Verrücke (2x), nicht (1x), schaffst (1x), trifft (1x), verengert (1x), verrücken (1x), zurückgewichen (1x), Zurückkehren (1x), zurücktreiben (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
5. Mose 19, 14: Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben[H5253], die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat einzunehmen.
5. Mose 27, 17: Verflucht sei, wer seines Nächsten Grenze verengert[H5253]! Und alles Volk soll sagen: Amen.
Sprüche 22, 28: Verrücke[H5253] nicht die vorigen Grenzen, die deine Väter gemacht haben.
Sprüche 23, 10: Verrücke[H5253] nicht die vorigen Grenzen und gehe nicht auf der Waisen Acker.
Jesaja 59, 13: mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren[H5253] von unserem Gott und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte aus dem Herzen.
Jesaja 59, 14: Und das Recht ist zurückgewichen[H5253 H268] und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann nicht einhergehen,
Hosea 5, 10: Die Fürsten Judas sind gleich denen, die die Grenze verrücken[H5253]; darum will ich meinen Zorn über sie ausschütten wie Wasser.
Micha 2, 6: Predigt nicht[H5253]! predigen sie, denn solche Predigt trifft[H5253] uns nicht[H5253]; wir werden nicht[H5253] so zu Schanden werden.
Micha 6, 14: Du sollst nicht genug zu essen haben und sollst verschmachten. Und was du beiseite schaffst[H5253], soll doch nicht davonkommen; und was davonkommt, will ich doch dem Schwert überantworten.
13Wenn du deinen Fuß vom Sabbat (= von der Entheiligung des Sabbats) zurückhältst, so dass du nicht deine Geschäfte an dem mir heiligen Tage betreibst, sondern den Sabbat eine Wonne und den heiligen Tag des HErrn verehrungswürdig nennst und ihn dadurch ehrst, dass du nicht deine Gänge an ihm abmachst, nicht deinen Geschäften nachgehst und leeres Geschwätz verführst: 14dann wirst du deine Lust am HErrn haben, und ich werde dich auf den Höhen der Erde einherfahren lassen und will dir das Erbe deines Vaters Jakob zu verspeisen (= genießen) geben; denn der Mund des HErrn hat es gesprochen (= zugesagt). 1Wisset wohl: der Arm des HErrn ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und sein Ohr ist nicht so taub, dass er nicht hörte; 2nein, eure Verschuldungen bilden eine Scheidewand zwischen euch und eurem Gott, und eure Sünden haben sein Angesicht vor euch verhüllt, so dass er nicht hört; 3denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Verschuldung; eure Lippen reden Lüge, und eure Zunge lässt Unwahrheit verlauten. 4Keiner ladet den andern in Gerechtigkeit (= mit Recht) vor Gericht, und keiner führt einen Rechtsstreit in Treue (= mit Redlichkeit); nein, man verlässt sich auf Trug und redet Täuschung, man geht schwanger mit Unheil und gebiert Verderben. 5Basiliskeneier brüten sie aus, und Spinnfäden weben sie: wer eins von ihren Eiern isst, muss sterben, und wenn eins zerdrückt wird, so fährt eine Otter heraus. 6Ihre Spinngewebe taugen nicht zur Bekleidung, und in ihr Gewirk kann man sich nicht hüllen: ihre Werke sind Unheilswerke, und Gewalttätigkeit liegt in ihren Händen.
Jes. 58,13 bis Jes. 59,6 - Menge (1939)