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Strong H4421 – מִלְחָמָה – milchamah (mil-khaw-maw')

Gebildet aus

H3898   לָחַם – lacham (law-kham')

Verwendung

Streit (144x), streiten (31x), Krieg (28x), Kriegsleute (21x), Kriege (13x), Kriegsmänner (7x), Kriegsvolk (6x), Streits (6x), kriegen (5x), Kriegsmann (5x), Waffen (4x), Kriegsleuten (3x), streitbare (2x), Kriegsgeschrei (2x), Krieges (2x), Mannschaft (2x), Kriegen (2x), Streitbogen (2x), Streitbaren (1x), streite (1x), ...

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 308 mal

1. Mose 14, 2: dass sie kriegten[H4421 H6213] mit Bera, dem König von Sodom, und mit Birsa, dem König von Gomorra, und mit Sineab, dem König von Adama, und mit Semeber, dem König von Zeboim, und mit dem König von Bela, das Zoar heißt.

1. Mose 14, 8: Da zogen aus der König von Sodom, der König von Gomorra, der König von Adama, der König von Zeboim und der König von Bela, das Zoar heißt, und rüsteten sich, zu streiten[H4421] im Tal Siddim

2. Mose 1, 10: Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg[H4421] erhöbe, möchten sie sich auch zu unseren Feinden schlagen und wider uns streiten und zum Lande ausziehen.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit[H4421] sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 15, 3: Der HErr ist der rechte Kriegsmann[H4421 H376]; HErr ist sein Name.

2. Mose 17, 16: Denn er sprach: Es ist ein Malzeichen bei dem Stuhl des HErrn, dass der HErr streiten[H4421] wird wider Amalek von Kind zu Kindeskind.

2. Mose 32, 17: Da nun Josua hörte des Volks Geschrei, dass sie jauchzten, sprach er zu Mose: Es ist ein Geschrei im Lager wie im Streit[H4421].

4. Mose 10, 9: Wenn ihr in einen Streit[H4421] ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden.

4. Mose 21, 14: Daher heißt es in dem Buch von den Kriegen[H4421] des HErrn: „Das Vaheb in Supha und die Bäche Arnon

4. Mose 21, 33: und wandten sich und zogen hinauf den Weg nach Basan. Da zog aus, ihnen entgegen, Og, der König von Basan, mit allem seinem Volk, zu streiten[H4421] in Edrei.

4. Mose 31, 14: Und Mose ward zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über 1000 und über 100 waren, die aus dem Heer und Streit[H4421] kamen,

4. Mose 31, 21: Und Eleasar, der Priester, sprach zu dem Kriegsvolk, das in den Streit[H4421] gezogen war: Das ist das Gesetz, welches der HErr dem Mose geboten hat:

4. Mose 31, 27: und gib die Hälfte denen, die ins Heer[H4421] ausgezogen sind und die Schlacht getan haben, und die andere Hälfte der Gemeinde.

4. Mose 31, 28: Du sollst aber dem HErrn heben von den Kriegsleuten[H4421 H582], die ins Heer gezogen sind, je von fünf Hunderten eine Seele, an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen.

4. Mose 31, 49: und sprachen zu ihm: Deine Knechte haben die Summe genommen der Kriegsleute[H4421 H582], die unter unseren Händen gewesen sind, und fehlt nicht einer.

4. Mose 32, 6: Mose sprach zu ihnen: Eure Brüder sollen in den Streit[H4421] ziehen, und ihr wollt hier bleiben?

4. Mose 32, 20: Mose sprach zu Ihnen: Wenn ihr das tun wollt, dass ihr euch rüstet zum Streit[H4421] vor dem HErrn,

4. Mose 32, 27: wir aber, deine Knechte, wollen alle gerüstet zum Heer in den Streit[H4421] ziehen vor dem HErrn, wie mein Herr geredet hat.

4. Mose 32, 29: und sprach zu ihnen: Wenn die Kinder Gad und die Kinder Ruben mit euch über den Jordan ziehen, alle gerüstet zum Streit[H4421] vor dem HErrn, und das Land euch untertan ist, so gebet ihnen das Land Gilead zu eigen;

5. Mose 1, 41: Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben an dem HErrn gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HErr, unser Gott, geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinen Waffen[H4421 H3627], und waret an dem, dass ihr hinaufzöget aufs Gebirge,

5. Mose 2, 9: Da sprach der HErr zu mir: Du sollst den Moabitern nicht Schaden tun noch sie bekriegen[H4421 H1624]; denn ich will dir ihres Landes nichts zu besitzen geben; denn ich habe Ar den Kindern Lot zu besitzen gegeben.

5. Mose 2, 14: Die Zeit aber, die wir von Kades-Barnea zogen, bis wir durch den Bach Sered kamen, war 38 Jahre, bis dass alle die Kriegsleute[H4421 H582] gestorben waren im Lager, wie der HErr ihnen geschworen hatte.

5. Mose 2, 16: Und da aller der Kriegsleute[H4421 H582] ein Ende war und sie gestorben waren unter dem Volk,

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen, und streite[H4421 H1624] wider ihn.

5. Mose 2, 32: Und Sihon zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk zum Streit[H4421] gen Jahza.

5. Mose 3, 1: Und wir wandten uns und zogen hinauf den Weg nach Basan. Und Og, der König von Basan, zog aus, uns entgegen, mit allem seinem Volk, zu streiten[H4421] bei Edrei.

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit[H4421] und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg[H4421] ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 2: Wenn ihr nun hinzukommt zum Streit[H4421], so soll der Priester herzutreten und mit dem Volk reden

5. Mose 20, 3: und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit[H4421] wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen;

5. Mose 20, 5: Aber die Amtleute sollen mit dem Volk reden und sagen: Welcher ein neues Haus gebaut hat und hat's noch nicht eingeweiht, der gehe hin und bleibe in seinem Hause, auf dass er nicht sterbe im Krieg[H4421] und ein anderer weihe es ein.

5. Mose 20, 6: Welcher einen Weinberg gepflanzt hat und hat seine Früchte noch nicht genossen, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege[H4421] sterbe und ein anderer genieße seine Früchte.

5. Mose 20, 7: Welcher ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt, der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege[H4421] sterbe und ein anderer hole sie heim.

5. Mose 20, 12: Will sie aber nicht friedlich mit dir handeln und will mit dir kriegen[H4421], so belagere sie.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt[H4421 H6213], bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 21, 10: Wenn du in einen Streit[H4421] ziehst wider deine Feinde, und der HErr, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst,

5. Mose 29, 6: Und da ihr kamt an diesen Ort, zog aus der König Sihon zu Hesbon und der König Og von Basan uns entgegen, mit uns zu streiten[H4421]; und wir haben sie geschlagen

Josua 4, 13: Bei 40.000 Gerüstete zum Heer gingen vor dem HErrn zum Streit[H4421] auf das Gefilde Jerichos.

Josua 5, 4: Und das ist die Sache, darum Josua sie beschnitt: alles Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männer, alle Kriegsleute[H4421 H582], waren gestorben in der Wüste auf dem Wege, da sie aus Ägypten zogen.

Josua 5, 6: Denn die Kinder Israel wandelten 40 Jahre in der Wüste, bis dass das ganze Volk der Kriegsmänner[H4421 H582], die aus Ägypten gezogen waren, umkamen, darum dass sie der Stimme des HErrn nicht gehorcht hatten; wie denn der HErr ihnen geschworen hatte, dass sie das Land nicht sehen sollten, welches der HErr ihren Vätern geschworen hatte uns zu geben, ein Land, darin Milch und Honig fließt.

