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Strong H5104 – נָהָר – nahar (naw-hawr')

Gebildet aus

H5102   נָהַר – nahar (naw-har')

Verwendung

Wasser (37x), Strom (18x), Ströme (9x), Wasserströme (8x), Stromes (6x), Wassers (5x), Wassern (5x), Stroms (5x), Bäche (4x), Strömen (2x), Wasserwellen (2x), Euphrat (2x), Strome (1x), Mesopotamien (1x), Wasserbäche (1x), Wasserflüsse (1x), Wassergräben (1x), Fluten (1x), Flut (1x), Wasserstrom (1x), Brünnlein (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 109 mal

1. Mose 2, 10: Und es ging aus von Eden ein Strom[H5104], zu wässern den Garten, und er teilte sich von da in vier Hauptwasser.

1. Mose 2, 13: Das andere Wasser[H5104] heißt Gihon, das fließt um um das ganze Mohrenland.

1. Mose 2, 14: Das dritte Wasser[H5104] heißt Hiddekel, das fließt vor Assyrien. Das vierte Wasser[H5104] ist der Euphrat.

1. Mose 15, 18: An dem Tage machte der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben, von dem Wasser[H5104] Ägyptens an bis an das große Wasser[H5104] Euphrat:

1. Mose 31, 21: Also floh er und alles, was sein war, machte sich auf und fuhr über den Strom[H5104] (Euphrat) und richtete sich nach dem Berge Gilead.

1. Mose 36, 37: Da Samla starb, ward Saul König, von Rehoboth am Strom[H5104].

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche[H5104] und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 8, 1: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Recke deine Hand aus mit deinem Stabe über die Bäche[H5104] und Ströme und Seen und lass Frösche über Ägyptenland kommen.

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer bis an das Philistermeer und von der Wüste bis an den Strom[H5104]. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

4. Mose 22, 5: Und er sandte Boten aus zu Bileam, dem Sohn Beors, gen Pethor, der wohnte an dem Strom[H5104] im Lande der Kinder seines Volks, dass sie ihn forderten, und ließ ihm sagen: Siehe, es ist ein Volk aus Ägypten gezogen, das bedeckt das Angesicht der Erde und liegt mir gegenüber.

4. Mose 24, 6: Wie die Täler, die sich ausbreiten, wie die Gärten an den Wassern[H5104 H4325], wie die Aloebäume, die der HErr pflanzt, wie die Zedern an den Wassern[H5104 H4325].

5. Mose 1, 7: wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers, ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser[H5104] Euphrat.

5. Mose 11, 24: Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser[H5104] Euphrat bis ans Meer gegen Abend soll eure Grenze sein.

Josua 1, 4: Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser[H5104] Euphrat[H5104 H6578] – das ganze Land der Hethiter –, bis an das große Meer gegen Abend sollen eure Grenzen sein.

Josua 24, 2: sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HErr, der Gott Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseits des Stroms[H5104], Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten anderen Göttern.

Josua 24, 3: Da nahm ich euren Vater Abraham jenseits des Stroms[H5104] und ließ ihn wandern im ganzen Land Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.

Josua 24, 14: So fürchtet nun den HErrn und dienet ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms[H5104] und in Ägypten, und dienet dem HErrn.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms[H5104], oder den Göttern der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

2. Samuel 8, 3: David schlug auch Hadadeser, den Sohn Rehobs, König zu Zoba, da er hinzog, seine Macht wieder zu holen an dem Wasser[H5104] Euphrat.

2. Samuel 10, 16: Und Hadadeser sandte hin und brachte heraus die Syrer jenseits des Stromes[H5104] und führte herein ihre Macht; und Sobach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.

1. Könige 5, 1: Also war Salomo ein Herr über alle Königreiche, von dem Strom[H5104] an bis zu der Philister Lande und bis an die Grenze Ägyptens, die ihm Geschenke zubrachten und ihm dienten sein Leben lang.

