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Strong H5288 – נַעַר – na'ar (nah'-ar)

Gebildet aus

H5287   נָעַר – na'ar (naw-ar')

Verwendung

Knaben (43x), Knabe (40x), Diener (25x), Jünglinge (19x), Leute (16x), Knechte (15x), jung (14x), Jüngling (13x), Knecht (12x), Leuten (4x), Knechten (4x), Jünglingen (3x), Jünglings (3x), Jungen (2x), Kinder (2x), ihm (2x), Männer (2x), Knäblein (1x), Knäbleins (1x), dem (1x), ...

Kind (1x), Knappen (1x), Jüngere (1x), junger (1x), Junge (1x), ihnen (1x), er (1x), Waffenträger (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 221 mal

1. Mose 14, 24: ausgenommen, was die Jünglinge[H5288] verzehrt haben; und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die lass ihr Teil nehmen.

1. Mose 18, 7: Er aber lief zu den Rindern und holte ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte[H5288]; der eilte und bereitete es zu.

1. Mose 19, 4: Aber ehe sie sich legten, kamen die Leute der Stadt Sodom und umgaben das ganze Haus, jung[H5288] und alt, das ganze Volk aus allen Enden,

1. Mose 21, 12: Aber Gott sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen des Knaben[H5288] und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.

1. Mose 21, 17: Da erhörte Gott die Stimme des Knaben[H5288]. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben[H5288], da er liegt.

1. Mose 21, 18: Steh auf, nimm den Knaben[H5288] und führe ihn an deiner Hand; denn ich will ihn zum großen Volk machen.

1. Mose 21, 19: Und Gott tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben[H5288].

1. Mose 21, 20: Und Gott war mit dem Knaben[H5288]; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte[H5288] und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 22, 5: und sprach zu seinen Knechten[H5288]: Bleibet ihr hier mit dem Esel! Ich und der Knabe[H5288] wollen dorthin gehen; und wenn wir angebetet haben, wollen wir wieder zu euch kommen.

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben[H5288] und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 22, 19: Also kehrte Abraham wieder zu seinen Knechten[H5288]; und sie machten sich auf und zogen miteinander gen Beer-Seba; und er wohnte daselbst.

1. Mose 25, 27: Und da nun die Knaben[H5288] groß wurden, ward Esau ein Jäger und streifte auf dem Felde, Jakob aber ein sanfter Mann und blieb in den Hütten.

1. Mose 34, 19: Und der Jüngling[H5288] verzog nicht, solches zu tun; denn er hatte Lust zu der Tochter Jakobs. Und er war herrlich gehalten über alle in seines Vaters Hause.

1. Mose 37, 2: Und das sind die Geschlechter Jakobs: Joseph war 17 Jahre alt, da er ein Hirte des Viehs ward mit seinen Brüdern; und der Knabe[H5288] war bei den Kindern Bilhas und Silpas, der Weiber seines Vaters, und brachte vor ihren Vater, wo ein böses Geschrei wider sie war.

1. Mose 41, 12: Da war bei uns ein hebräischer Jüngling[H5288], des Hauptmanns Knecht, dem erzählten wir's. Und er deutete uns unsere Träume, einem jeglichen seinen Traum.

1. Mose 43, 8: Da sprach Juda zu Israel, seinem Vater: Lass den Knaben[H5288] mit mir ziehen, dass wir uns aufmachen und reisen, und leben und nicht sterben, wir und du und unsere Kindlein.

1. Mose 44, 22: Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe[H5288] kann nicht von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde der sterben.

1. Mose 44, 30: Nun, wenn ich heimkäme zu deinem Knecht, meinem Vater, und der Knabe[H5288] wäre nicht mit uns, an des Seele seine Seele hanget,

1. Mose 44, 31: so wird's geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe[H5288] nicht da ist, dass er stirbt; so würden wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen.

1. Mose 44, 32: Denn ich, dein Knecht, bin Bürge geworden für den Knaben[H5288] gegen meinen Vater und sprach: Bringe ich ihn dir nicht wieder, so will ich mein Leben lang die Schuld tragen.

1. Mose 44, 33: Darum lass deinen Knecht hier bleiben an des Knaben[H5288] Statt zum Knecht meines Herrn und den Knaben[H5288] mit seinen Brüdern hinaufziehen.

1. Mose 44, 34: Denn wie soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe[H5288] nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.

1. Mose 48, 16: der Engel, der mich erlöset hat von allem Übel, der segne die Knaben[H5288], dass sie nach meinem und nach meiner Väter, Abrahams und Isaaks, Namen genannt werden, dass sie wachsen und viel werden auf Erden.

2. Mose 2, 6: Und da sie es auftat, sah sie das Kind; und siehe, das Knäblein[H5288] weinte. Da jammerte es sie, und sprach: Es ist der hebräischen Kindlein eins.

2. Mose 10, 9: Mose sprach: Wir wollen hinziehen mit jung[H5288] und alt, mit Söhnen und Töchtern, mit Schafen und Rindern; denn wir haben ein Fest des HErrn.

2. Mose 24, 5: und sandte hin Jünglinge[H5288] aus den Kindern Israel, dass sie Brandopfer darauf opferten und Dankopfer dem HErrn von Farren.

