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Strong H5237 – נׇכְרִי – nokriy (nok-ree')

Gebildet aus

H5235   נֶכֶר – neker (neh'-ker)

Verwendung

Fremden (11x), fremde (6x), Fremde (2x), anderen (2x), Ausländer (2x), unbekannt (2x), ausländische (2x), ausländischen (2x), fremdes (2x), fremd (2x), Fremder (2x), fremden (2x), seltsame (1x), andere (1x), fremdem (1x), anderer (1x), er (1x), Ehebrecherin (1x), Ausländern (1x), wilden (1x)

Vorkommen – 45 mal

1. Mose (1x) 2. Mose (3x) 5. Mose (5x) Richter (1x) Ruth (1x) 2. Samuel (1x) 1. Könige (4x) 2. Chronik (2x) Esra (7x) Nehemia (2x) Hiob (1x) Psalm (1x) Sprüche (9x) Prediger (1x) Jesaja (2x) Jeremia (1x) Klagelieder (1x) Obadja (1x) Zephanja (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 31, 15: Hat er uns doch gehalten wie die Fremden[H5237]; denn er hat uns verkauft und unseren Lohn verzehrt;

   2. Mose

2. Mose 2, 22: Die gebar einen Sohn; und er hieß ihn Gersom; denn er sprach: Ich bin ein Fremdling geworden im fremden[H5237] Lande.

2. Mose 18, 3: samt ihren zwei Söhnen, deren einer hieß Gersom (denn er sprach: Ich bin ein Gast geworden in fremdem[H5237] Lande)

2. Mose 21, 8: Gefällt sie aber ihrem Herrn nicht und will er sie nicht zur Ehe nehmen, so soll er sie zu lösen geben. Aber unter ein fremdes[H5237] Volk sie zu verkaufen hat er nicht Macht, weil er sie verschmäht hat.

   5. Mose

5. Mose 14, 21: Ihr sollt kein Aas essen – dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, dass er's esse oder dass er's verkaufe einem Ausländer[H5237] –; denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

5. Mose 15, 3: Von einem Fremden[H5237] magst du es einmahnen; aber dem, der dein Bruder ist, sollst du es erlassen.

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König über dich setzen, den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen. Du darfst nicht irgendeinen Fremden[H5237 H376], der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden[H5237] magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 29, 21: So werden dann sagen die Nachkommen eurer Kinder, die nach euch aufkommen werden, und die Fremden[H5237], die aus fernen Landen kommen, wenn sie die Plagen dieses Landes sehen und die Krankheiten, womit sie der HErr beladen hat

   Richter

Richter 19, 12: Aber sein Herr sprach zu ihm: Wir wollen nicht in der Fremden[H5237] Stadt einkehren, die nicht sind von den Kindern Israel, sondern wollen hinüber gen Gibea.

   Ruth

Ruth 2, 10: Da fiel sie auf ihr Angesicht und beugte sich nieder zur Erde und sprach zu ihm: Womit habe ich die Gnade gefunden vor deinen Augen, dass du mich ansiehst, die ich doch fremd[H5237] bin?

   2. Samuel

2. Samuel 15, 19: Und der König sprach zu Itthai, dem Gathiter: Warum gehst du auch mit uns? Kehre um und bleibe bei dem König; denn du bist hier fremd[H5237] und von deinem Ort gezogen hierher.

   1. Könige

1. Könige 8, 41: Wenn auch ein Fremder[H5237], der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernem Lande um deines Namens willen

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde[H5237] dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 11, 1: Aber der König Salomo liebte viel ausländische[H5237] Weiber: Die Tochter Pharaos und moabitische, ammonitische, edomitische, sidonische und hethitische, –

1. Könige 11, 8: Also tat Salomo allen seinen ausländischen[H5237] Weibern, die ihren Göttern räucherten und opferten.

   2. Chronik

2. Chronik 6, 32: Wenn auch ein Fremder[H5237], der nicht von deinem Volk Israel ist, kommt aus fernen Landen um deines großen Namens und deiner mächtigen Hand und deines ausgereckten Armes willen und betet vor diesem Hause:

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er[H5237] dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

   Esra

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott vergriffen, dass wir fremde[H5237] Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 10: Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde[H5237] Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr machtet.

Esra 10, 11: So bekennt nun dem HErrn, eurer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden[H5237] Weibern.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde[H5237] Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes um dieser Sache willen.

Esra 10, 17: und sie richteten's aus an allen Männern, die fremde[H5237] Weiber hatten, bis zum ersten Tage des ersten Monats.

Esra 10, 18: Und es wurden gefunden unter den Kindern der Priester, die fremde[H5237] Weiber genommen hatten, nämlich unter den Kindern Jesuas, des Sohnes Jozadaks, und seinen Brüdern: Maaseja, Elieser, Jarib und Gedalja

Esra 10, 44: Diese alle hatten fremde[H5237] Weiber genommen; und waren etliche unter denselben Weibern, die Kinder getragen hatten.

