Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4481 – מִן – min (min)

Gebildet aus

H4480   מִן – min (min)

Verwendung

von (20x), aus (13x), vom (8x), denn (6x), mir (5x), der (4x), Teils (3x), vor (3x), die (3x), dir (2x), auf (2x), Von (2x), den (2x), ihm (1x), Teil (1x), soll (1x), um (1x), solcher (1x), Seit (1x), sein (1x), ...

nach (1x), war (1x), wenn (1x), mein (1x), ihn (1x), gehört (1x), ich (1x), deren (1x), bisher (1x), Da (1x), da (1x), darin (1x), Das (1x), dazu (1x), deines (1x), des (1x), Ich (1x), dich (1x), diese (1x), doch (1x), entfallen (1x), es (1x), Es (1x), größer (1x), willen (1x)

Vorkommen – 82 mal

Esra (21x) Daniel (61x)

  H4480 Übersicht H4482  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 4, 12: Es sei kund dem König, dass die Juden, die von[H4481] dir zu uns heraufgekommen sind gen Jerusalem, in die aufrührerische und böse Stadt, bauen sie und machen ihre Mauern und führen sie aus dem Grunde.

Esra 4, 15: dass man lasse suchen in den Chroniken deiner Väter; so wirst du finden in denselben Chroniken und erfahren, dass diese Stadt aufrührerisch und schädlich ist den Königen und Landen und macht, dass andere auch abfallen, von[H4481] alters her, – darum die Stadt auch zerstört ist.

Esra 4, 19: Und ist von[H4481] mir[H4481] befohlen, dass man suchen sollte. Und man hat gefunden, dass diese Stadt von[H4481] alters her wider die Könige sich empört hat und Aufruhr und Abfall darin geschieht.

Esra 4, 21: So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, dass die Stadt nicht gebaut werde, bis dass von mir[H4481] der Befehl gegeben werde!

Esra 4, 23: Da[H4481 H1768] nun der Brief des Königs Arthahsastha gelesen ward vor Rehum und Simsai, dem Schreiber, und ihrem Rat, zogen sie eilend hinauf gen Jerusalem zu den Juden und wehrten ihnen mit Arm und Gewalt. –

Esra 5, 12: Aber da[H4481] unsere Väter den Gott des Himmels erzürnten, gab er sie in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, des Chaldäers; der zerbrach dieses Haus und führte das Volk weg gen Babel.

Esra 5, 14: Denn auch die goldenen und silbernen Gefäße im Hause Gottes, die Nebukadnezar aus[H4481] dem Tempel zu Jerusalem nahm und brachte sie in den Tempel zu Babel, nahm der König Kores aus[H4481] dem Tempel zu Babel und gab sie Sesbazar mit Namen, den er zum Landpfleger setzte,

Esra 5, 16: Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit[H4481] der Zeit baut man, und es ist noch nicht vollendet.

Esra 5, 17: Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob's von[H4481] dem König Kores befohlen sei, das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber.

Esra 6, 4: und drei Reihen von behauenen Steinen und eine Reihe von Holz; und die Kosten sollen vom[H4481] Hause des Königs gegeben werden;

Esra 6, 5: dazu die goldenen und silbernen Gefäße des Hauses Gottes, die Nebukadnezar aus[H4481] dem Tempel zu Jerusalem genommen und gen Babel gebracht hat, soll man wiedergeben, dass sie wiedergebracht werden in den Tempel zu Jerusalem an ihre Statt im Hause Gottes.

Esra 6, 6: So haltet euch nun fern von[H4481] ihnen, du, Thathnai, Landpfleger jenseits des Wassers, und Sethar-Bosnai und ihr anderen des Rats, ihr von[H4481] Apharsach, die ihr jenseits des Wassers seid.

Esra 6, 8: Auch ist von mir[H4481] befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes: nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht wehre;

Esra 6, 11: Von[H4481] mir ist solcher[H4481] Befehl geschehen. Und welcher Mensch diese Worte verändert, von[H4481] des Hause soll man einen Balken nehmen und aufrichten und ihn daran hängen, und sein Haus soll dem Gericht verfallen sein um der Tat willen.