Josua 6, 3: Lass alle Kriegsmänner[H4421 H582] rings um die Stadt her gehen einmal, und tue sechs Tage also.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk[H4421 H5971] und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 3: Da machte sich Josua auf und alles Kriegsvolk[H4421 H5971], hinaufzuziehen gen Ai. Und Josua erwählte 30.000 streitbare Männer und sandte sie aus bei der Nacht

Josua 8, 11: Und alles Kriegsvolk[H4421 H5971], das bei ihm war, zog hinauf, und sie traten herzu und kamen gegen die Stadt und lagerten sich gegen Mitternacht vor Ai, dass nur ein Tal war zwischen ihnen und Ai.

Josua 8, 14: Als aber der König zu Ai das sah, eilten die Männer der Stadt und machten sich früh auf und zogen heraus, Israel zu begegnen zum Streit[H4421], er mit allem seinem Volk, an einem bestimmten Ort vor dem Gefilde. Denn er wusste nicht, dass ihm ein Hinterhalt gelegt war hinter der Stadt.

Josua 10, 7: Josua zog hinauf von Gilgal und alles Kriegsvolk[H4421 H5971] mit ihm und alle streitbaren Männer.

Josua 10, 24: Da aber die fünf Könige zu ihm herausgebracht waren, rief Josua das ganze Israel und sprach zu den Obersten des Kriegsvolks[H4421 H582], die mit ihm zogen: Kommt herzu und setzt eure Füße auf die Hälse dieser Könige. Und sie kamen herzu und setzten ihre Füße auf ihre Hälse.

Josua 11, 7: Und Josua kam plötzlich über sie und alles Kriegsvolk[H4421 H5971] mit ihm am Wasser Merom, und überfielen sie.

Josua 11, 18: Er stritt[H4421 H6213] aber eine lange Zeit mit diesen Königen.

Josua 11, 19: Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen sie alle im Streit[H4421].

Josua 11, 20: Und das alles geschah also von dem HErrn, dass ihr Herz verstockt würde, mit Streit[H4421] zu begegnen den Kindern Israel, auf dass sie verbannt würden und ihnen keine Gnade widerführe, sondern vertilgt würden, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

Josua 11, 23: Also nahm Josua alles Land ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und der Krieg[H4421] hörte auf im Lande.

Josua 14, 11: und bin noch heutigestages so stark, als ich war des Tages, da mich Mose aussandte; wie meine Kraft war dazumal, also ist sie auch jetzt, zu streiten[H4421] und aus und ein zu gehen.

Josua 14, 15: Aber Hebron hieß vorzeiten Stadt des Arba, der ein großer Mensch war unter den Enakitern. Und der Krieg[H4421] hatte aufgehört im Lande.

Josua 17, 1: Und das Los fiel dem Stamm Manasse, denn er ist Josephs erster Sohn, und fiel auf Machir, den ersten Sohn Manasses, den Vater Gileads, denn er war ein streitbarer[H4421] Mann; darum ward ihm Gilead und Basan.

Richter 3, 1: Dies sind die Heiden, die der HErr ließ bleiben, dass er durch sie Israel versuchte, alle, die nicht wussten um die Kriege[H4421] Kanaans,

Richter 3, 2: und dass die Geschlechter der Kinder Israel wüssten und lernten streiten[H4421], die zuvor nichts darum wussten,

Richter 3, 10: Und der Geist des HErrn kam auf ihn, und er ward Richter in Israel und zog aus zum Streit[H4421]. Und der HErr gab den König von Mesopotamien, Kusan-Risathaim, in seine Hand, dass seine Hand über ihn zu stark ward.

Richter 8, 13: Da nun Gideon, der Sohn des Joas, wiederkam vom Streit[H4421], ehe die Sonne heraufgekommen war,

Richter 18, 11: Da zogen von da aus den Geschlechtern Dan von Zora und Esthaol 600 Mann, gerüstet mit ihren Waffen zum Streit[H4421],

Richter 18, 16: Aber die 600 Gerüsteten mit ihren Waffen[H4421 H3627], die von den Kindern Dan waren, standen vor dem Tor.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen[H4421 H3627].

Richter 20, 14: sondern sie versammelten sich aus den Städten gen Gibea, auszuziehen in den Streit[H4421] wider die Kinder Israel.

Richter 20, 17: Aber derer von Israel (ohne die von Benjamin) wurden gezählt 400.000 Mann, die das Schwert führten, und alle streitbare[H4421] Männer.

Richter 20, 18: Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-El und fragten Gott und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit[H4421] anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HErr sprach: Juda soll anfangen.

Richter 20, 20: Und ein jeder Mann von Israel ging heraus, zu streiten[H4421] mit Benjamin, und schickten sich, zu streiten[H4421] wider Gibea.

Richter 20, 22: Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter zu streiten[H4421] am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.

Richter 20, 23: Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HErrn bis an den Abend und fragten den HErrn und sprachen: Sollen wir wieder nahen, zu streiten[H4421] mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern? Der HErr sprach: Zieht hinauf zu ihnen!

Richter 20, 28: und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter ausziehen, zu streiten[H4421] mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.

Richter 20, 34: und kamen gen Gibea 10.000 Mann, auserlesen aus ganz Israel, dass der Streit[H4421] hart ward; sie aber wussten nicht, dass sie das Unglück treffen würde.

Richter 20, 39: Da nun die Männer von Israel sich wandten im Streit[H4421] und Benjamin anfing zu schlagen und verwundeten in Israel bei 30 Mann und gedachten: Sie sind vor uns geschlagen wie im vorigen Streit[H4421],

Richter 20, 42: Und wandten sich von den Männern Israels auf den Weg zur Wüste; aber der Streit[H4421] folgte ihnen nach, und die von den Städten hineingekommen waren, die verderbten sie drinnen.

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen im Streit[H4421]. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig.

1. Samuel 4, 1: Israel aber zog aus, den Philistern entgegen, in den Streit[H4421] und lagerten sich bei Eben-Ezer. Die Philister aber hatten sich gelagert zu Aphek

1. Samuel 4, 2: und stellten sich gegen Israel. Und der Streit[H4421] teilte sich weit, und Israel ward vor den Philistern geschlagen; und sie schlugen in der Ordnung im Felde bei 4000 Mann.

1. Samuel 7, 10: Und indem Samuel das Brandopfer opferte, kamen die Philister herzu, zu streiten[H4421] wider Israel. Aber der HErr ließ donnern einen großen Donner über die Philister desselben Tages und schreckte sie, dass sie vor Israel geschlagen wurden.

1. Samuel 8, 12: und zu Hauptleuten über 1000 und über 50 und zu Ackerleuten, die ihm seinen Acker bauen, und zu Schnittern in seiner Ernte und dass sie seine Kriegswaffen[H4421 H3627] und was zu seinen Wagen gehört, machen.

1. Samuel 8, 20: dass wir auch seien wie alle Heiden, dass uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege[H4421] führe.

1. Samuel 13, 22: Da nun der Streittag[H4421 H3117] kam, ward kein Schwert noch Spieß gefunden in des ganzen Volkes Hand, das mit Saul und Jonathan war; nur Saul und sein Sohn hatten Waffen.

