Luther mit Strongs > Übersicht > H4000 - H4999

Strong H4448 – מָלַל – malal (maw-lal')

Verwendung

sagen (2x), ausreden (1x), deutet (1x), reden (1x)

  H4447 Übersicht H4449  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 21, 7: und sprach: Wer durfte von Abraham sagen[H4448], dass Sara Kinder säuge? Denn ich habe ihm einen Sohn geboren in seinem Alter.

   Hiob

Hiob 8, 2: Wie lange willst du solches reden[H4448 H561] und sollen die Reden[H4448] deines Mundes so einen stolzen Mut haben?

Hiob 33, 3: Mein Herz soll recht reden, und meine Lippen sollen den reinen Verstand sagen[H4448].

   Psalm

Psalm 106, 2: Wer kann die großen Taten des HErrn ausreden[H4448] und alle seine löblichen Werke preisen?

   Sprüche

Sprüche 6, 13: winkt mit Augen, deutet[H4448] mit Füßen, zeigt mit Fingern,

Zufallsbilder

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Zufallstext

1Als dann die Israeliten wiederum taten, was dem HErrn missfiel, ließ der HErr sie in die Hand der Philister fallen, vierzig Jahre lang. 2Nun war da ein Mann aus Zora vom Geschlecht der Daniten namens Manoah, dessen Frau unfruchtbar war und keine Kinder hatte. 3Da erschien der Engel des HErrn der Frau und sagte zu ihr: »Du bist bis jetzt unfruchtbar gewesen und kinderlos geblieben, aber wisse wohl: du wirst guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden. 4So nimm dich nun fortan in acht, trinke keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iss nichts Unreines. 5Denn wisse wohl: wenn du guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes geworden bist, so darf kein Schermesser auf sein Haupt kommen; denn der Knabe soll ein Gottgeweihter von Geburt an sein, und er wird den Anfang damit machen, Israel von der Herrschaft der Philister zu befreien.« 6Da ging die Frau hin und erzählte ihrem Manne: »Ein Gottesmann ist zu mir gekommen, der ganz wie ein Engel Gottes aussah, sehr furchterregend (oder: ehrwürdig); ich habe ihn aber nicht gefragt, woher er sei, und seinen Namen hat er mir nicht angegeben. 7Er hat mir aber gesagt: „Du wirst alsbald guter Hoffnung und Mutter eines Sohnes werden. So trinke denn fortan keinen Wein und keine berauschenden Getränke und iss nichts Unreines; denn ein Gottgeweihter soll der Knabe von Geburt an bis zu seinem Todestage sein.“« 8Darauf betete Manoah zum HErrn folgendermaßen: »Ach, Allherr, lass doch den Gottesmann, den du gesandt hast, noch einmal zu uns kommen und uns darüber belehren, wie wir es mit dem Knaben, der geboren werden soll, zu halten haben!«

Richt. 13,1 bis Richt. 13,8 - Menge (1939)