Esra 6, 14: Und die Ältesten der Juden bauten; und es ging vonstatten durch die Weissagung der Propheten Haggai und Sacharja, des Sohnes Iddos, und sie bauten und richteten auf nach[H4481] dem Befehl des Gottes Israels und nach[H4481] dem Befehl des Kores, Darius und Arthahsastha, der Könige in Persien,

Esra 7, 13: Von mir[H4481] ist befohlen, dass alle, die[H4481] da willig sind in meinem Reich, des Volkes Israel und der Priester und Leviten, gen Jerusalem zu ziehen, dass die[H4481] mit dir ziehen,

Esra 7, 14: dieweil du vom[H4481 H6925] König und seinen sieben Ratsherren gesandt bist, zu besichtigen Juda und Jerusalem nach dem Gesetz Gottes, das unter deiner Hand ist,

Esra 7, 20: Auch was mehr not sein wird zum Hause deines Gottes, das dir vorfällt auszugeben, das lass geben aus[H4481] der Kammer des Königs.

Esra 7, 21: Ich[H4481 H576], König Arthahsastha, habe dies befohlen den Schatzmeistern jenseits des Wassers, dass, was Esra von euch fordern wird, der Priester und Schriftgelehrte im Gesetz des Gottes des Himmels, dass ihr das fleißig tut,

Esra 7, 23: Alles, was gehört[H4481 H2941] zum Gesetz des Gottes des Himmels, dass man dasselbe fleißig tue zum Hause des Gottes des Himmels, dass nicht ein Zorn komme über das Königreich des Königs und seiner Kinder.

Esra 7, 26: Und ein jeglicher, der[H4481] nicht mit Fleiß tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der[H4481] soll sein Urteil um der[H4481] Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Buße am Gut oder ins Gefängnis.

   Daniel

Daniel 2, 5: Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir[H4481] entfallen. Werdet ihr mir[H4481] den Traum nicht anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich verstört werden.

Daniel 2, 6: Werdet ihr mir aber den Traum anzeigen und deuten, so sollt ihr Geschenke, Gaben und große Ehre von[H4481] mir haben. Darum so sagt mir den Traum und seine Deutung.

Daniel 2, 8: Der König antwortete und sprach: Wahrlich, ich merke es[H4481], dass ihr Frist sucht, weil ihr seht, dass mir's entfallen[H4481 H230] ist.

Daniel 2, 15: Und er fing an und sprach zu des Königs Vogt, Arioch: Warum ist ein so strenges Urteil vom[H4481 H6925] König ausgegangan? Und Arioch zeigte es dem Daniel an.

Daniel 2, 16: Da ging Daniel hinein und bat den[H4481] König, dass er ihm Frist gäbe, damit er die Deutung dem König sagen möchte.

Daniel 2, 18: dass sie den[H4481 H6925] Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht samt den[H4481 H6925] anderen Weisen zu Babel umkämen.

Daniel 2, 20: Darüber lobte Daniel den Gott des Himmels, fing an und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von[H4481] Ewigkeit zu Ewigkeit! denn sein ist beides, Weisheit und Stärke.

Daniel 2, 23: Ich danke dir und lobe dich[H4481], Gott meiner Väter, dass du mir Weisheit und Stärke verleihest und jetzt offenbart hast, darum wir dich[H4481] gebeten haben; denn du hast uns des Königs Sache offenbart.

Daniel 2, 25: Arioch brachte Daniel eilends hinein vor den König und sprach zu ihm also: Es ist einer gefunden unter den Gefangenen aus[H4481] Juda, der dem König die Deutung sagen kann.

Daniel 2, 30: So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre sie größer[H4481] denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest.

Daniel 2, 33: seine Schenkel waren Eisen, seine Füße waren eines Teils[H4481] Eisen und eines Teils[H4481] Ton.

Daniel 2, 35: Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf[H4481] der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild schlug, ward ein großer Berg, dass er die ganze Welt füllte.

Daniel 2, 39: Nach dir wird ein anderes Königreich aufkommen, geringer denn deines[H4481]. Darnach das dritte Königreich, das ehern ist, welches wird über alle Lande herrschen.

Daniel 2, 41: Dass du aber gesehen hast die Füße und Zehen eines Teils[H4481] Ton und eines Teils[H4481] Eisen: das wird ein zerteiltes Königreich sein; doch[H4481] wird von des Eisens Art darin[H4481] bleiben, wie du es denn gesehen hast Eisen mit Ton vermengt.