1. Könige 5, 4: Denn er herrschte im ganzen Lande diesseits des Stromes[H5104], von Tiphsah bis gen Gaza, über alle Könige diesseits des Stromes[H5104], und hatte Frieden von allen seinen Untertanen umher,

1. Könige 14, 15: Und der HErr wird Israel schlagen, gleich wie das Rohr im Wasser bewegt wird, und wird Israel ausreißen aus diesem guten Lande, dass er ihren Vätern gegeben hat, und wird sie zerstreuen jenseits des Stromes[H5104], darum dass sie ihre Ascherabilder gemacht haben, den HErrn zu erzürnen.

2. Könige 5, 12: Sind nicht die Wasser[H5104 H4325] Amana und Pharphar zu Damaskus besser denn alle Wasser[H5104 H4325] in Israel, dass ich mich darin wüsche und rein würde? Und wandte sich und zog weg mit Zorn.

2. Könige 17, 6: Und im neunten Jahr Hoseas gewann der König von Assyrien Samaria und führte Israel weg nach Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser[H5104] Gosan und in die Städte der Meder.

2. Könige 18, 11: Und der König von Assyrien führte Israel weg gen Assyrien und setzte sie nach Halah und an den Habor, an das Wasser[H5104] Gosan und in die Städte der Meder,

2. Könige 23, 29: Zu seiner Zeit zog Pharao Necho, der König in Ägypten, herauf wider den König von Assyrien an das Wasser[H5104] Euphrat. Aber der König Josia zog ihm entgegen und starb zu Megiddo, da er ihn gesehen hatte.

2. Könige 24, 7: Und der König in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser[H5104] Euphrat.

1. Chronik 1, 48: Da Samla starb, ward König an seiner Statt Saul von Rehoboth am Strom[H5104].

1. Chronik 5, 9: und wohnte gegen Aufgang, bis man kommt an die Wüste am Wasser[H5104] Euphrat; denn ihres Viehs war viel im Lande Gilead.

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser[H5104] Gosan bis auf diesen Tag.

1. Chronik 18, 3: Er schlug auch Hadadeser, den König zu Zoba in Hamath, da er hinzog, sein Zeichen aufzurichten am Wasser[H5104] Euphrat.

1. Chronik 19, 16: Da aber die Syrer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten hin und brachten heraus die Syrer jenseits des Stroms[H5104]; und Sophach, der Feldhauptmann Hadadesers, zog vor ihnen her.

2. Chronik 9, 26: Und er war ein Herr über alle Könige vom Strom[H5104] an bis an der Philister Land und bis an die Grenze Ägyptens.

Esra 8, 15: Und ich versammelte sie ans Wasser[H5104], das gen Ahava kommt; und wir blieben drei Tage daselbst. Und da ich achthatte aufs Volk und die Priester, fand ich keine Leviten daselbst.

Esra 8, 21: Und ich ließ daselbst am Wasser[H5104] bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten vor unserem Gott, zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser[H5104] Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseits des Wassers[H5104]. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes.

Nehemia 2, 7: und sprach zum König: Gefällt es dem König, so gebe man mir Briefe an die Landpfleger jenseits des Wassers[H5104], dass sie mich hinübergeleiten, bis ich komme nach Juda,

Nehemia 2, 9: Und da ich kam zu den Landpflegern jenseits des Wassers[H5104], gab ich ihnen des Königs Briefe. Und der König sandte mit mir Hauptleute und Reiter.

Nehemia 3, 7: Neben ihnen bauten Melatja von Gibeon und Jadon von Meronoth, die Männer von Gibeon und von Mizpa, am Stuhl des Landpflegers diesseits des Wassers[H5104].

Hiob 14, 11: Wie ein Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom[H5104] versiegt und vertrocknet,

Hiob 20, 17: Er wird nicht sehen die Ströme noch die Wasserbäche[H5104 H5158], die mit Honig und Butter fließen.

Hiob 22, 16: die vergangen sind, ehe denn es Zeit war, und das Wasser[H5104] hat ihren Grund weggewaschen;

Hiob 28, 11: Man wehrt dem Strome[H5104] des Wassers und bringt, das darinnen verborgen ist, ans Licht.