2. Mose 33, 11: Der HErr aber redete mit Mose von Angesicht zu Angesicht, wie ein Mann mit seinem Freunde redet. Und wenn er wiederkehrte zum Lager, so wich sein Diener Josua, der Sohn Nuns, der Jüngling[H5288], nicht aus der Hütte.

4. Mose 11, 27: Da lief ein Knabe[H5288] hin und sagte es Mose an und sprach: Eldad und Medad weissagen im Lager.

4. Mose 22, 22: Aber der Zorn Gottes ergrimmte, dass er hinzog. Und der Engel des HErrn trat in den Weg, dass er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zwei Knechte[H5288] waren mit ihm.

5. Mose 28, 50: ein freches Volk, das nicht ansieht die Person des Alten noch schont der Jünglinge[H5288].

Josua 6, 21: und verbannten alles, was in der Stadt war, mit der Schärfe des Schwerts: Mann und Weib, jung[H5288] und alt, Ochsen, Schafe und Esel.

Josua 6, 23: Da gingen die Jünglinge[H5288], die Kundschafter, hinein und führten Rahab heraus samt Vater und Mutter und Brüdern und alles, was sie hatte, und alle ihre Geschlechter und ließen sie draußen, außerhalb des Lagers Israels.

Richter 7, 10: Fürchtest du dich aber hinabzugehen, so lass deinen Diener[H5288] Pura mit dir hinabgehen zum Lager,

Richter 7, 11: dass du hörest, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen zum Lager. Da ging Gideon mit seinem Diener[H5288] Pura hinab vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 8, 14: fing er einen Knaben[H5288] aus den Leuten zu Sukkoth und fragte ihn; der schrieb ihm auf die Obersten zu Sukkoth und ihre Ältesten, 77 Mann.

Richter 8, 20: Und sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe[H5288] zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete sich, weil er noch ein Knabe[H5288] war.

Richter 9, 54: Da rief Abimelech eilend dem Diener[H5288], der seine Waffen trug, und sprach zu ihm: Zieh dein Schwert aus und töte mich, dass man nicht von mir sage: Ein Weib hat ihn erwürgt. Da durchstach ihn sein Diener[H5288], und er starb.

Richter 13, 5: denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe[H5288] wird ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand.

Richter 13, 7: Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe[H5288] soll ein Geweihter Gottes sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod.

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann Gottes wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben[H5288] tun sollen, der geboren soll werden.

Richter 13, 12: Und Manoah sprach: Wenn nun kommen wird, was du geredet hast, welches soll des Knaben[H5288] Weise und Werk sein?

Richter 13, 24: Und das Weib gebar einen Sohn und hieß ihn Simson. Und der Knabe[H5288] wuchs, und der HErr segnete ihn.

Richter 16, 26: Simson aber sprach zu dem[H5288] Knabe, der ihn bei der Hand leitete: Lass mich, das ich die Säulen taste, auf welchen das Haus steht, dass ich mich dranlehne.

Richter 17, 7: Es war aber ein Jüngling[H5288] von Bethlehem-Juda unter dem Geschlecht Judas, und er war ein Levit und war fremd daselbst.

Richter 17, 11: Der Levit trat an, zu bleiben bei dem Mann; und er hielt den Jüngling[H5288] gleich wie einen Sohn.

Richter 17, 12: Und Micha füllte dem Leviten die Hand, dass er[H5288] sein Priester ward, und war also im Haus Michas.

Richter 18, 3: Und da sie bei dem Gesinde Michas waren, erkannten sie die Stimme des Jünglings[H5288], des Leviten; und sie wichen von ihrem Weg dahin ab und sprachen zu ihm: Wer hat dich hierhergebracht? Was machst du da? Und was hast du hier?

Richter 18, 15: Sie kehrten da ein und kamen an das Haus des Jünglings[H5288], des Leviten, in Michas Hause und grüßten ihn freundlich.

Richter 19, 3: Und ihr Mann machte sich auf und zog ihr nach, dass er freundlich mit ihr redete und sie wieder zu sich holte; und hatte einen Knecht[H5288] und ein Paar Esel mit sich. Und sie führte ihn in ihres Vaters Haus. Da ihn aber der Dirne Vater sah, ward er froh und empfing ihn.

Richter 19, 9: Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte[H5288]. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 11: Da sie nun nahe bei Jebus kamen, sank der Tag sehr dahin. Und der Knecht[H5288] sprach zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und über Nacht darin bleiben.

Richter 19, 13: Und sprach zu seinem Knechte[H5288]: Gehe weiter, dass wir hinzukommen an einen Ort und über Nacht zu Gibea oder zu Rama bleiben.

Richter 19, 19: Wir haben Stroh und Futter für unsere Esel und Brot und Wein für mich und deine Magd und für den Knecht[H5288], der mit deinem Diener ist, dass uns nichts gebricht.

Ruth 2, 5: Und Boas sprach zu seinem Knechte[H5288], der über die Schnitter gestellt war: Wes ist die Dirne?

