fließen (2x), ausgereckt (1x), fallen (1x), lass (1x), schenkt (1x), schleifen (1x), tragt (1x), verläuft (1x), zerstreut (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das in die Erde verläuft[H5064], das man nicht aufhält; und Gott will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.
Hiob 20, 28: Das Getreide in seinem Hause wird weggeführt werden, zerstreut[H5064] am Tage seines Zorns.
Psalm 63, 11: Sie werden ins Schwert fallen[H5064] und den Füchsen zuteil werden.
Psalm 75, 9: Denn der HErr hat einen Becher in der Hand und mit starkem Wein voll eingeschenkt und schenkt[H5064] aus demselben; aber die Gottlosen müssen alle trinken und die Hefen aussaufen.
Psalm 77, 3: In der Zeit der Not suche ich den HErrn; meine Hand ist des Nachts ausgereckt[H5064] und lässt nicht ab; denn meine Seele will sich nicht trösten lassen.
Jeremia 18, 21: So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass[H5064] sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit durchs Schwert erwürgt werde;
Klagelieder 3, 49: Meine Augen fließen[H5064] und können nicht ablassen; denn es ist kein Aufhören da,
Hesekiel 35, 5: Darum dass ihr ewige Feindschaft tragt[H5064] wider die Kinder Israel und triebet sie ins Schwert zur Zeit, da es ihnen übel ging und ihre Missetat zum Ende gekommen war,
Micha 1, 4: dass die Berge unter ihm schmelzen und die Täler reißen werden, gleichwie Wachs vor dem Feuer zerschmilzt, wie die Wasser, die niederwärts fließen[H5064].
Micha 1, 6: Und ich will Samaria zum Steinhaufen im Felde machen, dass man ihre Steine um die Weinberge legt, und will ihre Steine ins Tal schleifen[H5064] und sie bis zum Grund einbrechen.
20Dazu wird der HErr, dein Gott, Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir. 21Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche Gott. 22Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde. 23Der HErr, dein Gott, wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge, 24und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und du sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest. 25Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen, und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, oder es zu dir nehmen, dass du dich nicht darin verstrickest; denn solches ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel. 26Darum sollst du nicht in dein Haus den Gräuel bringen, dass du nicht wie dasselbe verbannt werdest; sondern du sollst einen Ekel und Gräuel daran haben, denn es ist verbannt. 1Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.
5.Mose 7,20 bis 5.Mose 8,1 - Luther (1912)