1. Samuel 14, 20: Und Saul rief und alles Volk, das mit ihm war, und sie kamen zum Streit[H4421]; und siehe, da ging eines jeglichen Schwert wider den anderen und war ein sehr großes Getümmel.

1. Samuel 14, 22: Und alle Männer von Israel, die sich auf dem Gebirge Ephraim verkrochen hatten, da sie hörten, dass die Philister flohen, strichen hinter ihnen her im Streit[H4421].

1. Samuel 14, 23: Also half der HErr zu der Zeit Israel. Und der Streit[H4421] währte bis gen Beth-Aven.

1. Samuel 14, 52: Es war aber ein harter Streit[H4421] wider die Philister, solange Saul lebte. Und wo Saul sah einen starken und rüstigen Mann, den nahm er zu sich.

1. Samuel 16, 18: Da antwortete der Jünglinge einer und sprach: Siehe, ich habe gesehen einen Sohn Isais, des Bethlehemiten, der ist des Saitenspiels kundig, ein rüstiger Mann und streitbar[H4421 H376] und verständig in seinen Reden und schön, und der HErr ist mit ihm.

1. Samuel 17, 1: Die Philister sammelten ihre Heere zum Streit[H4421] und kamen zusammen zu Socho in Juda und lagerten sich zwischen Socho und Aseka bei Ephes-Dammim.

1. Samuel 17, 2: Aber Saul und die Männer Israels kamen zusammen und lagerten sich im Eichgrunde und rüsteten sich zum Streit[H4421] gegen die Philister.

1. Samuel 17, 8: Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit[H4421]? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählet einen unter euch, der zu mir herabkomme.

1. Samuel 17, 13: Und die drei ältesten Söhne Isais waren mit Saul in den Streit[H4421] gezogen und hießen mit Namen: Eliab, der erstgeborene, Abinadab, der andere, und Samma, der dritte.

1. Samuel 17, 20: Da machte sich David des Morgens früh auf und ließ die Schafe dem Hüter und trug und ging hin, wie ihm Isai geboten hatte, und kam zur Wagenburg. Und das Heer war ausgezogen und hatte sich gerüstet, und sie schrien im Streit[H4421].

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen, dass du den Streit[H4421] sehest.

1. Samuel 17, 33: Saul aber sprach zu David: Du kannst nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann[H4421 H376] von seiner Jugend auf.

1. Samuel 17, 47: und dass alle diese Gemeinde innewerde, dass der HErr nicht durch Schwert noch Spieß hilft; denn der Streit[H4421] ist des HErrn, und er wird euch geben in unsere Hände.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute[H4421 H582]; und er gefiel wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 18, 17: Und Saul sprach zu David: Siehe, meine größte Tochter Merab will ich dir zum Weibe geben; sei mir nur tapfer und führe des HErrn Kriege[H4421]. Denn Saul gedachte: Meine Hand soll nicht an ihm sein, sondern die Hand der Philister.

1. Samuel 19, 8: Es erhob sich aber wieder ein Streit[H4421], und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, dass sie vor ihm flohen.

1. Samuel 23, 8: Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit[H4421] hinab gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten.

1. Samuel 25, 28: Vergib deiner Magd die Übertretung. Denn der HErr wird meinem Herrn ein beständiges Haus machen; denn du führst des HErrn Kriege[H4421]; und lass kein Böses an dir gefunden werden dein Leben lang.

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit[H4421] ziehe und komme um,

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe zum Streit[H4421] und unser Widersacher werde im Streit[H4421]. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 29, 9: Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit[H4421] ziehen.

1. Samuel 30, 24: Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit[H4421] hinabgezogen sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.

1. Samuel 31, 3: Und der Streit[H4421] ward hart wider Saul, und die Schützen trafen auf ihn mit Bogen, und er ward sehr verwundet von den Schützen.

2. Samuel 1, 4: David sprach zu ihm: Sage mir, wie geht es zu? Er sprach: Das Volk ist geflohen vom Streit[H4421], und ist viel Volks gefallen; dazu ist auch Saul tot und sein Sohn Jonathan.

2. Samuel 1, 25: Wie sind die Helden so gefallen im Streit[H4421]! Jonathan ist auf deinen Höhen erschlagen.

2. Samuel 1, 27: Wie sind die Helden gefallen und die Streitbaren[H4421 H3627] umgekommen!“

2. Samuel 2, 17: Und es erhob sich ein sehr harter Streit[H4421] des Tages. Abner aber und die Männer Israels wurden geschlagen vor den Knechten Davids.

2. Samuel 3, 1: Und es war ein langer Streit[H4421] zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids. David aber nahm immer mehr zu, und das Haus Saul nahm immer mehr ab.

2. Samuel 3, 6: Als nun der Streit[H4421] war zwischen dem Hause Sauls und dem Hause Davids, stärkte Abner das Haus Sauls.

2. Samuel 3, 30: Also erwürgten Joab und sein Bruder Abisai Abner, darum dass er ihren Bruder Asahel getötet hatte im Streit[H4421] zu Gibeon.

2. Samuel 8, 10: sandte er Joram, seinen Sohn, zu David, ihn freundlich zu grüßen und ihn zu segnen, dass er wider Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thoi hatte einen Streit[H4421 H376] mit Hadadeser): und er hatte mit sich silberne, goldene und eherne Kleinode,

2. Samuel 10, 8: Und die Kinder Ammon zogen aus und rüsteten sich zum Streit[H4421] vor dem Eingang des Tors. Die Syrer aber von Zoba, von Rehob, von Is-Tob und von Maacha waren allein im Felde.

2. Samuel 10, 9: Da Joab nun sah, dass der Streit[H4421] auf ihn gestellt war vorn und hinten, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich wider die Syrer.

2. Samuel 10, 13: Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, zu streiten[H4421] wider die Syrer; und sie flohen vor ihm.

2. Samuel 11, 7: Und da Uria zu ihm kam, fragte David, ob es mit Joab und mit dem Volk und mit dem Streit[H4421] wohl stünde?

2. Samuel 11, 15: Er schrieb aber also in den Brief: Stellet Uria an den Streit, da er am härtesten[H4421 H2389] ist, und wendet euch hinter ihm ab, dass er erschlagen werde und sterbe.

2. Samuel 11, 18: Da sandte Joab hin und ließ David ansagen allen Handel des Streits[H4421]

2. Samuel 11, 19: und gebot dem Boten und sprach: Wenn du allen Handel des Streits[H4421] hast ausgeredet mit dem König

2. Samuel 11, 25: David sprach zum Boten: So sollst du zu Joab sagen: Lass dir das nicht übel gefallen; denn das Schwert frisst jetzt diesen, jetzt jenen. Fahre fort mit dem Streit[H4421] wider die Stadt, dass du sie zerbrechest, und seid getrost.

2. Samuel 17, 8: Und Husai sprach weiter: Du kennst deinen Vater wohl und seine Leute, dass sie stark sind und zornigen Gemüts wie ein Bär auf dem Felde, dem die Jungen geraubt sind; dazu ist dein Vater ein Kriegsmann[H4421 H376] und wird sich nicht säumen mit dem Volk.

2. Samuel 18, 6: Und da das Volk hinauskam aufs Feld, Israel entgegen, erhob sich der Streit[H4421] im Walde Ephraim.

2. Samuel 18, 8: Und war daselbst der Streit[H4421] zerstreut auf allem Lande; und der Wald fraß viel mehr Volks des Tages, denn das Schwert fraß.

