Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4745 – מִקְרֶה – miqreh (mik-reh')

Gebildet aus

H7136   קָרָה – qarah (kaw-raw')

Verwendung

geht (4x), begab (1x), begegnet (1x), ungefähr (1x), Vieh (1x), widerfahren (1x)

  H4744 Übersicht H4746  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Ruth

Ruth 2, 3: Sie ging hin, kam und las auf, den Schnittern nach, auf dem Felde. Und es begab[H4745 H7136] sich eben, dass dasselbe Feld war des Boas, der von dem Geschlecht Elimelechs war.

   1. Samuel

1. Samuel 6, 9: Und sehet zu: geht sie hin auf dem Weg ihrer Grenze gen Beth-Semes, so hat er uns all das große Übel getan; wo nicht, so werden wir wissen, dass sein Hand uns nicht gerührt hat, sondern es ist uns ungefähr[H4745] widerfahren.

1. Samuel 20, 26: Und Saul redete des Tages nichts; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren[H4745], dass er nicht rein ist.

   Prediger

Prediger 2, 14: dass dem Weisen seine Augen im Haupt stehen, aber die Narren in der Finsternis gehen; und merkte doch, dass es einem geht[H4745 H7136] wie dem anderen.

Prediger 2, 15: Da dachte ich in meinem Herzen: Weil es denn mir geht[H4745] wie dem Narren, warum habe ich denn nach Weisheit getrachtet? Da dachte ich in meinem Herzen, dass solches auch eitel sei.

Prediger 3, 19: Denn es geht[H4745] dem Menschen wie dem Vieh[H4745 H929]: wie dies stirbt, so stirbt er auch, und haben alle einerlei Odem, und der Mensch hat nichts mehr als das Vieh[H4745 H929]; denn es ist alles eitel.

Prediger 9, 2: Es begegnet[H4745] dasselbe einem wie dem anderen: dem Gerechten wie dem Gottlosen, dem Guten und Reinen wie dem Unreinen, dem, der opfert, wie dem, der nicht opfert; wie es dem Guten geht, so geht's auch dem Sünder; wie es dem, der schwört, geht, so geht's auch dem, der den Eid fürchtet.

Prediger 9, 3: Das ist ein böses Ding unter allem, was unter der Sonne geschieht, dass es einem geht[H4745] wie dem anderen; daher auch das Herz der Menschen voll Arges wird, und Torheit ist in ihrem Herzen, dieweil sie leben; darnach müssen sie sterben.

Zufallsbilder

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Zufallstext

23Danach ließ er zwei von seinen Hauptleuten zu sich kommen und befahl ihnen: »Haltet zweihundert Mann für einen Marsch nach Cäsarea bereit, ferner siebzig Reiter und zweihundert Lanzenträger, von der dritten Stunde der Nacht an.« 24Auch Reittiere sollten sie bereithalten, um Paulus beritten zu machen und ihn sicher zum Statthalter Felix zu bringen. 25Er schrieb außerdem einen Brief folgenden Wortlauts: 26»Ich, Klaudius Lysias, sende dem hochedlen Statthalter Felix meinen Gruß! 27Dieser Mann war von den Juden festgenommen worden und schwebte in Gefahr, von ihnen totgeschlagen zu werden; da griff ich mit meinen Leuten ein und befreite ihn, weil ich erfahren hatte, dass er ein römischer Bürger sei. 28Da ich nun den Grund festzustellen wünschte, weswegen sie ihn verklagten, führte ich ihn vor ihren Hohen Rat hinab. 29Dabei fand ich, dass man ihn wegen Streitfragen über ihr Gesetz verklagte, dass aber keine Anschuldigung, auf welche Todesstrafe oder Gefängnis steht, gegen ihn vorlag. 30Weil dann aber die Anzeige bei mir einging, dass ein Mordanschlag gegen den Mann geplant werde, habe ich ihn sofort von hier weg zu dir gesandt und zugleich seine Ankläger angewiesen, ihre Sache gegen ihn bei dir anhängig zu machen. Lebe wohl!«

Apg. 23,23 bis Apg. 23,30 - Menge (1939)