Ruth 2, 6: Der Knecht[H5288], der über die Schnitter gestellt war, antwortete und sprach: Es ist die Dirne, die Moabitin, die mit Naemi wiedergekommen ist von der Moabiter Lande.

Ruth 2, 9: Und siehe, wo sie schneiden im Felde, da gehe ihnen nach. Ich habe meinen Knechten[H5288] geboten, dass dich niemand antaste. Und so dich dürstet, so gehe hin zu dem Gefäß und trinke von dem, was meine Knechte[H5288] schöpfen.

Ruth 2, 15: Und da sie sich aufmachte, zu lesen, gebot Boas seinen Knechten[H5288] und sprach: Lasst sie auch zwischen den Garben lesen und beschämt sie nicht;

Ruth 2, 21: Ruth, die Moabitin, sprach: Er sprach auch das zu mir: Du sollst dich zu meinen Leuten[H5288] halten, bis sie mir alles eingeerntet haben.

1. Samuel 1, 22: zog Hanna nicht mit hinauf, sondern sprach zu ihrem Mann: Bis der Knabe[H5288] entwöhnt werde, so will ich ihn bringen, dass er vor dem HErrn erscheine und bleibe daselbst ewiglich.

1. Samuel 1, 24: und brachte ihn mit sich hinauf, nachdem sie ihn entwöhnt hatte, mit drei Farren, mit einem Epha Mehl und einem Krug Wein; und brachte ihn in das Haus des HErrn zu Silo. Der Knabe[H5288] war aber noch jung[H5288].

1. Samuel 1, 25: Und sie schlachteten einen Farren und brachten den Knaben[H5288] zu Eli.

1. Samuel 1, 27: Um diesen Knaben[H5288] bat ich. Nun hat der HErr meine Bitte gegeben, die ich von ihm bat.

1. Samuel 2, 11: Elkana aber ging hin gen Rama in sein Haus; und der Knabe[H5288] war des HErrn Diener vor dem Priester Eli.

1. Samuel 2, 13: noch nach dem Recht der Priester an das Volk. Wenn jemand etwas opfern wollte, so kam des Priesters Diener[H5288], wenn das Fleisch kochte, und hatte eine Gabel mit drei Zacken in seiner Hand

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener[H5288] und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen, sondern rohes.

1. Samuel 2, 17: Darum war die Sünde der jungen Männer[H5288] sehr groß vor dem HErrn; denn die Leute lästerten das Opfer des HErrn.

1. Samuel 2, 18: Samuel aber war ein Diener vor dem HErrn; und der Knabe[H5288] war umgürtet mit einem leinenen Leibrock.

1. Samuel 2, 21: Und der HErr suchte Hanna heim, dass sie schwanger ward und gebar drei Söhne und zwei Töchter. Aber Samuel, der Knabe[H5288], nahm zu bei dem HErrn.

1. Samuel 2, 26: Aber der Knabe[H5288] Samuel nahm immermehr zu und war angenehm bei dem HErrn und bei den Menschen.

1. Samuel 3, 1: Und da Samuel, der Knabe[H5288], dem HErrn diente unter Eli, war des HErrn Wort teuer zu derselben Zeit, und war wenig Weissagung.

1. Samuel 3, 8: Und der HErr rief Samuel wieder, zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HErr den Knaben[H5288] rief,

1. Samuel 4, 21: Und sie hieß den Knaben[H5288] Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! – weil die Lade Gottes genommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm der Knechte[H5288] einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen.

1. Samuel 9, 5: Da sie aber kamen ins Land Zuph, sprach Saul zu dem Knecht[H5288], der mit ihm war: Komm, lass uns wieder heimgehen; mein Vater möchte von den Eselinnen lassen und um uns sorgen.

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte[H5288]: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes bringen. Was haben wir?

1. Samuel 9, 8: Der Knecht[H5288] antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 9, 10: Saul sprach zu seinem Knecht[H5288]: Du hast wohl geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes war,

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm Saul und seinen Knecht[H5288] und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann.

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht[H5288], dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

1. Samuel 10, 14: Es sprach aber Sauls Vetter zu ihm und zu seinem Knecht[H5288]: Wo seid ihr hin gegangen? Sie antworteten: Die Eselinnen zu suchen; und da wir sahen, dass sie nicht da waren, kamen wir zu Samuel.

1. Samuel 14, 1: Es begab sich eines Tages, dass Jonathan, der Sohn Sauls, sprach zu seinem Knaben[H5288], der sein Waffenträger war: Komm, lass uns hinübergehen zu der Philister Wache, die da drüben ist! und sagte es seinem Vater nicht an.

1. Samuel 14, 6: Und Jonathan sprach zu seinem Waffenträger[H5288 H3627 H5375]: Komm, lass uns hinübergehen zu der Wache dieser Unbeschnittenen! Vielleicht wird der HErr etwas durch uns ausrichten; denn es ist dem HErrn nicht schwer, durch viel oder wenig zu helfen.

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben[H5288] alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge[H5288] einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar und verständig in seinen Reden und schön, und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 17, 33: Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe[H5288], dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.

