Luther mit Strongs > Übersicht > H5000 - H5999

Strong H5000 – נָאוֶה – na'veh (naw-veh')

Gebildet aus

H4998   נָאָה – na'ah (naw-aw')

H5116   נָוֶה – naveh (naw-veh')

Verwendung

lieblich (4x), an (2x), steht (2x), nicht (1x), reimt (1x), schön (1x), sollen (1x)

  H4999 Übersicht H5001  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Psalm

Psalm 33, 1: Freuet euch des HErrn, ihr Gerechten; die Frommen sollen[H5000] ihn preisen.

Psalm 147, 1: Lobet den HErrn! denn unseren Gott loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön[H5000].

   Sprüche

Sprüche 17, 7: Es steht[H5000] einem Narren nicht[H5000] wohl an[H5000], von hohen Dingen reden, viel weniger einem Fürsten, dass er gern lügt.

Sprüche 19, 10: Dem Narren steht[H5000] nicht wohl an[H5000], gute Tage haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.

Sprüche 26, 1: Wie der Schnee im Sommer und Regen in der Ernte, also reimt[H5000] sich dem Narren Ehre nicht.

   Hoheslied

Hoheslied 1, 5: Ich bin schwarz, aber gar lieblich[H5000], ihr Töchter Jerusalems, wie die Hütten Kedars, wie die Teppiche Salomos.

Hoheslied 2, 14: Meine Taube in den Felsklüften, in den Steinritzen, zeige mir deine Gestalt, lass mich hören deine Stimme; denn die Stimme ist süß, und deine Gestalt ist lieblich[H5000].

Hoheslied 4, 3: Deine Lippen sind wie eine scharlachfarbene Schnur und deine Rede lieblich[H5000]. Deine Wangen sind wie der Ritz am Granatapfel zwischen deinen Zöpfen.

Hoheslied 6, 4: Du bist schön, meine Freundin, wie Thirza, lieblich[H5000] wie Jerusalem, schrecklich wie Heerscharen.

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Zufallstext

4und führte sie in des HErrn Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes, welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters. 5Und ich setzte den Kindern von der Rechabiter Hause Becher voll Wein und Schalen vor und sprach zu ihnen: Trinkt Wein! 6Sie aber antworteten: Wir trinken nicht Wein; denn unser Vater Jonadab, der Sohn Rechabs, hat uns geboten und gesagt: Ihr und eure Kinder sollt nimmermehr Wein trinken 7und kein Haus bauen, keinen Samen säen, keinen Weinberg pflanzen noch haben, sondern sollt in Hütten wohnen euer Leben lang, auf dass ihr lange lebet in dem Lande, darin ihr wallet. 8Also gehorchen wir der Stimme unseres Vaters Jonadab, des Sohnes Rechabs, in allem, was er uns geboten hat, dass wir keinen Wein trinken unser Leben lang, weder wir noch unsere Weiber noch Söhne noch Töchter, 9und bauen auch keine Häuser, darin wir wohnten, und haben weder Weinberge noch Äcker noch Samen, 10sondern wohnen in Hütten und gehorchen und tun alles, wie unser Vater Jonadab geboten hat. 11Als aber Nebukadnezar, der König zu Babel, herauf ins Land zog, sprachen wir: „Kommt, lasst uns gen Jerusalem ziehen vor dem Heer der Chaldäer und der Syrer!“ und sind also zu Jerusalem geblieben.

Jer. 35,4 bis Jer. 35,11 - Luther (1912)