frech (1x), schändlich (1x), tadelt (1x), unsanft (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Könige 2, 8: Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich[H4834] fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.
Hiob 6, 25: Warum tadelt[H4834] ihr rechte Rede? Wer ist unter euch, der sie strafen könnte?
Hiob 16, 3: Wollen die leeren Worte kein Ende haben? Oder was macht dich so frech[H4834], also zu reden?
Micha 2, 10: Darum macht euch auf! Ihr müsst davon, ihr sollt hier nicht bleiben; um ihrer Unreinigkeit willen müssen sie unsanft[H4834] zerstört werden.
16Und die Fürsten und alles Volk sprachen zu den Priestern und zu den Propheten: Diesem Manne gebührt nicht die Todesstrafe; denn er hat im Namen Jahwes, unseres Gottes, zu uns geredet. 17Und es erhoben sich Männer von den Ältesten des Landes, und sie sprachen zu der ganzen Versammlung des Volkes und sagten: 18Micha, der Moraschtiter, hat in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, geweissagt und zu dem ganzen Volke von Juda gesprochen und gesagt: So spricht Jahwe der Heerscharen: »Zion wird als Acker gepflügt werden, und Jerusalem wird zu Trümmerhaufen und der Berg des Hauses zu Waldeshöhen werden.« 19Haben denn Hiskia, der König von Juda, und ganz Juda ihn getötet? Hat er nicht Jahwe gefürchtet und Jahwe angefleht, so daß Jahwe sich des Übels gereuen ließ, welches er über sie geredet hatte? Und wir wollen eine so große Übeltat wider unsere Seelen begehen! 20Und es war auch ein Mann, der im Namen Jahwes weissagte, Urija, der Sohn Schemajas, aus Kirjath-Jearim; und er weissagte wider diese Stadt und wider dieses Land nach allen Worten Jeremias. 21Und als der König Jojakim und alle seine Helden und alle Fürsten seine Worte hörten, suchte der König ihn zu töten. Und als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh, und er kam nach Ägypten. 22Da sandte der König Jojakim Männer nach Ägypten, Elnathan, den Sohn Akbors, und Männer mit ihm nach Ägypten. 23Und sie brachten Urija aus Ägypten und führten ihn zu dem König Jojakim; und er erschlug ihn mit dem Schwerte und warf seinen Leichnam auf die Gräber der Kinder des Volkes.
Jer. 26,16 bis Jer. 26,23 - Elberfelder (1905)