Hiob 40, 23: Siehe, er schluckt in sich den Strom[H5104] und achtet's nicht groß; lässt sich dünken, er wolle den Jordan mit seinem Munde ausschöpfen.

Psalm 24, 2: Denn er hat ihn an die Meere gegründet und an den Wassern[H5104] bereitet.

Psalm 46, 5: Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein[H5104 H6388], da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

Psalm 60, 2: da er gestritten hatte mit den Syrern zu Mesopotamien[H5104] und mit den Syrern von Zoba; da Joab umkehrte und schlug der Edomiter im Salztal zwölftausend.

Psalm 66, 6: Er verwandelte das Meer ins Trockene, dass man zu Fuß über das Wasser[H5104] ging; dort freuten wir uns sein.

Psalm 72, 8: Er wird herrschen von einem Meer bis ans andere und von dem Strom[H5104] an bis zu der Welt Enden.

Psalm 74, 15: Du lässest quellen Brunnen und Bäche; du lässest versiegen starke Ströme[H5104].

Psalm 78, 16: und ließ Bäche aus den Felsen fließen, dass sie hinabflossen wie Wasserströme[H5104].

Psalm 80, 12: Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis an das Meer und seine Zweige bis an den Strom[H5104].

Psalm 89, 26: Ich will seine Hand über das Meer stellen und seine Rechte über die Wasser[H5104].

Psalm 93, 3: HErr, die Wasserströme[H5104] erheben sich, die Wasserströme[H5104] erheben ihr Brausen, die Wasserströme[H5104] heben empor die Wellen.

Psalm 98, 8: Die Wasserströme[H5104] frohlocken, und alle Berge seien fröhlich

Psalm 105, 41: Er öffnete den Felsen: da floss Wasser heraus, dass Bäche[H5104] liefen in der dürren Wüste.

Psalm 107, 33: Er machte Bäche[H5104] trocken und ließ Wasserquellen versiegen,

Psalm 137, 1: An den Wassern[H5104] zu Babel saßen wir und weinten, wenn wir an Zion gedachten.

Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme[H5104] sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.

Jesaja 7, 20: Zu derselben Zeit wird der HErr das Haupt und die Haare an den Füßen abscheren und den Bart abnehmen durch ein gemietet Schermesser, nämlich durch die, die jenseits des Stromes[H5104] sind, durch den König von Assyrien.

Jesaja 8, 7: siehe, so wird der Herr über sie kommen lassen starke und viele Wasser des Stromes[H5104], nämlich den König von Assyrien und alle seine Herrlichkeit, dass sie über alle ihre Bäche fahren und über alle ihre Ufer gehen,

Jesaja 11, 15: Und der HErr wird verbannen die Zunge des Meeres in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom[H5104] mit seinem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, dass man mit Schuhen dadurchgehen kann.

Jesaja 18, 1: Weh dem Lande, das unter den Segeln im Schatten fährt, jenseits der Wasser[H5104] des Mohrenlands,

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme[H5104] sein Land einnehmen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das hochgewachsene und glatte Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme[H5104] sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 19, 5: Und das Wasser in den Seen wird vertrocknen; dazu der Strom[H5104] wird versiegen und verschwinden.

Jesaja 19, 6: Und die Wasser[H5104] werden verlaufen, dass die Flüsse Ägyptens werden gering und trocken werden, dass Rohr und Schilf verwelken wird,

Jesaja 27, 12: Zu der Zeit wird der HErr worfeln von dem Ufer des Stromes[H5104] bis an den Bach Ägyptens; und ihr, Kinder Israel, werdet versammelt werden, einer nach dem anderen.

Jesaja 33, 21: Denn der HErr wird mächtig daselbst bei uns sein, gleich als wären da weite Wassergräben[H5104 H2975], darüber kein Schiff mit Rudern fahren noch Galeeren schiffen können.

Jesaja 41, 18: Sondern ich will Wasserflüsse[H5104] auf den Höhen öffnen und Brunnen mitten auf den Feldern und will die Wüste zu Wasserseen machen und das dürre Land zu Wasserquellen;

Jesaja 42, 15: Ich will Berge und Hügel verwüsten und all ihr Gras verdorren und will die Wasserströme[H5104] zu Inseln machen und die Seen austrocknen.

