H5012 נָבָא – naba' (naw-baw')
Weissagung (2x), Prophezeiungen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Chronik 9, 29: Was aber mehr von Salomo zu sagen ist, beides, sein erstes und sein letztes, siehe, das ist geschrieben in den Geschichten des Propheten Nathan und in den Prophezeiungen[H5016] Ahias von Silo und in den Gesichten Jeddis, des Schauers, wider Jerobeam, den Sohn Nebats.
2. Chronik 15, 8: Da aber Asa hörte diese Worte und die Weissagung[H5016] Odeds, des Propheten, ward er getrost und tat weg die Gräuel aus dem ganzen Lande Juda und Benjamin uns aus den Städten, die er gewonnen hatte auf dem Gebirge Ephraim, und erneuerte den Altar des HErrn, der vor der Halle des HErrn stand,
Nehemia 6, 12: Denn ich merkte, dass ihn Gott nicht gesandt hatte. Denn er sagte wohl Weissagung[H5016] auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.
14Gib ihnen, HErr – was sollst du ihnen geben? Gib ihnen einen unfruchtbaren Mutterleib und welke Brüste! – 15»Alle ihre Bosheit ist in Gilgal zutage getreten: ja, dort habe ich sie hassen gelernt. Wegen der Bosheit ihres ganzen Tuns will ich sie aus meinem Hause vertreiben, will ihnen keine Liebe mehr erweisen: alle ihre Führer (oder: Oberen) sind Abtrünnige! 16Wurmstichig ist Ephraim, seine Wurzel verdorrt; sie werden keine Frucht mehr bringen! Selbst wenn sie Kinder erzeugen sollten, würde ich doch die Lieblinge ihres Leibes sterben lassen.« – 17Mein Gott verwirft sie, weil sie ihm nicht gehorcht haben; so müssen sie denn unstet unter den Völkern umherirren. 1Ein üppig rankender Weinstock war Israel, (ein Weinstock,) der auch Früchte ansetzte; aber wie seine Früchte sich mehrten, so mehrten sich bei ihm auch die Altäre; je reicher sein Land trug, desto schönere Malsteine (oder: Standbilder Baals) fertigten sie an. 2Untreu war ihr Herz: jetzt sollen sie es büßen! Ihre Altäre wird er (d.h. der HErr) zertrümmern, ihre Malsteine zerschlagen. 3Sie sagen jetzt ja bereits: »Wir haben keinen König mehr! Denn den HErrn haben wir nicht gefürchtet, und der König – was kann der für uns tun?« 4Sie reden leere Worte, schwören trügliche Eide, schließen Bündnisse: so sprosst denn das Gericht auf wie Giftkraut in den Ackerfurchen.