Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4916 – מִשְׁלוֹחַ – mishlowach (mish-lo'-akh)

Gebildet aus

H7971   שָׁלַח – shalach (shaw-lakh')

Verwendung

vornimmst (3x), bringt (2x), falten (1x), lassen (1x), nimmst (1x), sandte (1x), schicken (1x), wird (1x)

  H4915 Übersicht H4917  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   5. Mose

5. Mose 12, 7: Und sollt daselbst vor dem HErrn, eurem Gott, essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt[H4916], darin dich der HErr, dein Gott, gesegnet hat.

5. Mose 12, 18: sondern vor dem HErrn, deinem Gott, sollst du solches essen an dem Ort, den der HErr, dein Gott, erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott, über alles, was deine Hand vor sich bringt[H4916].

5. Mose 15, 10: Sondern du sollst ihm geben und dein Herz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HErr, dein Gott, segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst[H4916 H3027].

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst[H4916 H3027] in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 28, 8: Der HErr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst[H4916 H3027], und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 28, 20: Der HErr wird unter dich senden Unfall, Unruhe und Unglück in allem, was du vor die Hand nimmst[H4916], was du tust, bis du vertilgt werdest und bald untergehest um deines bösen Wesens willen, darum dass du mich verlassen hast.

   Ester

Ester 9, 19: Darum machten die Juden, die auf den Dörfern und Flecken wohnten, den vierzehnten Tag des Monats Adar zum Tage des Wohllebens und der Freude, und sandte[H4916] einer dem anderen Geschenke.

Ester 9, 22: nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden, und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem anderen Geschenke schicken[H4916] und den Armen mitteilen.

   Jesaja

Jesaja 7, 25: dass man auch zu allen den Bergen, die man mit Hauen pflegt umzuhacken, nicht kann kommen vor Scheu der Dornen und Hecken; sondern man wird[H4916] Ochsen daselbst gehen und Schafe darauf treten lassen[H4916].

Jesaja 11, 14: Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend und berauben alle die, die gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten[H4916]; die Kinder Ammon werden gehorsam sein.

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15Dann trat ein anderer Engel aus dem Tempel heraus und rief dem auf der Wolke Sitzenden mit lauter Stimme zu: »Lege deine Sichel an und beginne die Ernte! Denn die Zeit zum Ernten ist gekommen, weil die Ernte der Erde dürr (= vollreif) geworden ist.« 16Da ließ der auf der Wolke Sitzende seine Sichel über die Erde fahren, und die Erde wurde abgeerntet. 17Dann trat noch ein anderer Engel aus dem Tempel im Himmel heraus, der gleichfalls eine scharfe Sichel hatte, 18und ein anderer Engel kam aus dem Altar heraus; der hatte Macht über das Feuer und rief dem, der die scharfe Sichel hatte, mit lauter Stimme die Worte zu: »Lege deine scharfe Sichel an und schneide den Fruchtertrag (= die Trauben) am Weinstock der Erde ab! Denn seine Trauben sind reif geworden.« 19Da ließ der Engel seine Sichel über die Erde fahren, erntete den Weinstock der Erde ab und schüttete (die Trauben) in die große Zorneskelter Gottes. 20Hierauf wurde die Kelter draußen vor der Stadt getreten: da kam Blut aus der Kelter hervor bis hinauf an die Zügel der Pferde (und ergoss sich) sechzehnhundert Stadien (d.h. vierzig Meilen = 296 Kilometer) weit. 1Weiter sah ich ein anderes großes und wunderbares Zeichen im (oder: am) Himmel: sieben Engel, welche sieben Plagen (herbeizuführen) hatten, die letzten; denn durch diese kam der Zorn Gottes zum Abschluss. 2Und ich sah etwas wie ein kristallenes (oder: gläsernes) Meer, das mit Feuer durchmengt war, und ich sah die, welche den Sieg über das Tier und sein Bild und über seine Namenszahl errungen hatten, an dem kristallenen Meer stehen, mit Harfen (zum Lobpreis) Gottes in der Hand.

Offenb. 14,15 bis Offenb. 15,2 - Menge (1939)