Jesaja 43, 2: Denn wenn du durch Wasser gehst, will ich bei dir sein, dass dich die Ströme[H5104] nicht sollen ersäufen; und wenn du ins Feuer gehst, sollst du nicht brennen, und die Flamme soll dich nicht versengen.

Jesaja 43, 19: Denn siehe, ich will ein Neues machen; jetzt soll es aufwachsen, und ihr werdet's erfahren, dass ich Weg in der Wüste mache und Wasserströme[H5104] in der Einöde,

Jesaja 43, 20: dass mich das Tier auf dem Felde preise, die Schakale und Strauße. Denn ich will Wasser in der Wüste und Ströme[H5104] in der Einöde geben, zu tränken mein Volk, meine Auserwählten.

Jesaja 44, 27: der ich spreche zu der Tiefe: Versiege! und zu den Strömen[H5104]: Vertrocknet!

Jesaja 47, 2: Nimm die Mühle und mahle Mehl; flicht deine Zöpfe aus, hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durchs Wasser[H5104],

Jesaja 48, 18: O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom[H5104], und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen;

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer trocken und mache die Wasserströme[H5104] zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 59, 19: dass der Name des HErrn gefürchtet werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom[H5104], den der Wind des HErrn treibt.

Jesaja 66, 12: Denn also spricht der HErr: Siehe, ich breite aus den Frieden bei ihr wie einen Strom[H5104] und die Herrlichkeit der Heiden wie einen ergossenen Bach; da werdet ihr saugen. Ihr sollt auf dem Arme getragen werden, und auf den Knien wird man euch freundlich halten.

Jeremia 2, 18: Was hilft's dir, dass du nach Ägypten ziehst und willst vom Wasser Sihor trinken? Und was hilft's dir, dass du nach Assyrien ziehst und willst vom Wasser Euphrat[H5104] trinken?

Jeremia 46, 2: Wider Ägypten. Wider das Heer Pharao Nechos, des Königs in Ägypten, welches lag am Wasser[H5104] Euphrat zu Karchemis, das der König zu Babel, Nebukadnezar, schlug im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs in Juda:

Jeremia 46, 6: Der Schnelle kann nicht entfliehen noch der Starke entrinnen. Gegen Mitternacht am Wasser[H5104] Euphrat sind sie gefallen und darniedergelegt.

Jeremia 46, 7: Wer ist der, der heraufzieht wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen[H5104]?

Jeremia 46, 8: Ägypten zieht herauf wie der Nil, und seine Wellen erheben sich wie Wasserwellen[H5104], und es spricht: Ich will hinaufziehen, das Land bedecken und die Stadt verderben samt denen, die darin wohnen.

Jeremia 46, 10: Denn dies ist der Tag des Herrn HErrn Zebaoth, ein Tag der Rache, dass er sich an seinen Feinden räche, da das Schwert fressen und von ihrem Blut voll und trunken werden wird. Denn sie müssen dem Herrn HErrn Zebaoth ein Schlachtopfer werden im Lande gegen Mitternacht am Wasser[H5104] Euphrat.

Hesekiel 1, 1: Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser[H5104] Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

Hesekiel 1, 3: Da geschah des HErrn Wort zu Hesekiel, dem Sohn Busis, dem Priester, im Lande der Chaldäer, am Wasser[H5104] Chebar; daselbst kam die Hand des HErrn über ihn.

Hesekiel 3, 15: Und ich kam zu den Gefangenen, die am Wasser[H5104] Chebar wohnten, gen Thel-Abib, und setzte mich zu ihnen, die da saßen, und blieb daselbst unter ihnen sieben Tage ganz traurig.

Hesekiel 3, 23: Und ich machte mich auf und ging hinaus ins Feld; und siehe, da stand die Herrlichkeit des HErrn daselbst, gleichwie ich sie am Wasser[H5104] Chebar gesehen hatte; und ich fiel nieder auf mein Angesicht.

Hesekiel 10, 15: Und die Cherubim schwebten empor. Es ist eben das Tier, das ich sah am Wasser[H5104] Chebar.