Daniel 2, 42: Und dass die Zehen an seinen Füßen eines Teils[H4481] Eisen und eines Teils[H4481] Ton sind: wird's zum Teil[H4481 H7118] ein starkes und zum Teil[H4481 H7118] ein schwaches Reich sein.

Daniel 2, 47: Und der König antwortete Daniel und sprach: Es[H4481] ist kein Zweifel, euer Gott ist ein Gott über alle Götter und ein HErr über alle Könige, der da kann verborgene Dinge offenbaren, weil du dies verborgene Ding hast können offenbaren.

Daniel 2, 49: Und Daniel bat vom[H4481] König, dass er über die Ämter der Landschaft Babel setzen möchte Sadrach, Mesach und Abed-Nego; und er, Daniel, blieb bei dem König am Hofe.

Daniel 3, 15: Wohlan, schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus[H4481] meiner Hand erretten werde!

Daniel 3, 17: Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus[H4481] dem glühenden Ofen, dazu[H4481] auch von[H4481] deiner Hand erretten.

Daniel 3, 22: denn des[H4481 H1836] Königs Gebot musste man eilends tun. Und man schürte das Feuer im Ofen so sehr, dass die Männer, die den Sadrach, Mesach und Abed-Nego hinaufbrachten, verdarben von des[H4481 H1836] Feuers Flammen.

Daniel 3, 26: Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und kommet her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus[H4481 H1459] dem Feuer.

Daniel 3, 29: So sei nun dies mein[H4481] Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein anderer Gott, der also erretten kann, als dieser.

Daniel 4, 3: Und ich[H4481] befahl, dass alle Weisen zu Babel vor mich hereingebracht würden, dass sie mir sagten, was der Traum bedeutete.

Daniel 4, 9: Seine Äste waren schön und trugen viel Früchte, davon alles zu essen hatte; alle Tiere auf dem Felde fanden Schatten unter ihm[H4481], und die Vögel unter dem Himmel saßen auf seinen Ästen, und alles Fleisch nährte sich von ihm[H4481].

Daniel 4, 10: Und ich sah ein Gesicht auf meinem Bette, und siehe, ein heiliger Wächter fuhr vom[H4481] Himmel herab;

Daniel 4, 11: der rief überlaut und sprach also: Hauet den Baum um und behaut ihm die[H4481] Äste und streift ihm das Laub ab und zerstreuet seine Früchte, dass die[H4481] Tiere, die[H4481] unter ihm liegen, weglaufen und die[H4481] Vögel von[H4481] seinen Zweigen fliehen.

Daniel 4, 13: Und das menschliche Herz soll von[H4481] ihm genommen und ein viehisches Herz ihm gegeben werden, bis dass sieben Zeiten über ihm um sind.

Daniel 4, 20: Dass aber der König einen heiligen Wächter gesehen hat vom[H4481] Himmel herabfahren und sagen: Haut den Baum um und verderbet ihn; doch den Stock mit seinen Wurzeln lasst in der Erde bleiben; er aber soll in eisernen und ehernen Ketten auf dem Felde im Grase gehen und unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden und sich mit den Tieren auf dem Felde weiden, bis über ihm sieben Zeiten um sind, –

Daniel 4, 22: Man wird dich von[H4481] den Leuten stoßen, und du musst bei den Tieren auf dem Felde bleiben, und man wird dich Gras essen lassen wie die Ochsen, und wirst unter dem Tau des Himmels liegen und nass werden, bis über dir sieben Zeiten um sind, auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 4, 23: Dass aber gesagt ist, man solle dennoch den Stock des Baumes mit seinen Wurzeln bleiben lassen: dein Königreich soll dir bleiben, wenn[H4481] du erkannt hast die Gewalt im Himmel.

