Luther mit Strongs > Übersicht > H1 - H999

Strong H430 – אֱלֹהִים – elohiym (el-o-heem')

Gebildet aus

H433   אֱלוֹהַּ – elowahh (el-o'-ah)

Verwendung

Gott (1599x), Gottes (519x), Götter (96x), Göttern (90x), und (5x), gottesfürchtig (4x), Beth-El (4x), er (3x), ihn (3x), göttlichen (2x), göttliches (2x), Göttin (2x), HErrn (2x), Gotteshaus (2x), Gottesfurcht (2x), solches (1x), Und (1x), solch (1x), sie (1x), Schrift (1x), ...

täuscht (1x), Berggötter (1x), Richter (1x), HErr (1x), Götzentempel (1x), Götzen (1x), göttliche (1x), große (1x), Gotteswort (1x), Gottesgabe (1x), Völker (1x)

  H429 Übersicht H431  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 2248 mal

1. Mose 1, 1: Am Anfang schuf Gott[H430] Himmel und Erde.

1. Mose 1, 2: Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes[H430] schwebte auf dem Wasser.

1. Mose 1, 3: Und Gott[H430] sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.

1. Mose 1, 4: Und Gott[H430] sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott[H430] das Licht von der Finsternis

1. Mose 1, 5: und[H430] nannte das Licht Tag und[H430] die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und[H430] Morgen der erste Tag.

1. Mose 1, 6: Und Gott[H430] sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, und die sei ein Unterschied zwischen den Wassern.

1. Mose 1, 7: Da machte Gott[H430] die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah also.

1. Mose 1, 8: Und Gott[H430] nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der andere Tag.

1. Mose 1, 9: Und Gott[H430] sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an besondere Örter, dass man das Trockene sehe. Und es geschah also.

1. Mose 1, 10: Und Gott[H430] nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott[H430] sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 11: Und Gott[H430] sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das sich besame, und fruchtbare Bäume, da ein jeglicher nach seiner Art Frucht trage und habe seinen eigenen Samen bei sich selbst auf Erden. Und es geschah also.

1. Mose 1, 12: Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das sich besamte, ein jegliches nach seiner Art, und Bäume, die da Frucht trugen und ihren eigenen Samen bei sich selbst hatten, ein jeglicher nach seiner Art. Und Gott[H430] sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 14: Und Gott[H430] sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und geben Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre

1. Mose 1, 16: Und Gott[H430] machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch Sterne.

1. Mose 1, 17: Und Gott[H430] setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde

1. Mose 1, 18: und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott[H430] sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 20: Und Gott[H430] sprach: Es errege sich das Wasser mit webenden und lebendigen Tieren, und Gevögel fliege auf Erden unter der Feste des Himmels.

1. Mose 1, 21: Und Gott[H430] schuf große Walfische und allerlei Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser sich erregte, ein jegliches nach seiner Art, und allerlei gefiedertes Gevögel, ein jegliches nach seiner Art. Und Gott[H430] sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 22: Und Gott[H430] segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer; und das Gefieder mehre sich auf Erden.

1. Mose 1, 24: Und Gott[H430] sprach: Die Erde bringe hervor lebendige Tiere, ein jegliches nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art. Und es geschah also.

1. Mose 1, 25: Und Gott[H430] machte die Tiere auf Erden, ein jegliches nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art, und allerlei Gewürm auf Erden nach seiner Art. Und Gott[H430] sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 26: Und Gott[H430] sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 27: Und Gott[H430] schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes[H430] schuf er ihn; und schuf sie einen Mann und ein Weib.

1. Mose 1, 28: Und Gott[H430] segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 29: Und Gott[H430] sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise,

1. Mose 1, 31: Und Gott[H430] sah alles an, was er gemacht hatte; und siehe da, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

1. Mose 2, 2: Und also vollendete Gott[H430] am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er machte.

1. Mose 2, 3: Und Gott[H430] segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, darum dass er an demselben geruht hatte von allen seinen Werken, die Gott[H430] schuf und machte.

1. Mose 2, 4: Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott[H430] der HErr Erde und Himmel machte.

1. Mose 2, 5: Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott[H430] der HErr hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute.

1. Mose 2, 7: Und Gott[H430] der HErr machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.

1. Mose 2, 8: Und Gott[H430] der HErr pflanzte einen Garten in Eden gegen Morgen und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte.

1. Mose 2, 9: Und Gott[H430] der HErr ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, lustig anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen.

1. Mose 2, 15: Und Gott[H430] der HErr nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte.

1. Mose 2, 16: Und Gott[H430] der HErr gebot dem Menschen und sprach: Du sollst essen von allerlei Bäumen im Garten;

1. Mose 2, 18: Und Gott[H430] der HErr sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Gehilfin machen, die um ihn sei.

1. Mose 2, 19: Denn als Gott[H430] der HErr gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen.

1. Mose 2, 21: Da ließ Gott[H430] der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch.

1. Mose 2, 22: Und Gott[H430] der HErr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm, und brachte sie zu ihm.

1. Mose 3, 1: Und die Schlange war listiger denn alle Tiere auf dem Felde, die Gott[H430] der HErr gemacht hatte, und sprach zu dem Weibe: Ja, sollte Gott[H430] gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allerlei Bäumen im Garten?

1. Mose 3, 3: aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott[H430] gesagt: Esset nicht davon, rühret's auch nicht an, dass ihr nicht sterbet.

1. Mose 3, 5: sondern Gott[H430] weiß, dass, welches Tages ihr davon esset, so werden eure Augen aufgetan, und werdet sein wie Gott[H430] und wissen, was gut und böse ist.

1. Mose 3, 8: Und sie hörten die Stimme Gottes[H430] des HErrn, der im Garten ging, da der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seinem Weibe vor dem Angesicht Gottes[H430] des HErrn unter die Bäume im Garten.

1. Mose 3, 9: Und Gott[H430] der HErr rief Adam und sprach zu ihm: Wo bist du?

1. Mose 3, 13: Da sprach Gott[H430] der HErr zum Weibe: Warum hast du das getan? Das Weib sprach: Die Schlange betrog mich also, dass ich aß.

1. Mose 3, 14: Da sprach Gott[H430] der HErr zu der Schlange: Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang.

1. Mose 3, 21: Und Gott[H430] der HErr machte Adam und seinem Weibe Röcke von Fellen und kleidete sie.

1. Mose 3, 22: Und Gott[H430] der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 23: Da wies ihn Gott[H430] der HErr aus dem Garten Eden, dass er das Feld baute, davon er genommen ist,

1. Mose 4, 25: Adam erkannte abermals sein Weib, und sie gebar einen Sohn, den hieß sie Seth; denn Gott[H430] hat mir, sprach sie, einen anderen Samen gesetzt für Abel, den Kain erwürgt hat.

1. Mose 5, 1: Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott[H430] den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes[H430];

1. Mose 5, 22: Und nachdem er Methusalah gezeugt hatte, blieb er in einem göttlichen[H430] Leben 300 Jahre und zeugte Söhne und Töchter;

1. Mose 5, 24: Und dieweil er ein göttliches[H430] Leben führte, nahm ihn Gott[H430] hinweg, und er ward nicht mehr gesehen.

1. Mose 6, 2: da sahen die Kinder Gottes[H430] nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.

1. Mose 6, 4: Es waren auch zu den Zeiten Tyrannen auf Erden; denn da die „Kinder Gottes[H430]“ zu den „Töchtern der Menschen“ eingingen und sie ihnen Kinder gebaren, wurden daraus Gewaltige in der Welt und berühmte Männer.

1. Mose 6, 9: Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel und führte ein göttliches[H430] Leben zu seinen Zeiten

1. Mose 6, 11: Aber die Erde war verderbt vor Gottes[H430] Augen und voll Frevels.

1. Mose 6, 12: Da sah Gott[H430] auf die Erde, und siehe, sie war verderbt; denn alles Fleisch hatte seinen Weg verderbt auf Erden.

1. Mose 6, 13: Da sprach Gott[H430] zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich gekommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

1. Mose 6, 22: Und Noah tat alles, was ihm Gott[H430] gebot.

1. Mose 7, 9: gingen zu ihm in den Kasten paarweise, je ein Männlein und Weiblein, wie ihm Gott[H430] geboten hatte.

1. Mose 7, 16: Und das waren Männlein und Weiblein von allerlei Fleisch, und gingen hinein, wie denn Gott[H430] ihm geboten hatte. Und der HErr schloss hinter ihm zu.

1. Mose 8, 1: Da gedachte Gott[H430] an Noah und an alle Tiere und an alles Vieh, das mit ihm in dem Kasten war, und ließ Wind auf Erden kommen, und die Wasser fielen;

1. Mose 8, 15: Da redete Gott[H430] mit Noah und sprach:

1. Mose 9, 1: Und Gott[H430] segnete Noah und seine Söhne und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet die Erde.

1. Mose 9, 6: Wer Menschenblut vergießt, des Blut soll auch durch Menschen vergossen werden; denn Gott[H430] hat den Menschen zu seinem Bilde gemacht.

1. Mose 9, 8: Und Gott[H430] sagte zu Noah und seinen Söhnen mit ihm:

1. Mose 9, 12: Und Gott[H430] sprach: Das ist das Zeichen des Bundes, den ich gemacht habe zwischen mir und euch und allen lebendigen Seelen bei euch hinfort ewiglich:

1. Mose 9, 16: Darum soll mein Bogen in den Wolken sein, dass ich ihn ansehe und gedenke an den ewigen Bund zwischen Gott[H430] und allen lebendigen Seelen in allem Fleisch, das auf Erden ist.

1. Mose 9, 17: Und Gott[H430] sagte zu Noah: Das sei das Zeichen des Bundes, den ich aufgerichtet habe zwischen mir und allem Fleisch auf Erden.

1. Mose 9, 26: und sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott[H430] Sems; und Kanaan sei sein Knecht!

1. Mose 9, 27: Gott[H430] breite Japheth aus, und lasse ihn wohnen in den Hütten des Sem; und Kanaan sei sein Knecht!

1. Mose 17, 3: Da fiel Abram auf sein Angesicht. Und Gott[H430] redete weiter mit ihm und sprach:

1. Mose 17, 7: Und ich will aufrichten meinen Bund zwischen mir und dir und deinem Samen nach dir, bei ihren Nachkommen, dass es ein ewiger Bund sei, also dass ich dein Gott[H430] sei und deines Samens nach dir,

1. Mose 17, 8: und will dir und deinem Samen nach dir geben das Land, darin du ein Fremdling bist, das ganze Land Kanaan, zu ewiger Besitzung, und will ihr Gott[H430] sein.

1. Mose 17, 9: Und Gott[H430] sprach zu Abraham: So halte nun meinen Bund, du und dein Same nach dir, bei ihren Nachkommen.

1. Mose 17, 15: Und Gott[H430] sprach abermals zu Abraham: Du sollst dein Weib Sarai nicht mehr Sarai heißen, sondern Sara soll ihr Name sein.

1. Mose 17, 18: Und Abraham sprach zu Gott[H430]: Ach, dass Ismael leben sollte vor dir!

1. Mose 17, 19: Da sprach Gott[H430]: Ja, Sara, dein Weib, soll dir einen Sohn gebären, den sollst du Isaak heißen; denn mit ihm will ich meinen ewigen Bund aufrichten und mit seinem Samen nach ihm.

1. Mose 17, 22: Und er hörte auf, mit ihm zu reden. Und Gott[H430] fuhr auf von Abraham.

1. Mose 17, 23: Da nahm Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott[H430] gesagt hatte.

1. Mose 19, 29: Und es geschah, da Gott[H430] die Städte in der Gegend verderbte, gedachte er[H430] an den Abraham und geleitete Lot aus den Städten, die er[H430] umkehrte, darin Lot wohnte.

1. Mose 20, 3: Aber Gott[H430] kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.

1. Mose 20, 6: Und Gott[H430] sprach zu ihm im Traum: Ich weiß auch, dass du mit einfältigem Herzen das getan hast. Darum habe ich dich auch behütet, dass du nicht wider mich sündigtest, und habe es dir nicht zugegeben, dass du sie berührtest.

1. Mose 20, 11: Abraham sprach: Ich dachte, vielleicht ist keine Gottesfurcht[H430 H3374] an diesem Orte, und sie werden mich um meines Weibes willen erwürgen.

1. Mose 20, 13: Da mich aber Gott[H430] aus meines Vaters Hause wandern hieß, sprach ich zu ihr: Die Barmherzigkeit tu an mir, dass, wo wir hinkommen, du von mir sagest, ich sei dein Bruder.

1. Mose 20, 17: Abraham aber betete zu Gott[H430]; da heilte Gott[H430] Abimelech und sein Weib und seine Mägde, dass sie Kinder gebaren.

1. Mose 21, 2: Und Sara ward schwanger und gebar Abraham einen Sohn in seinem Alter um die Zeit, von der ihm Gott[H430] geredet hatte.

1. Mose 21, 4: und beschnitt ihn am achten Tage, wie ihm Gott[H430] geboten hatte.

1. Mose 21, 6: Und Sara sprach: Gott[H430] hat mir ein Lachen zugerichtet; denn wer es hören wird, der wird über mich lachen,

1. Mose 21, 12: Aber Gott[H430] sprach zu ihm: Lass dir's nicht übel gefallen des Knaben und der Magd halben. Alles, was Sara dir gesagt hat, dem gehorche; denn in Isaak soll dir der Same genannt werden.

1. Mose 21, 17: Da erhörte Gott[H430] die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes[H430] rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte dich nicht; denn Gott[H430] hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt.

1. Mose 21, 19: Und Gott[H430] tat ihr die Augen auf, dass sie einen Wasserbrunnen sah. Da ging sie hin und füllte den Schlauch mit Wasser und tränkte den Knaben.

1. Mose 21, 20: Und Gott[H430] war mit dem Knaben; der wuchs und wohnte in der Wüste und ward ein guter Schütze.

1. Mose 21, 22: Zu der Zeit redete Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, mit Abraham und sprach: Gott[H430] ist mit dir in allem, das du tust.

1. Mose 21, 23: So schwöre mir nun bei Gott[H430], dass du mir und meinen Kindern und meinen Enkeln keine Untreue erzeigen wollest, sondern die Barmherzigkeit, die ich an dir getan habe, an mir auch tust und an dem Lande, darin du ein Fremdling bist.

1. Mose 22, 1: Nach diesen Geschichten versuchte Gott[H430] Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott[H430] gesagt hatte.

1. Mose 22, 8: Abraham antwortete: Mein Sohn, Gott[H430] wird sich ersehen ein Schaf zum Brandopfer. Und gingen die beiden miteinander.

1. Mose 22, 9: Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott[H430] gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts; denn nun weiß ich, dass du Gott[H430] fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 23, 6: Höre uns, lieber Herr! Du bist ein Fürst Gottes[H430] unter uns, begrabe deinen Toten in unseren vornehmsten Gräbern; kein Mensch soll dir unter uns wehren, dass du in seinem Grabe begrabest deinen Toten.

1. Mose 24, 3: und schwöre mir bei dem HErrn, dem Gott[H430] des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn kein Weib nehmest von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott[H430] des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest.

1. Mose 24, 12: und sprach: HErr, du Gott[H430] meines Herrn Abraham, begegne mir heute und tue Barmherzigkeit an meinem Herrn Abraham!

1. Mose 24, 27: und sprach: Gelobt sei der HErr, der Gott[H430] meines Herrn Abraham, der seine Barmherzigkeit und seine Wahrheit nicht verlassen hat an meinem Herrn; denn der HErr hat mich den Weg geführt zum Hause des Bruders meines Herrn.

1. Mose 24, 42: Also kam ich heute zum Brunnen und sprach: HErr, Gott[H430] meines Herrn Abraham, hast du Gnade zu meiner Reise gegeben, auf der ich bin,

1. Mose 24, 48: und neigte mich und betete den HErrn an und lobte den HErrn, den Gott[H430] meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme des Bruders meines Herrn.

1. Mose 25, 11: Und nach dem Tode Abrahams segnete Gott[H430] Isaak, seinen Sohn. Und er wohnte bei dem Brunnen des Lebendigen und Sehenden.

1. Mose 26, 24: Und der HErr erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abraham Gott[H430]. Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen.

1. Mose 27, 20: Isaak aber sprach zu seinem Sohn: Mein Sohn, wie hast du so bald gefunden? Er antwortete: Der HErr, dein Gott[H430], bescherte mir's.

1. Mose 27, 28: Gott[H430] gebe dir vom Tau des Himmels und von der Fettigkeit der Erde und Korn und Wein die Fülle.

1. Mose 28, 4: und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du besitzest das Land, darin du Fremdling bist, das Gott[H430] Abraham gegeben hat.

1. Mose 28, 12: Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes[H430] stiegen daran auf und nieder;

1. Mose 28, 13: und der HErr stand obendarauf und sprach: Ich bin der HErr, Abrahams, deines Vaters, Gott[H430] und Isaaks Gott[H430]; das Land, darauf du liegst, will ich dir und deinem Samen geben.

1. Mose 28, 17: und fürchtete sich und sprach: Wie heilig ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes[H430] Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.

1. Mose 28, 20: Und Jakob tat ein Gelübde und sprach: So Gott[H430] wird mit mir sein und mich behüten auf dem Wege, den ich reise, und mir Brot zu essen geben und Kleider anzuziehen

1. Mose 28, 21: und mich in Frieden wieder heim zu meinem Vater bringen, so soll der HErr mein Gott[H430] sein;

1. Mose 28, 22: und dieser Stein, den ich aufgerichtet habe zu einem Mal, soll ein Gotteshaus[H430 H1004] werden; und von allem, was du mir gibst, will ich dir den Zehnten geben.

1. Mose 30, 2: Jakob aber ward sehr zornig auf Rahel und sprach: Bin ich doch nicht Gott[H430], der dir deines Leibes Frucht nicht geben will.

1. Mose 30, 6: Da sprach Rahel: Gott[H430] hat meine Sache gerichtet und meine Stimme erhört und mir einen Sohn gegeben. Darum hieß sie ihn Dan.

1. Mose 30, 8: Da sprach Rahel: Gott[H430] hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun. Und hieß ihn Naphthali.

1. Mose 30, 17: Und Gott[H430] erhörte Lea, und sie ward schwanger und gebar Jakob den fünften Sohn

1. Mose 30, 18: und sprach Gott[H430] hat mir gelohnt, dass ich meine Magd meinem Manne gegeben habe. Und hieß ihn Isaschar.

1. Mose 30, 20: und sprach: Gott[H430] hat mich wohl beraten; nun wird mein Mann doch bei mir wohnen, denn ich habe ihm sechs Söhne geboren. Und hieß ihn Sebulon.

1. Mose 30, 22: Gott[H430] gedachte aber an Rahel und[H430] erhörte sie und[H430] machte sie fruchtbar.

1. Mose 30, 23: Da ward sie schwanger und gebar einen Sohn und sprach: Gott[H430] hat meine Schmach von mir genommen.

1. Mose 31, 5: und sprach zu ihnen: Ich sehe eures Vaters Angesicht, dass es nicht gegen mich ist wie gestern und ehegestern; aber der Gott[H430] meines Vaters ist mit mir gewesen.

1. Mose 31, 7: Und er hat mich getäuscht und nun zehnmal meinen Lohn verändert; aber Gott[H430] hat ihm nicht gestattet, dass er mir Schaden täte.

1. Mose 31, 9: Also hat Gott[H430] die Güter eures Vaters ihm entwandt und mir gegeben.

1. Mose 31, 11: Und der Engel Gottes[H430] sprach zu mir im Traum: Jakob! Und ich antwortete: Hier bin ich.

1. Mose 31, 16: darum hat Gott[H430] unserem Vater entwandt seinen Reichtum zu uns und unseren Kindern. Alles nun, was Gott[H430] dir gesagt hat, das tue.

1. Mose 31, 24: Aber Gott[H430] kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht, dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott[H430] hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.

1. Mose 31, 30: Und weil du denn ja wolltest ziehen und sehntest dich so sehr nach deines Vaters Hause, warum hast du mir meine Götter[H430] gestohlen?

1. Mose 31, 32: Bei welchem du aber deine Götter[H430] findest, der sterbe hier vor unseren Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's hin. Jakob wusste aber nicht, dass sie Rahel gestohlen hatte.

1. Mose 31, 42: Wo nicht der Gott[H430] meines Vaters, der Gott[H430] Abrahams und die Furcht Isaaks, auf meiner Seite gewesen wäre, du hättest mich leer lassen ziehen. Aber Gott[H430] hat mein Elend und meine Mühe angesehen und hat dich gestern gestraft.

1. Mose 31, 50: wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst über meine Töchter. Es ist hier kein Mensch mit uns; siehe aber, Gott[H430] ist der Zeuge zwischen mir und dir.

1. Mose 31, 53: Der Gott[H430] Abrahams und der Gott[H430] Nahors, der Gott[H430] ihres Vaters sei Richter zwischen uns.

1. Mose 32, 2: Jakob aber zog seinen Weg; und es begegneten ihm die Engel Gottes[H430].

1. Mose 32, 3: Und da er sie sah, sprach er: Es sind Gottes[H430] Heere; und hieß die Stätte Mahanaim.

1. Mose 32, 10: Weiter sprach Jakob: Gott[H430] meines Vaters Abraham und Gott[H430] meines Vaters Isaak, HErr, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun! –

1. Mose 32, 29: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott[H430] und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen.

1. Mose 32, 31: Und Jakob hieß die Stätte Pniel; denn ich habe Gott[H430] von Angesicht gesehen, und meine Seele ist genesen.

1. Mose 33, 5: Und er hob seine Augen auf und sah die Weiber mit den Kindern und sprach: Wer sind diese bei dir? Er antwortete: Es sind Kinder, die Gott[H430] deinem Knecht beschert hat.

1. Mose 33, 10: Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes[H430] Angesicht; und lass dir's wohl gefallen von mir.

1. Mose 33, 11: Nimm doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott[H430] hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, dass er's nahm.

1. Mose 35, 1: Und Gott[H430 H410] sprach zu Jakob: Mache dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott[H430 H410], der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

1. Mose 35, 2: Da sprach Jakob zu seinem Hause und zu allen, die mit ihm waren: Tut von euch die fremden Götter[H430], die unter euch sind, und reinigt euch und ändert eure Kleider

1. Mose 35, 4: Da gaben sie ihm alle fremden Götter[H430], die unter ihren Händen waren, und ihre Ohrenspangen; und er vergrub sie unter einer Eiche, die neben Sichem stand.

1. Mose 35, 5: Und sie zogen aus. Und es kam die Furcht Gottes[H430] über die Städte, die um sie her lagen, dass sie den Söhnen Jakobs nicht nachjagten.

1. Mose 35, 7: und baute daselbst einen Altar und hieß die Stätte El-Beth-El, darum dass ihm daselbst Gott[H430] offenbart war, da er floh vor seinem Bruder.

1. Mose 35, 9: Und Gott[H430] erschien Jakob abermals, nachdem er aus Mesopotamien gekommen war, und segnete ihn

1. Mose 35, 10: und[H430] sprach zu ihm: Du heißt Jakob; aber du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel sollst du heißen. Und[H430] also heißt man ihn Israel.

1. Mose 35, 11: Und Gott[H430 H410] sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott[H430 H410]; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;

1. Mose 35, 13: Also fuhr Gott[H430] auf von ihm von dem Ort, da er mit ihm geredet hatte.

1. Mose 35, 15: Und Jakob hieß den Ort, da Gott[H430] mit ihm geredet hatte, Beth-El.

1. Mose 39, 9: und hat nichts so Großes in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, außer dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott[H430] sündigen?

1. Mose 40, 8: Sie antworteten: Es hat uns geträumt, und wir haben niemand, der es uns auslege. Joseph sprach: Auslegen gehört Gott[H430] zu; doch erzählt mir's.

1. Mose 41, 16: Joseph antwortete Pharao und sprach: Das steht bei mir nicht; Gott[H430] wird doch Pharao Gutes weissagen.

1. Mose 41, 25: Joseph antwortete Pharao: Beide Träume Pharaos sind einerlei. Gott[H430] verkündigt Pharao, was er vorhat.

1. Mose 41, 28: Das ist nun, wie ich gesagt habe zu Pharao, dass Gott[H430] Pharao zeigt, was er vorhat.

1. Mose 41, 32: Dass aber dem Pharao zum andernmal geträumt hat, bedeutet, dass solches[H430 H1697 H5973] Gott[H430] gewiss und eilend tun wird.

1. Mose 41, 38: Und Pharao sprach zu seinen Knechten: Wie könnten wir einen solchen Mann finden, in dem der Geist Gottes[H430] sei?

1. Mose 41, 39: Und sprach zu Joseph: Weil dir Gott[H430] solches alles hat kundgetan, ist keiner so verständig und weise wie du.