1. Samuel 17, 42: Da nun der Philister sah und schaute David an, verachtete er ihn; denn er war ein Knabe[H5288], bräunlich und schön.

1. Samuel 17, 55: Da aber Saul David sah ausgehen wider den Philister, sprach er zu Abner, seinem Feldhauptmann: Wes Sohn ist der Knabe[H5288]? Abner aber sprach: So wahr deine Seele lebt, König, ich weiß es nicht.

1. Samuel 17, 58: Und Saul sprach zu ihm: Wes Sohn bist du, Knabe[H5288]? David sprach: Ich bin ein Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiten.

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben[H5288] senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben[H5288] sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HErr lebt.

1. Samuel 20, 35: Des Morgens ging Jonathan hinaus aufs Feld, dahin er David bestimmt hatte, und ein kleiner Knabe[H5288] mit ihm;

1. Samuel 20, 36: und sprach zu dem Knaben[H5288]: Lauf und suche mir die Pfeile, die ich schieße! Da aber der Knabe[H5288] lief, schoss er einen Pfeil über ihn hin.

1. Samuel 20, 37: Und als der Knabe[H5288] kam an den Ort, dahin Jonathan den Pfeil geschossen hatte, rief ihm[H5288] Jonathan nach und sprach: Der Pfeil liegt dortwärts vor dir.

1. Samuel 20, 38: Und rief abermals ihm[H5288] nach: Rasch! eile, und stehe nicht still! Da las der Knabe[H5288] Jonathans die Pfeile auf und brachte sie zu seinem Herrn.

1. Samuel 20, 39: Und der Knabe[H5288] wusste nichts darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache.

1. Samuel 20, 40: Da gab Jonathan seine Waffen seinem Knaben[H5288] und sprach zu ihm: Gehe hin und trage sie in die Stadt.

1. Samuel 20, 41: Da der Knabe[H5288] hineinkam, stand David auf vom Ort gegen Mittag und fiel auf sein Antlitz zur Erde und beugte sich dreimal nieder, und sie küssten sich miteinander und weinten miteinander, David aber am allermeisten.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute[H5288] an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 21, 5: Der Priester antwortete David und sprach: Ich habe kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern heiliges Brot; wenn sich nur die Leute[H5288] von Weibern enthalten hätten!

1. Samuel 21, 6: David antwortete dem Priester und sprach zu ihm: Es sind die Weiber drei Tage uns versperrt gewesen, da ich auszog, und der Leute[H5288] Zeug war heilig; ist aber dieser Weg unheilig, so wird er heute geheiligt werden an dem Zeuge.

1. Samuel 25, 5: sandte er aus zehn Jünglinge[H5288] und sprach zu ihnen[H5288]: Gehet hinauf gen Karmel; und wenn ihr zu Nabal kommt, so grüßet ihn von mir freundlich

1. Samuel 25, 8: frage deine Jünglinge[H5288] darum, die werden's dir sagen –, und lass die Jünglinge[H5288] Gnade finden vor deinen Augen; denn wir sind auf einen guten Tag gekommen. Gib deinen Knechten und deinem Sohn David, was deine Hand findet.

1. Samuel 25, 9: Und da die Jünglinge[H5288] Davids hinkamen und in Davids Namen alle diese Worte mit Nabal geredet hatten, hörten sie auf.

1. Samuel 25, 12: Da kehrten sich die Jünglinge[H5288] Davids wieder auf ihren Weg; und da sie wieder zu ihm kamen, sagten sie ihm solches alles.

1. Samuel 25, 14: Aber der Abigail, Nabals Weib, sagte an der Jünglinge[H5288] einer und sprach: Siehe, David hat Boten gesandt aus der Wüste, unseren Herrn zu grüßen; er aber schnaubte sie an.

1. Samuel 25, 19: und sprach zu ihren Jünglingen[H5288]: Gehet vor mir hin; siehe, ich will kommen hernach. Und sie sagte ihrem Mann Nabal nichts davon.

1. Samuel 25, 25: Mein Herr setze nicht sein Herz wider diesen Nabal, den heillosen Mann; denn er ist ein Narr, wie sein Name heißt, und Narrheit ist bei ihm. Ich aber, deine Magd, habe die Jünglinge[H5288] meines Herrn nicht gesehen, die du gesandt hast.

1. Samuel 25, 27: Hier ist der Segen, den deine Magd meinem Herrn hergebracht hat; den gib den Jünglingen[H5288], die unter meinem Herrn wandeln.

1. Samuel 26, 22: David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge[H5288] einer herüber und hole ihn.

1. Samuel 30, 13: David sprach zu ihm: Wes bist du? und woher bist du? Er sprach: Ich bin ein ägyptischer Jüngling[H5288], eines Amalekiters Knecht, und mein Herr hat mich verlassen; denn ich ward krank vor drei Tagen.

1. Samuel 30, 17: Und David schlug sie vom Morgen an bis an den Abend gegen den anderen Tag, dass ihrer keiner entrann, außer 400 Jünglinge[H5288 H376]; die stiegen auf die Kamele und flohen.

2. Samuel 1, 5: David sprach zu dem Jüngling[H5288], der ihm solches sagte: Woher weißt du, dass Saul und sein Sohn Jonathan tot sind?