2. Samuel 19, 4: Und das Volk stahl sich weg an dem Tage in die Stadt, wie sich ein Volk wegstiehlt, das zu Schanden geworden ist, wenn's im Streit[H4421] geflohen ist.

2. Samuel 19, 11: So ist Absalom, den wir über uns gesalbt hatten, gestorben im Streit[H4421]. Warum seid ihr nun so still, dass ihr den König nicht wieder holet?

2. Samuel 21, 15: Es erhob sich aber wieder ein Krieg[H4421] von den Philistern wider Israel; und David zog hinab und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.

2. Samuel 21, 17: Aber Abisai, der Zeruja Sohn, half ihm und schlug den Philister tot. Da schwuren ihm die Männer Davids und sprachen: Du sollst nicht mehr mit uns ausziehen in den Streit[H4421], dass nicht die Leuchte in Israel verlösche.

2. Samuel 21, 18: Darnach erhob sich noch ein Krieg[H4421] zu Gob mit den Philistern. Da schlug Sibbechai, der Husathiter, den Saph, welcher auch der Kinder Raphas einer war.

2. Samuel 21, 19: Und es erhob sich noch ein Krieg[H4421] zu Gob mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jaere-Orgims, ein Bethlehemiter, den Goliath, den Gathiter, welcher hatte einen Spieß, des Stange war wie ein Weberbaum.

2. Samuel 21, 20: Und es erhob sich noch ein Krieg[H4421] zu Gath. Da war ein langer Mann, der hatte sechs Finger an seinen Händen und sechs Zehen an seinen Füßen, das ist 24 an der Zahl; und er war auch geboren dem Rapha.

2. Samuel 22, 35: Er lehrt meine Hände streiten[H4421] und lehrt meinen Arm den ehernen Bogen spannen.

2. Samuel 22, 40: Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit[H4421]; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.

2. Samuel 23, 9: Nach ihm war Eleasar, der Sohn Dodos, des Sohnes Ahohis, unter den drei Helden mit David. Da sie Hohn sprachen den Philistern und daselbst versammelt waren zum Streit[H4421] und die Männer Israels hinaufzogen,

1. Könige 2, 5: Auch weißt du wohl, was mir getan hat Joab, der Sohn der Zeruja, was er tat den zwei Feldhauptmännern Israels, Abner, dem Sohn Ners, und Amasa, dem Sohn Jethers, die er erwürgt hat und vergoss Kriegsblut[H4421 H1818] im Frieden und tat Kriegsblut[H4421 H1818] an seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und an seine Schuhe, die an seinen Füßen waren.

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges[H4421] willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen gab.

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk auszieht in den Streit[H4421] wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HErrn nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 9, 22: Aber von den Kindern Israel machte er nicht Knechte, sondern ließ sie Kriegsleute[H4421 H582] und seine Knechte und Fürsten und Ritter und über seine Wagen und Reiter sein.

1. Könige 12, 21: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, sammelte er das ganze Haus Juda und den Stamm Benjamin, 180.000 junge, streitbare Mannschaft[H4421], wider das Haus Israel zu streiten und das Königreich wieder an Rehabeam, den Sohn Salomos, zu bringen.

1. Könige 14, 30: Es war aber Krieg[H4421] zwischen Rehabeam und Jerobeam ihr Leben lang.

1. Könige 15, 6: Es war aber Krieg[H4421] zwischen Rehabeam und Jerobeam sein Leben lang.

1. Könige 15, 7: Was aber mehr von Abiam zu sagen ist und alles, was er getan hat, siehe, das ist geschrieben in der Chronik der Könige Judas. Es war aber Krieg[H4421] zwischen Abiam und Jerobeam.

1. Könige 15, 16: Und es war ein Streit[H4421] zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang.

1. Könige 15, 32: Und es war Krieg[H4421] zwischen Asa und Baesa, dem König Israels, ihr Leben lang.

1. Könige 20, 14: Ahab sprach: Durch wen? Er sprach: So spricht der HErr: Durch die Leute der Landvögte. Er sprach: Wer soll den Streit[H4421] anheben? Er sprach: Du.

1. Könige 20, 18: Er sprach: Greifet sie lebendig, sie seien um Friedens oder um Streits[H4421] willen ausgezogen!

1. Könige 20, 26: Als nun das Jahr um war, ordnete Benhadad die Syrer und zog herauf gen Aphek, wider Israel zu streiten[H4421].

1. Könige 20, 29: Und sie lagerten sich stracks gegen jene, sieben Tage. Am siebenten Tage zogen sie zuhauf in den Streit[H4421]; und die Kinder Israel schlugen der Syrer 100.000 Mann Fußvolk auf einen Tag.

1. Könige 20, 39: Und da der König vorüberzog, schrie er den König an und sprach: Dein Knecht war ausgezogen mitten in den Streit[H4421]. Und siehe, ein Mann war gewichen und brachte einen Mann zu mir und sprach: Verwahre diesen Mann; wo man ihn wird vermissen, so soll deine Seele anstatt seiner Seele sein, oder du sollst einen Zentner Silber darwägen.

1. Könige 22, 1: Und es vergingen drei Jahre, dass kein Krieg[H4421] war zwischen den Syrern und Israel.

1. Könige 22, 4: Und sprach zu Josaphat: Willst du mit mir ziehen in den Streit[H4421] gen Ramoth in Gilead? Josaphat sprach zum König Israels: Ich will sein wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

1. Könige 22, 6: Da sammelte der König Israels Propheten bei 400 Mann und sprach zu ihnen: Soll ich gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten[H4421], oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! der HErr wird's in die Hand des Königs geben.

1. Könige 22, 15: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen, zu streiten[H4421], oder sollen wir's lassen anstehen? Er sprach zu ihm: Ja, ziehe hinauf und fahre glücklich; der HErr wird's in die Hand des Königs geben.

1. Könige 22, 30: Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verstellen und in den Streit[H4421] kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verstellte sich und zog in den Streit[H4421].

1. Könige 22, 35: Und der Streit[H4421] nahm überhand desselben Tages, und der König stand auf dem Wagen gegen die Syrer und starb des Abends. Und das Blut floss von den Wunden mitten in den Wagen.

2. Könige 3, 7: und sandte hin zu Josaphat, dem König Judas, und ließ ihm sagen: Der Moabiter König ist von mir abgefallen; komm mit mir, zu streiten[H4421] wider die Moabiter! Er sprach: Ich will hinaufkommen; ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk, und meine Rosse wie deine Rosse.

2. Könige 3, 26: Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit[H4421] zu stark war, nahm er 700 Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.

2. Könige 8, 28: Und er zog mit Joram, dem Sohn Ahabs, in den Streit[H4421] wider Hasael, den König von Syrien, gen Ramoth in Gilead; aber die Syrer schlugen Joram.

2. Könige 13, 25: Joas aber nahm wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen hatte mit Streit[H4421]. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder.

2. Könige 14, 7: Er schlug auch der Edomiter im Salztal 10.000 und gewann die Stadt Sela mit Streit[H4421] und hieß sie Joktheel bis auf diesen Tag.

2. Könige 16, 5: Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten[H4421], und belagerten Ahas; aber sie konnten es nicht gewinnen.

2. Könige 18, 20: Meinst du, es sei noch Rat und Macht, zu streiten[H4421]? Worauf verlässest du denn nun dich, dass du mir abtrünnig geworden bist?