1. Mose 41, 51: Und er hieß den ersten Manasse; denn Gott[H430], sprach er, hat mich lassen vergessen alles meines Unglücks und all meines Vaters Hauses.

1. Mose 41, 52: Den anderen hieß er Ephraim; denn Gott[H430], sprach er, hat mich wachsen lassen in dem Lande meines Elends.

1. Mose 42, 18: Am dritten Tage aber sprach er zu ihnen: Wollt ihr leben, so tut also; denn ich fürchte Gott[H430].

1. Mose 42, 28: und sprach zu seinen Brüdern: Mein Geld ist mir wieder geworden; siehe, in meinem Sack ist es. Da entfiel ihnen ihr Herz, und sie erschraken untereinander und sprachen: Warum hat uns Gott[H430] das getan?

1. Mose 43, 23: Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet euch nicht. Euer Gott[H430] und eures Vaters Gott[H430] hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus

1. Mose 43, 29: Und er hob seine Augen auf und sah seinen Bruder Benjamin, seiner Mutter Sohn, und sprach: Ist das euer jüngster Bruder, von dem ihr mir sagtet? und sprach weiter: Gott[H430] sei dir gnädig, mein Sohn!

1. Mose 44, 16: Juda sprach: Was sollen wir sagen meinem Herrn, oder wie sollen wir reden, und womit können wir uns rechtfertigen? Gott[H430] hat die Missetat deiner Knechte gefunden. Siehe da, wir und der, bei dem der Becher gefunden ist, sind meines Herrn Knechte.

1. Mose 45, 5: Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, dass ich darum zürne, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott[H430] vor euch her gesandt.

1. Mose 45, 7: Aber Gott[H430] hat mich vor euch her gesandt, dass er euch übrig behalte auf Erden und euer Leben errette durch eine große Errettung.

1. Mose 45, 8: Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott[H430]; der hat mich Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn über all sein Haus und zum Fürsten in ganz Ägyptenland.

1. Mose 45, 9: Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott[H430] hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab zu mir, säume nicht;

1. Mose 46, 1: Israel zog hin mit allem, was er hatte. Und da er gen Beer-Seba kam, opferte er Opfer dem Gott[H430] seines Vaters Isaak.

1. Mose 46, 2: Und Gott[H430] sprach zu ihm des Nachts im Gesicht: Jakob, Jakob! Er sprach: Hier bin ich.

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott[H430 H410], der Gott[H430 H410] deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.

1. Mose 48, 9: Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott[H430] hier gegeben hat. Er sprach: Bringe sie her zu mir, dass ich sie segne.

1. Mose 48, 11: und sprach zu Joseph: Siehe, ich habe dein Angesicht gesehen, was ich nicht gedacht hätte; und siehe, Gott[H430] hat mich auch deinen Samen sehen lassen.

1. Mose 48, 15: Und er segnete Joseph und sprach: Der Gott[H430], vor dem meine Väter, Abraham und Isaak, gewandelt haben, der Gott[H430], der mein Hirte gewesen ist mein Leben lang bis auf diesen Tag,

1. Mose 48, 20: Also segnete er sie des Tages und sprach: Wer in Israel will jemand segnen, der sage: Gott[H430] setze dich wie Ephraim und Manasse! Und setzte also Ephraim Manasse vor.

1. Mose 48, 21: Und Israel sprach zu Joseph: Siehe, ich sterbe; und Gott[H430] wird mit euch sein und wird euch wiederbringen in das Land eurer Väter.

1. Mose 50, 17: Also sollt ihr Joseph sagen: Vergib doch deinen Brüdern die Missetat und ihre Sünde, dass sie so übel an dir getan haben. So vergib doch nun diese Missetat uns, den Dienern des Gottes[H430] deines Vaters. Aber Joseph weinte, da sie solches mit ihm redeten.

1. Mose 50, 19: Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich bin unter Gott[H430].

1. Mose 50, 20: Ihr gedachtet's böse mit mir zu machen; aber Gott[H430] gedachte es gut zu machen, dass er täte, wie es jetzt am Tage ist, zu erhalten viel Volks.

1. Mose 50, 24: Und Joseph sprach zu seinen Brüdern: Ich sterbe, und Gott[H430] wird euch heimsuchen und aus diesem Lande führen in das Land, das er Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

1. Mose 50, 25: Darum nahm er einen Eid von den Kindern Israel und sprach: Wenn euch Gott[H430] heimsuchen wird, so führet meine Gebeine von dannen.

2. Mose 1, 17: Aber die Wehmütter fürchteten Gott[H430] und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.

2. Mose 1, 20: Darum tat Gott[H430] den Wehmüttern Gutes. Und das Volk mehrte sich und ward sehr viel.

2. Mose 1, 21: Und weil die Wehmütter Gott[H430] fürchteten, baute er ihnen Häuser.

2. Mose 2, 23: Lange Zeit aber darnach starb der König in Ägypten. Und die Kinder Israel seufzten über ihre Arbeit und schrien, und ihr Schreien über ihre Arbeit kam vor Gott[H430].

2. Mose 2, 24: Und[H430] Gott[H430] erhörte ihr Wehklagen und[H430] gedachte an seinen Bund mit Abraham, Isaak und[H430] Jakob;

2. Mose 2, 25: und[H430] er[H430] sah darein und[H430] nahm sich ihrer an.

2. Mose 3, 1: Mose aber hütete die Schafe Jethros, seines Schwiegervaters, des Priesters in Midian, und trieb die Schafe hinter die Wüste und kam an den Berg Gottes[H430], Horeb.

2. Mose 3, 4: Da aber der HErr sah, dass er hinging, zu sehen, rief ihm Gott[H430] aus dem Busch und sprach: Mose, Mose! Er antwortete: Hier bin ich.

2. Mose 3, 6: Und sprach weiter: Ich bin der Gott[H430] deines Vaters, der Gott[H430] Abrahams, der Gott[H430] Isaaks und der Gott[H430] Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott[H430] anzuschauen.

2. Mose 3, 11: Mose sprach zu Gott[H430]: Wer bin ich, dass ich zu Pharao gehe und führe die Kinder Israel aus Ägypten?

2. Mose 3, 12: Er sprach: Ich will mit dir sein. Und das soll dir ein Zeichen sein, dass ich dich gesandt habe: Wenn du mein Volk aus Ägypten geführt hast, werdet ihr Gott[H430] opfern auf diesem Berge.

2. Mose 3, 13: Mose sprach zu Gott[H430]: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und spreche zu ihnen: Der Gott[H430] eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mir sagen werden: Wie heißt sein Name? was soll ich ihnen sagen?

2. Mose 3, 14: Gott[H430] sprach zu Mose: ICH WERDE SEIN, DER ICH SEIN WERDE. Und sprach: Also sollst du den Kindern Israel sagen: ICH WERDE SEIN hat mich zu euch gesandt.

2. Mose 3, 15: Und Gott[H430] sprach weiter zu Mose: Also sollst du den Kindern Israel sagen: Der HErr, eurer Väter Gott[H430], der Gott[H430] Abrahams, der Gott[H430] Isaaks, der Gott[H430] Jakobs, hat mich zu euch gesandt. Das ist mein Name ewiglich, dabei soll man mein Gedenken für und für.

2. Mose 3, 16: Darum so gehe hin und versammle die Ältesten in Israel und sprich zu ihnen: Der HErr, euer Väter Gott[H430], ist mir erschienen, der Gott[H430] Abrahams, der Gott[H430] Isaaks, der Gott[H430] Jakobs, und hat gesagt: Ich habe euch heimgesucht, und gesehen, was euch in Ägypten widerfahren ist,

2. Mose 3, 18: Und wenn sie deine Stimme hören, so sollst du und die Ältesten in Israel hineingehen zum König in Ägypten und zu ihm sagen: Der HErr, der Hebräer Gott[H430], hat uns gerufen. So lass uns nun gehen drei Tagereisen in die Wüste, dass wir opfern dem HErrn, unserem Gott[H430].

2. Mose 4, 5: Darum werden sie glauben, dass dir erschienen sei der HErr, der Gott[H430] ihrer Väter, der Gott[H430] Abrahams, der Gott[H430] Isaaks, der Gott[H430] Jakobs.

2. Mose 4, 16: Und er soll für dich zum Volk reden; er soll dein Mund sein, und du sollst sein Gott[H430] sein.

2. Mose 4, 20: Also nahm Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm den Stab Gottes[H430] in seine Hand.

2. Mose 4, 27: Und der HErr sprach zu Aaron: Gehe hin Mose entgegen in die Wüste. Und er ging hin und begegnete ihm am Berge Gottes[H430] und küsste ihn.

2. Mose 5, 1: Darnach gingen Mose und Aaron hinein und sprachen zu Pharao: So sagt der HErr, der Gott[H430] Israels: Lass mein Volk ziehen, dass mir's ein Fest halte in der Wüste.

2. Mose 5, 3: Sie sprachen: Der Hebräer Gott[H430] hat uns gerufen; so lass uns nun hinziehen drei Tagereisen in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott[H430], opfern, dass uns nicht widerfahre Pestilenz oder Schwert.

2. Mose 5, 8: und die Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, sollt ihr ihnen gleichwohl auflegen und nichts mindern; denn sie gehen müßig, darum schreien sie und sprechen: Wir wollen hinziehen und unserem Gott[H430] opfern.

2. Mose 6, 2: Und Gott[H430] redete mit Mose und sprach zu ihm: Ich bin der HErr

2. Mose 6, 7: und will euch annehmen zum Volk und will euer Gott[H430] sein, dass ihr's erfahren sollt, dass ich der HErr bin, euer Gott[H430], der euch ausführt von der Last Ägyptens

2. Mose 7, 1: Der HErr sprach zu Mose: Siehe, ich habe dich zu einem Gott[H430] gesetzt über Pharao, und Aaron, dein Bruder, soll dein Prophet sein.

2. Mose 7, 16: und sprich zu ihm: Der HErr, der Hebräer Gott[H430], hat mich zu dir gesandt und lassen sagen: Lass mein Volk, dass mir's diene in der Wüste. Aber du hast bisher nicht wollen hören.

2. Mose 8, 6: Er sprach: Morgen. Er sprach: Wie du gesagt hast. Auf dass du erfahrest, dass niemand ist wie der HErr, unser Gott[H430],

2. Mose 8, 15: Da sprachen die Zauberer zu Pharao: Das ist Gottes[H430] Finger. Aber das Herz Pharaos ward verstockt, und er hörte sie nicht, wie denn der HErr gesagt hatte.

2. Mose 8, 21: Da forderte Pharao Mose und Aaron und sprach: Gehet hin, opfert eurem Gott[H430] hier im Lande.

2. Mose 8, 22: Mose sprach: Das taugt nicht, dass wir also tun; denn wir würden der Ägypter Gräuel opfern unserem Gott[H430], dem HErrn; siehe, wenn wir denn der Ägypter Gräuel vor ihren Augen opferten, würden sie uns nicht steinigen?

2. Mose 8, 23: Drei Tagereisen wollen wir gehen in die Wüste und dem HErrn, unserem Gott[H430], opfern, wie er uns gesagt hat.

2. Mose 8, 24: Pharao sprach: Ich will euch lassen, dass ihr dem HErrn, eurem Gott[H430], opfert in der Wüste; allein, dass ihr nicht ferner ziehet; und bittet für mich.

2. Mose 9, 1: Der HErr sprach zu Mose: Gehe hinein zu Pharao und sprich zu ihm: Also sagt der HErr, der Gott[H430] der Hebräer: Lass mein Volk, dass sie mir dienen.

2. Mose 9, 13: Da sprach der HErr zu Mose: Mache dich morgen früh auf und tritt vor Pharao und sprich zu ihm: So sagt der HErr, der Hebräer Gott[H430]: Lass mein Volk, dass mir's diene;

2. Mose 9, 28: Bittet aber den HErrn, dass er aufhöre solch[H430] Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, dass ihr nicht länger hier bleibet.

2. Mose 9, 30: Ich weiß aber, dass du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet vor Gott[H430] dem HErrn.

2. Mose 10, 3: Also gingen Mose und Aaron hinein zu Pharao und sprachen zu ihm: So spricht der HErr, der Hebräer Gott[H430]: Wie lange weigerst du dich, dich vor mir zu demütigen, dass du mein Volk lassest, mir zu dienen?

2. Mose 10, 7: Da sprachen die Knechte Pharaos zu ihm: Wie lange sollen wir mit diesem Manne geplagt sein? Lass die Leute ziehen, dass sie dem HErrn, ihrem Gott[H430], dienen. Willst du zuvor erfahren, dass Ägypten untergegangen sei?

2. Mose 10, 8: Mose und Aaron wurden wieder zu Pharao gebracht; der sprach zu ihnen: Gehet hin und dienet dem HErrn, eurem Gott[H430]. Welche sind es aber, die hinziehen sollen?

2. Mose 10, 16: Da forderte Pharao eilend Mose und Aaron und sprach: Ich habe mich versündigt an dem HErrn, eurem Gott[H430], und an euch;

2. Mose 10, 17: vergebt mir meine Sünde nur noch diesmal und bittet den HErrn, euren Gott[H430], dass er doch nur diesen Tod von mir wegnehme.

2. Mose 10, 25: Mose sprach: Du musst uns auch Opfer und Brandopfer geben, die wir unserem Gott[H430], dem HErrn, tun mögen.

2. Mose 10, 26: Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen zum Dienst unseres Gottes[H430], des HErrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HErrn dienen sollen, bis dass wir dahin kommen.

2. Mose 12, 12: Denn ich will in derselben Nacht durch Ägyptenland gehen und alle Erstgeburt schlagen in Ägyptenland, unter den Menschen und unter dem Vieh, und will meine Strafe beweisen an allen Göttern[H430] der Ägypter, ich, der HErr.

2. Mose 13, 17: Da nun Pharao das Volk gelassen hatte, führte sie Gott[H430] nicht auf der Straße durch der Philister Land, die am nächsten war; denn Gott[H430] gedachte es möchte das Volk gereuen, wenn sie den Streit sähen, und sie möchten wieder nach Ägypten umkehren.

2. Mose 13, 18: Darum führte er[H430] das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.

2. Mose 13, 19: Und Mose nahm mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesprochen: Gott[H430] wird euch heimsuchen; so führet meine Gebeine mit euch von hinnen.

2. Mose 14, 19: Da erhob sich der Engel Gottes[H430], der vor dem Heer Israels her zog, und machte sich hinter sie; und die Wolkensäule machte sich auch von ihrem Angesicht und trat hinter sie

2. Mose 15, 2: Der HErr ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott[H430 H410], ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott[H430 H410], ich will ihn erheben.

2. Mose 15, 26: und sprach: Wirst du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorchen und tun, was recht ist vor ihm, und zu Ohren fassen seine Gebote und halten alle seine Gesetze, so will ich der Krankheiten keine auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HErr, dein Arzt.

2. Mose 16, 12: Ich habe der Kinder Israel Murren gehört. Sage ihnen: Gegen Abend sollt ihr Fleisch zu essen haben und am Morgen von Brot satt werden, und innewerden, dass ich der HErr, euer Gott[H430], bin.

2. Mose 17, 9: Und Mose sprach zu Josua: Erwähle uns Männer, zieh aus und streite wider Amalek; morgen will ich auf des Hügels Spitze stehen und den Stab Gottes[H430] in meiner Hand haben.

2. Mose 18, 1: Und da Jethro, der Priester in Midian, Moses Schwiegervater, hörte alles, was Gott[H430] getan hatte mit Mose und seinem Volk Israel, dass der HErr Israel hätte aus Ägypten geführt,

2. Mose 18, 4: und der andere Elieser (denn er sprach: Der Gott[H430] meines Vaters ist meine Hilfe gewesen und hat mich errettet von dem Schwert Pharaos).

2. Mose 18, 5: Da nun Jethro, Moses Schwiegervater, und seine Söhne und sein Weib zu ihm kamen in die Wüste, an den Berg Gottes[H430], da er sich gelagert hatte,

2. Mose 18, 11: Nun weiß ich, dass der HErr größer ist denn alle Götter[H430], darum dass sie Hochmut an ihnen geübt haben.

2. Mose 18, 12: Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte Gott[H430] ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott[H430].

2. Mose 18, 15: Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, Gott[H430] um Rat zu fragen.

2. Mose 18, 16: Denn wo sie was zu schaffen haben, kommen sie zu mir, dass ich richte zwischen einem jeglichen und seinem Nächsten und zeige ihnen Gottes[H430] Rechte und seine Gesetze.

2. Mose 18, 19: Aber gehorche meiner Stimme; ich will dir raten, und Gott[H430] wird mit dir sein. Pflege du des Volks vor Gott[H430] und bringe die Geschäfte vor Gott[H430]

2. Mose 18, 21: Siehe dich aber um unter allem Volk nach redlichen Leuten, die Gott[H430] fürchten, wahrhaftig und dem Geiz feind sind; die setze über sie, etliche über 1000, über 100, über 50 und über 10,

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun, so kannst du ausrichten, was Gott[H430] dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

2. Mose 19, 3: Und Mose stieg hinauf zu Gott[H430]. Und der HErr rief ihm vom Berge und sprach: So sollst du sagen zu dem Hause Jakob und verkündigen den Kindern Israel:

2. Mose 19, 17: Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott[H430] entgegen, und es trat unten an den Berg.

2. Mose 19, 19: Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott[H430] antwortete ihm laut.

2. Mose 20, 1: Und Gott[H430] redete alle diese Worte:

2. Mose 20, 2: Ich bin der HErr, dein Gott[H430], der ich dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt habe.

2. Mose 20, 3: Du sollst keine anderen Götter[H430] neben mir haben.

2. Mose 20, 5: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein Gott[H430 H410], bin ein eifriger Gott[H430 H410], der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;

2. Mose 20, 7: Du sollst den Namen des HErrn, deines Gottes[H430], nicht missbrauchen; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

2. Mose 20, 10: aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes[H430]; da sollst du kein Werk tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist.

2. Mose 20, 12: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, dass dir der HErr, dein Gott[H430], gibt.

2. Mose 20, 19: und sprachen zu Mose: Rede du mit uns, wir wollen gehorchen; und lass Gott[H430] nicht mit uns reden, wir möchten sonst sterben.

2. Mose 20, 20: Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht; denn Gott[H430] ist gekommen, dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündiget.

2. Mose 20, 21: Also trat das Volk von ferne; aber Mose machte sich hinzu in das Dunkel, darin Gott[H430] war.

2. Mose 20, 23: Darum sollt ihr nichts neben mir machen; silberne und goldene Götter[H430] sollt ihr nicht machen.

2. Mose 21, 6: so bringe ihn sein Herr vor die „Götter[H430]“ und halte ihn an die Tür oder den Pfosten und bohre ihm mit einem Pfriemen durch sein Ohr, und er sei sein Knecht ewig.

2. Mose 21, 13: Hat er ihm aber nicht nachgestellt, sondern Gott[H430] hat ihn lassen ungefähr in seine Hände fallen, so will ich dir einen Ort bestimmen, dahin er fliehen soll.

2. Mose 22, 7: findet man aber den Dieb nicht, so soll man den Hauswirt vor die „Götter[H430]“ bringen, ob er nicht seine Hand habe an seines Nächsten Habe gelegt.

2. Mose 22, 8: Wo einer den anderen beschuldigt um irgendein Unrecht, es sei um Ochsen oder Esel oder Schaf oder Kleider oder allerlei, das verloren ist, so soll beider Sache vor die „Götter[H430]“ kommen. Welchen die „Götter[H430]“ verdammen, der soll's zwiefältig seinem Nächsten wiedergeben.

2. Mose 22, 19: Wer den Göttern[H430] opfert und nicht dem HErrn allein, der sei verbannt.

2. Mose 22, 27: Den „Göttern[H430]“ sollst du nicht fluchen, und den Obersten in deinem Volk sollst du nicht lästern.

2. Mose 23, 13: Alles, was ich euch gesagt habe, das haltet. Und anderer Götter[H430] Namen sollt ihr nicht gedenken, und aus eurem Munde sollen sie nicht gehört werden.

2. Mose 23, 19: Die Erstlinge von der ersten Frucht auf deinem Felde sollst du bringen in das Haus des HErrn, deines Gottes[H430]. Und sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

2. Mose 23, 24: so sollst du ihre Götter[H430] nicht anbeten noch ihnen dienen und nicht tun, wie sie tun, sondern du sollst ihre Götzen umreißen und zerbrechen.

2. Mose 23, 25: Aber dem HErrn, eurem Gott[H430], sollt ihr dienen, so wird er dein Brot und dein Wasser segnen, und ich will alle Krankheit von dir wenden.

2. Mose 23, 32: Du sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern[H430] keinen Bund machen;

2. Mose 23, 33: sondern lass sie nicht wohnen in deinem Lande, dass sie dich nicht verführen wider mich. Denn wo du ihren Göttern[H430] dienst, wird dir's zum Fall geraten.

2. Mose 24, 10: und sahen den Gott[H430] Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn's klar ist.

2. Mose 24, 11: Und er reckte seine Hand nicht aus wider die Obersten in Israel. Und da sie Gott[H430] geschaut hatten, aßen und tranken sie.

2. Mose 24, 13: Da machte sich Mose auf mit seinem Diener Josua und stieg auf den Berg Gottes[H430]

2. Mose 29, 45: Und will unter den Kindern Israel wohnen und ihr Gott[H430] sein,

2. Mose 29, 46: dass sie wissen sollen, ich sei der HErr, ihr Gott[H430], der sie aus Ägyptenland führte, dass ich unter ihnen wohne, ich, der HErr, ihr Gott[H430].

2. Mose 31, 3: und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes[H430], mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit allerlei Geschicklichkeit,

2. Mose 31, 18: Und da der HErr ausgeredet hatte mit Mose auf dem Berge Sinai, gab er ihm zwei Tafeln des Zeugnisses; die waren steinern und beschrieben mit dem Finger Gottes[H430].

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen, sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter[H430], die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 4: Und er nahm sie von ihren Händen und entwarf's mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter[H430], Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!

2. Mose 32, 8: Sie sind schnell von dem Wege getreten, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben's angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind deine Götter[H430], Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

2. Mose 32, 11: Mose aber flehte vor dem HErrn, seinem Gott[H430], und sprach: Ach HErr, warum will dein Zorn ergrimmen über dein Volk, das du mit großer Kraft und starker Hand hast aus Ägyptenland geführt?

2. Mose 32, 16: Und Gott[H430] hatte sie selbst gemacht und selber die Schrift[H430 H4385] eingegraben.

2. Mose 32, 23: Sie sprachen zu mir: Mache uns Götter[H430], die vor uns her gehen; denn wir wissen nicht, wie es diesem Manne Mose geht, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 27: Und er sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Gürte ein jeglicher sein Schwert um seine Lenden und durchgehet hin und zurück von einem Tor zum anderen das Lager, und erwürge ein jeglicher seinen Bruder, Freund und Nächsten.

2. Mose 32, 31: Als nun Mose wieder zum HErrn kam, sprach er: Ach, das Volk hat eine große Sünde getan, und sie haben sich goldene Götter[H430] gemacht.

2. Mose 34, 15: Dass du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest, und wenn sie ihren Göttern[H430] nachlaufen und opfern ihren Göttern[H430], sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,

2. Mose 34, 16: und dass du nehmest deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern[H430] nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern[H430] nachlaufen.

2. Mose 34, 17: Du sollst dir keine gegossenen Götter[H430] machen.

2. Mose 34, 23: Dreimal im Jahr soll alles, was männlich ist, erscheinen vor dem Herrscher, dem HErrn und Gott[H430] Israels.

2. Mose 34, 24: Wenn ich die Heiden vor dir ausstoßen und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, dieweil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott[H430].

2. Mose 34, 26: Die Erstlinge von den ersten Früchten deines Ackers sollst du in das Haus des HErrn, deines Gottes[H430], bringen. Du sollst das Böcklein nicht kochen in seiner Mutter Milch.

2. Mose 35, 31: und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes[H430], dass er weise, verständig, geschickt sei zu allerlei Werk,

3. Mose 2, 13: Alle deine Speisopfer sollst du salzen, und dein Speisopfer soll nimmer ohne Salz des Bundes deines Gottes[H430] sein; denn in allem deinem Opfer sollst du Salz opfern.

3. Mose 4, 22: Wenn aber ein Fürst sündigt und irgend (etwas) wider des HErrn, seines Gottes[H430], Gebote tut, was er nicht tun sollte, und versieht etwas, dass er sich verschuldet,

3. Mose 11, 44: Denn ich bin der HErr, euer Gott[H430]. Darum sollt ihr euch heiligen, dass ihr heilig seid, denn ich bin heilig, und sollt nicht eure Seelen verunreinigen an irgendeinem kriechenden Tier, das auf Erden schleicht.