2. Samuel 1, 6: Der Jüngling[H5288], der ihm solches sagte, sprach: Ich kam von ungefähr aufs Gebirge Gilboa, und siehe, Saul lehnte sich auf seinen Spieß, und die Wagen und Reiter jagten hinter ihm her.

2. Samuel 1, 13: Und David sprach zu dem Jüngling[H5288], der es ihm ansagte: Wo bist du her? Er sprach: Ich bin eines Fremdlings, eines Amalekiters, Sohn.

2. Samuel 1, 15: Und David sprach zu seiner Jünglinge[H5288] einem: Herzu, und schlag ihn! Und er schlug ihn, dass er starb.

2. Samuel 2, 14: Und Abner sprach zu Joab: Lass sich die Leute[H5288] aufmachen und vor uns spielen. Joab sprach: Es gilt wohl.

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm für dich der Leute[H5288] einen und nimm ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 4, 12: Und David gebot seinen Jünglingen[H5288]; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füße ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen sie und begruben's in Abners Grab zu Hebron.

2. Samuel 9, 9: Da rief der König Ziba, den Diener[H5288] Sauls, und sprach zu ihm: Alles, was Saul gehört hat und seinem ganzen Hause, habe ich dem Sohn deines Herrn gegeben.

2. Samuel 12, 16: Und David suchte Gott um des Knäbleins[H5288] willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.

2. Samuel 13, 17: sondern rief seinen Knaben[H5288], der sein Diener war, und sprach: Treibe diese von mir hinaus und schließe die Tür hinter ihr zu!

2. Samuel 13, 28: Absalom aber gebot seinen Leuten[H5288] und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon! und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

2. Samuel 13, 29: Also taten die Leute[H5288] Absaloms dem Amnon, wie ihnen Absalom geboten hatte. Da standen alle Kinder des Königs auf, und ein jeglicher setzte sich auf sein Maultier und flohen.

2. Samuel 13, 32: Da hob Jonadab an, der Sohn Simeas, des Bruders Davids, und sprach: Mein Herr denke nicht, dass alle jungen Männer[H5288], die Kinder des Königs, tot sind, sondern Amnon ist allein tot. Denn Absalom hat's bei sich behalten von dem Tage an, da er seine Schwester Thamar schwächte.

2. Samuel 13, 34: Absalom aber floh. Und der Diener[H5288] auf der Warte hob seine Augen auf und sah; und siehe, ein großes Volk kam auf dem Wege nacheinander an der Seite des Berges.

2. Samuel 14, 21: Da sprach der König zu Joab: Siehe, ich habe solches getan; so gehe hin und bringe den Knaben[H5288] Absalom wieder.

2. Samuel 16, 1: Und da David ein wenig von der Höhe gegangen war, siehe, da begegnete ihm Ziba, der Diener[H5288] Mephiboseths, mit einem Paar Esel, gesattelt, darauf waren 200 Brote und 100 Rosinenkuchen und 100 Feigenkuchen und ein Krug Wein.

2. Samuel 16, 2: Da sprach der König zu Ziba: Was willst du damit machen? Ziba sprach: Die Esel sollen für das Haus des Königs sein, darauf zu reiten, und die Brote und Feigenkuchen für die Diener[H5288], zu essen, und der Wein, zu trinken, wenn sie müde werden in der Wüste.

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe[H5288] und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen sie,

2. Samuel 18, 5: Und der König gebot Joab und Abisai und Itthai und sprach: Fahret mir säuberlich mit dem Knaben[H5288] Absalom! Und alles Volk hörte es, da der König gebot allen Hauptleuten um Absalom.

2. Samuel 18, 12: Der Mann sprach zu Joab: Wenn du mir 1000 Silberlinge in meine Hand gewogen hättest, so wollte ich dennoch meine Hand nicht an des Königs Sohn gelegt haben; denn der König gebot dir und Abisai und Itthai vor unseren Ohren und sprach: Hütet euch, dass nicht jemand dem Knaben[H5288] Absalom...!

2. Samuel 18, 15: Und zehn Knappen[H5288], Joabs Waffenträger, machten sich umher und schlugen ihn zu Tod.

2. Samuel 18, 29: Der König aber sprach: Geht es auch wohl dem Knaben[H5288] Absalom? Ahimaaz sprach: Ich sah ein großes Getümmel, da des Königs Knecht Joab mich, deinen Knecht, sandte, und weiß nicht, was es war.

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben[H5288] Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben[H5288] geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

2. Samuel 19, 18: und waren 1000 Mann mit ihm von Benjamin, dazu auch Ziba, der Diener[H5288] des Hauses Sauls, mit seinen 15 Söhnen und 20 Knechten; und sie gingen durch den Jordan vor dem König hin;

2. Samuel 20, 11: Und es trat ein Mann von den Leuten[H5288] Joabs neben ihn und sprach: Wer's mit Joab hält und für David ist, der folge Joab nach!

1. Könige 3, 7: Nun, HErr, mein Gott, du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe[H5288], weiß nicht weder meinen Ausgang noch Eingang.