2. Könige 24, 16: und was der besten Leute waren, 7000, und die Zimmerleute und Schmiede, 1000, alles starke Kriegsmänner[H4421 H6213]; und der König von Babel brachte sie gen Babel.

2. Könige 25, 4: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsmänner[H4421 H582] flohen bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zu des Königs Garten geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt. Und er floh des Weges zum blachen Felde.

2. Könige 25, 19: und einen Kämmerer aus der Stadt, der gesetzt war über die Kriegsmänner[H4421 H582], und fünf Männer, die stets vor dem König waren, die in der Stadt gefunden wurden, und den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heere aufbot, und 60 Mann vom Volk auf dem Lande, die in der Stadt gefunden wurden;

1. Chronik 5, 10: Und zur Zeit Sauls führten sie Krieg[H4421] wider die Hagariter, dass sie fielen durch ihre Hand, und wohnten in deren Hütten auf der ganzen Morgengrenze von Gilead.

1. Chronik 5, 18: Der Kinder Ruben, der Gaditer und des halben Stammes Manasse, was streitbare Männer waren, die Schild und Schwert führen und Bogen spannen konnten und streitkundig[H4421 H3925] waren, deren waren 44.760, die ins Heer zogen.

1. Chronik 5, 19: Und sie stritten[H4421 H6213] mit den Hagaritern und mit Jetur, Naphis und Nodab;

1. Chronik 5, 20: und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrien zu Gott im Streit[H4421], und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.

1. Chronik 5, 22: Denn es fielen viele Verwundete; denn der Streit[H4421] war von Gott. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.

1. Chronik 7, 4: Und mit ihnen unter ihrem Geschlecht nach ihren Vaterhäusern waren gerüstetes Heervolk zum Streit[H4421] 36.000; denn sie hatten viel Weiber und Kinder.

1. Chronik 7, 11: Die waren alle Kinder Jediaels, Häupter der Vaterhäuser, gewaltige Männer, 17.200, die ins Heer auszogen, zu streiten[H4421].

1. Chronik 7, 40: Diese waren alle Kinder Assers, Häupter ihrer Vaterhäuser, auserlesene, gewaltige Männer und Häupter über Fürsten. Und wurden aufgezeichnet ins Heer zum Streit[H4421] an ihrer Zahl 26.000 Mann.

1. Chronik 10, 3: Und der Streit[H4421] ward hart wider Saul; und die Bogenschützen kamen an ihn, dass er von den Schützen verwundet ward.

1. Chronik 11, 13: Dieser war mit David zu Pas-Dammim, da die Philister sich daselbst versammelt hatten zum Streit[H4421]. Und es war da ein Stück Acker voll Gerste. Und das Volk floh vor den Philistern.

1. Chronik 12, 1: Auch kamen diese zu David gen Ziklag, da er noch abgesondert war vor Saul, dem Sohn des Kis, und sie waren auch unter den Helden, die zum Streit[H4421] halfen,

1. Chronik 12, 9: von den Gaditern sonderten sich aus zu David nach dem sicheren Ort in der Wüste, da er sich verborgen hatte, starke Helden und Kriegsleute[H4421 H582 H6635], die Schild und Spieß führten, und ihr Angesicht wie der Löwen, und schnell wie die Rehe auf den Bergen:

1. Chronik 12, 20: Und von Manasse fielen zu David, da er kam mit den Philistern wider Saul zum Streit[H4421] und half ihnen nicht. Denn die Fürsten der Philister ließen ihn mit Bedacht von sich und sprachen: Wenn er zu seinem Herrn Saul fiele, so möchte es uns unseren Hals kosten.

1. Chronik 12, 34: von Sebulon, die ins Heer zogen zum Streit[H4421 H6635], gerüstet mit allerlei Waffen zum Streit[H4421 H6635], 50.000, sich in die Ordnung zu schicken einträchtig;

1. Chronik 12, 36: von Dan, zum Streit[H4421] gerüstet, 28.600;

1. Chronik 12, 37: von Asser, die ins Heer zogen, gerüstet zum Streit[H4421], 40.000;

1. Chronik 12, 38: von jenseits des Jordans, von den Rubenitern, Gaditern und dem halben Stamm Manasse, mit allerlei Waffen zum Streit[H4421], 120.000.

1. Chronik 12, 39: Alle diese Kriegsleute[H4421 H582], die das Heer ordneten, kamen von ganzem Herzen gen Hebron, David zum König zu machen über ganz Israel. Auch war alles andere Israel eines Herzens, dass man David zum König machte.

1. Chronik 14, 15: Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit[H4421]; denn Gott ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.

1. Chronik 18, 10: sandte er seinen Sohn Hadoram zum König David und ließ ihn grüßen und segnen, dass er mit Hadadeser gestritten und ihn geschlagen hatte (denn Thou hatte einen Streit[H4421 H376] mit Hadadeser); und er hatte mit sich allerlei goldene, silberne und eherne Gefäße.

1. Chronik 19, 7: Und dingten 32.000 Wagen und den König von Maacha mit seinem Volk; die kamen und lagerten sich vor Medeba. Und die Kinder Ammon sammelten sich aus ihren Städten und kamen zum Streit[H4421].

1. Chronik 19, 9: Die Kinder Ammon aber waren ausgezogen und rüsteten sich zum Streit[H4421] vor der Stadt Tor. Die Könige aber, die gekommen waren, hielten im Felde besonders.

1. Chronik 19, 10: Da nun Joab sah, dass vor und hinter ihm Streit[H4421] wider ihn war, erwählte er aus aller jungen Mannschaft in Israel und stellte sich gegen die Syrer.

1. Chronik 19, 14: Und Joab machte sich herzu mit dem Volk, das bei ihm war, gegen die Syrer zu streiten[H4421]; und sie flohen vor ihm.

1. Chronik 19, 17: Da das David angesagt ward, sammelte er zuhauf das ganze Israel und zog über den Jordan; und da er an sie kam, rüstete er sich wider sie. Und David rüstete sich gegen die Syrer zum Streit[H4421], und sie stritten mit ihm.

1. Chronik 20, 4: Darnach erhob sich ein Streit[H4421] zu Geser mit den Philistern. Dazumal schlug Sibbechai, der Husathiter, den Sippai, der aus den Kindern der Riesen war, und sie wurden gedemütigt.

1. Chronik 20, 5: Und es erhob sich noch ein Streit[H4421] mit den Philistern. Da schlug Elhanan, der Sohn Jairs, den Lahemi, den Bruder Goliaths, den Gathiter, welcher hatte eine Spießstange wie ein Weberbaum.

1. Chronik 20, 6: Abermals ward ein Streit[H4421] zu Gath. Da war ein großer Mann, der hatte je sechs Finger und sechs Zehen, die machen 24; und er war auch von den Riesen geboren

1. Chronik 22, 8: Aber das Wort des HErrn kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege[H4421] geführt; darum sollst du meinem Namen nicht ein Haus bauen, weil du so viel Blut auf die Erde vergossen hast vor mir.

1. Chronik 26, 27: (Von Krieg[H4421] und Raub hatten sie es geheiligt, zu bessern das Haus des HErrn.)

1. Chronik 28, 3: Aber Gott ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann[H4421 H376] und hast Blut vergossen.