3. Mose 11, 45: Denn ich bin der HErr, der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euer Gott[H430] sei. Darum sollt ihr heilig sein, denn ich bin heilig.

3. Mose 18, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich zu ihnen: Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 18, 4: sondern nach meinen Rechten sollt ihr tun, und meine Satzungen sollt ihr halten, dass ihr darin wandelt; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 18, 21: Du sollst auch nicht eines deiner Kinder dahingeben, dass es dem Moloch verbrannt werde, dass du nicht entheiligst den Namen deines Gottes[H430]; denn ich bin der HErr.

3. Mose 18, 30: Darum haltet meine Satzungen, dass ihr nicht tut nach den gräulichen Sitten, die vor euch waren, dass ihr nicht damit verunreinigt werdet; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 2: Rede mit der ganzen Gemeinde der Kinder Israel und sprich zu ihnen: Ihr sollt heilig sein; denn ich bin heilig, der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 3: Ein jeglicher fürchte seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 4: Ihr sollt euch nicht zu den Götzen wenden und sollt euch keine gegossenen Götter[H430] machen; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 10: Also auch sollst du deinen Weinberg nicht genau lesen noch die abgefallenen Beeren auflesen, sondern dem Armen und Fremdling sollst du es lassen; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 12: Ihr sollt nicht falsch schwören bei meinem Namen und entheiligen den Namen deines Gottes[H430]; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 14: Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor dem Blinden keinen Anstoß setzen; denn du sollst dich vor deinem Gott[H430] fürchten, denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 25: im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 31: Ihr sollt euch nicht wenden zu den Wahrsagern, und forscht nicht von den Zeichendeutern, dass ihr nicht an ihnen verunreinigt werdet; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 32: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren; denn du sollst dich fürchten vor deinem Gott[H430], denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 34: Er soll bei euch wohnen wie ein Einheimischer unter euch, und sollst ihn lieben wie dich selbst; denn ihr seid auch Fremdlinge gewesen in Ägyptenland. Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 19, 36: Rechte Waage, rechte Pfunde, rechte Scheffel, rechte Kannen sollen bei euch sein; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430], der euch aus Ägyptenland geführt hat,

3. Mose 20, 7: Darum heiligt euch und seid heilig; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land besitzen; denn ich will euch ein Land zum Erbe geben, darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott[H430], der euch von den Völkern abgesondert hat,

3. Mose 21, 6: Sie sollen ihrem Gott[H430] heilig sein und nicht entheiligen den Namen ihres Gottes[H430]. Denn sie opfern des HErrn Opfer, das Brot ihres Gottes[H430]; darum sollen sie heilig sein.

3. Mose 21, 7: Sie sollen keine Hure nehmen noch eine Geschwächte oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott[H430].

3. Mose 21, 8: Darum sollst du ihn heilig halten, denn er opfert das Brot deines Gottes[H430]; er soll dir heilig sein, denn ich bin heilig, der HErr, der euch heiligt.

3. Mose 21, 12: Aus dem Heiligtum soll er nicht gehen, dass er nicht entheilige das Heiligtum seines Gottes[H430]; denn die Weihe des Salböls seines Gottes[H430] ist auf ihm. Ich bin der HErr.

3. Mose 21, 17: Rede mit Aaron und sprich: Wenn an jemand deiner Nachkommen in euren Geschlechtern ein Fehl ist, der soll nicht herzutreten, dass er das Brot seines Gottes[H430] opfere.

3. Mose 21, 21: Welcher nun von Aarons, des Priesters, Nachkommen einen Fehl an sich hat, der soll nicht herzutreten, zu opfern die Opfer des HErrn; denn er hat einen Fehl, darum soll er zu dem Brot seines Gottes[H430] nicht nahen, dass er es opfere.

3. Mose 21, 22: Doch soll er das Brot seines Gottes[H430] essen, von dem Heiligen und vom Hochheiligen.

3. Mose 22, 25: Du sollst auch solcher keins von eines Fremdlings Hand als Brot eures Gottes[H430] opfern; denn es taugt nicht und hat einen Fehl; darum wird's nicht angenehm sein von euch.

3. Mose 22, 33: der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euer Gott[H430] wäre, ich, der HErr.

3. Mose 23, 14: Und sollt kein neues Brot noch geröstete oder frische Körner zuvor essen bis auf den Tag, da ihr eurem Gott[H430] Opfer bringt. Das soll ein Recht sein euren Nachkommen in allen euren Wohnungen.

3. Mose 23, 22: Wenn ihr aber euer Land erntet sollt ihr nicht alles bis an die Enden des Feldes abschneiden, auch nicht alles genau auflesen, sondern sollt's den Armen und Fremdlingen lassen. Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 23, 28: und sollt keine Arbeit tun an diesem Tage; denn es ist der Versöhnungstag, dass ihr versöhnt werdet vor dem HErrn, eurem Gott[H430].

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott[H430].

3. Mose 23, 43: dass eure Nachkommen wissen, wie ich die Kinder Israel habe lassen in Hütten wohnen, da ich sie aus Ägyptenland führte. Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 24, 15: Und sage den Kindern Israel: Welcher seinem Gott[H430] flucht, der soll seine Sünde tragen.

3. Mose 24, 22: Es soll einerlei Recht unter euch sein, dem Fremdling wie dem Einheimischen; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 25, 17: So übervorteile nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte dich vor deinem Gott[H430]; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 25, 36: und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott[H430] fürchten, auf dass dein Bruder neben dir leben könne.

3. Mose 25, 38: Denn ich bin der HErr, euer Gott[H430], der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euch das Land Kanaan gäbe und euer Gott[H430] wäre.

3. Mose 25, 43: Und sollst nicht mit Strenge über sie herrschen, sondern dich fürchten vor deinem Gott[H430].

3. Mose 25, 55: Denn die Kinder Israel sind meine Knechte, die ich aus Ägyptenland geführt habe. Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 26, 1: Ihr sollt euch keinen Götzen machen noch Bild und sollt euch keine Säule aufrichten, auch keinen Malstein setzen in eurem Lande, dass ihr davor anbetet; denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

3. Mose 26, 12: Und will unter euch wandeln und will euer Gott[H430] sein; so sollt ihr mein Volk sein.

3. Mose 26, 13: Denn ich bin der HErr, euer Gott[H430], der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ihr nicht ihre Knechte wäret, und habe euer Joch zerbrochen und habe euch aufgerichtet wandeln lassen.

3. Mose 26, 44: Auch wenn sie schon in der Feinde Land sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen und ekelt mich ihrer nicht also, dass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen sollte nicht mehr gelten; denn ich bin der HErr, ihr Gott[H430].

3. Mose 26, 45: Und ich will über sie an meinen ersten Bund gedenken, da ich sie aus Ägyptenland führte vor den Augen der Heiden, dass ich ihr Gott[H430] wäre, ich, der HErr.

4. Mose 6, 7: Er soll sich auch nicht verunreinigen an dem Tod seines Vaters, seiner Mutter, seines Bruders oder seiner Schwester; denn das Gelübde seines Gottes[H430] ist auf seinem Haupt.

4. Mose 10, 9: Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem Gott[H430], und ihr erlöst werdet von euren Feinden.

4. Mose 10, 10: Desgleichen, wenn ihr fröhlich seid, und an euren Festen und an euren Neumonden sollt ihr mit den Drommeten blasen über eure Brandopfer und Dankopfer, dass es euch sei zum Gedächtnis vor eurem Gott[H430]. Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

4. Mose 15, 40: Darum sollt ihr gedenken und tun alle meine Gebote und heilig sein eurem Gott[H430].

4. Mose 15, 41: Ich bin der HErr, euer Gott[H430], der euch aus Ägyptenland geführt hat, dass ich euer Gott[H430] wäre, ich, der HErr, euer Gott[H430].

4. Mose 16, 9: Ist's euch zu wenig, dass euch der Gott[H430] Israels ausgesondert hat von der Gemeinde Israel, dass ihr zu ihm nahen sollt, dass ihr dienet im Amt der Wohnung des HErrn und vor die Gemeinde tretet, ihr zu dienen?

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott[H430 H410], der du bist ein Gott[H430 H410] der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 21, 5: und redete wider Gott[H430] und wider Mose: Warum hast du uns aus Ägypten geführt, dass wir sterben in der Wüste? Denn es ist kein Brot noch Wasser hier, und unsere Seele ekelt vor dieser mageren Speise.

4. Mose 22, 9: Und Gott[H430] kam zu Bileam und sprach: Wer sind die Leute, die bei dir sind?

4. Mose 22, 10: Bileam sprach zu Gott[H430]: Balak, der Sohn Zippors, der Moabiter König, hat zu mir gesandt:

4. Mose 22, 12: Gott[H430] aber sprach zu Bileam: Gehe nicht mit ihnen, verfluche das Volk auch nicht; denn es ist gesegnet.

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte ich doch nicht übertreten das Wort des HErrn, meines Gottes[H430], Kleines oder Großes zu tun.

4. Mose 22, 20: Da kam Gott[H430] des Nachts zu Bileam und sprach zu ihm: Sind die Männer gekommen, dich zu rufen, so mache dich auf und zieh mit ihnen; doch was ich dir sagen werde, sollst du tun.

4. Mose 22, 22: Aber der Zorn Gottes[H430] ergrimmte, dass er hinzog. Und der Engel des HErrn trat in den Weg, dass er ihm widerstünde. Er aber ritt auf seiner Eselin, und zwei Knechte waren mit ihm.

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas anderes reden, als was mir Gott[H430] in den Mund gibt? Das muss ich reden.

4. Mose 23, 4: Und Gott[H430] begegnete Bileam; er aber sprach zu ihm: Sieben Altäre habe ich zugerichtet und je auf einem Altar einen Farren und einen Widder geopfert.

4. Mose 23, 21: Man sieht keine Mühe in Jakob und keine Arbeit in Israel. Der HErr, sein Gott[H430], ist bei ihm und das Drommeten des Königs unter ihm.

4. Mose 23, 27: Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen, ob's vielleicht Gott[H430] gefalle, dass du daselbst mir sie verfluchest.

4. Mose 24, 2: hob auf seine Augen und sah Israel, wie sie lagen nach ihren Stämmen. Und der Geist Gottes[H430] kam auf ihn,

4. Mose 25, 2: welche luden das Volk zum Opfer ihrer Götter[H430]. Und das Volk aß und betete ihre Götter[H430] an.

4. Mose 25, 13: und er soll haben und sein Same nach ihm den Bund eines ewigen Priestertums, darum dass er für seinen Gott[H430] geeifert und die Kinder Israel versöhnt hat.

4. Mose 27, 16: Der HErr, der Gott[H430] der Geister alles Fleisches, wolle einen Mann setzen über die Gemeinde,

4. Mose 33, 4: als sie eben die Erstgeburt begruben, die der HErr unter ihnen geschlagen hatte; denn der HErr hatte auch an ihren Göttern[H430] Gericht geübt.

5. Mose 1, 6: Der HErr, unser Gott[H430], redete mit uns am Berge Horeb und sprach: Ihr seid lang genug an diesem Berge gewesen;

5. Mose 1, 10: denn der HErr, euer Gott[H430], hat euch gemehrt, dass ihr heutigestages seid wie die Menge der Sterne am Himmel.

5. Mose 1, 11: Der HErr, euer Väter Gott[H430], mache euer noch viel tausend mehr und segne euch, wie er euch verheißen hat!

5. Mose 1, 17: Keine Person sollt ihr im Gericht ansehen, sondern sollt den Kleinen hören wie den Großen, und vor niemandes Person euch scheuen; denn das Gerichtamt ist Gottes[H430]. Wird aber euch eine Sache zu hart sein, die lasset an mich gelangen, dass ich sie höre.

5. Mose 1, 19: Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser Gott[H430], geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 20: Da sprach ich zu euch: Ihr seid an das Gebirge der Amoriter gekommen, das uns der HErr, unser Gott[H430], geben wird.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein Gott[H430], dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HErr, deiner Väter Gott[H430], dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott[H430], uns gegeben hat.

5. Mose 1, 26: Aber ihr wolltet nicht hinaufziehen und wurdet ungehorsam dem Munde des HErrn, eures Gottes[H430],

5. Mose 1, 30: Der HErr, euer Gott[H430], zieht vor euch hin und wird für euch streiten, wie er mit euch getan hat in Ägypten vor euren Augen

5. Mose 1, 31: und in der Wüste, da du gesehen hast, wie dich der HErr, dein Gott[H430], getragen hat, wie ein Mann seinen Sohn trägt, durch allen Weg, daher ihr gewandelt seid, bis ihr an diesen Ort kamet.

5. Mose 1, 32: Aber das galt nichts bei euch, dass ihr an den HErrn, euren Gott[H430], hättet geglaubt,

5. Mose 1, 41: Da antwortetet ihr und sprachet zu mir: Wir haben an dem HErrn gesündigt; wir wollen hinauf und streiten, wie uns der HErr, unser Gott[H430], geboten hat. Da ihr euch nun rüstetet, ein jeglicher mit seinen Waffen, und waret an dem, dass ihr hinaufzöget aufs Gebirge,

5. Mose 2, 7: Denn der HErr, dein Gott[H430], hat dich gesegnet in allen Werken deiner Hände. Er hat dein Reisen durch diese große Wüste zu Herzen genommen, und 40 Jahre ist der HErr, dein Gott[H430], bei dir gewesen, dass dir nichts gemangelt hat.

5. Mose 2, 29: wie mir die Kinder Esau getan haben, die zu Seir wohnen, und die Moabiter, die zu Ar wohnen –, bis dass ich komme über den Jordan, in das Land, das uns der HErr, unser Gott[H430], geben wird.

5. Mose 2, 30: Aber Sihon, der König zu Hesbon, wollte uns nicht durchziehen lassen; denn der HErr, dein Gott[H430], verhärtete seinen Mut und verstockte ihm sein Herz, auf dass er ihn in deine Hände gäbe, wie es heutigestages ist.

5. Mose 2, 33: Aber der HErr, unser Gott[H430], gab ihn dahin vor uns, dass wir ihn schlugen mit seinen Kindern und seinem ganzen Volk.

5. Mose 2, 36: Von Aroer an, das am Ufer des Bachs Arnon liegt, und von der Stadt am Bach bis gen Gilead war keine Stadt, die sich vor uns schützen konnte; der HErr, unser Gott[H430], gab alles dahin vor uns.

5. Mose 2, 37: Allein zu dem Lande der Kinder Ammon kamst du nicht, weder zu allem, was am Bach Jabbok war, noch zu den Städten auf dem Gebirge noch zu allem, das uns der HErr, unser Gott[H430], verboten hatte.

5. Mose 3, 3: Also gab der HErr, unser Gott[H430], auch den König Og von Basan in unsere Hände mit allem seinem Volk, dass wir ihn schlugen, bis dass ihm nichts übrigblieb.

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HErr, euer Gott[H430], hat euch dieses Land gegeben einzunehmen; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land einnehmen, das ihnen der HErr, euer Gott[H430], geben wird jenseits des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben habe.

5. Mose 3, 21: Und Josua gebot ich zu derselben Zeit und sprach: Deine Augen haben gesehen alles, was der HErr, euer Gott[H430], diesen zwei Königen getan hat. Also wird der HErr auch allen Königreichen tun, da du hin ziehst.

5. Mose 3, 22: Fürchtet euch nicht vor ihnen; denn der HErr, euer Gott[H430], streitet für euch.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HErr, eurer Väter Gott[H430], gibt.

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures Gottes[H430], die ich euch gebiete.

5. Mose 4, 3: Eure Augen haben gesehen, was der HErr getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HErr, dein Gott[H430], vertilgt unter euch.

5. Mose 4, 4: Aber ihr, die ihr dem HErrn, eurem Gott[H430], anhinget, lebet alle heutigestages.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HErr, mein Gott[H430], geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, dass ihr's einnehmet.

5. Mose 4, 7: Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem Götter[H430] also nahe sich tun als der HErr, unser Gott[H430], so oft wir ihn anrufen?

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott[H430], standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 4, 19: dass du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HErr, dein Gott[H430], verordnet hat allen Völkern unter dem ganzen Himmel.

5. Mose 4, 21: Und der HErr war so erzürnt über mich um eures Tuns willen, dass er schwur, ich sollte nicht über den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HErr, dein Gott[H430], zum Erbteil geben wird,

5. Mose 4, 23: So hütet euch nun, dass ihr des Bundes des HErrn, eures Gottes[H430], nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet irgendeiner Gestalt, wie der HErr, dein Gott[H430], geboten hat.

5. Mose 4, 24: Denn der HErr, dein Gott[H430 H410], ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott[H430 H410].

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut vor dem HErrn, eurem Gott[H430], und ihr ihn erzürnet,

5. Mose 4, 28: Daselbst wirst du dienen den Göttern[H430], die Menschenhände-Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.

5. Mose 4, 29: Wenn du aber daselbst den HErrn, deinen Gott[H430], suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.

5. Mose 4, 30: Wenn du geängstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tagen, so wirst du dich bekehren zu dem HErrn, deinem Gott[H430], und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 4, 31: Denn der HErr, dein Gott[H430 H410], ist ein barmherziger Gott[H430 H410]; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.

5. Mose 4, 32: Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott[H430] den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum anderen, ob je ein solch großes Ding geschehen oder desgleichen je gehört sei,

5. Mose 4, 33: dass ein Volk Gottes[H430] Stimme gehört habe aus dem Feuer reden, wie du gehört hast, und dennoch lebest?

5. Mose 4, 34: oder ob Gott[H430] versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott[H430], für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 4, 35: Du hast's gesehen, auf dass du wissest, dass der HErr allein Gott[H430] ist und keiner mehr.

5. Mose 4, 39: So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, dass der HErr Gott[H430] ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], gibt ewiglich.

5. Mose 5, 2: Der HErr, unser Gott[H430], hat einen Bund mit uns gemacht am Horeb

5. Mose 5, 6: Ich bin der HErr, dein Gott[H430], der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause.

5. Mose 5, 7: Du sollst keine anderen Götter[H430] haben vor mir.

5. Mose 5, 9: Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HErr, dein Gott[H430 H410], bin ein eifriger Gott[H430 H410], der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;

5. Mose 5, 11: Du sollst den Namen des HErrn, deines Gottes[H430], nicht missbrauchen; denn der HErr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen missbraucht.

5. Mose 5, 12: Den Sabbattag sollst du halten, dass du ihn heiligest, wie dir der HErr, dein Gott[H430], geboten hat.

5. Mose 5, 14: Aber am siebenten Tage ist der Sabbat des HErrn, deines Gottes[H430]. Da sollst du keine Arbeit tun noch dein Sohn noch deine Tochter noch dein Knecht noch deine Magd noch dein Ochse noch dein Esel noch all dein Vieh noch dein Fremdling, der in deinen Toren ist, auf dass dein Knecht und deine Magd ruhe gleich wie du.

5. Mose 5, 15: Denn du sollst gedenken, dass du auch Knecht in Ägyptenland warest und der HErr, dein Gott[H430], dich von dort ausgeführt hat mit einer mächtigen Hand und mit ausgerecktem Arm. Darum hat dir der HErr, dein Gott[H430], geboten, dass du den Sabbattag halten sollst.

5. Mose 5, 16: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein Gott[H430], geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir's wohl gehe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird.

5. Mose 5, 24: und spracht: Siehe, der HErr, unser Gott[H430], hat uns lassen sehen seine Herrlichkeit und seine Majestät; und wir haben seine Stimme aus dem Feuer gehört. Heutigestages haben wir gesehen, dass Gott[H430] mit Menschen redet und sie lebendig bleiben.

5. Mose 5, 25: Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unseres Gottes[H430], Stimme weiter hören, so müssen wir sterben.

5. Mose 5, 26: Denn was ist alles Fleisch, dass es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes[H430] aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?

5. Mose 5, 27: Tritt du hinzu und höre alles, was der HErr, unser Gott[H430], sagt, und sage es uns. Alles, was der HErr, unser Gott[H430], mit dir reden wird, das wollen wir hören und tun.

5. Mose 5, 32: So habt nun Acht, dass ihr tut, wie euch der HErr, euer Gott[H430], geboten hat, und weicht nicht, weder zur Rechten noch zur Linken,

5. Mose 5, 33: sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HErr, euer Gott[H430], geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebet in dem Lande, das ihr einnehmen werdet.

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer Gott[H430], geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen,

5. Mose 6, 2: dass du den HErrn, deinen Gott[H430], fürchtest und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf dass ihr lange lebet.

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott[H430], dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 4: Höre, Israel, der HErr, unser Gott[H430], ist ein einiger HErr.

5. Mose 6, 5: Und du sollst den HErrn, deinen Gott[H430], liebhaben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von allem Vermögen.

5. Mose 6, 10: Wenn dich nun der HErr, dein Gott[H430], in das Land bringen wird, das er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat dir zu geben, große und feine Städte, die du nicht gebaut hast,

5. Mose 6, 13: sondern du sollst den HErrn, deinen Gott[H430], fürchten und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6, 14: Und sollst nicht anderen Göttern[H430] nachfolgen der Völker[H430 H5971], die um euch her sind –

5. Mose 6, 15: denn der HErr, dein Gott[H430 H410], ist ein eifriger Gott[H430 H410] unter dir –, dass nicht der Zorn des HErrn, deines Gottes[H430], über dich ergrimme und vertilge dich von der Erde.

5. Mose 6, 16: Ihr sollt den HErrn, euren Gott[H430], nicht versuchen, wie ihr ihn versuchtet zu Massa,

5. Mose 6, 17: sondern sollt halten die Gebote des HErrn, eures Gottes[H430], und seine Zeugnisse und seine Rechte, die er geboten hat,

5. Mose 6, 20: Wenn dich nun dein Sohn heute oder morgen fragen wird und sagen: Was sind das für Zeugnisse, Gebote und Rechte, die euch der HErr, unser Gott[H430], geboten hat?

5. Mose 6, 24: und der HErr hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HErrn, unseren Gott[H430], fürchten, auf dass es uns wohl gehe alle unsere Lebtage, wie es geht heutigestages;

5. Mose 6, 25: und es wird unsere Gerechtigkeit sein vor dem HErrn, unserem Gott[H430], so wir tun und halten alle diese Gebote, wie er uns geboten hat.

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott[H430], in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,

5. Mose 7, 2: und wenn sie der HErr, dein Gott[H430], vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, dass du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.

5. Mose 7, 4: Denn sie werden eure Söhne mir abfällig machen, dass sie anderen Göttern[H430] dienen: so wird dann des HErrn Zorn ergrimmen über euch und euch bald vertilgen.

5. Mose 7, 6: Denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott[H430]: Dich hat der HErr, dein Gott[H430], erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

5. Mose 7, 9: So sollst du nun wissen, dass der HErr, dein Gott[H430 H410], ein Gott[H430 H410] ist, ein treuer Gott[H430 H410], der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,

5. Mose 7, 12: Und wenn ihr diese Rechte hört und haltet sie und darnach tut, so wird der HErr, dein Gott[H430], auch halten den Bund und die Barmherzigkeit, die er deinen Vätern geschworen hat,

5. Mose 7, 16: Du wirst alle Völker verzehren, die der HErr, dein Gott[H430], dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern[H430] nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

5. Mose 7, 18: so fürchte dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HErr, dein Gott[H430], Pharao und allen Ägyptern getan hat

5. Mose 7, 19: durch große Versuchungen, die du mit Augen gesehen hast, und durch Zeichen und Wunder, durch mächtige Hand und ausgereckten Arm, womit dich der HErr, dein Gott[H430], ausführte. Also wird der HErr, dein Gott[H430], allen Völkern tun, vor denen du dich fürchtest.

5. Mose 7, 20: Dazu wird der HErr, dein Gott[H430], Hornissen unter sie senden, bis umgebracht werde, was übrig ist und sich verbirgt vor dir.

5. Mose 7, 21: Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HErr, dein Gott[H430 H410], ist unter dir, der große und schreckliche Gott[H430 H410].

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott[H430], wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

5. Mose 7, 23: Der HErr, dein Gott[H430], wird sie vor dir dahingeben und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie vertilge,

5. Mose 7, 25: Die Bilder ihrer Götter[H430] sollst du mit Feuer verbrennen, und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, oder es zu dir nehmen, dass du dich nicht darin verstrickest; denn solches ist dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Gräuel.

5. Mose 8, 2: Und gedenke alles des Weges, durch den dich der HErr, dein Gott[H430], geleitet hat diese 40 Jahre in der Wüste, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass kund würde, was in deinem Herzen wäre, ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

5. Mose 8, 5: So erkennst du ja in deinem Herzen, dass der HErr, dein Gott[H430], dich gezogen hat, wie ein Mann seinen Sohn zieht.