1. Könige 11, 17: Da floh Hadad und mit ihm etliche Männer der Edomiter von seines Vaters Knechten, dass sie nach Ägypten kämen; Hadad aber war ein junger Knabe[H5288].

1. Könige 11, 28: Und Jerobeam war ein streitbarer Mann. Und da Salomo sah, dass der Jüngling[H5288] tüchtig war, setzte er ihn über alle Lastarbeit des Hauses Joseph.

1. Könige 14, 3: Und nimm mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben[H5288] gehen wird.

1. Könige 14, 17: Und das Weib Jerobeams machte sich auf, ging hin und kam gen Thirza. Und da sie auf die Schwelle des Hauses kam, starb der Knabe[H5288].

1. Könige 18, 43: und sprach zu seinem Diener[H5288]: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!

1. Könige 19, 3: Da er das sah, machte er sich auf und ging hin um seines Lebens willen und kam gen Beer-Seba in Juda und ließ seinen Diener[H5288] daselbst.

1. Könige 20, 14: Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HErr: Durch die Leute[H5288] der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit anheben? Er sprach: Du.

1. Könige 20, 15: Da zählte er die Leute[H5288] der Landvögte, und ihrer waren 232, und zählte nach ihnen das ganze Volk aller Kinder Israel, 7000 Mann.

1. Könige 20, 17: Und die Leute[H5288] der Landvögte zogen am ersten aus. Benhadad aber sandte aus, und die sagten ihm an und sprachen: Es ziehen Männer aus Samaria.

1. Könige 20, 19: Da aber die Leute[H5288] der Landvögte waren ausgezogen und das Heer ihnen nach,

2. Könige 2, 23: Und er ging hinauf gen Beth-El. Und als er auf dem Wege hinanging, kamen kleine Knaben[H5288] zur Stadt heraus und spotteten sein und sprachen zu ihm: Kahlkopf, komm herauf! Kahlkopf, komm herauf!

2. Könige 4, 12: und sprach zu seinem Diener[H5288] Gehasi: Rufe die Sunamitin! Und da er sie rief, trat sie vor ihn.

2. Könige 4, 19: und sprach zu seinem Vater: O mein Haupt, mein Haupt! Er sprach zu seinem Knecht[H5288]: Bringe ihn zu seiner Mutter!

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte[H5288] einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes, und wiederkommen.

2. Könige 4, 24: Und sie sattelte die Eselin und sprach zum Knecht[H5288]: Treibe fort und säume mich nicht mit dem Reiten, wie ich dir sage!

2. Könige 4, 25: Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener[H5288] Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!

2. Könige 4, 29: Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben[H5288] Antlitz.

2. Könige 4, 30: Die Mutter aber des Knaben[H5288] sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich lasse nicht von dir! Da machte er sich auf und ging ihr nach.

2. Könige 4, 31: Gehasi aber ging vor ihnen hin und legte den Stab dem Knaben[H5288] aufs Antlitz; da war aber keine Stimme noch Fühlen. Und er ging wiederum ihm entgegen und zeigte ihm an und sprach: Der Knabe[H5288] ist nicht aufgewacht.

2. Könige 4, 32: Und da Elisa ins Haus kam, siehe, da lag der Knabe[H5288] tot auf seinem Bett.

2. Könige 4, 35: Er aber stand wieder auf und ging im Haus einmal hierher und daher und stieg hinauf und breitete sich über ihn. Da schnaubte der Knabe[H5288] siebenmal; darnach tat der Knabe[H5288] seine Augen auf.

2. Könige 4, 38: Da aber Elisa wieder gen Gilgal kam, ward Teuerung im Lande, und die Kinder der Propheten wohnten vor ihm. Und er sprach zu seinem Diener[H5288]: Setze zu einen großen Topf und koche ein Gemüse für die Kinder der Propheten!

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben[H5288], und er ward rein.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener[H5288] Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 5, 22: Er sprach: Ja. Aber mein Herr hat mich gesandt und lässt dir sagen: Siehe, jetzt sind zu mir gekommen vom Gebirge Ephraim zwei Jünglinge[H5288] aus der Propheten Kindern; gib ihnen einen Zentner Silber und zwei Feierkleider!

2. Könige 5, 23: Naeman sprach: Nimm lieber zwei Zentner! Und er nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's zweien seiner Diener[H5288]; die trugen's vor ihm her.

2. Könige 6, 15: Und der Diener[H5288 H8334] des Mannes Gottes stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener[H5288 H8334] zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 17: Und Elisa betete und sprach: HErr, öffne ihm die Augen, dass er sehe! Da öffnete der HErr dem Diener[H5288] die Augen, dass er sah; und siehe, da war der Berg voll feuriger Rosse und Wagen um Elisa her.

2. Könige 8, 4: Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener[H5288] des Mannes Gottes, und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

2. Könige 9, 4: Und der Jüngling[H5288], der Diener[H5288] des Propheten, ging hin gen Ramoth in Gilead.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte[H5288] des Königs von Assyrien gelästert haben.