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk auszieht in den Streit[H4421] wider seine Feinde des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 8, 9: Aber von den Kindern Israel machte Salomo nicht Knechte zu seiner Arbeit; sondern sie waren Kriegsleute[H4421 H582] und Oberste über seine Ritter und über seine Wagen und Reiter.

2. Chronik 11, 1: Und da Rehabeam gen Jerusalem kam, versammelte er das Haus Juda und Benjamin – 180.000 junger Mannschaft[H4421 H6213], die streitbar waren –, wider Israel zu streiten, dass sie das Königreich wieder an Rehabeam brächten.

2. Chronik 12, 15: Die Geschichten aber Rehabeams, beide, die ersten und die letzten, sind geschrieben in den Geschichten Semajas, des Propheten, und Iddos, des Schauers, und aufgezeichnet, dazu die Kriege[H4421] Rehabeams und Jerobeams ihr Leben lang.

2. Chronik 13, 2: und regierte drei Jahre zu Jerusalem. Seine Mutter hieß Michaja, eine Tochter Uriels von Gibea. Und es erhob sich ein Streit[H4421] zwischen Abia und Jerobeam.

2. Chronik 13, 3: Und Abia rüstete sich zu dem Streit[H4421] mit 400.000 junger Mannschaft, starke Leute zum Kriege[H4421]. Jerobeam aber rüstete sich, mit ihm zu streiten[H4421] mit 800.000 junger Mannschaft, starke Leute.

2. Chronik 13, 14: Da sich nun Juda umwandte, siehe, da war vorn und hinten Streit[H4421]. Da schrien sie zum HErrn, und die Priester drommeteten mit den Drommeten,

2. Chronik 14, 5: Und er baute feste Städte in Juda, weil das Land still und kein Streit[H4421] wider ihn war in denselben Jahren; denn der HErr gab ihm Ruhe.

2. Chronik 14, 9: Und Asa zog aus ihm entgegen; und sie rüsteten sich zum Streit[H4421] im Tal Zephatha bei Maresa.

2. Chronik 15, 19: Und es war kein Streit[H4421] bis in das fünfunddreißigste Jahr des Königreichs Asas.

2. Chronik 16, 9: Denn des HErrn Augen schauen alle Lande, dass er stärke die, die von ganzem Herzen an ihm sind. Du hast töricht getan; darum wirst du auch von nun an Kriege[H4421] haben.

2. Chronik 17, 13: und hatte viel Vorrat in den Städten Judas und streitbare[H4421] Männer und gewaltige Leute zu Jerusalem.

2. Chronik 18, 3: Und Ahab, der König Israels, sprach zu Josaphat, dem König Judas: Zieh mit mir gen Ramoth in Gilead! Er sprach zu ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir wollen mit dir in den Streit[H4421].

2. Chronik 18, 5: Und der König Israels sammelte der Propheten 400 Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit[H4421], oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott wird sie in des Königs Hand geben.

2. Chronik 18, 14: Und da er zum König kam, sprach der König zu ihm: Micha, sollen wir gen Ramoth in Gilead in den Streit[H4421] ziehen, oder soll ich's lassen anstehen? Er sprach: Ja, ziehet hinauf! es wird euch gelingen; es wird euch in eure Hände gegeben werden.

2. Chronik 18, 29: Und der König Israels sprach zu Josaphat: Ich will mich verkleiden und in den Streit[H4421] kommen; du aber habe deine Kleider an. Und der König Israels verkleidete sich, und sie kamen in den Streit[H4421].

2. Chronik 18, 34: Und der Streit[H4421] nahm zu des Tages. Und der König Israels stand auf seinem Wagen gegen die Syrer bis an den Abend und starb, da die Sonne unterging.

2. Chronik 20, 1: Nach diesem kamen die Kinder Moab, die Kinder Ammon und mit ihnen auch Meuniter, wider Josaphat zu streiten[H4421].

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet[H4421] nicht, sondern Gott.

2. Chronik 22, 5: Und er wandelte nach ihrem Rat, und er zog hin mit Joram, dem Sohn Ahabs, dem König Israels, in den Streit[H4421] gen Ramoth in Gilead wider Hasael, den König von Syrien. Aber die Syrer schlugen Joram,

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit[H4421]. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25, 13: Aber die Kriegsknechte, die Amazja hatte wiederum lassen ziehen, dass sie nicht mit seinem Volk zum Streit[H4421] zögen, fielen ein in die Städte Judas, von Samaria an bis gen Beth-Horon, und schlugen ihrer 3000 und nahmen viel Raub.

2. Chronik 26, 11: Und Usia hatte eine Macht zum Streit, die ins Heer zogen, von Kriegsknechten[H4421 H6213], in der Zahl gerechnet durch Jeiel, den Schreiber, und Maaseja, den Amtmann, unter der Hand Hananjas aus den Obersten des Königs.

2. Chronik 26, 13: und unter ihrer Hand die Heeresmacht 307.500, zum Streit[H4421] geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde.

2. Chronik 27, 7: Was aber mehr von Jotham zu sagen ist und alle seine Streite[H4421] und seine Wege, siehe, das ist geschrieben im Buch der Könige Israels und Judas.

2. Chronik 32, 2: Und da Hiskia sah, dass Sanherib kam und sein Angesicht stand zu streiten[H4421] wider Jerusalem,

2. Chronik 32, 6: und setzte Hauptleute zum Streit[H4421] über das Volk und sammelte sie zu sich auf die breite Gasse am Tor der Stadt und redete herzlich mit ihnen und sprach:

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott, dass er uns helfe und führe unseren Streit[H4421]. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg[H4421] habe; und Gott hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott, der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!

Hiob 5, 20: in der Teuerung wird er dich vom Tod erlösen und im Kriege[H4421] von des Schwertes Hand;

Hiob 38, 23: die ich habe aufbehalten bis auf die Zeit der Trübsal und auf den Tag des Streites und Krieges[H4421]?

Hiob 39, 25: So oft die Drommete klingt, spricht es: Hui! und wittert den Streit[H4421] von ferne, das Schreien der Fürsten und Jauchzen.

Hiob 40, 32: Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, dass es ein Streit[H4421] ist, den du nicht ausführen wirst.

Psalm 18, 35: Er lehrt meine Hand streiten[H4421] und lehrt meinen Arm einen ehernen Bogen spannen.

Psalm 18, 40: Du kannst mich rüsten mit Stärke zum Streit[H4421]; du kannst unter mich werfen, die sich wider mich setzen.

Psalm 24, 8: Wer ist derselbe König der Ehren? Es ist der HErr, stark und mächtig, der HErr, mächtig im Streit[H4421].

Psalm 27, 3: Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg[H4421] wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.

Psalm 46, 10: der den Kriegen[H4421] steuert in aller Welt, der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.

Psalm 76, 4: Daselbst zerbricht er die Pfeile des Bogens, Schild, Schwert und Streit[H4421]. (Sela.)

Psalm 89, 44: Auch hast du die Kraft seines Schwertes weggenommen und lässest ihn nicht siegen im Streit[H4421].

Psalm 120, 7: Ich halte Frieden; aber wenn ich rede, so fangen sie Krieg[H4421] an.

Psalm 140, 3: die Böses gedenken in ihrem Herzen und täglich Krieg[H4421] erregen.

Psalm 144, 1: Ein Psalm Davids. Gelobet sei der HErr, mein Hort, der meine Hände lehrt streiten und meine Fäuste kriegen[H4421],

Sprüche 20, 18: Anschläge bestehen, wenn man sie mit Rat führt; und Krieg[H4421] soll man mit Vernunft führen.