5. Mose 8, 6: So halte nun die Gebote des HErrn, deines Gottes[H430], dass du in seinen Wegen wandelst und fürchtest ihn.

5. Mose 8, 7: Denn der HErr, dein Gott[H430], führt dich in ein gutes Land, ein Land, darin Bäche und Brunnen und Seen sind, die an den Bergen und in den Auen fließen;

5. Mose 8, 10: Und wenn du gegessen hast und satt bist, sollst du den HErrn, deinen Gott[H430], loben für das gute Land, das er dir gegeben hat.

5. Mose 8, 11: So hüte dich nun, dass du des HErrn, deines Gottes[H430], nicht vergessest, damit dass du seine Gebote und seine Gesetze und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht hältst;

5. Mose 8, 14: dass dann dein Herz sich nicht überhebe und du vergessest des HErrn, deines Gottes[H430], der dich aus Ägyptenland geführt hat, aus dem Diensthause,

5. Mose 8, 18: Sondern gedenke an den HErrn, deinen Gott[H430]; denn er ist's, der dir Kräfte gibt, solch mächtige Taten zu tun, auf dass er hielte seinen Bund, den er deinen Vätern geschworen hat, wie es geht heutigestages.

5. Mose 8, 19: Wirst du aber des HErrn, deines Gottes[H430], vergessen und anderen Göttern[H430] nachfolgen und ihnen dienen und sie anbeten, so bezeuge ich heute über euch, dass ihr umkommen werdet;

5. Mose 8, 20: eben wie die Heiden, die der HErr umbringt vor eurem Angesicht, so werdet ihr auch umkommen, darum dass ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HErrn, eures Gottes[H430].

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute, dass der HErr, dein Gott[H430], vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 9, 4: Wenn nun der HErr, dein Gott[H430], sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführt, dieses Land einzunehmen, um meiner Gerechtigkeit willen, – so doch der HErr diese Heiden vertreibt vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen, um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott[H430], vertreibt diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott[H430], dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen, sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 9, 7: Gedenke, und vergiss nicht, wie du den HErrn, deinen Gott[H430], erzürntest in der Wüste. Von dem Tage an, da du aus Ägyptenland zogst, bis ihr gekommen seid an diesen Ort, seid ihr ungehorsam gewesen dem HErrn.

5. Mose 9, 10: und mir der HErr die zwei steinernen Tafeln gab, mit dem Finger Gottes[H430] beschrieben, und darauf alle Worte, die der HErr mit euch aus dem Feuer auf dem Berge geredet hatte am Tage der Versammlung.

5. Mose 9, 16: da sah ich, und siehe, da hattet ihr euch an dem HErrn, eurem Gott[H430], versündigt, dass ihr euch ein gegossenes Kalb gemacht hattet und schnell von dem Wege getreten waret, den euch der HErr geboten hatte.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet das Land ein, das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes[H430], und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 10, 9: Darum sollen die Leviten kein Teil noch Erbe haben mit ihren Brüdern; denn der HErr ist ihr Erbe, wie der HErr, dein Gott[H430], ihnen geredet hat.

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott[H430], von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott[H430], fürchtest, dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem Gott[H430], von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 10, 14: Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel und die Erde und alles, was darinnen ist, das ist des HErrn, deines Gottes[H430];

5. Mose 10, 17: Denn der HErr, euer Gott[H430 H410], ist ein Gott[H430 H410] aller Götter[H430] und Herr über alle Herren, ein großer Gott[H430 H410], mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt

5. Mose 10, 20: Den HErrn, deinen Gott[H430], sollst du fürchten, ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 10, 21: Er ist dein Ruhm und dein Gott[H430], der bei dir solche große und schreckliche Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

5. Mose 10, 22: Deine Väter zogen hinab nach Ägypten mit 70 Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein Gott[H430], gemehrt wie die Sterne am Himmel.

5. Mose 11, 1: So sollst du nun den HErrn, deinen Gott[H430], lieben und sein Gesetz, seine Weise, seine Rechte und seine Gebote halten dein Leben lang.

5. Mose 11, 2: Und erkennet heute, was eure Kinder nicht wissen noch gesehen haben, nämlich die Züchtigung des HErrn, eures Gottes[H430], seine Herrlichkeit, dazu seine mächtige Hand und ausgereckten Arm

5. Mose 11, 12: auf welch Land der HErr, dein Gott[H430], achthat und die Augen des HErrn, deines Gottes[H430], immerdar sehen, von Anfang des Jahres bis ans Ende.

5. Mose 11, 13: Werdet ihr nun meine Gebote hören, die ich euch gebiete, dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], liebet und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 11, 16: Hütet euch aber, dass sich euer Herz nicht überreden lasse, dass ihr abweichet und dienet anderen Göttern[H430] und betet sie an,

5. Mose 11, 22: Denn wo ihr diese Gebote alle werdet halten, die ich euch gebiete, dass ihr darnach tut, dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], liebet und wandelt in allen seinen Wegen und ihm anhanget,

5. Mose 11, 25: Niemand wird euch widerstehen können. Furcht und Schrecken vor euch wird der HErr[H430 H3068] über alles Land kommen lassen, darauf ihr tretet, wie er euch verheißen hat.

5. Mose 11, 27: den Segen so ihr gehorchet den Geboten des HErrn, eures Gottes[H430], die ich euch heute gebiete;

5. Mose 11, 28: den Fluch aber, so ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HErrn, eures Gottes[H430], und abweichet von dem Wege, den ich euch heute gebiete, dass ihr anderen Göttern[H430] nachwandelt, die ihr nicht kennet.

5. Mose 11, 29: Wenn dich der HErr, dein Gott[H430], in das Land bringt, da du hineinkommst, dass du es einnehmest, so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Gott[H430], gegeben hat, dass ihr's einnehmet und darin wohnet.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott[H430], dir gegeben hat einzunehmen, solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern[H430] gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 3: und reißet um ihre Altäre und zerbrechet ihre Säulen und verbrennet mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter[H430] zerschlaget, und vertilget ihren Namen aus demselben Ort.

5. Mose 12, 4: Ihr sollt dem HErrn, eurem Gott[H430], nicht also tun;

5. Mose 12, 5: sondern den Ort, den der HErr, euer Gott[H430], erwählen wird aus allen euren Stämmen, dass er seinen Namen daselbst lässt wohnen, sollt ihr aufsuchen und dahin kommen

5. Mose 12, 7: Und sollt daselbst vor dem HErrn, eurem Gott[H430], essen und fröhlich sein, ihr und euer Haus, über alles, was eure Hand vor sich bringt, darin dich der HErr, dein Gott[H430], gesegnet hat.

5. Mose 12, 9: Denn ihr seid bisher noch nicht zur Ruhe gekommen noch zu dem Erbteil, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird.

5. Mose 12, 10: Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HErr, euer Gott[H430], wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.

5. Mose 12, 11: Wenn nun der HErr, dein Gott[H430], einen Ort erwählt, dass sein Name daselbst wohne, sollt ihr dahin bringen alles, was ich euch gebiete: eure Brandopfer, eure anderen Opfer, eure Zehnten, eurer Hände Hebe und alle eure freien Gelübde, die ihr dem HErrn geloben werdet.

5. Mose 12, 12: Und sollt fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott[H430], ihr und eure Söhne und eure Töchter und eure Knechte und eure Mägde und die Leviten, die in euren Toren sind; denn sie haben kein Teil noch Erbe mit euch.

5. Mose 12, 15: Doch magst du schlachten und Fleisch essen in allen deinen Toren, nach aller Lust deiner Seele, nach dem Segen des HErrn, deines Gottes[H430], den er dir gegeben hat; beide, der Reine und der Unreine, mögen's essen, wie man Reh oder Hirsch isst.

5. Mose 12, 18: sondern vor dem HErrn, deinem Gott[H430], sollst du solches essen an dem Ort, den der HErr, dein Gott[H430], erwählt, du und deine Söhne, deine Töchter, deine Knechte, deine Mägde und der Levit, der in deinem Tor ist, und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott[H430], über alles, was deine Hand vor sich bringt.

5. Mose 12, 20: Wenn aber der HErr, dein Gott[H430], deine Grenze erweitern wird, wie er dir verheißen hat, und du sprichst: Ich will Fleisch essen, weil deine Seele Fleisch zu essen gelüstet, so iss Fleisch nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 12, 21: Ist aber die Stätte fern von dir, die der HErr, dein Gott[H430], erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse, so schlachte von deinen Rindern oder Schafen, die dir der HErr gegeben hat, wie ich dir geboten habe, und iss es in deinen Toren nach aller Lust deiner Seele.

5. Mose 12, 27: und dein Brandopfer mit Fleisch und Blut tun auf dem Altar des HErrn, deines Gottes[H430]. Das Blut deiner anderen Opfer soll gegossen werden auf den Altar des HErrn, deines Gottes[H430], und das Fleisch sollst du essen.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott[H430].

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott[H430], vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,

5. Mose 12, 30: so hüte dich, dass du nicht in den Strick fallest ihnen nach, nachdem sie vertilgt sind vor dir, und nicht fragest nach ihren Göttern[H430] und sprechest: Wie diese Völker haben ihren Göttern[H430] gedient, also will ich auch tun.

5. Mose 12, 31: Du sollst nicht also dem HErrn, deinem Gott[H430], tun; denn sie haben ihren Göttern[H430] getan alles, was dem HErrn ein Gräuel ist und was er hasst, denn sie haben auch ihre Söhne und Töchter mit Feuer verbrannt ihren Göttern[H430].

5. Mose 13, 3: und das Zeichen oder Wunder kommt, davon er dir gesagt hat, und er spricht: Lass uns anderen Göttern[H430] folgen, die ihr nicht kennet, und ihnen dienen;

5. Mose 13, 4: so sollst du nicht gehorchen den Worten solches Propheten oder Träumers; denn der HErr, euer Gott[H430], versucht euch, dass er erfahre, ob ihr ihn[H430 H3068] von ganzem Herzen und von ganzer Seele liebhabt.

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott[H430], folgen und ihn fürchten und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.

5. Mose 13, 6: Der Prophet aber oder der Träumer soll sterben – darum dass er euch von dem HErrn, eurem Gott[H430], der euch aus Ägyptenland geführt und dich von dem Diensthause erlöst hat, abzufallen gelehrt und dich aus dem Wege verführt hat, den der HErr, dein Gott[H430], geboten hat, darin zu wandeln –, auf dass du das Böse von dir tust.

5. Mose 13, 7: Wenn dich dein Bruder, deiner Mutter Sohn, oder dein Sohn oder deine Tochter oder das Weib in deinen Armen oder dein Freund, der dir ist wie dein Herz, heimlich überreden würde und sagen: Lass uns gehen und anderen Göttern[H430] dienen! – die du nicht kennst noch deine Väter,

5. Mose 13, 8: von den Göttern[H430] der Völker, die um euch her sind, sie seien dir nahe oder ferne, von einem Ende der Erde bis an das andere –

5. Mose 13, 11: Man soll ihn zu Tode steinigen – denn er hat dich wollen verführen von dem HErrn, deinem Gott[H430], der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthaus, geführt hat –,

5. Mose 13, 13: Wenn du hörst von irgendeiner Stadt, die dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat, darin zu wohnen, dass man sagt:

5. Mose 13, 14: Es sind etliche heillose Leute ausgegangen unter dir und haben die Bürger ihrer Stadt verführt und gesagt: Lasst uns gehen und anderen Göttern[H430] dienen! – die ihr nicht kennet –

5. Mose 13, 17: Und allen ihren Raub sollst du sammeln mitten auf die Gasse und mit Feuer verbrennen die Stadt und allen ihren Raub miteinander, dem HErrn, deinem Gott[H430], dass sie auf einem Haufen liege ewiglich und nie wieder gebaut werde.

5. Mose 13, 19: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorcht hast, zu halten alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du tust, was recht ist vor den Augen des HErrn, deines Gottes[H430].

5. Mose 14, 1: Ihr seid Kinder des HErrn, eures Gottes[H430]; ihr sollt euch nicht Male stechen noch kahl scheren über den Augen über einem Toten.

5. Mose 14, 2: Denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott[H430]; und der HErr hat dich erwählt, dass du sein Eigentum seist, aus allen Völkern, die auf Erden sind.

5. Mose 14, 21: Ihr sollt kein Aas essen – dem Fremdling in deinem Tor magst du es geben, dass er's esse oder dass er's verkaufe einem Ausländer –; denn du bist ein heiliges Volk dem HErrn, deinem Gott[H430]. Du sollst das Böcklein nicht kochen in der Milch seiner Mutter.

5. Mose 14, 23: und sollst davon essen vor dem HErrn, deinem Gott[H430], an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernest fürchten den HErrn, deinen Gott[H430], dein Leben lang.

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen kannst, darum dass der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott[H430], erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein Gott[H430], hat dich gesegnet):

5. Mose 14, 25: so gib's hin um Geld und fasse das Geld in deine Hand und gehe an den Ort, den der HErr, dein Gott[H430], erwählt hat,

5. Mose 14, 26: und gib das Geld um alles, was deine Seele gelüstet, es sei um Rinder, Schafe, Wein, starken Trank oder um alles, das deine Seele wünscht, und iss daselbst vor dem HErrn, deinem Gott[H430], und sei fröhlich, du und dein Haus

5. Mose 14, 29: So soll kommen der Levit (der kein Teil noch Erbe mit dir hat) und der Fremdling und der Waise und die Witwe, die in deinem Tor sind, und essen und sich sättigen, auf dass dich der HErr, dein Gott[H430], segne in allen Werken deiner Hand, die du tust.

5. Mose 15, 4: Es sollte allerdinge kein Armer unter euch sein; denn der HErr wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird zum Erbe einzunehmen,

5. Mose 15, 5: allein, dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorchest und haltest alle diese Gebote, die ich dir heute gebiete, dass du darnach tust.

5. Mose 15, 6: Denn der HErr, dein Gott[H430], wird dich segnen, wie er dir verheißen hat; so wirst du vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen; du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen.

5. Mose 15, 7: Wenn deiner Brüder irgendeiner arm ist in irgendeiner Stadt in deinem Lande, das der HErr, dein Gott[H430], dir geben wird, so sollst du dein Herz nicht verhärten noch deine Hand zuhalten gegen deinen armen Bruder,

5. Mose 15, 10: Sondern du sollst ihm geben und dein Herz nicht verdrießen lassen, dass du ihm gibst; denn um solches willen wird dich der HErr, dein Gott[H430], segnen in allen deinen Werken und in allem, was du vornimmst.

5. Mose 15, 14: sondern sollst ihm auflegen von deinen Schafen, von deiner Tenne, von deiner Kelter, dass du gebest von dem, das dir der HErr, dein Gott[H430], gesegnet hat.

5. Mose 15, 15: Und gedenke, dass du auch Knecht warst in Ägyptenland und der HErr, dein Gott[H430], dich erlöst hat; darum gebiete ich dir solches heute.

5. Mose 15, 18: Und lass dich's nicht schwer dünken, dass du ihn frei losgibst – denn er hat dir als zwiefältiger Tagelöhner sechs Jahre gedient –; so wird der HErr, dein Gott[H430], dich segnen in allem, was du tust.

5. Mose 15, 19: Alle Erstgeburt, die unter deinen Rindern und Schafen geboren wird, was ein Männlein ist, sollst du dem HErrn, deinem Gott[H430], heiligen. Du sollst nicht ackern mit dem Erstling deiner Ochsen und nicht scheren die Erstlinge deiner Schafe.

5. Mose 15, 20: Vor dem HErrn, deinem Gott[H430], sollst du sie essen jährlich an der Stätte, die der HErr erwählt, du und dein Haus.

5. Mose 15, 21: Wenn's aber einen Fehl hat, dass es hinkt oder blind ist, oder sonst irgendeinen bösen Fehl, so sollst du es nicht opfern dem HErrn, deinem Gott[H430];

5. Mose 16, 1: Halte den Monat Abib, dass du Passah haltest dem HErrn, deinem Gott[H430]; denn im Monat Abib hat dich der HErr, dein Gott[H430], aus Ägypten geführt bei der Nacht.

5. Mose 16, 2: Und sollst dem HErrn, deinem Gott[H430], das Passah schlachten, Schafe und Rinder, an der Stätte, die der HErr erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne.

5. Mose 16, 5: Du darfst nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HErr, dein Gott[H430] gegeben hat;

5. Mose 16, 6: sondern an der Stätte, die der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne, da sollst du das Passah schlachten des Abends, wenn die Sonne ist untergegangen, zu der Zeit, als du aus Ägypten zogst.

5. Mose 16, 7: Und sollst's kochen und essen an der Stätte, die der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird, und darnach dich wenden des Morgens und heimgehen in deine Hütten.

5. Mose 16, 8: Sechs Tage sollst du Ungesäuertes essen, und am siebenten Tag ist die Versammlung des HErrn, deines Gottes[H430]; da sollst du keine Arbeit tun.

5. Mose 16, 10: Und sollst halten das Fest der Wochen dem HErrn, deinem Gott[H430], dass du eine freiwillige Gabe deiner Hand gebest, nach dem dich der HErr, dein Gott[H430], gesegnet hat;

5. Mose 16, 11: und sollst fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott[H430], du und dein Sohn, deine Tochter, dein Knecht, deine Magd und der Levit, der in deinem Tor ist, der Fremdling, der Waise, und die Witwe, die unter dir sind, an der Stätte, die der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird, dass sein Name da wohne.

5. Mose 16, 15: Sieben Tage sollst du dem HErrn, deinem Gott[H430], das Fest halten an der Stätte, die der HErr erwählen wird. Denn der HErr, dein Gott[H430], wird dich segnen in allem deinem Einkommen und in allen Werken deiner Hände; darum sollst du fröhlich sein.

5. Mose 16, 16: Dreimal des Jahres soll alles, was männlich ist unter dir, vor dem HErrn, deinem Gott[H430], erscheinen, an der Stätte, die der HErr erwählen wird: aufs Fest der ungesäuerten Brote, aufs Fest der Wochen und aufs Fest der Laubhütten; sie sollen aber nicht leer vor dem HErrn erscheinen,

5. Mose 16, 17: ein jeglicher nach der Gabe seiner Hand, nach dem Segen, den dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat.

5. Mose 16, 18: Richter und Amtleute sollst du dir setzen in allen deinen Toren, die dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird unter deinen Stämmen, dass sie das Volk richten mit rechtem Gericht.

5. Mose 16, 20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einnehmen mögest das Land, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird.

5. Mose 16, 21: Du sollst keinen Hain von Bäumen pflanzen bei dem Altar des HErrn, deines Gottes[H430], den du dir machst.

5. Mose 16, 22: Du sollst keine Säule aufrichten, welche der HErr, dein Gott[H430], hasst.

5. Mose 17, 1: Du sollst dem HErrn, deinem Gott[H430], keinen Ochsen oder Schaf opfern, das einen Fehl oder irgend etwas Böses an sich hat; denn es ist dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Gräuel.

5. Mose 17, 2: Wenn unter dir in der Tore einem, die dir der HErr, dein Gott, geben wird, jemand gefunden wird, Mann oder Weib, der da übel tut vor den Augen des HErrn, deines Gottes[H430], dass er seinen Bund übertritt

5. Mose 17, 3: und hingeht und dient anderen Göttern[H430] und betet sie an, es sei Sonne oder Mond oder allerlei Heer des Himmels, was ich nicht geboten habe,

5. Mose 17, 8: Wenn eine Sache vor Gericht dir zu schwer sein wird, zwischen Blut und Blut, zwischen Handel und Handel, zwischen Schaden und Schaden, und was Streitsachen sind in deinen Toren, so sollst du dich aufmachen und hinaufgehen zu der Stätte, die der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird,

5. Mose 17, 12: Und wo jemand vermessen handeln würde, dass er dem Priester nicht gehorchte, der daselbst in des HErrn, deines Gottes[H430], Amt steht, oder dem Richter, der soll sterben, und sollst das Böse aus Israel tun,

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König über dich setzen, den der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen. Du darfst nicht irgendeinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten den HErrn, seinen Gott[H430], dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue.

5. Mose 18, 5: Denn der HErr, dein Gott[H430], hat ihn erwählt aus allen deinen Stämmen, dass er stehe am Dienst im Namen des HErrn, er und seine Söhne ewiglich.

5. Mose 18, 7: dass er diene im Namen des HErrn, seines Gottes[H430], wie alle seine Brüder, die Leviten, die daselbst vor dem HErr stehen:

5. Mose 18, 9: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird, so sollst du nicht lernen tun die Gräuel dieser Völker,

5. Mose 18, 12: Denn wer solches tut, der ist dem HErrn ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt sie der HErr, dein Gott[H430], vor dir her.

5. Mose 18, 13: Du aber sollst rechtschaffen sein mit dem HErrn, deinem Gott[H430].

5. Mose 18, 14: Denn diese Völker, deren Land du einnehmen wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen Gott[H430].

5. Mose 18, 15: Einen Propheten wie mich wird der HErr, dein Gott[H430], dir erwecken aus dir und aus deinen Brüdern; dem sollt ihr gehorchen.

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott[H430], gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht mehr hören die Stimme des HErrn, meines Gottes[H430], und das große Feuer nicht mehr sehen, dass ich nicht sterbe.

5. Mose 18, 20: Doch wenn ein Prophet vermessen ist, zu reden in meinem Namen, was ich ihm nicht geboten habe zu reden, und wenn einer redet in dem Namen anderer Götter[H430], derselbe Prophet soll sterben.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott[H430], die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 2: sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird einzunehmen.

5. Mose 19, 3: Und sollst den Weg dahin zurichten und das Gebiet deines Landes, das dir der HErr, dein Gott[H430], austeilen wird, in drei Kreise scheiden, dass dahin fliehe, wer einen Totschlag getan hat.

5. Mose 19, 8: Und wenn der HErr, dein Gott[H430], deine Grenze erweitern wird, wie er deinen Vätern geschworen hat, und gibt dir alles Land, das er geredet hat deinen Vätern zu geben

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott[H430], liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch drei Städte tun zu diesen dreien,

5. Mose 19, 10: auf dass nicht unschuldig Blut in deinem Lande vergossen werde, das dir der HErr, dein Gott[H430], zum Erbe gibt, und Blutschulden auf dich kommen.

5. Mose 19, 14: Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat einzunehmen.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott[H430], der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 4: denn der HErr, euer Gott[H430], gehet mit euch, dass er für euch streite mit euren Feinden, euch zu helfen.

5. Mose 20, 13: Und wenn sie der HErr, dein Gott[H430], dir in die Hand gibt, so sollst du alles, was männlich darin ist, mit des Schwertes Schärfe schlagen.

5. Mose 20, 14: Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde, die dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat.

5. Mose 20, 16: Aber in den Städten dieser Völker, die dir der HErr, dein Gott[H430], zum Erbe geben wird, sollst du nichts leben lassen, was Odem hat,

5. Mose 20, 17: sondern sollst sie verbannen, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, wie dir der HErr, dein Gott[H430], geboten hat,

5. Mose 20, 18: auf dass sie euch nicht lehren tun alle die Gräuel, die sie ihren Göttern[H430] tun, und ihr euch versündigt an dem HErr, eurem Gott[H430].

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird einzunehmen, und er liegt im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 21, 5: Da sollen herzukommen die Priester, die Kinder Levi; denn der HErr, dein Gott[H430], hat sie erwählt, dass sie ihm dienen und in seinem Namen segnen, und nach ihrem Mund sollen alle Sachen und alle Schäden gerichtet werden.

5. Mose 21, 10: Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde, und der HErr, dein Gott[H430], gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst,

5. Mose 21, 23: so soll sein Leichnam nicht über Nacht an dem Holz bleiben, sondern du sollst ihn desselben Tages begraben – denn ein Gehenkter ist verflucht bei Gott[H430] –, auf dass du dein Land nicht verunreinigst, das dir der HErr, dein Gott[H430], gibt zum Erbe.

5. Mose 22, 5: Ein Weib soll nicht Mannsgewand tragen, und ein Mann soll nicht Weiberkleider antun; denn wer solches tut, der ist dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Gräuel.

5. Mose 23, 6: Aber der HErr, dein Gott[H430], wollte Bileam nicht hören und wandelte dir den Fluch in den Segen, darum, dass dich der HErr, dein Gott[H430], lieb hatte.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott[H430], wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5. Mose 23, 19: Du sollst keinen Hurenlohn noch Hundegeld in das Haus des HErrn, deines Gottes[H430], bringen aus irgendeinem Gelübde; denn das ist dem HErrn, deinem Gott[H430], beides ein Gräuel.

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott[H430], segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen.

