Strong H4617 – מַעֲנֶה – ma'aneh (mah-an-eh')
Gebildet aus
H6030 עָנָה – anah (aw-naw')
Verwendung
Antwort (3x), an (1x), antwortet (1x), Gotteswort (1x), nicht (1x), nimmt (1x), reden (1x), was (1x), Ziel (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Hiob
Hiob 32, 3: Auch ward er zornig über seine drei Freunde, dass sie keine Antwort[H4617] fanden und doch Hiob verdammten.
Hiob 32, 5: Darum, da er sah, dass keine Antwort[H4617] war im Munde der drei Männer, ward er zornig.
Sprüche
Sprüche 15, 1: Eine linde Antwort[H4617] stillt den Zorn; aber ein hartes Wort richtet Grimm an.
Sprüche 15, 23: Es ist einem Mann eine Freude, wenn er richtig antwortet[H4617 H6310]; und ein Wort zu seiner Zeit ist sehr lieblich.
Sprüche 16, 1: Der Mensch setzt sich's wohl vor im Herzen; aber vom HErrn kommt, was[H4617] die Zunge reden[H4617] soll.
Sprüche 16, 4: Der HErr macht alles zu bestimmtem Ziel[H4617], auch den Gottlosen für den bösen Tag.
Sprüche 29, 19: Ein Knecht lässt sich mit Worten nicht[H4617] züchtigen; denn ob er's gleich versteht, nimmt[H4617] er sich's doch nicht[H4617] an[H4617].
Micha
Micha 3, 7: Und die Schauer sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und müssen alle ihren Mund verhüllen, weil da kein Gotteswort[H4617 H430] sein wird.
Zufallsbilder
Zufallstext
49und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, und ißt und trinkt mit den Trunkenen, 50so wird der Herr jenes Knechtes kommen an einem Tage, an welchem er es nicht erwartet, und in einer Stunde, die er nicht weiß, 51und wird ihn entzweischneiden und ihm sein Teil setzen mit den Heuchlern: da wird sein das Weinen und das Zähneknirschen. 1Alsdann wird das Reich der Himmel gleich geworden sein zehn Jungfrauen, welche ihre Lampen nahmen und ausgingen, dem Bräutigam entgegen. 2Fünf aber von ihnen waren klug und fünf töricht. 3Die, welche töricht waren, nahmen ihre Lampen und nahmen kein Öl mit sich; 4die Klugen aber nahmen Öl in ihren Gefäßen mit ihren Lampen. 5Als aber der Bräutigam verzog, wurden sie alle schläfrig und schliefen ein.
Matth. 24,49 bis Matth. 25,5 - Elberfelder (1905)