Daniel 4, 28: Ehe der König diese Worte ausgeredet hatte, fiel eine Stimme vom[H4481] Himmel: Dir, König Nebukadnezar, wird gesagt: Dein Königreich soll[H4481] dir genommen werden;

Daniel 4, 29: und man wird dich von[H4481] den Leuten verstoßen, und sollst bei den Tieren, die auf dem Feld gehen, bleiben; Gras wird man dich essen lassen wie Ochsen, bis dass über dir sieben Zeiten um sind, – auf dass du erkennest, dass der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 4, 30: Von[H4481] Stund an ward das Wort vollbracht über Nebukadnezar, und er ward verstoßen von[H4481] den Leuten hinweg, und er aß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis sein Haar wuchs so groß wie Adlersfedern und seine Nägel wie Vogelsklauen wurden.

Daniel 5, 2: Und da er trunken war, hieß er die goldenen und silbernen Gefäße herbringen, die sein Vater Nebukadnezar aus[H4481] dem Tempel zu Jerusalem weggenommen hatte, dass der König mit seinen Gewaltigen, mit seinen Weibern und mit seinen Kebsweibern daraus tränken.

Daniel 5, 3: Also wurden hergebracht die goldenen Gefäße, die aus[H4481] dem Tempel, aus[H4481] dem Haus Gottes zu Jerusalem, genommen waren; und der König, seine Gewaltigen, seine Weiber und Kebsweiber tranken daraus.

Daniel 5, 13: Da ward Daniel hinein vor den König gebracht. Und der[H4481] König sprach zu Daniel: Bist du der[H4481] Daniel, der[H4481] Gefangenen einer aus[H4481] Juda, die der[H4481] König, mein Vater, aus[H4481] Juda hergebracht hat?

Daniel 5, 19: Und vor[H4481] solcher Macht, die ihm gegeben war, fürchteten und scheuten sich vor[H4481] ihm alle Völker, Leute und Zungen. Er tötete, wen er wollte; er ließ leben, wen er wollte; er erhöhte, wen er wollte; er demütigte, wen er wollte.

Daniel 5, 20: Da sich aber sein[H4481] Herz erhob und er stolz und hochmütig ward, ward er vom[H4481] königlichen Stuhl gestoßen und verlor seine Ehre

Daniel 5, 21: und ward verstoßen von[H4481] den Leuten hinweg, und sein Herz ward gleich den Tieren, und er musste bei dem Wild laufen und fraß Gras wie Ochsen, und sein Leib lag unter dem Tau des Himmels, und er ward nass, bis dass er lernte, dass Gott der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will.

Daniel 5, 24: Darum ist von[H4481] ihm gesandt diese Hand und diese Schrift, die da verzeichnet steht.

Daniel 6, 3: Über diese[H4481] setzte er drei Fürsten, deren[H4481] einer Daniel war[H4481], welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, dass der König keinen Schaden litte.

Daniel 6, 8: Es haben die Fürsten des Königreichs, die Herren, die Landvögte, die Räte und Hauptleute alle gedacht, dass man einen königlichen Befehl soll ausgehen lassen und ein strenges Gebot stellen, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten wird von[H4481] irgendeinem Gott oder Menschen außer dir[H4481], König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden.

Daniel 6, 11: Als nun Daniel erfuhr, dass solch Gebot unterschrieben wäre, ging er hinein in sein Haus (er hatte aber an seinem Söller offene Fenster gegen Jerusalem); und er fiel des Tages dreimal auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er denn bisher[H4481 H1836 H6928] zu tun pflegte.

Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von[H4481 H5922] dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von[H4481 H5922] irgendeinem Gott oder Menschen außer dir[H4481], König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.

Daniel 6, 14: Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der[H4481] Gefangenen aus Juda einer, der[H4481] achtet weder dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

Daniel 6, 21: Und als er zum Graben kam, rief er Daniel mit kläglicher Stimme. Und der König sprach zu Daniel: Daniel, du Knecht des lebendigen Gottes, hat dich auch dein Gott, dem du ohne Unterlass dienest, können von[H4481] den Löwen erlösen?

Daniel 6, 24: Da ward der König sehr froh und hieß Daniel aus[H4481] dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus[H4481] dem Graben, und man spürte keinen Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6, 27: Das[H4481 H6925] ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich, und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 6, 28: Er ist ein Erlöser und Nothelfer, und er tut Zeichen und Wunder im Himmel und auf Erden. Der hat Daniel von[H4481 H3028] den Löwen erlöst.“

Daniel 7, 3: Und vier große Tiere stiegen herauf aus[H4481] dem Meer, ein jedes anders denn[H4481] das andere.