5. Mose 23, 22: Wenn du dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Gelübde tust, so sollst du es nicht verziehen zu halten; denn der HErr, dein Gott[H430], wird's von dir fordern, und es wird dir Sünde sein.

5. Mose 23, 24: Aber was zu deinen Lippen ausgegangen ist, sollst du halten und darnach tun, wie du dem HErrn, deinem Gott[H430], freiwillig gelobt hast, was du mit deinem Mund geredet hast.

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott[H430], zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 24, 9: Bedenke, was der HErr, dein Gott[H430], tat mit Mirjam auf dem Wege, da ihr aus Ägypten zoget.

5. Mose 24, 13: sondern sollst ihm sein Pfand wiedergeben, wenn die Sonne untergeht, dass er in seinem Kleide schlafe und segne dich. Das wird dir vor dem HErrn, deinem Gott[H430], eine Gerechtigkeit sein.

5. Mose 24, 18: Denn du sollst gedenken, dass du Knecht in Ägypten gewesen bist und der HErr, dein Gott[H430], dich von dort erlöst hat; darum gebiete ich dir, dass du solches tust.

5. Mose 24, 19: Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen, sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HErr, dein Gott[H430], segne in allen Werken deiner Hände.

5. Mose 25, 15: Du sollst ein völlig und recht Gewicht und einen völligen und rechten Scheffel haben, auf dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird.

5. Mose 25, 16: Denn wer solches tut, der ist dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Gräuel wie alle, die übel tun.

5. Mose 25, 18: wie sie dich angriffen auf dem Wege und schlugen die letzten deines Heeres, alle die Schwachen, die dir hinten nachzogen, da du müde und matt warst, und fürchteten Gott[H430] nicht.

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott[H430], dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott[H430], zum Erbe geben wird, und nimmst es ein und wohnst darin,

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott[H430], dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott[H430], erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 3: und sollst zu dem Priester kommen, der zu der Zeit da ist, und zu ihm sagen: Ich bekenne heute dem HErrn, deinem Gott[H430], dass ich gekommen bin in das Land, das der HErr unseren Vätern geschworen hat uns zu geben.

5. Mose 26, 4: Und der Priester soll den Korb nehmen von deiner Hand und vor dem Altar des HErrn, deines Gottes[H430], niedersetzen.

5. Mose 26, 5: Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott[H430]: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk.

5. Mose 26, 7: Da schrien wir zu dem HErrn, dem Gott[H430] unserer Väter; und der HErr erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not

5. Mose 26, 10: Nun bringe ich die ersten Früchte des Landes, die du, HErr, mir gegeben hast. Und sollst sie lassen vor dem HErrn, deinem Gott[H430], und anbeten vor dem HErrn, deinem Gott[H430],

5. Mose 26, 11: und fröhlich sein über allem Gut, das dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat und deinem Hause, du und der Levit und der Fremdling, der bei dir ist.

5. Mose 26, 13: Und sollst sprechen vor dem HErrn, deinem Gott[H430]: Ich habe gebracht, was geheiligt ist, aus meinem Hause und habe es gegeben den Leviten, den Fremdlingen, den Waisen und den Witwen nach all deinem Gebot, das du mir geboten hast; ich habe deine Gebote nicht übertreten noch vergessen;

5. Mose 26, 14: ich habe nichts davon gegessen in meinem Leide und habe nichts davongetan in Unreinigkeit; ich habe nicht zu den Toten davon gegeben; ich bin der Stimme des HErrn, meines Gottes[H430], gehorsam gewesen und habe getan alles, wie du mir geboten hast.

5. Mose 26, 16: Heutigestages gebietet dir der HErr, dein Gott[H430], dass du tust nach allen diesen Geboten und Rechten, dass du sie hältst und darnach tust von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 26, 17: Dem HErrn hast du heute zugesagt, dass er dein Gott[H430] sei, dass du wollest in allen seinen Wegen wandeln und halten seine Gesetze, Gebote und Rechte und seiner Stimme gehorchen.

5. Mose 26, 19: und dass er dich zum höchsten machen werde und du gerühmt, gepriesen und geehrt werdest über alle Völker, die er gemacht hat, dass du dem HErrn, deinem Gott[H430], ein heiliges Volk seist, wie er geredet hat.

5. Mose 27, 2: Und zu der Zeit, wenn ihr über den Jordan geht in das Land, das dir der HErr, dein Gott[H430], geben wird, sollst du große Steine aufrichten und sie mit Kalk tünchen

5. Mose 27, 3: und darauf schreiben alle Worte dieses Gesetzes, wenn du hinüberkommst, auf dass du kommest in das Land, das der HErr, dein Gott[H430], dir geben wird, ein Land, darin Milch und Honig fließt, wie der HErr, deiner Väter Gott[H430], dir verheißen hat.

5. Mose 27, 5: Und sollst daselbst dem HErrn, deinem Gott[H430], einen steinernen Altar bauen, darüber kein Eisen fährt.

5. Mose 27, 6: Von ganzen Steinen sollst du diesen Altar dem HErrn, deinem Gott[H430], bauen und Brandopfer darauf opfern dem HErrn, deinem Gott[H430].

5. Mose 27, 7: Und sollst Dankopfer opfern und daselbst essen und fröhlich sein vor dem HErrn, deinem Gott[H430].

5. Mose 27, 9: Und Mose und die Priester, die Leviten, redeten mit ganz Israel und sprachen: Merke und höre zu, Israel! Heute, dieses Tages, bist du ein Volk des HErrn, deines Gottes[H430], geworden,

5. Mose 27, 10: dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorsam seist und tust nach seinen Geboten und Rechten, die ich dir heute gebiete.

5. Mose 28, 1: Und wenn du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorchen wirst, dass du hältst und tust alle seine Gebote, die ich dir heute gebiete, so wird dich der HErr, dein Gott[H430], zum höchsten machen über alle Völker auf Erden,

5. Mose 28, 2: und werden über dich kommen alle diese Segen und werden dich treffen, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], bist gehorsam gewesen.

5. Mose 28, 8: Der HErr wird gebieten dem Segen, dass er mit dir sei in deinem Keller und in allem, was du vornimmst, und wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat.

5. Mose 28, 9: Der HErr wird dich ihm zum heiligen Volk aufrichten, wie er dir geschworen hat, darum dass du die Gebote des HErrn, deines Gottes[H430], hältst und wandelst in seinen Wegen,

5. Mose 28, 13: Und der HErr wird dich zum Haupt machen und nicht zum Schwanz, und du wirst oben schweben und nicht unten liegen, darum dass du gehorsam bist den Geboten des HErrn, deines Gottes[H430], die ich dir heute gebiete zu halten und zu tun,

5. Mose 28, 14: und nicht weichst von irgendeinem Wort, das ich euch heute gebiete, weder zur Rechten noch zur Linken, damit du anderen Göttern[H430] nachwandelst, ihnen zu dienen.

5. Mose 28, 15: Wenn du aber nicht gehorchen wirst der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], dass du hältst und tust alle seine Gebote und Rechte, die ich dir heute gebiete, so werden alle diese Flüche über dich kommen und dich treffen.

5. Mose 28, 36: Der HErr wird dich und deinen König, den du über dich gesetzt hast, treiben unter ein Volk, das du nicht kennst noch deine Väter; und wirst daselbst dienen anderen Göttern[H430]: Holz und Steinen.

5. Mose 28, 45: Und alle diese Flüche werden über dich kommen und dich verfolgen und treffen, bis du vertilgt werdest, darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], nicht gehorcht hast, dass du seine Gebote und Rechte hieltest, die er dir geboten hat.

5. Mose 28, 47: dass du dem HErrn, deinem Gott[H430], nicht gedient hast mit Freude und Lust deines Herzens, da du allerlei genug hattest.

5. Mose 28, 52: und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat.

5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott[H430], gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind bedrängen wird,

5. Mose 28, 58: Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest diesen herrlichen und schrecklichen Namen, den HErrn, deinen Gott[H430],

5. Mose 28, 62: Und wird euer ein geringer Haufe übrigbleiben – die ihr zuvor gewesen seid wie die Sterne am Himmel nach der Menge –, darum dass du nicht gehorcht hast der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430].

5. Mose 28, 64: Denn der HErr wird dich zerstreuen unter alle Völker von einem Ende der Welt bis ans andere; und wirst daselbst anderen Göttern[H430] dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz und Steinen.

5. Mose 29, 5: ihr habt kein Brot gegessen und keinen Wein getrunken noch starkes Getränk, auf dass du wissest, dass ich der HErr, euer Gott[H430], bin.

5. Mose 29, 9: Ihr stehet heute alle vor dem HErrn, eurem Gott[H430], die Obersten eurer Stämme, eure Ältesten, eure Amtleute, ein jeder Mann in Israel,

5. Mose 29, 11: dass du tretest in den Bund des HErrn, deines Gottes[H430], und in den Eid, den der HErr, dein Gott[H430], heute mit dir macht,

5. Mose 29, 12: auf dass er dich heute ihm zum Volk aufrichte und er dein Gott[H430] sei, wie er dir verheißen hat und wie er deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat.

5. Mose 29, 14: sondern sowohl mit euch, die ihr heute hier seid und mit uns stehet vor dem HErrn, unserem Gott[H430], als auch mit denen, die heute nicht mit uns sind.

5. Mose 29, 17: Dass nicht vielleicht ein Mann oder ein Weib oder ein Geschlecht oder ein Stamm unter euch sei, des Herz heute sich von dem HErrn, unserem Gott[H430], gewandt habe, dass er hingehe und diene den Göttern[H430] dieser Völker und werde vielleicht eine Wurzel unter euch, die da Galle und Wermut trage,

5. Mose 29, 24: So wird man sagen: Darum dass sie den Bund des HErrn, des Gottes[H430] ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen machte, da er sie aus Ägyptenland führte,

5. Mose 29, 25: und sind hingegangen und haben anderen Göttern[H430] gedient und sie angebetet (solche Götter[H430], die sie nicht kennen und die er ihnen nicht verordnet hat),

5. Mose 29, 28: Das Geheimnis ist des HErrn, unseres Gottes[H430]; was aber offenbart ist, das ist unser und unserer Kinder ewiglich, dass wir tun sollen alle Worte dieses Gesetzes.

5. Mose 30, 1: Wenn nun über dich kommt dies alles, es sei der Segen oder der Fluch, die ich dir vorgelegt habe, und du in dein Herz gehst, wo du unter den Heiden bist, dahin dich der HErr, dein Gott[H430], verstoßen hat,

5. Mose 30, 2: und bekehrst dich zu dem HErrn, deinem Gott[H430], dass du seiner Stimme gehorchest, du und deine Kinder, von ganzem Herzen und von ganzer Seele, in allem, was ich dir heute gebiete,

5. Mose 30, 3: so wird der HErr, dein Gott[H430], dein Gefängnis wenden und sich deiner erbarmen und wird dich wieder versammeln aus allen Völkern, dahin dich der HErr, dein Gott[H430], verstreut hat.

5. Mose 30, 4: Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HErr, dein Gott[H430], von dort sammeln und dich von dort holen

5. Mose 30, 5: und[H430 H3068] wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und[H430 H3068] wirst es einnehmen, und[H430 H3068] er wird dir Gutes tun und[H430 H3068] dich mehren über deine Väter.

5. Mose 30, 6: Und der HErr, dein Gott[H430], wird dein Herz beschneiden und das Herz deiner Nachkommen, dass du den HErrn, deinen Gott[H430], liebest von ganzem Herzen und von ganzer Seele, auf dass du leben mögest.

5. Mose 30, 7: Aber diese Flüche wird der HErr, dein Gott[H430], alle auf deine Feinde legen und auf die, die dich hassen und verfolgen;

5. Mose 30, 9: Und der HErr, dein Gott[H430], wird dir Glück geben in allen Werken deiner Hände, an der Frucht deines Leibes, an der Frucht deines Viehs, an der Frucht deines Landes, dass dir's zugut komme. Denn der HErr wird sich wenden, dass er sich über dich freue, dir zugut, wie er sich über deine Väter gefreut hat,

5. Mose 30, 10: darum dass du der Stimme des HErrn, deines Gottes[H430], gehorchest, zu halten seine Gebote und Rechte, die geschrieben stehen im Buch dieses Gesetzes, wenn du dich wirst bekehren zu dem HErrn, deinem Gott[H430], von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott[H430], liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott[H430], segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 30, 17: Wendest du aber dein Herz und gehorchst nicht, sondern lässest dich verführen, dass du andere Götter[H430] anbetest und ihnen dienest,

5. Mose 30, 20: dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], liebet und seiner Stimme gehorchet und ihm anhanget. Denn das ist dein Leben und dein langes Alter, dass du in dem Lande wohnest, das der HErr deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat ihnen zu geben.

5. Mose 31, 3: Der HErr, dein Gott[H430], wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, dass du ihr Land einnehmest. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HErr geredet hat.

5. Mose 31, 6: Seid getrost und unverzagt, fürchtet euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HErr, dein Gott[H430], wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.

5. Mose 31, 11: wenn das ganze Israel kommt, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott[H430], an dem Ort, den er erwählen wird, sollst du dies Gesetz vor dem ganzen Israel ausrufen lassen vor ihren Ohren,

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott[H430], fürchten und es halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott[H430], fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern[H430] des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht habe.

5. Mose 31, 17: So wird mein Zorn ergrimmen über sie zur selben Zeit, und ich werde sie verlassen und mein Antlitz vor ihnen verbergen, dass sie verzehrt werden. Und wenn sie dann viel Unglück und Angst treffen wird, werden sie sagen: Hat mich nicht dies Übel alles betreten, weil mein Gott[H430] nicht mit mir ist?

5. Mose 31, 18: Ich aber werde mein Antlitz verbergen zu der Zeit um alles Bösen willen, das sie getan haben, dass sie sich zu anderen Göttern[H430] gewandt haben.

5. Mose 31, 20: Denn ich will sie in das Land bringen, das ich ihren Vätern geschworen habe, darin Milch und Honig fließt. Und wenn sie essen und satt und fett werden, so werden sie sich wenden zu anderen Göttern[H430] und ihnen dienen und mich lästern und meinen Bund fahren lassen.

5. Mose 31, 26: Nehmt das Buch dieses Gesetzes und legt es an die Seite der Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes[H430], dass es daselbst ein Zeuge sei wider dich.

5. Mose 32, 3: Denn ich will den Namen des HErrn preisen. Gebt unserem Gott[H430] allein die Ehre!

5. Mose 32, 17: Sie haben den Teufeln geopfert und nicht ihrem Gott, den Göttern[H430], die sie nicht kannten, den neuen, die zuvor nicht gewesen sind, die eure Väter nicht geehrt haben.

5. Mose 32, 37: Und man wird sagen: Wo sind ihre Götter[H430], ihr Fels, auf den sie trauten?

5. Mose 32, 39: Seht ihr nun, dass ich's allein bin und ist kein Gott[H430] neben mir! Ich kann töten und lebendig machen, ich kann schlagen und heilen, und ist niemand, der aus meiner Hand errette.

5. Mose 33, 1: Dies ist der Segen, damit Mose, der Mann Gottes[H430], die Kinder Israel vor seinem Tod segnete.

5. Mose 33, 27: Zuflucht ist bei dem alten Gott[H430] und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind austreiben und sagen: Sei vertilgt!

Josua 1, 9: Siehe, ich habe dir geboten, dass du getrost und freudig seist. Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der HErr, dein Gott[H430], ist mit dir in allem, was du tun wirst.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt, dass euch der HErr, euer Gott[H430], geben wird.

Josua 1, 13: Gedenket an das Wort, das euch Mose, der Knecht des HErrn, sagte und sprach: Der HErr, euer Gott[H430], hat euch zur Ruhe gebracht und dieses Land gegeben.

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen das Land, das ihnen der HErr, euer Gott[H430], geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat zu besitzen diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 1, 17: Wie wir Mose gehorsam sind gewesen, so wollen wir dir auch gehorsam sein; allein, dass der HErr, dein Gott[H430], nur mit dir sei, wie er mit Mose war.

Josua 2, 11: Und seit wir solches gehört haben, ist unser Herz verzagt und ist kein Mut mehr in jemand vor euch; denn der HErr, euer Gott[H430], ist Gott[H430] oben im Himmel und unten auf Erden.

Josua 3, 3: und geboten dem Volk und sprachen: Wenn ihr sehen werdet die Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes[H430], und die Priester aus den Leviten sie tragen, so ziehet aus von eurem Ort und folget ihr nach.

Josua 3, 9: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Herzu! und höret die Worte des HErrn, eures Gottes[H430]!

Josua 4, 5: und sprach zu ihnen: Gehet hinüber vor die Lade des HErrn, eures Gottes[H430], mitten in den Jordan und hebe ein jeglicher einen Stein auf seine Achsel, nach der Zahl der Stämme der Kinder Israel,

Josua 4, 23: da der HErr, euer Gott[H430], das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HErr, euer Gott[H430], tat in dem Schilfmeer, das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen,

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], fürchtet allezeit.

Josua 7, 13: Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott[H430] Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut.

Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne mir nichts.

Josua 7, 20: Da antwortete Achan Josua und sprach: Wahrlich, ich habe mich versündigt an dem HErrn, dem Gott[H430] Israels. Also und also habe ich getan:

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen; denn der HErr, euer Gott[H430], wird sie in eure Hände geben.

Josua 8, 30: Da baute Josua dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, einen Altar auf dem Berge Ebal

Josua 9, 9: Sie sprachen: Deine Knechte sind aus sehr fernen Landen gekommen um des Namens willen des HErrn, deines Gottes[H430]; denn wir haben sein Gerücht gehört und alles, was er in Ägypten getan hat,

Josua 9, 18: und schlugen sie nicht, darum dass ihnen die Obersten der Gemeinde geschworen hatten bei dem HErrn, dem Gott[H430] Israels. Da aber die ganze Gemeinde wider die Obersten murrte,

Josua 9, 19: sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HErrn, dem Gott[H430] Israels; darum können wir sie nicht antasten.

Josua 9, 23: Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes[H430].

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott[H430], Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott[H430], hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 10, 40: Also schlug Josua alles Land auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen und an den Abhängen mit allen ihren Königen und ließ niemand übrigbleiben und verbannte alles, was Odem hatte, wie der HErr, der Gott[H430] Israels, geboten hatte.

Josua 10, 42: und gewann alle diese Könige mit ihrem Lande auf einmal; denn der HErr, der Gott[H430] Israels, stritt für Israel.

Josua 13, 14: Aber dem Stamm der Leviten gab er kein Ertbteil; denn das Opfer des HErrn, des Gottes[H430] Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

Josua 13, 33: Aber dem Stamm Levi gab Mose kein Erbteil; denn der HErr, der Gott[H430] Israels, ist ihr Erbteil, wie er ihnen geredet hat.

Josua 14, 6: Da traten herzu die Kinder Juda zu Josua zu Gilgal, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, der Kenisiter, sprach zu ihm: Du weißt, was der HErr zu Mose, dem Manne Gottes[H430], sagte meinet- und deinetwegen in Kades-Barnea.

Josua 14, 8: Aber meine Brüder, die mit mir hinaufgegangen waren, machten dem Volk das Herz verzagt; ich aber folgte dem HErrn, meinem Gott[H430], treulich.

Josua 14, 9: Da schwur Mose desselben Tages und sprach: Das Land, darauf du mit deinem Fuß getreten hast, soll dein und deiner Kinder Erbteil sein ewiglich, darum dass du dem HErrn, meinem Gott[H430], treulich gefolgt bist.

Josua 14, 14: Daher ward Hebron Kalebs, des Sohnes Jephunnes, des Kenisiters, Erbteil bis auf diesen Tag, darum dass er dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, treulich gefolgt war.

Josua 18, 3: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen, das euch der HErr, euer Väter Gott[H430], gegeben hat?

Josua 18, 6: Ihr aber schreibt die sieben Teile der Lande auf und bringt sie zu mir hierher, so will ich euch das Los werfen hier vor dem HErrn, unserem Gott[H430].

Josua 22, 3: Ihr habt eure Brüder nicht verlassen eine lange Zeit her bis auf diesen Tag und habt gehalten an dem Gebot des HErrn, eures Gottes[H430].

Josua 22, 4: Weil nun der HErr, euer Gott[H430], hat eure Brüder zur Ruhe gebracht, wie er ihnen geredet hat, so wendet euch nun und ziehet hin in eure Hütten im Lande eures Erbes, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat jenseits des Jordans.

Josua 22, 5: Haltet aber nur an mit Fleiß, dass ihr tut nach dem Gebot und Gesetz, das euch Mose, der Knecht des HErrn, geboten hat, dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], liebet und wandelt auf allen seinen Wegen und seine Gebote haltet und ihm anhanget und ihm dienet von ganzem Herzen und von ganzer Seele.

Josua 22, 16: So lässt euch sagen die ganze Gemeinde des HErrn: Wie versündigt ihr euch also an dem Gott[H430] Israels, dass ihr euch heute kehret von dem HErrn damit, dass ihr euch einen Altar bauet, dass ihr abfallet von dem HErrn?

Josua 22, 19: Dünket euch das Land eures Erbes unrein, so kommt herüber in das Land, das der HErr hat, da die Wohnung des HErrn steht, und macht euch ansässig unter uns; und werdet nicht abtrünnig von dem HErrn und von uns, dass ihr euch einen Altar bauet außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes[H430].

Josua 22, 22: Der starke Gott[H430 H410], der HErr, der starke Gott[H430 H410], der HErr, weiß es; so wisse es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HErrn, so helfe er uns heute nicht!

Josua 22, 24: Und so wir's nicht vielmehr aus Sorge darum getan haben, dass wir sprachen: Heut oder morgen möchten eure Kinder zu unseren Kindern sagen: Was geht euch der HErr, der Gott[H430] Israels, an?

Josua 22, 29: Das sei ferne von uns, dass wir abtrünnig werden von dem HErrn, dass wir uns heute wollten von ihm wenden und einen Altar bauen zum Brandopfer und zum Speisopfer und anderen Opfern, außer dem Altar des HErrn, unseres Gottes[H430], der vor seiner Wohnung steht.

Josua 22, 33: Das gefiel den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott[H430] der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Josua 22, 34: Und die Kinder Ruben und Gad hießen den Altar: Dass er Zeuge sei zwischen uns, dass der HErr Gott[H430] sei.

Josua 23, 3: und ihr habt gesehen alles, was der HErr, euer Gott[H430], getan hat an allen diesen Völkern vor euch her; denn der HErr, euer Gott[H430], hat selber für euch gestritten.

Josua 23, 5: Und der HErr, euer Gott[H430], wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben, dass ihr ihr Land einnehmet, wie euch der HErr, euer Gott[H430], geredet hat.

Josua 23, 7: auf dass ihr nicht unter diese übrigen Völker kommet, die bei euch sind, und nicht gedenket noch schwöret bei dem Namen ihrer Götter[H430] noch ihnen dienet noch sie anbetet,

Josua 23, 8: sondern dem HErrn, eurem Gott[H430], anhanget, wie ihr bis auf diesen Tag getan habt.

Josua 23, 10: Euer einer jagt tausend; denn der HErr, euer Gott[H430], streitet für euch, wie er euch geredet hat.

Josua 23, 11: Darum so behütet aufs fleißigste eure Seelen, dass ihr den HErrn, euren Gott[H430], liebhabet.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott[H430], wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott[H430], gegeben hat.

Josua 23, 14: Siehe, ich gehe heute dahin wie alle Welt; und ihr sollt wissen von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass nicht ein Wort gefehlt hat an all dem Guten, das der HErr, euer Gott[H430], euch verheißen hat. Es ist alles gekommen und keins ausgeblieben.

Josua 23, 15: Gleichwie nun alles Gute gekommen ist, das der HErr, euer Gott[H430], euch verheißen hat, also wird der HErr auch über euch kommen lassen alles Böse, bis er euch vertilge von diesem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott[H430], gegeben hat,

Josua 23, 16: wenn ihr übertretet den Bund des HErrn, eures Gottes[H430], den er euch geboten hat, und hingehet und anderen Göttern[H430] dienet und sie anbetet, dass der Zorn des HErrn über euch ergrimmt und euch bald umbringt hinweg von dem guten Lande, das er euch gegeben hat.

Josua 24, 1: Josua versammelte alle Stämme Israels gen Sichem und berief die Ältesten von Israel, die Häupter, Richter und Amtleute. Und da sie vor Gott[H430] getreten waren,

Josua 24, 2: sprach er zum ganzen Volk: So sagt der HErr, der Gott[H430] Israels: Eure Väter wohnten vorzeiten jenseits des Stroms, Tharah, Abrahams und Nahors Vater, und dienten anderen Göttern[H430].

Josua 24, 14: So fürchtet nun den HErrn und dienet ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter[H430], denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms und in Ägypten, und dienet dem HErrn.