Hesekiel 10, 20: Das ist das Tier, das ich unter dem Gott Israels sah am Wasser[H5104] Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären,

Hesekiel 10, 22: Es waren ihre Angesichter gestaltet, wie ich sie am Wasser[H5104] Chebar sah, und sie gingen stracks vor sich.

Hesekiel 31, 4: Die Wasser machten, dass er groß ward, und die Tiefe, dass er hoch wuchs. Ihre Ströme[H5104] gingen rings um seinen Stamm her und ihre Bäche zu allen Bäumen im Felde.

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter in die Hölle fuhr, da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme[H5104] stillstehen mussten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache und springst in deinen Strömen[H5104] und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme[H5104] trüb.

Hesekiel 32, 14: Alsdann will ich ihre Wasser lauter machen, dass ihre Ströme[H5104] fließen wie Öl, spricht der Herr HErr,

Hesekiel 43, 3: Und es war eben wie das Gesicht, das ich sah, da ich kam, dass die Stadt sollte zerstört werden, und wie das Gesicht, das ich gesehen hatte am Wasser[H5104] Chebar. Da fiel ich nieder auf mein Angesicht.

Daniel 10, 4: Und am vierundzwanzigsten Tage des ersten Monats war ich bei dem großen Wasser[H5104] Hiddekkel

Jona 2, 4: Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer, dass die Fluten[H5104] mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,

Micha 7, 12: Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom[H5104], von einem Meer zum anderen, von einem Gebirge zum anderen.

Nahum 1, 4: der das Meer schilt und trocken macht und alle Wasser[H5104] vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

Nahum 2, 7: Aber die Tore an den Wassern[H5104] werden doch geöffnet, und der Palast wird untergehen.

Habakuk 3, 8: Warst du nicht zornig, HErr, in der Flut[H5104] und dein Grimm in den Wassern[H5104] und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?

Habakuk 3, 9: Du zogst den Bogen hervor, wie du geschworen hattest den Stämmen (Sela!), und verteiltest die Ströme[H5104] ins Land.

Zephanja 3, 10: Man wird mir meine Anbeter, mein zerstreutes Volk, von jenseits des Wassers[H5104] im Mohrenlande herbeibringen zum Geschenk.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom[H5104] bis an der Welt Ende.

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4Als nun seine Brüder sahen, dass ihr Vater ihn lieber hatte als alle seine Brüder, fassten sie einen Hass gegen ihn und gewannen es nicht über sich, ein freundliches Wort mit ihm zu reden. 5Einst hatte Joseph einen Traum und teilte ihn seinen Brüdern mit; seitdem hassten sie ihn noch mehr. 6Er sagte nämlich zu ihnen: »Hört einmal diesen Traum, den ich gehabt habe! 7Wir waren gerade damit beschäftigt, Garben draußen auf dem Felde zu binden, und denkt nur: meine Garbe richtete sich empor und blieb auch aufrecht stehen, eure Garben aber stellten sich rings im Kreise um sie auf und verneigten sich vor meiner Garbe.« 8Da sagten seine Brüder zu ihm: »Du möchtest wohl gern König über uns werden oder gar Herrscher über uns sein?« Seitdem hassten sie ihn noch mehr wegen seiner Träume und wegen seiner Reden. 9Ein andermal hatte er wieder einen Traum, den er seinen Brüdern so erzählte: »Hört, ich habe wieder einen Traum gehabt! Denkt nur: die Sonne, der Mond und elf Sterne verneigten sich vor mir!« 10Als er das seinem Vater und seinen Brüdern erzählte, schalt ihn sein Vater und sagte zu ihm: »Was ist das für ein Traum, den du da gehabt hast! Meinst du, ich und deine Mutter und deine Brüder sollen kommen und uns vor dir zur Erde verneigen?« 11So wurden denn seine Brüder eifersüchtig auf ihn, sein Vater aber behielt das Wort (oder: Vorkommnis) im Gedächtnis.

1.Mose 37,4 bis 1.Mose 37,11 - Menge (1939)