   Nehemia

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott lieb, und Gott setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen[H5237] Weiber sündigen.

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören, dass ihr solch groß Übel tut, euch an unserem Gott zu vergreifen und ausländische[H5237] Weiber zu nehmen?

   Hiob

Hiob 19, 15: Meine Hausgenossen und meine Mägde achten mich für fremd; ich bin unbekannt[H5237] geworden vor ihren Augen.

   Psalm

Psalm 69, 9: Ich bin fremd geworden meinen Brüdern und unbekannt[H5237] meiner Mutter Kindern.

   Sprüche

Sprüche 2, 16: dass du nicht geratest an eines anderen Weib, an eine Fremde[H5237], die glatte Worte gibt

Sprüche 5, 10: dass sich nicht Fremde von deinem Vermögen sättigen und deine Arbeit nicht sei in eines anderen[H5237] Haus,

Sprüche 5, 20: Mein Kind, warum willst du dich an der Fremden ergötzen und herzest eine andere[H5237]?

Sprüche 6, 24: auf dass du bewahrt werdest vor dem bösen Weibe, vor der glatten Zunge der Fremden[H5237].

Sprüche 7, 5: dass du behütet werdest vor dem fremden Weibe, vor einer anderen[H5237], die glatte Worte gibt.

Sprüche 20, 16: Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden[H5237] willen.

Sprüche 23, 27: Denn eine Hure ist eine tiefe Grube, und eine Ehebrecherin[H5237] ist ein enger Brunnen.

Sprüche 27, 2: Lass dich einen anderen loben, und nicht deinen Mund, – einen Fremden[H5237], und nicht deine eigenen Lippen.

Sprüche 27, 13: Nimm dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden[H5237] willen.

   Prediger

Prediger 6, 2: einer, dem Gott Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer[H5237 H376] verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

   Jesaja

Jesaja 2, 6: Aber du hast dein Volk, das Haus Jakob, lassen fahren; denn sie treiben's mehr als die gegen den Aufgang und sind Tagewähler wie die Philister und hängen sich an die Kinder der Fremden[H5237].

Jesaja 28, 21: Denn der HErr wird sich aufmachen wie auf dem Berge Perazim und zürnen wie im Tal Gibeon, dass er sein Werk vollbringe auf eine fremde Weise und dass er seine Arbeit tue auf eine seltsame[H5237] Weise.

   Jeremia

Jeremia 2, 21: Ich aber hatte dich gepflanzt zu einem süßen Weinstock, einen ganz rechtschaffenen Samen. Wie bist du mir denn geraten zu einem bitteren, wilden[H5237] Weinstock?

   Klagelieder

Klagelieder 5, 2: Unser Erbe ist den Fremden zuteil geworden und unsere Häuser den Ausländern[H5237].

   Obadja

Obadja 1, 11: Zu der Zeit, da du wider ihn standest, da die Fremden sein Heer gefangen wegführten und Ausländer[H5237] zu seinen Toren einzogen und über Jerusalem das Los warfen, da warst du gleich wie deren einer.

   Zephanja

Zephanja 1, 8: Und am Tage des Schlachtopfers des HErrn will ich heimsuchen die Fürsten und des Königs Kinder und alle, die ein fremdes[H5237] Kleid tragen.

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29Denn jede Seele, die sich nicht kasteit an diesem selbigen Tage, die soll ausgerottet werden aus ihren Völkern; 30und jede Seele, die irgend eine Arbeit tut an diesem selbigen Tage, selbige Seele werde ich vertilgen aus der Mitte ihres Volkes. 31Keinerlei Arbeit sollt ihr tun: eine ewige Satzung bei euren Geschlechtern in allen euren Wohnsitzen. 32Ein Sabbath der Ruhe soll er für euch sein, und ihr sollt eure Seelen kasteien; am Neunten des Monats, am Abend, vom Abend bis zum Abend sollt ihr euren Sabbath feiern. 33Und Jahwe redete zu Mose und sprach: 34Rede zu den Kindern Israel und sprich: Am fünfzehnten Tage dieses siebten Monats ist das Fest der Laubhütten sieben Tage dem Jahwe. 35Am ersten Tage soll eine heilige Versammlung sein, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun. 36Sieben Tage sollt ihr Jahwe ein Feueropfer darbringen; am achten Tage soll euch eine heilige Versammlung sein, und ihr sollt Jahwe ein Feueropfer darbringen: es ist eine Festversammlung, keinerlei Dienstarbeit sollt ihr tun.

3.Mose 23,29 bis 3.Mose 23,36 - Elberfelder (1905)