Josua 24, 15: Gefällt es euch aber nicht, dass ihr dem HErrn dienet, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt: den Göttern[H430], denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms, oder den Göttern[H430] der Amoriter, in deren Lande ihr wohnet. Ich aber und mein Haus wollen dem HErrn dienen.

Josua 24, 16: Da antwortete das Volk und sprach: Das sei ferne von uns, dass wir den HErrn verlassen und anderen Göttern[H430] dienen!

Josua 24, 17: Denn der HErr, unser Gott[H430], hat uns und unsere Väter aus Ägyptenland geführt, aus dem Diensthause, und hat vor unseren Augen solche große Zeichen getan und uns behütet auf dem ganzen Wege, den wir gezogen sind, und unter allen Völkern, durch welche wir gegangen sind,

Josua 24, 18: und hat ausgestoßen vor uns her alle Völker der Amoriter, die im Lande wohnten. Darum wollen wir auch dem HErrn dienen; denn er ist unser Gott[H430].

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HErrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott[H430 H410], ein eifriger Gott[H430 H410], der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern[H430] dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes getan hat.

Josua 24, 23: So tut nun von euch die fremden Götter[H430], die unter euch sind, und neiget euer Herz zu dem HErrn, dem Gott[H430] Israels.

Josua 24, 24: Und das Volk sprach zu Josua: Wir wollen dem HErrn, unserem Gott[H430], dienen und seiner Stimme gehorchen.

Josua 24, 26: Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes[H430] und nahm einen großen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HErrn war,

Josua 24, 27: und sprach zum ganzen Volk: Siehe, dieser Stein soll Zeuge sein über uns, denn er hat gehört alle Rede des HErrn, die er mit uns geredet hat; und soll ein Zeuge über euch sein, dass ihr euren Gott[H430] nicht verleugnet.

Richter 1, 7: Da sprach Adoni-Besek: 70 Könige mit abgehauenen Daumen ihrer Hände und Füße lasen auf unter meinem Tisch. Wie ich nun getan habe, so hat mir Gott[H430] wieder vergolten. Und man brachte ihn gen Jerusalem; daselbst starb er.

Richter 2, 3: Da sprach ich auch: Ich will sie nicht vertreiben vor euch, dass sie euch zum Strick werden und ihre Götter[H430] zum Netz.

Richter 2, 12: und verließen den HErrn, ihrer Väter Gott[H430], der sie aus Ägyptenland geführt hatte, und folgten anderen Göttern[H430] nach von den Göttern[H430] der Völker, die um sie her wohnten, und beteten sie an und erzürnten den HErrn;

Richter 2, 17: so gehorchten sie den Richtern auch nicht, sondern liefen anderen Göttern[H430] nach und beteten sie an und wichen bald von dem Weg, darauf ihre Väter gegangen waren, des HErrn Geboten zu gehorchen, und taten nicht wie dieselben.

Richter 2, 19: Wenn aber der Richter starb, so wandten sie sich und verderbten es mehr denn ihre Väter, dass sie anderen Göttern[H430] folgten, ihnen zu dienen und sie anzubeten; sie ließen nicht von ihrem Vornehmen noch von ihrem halsstarrigen Wesen.

Richter 3, 6: nahmen sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern[H430].

Richter 3, 7: Und die Kinder Israel taten übel vor dem HErrn und vergaßen des HErrn, ihres Gottes[H430], und dienten den Baalim und den Ascheroth.

Richter 3, 20: Und Ehud kam zu ihm hinein. Er aber saß oben in der Sommerlaube, die für ihn allein war. Und Ehud sprach: Ich habe Gottes[H430] Wort an dich. Da stand er auf vom Stuhl.

Richter 4, 6: Diese sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der Gott[H430] Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm 10.000 Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?

Richter 4, 23: Also dämpfte Gott[H430] zu der Zeit Jabin, der Kanaaniter König, vor den Kindern Israel.

Richter 5, 3: Höret zu, ihr Könige, und merket auf, ihr Fürsten! Ich will, dem HErrn will ich singen; dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, will ich spielen.

Richter 5, 5: Die Berge ergossen sich vor dem HErrn, der Sinai vor dem HErrn, dem Gott[H430] Israels.

Richter 5, 8: Ein Neues hat Gott[H430] erwählt, er hat die Tore bestritten. Es war kein Schild noch Speer unter 40.000 in Israel zu sehen.

Richter 6, 8: sandte der HErr einen Propheten zu ihnen, der sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe euch aus Ägypten geführt und aus dem Diensthause gebracht

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott[H430]; fürchtet nicht der Amoriter Götter[H430], in deren Lande ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.

Richter 6, 20: Aber der Engel Gottes[H430] sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat also.

Richter 6, 26: und baue dem HErrn, deinem Gott[H430], oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm den anderen Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Ascherabildes, das du abgehauen hast.

Richter 6, 31: Joas aber sprach zu allen, die bei ihm standen: Wollt ihr um Baal hadern? Wollt ihr ihm helfen? Wer um ihn hadert, der soll dieses Morgens sterben. Ist er Gott[H430], so rechte er um sich selbst, dass sein Altar zerbrochen ist.

Richter 6, 36: Und Gideon sprach zu Gott[H430]: Willst du Israel durch meine Hand erlösen, wie du geredet hast,

Richter 6, 39: Und Gideon sprach zu Gott[H430]: Dein Zorn ergrimme nicht wider mich, dass ich noch einmal rede. Ich will's nur noch einmal versuchen mit dem Fell. Es sei allein auf dem Fell trocken und Tau auf der ganzen Erde.

Richter 6, 40: Und Gott[H430] tat also dieselbe Nacht, dass es trocken war allein auf dem Fell und Tau auf der ganzen Erde.

Richter 7, 14: Da antwortete der andere: Das ist nichts anderes denn das Schwert Gideons, des Sohnes Joas, des Israeliten. Gott[H430] hat die Midianiter in seine Hände gegeben mit dem ganzen Heer.

Richter 8, 3: Gott[H430] hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 8, 33: Da aber Gideon gestorben war, kehrten sich die Kinder Israel um und liefen den Baalim nach und machten sich Baal-Berith zum Gott[H430].

Richter 8, 34: Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HErrn, ihren Gott[H430], der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde umher,

Richter 9, 7: Da das angesagt ward dem Jotham, ging er hin und trat auf die Höhe des Berges Garizim und hob auf seine Stimme, rief und sprach zu ihnen: Hört mich, ihr Männer zu Sichem, dass euch Gott[H430] auch höre!

Richter 9, 9: Aber der Ölbaum antwortete ihnen: Soll ich meine Fettigkeit lassen, die beide, Götter[H430] und Menschen, an mir preisen, und hingehen, dass ich schwebe über den Bäumen?

Richter 9, 13: Aber der Weinstock sprach zu ihnen: Soll ich meinen Most lassen, der Götter[H430] und Menschen fröhlich macht, und hingehen, dass ich über den Bäumen schwebe?

Richter 9, 23: sandte Gott[H430] einen bösen Willen zwischen Abimelech und den Männern zu Sichem. Und die Männer zu Sichem wurden Abimelech untreu,

Richter 9, 27: und zogen heraus aufs Feld und lasen ab ihre Weinberge und kelterten und machten einen Tanz und gingen in ihres Gottes[H430] Haus und aßen und tranken und fluchten dem Abimelech.

Richter 9, 56: Also bezahlte Gott[H430] Abimelech das Übel, das er an seinem Vater getan hatte, da er seine 70 Brüder erwürgte;

Richter 9, 57: desgleichen alles Übel der Männer Sichems vergalt ihnen Gott[H430] auf ihren Kopf, und es kam über sie der Fluch Jothams, des Sohnes Serubbaals.

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder übel vor dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern[H430] von Syrien und den Göttern[H430] von Sidon und den Göttern[H430] Moabs und den Göttern[H430] der Kinder Ammon und den Göttern[H430] der Philister und verließen den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 10, 10: Da schrien die Kinder Israel zu dem HErrn und sprachen: Wir haben an dir gesündigt; denn wir haben unseren Gott[H430] verlassen und den Baalim gedient.

Richter 10, 13: Und doch habt ihr mich verlassen und anderen Göttern[H430] gedient; darum will ich euch nicht mehr helfen.

Richter 10, 14: Gehet hin und schreiet die Götter[H430] an, die ihr erwählt habt; lasst euch dieselben helfen zur Zeit eurer Trübsal.

Richter 10, 16: Und sie taten von sich die fremden Götter[H430] und dienten dem HErrn. Und es jammerte ihn, dass Israel so geplagt ward.

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott[H430] Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm Israel ein alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 11, 23: So hat nun der HErr, der Gott[H430] Israels, die Amoriter vertrieben vor seinem Volk Israel; und du willst ihr Land einnehmen?

Richter 11, 24: Du solltest deren Land einnehmen, die dein Gott[H430] Kamos vertriebe, und uns lassen einnehmen das Land aller, die der HErr, unser Gott[H430], vor uns vertrieben hat.

Richter 13, 5: denn du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären, dem kein Schermesser soll aufs Haupt kommen. Denn der Knabe wird ein Geweihter Gottes[H430] sein von Mutterleibe an; und er wird anfangen, Israel zu erlösen aus der Philister Hand.

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes[H430] zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes[H430], gar erschrecklich, dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Richter 13, 7: Er sprach aber zu mir: Siehe, du wirst schwanger werden und einen Sohn gebären. So trinke nun keinen Wein noch starkes Getränk und iss nichts Unreines; denn der Knabe soll ein Geweihter Gottes[H430] sein von Mutterleibe an bis an seinen Tod.

Richter 13, 8: Da bat Manoah den HErrn und sprach: Ach HErr, lass den Mann Gottes[H430] wieder zu uns kommen, den du gesandt hast, dass er uns lehre, was wir mit dem Knaben tun sollen, der geboren soll werden.

Richter 13, 9: Und Gott[H430] erhörte die Stimme Manoahs; und der Engel Gottes[H430] kam wieder zum Weibe. Sie saß aber auf dem Felde, und ihr Mann Manoah war nicht bei ihr.

Richter 13, 22: und sprach zu seinem Weibe: Wir müssen des Todes sterben, dass wir Gott[H430] gesehen haben.

Richter 15, 19: Da spaltete Gott[H430] die Höhlung in Lehi, dass Wasser herausging; und als er trank, kam sein Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi ist.

Richter 16, 17: und er sagte ihr sein ganzes Herz und sprach zu ihr: Es ist nie ein Schermesser auf mein Haupt gekommen; denn ich bin ein Geweihter Gottes[H430] von Mutterleibe an. Wenn man mich schöre, so wiche meine Kraft von mir, dass ich schwach würde und wie alle anderen Menschen.

Richter 16, 23: Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott[H430] Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott[H430] hat uns unseren Feind Simson in unsere Hände gegeben.

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott[H430]; denn sie sprachen: Unser Gott[H430] hat uns unseren Feind in unsere Hände gegeben, der unser Land verderbte und unser viele erschlug.

Richter 16, 28: Simson aber rief den HErrn an und sprach: Herr HErr, gedenke mein und stärke mich doch, Gott[H430], diesmal, dass ich für meine beiden Augen mich einmal räche an den Philistern!

Richter 17, 5: Und der Mann Micha hatte also ein Gotteshaus[H430 H1004]; und machte einen Leibrock und Hausgötzen und füllte seiner Söhne einem die Hand, dass er sein Priester ward.

Richter 18, 5: Sie sprachen zu ihm: Frage doch Gott[H430], dass wir erfahren, ob unser Weg, den wir wandeln, auch wohl geraten werde.

Richter 18, 10: Wenn ihr kommt, werdet ihr zu einem sicheren Volke kommen, und das Land ist weit und breit; denn Gott[H430] hat's in eure Hände gegeben, einen solchen Ort, da nichts gebricht an alle dem, was auf Erden ist.

Richter 18, 24: Er antwortete: Ihr habt meine Götter[H430] genommen, die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle?

Richter 18, 31: Also setzten sie unter sich das Bild Michas, das er gemacht hatte, so lange, als das Haus Gottes[H430] war zu Silo.

Richter 20, 2: und traten zuhauf die Obersten des ganzen Volks aller Stämme Israels in der Gemeinde Gottes[H430], 400.000 Mann zu Fuß, die das Schwert auszogen.

Richter 20, 18: Die machten sich auf und zogen hinauf gen Beth-El[H430 H1004 H1008] und fragten Gott[H430] und sprachen: Wer soll vor uns hinaufziehen, den Streit anzufangen mit den Kindern Benjamin? Der HErr sprach: Juda soll anfangen.

Richter 20, 26: Da zogen alle Kinder Israel hinauf und alles Volk und kamen gen Beth-El[H430 H1004 H1008] und weinten und blieben daselbst vor dem HErrn und fasteten den Tag bis zum Abend und opferten Brandopfer und Dankopfer vor dem HErrn.

Richter 20, 27: Und die Kinder Israel fragten den HErrn (es war aber daselbst die Lade des Bundes Gottes[H430] zu der Zeit,

Richter 20, 31: Da fuhren die Kinder Benjamin heraus, dem Volk entgegen, und wurden losgerissen von der Stadt und fingen an, zu schlagen und zu verwunden etliche vom Volk, wie zuvor zweimal, im Felde auf zwei Straßen, deren eine gen Beth-El[H430 H1004 H1008], die andere gen Gibea geht, bei 30 Mann in Israel.

Richter 21, 2: Und das Volk kam gen Beth-El[H430 H1004 H1008] und blieb da bis zum Abend vor Gott[H430], und sie hoben auf ihre Stimme und weinten sehr

Richter 21, 3: und sprachen: O HErr, Gott[H430] von Israel, warum ist das geschehen in Israel, dass heute Israel um einen Stamm kleiner geworden ist?

Ruth 1, 15: Sie aber sprach: Siehe, deine Schwägerin ist umgewandt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott[H430]; kehre du auch um, deiner Schwägerin nach.

Ruth 1, 16: Ruth antwortete: Rede mir nicht ein, dass ich dich verlassen sollte und von dir umkehren. Wo du hin gehst, da will ich auch hin gehen; wo du bleibst, da bleibe ich auch. Dein Volk ist mein Volk, und dein Gott[H430] ist mein Gott[H430].

Ruth 2, 12: Der HErr vergelte dir deine Tat, und dein Lohn müsse vollkommen sein bei dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, zu welchem du gekommen bist, dass du unter seinen Flügeln Zuversicht hättest.

1. Samuel 1, 17: Eli antwortete und sprach: Gehe hin mit Frieden; der Gott[H430] Israels wird dir geben deine Bitte, die du von ihm gebeten hast.

1. Samuel 2, 2: Es ist niemand heilig wie der HErr, außer dir ist keiner; und ist kein Hort, wie unser Gott[H430] ist.

1. Samuel 2, 25: Wenn jemand wider einen Menschen sündigt, so kann's der Richter[H430] schlichten. Wenn aber jemand wider den HErrn sündigt, wer kann für ihn bitten? Aber sie gehorchten ihres Vaters Stimme nicht; denn der HErr war willens, sie zu töten.

1. Samuel 2, 27: Es kam aber ein Mann Gottes[H430] zu Eli und sprach zu ihm: So spricht der HErr: Ich habe mich offenbart deines Vaters Hause, da sie noch in Ägypten waren, in Pharaos Hause,

1. Samuel 2, 30: Darum spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe geredet, dein Haus und deines Vaters Haus sollten wandeln vor mir ewiglich. Aber nun spricht der HErr: Es sei fern von mir! sondern wer mich ehrt, den will ich auch ehren; wer aber mich verachtet, der soll wieder verachtet werden.

1. Samuel 3, 3: Und Samuel hatte sich gelegt im Tempel des HErrn, da die Lade Gottes[H430] war, und die Lampe Gottes[H430] war noch nicht verloschen.

1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott[H430] tue dir dies und das, wo du mir etwas verschweigst, das dir gesagt ist.

1. Samuel 4, 4: Und das Volk sandte gen Silo und ließ von da holen die Lade des Bundes des HErrn Zebaoth, der über den Cherubim sitzt. Und es waren da die zwei Söhne Elis mit der Lade des Bundes Gottes[H430], Hophni und Pinehas.

1. Samuel 4, 7: fürchteten sie sich und sprachen: Gott[H430] ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden.

1. Samuel 4, 8: Wehe uns! Wer will uns erretten von der Hand dieser mächtigen Götter[H430]? Das sind die Götter[H430], die Ägypten schlugen mit allerlei Plage in der Wüste.

1. Samuel 4, 11: Und die Lade Gottes[H430] ward genommen, und die zwei Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.

1. Samuel 4, 13: Und siehe, als er hineinkam, saß Eli auf dem Stuhl, dass er auf den Weg sähe; denn sein Herz war zaghaft über der Lade Gottes[H430]. Und da der Mann in die Stadt kam, sagte er's an, und die ganze Stadt schrie.

1. Samuel 4, 17: Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes[H430] ist genommen.

1. Samuel 4, 18: Da er aber der Lade Gottes[H430] gedachte, fiel er zurück vom Stuhl am Tor und brach seinen Hals entzwei und starb; denn er war alt und ein schwerer Mann. Er richtete aber Israel 40 Jahre.

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, dass die Lade Gottes[H430] genommen und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

1. Samuel 4, 21: Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! – weil die Lade Gottes[H430] genommen war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

1. Samuel 4, 22: Und sprach abermals: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes[H430] ist genommen!

1. Samuel 5, 1: Die Philister aber nahmen die Lade Gottes[H430] und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod

1. Samuel 5, 7: Da aber die Leute zu Asdod sahen, dass es so zuging, sprachen sie: Lasst die Lade des Gottes[H430] Israels nicht bei uns bleiben; denn seine Hand ist zu hart über uns und unseren Gott[H430] Dagon.

1. Samuel 5, 8: Und sie sandten hin und versammelten alle Fürsten der Philister zu sich und sprachen: Was sollen wir mit der Lade des Gottes[H430] Israels machen? Da antworteten sie: Lasset die Lade des Gottes[H430] Israels nach Gath tragen. Und sie trugen die Lade des Gottes[H430] Israels dahin.

1. Samuel 5, 10: Da sandten sie die Lade des HErrn[H430] gen Ekron. Da aber die Lade Gottes[H430] gen Ekron kam, schrien die von Ekron: Sie haben die Lade Gottes[H430] hergetragen zu mir, dass sie mich töte und mein Volk.

1. Samuel 5, 11: Da sandten sie hin und versammelten alle Fürsten der Philister und sprachen: Sendet die Lade des Gottes[H430] Israels wieder an ihren Ort, dass sie mich und mein Volk nicht töte. Denn die Hand Gottes[H430] machte einen sehr großen Schrecken mit Würgen in der ganzen Stadt.

1. Samuel 6, 3: Sie sprachen: Wollt ihr die Lade des Gottes[H430] Israels senden, so sendet sie nicht leer, sondern sollt ihm vergelten ein Schuldopfer; so werdet ihr gesund werden und wird euch kund werden, warum seine Hand nicht von euch lässt.

1. Samuel 6, 5: So müsset ihr nun machen Bilder eurer Beulen und eurer Mäuse, die euer Land verderbt haben, dass ihr dem Gott[H430] Israels die Ehre gebet; vielleicht wird seine Hand leichter werden über euch und über euren Gott[H430] und über euer Land.

1. Samuel 6, 20: Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann stehen vor dem HErrn, solchem heiligen Gott[H430]? Und zu wem soll er von uns ziehen?

1. Samuel 7, 3: Samuel aber sprach zum ganzen Hause Israel: So ihr euch mit ganzem Herzen bekehret zu dem HErrn, so tut von euch die fremden Götter[H430] und die Astharoth und richtet euer Herz zu dem HErrn und dienet ihm allein, so wird er euch erretten aus der Philister Hand.

1. Samuel 7, 8: und sprachen zu Samuel: Lass nicht ab, für uns zu schreien zu dem HErrn, unserem Gott[H430], dass er uns helfe aus der Philister Hand.

1. Samuel 8, 8: Sie tun dir, wie sie immer getan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag, und sie mich verlassen und anderen Göttern[H430] gedient haben.

1. Samuel 9, 6: Er aber sprach: Siehe, es ist ein berühmter Mann Gottes[H430] in dieser Stadt; alles, was er sagt, das geschieht. Nun lass uns dahin gehen; vielleicht sagt er uns unseren Weg, den wir gehen.

1. Samuel 9, 7: Saul aber sprach zu seinem Knechte: Wenn wir schon hingehen, was bringen wir dem Mann? Denn das Brot ist dahin aus unserem Sack; so haben wir sonst keine Gabe, die wir dem Mann Gottes[H430] bringen. Was haben wir?

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes[H430] geben, dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 9, 9: (Vorzeiten in Israel, wenn man ging, Gott[H430] zu fragen, sprach man: Kommt, lasst uns gehen zu dem Seher! Denn die man jetzt Propheten heißt, die hieß man vorzeiten Seher.)

1. Samuel 9, 10: Saul sprach zu seinem Knecht: Du hast wohl geredet; komm, lass uns gehen! Und da sie hingingen zu der Stadt, da der Mann Gottes[H430] war,

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott[H430] gesagt hat.

1. Samuel 10, 3: Und wenn du dich von da weiter wendest, so wirst du kommen zu der Eiche Thabor; daselbst werden dich antreffen drei Männer, die hinaufgehen zu Gott[H430] gen Beth-El. Einer trägt drei Böcklein, der andere drei Laibe Brot, der dritte einen Krug mit Wein.

1. Samuel 10, 5: Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes[H430], da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Höhe herabkommend, und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

1. Samuel 10, 7: Wenn dir nun diese Zeichen kommen, so tue, was dir unter die Hand kommt; denn Gott[H430] ist mit dir.

1. Samuel 10, 9: Und da er seine Schultern wandte, dass er von Samuel ginge, gab ihm Gott[H430] ein anderes Herz, und alle diese Zeichen kamen auf denselben Tag.

1. Samuel 10, 10: Und da sie kamen an den Hügel, siehe, da kam ihm ein Prophetenhaufe entgegen; und der Geist Gottes[H430] geriet über ihn, dass er unter ihnen weissagte.

1. Samuel 10, 18: und sprach zu den Kindern Israel: So sagt der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe Israel aus Ägypten geführt und euch von der Ägypter Hand errettet und von der Hand aller Königreiche, die euch zwangen.

1. Samuel 10, 19: Und ihr habt heute euren Gott[H430] verworfen, der euch aus all eurem Unglück und Trübsal geholfen hat, und sprecht zu ihm: Setze einen König über uns. Wohlan! so tretet nun vor den HErrn nach euren Stämmen und Freundschaften.

1. Samuel 10, 26: Und Saul ging auch heim gen Gibea, und ging mit ihm des Heeres ein Teil, welcher Herz Gott[H430] rührte.

1. Samuel 11, 6: Da geriet der Geist Gottes[H430] über ihn, als er solche Worte hörte, und sein Zorn ergrimmte sehr,

1. Samuel 12, 9: Aber da sie des HErrn, ihres Gottes[H430], vergaßen, verkaufte er sie unter die Gewalt Siseras, des Feldhauptmanns zu Hazor, und unter die Gewalt der Philister und unter die Gewalt des Königs der Moabiter, die stritten wider sie.

1. Samuel 12, 12: Da ihr aber sahet, das Nahas, der König der Kinder Ammon, wider euch kam, spracht ihr zu mir: Mitnichten, sondern ein König soll über uns herrschen! so doch der HErr, euer Gott[H430], euer König war.

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott[H430], folgen.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott[H430], dass wir nicht sterben; denn über alle unsere Sünden haben wir auch das Übel getan, dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 13, 13: Samuel aber sprach zu Saul: Du hast töricht getan und nicht gehalten des HErrn, deines Gottes[H430], Gebot, das er dir geboten hat; denn er hätte dein Reich bestätigt über Israel für und für.

1. Samuel 14, 15: Und es kam ein Schrecken ins Lager auf dem Felde und ins ganze Volk; die Wache und die streifenden Rotten erschraken auch, also dass das Land erbebte; denn es war ein Schrecken von Gott[H430].

1. Samuel 14, 18: Da sprach Saul zu Ahia: Bringe herzu die Lade Gottes[H430]! (Denn die Lade Gottes[H430] war zu der Zeit bei den Kindern Israel.)

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott[H430] nahen.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott[H430]: Soll ich hinabziehen den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 14, 41: Und Saul sprach zu dem HErrn, dem Gott[H430] Israels: Schaffe Recht! Da ward Jonathan und Saul getroffen; aber das Volk ging frei aus.