Sprüche 21, 31: Rosse werden zum Streittage[H4421 H3117] bereitet; aber der Sieg kommt vom HErrn.

Sprüche 24, 6: Denn mit Rat muss man Krieg[H4421] führen; und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.

Prediger 3, 8: lieben und hassen, Streit[H4421] und Friede hat seine Zeit.

Prediger 8, 8: Ein Mensch hat nicht Macht über den Geist, den Geist zurückzuhalten, und hat nicht Macht über den Tag des Todes, und keiner wird losgelassen im Streit[H4421]; und das gottlose Wesen errettet den Gottlosen nicht.

Prediger 9, 11: Ich wandte mich und sah, wie es unter der Sonne zugeht, dass zum Laufen nicht hilft schnell zu sein, zum Streit[H4421] hilft nicht stark sein, zur Nahrung hilft nicht geschickt sein, zum Reichtum hilft nicht klug sein; dass einer angenehm sei, dazu hilft nicht, dass er ein Ding wohl kann; sondern alles liegt an Zeit und Glück.

Hoheslied 3, 8: Sie halten alle Schwerter und sind geschickt, zu streiten[H4421]. Ein jeglicher hat sein Schwert an seiner Hüfte um des Schreckens willen in der Nacht.

Jesaja 2, 4: Und er wird richten unter den Heiden und strafen viele Völker. Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen[H4421] lernen.

Jesaja 3, 2: Starke und Kriegsleute[H4421 H376], Richter, Propheten, Wahrsager und Älteste,

Jesaja 3, 25: Deine Mannschaft wird durchs Schwert fallen und deine Krieger im Streit[H4421].

Jesaja 7, 1: Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, wider dasselbe zu streiten[H4421], konnten es aber nicht gewinnen.

Jesaja 13, 4: Es ist ein Geschrei einer Menge auf den Bergen wie eines großen Volks, ein Geschrei wie eines Getümmels der versammelten Königreiche der Heiden. Der HErr Zebaoth rüstet ein Heer zum Streit[H4421],

Jesaja 21, 15: Denn sie fliehen vor dem Schwert, ja, vor dem bloßen Schwert, vor dem gespannten Bogen, vor dem großen Streit[H4421].

Jesaja 22, 2: Du warst voll Getönes, eine Stadt voll Volks, eine fröhliche Stadt. Deine Erschlagenen sind nicht mit dem Schwert erschlagen und nicht im Streit[H4421] gestorben;

Jesaja 27, 4: Gott zürnt nicht mit mir. Ach, dass ich möchte mit den Hecken und Dornen kriegen[H4421]! so wollte ich unter sie fallen und sie auf einen Haufen anstecken.

Jesaja 28, 6: und ein Geist des Rechts dem, der zu Gericht sitzt, und eine Stärke denen, die den Streit[H4421] zurücktreiben zum Tor.

Jesaja 30, 32: Und es wird die Rute ganz durchdringen und wohl treffen, wenn sie der HErr über ihn führen wird mit Pauken und Harfen, und allenthalben[H4421 H8573] wider sie streiten.

Jesaja 36, 5: Ich achte, du lässest dich bereden, dass du noch Rat und Macht weißt, zu streiten[H4421]. Auf wen verlässest du denn dich, dass du mir bist abfällig geworden?

Jesaja 41, 12: dass du nach ihnen fragen möchtest, und wirst sie nicht finden. Die Leute, die mit dir zanken, sollen werden wie nichts; und die Leute, die wider dich streiten[H4421], sollen ein Ende haben.

Jesaja 42, 13: Der HErr wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann[H4421 H376]; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden obliegen.

Jesaja 42, 25: Darum hat er über sie ausgeschüttet den Grimm seines Zorns und eine Kriegsmacht[H4421 H5807]; und hat sie umher angezündet, aber sie merken's nicht; und hat sie angebrannt, aber sie nehmen's nicht zu Herzen.

Jeremia 4, 19: Wie ist mir so herzlich weh! Mein Herz pocht mir im Leibe, und habe keine Ruhe; denn meine Seele hört der Posaune Hall und eine Feldschlacht[H4421 H8643]

Jeremia 6, 4: „Rüstet euch zum Krieg[H4421] wider sie! Wohlauf, lasst uns hinaufziehen, weil es noch hoch Tag ist! Ei, es will Abend werden, und die Schatten werden groß!

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute[H4421 H376], wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 8, 6: Ich sehe und höre, dass sie nichts Rechtes reden. Keiner ist, dem seine Bosheit leid wäre und der spräche: Was mache ich doch! Sie laufen alle ihren Lauf wie ein grimmiger Hengst im Streit[H4421].

Jeremia 18, 21: So strafe nun ihre Kinder mit Hunger und lass sie ins Schwert fallen, dass ihre Weiber ohne Kinder und Witwen seien und ihre Männer zu Tode geschlagen und ihre junge Mannschaft im Streit[H4421] durchs Schwert erwürgt werde;

Jeremia 21, 4: Das spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will die Waffen[H4421 H3627] zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt.

Jeremia 28, 8: Die Propheten, die vor mir und vor dir gewesen sind von alters her, die haben wider viel Länder und große Königreiche geweissagt von Krieg[H4421], von Unglück und von Pestilenz;

Jeremia 38, 4: Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute[H4421 H582] ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient.

Jeremia 39, 4: Als sie nun Zedekia, der König Judas, sah samt seinen Kriegsleuten[H4421 H582], flohen sie bei Nacht zur Stadt hinaus bei des Königs Garten durchs Tor zwischen den zwei Mauern und zogen des Weges zum blachen Feld.

Jeremia 41, 3: dazu alle Juden, die bei Gedalja waren zu Mizpa, und die Chaldäer, die sie daselbst fanden, alle Kriegsleute[H4421 H582], schlug Ismael.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen all das übrige Volk, das sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner[H4421 H582 H1397], Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht;

Jeremia 42, 14: sondern sagen: Nein, wir wollen nach Ägyptenland ziehen, dass wir keinen Krieg[H4421] sehen noch der Posaune Schall hören und nicht Hunger Brots halben leiden müssen; daselbst wollen wir bleiben:

Jeremia 46, 3: Rüstet Schild und Tartsche und ziehet in den Streit[H4421]!

Jeremia 48, 14: Wie dürft ihr sagen: Wir sind die Helden und die rechten Kriegsleute[H4421 H582]?

Jeremia 49, 2: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich will ein Kriegsgeschrei[H4421 H8643] erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie soll auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll besitzen die, von denen sie besessen waren, spricht der HErr.

Jeremia 49, 14: Ich habe gehört vom HErrn, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Sammelt euch und kommt her wider sie, macht euch auf zum Streit[H4421]!

Jeremia 49, 26: Darum werden ihre junge Mannschaft auf ihren Gassen darniederliegen und alle ihre Kriegsleute[H4421 H582] untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth.

Jeremia 50, 22: Es ist ein Kriegsgeschrei[H4421 H6963] im Lande und großer Jammer.

Jeremia 50, 30: Darum soll ihre junge Mannschaft fallen auf ihren Gassen, und alle Kriegsleute[H4421 H582] sollen untergehen zur selben Zeit, spricht der HErr.