1. Chronik 12, 29: Zadok, ein junger[H5288] streitbarer Held mit seines Vaters Hause, 22 Oberste;

1. Chronik 22, 5: Denn David gedachte: Mein Sohn Salomo ist jung[H5288] und zart; das Haus aber, das dem HErrn soll gebaut werden, soll groß sein, dass sein Name und Ruhm erhoben werde in allen Landen; darum will ich ihm Vorrat schaffen. Also schaffte David viel Vorrat vor seinem Tode.

1. Chronik 29, 1: Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung[H5288] und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes des HErrn.

2. Chronik 13, 7: Und haben sich zu ihm geschlagen lose Leute und böse Buben und haben sich gestärkt wider Rehabeam, den Sohn Salomos; denn Rehabeam war jung[H5288] und eines blöden Herzens, dass er sich vor ihnen nicht wehrte.

2. Chronik 34, 3: Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung[H5288] war, fing er an zu suchen den Gott seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern

Nehemia 4, 10: Und es geschah von hier an, dass der Jünglinge[H5288] die Hälfte taten die Arbeit, die andere Hälfte hielten Spieße, Schilde, Bogen und Panzer. Und die Obersten standen hinter dem ganzen Hause Juda,

Nehemia 4, 16: Auch sprach ich zu der Zeit zum Volk: Ein jeglicher bleibe mit seinen Leuten[H5288] über Nacht zu Jerusalem, dass sie uns des Nachts der Hut und des Tages der Arbeit warten.

Nehemia 4, 17: Aber ich und meine Brüder und meine Leute[H5288] und die Männer an der Hut hinter mir, wir zogen unsere Kleider nicht aus; ein jeglicher ließ das Baden anstehen.

Nehemia 5, 10: Ich und meine Brüder und meine Leute[H5288] haben ihnen auch Geld geliehen und Getreide; lasst uns doch diese Schuld erlassen.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute[H5288] mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 5, 16: Auch arbeitete ich an der Mauer Arbeit und kaufte keinen Acker; und alle meine Leute[H5288] mussten daselbst an die Arbeit zuhauf kommen.

Nehemia 6, 5: Da sandte Saneballat zum fünftenmal zu mir seinen Diener[H5288] mit einem offenen Brief in seiner Hand.

Nehemia 13, 19: Und da es in den Toren zu Jerusalem dunkel ward vor dem Sabbat, hieß ich die Türen zuschließen und befahl, man sollte sie nicht auftun bis nach dem Sabbat. Und ich bestellte meiner Leute[H5288] etliche an die Tore, dass man keine Last hereinbrächte am Sabbattage.

Ester 2, 2: Da sprachen die Diener[H5288] des Königs, die ihm dienten: Man suche dem König junge, schöne Jungfrauen,

Ester 3, 13: Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs, zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Juden, jung[H5288] und alt, Kinder und Weiber, auf einen Tag, nämlich auf den dreizehnten Tag des zwölften Monats, das ist der Monat Adar, und ihr Gut zu rauben.

Ester 6, 3: Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener[H5288] des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.

Ester 6, 5: Und des Königs Diener[H5288] sprachen zu ihm: Siehe, Haman steht im Hofe. Der König sprach: Lasst ihn hereingehen!

Hiob 1, 15: da fielen die aus Saba herein und nahmen sie und schlugen die Knechte[H5288] mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte[H5288] und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 17: Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen sie und schlugen die Knechte[H5288] mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 19: und siehe, da kam ein großer Wind von der Wüste her und stieß auf die vier Ecken des Hauses und warf's auf die jungen Leute[H5288], dass sie starben; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 24, 5: Siehe, wie Wildesel in der Wüste gehen sie hinaus an ihr Werk und suchen Nahrung; die Einöde gibt ihnen Speise für ihre Kinder[H5288].

Hiob 29, 5: da der Allmächtige noch mit mir war und meine Kinder[H5288] um mich her;

Hiob 29, 8: da mich die Jungen[H5288] sahen und sich versteckten, und die Alten vor mir aufstanden;

Psalm 37, 25: Ich bin jung[H5288] gewesen und alt geworden und habe noch nie gesehen den Gerechten verlassen oder seinen Samen nach Brot gehen.

Psalm 119, 9: Wie wird ein Jüngling[H5288] seinen Weg unsträflich gehen? Wenn er sich hält nach deinen Worten.

Psalm 148, 12: Jünglinge und Jungfrauen, Alte mit den Jungen[H5288]!

Sprüche 1, 4: dass die Unverständigen klug und die Jünglinge[H5288] vernünftig und vorsichtig werden.

Sprüche 7, 7: und sah unter den Unverständigen und ward gewahr unter den Kindern eines törichten Jünglings[H5288],

Sprüche 20, 11: Auch einen Knaben[H5288] kennt man an seinem Wesen, ob er fromm und redlich werden will.

Sprüche 22, 6: Wie man einen Knaben[H5288] gewöhnt, so lässt er nicht davon, wenn er alt wird.

Sprüche 22, 15: Torheit steckt dem Knaben[H5288] im Herzen; aber die Rute der Zucht wird sie fern von ihm treiben.

Sprüche 23, 13: Lass nicht ab, den Knaben[H5288] zu züchtigen; denn wenn du ihn mit der Rute haust, so wird man ihn nicht töten.