1. Samuel 14, 44: Da sprach Saul: Gott[H430] tue mir dies und das, Jonathan, du musst des Todes sterben.

1. Samuel 14, 45: Aber das Volk sprach zu Saul: Sollte Jonathan sterben, der ein solch großes Heil in Israel getan hat! Das sei ferne! So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von seinem Haupt auf die Erde fallen; denn Gott[H430] hat's heute durch ihn getan. Also erlöste das Volk Jonathan, dass er nicht sterben musste.

1. Samuel 15, 15: Saul sprach: Von den Amalekitern haben sie sie gebracht; denn das Volk verschonte die besten Schafe und Rinder um des Opfers willen des HErrn, deines Gottes[H430]; das andere haben wir verbannt.

1. Samuel 15, 21: Aber das Volk hat vom Raub genommen, Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HErrn, deinem Gott[H430], zu opfern in Gilgal.

1. Samuel 15, 30: Er aber sprach: Ich habe gesündigt; aber ehre mich doch jetzt vor den Ältesten meines Volks und vor Israel und kehre mit mir um, dass ich den HErrn, deinen Gott[H430], anbete.

1. Samuel 16, 15: Da sprachen die Knechte Sauls zu ihm: Siehe, ein böser Geist von Gott[H430] macht dich sehr unruhig;

1. Samuel 16, 16: unser Herr sage seinen Knechten, die vor ihm stehen, dass sie einen Mann suchen, der auf der Harfe wohl spielen könne, auf dass, wenn der böse Geist Gottes[H430] über dich kommt, er mit seiner Hand spiele, dass es besser mit dir werde.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist Gottes[H430] über Saul kam, so nahm David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

1. Samuel 17, 26: Da sprach David zu den Männern, die bei ihm standen: Was wird man dem tun, der diesen Philister schlägt und die Schande von Israel wendet? Denn wer ist der Philister, dieser Unbeschnittene, der das Heer des lebendigen Gottes[H430] höhnt?

1. Samuel 17, 36: Also hat dein Knecht geschlagen beide, den Löwen und den Bären. So soll nun dieser Philister, der Unbeschnittene, sein gleich wie deren einer; denn er hat geschändet das Heer des lebendigen Gottes[H430].

1. Samuel 17, 43: Und der Philister sprach zu David: Bin ich denn ein Hund, dass du mit Stecken zu mir kommst? und fluchte dem David bei seinem Gott[H430]

1. Samuel 17, 45: David aber sprach zu dem Philister: Du kommst zu mir mit Schwert, Spieß und Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HErrn Zebaoth, des Gottes[H430] des Heeres Israels, das du gehöhnt hast.

1. Samuel 17, 46: Heutigestages wird dich der HErr in meine Hand überantworten, dass ich dich schlage und nehme dein Haupt von dir und gebe die Leichname des Heeres der Philister heute den Vögeln unter dem Himmel und dem Wild auf Erden, dass alles Land innewerde, dass Israel einen Gott[H430] hat,

1. Samuel 18, 10: Des anderen Tages geriet der böse Geist von Gott[H430] über Saul, und er raste daheim im Hause; David aber spielte auf den Saiten mit seiner Hand, wie er täglich pflegte. Und Saul hatte einen Spieß in der Hand

1. Samuel 19, 20: Da sandte Saul Boten, dass sie David holten; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes[H430] auf die Boten Sauls, dass sie auch weissagten.

1. Samuel 19, 23: Und er ging dahin gen Najoth in Rama. Und der Geist Gottes[H430] kam auch auf ihn, und er ging einher und weissagte, bis er kam gen Najoth in Rama.

1. Samuel 20, 12: Und Jonathan sprach zu David: HErr, Gott[H430] Israels, wenn ich erforsche an meinem Vater morgen und am dritten Tag, dass es wohl steht mit David, und nicht hinsende zu dir und es vor deinen Ohren offenbare,

1. Samuel 22, 3: Und David ging von da gen Mizpe in der Moabiter Land und sprach zu der Moabiter König: Lass meinen Vater und meine Mutter bei euch aus und ein gehen, bis ich erfahre, was Gott[H430] mit mir tun wird.

1. Samuel 22, 13: Und Saul sprach zu ihm: Warum habt ihr einen Bund wider mich gemacht, du und der Sohn Isais, dass du ihm Brot und Schwert gegeben und Gott[H430] für ihn gefragt hast, dass du ihn erweckest, dass er mir nachstelle, wie es am Tage ist?

1. Samuel 22, 15: Habe ich denn heute erst angefangen Gott[H430] für ihn zu fragen? Das sei ferne von mir! Der König lege solches seinem Knecht nicht auf noch meines Vaters ganzem Hause; denn dein Knecht hat von allem diesem nichts gewusst, weder Kleines noch Großes.

1. Samuel 23, 7: Da ward Saul angesagt, dass David gen Kegila gekommen wäre, und er sprach: Gott[H430] hat ihn in meine Hände übergeben, dass er eingeschlossen ist, nun er in eine Stadt gekommen ist, mit Türen und Riegeln verwahrt.

1. Samuel 23, 10: Und David sprach: HErr, Gott[H430] Israels, dein Knecht hat gehört, dass Saul darnach trachte, dass er gen Kegila komme, die Stadt zu verderben um meinetwillen.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen, wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HErr, Gott[H430] Israels, deinem Knecht! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen.

1. Samuel 23, 14: David aber blieb in der Wüste verborgen und blieb auf dem Berge in der Wüste Siph. Saul aber suchte ihn sein Leben lang; aber Gott[H430] gab ihn nicht in seine Hände.

1. Samuel 23, 16: Da machte sich Jonathan auf, der Sohn Sauls, und ging hin zu David in der Heide und stärkte seine Hand in Gott[H430]

1. Samuel 25, 22: Gott[H430] tue dies und noch mehr den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott[H430]; aber die Seele deiner Feinde wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 25, 32: Da sprach David zu Abigail: Gelobt sei der HErr, der Gott[H430] Israels, der dich heutigestages hat mir entgegengesandt;

1. Samuel 25, 34: Wahrlich, so wahr der HErr, der Gott[H430] Israels, lebt, der mich verhindert hat, dass ich nicht übel an dir täte: wärst du nicht eilend mir begegnet, so wäre dem Nabal nicht übriggeblieben bis auf diesen lichten Morgen einer, der männlich ist.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott[H430] hat deinen Feind heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 26, 19: So höre doch nun mein Herr, der König, die Worte seines Knechtes: Reizt dich der HErr wider mich, so lasse man ihn ein Speisopfer riechen; tun's aber Menschenkinder, so seien sie verflucht vor dem HErrn, dass sie mich heute verstoßen, dass ich nicht hafte in des HErrn Erbteil, und sprechen: Gehe hin, diene anderen Göttern[H430]!

1. Samuel 28, 13: Und der König sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter[H430] heraufsteigen aus der Erde.

1. Samuel 28, 15: Samuel aber sprach zu Saul: Warum hast du mich unruhig gemacht, dass du mich heraufbringen lässest? Saul sprach: Ich bin sehr geängstet: die Philister streiten wider mich, und Gott[H430] ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich lassen rufen, dass du mir weisest, was ich tun soll.

1. Samuel 29, 9: Achis antwortete und sprach zu David: Ich weiß es wohl; denn du gefällst meinen Augen wie ein Engel Gottes[H430]. Aber der Philister Fürsten haben gesagt: Lass ihn nicht mit uns hinauf in den Streit ziehen.

1. Samuel 30, 6: Und David war sehr geängstet, denn das Volk wollte ihn steinigen; denn des ganzen Volkes Seele war unwillig, ein jeglicher um seiner Söhne und Töchter willen. David aber stärkte sich in dem HErrn, seinem Gott[H430],

1. Samuel 30, 15: David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott[H430], dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen zu diesen Kriegsleuten.

2. Samuel 2, 27: Joab sprach: So wahr Gott[H430] lebt, hättest du heute morgen so gesagt, das Volk hätte ein jeglicher von seinem Bruder abgelassen.

2. Samuel 3, 9: Gott[H430] tue Abner dies und das, wenn ich nicht tue, wie der HErr dem David geschworen hat,

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott[H430] tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 5, 10: Und David nahm immer mehr zu, und der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, war mit ihm.

2. Samuel 6, 2: und machte sich auf und ging hin mit allem Volk, das bei ihm war, gen Baal in Juda, dass er die Lade Gottes[H430] von da heraufholte, deren Name heißt: Der Name des HErrn Zebaoth wohnt darauf über den Cherubim.

2. Samuel 6, 3: Und sie ließen die Lade Gottes[H430] führen auf einem neuen Wagen und holten sie aus dem Hause Abinadabs, der auf dem Hügel wohnte. Usa aber und Ahjo, die Söhne Abinadabs, trieben den neuen Wagen.

2. Samuel 6, 4: Und da sie ihn mit der Lade Gottes[H430] aus dem Hause Abinadabs führten, der auf einem Hügel wohnte, und Ahjo vor der Lade her ging,

2. Samuel 6, 6: Und da sie kamen zu Tenne Nachons, griff Usa zu und hielt die Lade Gottes[H430]; denn die Rinder traten beiseit aus.

2. Samuel 6, 7: Da ergrimmte des HErrn Zorn über Usa, und Gott[H430] schlug ihn daselbst um seines Frevels willen, dass er daselbst starb bei der Lade Gottes[H430].

2. Samuel 6, 12: Und es ward dem König David angesagt, dass der HErr das Haus Obed-Edoms segnete und alles, was er hatte, um der Lade Gottes[H430] willen. Da ging er hin und holte die Lade Gottes[H430] aus dem Hause Obed-Edoms herauf in die Stadt Davids mit Freuden.

2. Samuel 7, 2: sprach er zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Zedernhause, und die Lade Gottes[H430] wohnt unter den Teppichen.

2. Samuel 7, 22: Darum bist du auch groß geachtet, HErr, Gott[H430]; denn es ist keiner wie du und ist kein Gott[H430] als du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott[H430] ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern[H430]?

2. Samuel 7, 24: Und du hast dir dein Volk Israel zubereitet, dir zum Volk in Ewigkeit; und du, HErr, bist ihr Gott[H430] geworden.

2. Samuel 7, 25: So bekräftige nun, HErr, Gott[H430], das Wort in Ewigkeit, das du über deinen Knecht und über sein Haus geredet hast, und tue, wie du geredet hast!

2. Samuel 7, 26: So wird dein Name groß werden in Ewigkeit, dass man wird sagen: Der HErr Zebaoth ist der Gott[H430] über Israel, und das Haus deines Knechtes David wird bestehen vor dir.

2. Samuel 7, 27: Denn du, HErr Zebaoth, du Gott[H430] Israels, hast das Ohr deines Knechts geöffnet und gesagt: Ich will dir ein Haus bauen. Darum hat dein Knecht sein Herz gefunden, dass er dies Gebet zu dir betet.

2. Samuel 7, 28: Nun, Herr HErr, du bist Gott[H430], und deine Worte werden Wahrheit sein. Du hast solches Gute über deinen Knecht geredet.

2. Samuel 9, 3: Der König sprach: Ist noch jemand vom Hause Sauls, dass ich Gottes[H430] Barmherzigkeit an ihm tue? Ziba sprach zum König: Es ist noch da ein Sohn Jonathans, lahm an den Füßen.

2. Samuel 10, 12: Sei getrost und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes[H430]; der HErr aber tue, was ihm gefällt.

2. Samuel 12, 7: Da sprach Nathan zu David: Du bist der Mann! So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über Israel und habe dich errettet aus der Hand Sauls

2. Samuel 12, 16: Und David suchte Gott[H430] um des Knäbleins willen und fastete und ging hinein und lag über Nacht auf der Erde.

2. Samuel 14, 11: Sie sprach: Der König gedenke an den HErrn, deinen Gott[H430], dass der Bluträcher nicht noch mehr Verderben anrichte und sie meinen Sohn nicht vertilgen. Er sprach: So wahr der HErr lebt, es soll kein Haar von deinem Sohn auf die Erde fallen.

2. Samuel 14, 13: Das Weib sprach: Warum bist du also gesinnt wider Gottes[H430] Volk? Denn da der König solches geredet hat, ist er wie ein Schuldiger, dieweil er seinen Verstoßenen nicht wieder holen lässt.

2. Samuel 14, 14: Denn wir sterben des Todes und sind wie Wasser, das in die Erde verläuft, das man nicht aufhält; und Gott[H430] will nicht das Leben wegnehmen, sondern bedenkt sich, dass nicht das Verstoßene auch von ihm verstoßen werde.

2. Samuel 14, 16: Denn er wird seine Magd erhören, dass er mich errette von der Hand aller, die mich samt meinem Sohn vertilgen wollen vom Erbe Gottes[H430].

2. Samuel 14, 17: Und deine Magd gedachte: Meines Herrn, des Königs, Wort soll mir ein Trost sein; denn mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes[H430], dass er Gutes und Böses hören kann. Darum wird der HErr, dein Gott[H430], mit dir sein.

2. Samuel 14, 20: dass ich diese Sache also wenden sollte, das hat dein Knecht Joab gemacht. Aber mein Herr ist weise wie die Weisheit eines Engels Gottes[H430], dass er merkt alles auf Erden.

2. Samuel 15, 24: Und siehe, Zadok war auch da und alle Leviten, die bei ihm waren, und trugen die Lade des Bundes Gottes[H430] und stellten sie[H430 H727] dahin. Und Abjathar trat empor, bis dass alles Volk zur Stadt hinauskam.

2. Samuel 15, 25: Aber der König sprach zu Zadok: Bringe die Lade Gottes[H430] wieder in die Stadt. Werde ich Gnade finden vor dem HErrn, so wird er mich wieder holen und wird mich sie sehen lassen und sein Haus.

2. Samuel 15, 29: Also brachten Zadok und Abjathar die Lade Gottes[H430] wieder gen Jerusalem und blieben daselbst.

2. Samuel 15, 32: Und da David auf die Höhe kam, da man Gott[H430] pflegte anzubeten, siehe, da begegnete ihm Husai, der Arachiter, mit zerrissenem Rock und Erde auf seinem Haupt.

2. Samuel 16, 23: Zu der Zeit, wenn Ahithophel einen Rat gab, das war, als wenn man Gott[H430] um etwas hätte gefragt; also waren alle Ratschläge Ahithophels bei David und bei Absalom.

2. Samuel 18, 28: Ahimaaz aber rief und sprach zum König: Friede! Und fiel nieder vor dem König auf sein Antlitz zur Erde und sprach: Gelobt sei der HErr, dein Gott[H430], der die Leute, die ihre Hand wider meinen Herrn, den König, aufhoben, übergeben hat.

2. Samuel 19, 14: Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott[H430] tue mir dies und das, wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.

2. Samuel 19, 28: Dazu hat er deinen Knecht angegeben vor meinem Herrn, dem König. Aber mein Herr, der König, ist wie ein Engel Gottes[H430]; tue, was dir wohl gefällt.

2. Samuel 21, 14: und begruben die Gebeine Sauls und seines Sohnes Jonathan im Lande Benjamin zu Zela im Grabe seines Vaters Kis und taten alles, wie der König geboten hatte. Also ward Gott[H430] nach diesem dem Lande wieder versöhnt.

2. Samuel 22, 3: Gott[H430] ist mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils, mein Schutz und meine Zuflucht, mein Heiland, der du mir hilfst vor dem Frevel.

2. Samuel 22, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott[H430]; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

2. Samuel 22, 22: Denn ich halte die Wege des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen Gott[H430].

2. Samuel 22, 30: Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott[H430] über die Mauer springen.

2. Samuel 22, 32: Denn wo ist ein Gott[H430 H410] außer dem HErrn, und wo ist ein Hort außer unserem Gott[H430 H410]?

2. Samuel 22, 47: Der HErr lebt, und gelobt sei mein Hort; und Gott[H430], der Hort meines Heils, werde erhoben,

2. Samuel 23, 1: Dies sind die letzten Worte Davids: Es sprach David, der Sohn Isais, es sprach der Mann, der hoch erhoben ist, der Gesalbte des Gottes[H430] Jakobs, lieblich mit Psalmen Israels.

2. Samuel 23, 3: Es hat der Gott[H430] Israels zu mir gesprochen, der Hort Israels hat geredet: Ein Gerechter herrscht unter den Menschen, er herrscht in der Furcht Gottes[H430]

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott[H430], tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?

2. Samuel 24, 23: Das alles gab Aravna, der König, dem König. Und Aravna sprach zum König: Der HErr, dein Gott[H430], lasse dich ihm angenehm sein.

2. Samuel 24, 24: Aber der König sprach zu Aravna: Nicht also, sondern ich will dir's abkaufen um seinen Preis; denn ich will dem HErrn, meinem Gott[H430], nicht Brandopfer tun, das ich umsonst habe. Also kaufte David die Tenne und das Rind um 50 Silberlinge

1. Könige 1, 17: Sie sprach zu ihm: Mein Herr, du hast deiner Magd geschworen bei dem HErrn, deinem Gott[H430]: Dein Sohn Salomo soll König sein nach mir und auf meinem Stuhl sitzen.

1. Könige 1, 30: ich will heute tun, wie ich dir geschworen habe bei dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, und geredet, dass Salomo, dein Sohn, soll nach mir König sein, und er soll auf meinem Stuhl sitzen für mich.

1. Könige 1, 36: Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Es sage der HErr, der Gott[H430] meines Herrn, des Königs, auch also!

1. Könige 1, 47: Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unseren Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott[H430] mache Salomo einen besseren Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 1, 48: Auch hat der König also gesagt: Gelobt sei der HErr, der Gott[H430] Israels, der heute hat lassen einen sitzen auf meinem Stuhl, dass es meine Augen gesehen haben.

1. Könige 2, 3: und warte des Dienstes des HErrn, deines Gottes[H430], dass du wandelst in seinen Wegen und haltest seine Sitten, Gebote und Rechte und Zeugnisse, wie geschrieben steht im Gesetz Moses, auf dass du klug seist in allem, was du tust und wo du dich hin wendest;

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott[H430] tue mir dies und das, Adonia soll das wider sein Leben geredet haben!

1. Könige 3, 5: Und der HErr erschien Salomo zu Gibeon im Traum des Nachts, und Gott[H430] sprach: Bitte, was ich dir geben soll!

1. Könige 3, 7: Nun, HErr, mein Gott[H430], du hast deinen Knecht zum König gemacht an meines Vaters David Statt. So bin ich ein junger Knabe, weiß nicht weder meinen Ausgang noch Eingang.

1. Könige 3, 11: Und Gott[H430] sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 3, 28: Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes[H430] in ihm war, Gericht zu halten.

1. Könige 5, 9: Und Gott[H430] gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres liegt,

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes[H430], um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen gab.

1. Könige 5, 18: Nun aber hat mir der HErr, mein Gott[H430], Ruhe gegeben umher, dass kein Widersacher noch böses Hindernis mehr ist.

1. Könige 5, 19: Siehe, so habe ich gedacht, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, meines Gottes[H430], wie der HErr geredet hat zu meinem Vater David und gesagt: Dein Sohn, den ich an deine Statt setzen werde auf deinen Stuhl, der soll meinem Namen das Haus bauen.

1. Könige 8, 15: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott[H430] Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und durch seine Hand erfüllt hat und gesagt:

1. Könige 8, 17: Und mein Vater David hatte es zuvor im Sinn, dass er ein Haus baute dem Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels;

1. Könige 8, 20: Und der HErr hat sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters Davids Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe gebaut ein Haus dem Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels,

1. Könige 8, 23: und sprach: HErr, Gott[H430] Israels, es ist kein Gott[H430], weder droben im Himmel noch unten auf Erden, dir gleich, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten, die vor dir wandeln von ganzem Herzen;

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott[H430] Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 8, 26: Nun, Gott[H430] Israels, lass deine Worte wahr werden, die du deinem Knecht, meinem Vater David, geredet hast.

1. Könige 8, 27: Denn sollte in Wahrheit Gott[H430] auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn dieses Haus tun, das ich gebaut habe?

1. Könige 8, 28: Wende dich aber zum Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, HErr, mein Gott[H430], auf dass du hörest das Lob und Gebet, das dein Knecht heute vor dir tut;

1. Könige 8, 57: Der HErr, unser Gott[H430], sei mit uns, wie er gewesen ist mit unseren Vätern. Er verlasse uns nicht und ziehe die Hand nicht ab von uns,

1. Könige 8, 59: Und diese Worte, die ich vor dem HErr gefleht habe, müssen nahekommen dem HErrn, unserem Gott[H430], Tag und Nacht, dass er Recht schaffe seinem Knecht und seinem Volk Israel, ein jegliches zu seiner Zeit,

1. Könige 8, 60: auf dass alle Völker auf Erden erkennen, dass der HErr Gott[H430] ist und keiner mehr.

1. Könige 8, 61: Und euer Herz sei rechtschaffen mit dem HErrn, unserem Gott[H430], zu wandeln in seinen Sitten und zu halten seine Gebote, wie es heute geht.

1. Könige 8, 65: Und Salomo machte zu der Zeit ein Fest und alles Israel mit ihm – eine große Versammlung, von der Grenze Hamaths an bis an den Bach Ägyptens – vor dem HErrn, unserem Gott[H430], sieben Tage und abermals sieben Tage, das waren 14 Tage.

1. Könige 9, 6: Werdet ihr euch aber von mir abwenden, ihr und eure Kinder, und nicht halten meine Gebote und Rechte, die ich euch vorgelegt habe, und hingehen und anderen Göttern[H430] dienen und sie anbeten:

1. Könige 9, 9: so wird man antworten: Darum, dass sie den HErrn, ihren Gott[H430], verlassen haben, der ihre Väter aus Ägyptenland führte, und haben angenommen andere Götter[H430] und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat der HErr all dies Übel über sie gebracht.

1. Könige 10, 9: Gelobt sei der HErr, dein Gott[H430], der zu dir Lust hat, dass er dich auf den Stuhl Israels gesetzt hat; darum dass der HErr Israel liebhat ewiglich, hat er dich zum König gesetzt, dass du Gericht und Recht haltest.

1. Könige 10, 24: Und alle Welt begehrte Salomo zu sehen, dass sie die Weisheit hörten, die ihm Gott[H430] in sein Herz gegeben hatte.

1. Könige 11, 2: von solchen Völkern, davon der HErr gesagt hatte den Kindern Israel: Gehet nicht zu ihnen und lasst sie nicht zu euch kommen; sie werden gewiss eure Herzen neigen ihren Göttern[H430] nach. An diesen hing Salomo mit Liebe.

1. Könige 11, 4: Und da er nun alt war, neigten seine Weiber sein Herz fremden Göttern[H430] nach, dass sein Herz nicht ganz war mit dem HErrn, seinem Gott[H430], wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 11, 5: Also wandelte Salomo Asthoreth, der Göttin[H430] derer von Sidon, nach und Milkom, dem Gräuel der Ammoniter.

1. Könige 11, 8: Also tat Salomo allen seinen ausländischen Weibern, die ihren Göttern[H430] räucherten und opferten.

1. Könige 11, 9: Der HErr aber ward zornig über Salomo, dass sein Herz von dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, abgewandt war, der ihm zweimal erschienen war

1. Könige 11, 10: und ihm solches geboten hatte, dass er nicht anderen Göttern[H430] nachwandelte, und dass er doch nicht gehalten hatte, was ihm der HErr geboten hatte.

1. Könige 11, 23: Auch erweckte ihm Gott[H430] einen Widersacher, Reson, den Sohn Eljadas, der von seinem Herrn, Hadadeser, dem König zu Zoba, geflohen war,

1. Könige 11, 31: und sprach zu Jerobeam: Nimm zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben –

1. Könige 11, 33: darum dass sie mich verlassen und angebetet haben Asthoreth, die Göttin[H430] der Sidonier, Kamos, den Gott[H430] der Moabiter, und Milkom, den Gott[H430] der Kinder Ammon, und nicht gewandelt haben in meinen Wegen, dass sie täten, was mir wohl gefällt, meine Gebote und Rechte, wie David, sein Vater.

1. Könige 12, 22: Es kam aber Gottes[H430] Wort zu Semaja, dem Mann Gottes[H430], und sprach:

1. Könige 12, 28: Und der König hielt einen Rat und machte zwei goldenen Kälber und sprach zu ihnen: Es ist euch zuviel, hinauf gen Jerusalem zu gehen; siehe, da sind deine Götter[H430], Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben.

1. Könige 13, 1: Und siehe, ein Mann Gottes[H430] kam von Juda durch das Wort des HErrn gen Beth-El; und Jerobeam stand bei dem Altar, zu räuchern.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes[H430] hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 5: Und der Altar riss, und die Asche ward verschüttet vom Altar nach dem Wunderzeichen, das der Mann Gottes[H430] gegeben hatte durch das Wort des HErrn.

