H4427 מָלַךְ – malak (maw-lak')
Himmelskönigin (5x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Jeremia 7, 18: Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin[H4446 H8064] Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern, dass sie mir Verdruss tun.
Jeremia 44, 17: sondern wir wollen tun nach allem dem Wort, das aus unserem Munde geht, und wollen der Himmelskönigin[H4446 H8064] räuchern und ihr Trankopfer opfern, wie wir und unsere Väter, unsere Könige und Fürsten getan haben in den Städten Judas und auf den Gassen zu Jerusalem. Da hatten wir auch Brot genug und ging uns wohl und sahen kein Unglück.
Jeremia 44, 18: Seit der Zeit aber, dass wir haben abgelassen, der Himmelskönigin[H4446 H8064] zu räuchern und Trankopfer zu opfern, haben wir allen Mangel gelitten und sind durch Schwert und Hunger umgekommen.
Jeremia 44, 19: Auch wenn wir der Himmelskönigin[H4446 H8064] räuchern und Trankopfer opfern, das tun wir ja nicht ohne unserer Männer Willen, dass wir ihr Kuchen backen und Trankopfer opfern, auf dass sie sich um uns bekümmere.
Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin[H4446 H8064], dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.
20Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, du mein Feind? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, weil du dich verkauft hast, das zu tun, was böse ist vor dem HERRN! 21Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegfegen und von Ahab ausrotten, was männlich ist, Mündige und Unmündige in Israel; 22und will dein Haus machen wie das Haus Jerobeams, des Sohnes Nebats, und wie das Haus Baesas, des Sohnes Achijas, um der Herausforderung willen, womit du mich zum Zorn gereizt und Israel zur Sünde verführt hast! 23Und auch über Isebel redete der HERR und sprach: Die Hunde sollen Isebel fressen auf dem Acker von Jesreel! 24Wer von Ahab in der Stadt stirbt, den sollen die Hunde fressen, und wer auf dem Felde stirbt, den sollen die Vögel des Himmels fressen! 25Gar niemand war wie Ahab, der sich verkauft hatte, Übles zu tun vor dem HERRN, wozu sein Weib Isebel ihn überredete. 26Und er verübte sehr viele Greuel, indem er den Götzen nachwandelte, ganz wie die Amoriter getan, die der HERR vor den Kindern Israel vertrieben hatte. 27Als aber Ahab diese Worte hörte, zerriß er seine Kleider und legte einen Sack um seinen Leib und fastete und schlief im Sack und ging langsam einher.
1.Kön. 21,20 bis 1.Kön. 21,27 - Schlachter (1951)