Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4897 – מֶשִׁי – meshiy (meh'-shee)

Gebildet aus

H4871   מָשָׁה – mashah (maw-shaw')

Verwendung

Seide (1x), seidene (1x)

  H4896 Übersicht H4898  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Hesekiel

Hesekiel 16, 10: und kleidete dich mit gestickten Kleidern und zog dir Schuhe von feinem Leder an; ich gab dir köstliche leinene Kleider und seidene[H4897] Schleier

Hesekiel 16, 13: So warst du geziert mit eitel Gold und Silber und gekleidet mit eitel Leinwand, Seide[H4897] und Gesticktem. Du aßest auch eitel Semmel, Honig und Öl und warst überaus schön und bekamst das Königreich.

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13Ich will sie also ablesen, spricht der HErr, dass keine Trauben am Weinstock und keine Feigen am Feigenbaum bleiben, ja auch die Blätter wegfallen sollen; und was ich ihnen gegeben habe, das soll ihnen genommen werden. 14Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott, wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn. 15Wir hofften, es sollte Friede werden, so kommt nichts Gutes; wir hofften, wir sollten heil werden, aber siehe, so ist mehr Schaden da. 16Man hört ihre Rosse schnauben von Dan her; vom Wiehern ihrer Gäule erbebt das ganze Land. Und sie fahren daher und werden das Land auffressen mit allem, was darin ist, die Stadt samt allen, die darin wohnen. 17Denn siehe, ich will Schlangen und Basilisken unter euch senden, die nicht zu beschwören sind; die sollen euch stechen, spricht der HErr. 18Was mag mich in meinem Jammer erquicken? Mein Herz in mir ist krank. 19Siehe, die Tochter meines Volks wird schreien aus fernem Lande her: „Will denn der HErr nicht mehr Gott sein zu Zion, oder soll sie keinen König mehr haben?“ Ja, warum haben sie mich so erzürnt durch ihre Bilder und fremde, unnütze Gottesdienste? 20„Die Ernte ist vergangen, der Sommer ist dahin, und uns ist keine Hilfe gekommen.“

Jer. 8,13 bis Jer. 8,20 - Luther (1912)