Sprüche 29, 15: Rute und Strafe gibt Weisheit; aber ein Knabe[H5288], sich selbst überlassen, macht seiner Mutter Schande.

Prediger 10, 16: Weh dir, Land, dessen König ein Kind[H5288] ist und dessen Fürsten in der Frühe speisen!

Jesaja 3, 4: Und ich will ihnen Jünglinge[H5288] zu Fürsten geben, und Kindische sollen über sie herrschen.

Jesaja 3, 5: Und das Volk wird Schinderei treiben, einer an dem anderen und ein jeglicher an seinem Nächsten; und der Jüngere[H5288] wird stolz sein wider den Alten und der geringe Mann wider den geehrten.

Jesaja 7, 16: Denn ehe der Knabe[H5288] lernt Böses verwerfen und Gutes erwählen, wird das Land verödet sein, vor dessen zwei Königen dir graut.

Jesaja 8, 4: Denn ehe der Knabe[H5288] rufen kann: „Lieber Vater! liebe Mutter!“, soll die Macht von Damaskus und die Ausbeute Samarias weggenommen werden durch den König von Assyrien.

Jesaja 10, 19: dass die übrigen Bäume seines Waldes können gezählt werden und ein Knabe[H5288] sie kann aufschreiben.

Jesaja 11, 6: Die Wölfe werden bei den Lämmern wohnen und die Parder bei den Böcken liegen. Ein kleiner Knabe[H5288] wird Kälber und junge Löwen und Mastvieh miteinander treiben.

Jesaja 13, 18: sondern die Jünglinge[H5288] mit Bogen erschießen und sich der Frucht des Leibes nicht erbarmen noch der Kinder schonen.

Jesaja 20, 4: also wird der König von Assyrien hintreiben das gefangene Ägypten und vertriebene Mohrenland, beide, jung[H5288] und alt, nackt und barfuß, in schmählicher Blöße, zu Schanden Ägyptens.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte[H5288] des Königs von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 40, 30: Die Knaben[H5288] werden müde und matt, und die Jünglinge fallen;

Jesaja 65, 20: Es sollen nicht mehr dasein Kinder, die nur etliche Tage leben, oder Alte, die ihre Jahre nicht erfüllen; sondern die Knaben[H5288] sollen hundert Jahre alt sterben und die Sünder hundert Jahre alt verflucht werden.

Jeremia 1, 6: Ich aber sprach: Ach Herr HErr, ich tauge nicht, zu predigen; denn ich bin zu jung[H5288].

Jeremia 1, 7: Der HErr sprach aber zu mir: Sage nicht: „Ich bin zu jung[H5288]“; sondern du sollst gehen, wohin ich dich sende, und predigen, was ich dich heiße.

Jeremia 51, 22: durch dich zerschmettere ich Männer und Weiber und zerschmettere Alte und Junge[H5288] und zerschmettere Jünglinge und Jungfrauen;

Klagelieder 2, 21: Es lagen in den Gassen auf der Erde Knaben[H5288] und Alte; meine Jungfrauen und Jünglinge sind durchs Schwert gefallen. Du hast gewürgt am Tage deines Zorns; du hast ohne Barmherzigkeit geschlachtet.

Klagelieder 5, 13: Die Jünglinge haben Mühlsteine müssen tragen und die Knaben[H5288] über dem Holztragen straucheln.

Hosea 11, 1: Da Israel jung[H5288] war, hatte ich ihn lieb und rief ihn, meinen Sohn, aus Ägypten.

Sacharja 2, 8: und sprach zu ihm: Lauf hin und sage diesem Jüngling[H5288] und sprich: Jerusalem wird bewohnt werden ohne Mauern vor großer Menge der Menschen und Viehes, die darin sein werden.

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40Petrus aber trieb alle hinaus, kniete nieder und betete. Und er wandte sich zu dem Leichnam und sprach: Tabitha, stehe auf! Sie aber schlug ihre Augen auf, und als sie den Petrus sah, setzte sie sich auf. 41Er aber gab ihr die Hand und richtete sie auf; er rief aber die Heiligen und die Witwen und stellte sie lebend dar. 42Es wurde aber durch ganz Joppe hin kund, und viele glaubten an den Herrn. 43Es geschah aber, daß er viele Tage in Joppe blieb, bei einem gewissen Simon, einem Gerber. 1Ein gewisser Mann aber in Cäsarea, mit Namen Kornelius, ein Hauptmann von der sogenannten italischen Schar, 2fromm und gottesfürchtig mit seinem ganzen Hause, der dem Volke viele Almosen gab und allezeit zu Gott betete 3sah in einem Gesicht ungefähr um die neunte Stunde des Tages offenbarlich, wie ein Engel Gottes zu ihm hereinkam und zu ihm sagte: Kornelius! 4Er aber sah ihn unverwandt an und wurde von Furcht erfüllt und sagte: Was ist, Herr? Er sprach aber zu ihm: Deine Gebete und deine Almosen sind hinaufgestiegen zum Gedächtnis vor Gott.

Apg. 9,40 bis Apg. 10,4 - Elberfelder (1905)