Daniel 7, 4: Das erste wie ein Löwe und hatte Flügel wie ein Adler. Ich sah zu, bis dass ihm die Flügel ausgerauft wurden; und es ward von[H4481] der Erde aufgehoben, und es stand auf zwei Füßen wie ein Mensch, und ihm ward ein menschlich Herz gegeben.

Daniel 7, 7: Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war gräulich und schrecklich und sehr stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und das Übrige zertrat's mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn[H4481 H3606] die vorigen und hatte zehn Hörner.

Daniel 7, 8: Da ich aber die Hörner schaute, siehe, da brach hervor zwischen ihnen ein anderes kleines Horn, vor[H4481 H6925] welchem der[H4481] vorigen Hörner drei ausgerissen wurden; und siehe, dasselbe Horn hatte Augen wie Menschenaugen und ein Maul, das redete große Dinge.

Daniel 7, 10: Und von[H4481 H6925] ihm ging aus ein langer feuriger Strahl. Tausendmal tausend dienten ihm, und zehntausendmal zehntausend standen vor ihm. Das Gericht ward gehalten, und die Bücher wurden aufgetan.

Daniel 7, 11: Ich sah zu um[H4481] der großen Reden willen[H4481], die das Horn redete; ich sah zu bis das Tier getötet ward und sein Leib umkam und ins Feuer geworfen ward

Daniel 7, 16: Und ich ging zu der einem, die[H4481] dastanden, und bat ihn[H4481], dass er mir von dem allem gewissen Bericht gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.

Daniel 7, 17: Diese vier großen Tiere sind vier Reiche, die auf[H4481] Erden kommen werden.

Daniel 7, 19: Darnach hätte ich gern gewusst gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn[H4481] die anderen alle, sehr gräulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmte und das Übrige mit seinen Füßen zertrat;

Daniel 7, 20: und von den zehn Hörnern auf seinem Haupt und von dem anderen, das hervorbrach, vor[H4481 H6925] welchem drei abfielen; und das Horn hatte Augen und ein Maul, das große Dinge redete, und war größer, denn[H4481] die neben ihm waren.

Daniel 7, 23: Er sprach also: Das vierte Tier wird das vierte Reich auf Erden sein, welches wird gar anders sein denn[H4481] alle Reiche; es wird alle Lande fressen, zertreten und zermalmen.

Daniel 7, 24: Die zehn Hörner bedeuten zehn Könige, die aus[H4481] dem Reich entstehen werden. Nach ihnen aber wird ein anderer aufkommen, der wird gar anders sein denn[H4481] die vorigen und wird drei Könige demütigen.

Zufallsbilder

Timna-Park - Timna-Berg
Biblische Orte - Bach Sered
Biblische Orte - Emmaus - Byzantinische Basilika
Tiere in der Bibel - Esel
Biblische Orte - Heshbon
Biblische Orte - Taufstelle
Biblische Orte - Bach Jabbok
Orte in der Bibel: Jerusalem - Gefängnis Jesu
Tiere in der Bibel - Geier
Ägypten :: Die Götter Ägyptens und der Auszug Israels

 

Zufallstext

35Früh am Morgen, als es noch völlig dunkel war, stand er auf und ging aus dem Haus fort an eine einsame Stelle, um dort zu beten. 36Simon und die, die bei ihm waren, eilten ihm nach. 37Als sie ihn gefunden hatten, sagten sie zu ihm: "Alle suchen dich!" 38Aber er sagte: "Lasst uns anderswohin gehen, in die umliegenden Ortschaften, damit ich auch dort predige; denn dazu bin ich gekommen." 39So zog er durch ganz Galiläa, predigte in den Synagogen und trieb die Dämonen aus. 40Einmal kam ein Aussätziger. Er kniete sich vor ihm hin und bat ihn flehentlich: "Wenn du willst, kannst du mich rein machen." 41Jesus hatte Mitleid mit ihm, berührte ihn mit seiner Hand und sagte: "Ich will es, sei rein!" 42Sofort verschwand der Aussatz, und der Mann war geheilt.

Mark. 1,35 bis Mark. 1,42 - NeÜ bibel.heute (2019)