H5068 נָדַב – nadab (naw-dab')
Opfer (6x), freiwillig (3x), Willen (3x), freiwilliges (2x), Gaben (2x), willig (2x), freiwillige (1x), Freudenopfer (1x), Gabe (1x), geben (1x), gegebene (1x), gerne (1x), gnädigen (1x)
2. Mose (2x) 3. Mose (5x) 4. Mose (2x) 5. Mose (4x) 2. Chronik (2x) Esra (3x) Psalm (4x) Hesekiel (1x) Hosea (1x) Amos (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 35, 29: Also brachten die Kinder Israel willig[H5071], beide, Mann und Weib, zu allerlei Werk, das der HErr geboten hatte durch Mose, dass man's machen sollte.
2. Mose 36, 3: Und sie nahmen zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe[H5071] zu ihm.
3. Mose 7, 16: Ist es aber ein Gelübde oder freiwilliges[H5071] Opfer, so soll es desselben Tages, da es geopfert ist, gegessen werden; so aber etwas übrigbleibt auf den anderen Tag, so soll man's doch essen.
3. Mose 22, 18: Sage Aaron und seinen Söhnen und allen Kindern Israel: Welcher Israeliter oder Fremdling in Israel sein Opfer tun will – es sei ein Gelübde oder von freiem Willen[H5071], dass sie dem HErrn ein Brandopfer tun wollen, das ihm von euch angenehm sei –,
3. Mose 22, 21: Und wer ein Dankopfer dem HErrn tun will, ein besonderes Gelübde oder von freiem Willen[H5071], von Rindern oder Schafen, das soll ohne Gebrechen sein, dass es angenehm sei; es soll keinen Fehl haben.
3. Mose 22, 23: Einen Ochsen oder Schaf, die zu lange oder zu kurze Glieder haben, magst du von freiem Willen[H5071] opfern; aber angenehm mag's nicht sein zum Gelübde.
3. Mose 23, 38: außer was die Sabbate des HErrn und eure Gaben[H5071 H4979] und Gelübde und freiwillige Gaben[H5071 H4979] sind, die ihr dem HErrn gebt.
4. Mose 15, 3: und wollt dem HErrn Opfer[H5071 H801 H2077] tun, es sei ein Brandopfer oder ein Opfer[H5071 H801 H2077] zum besonderen Gelübde oder ein freiwilliges Opfer[H5071 H801 H2077] oder euer Festopfer, auf dass ihr dem HErrn einen süßen Geruch machet von Rindern oder von Schafen:
4. Mose 29, 39: Solches sollt ihr dem HErrn tun auf eure Feste, außerdem, was ihr gelobt und freiwillig[H5071] gebt zu Brandopfern, Speisopfern, Trankopfern und Dankopfern.
5. Mose 12, 6: und eure Brandopfer und eure anderen Opfer[H5071 H2077] und eure Zehnten und eurer Hände Hebe und eure Gelübde und eure freiwilligen Opfer[H5071 H2077] und die Erstgeburt eurer Rinder und Schafe dahin bringen.
5. Mose 12, 17: Du darfst aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgendeinem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer[H5071], oder von der Hebe deiner Hand;
5. Mose 16, 10: Und sollst halten das Fest der Wochen dem HErrn, deinem Gott, dass du eine freiwillige[H5071] Gabe deiner Hand gebest, nach dem dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat;
5. Mose 23, 24: Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun, wie du dem HErrn, deinem Gott, freiwillig[H5071] gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast.
2. Chronik 31, 14: Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Morgen, war über die freiwilligen Gaben[H5071] Gottes, die dem HErrn zur Hebe gegeben wurden, und über die hochheiligen.
2. Chronik 35, 8: Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig[H5071] für das Volk und für die Priester und Leviten. Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes, gaben den Priestern zum Passah 2600 Lämmer und Ziegen, dazu 300 Rinder.
Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben[H5071] zum Hause Gottes zu Jerusalem.
Esra 3, 5: darnach auch die täglichen Brandopfer und der Neumonde und aller Festtage des HErrn, die geheiligt sind, und allerlei freiwillige Opfer[H5071], die sie dem HErrn freiwillig taten.
Esra 8, 28: Und sprach zu ihnen: Ihr seid heilig dem HErrn, so sind die Gefäße auch heilig; dazu das frei gegebene[H5071] Silber und Gold dem HErrn, eurer Väter Gott.
Psalm 54, 8: So will ich dir ein Freudenopfer[H5071 H2076] tun und deinem Namen, HErr, danken, dass er so tröstlich ist.
Psalm 68, 10: Du gabst, Gott, einen gnädigen[H5071] Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,
Psalm 110, 3: Nach deinem Sieg wird dir dein Volk willig[H5071] opfern in heiligem Schmuck. Deine Kinder werden dir geboren wie der Tau aus der Morgenröte.
Psalm 119, 108: Lass dir gefallen, HErr, das willige Opfer[H5071] meines Mundes und lehre mich deine Rechte.
Hesekiel 46, 12: Wenn aber der Fürst ein freiwilliges[H5071] Brandopfer oder Dankopfer dem HErrn tun wollte, so soll man ihm das Tor gegen Morgen auftun, dass er sein Brandopfer und Dankopfer opfere, wie er's sonst am Sabbat pflegt zu opfern; und wenn er wieder herausgeht, soll man das Tor nach ihm zuschließen.
Hosea 14, 5: So will ich ihr Abtreten wieder heilen; gerne[H5071] will ich sie lieben; denn mein Zorn soll sich von ihnen wenden.
Amos 4, 5: und räuchert vom Sauerteig zum Dankopfer und ruft aus freiwillige Opfer[H5071] und verkündigt es; denn so habt ihr's gern, ihr Kinder Israel, spricht der Herr HErr.
11Selbst bis zu dem Fürsten des Heeres tat es groß; und es nahm ihm das beständige Opfer weg, und die Stätte seines Heiligtums wurde niedergeworfen. 12Und das Heer wurde dahingegeben samt dem beständigen Opfer, um des Frevels willen. Und es warf die Wahrheit zu Boden und handelte und hatte Gelingen. 13Und ich hörte einen Heiligen reden; und ein Heiliger sprach zu jenem, welcher redete: Bis wann geht das Gesicht von dem beständigen Opfer und von dem verwüstenden Frevel, da sowohl das Heiligtum als auch das Heer zur Zertretung hingegeben ist? 14Und er sprach zu mir: Bis zu zweitausend dreihundert Abenden und Morgen; dann wird das Heiligtum gerechtfertigt werden. 15Und es geschah, als ich, Daniel, das Gesicht sah, da suchte ich Verständnis darüber; und siehe, da stand vor mir wie die Gestalt eines Mannes. 16Und ich hörte eine Menschenstimme zwischen den Ufern des Ulai, welche rief und sprach: Gabriel, gib diesem das Gesicht zu verstehen! 17Und er trat an den Ort, wo ich stand; und als er herzutrat, erschrak ich und fiel nieder auf mein Angesicht. Und er sprach zu mir: Merke auf, Menschensohn! Denn das Gesicht geht auf die Zeit des Endes. 18Und als er mit mir redete, sank ich betäubt auf mein Angesicht zur Erde. Er aber rührte mich an und stellte mich auf meinen früheren Standort.