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner[H4421 H376] wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 51, 20: Du bist mein Hammer, meine Kriegswaffe[H4421 H3627]; durch dich zerschmettere ich die Heiden und zerstöre die Königreiche;

Jeremia 51, 32: und die Furten eingenommen und die Seen ausgebrannt sind und die Kriegsleute[H4421 H582] seien blöde geworden.

Jeremia 52, 7: Da brach man in die Stadt; und alle Kriegsleute[H4421 H582] gaben die Flucht und zogen zur Stadt hinaus bei der Nacht auf dem Wege durch das Tor zwischen den zwei Mauern, der zum Garten des Königs geht. Aber die Chaldäer lagen um die Stadt her.

Jeremia 52, 25: und einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute[H4421 H582] gesetzt war, und sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Hesekiel 7, 14: Lasst sie die Posaune nur blasen und alles zurüsten, es wird doch niemand in den Krieg[H4421] ziehen; denn mein Grimm geht über all ihren Haufen.

Hesekiel 13, 5: Sie treten nicht vor die Lücken und machen sich nicht zur Hürde um das Haus Israel und stehen nicht im Streit[H4421] am Tage des HErrn.

Hesekiel 17, 17: Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege[H4421] mit großem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht werden.

Hesekiel 27, 10: Die aus Persien, Lud und Lybien waren dein Kriegsvolk[H4421 H582 H2428], die ihre Schilde und Helme in dir aufhingen und haben dich so schön geschmückt.

Hesekiel 27, 27: also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, die deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute[H4421 H582] und alles Volk in dir mitten auf dem Meer umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst;

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr[H4421 H3627] zur Hölle gefahren sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.

Hesekiel 39, 20: Sättiget euch nun an meinem Tisch von Rossen und Reitern, von Starken und allerlei Kriegsleuten[H4421 H376], spricht der Herr HErr.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits[H4421] wird's wüst bleiben.

Daniel 11, 20: Und an seiner Statt wird einer aufkommen, der wird einen Schergen sein herrliches Reich durchziehen lassen; aber nach wenig Tagen wird er zerbrochen werden, doch weder durch Zorn noch durch Streit[H4421].

Daniel 11, 25: Und er wird seine Macht und sein Herz wider den König gegen Mittag erregen mit großer Heereskraft; Da wird der König gegen Mittag gereizt werden zum Streit[H4421] mit einer großen, mächtigen Heereskraft; aber er wird nicht bestehen, denn es werden Verrätereien wider ihn gemacht.

Hosea 1, 7: Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HErrn, ihren Gott; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit[H4421], Rosse oder Reiter.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg[H4421] vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 10, 9: Israel, du hast seit der Zeit Gibeas gesündigt; dabei sind sie auch geblieben. Aber es soll sie ein Streit[H4421], nicht gleich dem zu Gibea, ergreifen, der wider die bösen Leute geschah;

Hosea 10, 14: Weil du dich denn verlässest auf dein Wesen und auf die Menge deiner Helden, so soll sich ein Getümmel erheben in deinem Volk, dass alle deine Festen verstört werden, gleichwie Salman verstörte das Haus Arbeels zur Zeit des Streits[H4421], da die Mutter samt den Kindern zu Trümmern ging.

Joel 2, 5: Sie sprengen daher oben auf den Bergen, wie die Wagen rasseln, und wie eine Flamme lodert im Stroh, wie ein mächtiges Volk, das zum Streit[H4421] gerüstet ist.

Joel 2, 7: Sie werden laufen wie die Riesen und die Mauern ersteigen wie die Krieger[H4421 H582]; ein jeglicher wird stracks vor sich daherziehen und sich nicht säumen.

Joel 4, 9: Rufet dies aus unter den Heiden! Heiliget einen Streit[H4421]! Erwecket die Starken! Lasset herzukommen und hinaufziehen alle Kriegsleute[H4421 H582]!

Amos 1, 14: sondern ich will ein Feuer anzünden in den Mauern Rabbas, das soll ihre Paläste verzehren, wenn man rufen wird zur Zeit des Streits[H4421] und wenn das Wetter kommen wird zur Zeit des Sturms.

Obadja 1, 1: Dies ist das Gesicht Obadjas. So spricht der Herr HErr von Edom: Wir haben vom HErrn gehört, dass eine Botschaft unter die Heiden gesandt sei: Wohlauf, und lasst uns wider sie streiten[H4421].

Micha 2, 8: Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind, denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen, gleich wie die, die aus dem Kriege[H4421] kommen.

Micha 3, 5: So spricht der HErr wider die Propheten, die mein Volk verführen: Sie predigen es solle wohl gehen, wo man ihnen zu fressen gibt; wo man aber ihnen nichts ins Maul gibt, da predigen sie, es müsse ein Krieg[H4421] kommen.

Micha 4, 3: Er wird unter großen Völkern richten und viele Heiden strafen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Es wird kein Volk wider das andere ein Schwert aufheben und werden nicht mehr kriegen[H4421] lernen.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen[H4421 H7198] soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 10, 3: Mein Zorn ist ergrimmt über die Hirten, und die Böcke will ich heimsuchen; denn der HErr Zebaoth wird seine Herde heimsuchen, das Haus Juda, und wird sie zurichten wie ein Ross, das zum Streit[H4421] geschmückt ist.

Sacharja 10, 4: Die Ecksteine, Nägel, Streitbogen[H4421 H7198], alle Herrscher sollen aus ihnen selbst herkommen;

Sacharja 10, 5: und sie sollen sein wie die Riesen, die den Kot auf der Gasse treten im Streit[H4421], und sollen streiten; denn der HErr wird mit ihnen sein, dass die Reiter zu Schanden werden.

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit[H4421]. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet werden.

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37darum rufe ich jetzt deine Liebhaber zusammen, die, denen du gefielst, und auch die, die du verabscheut hast. Wenn sie von überall her zusammengelaufen sind, decke ich deine Scham vor ihnen auf, dass alle deine Blöße sehen. 38Dann richte ich dich, wie es das Gesetz für eine Ehebrecherin und Mörderin vorschreibt, und ich lasse mit Grimm und Eifer das Blutgericht an dir vollstrecken. 39Ich liefere dich ihnen aus, dass sie dein Hurenlager einreißen und deine Höhen für den Götzendienst zerstören, dir deinen Schmuck nehmen, die Kleider vom Leib reißen und dich nackt und bloß liegenlassen. 40Sie werden eine Volksversammlung gegen dich einberufen, dich zu Tode steinigen und mit ihren Schwertern zerstückeln. 41Vor den Augen vieler Frauen werden deine Häuser niedergebrannt. Sie sehen, wie man das Urteil an dir vollstreckt. Dann ist es aus mit deiner Hurerei, und du wirst keinem mehr den Hurenlohn bezahlen. 42Und wenn ich meinen Zorn an dir gestillt habe, wird meine Eifersucht aufhören, gegen dich zu wüten. Ich werde Ruhe finden und dir nicht mehr grollen. 43Weil du deine Jugendzeit vergessen und mich mit all dem gereizt hast, habe auch ich dich die Folgen tragen lassen, spricht Jahwe, der Herr, damit du nach all deinen Gräueln nicht noch weitere Schandtaten verübst. 44'Wie die Mutter, so die Tochter!', wird jeder sagen, der ein Sprichwort zitiert.

Hesek. 16,37 bis Hesek. 16,44 - NeÜ bibel.heute (2019)