1. Könige 13, 6: Und der König hob an und sprach zu dem Mann Gottes[H430]: Bitte das Angesicht des Herrn, deines Gottes[H430], und bitte für mich, dass meine Hand wieder zu mir komme. Da bat der Mann Gottes[H430] das Angesicht des HErrn; und dem König ward seine Hand wieder zu ihm gebracht und ward, wie sie zuvor war.

1. Könige 13, 7: Und der König redete mit dem Mann Gottes[H430]: Komm mit mir heim und labe dich, ich will dir ein Geschenk geben.

1. Könige 13, 8: Aber der Mann Gottes[H430] sprach zum König: Wenn du mir auch dein halbes Haus gäbest, so käme ich doch nicht mit dir; denn ich will an diesem Ort kein Brot essen noch Wasser trinken.

1. Könige 13, 11: Es wohnte aber ein alter Prophet zu Beth-El; zu dem kamen seine Söhne und erzählten ihm alle Werke, die der Mann Gottes[H430] getan hatte des Tages zu Beth-El, und die Worte, die er zum König geredet hatte.

1. Könige 13, 12: Und ihr Vater sprach zu ihnen: Wo ist der Weg, den er gezogen ist? Und seine Söhne zeigten ihm den Weg, den der Mann Gottes[H430] gezogen war, der von Juda gekommen war.

1. Könige 13, 14: und zog dem Mann Gottes[H430] nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen und sprach: Bist du der Mann Gottes[H430], der von Juda gekommen ist? Er sprach: Ja.

1. Könige 13, 21: und er rief dem Mann Gottes[H430] zu, der von Juda gekommen war, und sprach: So spricht der HErr: Darum dass du dem Munde des HErrn bist ungehorsam gewesen und hast nicht gehalten das Gebot, das dir der HErr, dein Gott[H430], geboten hat,

1. Könige 13, 26: Da das der Prophet hörte, der ihn wieder zurückgeführt hatte, sprach er: Es ist der Mann Gottes[H430], der dem Munde des HErrn ist ungehorsam gewesen. Darum hat ihn der HErr dem Löwen gegeben; der hat ihn zerrissen und getötet nach dem Wort, das ihm der HErr gesagt hat.

1. Könige 13, 29: Da hob der Prophet den Leichnam des Mannes Gottes[H430] auf und legte ihn auf den Esel und führte ihn wieder zurück und kam in die Stadt des alten Propheten, dass sie ihn beklagten und begrüben.

1. Könige 13, 31: Und da sie ihn begraben hatten, sprach er zu seinen Söhnen: Wenn ich sterbe, so begrabt mich in dem Grabe, darin der Mann Gottes[H430] begraben ist, und legt mein Gebein neben sein Gebein.

1. Könige 14, 7: Gehe hin und sage Jerobeam: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe dich erhoben aus dem Volk und zum Fürsten über mein Volk Israel gesetzt

1. Könige 14, 9: und hast übel getan über alle, die vor dir gewesen sind, bist hingegangen und hast dir andere Götter[H430] gemacht und gegossene Bilder, dass du mich zum Zorn reizest, und hast mich hinter deinen Rücken geworfen.

1. Könige 14, 13: Und es wird ihn das ganze Israel beklagen, und werden ihn begraben; denn dieser allein von Jerobeam wird zu Grabe kommen, darum dass etwas Gutes an ihm erfunden ist vor dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, im Hause Jerobeams.

1. Könige 15, 3: Und er wandelte in allen Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte, und sein Herz war nicht rechtschaffen an dem HErrn, seinem Gott[H430], wie das Herz seines Vaters David.

1. Könige 15, 4: Denn um Davids willen gab der HErr, sein Gott[H430], ihm eine Leuchte zu Jerusalem, dass er seinen Sohn nach ihm erweckte und Jerusalem erhielt,

1. Könige 15, 30: um der Sünden willen Jerobeams, die er tat und durch die er Israel sündigen machte, mit dem Reizen, durch das er den HErrn, den Gott[H430] Israels, erzürnte.

1. Könige 16, 13: um aller Sünden willen Baesas und seines Sohnes Ela, die sie taten und durch die sie Israel sündigen machten, den HErrn, den Gott[H430] Israels, zu erzürnen durch ihre Abgötterei.

1. Könige 16, 26: und wandelte in allen Wegen Jerobeams, des Sohnes Nebats, und in seinen Sünden, durch die er Israel sündigen machte, dass sie den HErrn, den Gott[H430] Israels, erzürnten in ihrer Abgötterei.

1. Könige 16, 33: und machte ein Ascherabild; dass Ahab mehr tat, den HErrn, den Gott[H430] Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 17, 1: Und es sprach Elia, der Thisbiter, aus den Bürgern Gileads, zu Ahab: So wahr der HErr, der Gott[H430] Israels, lebt, vor dem ich stehe, es soll diese Jahre weder Tau noch Regen kommen, ich sage es denn.

1. Könige 17, 12: Sie sprach: So wahr der HErr, dein Gott[H430], lebt, ich habe nichts gebackenes, nur eine Handvoll Mehl im Kad und ein wenig Öl im Krug. Und siehe, ich habe ein Holz oder zwei aufgelesen und gehe hinein und will mir und meinem Sohn zurichten, dass wir essen und sterben.

1. Könige 17, 14: Denn also spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Das Mehl im Kad soll nicht verzehrt werden, und dem Ölkrug soll nichts mangeln bis auf den Tag, da der HErr regnen lassen wird auf Erden.

1. Könige 17, 18: Und sie sprach zu Elia: Was habe ich mit dir zu schaffen, du Mann Gottes[H430]? Du bist zu mir hereingekommen, dass meiner Missetat gedacht und mein Sohn getötet würde.

1. Könige 17, 20: und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott[H430], hast du auch der Witwe, bei der ich ein Gast bin, so übel getan, dass du ihren Sohn tötetest?

1. Könige 17, 21: Und er maß sich über dem Kinde dreimal und rief den HErrn an und sprach: HErr, mein Gott[H430], lass die Seele dieses Kindes wieder zu ihm kommen!

1. Könige 17, 24: Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, dass du ein Mann Gottes[H430] bist, und des HErrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.

1. Könige 18, 10: So wahr der HErr, dein Gott[H430], lebt, es ist kein Volk noch Königreich, dahin mein Herr nicht gesandt hat, dich zu suchen; und wenn sie sprachen: Er ist nicht hier, nahm er einen Eid von dem Königreich und Volk, dass man dich nicht gefunden hätte.

1. Könige 18, 21: Da trat Elia zu allem Volk und sprach: Wie lange hinket ihr auf beiden Seiten? Ist der HErr Gott[H430], so wandelt ihm nach; ist's aber Baal, so wandelt ihm nach. Und das Volk antwortete ihm nichts.

1. Könige 18, 24: So rufet ihr an den Namen eures Gottes[H430], und ich will den Namen des HErrn anrufen. Welcher Gott[H430] nun mit Feuer antworten wird, der sei Gott[H430]. Und das ganze Volk antwortete und sprach: Das ist recht.

1. Könige 18, 25: Und Elia sprach zu den Propheten Baals: Erwählet ihr einen Farren und richtet zu am ersten, denn euer ist viel; und rufet eures Gottes[H430] Namen an und leget kein Feuer daran.

1. Könige 18, 27: Da es nun Mittag ward, spottete ihrer Elia und sprach: Rufet laut! denn er ist ein Gott[H430]; er dichtet oder hat zu schaffen oder ist über Feld oder schläft vielleicht, dass er aufwache.

1. Könige 18, 36: Und da die Zeit war, Speisopfer zu opfern, trat Elia, der Prophet, herzu und sprach: HErr, Gott[H430] Abrahams, Isaaks und Israels, lass heute kund werden, dass du Gott[H430] in Israel bist und ich dein Knecht, und dass ich solches alles nach deinem Wort getan habe!

1. Könige 18, 37: Erhöre mich HErr, erhöre mich, dass dieses Volk wisse, dass du, HErr, Gott[H430] bist, dass du ihr Herz darnach bekehrest!

1. Könige 18, 39: Da das alles Volk sah, fiel es auf sein Angesicht und sprach: Der HErr ist Gott[H430], der HErr ist Gott[H430]!

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter[H430] tun mir dies und das, wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1. Könige 19, 8: Und er stand auf und aß und trank und ging durch Kraft derselben Speise 40 Tage und 40 Nächte bis an den Berg Gottes[H430] Horeb.

1. Könige 19, 10: Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den Gott[H430] Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen.

1. Könige 19, 14: Er sprach: Ich habe um den HErrn, den Gott[H430] Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter[H430] tun mir dies und das, wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

1. Könige 20, 23: Denn die Knechte des Königs von Syrien sprachen zu ihm: Ihre Götter[H430] sind Berggötter[H430 H2022]; darum haben sie uns überwunden. O dass wir mit ihnen auf der Ebene streiten müssten! Was gilt's, wir wollten sie überwinden!

1. Könige 20, 28: Und es trat der Mann Gottes[H430] herzu und sprach zum König Israels: So spricht der HErr: Darum dass die Syrer haben gesagt, der HErr sei ein Gott[H430] der Berge und nicht ein Gott[H430] der Gründe, so habe ich all diesen großen Haufen in deine Hand gegeben, dass ihr wisset, ich sei der HErr.

1. Könige 21, 10: und stellet zwei lose Buben vor ihn, die da zeugen und sprechen: Du hast Gott[H430] und den König gelästert! und führet ihn hinaus und steiniget ihn, dass er sterbe.

1. Könige 21, 13: Da kamen die zwei losen Buben und stellten sich vor ihn und zeugten wider Naboth vor dem Volk und sprachen: Naboth hat Gott[H430] und den König gelästert. Da führten sie ihn vor die Stadt hinaus und steinigten ihn, dass er starb.

1. Könige 22, 54: und diente Baal und betete ihn an und erzürnte den HErrn, den Gott[H430] Israels, wie sein Vater tat.

2. Könige 1, 2: Und Ahasja fiel durch das Gitter in seinem Söller zu Samaria und ward krank; und sandte Boten und sprach zu ihnen: Gehet hin und fragt Baal-Sebub, den Gott[H430] zu Ekron, ob ich von dieser Krankheit genesen werde.

2. Könige 1, 3: Aber der Engel des HErrn redete mit Elia, dem Thisbiter: Auf! und begegne den Boten des Königs zu Samaria und sprich zu ihnen: Ist denn nun kein Gott[H430] in Israel, dass ihr hingehet, zu fragen Baal-Sebub, den Gott[H430] Ekrons?

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott[H430] in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott[H430] Ekrons? Darum sollst du nicht kommen von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 9: Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes[H430], der König sagt: Du sollst herabkommen!

2. Könige 1, 10: Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes[H430], so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes[H430], so spricht der König: Komm eilends herab!

2. Könige 1, 12: Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes[H430], so falle Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel das Feuer Gottes[H430] vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 13: Da sandte er wiederum den dritten Hauptmann über fünfzig samt seinen fünfzigen. Da der zu ihm hinaufkam, beugte er seine Knie gegen Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: Du Mann Gottes[H430], lass meine Seele und die Seele deiner Knechte, dieser fünfzig, vor dir etwas gelten.

2. Könige 1, 16: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott[H430] zu Ekron, als wäre kein Gott[H430] in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 2, 14: und nahm den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott[H430] Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.

2. Könige 4, 7: Und sie ging hin und sagte es dem Mann Gottes[H430] an. Er sprach: Gehe hin, verkaufe das Öl und bezahle deinen Schuldherrn; du aber und deine Söhne nähret euch von dem Übrigen.

2. Könige 4, 9: Und sie sprach zu ihrem Mann: Siehe, ich merke, dass dieser Mann Gottes[H430] heilig ist, der immerdar hier durchgeht.

2. Könige 4, 16: Und er sprach: Um diese Zeit über ein Jahr sollst du einen Sohn herzen. Sie sprach: Ach nicht, mein Herr, du Mann Gottes[H430]! lüge deiner Magd nicht!

2. Könige 4, 21: Und sie ging hinauf und legte ihn aufs Bett des Mannes Gottes[H430], schloss zu und ging hinaus

2. Könige 4, 22: und rief ihren Mann und sprach: Sende mir der Knechte einen und eine Eselin; ich will zu dem Mann Gottes[H430], und wiederkommen.

2. Könige 4, 25: Also zog sie hin und kam zu dem Mann Gottes[H430] auf den Berg Karmel. Als aber der Mann Gottes[H430] sie kommen sah, sprach er zu seinem Diener Gehasi: Siehe, die Sunamitin ist da!

2. Könige 4, 27: Da sie aber zu dem Mann Gottes[H430] auf den Berg kam, hielt sie ihn bei seinen Füßen; Gehasi aber trat herzu, dass er sie abstieße. Aber der Mann Gottes[H430] sprach: Lass sie! denn ihre Seele ist betrübt, und der HErr hat mir's verborgen und nicht angezeigt.

2. Könige 4, 40: Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann Gottes[H430], der Tod im Topf! denn sie konnten's nicht essen.

2. Könige 4, 42: Es kam aber ein Mann von Baal-Salisa und brachte dem Mann Gottes[H430] Erstlingsbrot, nämlich 20 Gerstenbrote, und neues Getreide in seinem Kleid. Er aber sprach: Gib's dem Volk, dass sie essen!

2. Könige 5, 7: Und da der König Israels den Brief las, zerriss er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott[H430], dass ich töten und lebendig machen könnte, dass er zu mir schickt, dass ich den Mann von seinem Aussatz losmache? Merket und sehet, wie sucht er Ursache wider mich!

2. Könige 5, 8: Da das Elisa, der Mann Gottes[H430], hörte, dass der König Israels seine Kleider zerrissen hatte, sandte er zu ihm und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Lass ihn zu mir kommen, dass er innewerde, dass ein Prophet in Israel ist.

2. Könige 5, 11: Da erzürnte Naeman und zog weg und sprach: Ich meinte, er sollte zu mir herauskommen und hertreten und den Namen der HErrn, seines Gottes[H430], anrufen und mit seiner Hand über die Stätte fahren und den Aussatz also abtun.

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes[H430] geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes[H430] samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott[H430] ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 5, 17: Da sprach Naeman: Möchte denn deinem Knecht nicht gegeben werden dieser Erde eine Last, soviel zwei Maultiere tragen? Denn dein Knecht will nicht mehr anderen Göttern[H430] opfern und Brandopfer tun, sondern dem HErrn.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes[H430]: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen.

2. Könige 6, 6: Aber der Mann Gottes[H430] sprach: Wo ist's entfallen? Und da er ihm den Ort zeigte, schnitt er ein Holz ab und stieß da hin. Da schwamm das Eisen.

2. Könige 6, 9: Aber der Mann Gottes[H430] sandte zum König Israels und ließ ihm sagen: Hüte dich, dass du nicht an dem Ort vorüberziehst; denn die Syrer ruhen daselbst.

2. Könige 6, 10: So sandte denn der König Israels hin an den Ort, den ihm der Mann Gottes[H430] gesagt und vor dem er ihn gewarnt hatte, und war daselbst auf der Hut; und tat das nicht einmal oder zweimal allein.

2. Könige 6, 15: Und der Diener des Mannes Gottes[H430] stand früh auf, dass er sich aufmachte und auszöge; und siehe, da lag eine Macht um die Stadt mit Rossen und Wagen. Da sprach sein Diener zu ihm: O weh, mein Herr! wie wollen wir nun tun?

2. Könige 6, 31: Und er sprach: Gott[H430] tue mir dies und das, wo das Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!

2. Könige 7, 2: Da antwortete der Ritter, auf dessen Hand sich der König lehnte, dem Mann Gottes[H430] und sprach: Und wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie könnte solches geschehen? Er sprach: Siehe da, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes[H430] geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam.

2. Könige 7, 18: Und es geschah, wie der Mann Gottes[H430] dem König gesagt hatte, da er sprach: Morgen um diese Zeit werden zwei Scheffel Gerste einen Silberling gelten und ein Scheffel Semmelmehl einen Silberling unter dem Tor zu Samaria,

2. Könige 7, 19: und der Ritter dem Mann Gottes[H430] antwortete und sprach: Siehe, wenn der HErr Fenster am Himmel machte, wie möchte solches geschehen? Er aber sprach: Siehe, mit deinen Augen wirst du es sehen, und nicht davon essen!

2. Könige 8, 2: Das Weib machte sich auf und tat, wie der Mann Gottes[H430] sagte, und zog hin mit ihrem Hause und wohnte in der Philister Land sieben Jahre.

2. Könige 8, 4: Der König aber redete mit Gehasi, dem Diener des Mannes Gottes[H430], und sprach: Erzähle mir alle großen Taten, die Elisa getan hat!

2. Könige 8, 7: Und Elisa kam gen Damaskus. Da lag Benhadad, der König von Syrien, krank; und man sagte es ihm an und sprach: Der Mann Gottes[H430] ist hergekommen.

2. Könige 8, 8: Da sprach der König zu Hasael: Nimm Geschenke mir dir und gehe dem Mann Gottes[H430] entgegen und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

2. Könige 8, 11: Und der Mann Gottes[H430] schaute ihn starr und lange an und weinte.

2. Könige 9, 6: Da stand er auf und ging hinein. Er aber schüttete das Öl auf sein Haupt und sprach zu ihm: So sagt der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe dich zum König gesalbt über des HErrn Volk Israel.

2. Könige 10, 31: Aber doch hielt Jehu nicht, dass er im Gesetz des HErrn, des Gottes[H430] Israels, wandelte von ganzem Herzen; denn er ließ nicht von den Sünden Jerobeams, der Israel hatte sündigen gemacht.

2. Könige 13, 19: Da ward der Mann Gottes[H430] zornig auf ihn und sprach: Hättest du fünf- oder sechsmal geschlagen, so würdest du die Syrer geschlagen haben, bis sie aufgerieben wären; nun aber wirst du sie dreimal schlagen.

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer, das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes[H430] Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 16, 2: Zwanzig Jahre war Ahas alt, da er König ward, und regierte 16 Jahre zu Jerusalem; und er tat nicht, was dem HErrn, seinem Gott[H430], wohl gefiel, wie sein Vater David;

2. Könige 17, 7: Denn die Kinder Israel sündigten wider den HErrn, ihren Gott[H430], der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten andere Götter[H430]

2. Könige 17, 9: und die Kinder Israels schmückten ihre Sachen wider den HErrn, ihren Gott[H430], die doch nicht gut waren, also dass sie sich Höhen bauten in allen Städten, von den Wachttürmen bis zu den festen Städten,

2. Könige 17, 14: so gehorchten sie nicht, sondern härteten ihren Nacken gleich dem Nacken ihrer Väter, die nicht glaubten an den HErrn, ihren Gott[H430];

2. Könige 17, 16: aber sie verließen alle Gebote des HErrn, ihres Gottes[H430], und machten sich zwei gegossene Kälber und ein Ascherabild und beteten an alles Heer des Himmels und dienten Baal

2. Könige 17, 19: (Dazu hielten auch die von Juda nicht die Gebote des HErrn, ihres Gottes[H430], und wandelten in den Sitten, darnach Israel getan hatte.)

2. Könige 17, 26: Und sie ließen dem König von Assyrien sagen: Die Heiden, die du hast hergebracht und die Städte Samarias damit besetzt, wissen nichts von der Weise des Gottes[H430] im Lande; darum hat der HErr Löwen unter sie gesandt und siehe, dieselben töten sie, weil sie nicht wissen um die Weise des Gottes[H430] im Lande.

2. Könige 17, 27: Der König von Assyrien gebot und sprach: Bringet dahin der Priester einen, die von dort sind weggeführt, und ziehet hin und wohnet daselbst, und er lehre sie die Weise des Gottes[H430] im Lande.

2. Könige 17, 29: Aber ein jegliches Volk machte seinen Gott[H430] und taten sie in die Häuser auf den Höhen, die die Samariter gemacht hatten, ein jegliches Volk in ihren Städten, darin sie wohnten.

2. Könige 17, 31: die von Avva machten Nibehas und Tharthak; die von Sepharvaim verbrannten ihre Söhne dem Adrammelech und Anammelech, den Göttern[H430] derer von Sepharvaim.

2. Könige 17, 33: Also fürchteten sie den HErrn und dienten auch den Göttern[H430] nach eines jeglichen Volkes Weise, von wo sie hergebracht waren.

2. Könige 17, 35: Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine anderen Götter[H430] und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht;

2. Könige 17, 37: und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter[H430] fürchtet;

2. Könige 17, 38: und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht, dass ihr nicht andere Götter[H430] fürchtet;

2. Könige 17, 39: sondern fürchtet den HErrn, euren Gott[H430], der wird euch erretten von allen euren Feinden.

2. Könige 18, 5: Er vertraute dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, dass nach ihm seinesgleichen nicht war unter allen Königen Judas noch vor ihm gewesen.

2. Könige 18, 12: darum dass sie nicht gehorcht hatten der Stimme des HErrn, ihres Gottes[H430], und übertreten hatten seinen Bund und alles, was Mose, der Knecht des HErrn, geboten hatte; deren hatten sie keines gehört noch getan.

2. Könige 18, 22: Ob ihr aber wolltet zu mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott[H430]! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und gesagt zu Juda und zu Jerusalem: Vor diesem Altar, der zu Jerusalem ist, sollt ihr anbeten?

2. Könige 18, 33: Haben auch die Götter[H430] der Heiden ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

2. Könige 18, 34: Wo sind die Götter[H430] zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter[H430] zu Sepharvaim, Hena und Iwwa? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?

2. Könige 18, 35: Wo ist ein Gott[H430] unter aller Lande Göttern, die ihr Land haben von meiner Hand errettet, dass der HErr sollte Jerusalem von meiner Hand erretten?

2. Könige 19, 4: Ob vielleicht der HErr, dein Gott[H430], hören wollte alle Worte des Erzschenken, den sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott[H430] und zu schelten mit Worten, die der HErr, dein Gott[H430], gehört hat: so erhebe dein Gebet für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

2. Könige 19, 10: So sagt Hiskia, dem König Judas: Lass dich deinen Gott[H430] nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

2. Könige 19, 12: Haben der Heiden Götter[H430] auch sie errettet, welche meine Väter haben verderbt: Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens, die zu Thelassar waren?

2. Könige 19, 15: und betete vor dem HErrn und sprach: HErr, Gott[H430] Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott[H430] über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

2. Könige 19, 16: HErr, neige deine Ohren und höre; tue deine Augen auf und siehe, und höre die Worte Sanheribs, der hergesandt hat, Hohn zu sprechen dem lebendigen Gott[H430].

2. Könige 19, 18: und haben ihre Götter[H430] ins Feuer geworfen. Denn es waren nicht Götter[H430], sondern Werke von Menschenhänden, Holz und Stein; darum haben sie sie vertilgt.

2. Könige 19, 19: Nun aber, HErr, unser Gott[H430], hilf uns aus seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erkennen, dass du, HErr, allein Gott[H430] bist.

2. Könige 19, 20: Da sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Was du zu mir gebetet hast um Sanherib, den König von Assyrien, das habe ich gehört.

2. Könige 19, 37: Und da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes[H430], erschlugen ihn mit dem Schwert Adrammelech und Sarezer, seine Söhne, und sie entrannen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.

2. Könige 20, 5: Kehre um und sage Hiskia, dem Fürsten meines Volks: So spricht der HErr, der Gott[H430] deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will dich gesund machen – am dritten Tage wirst du hinauf in das Haus des HErrn gehen –

2. Könige 21, 12: darum spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, also: Siehe, ich will Unglück über Jerusalem und Juda bringen, dass wer es hören wird, dem sollen seine beiden Ohren gellen;

2. Könige 21, 22: und verließ den HErrn, seiner Väter Gott[H430], und wandelte nicht im Wege des HErrn.

2. Könige 22, 15: Sie aber sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Saget dem Mann, der euch zu mir gesandt hat:

2. Könige 22, 17: Darum dass sie mich verlassen und anderen Göttern[H430] geräuchert haben, mich zu erzürnen mit allen Werken ihrer Hände, darum wird mein Grimm sich wider diese Stätte entzünden und nicht ausgelöscht werden.

2. Könige 22, 18: Aber dem König Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr so sagen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels:

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ die Knochen aus den Gräbern holen und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann Gottes[H430] ausgerufen hatte, der solches ausrief.

2. Könige 23, 17: Und er sprach: Was ist das für ein Grabmal, das ich sehe? Und die Leute in der Stadt sprachen zu ihm: Es ist das Grab des Mannes Gottes[H430], der von Juda kam und rief solches aus, das du getan hast wider den Altar zu Beth-El.

2. Könige 23, 21: Und der König gebot dem Volk und sprach: Haltet dem HErrn, eurem Gott[H430], Passah, wie es geschrieben steht in diesem Buch des Bundes!

1. Chronik 4, 10: Und Jaebez rief den Gott[H430] Israels an und sprach: Ach, dass du mich segnetest und meine Grenze mehrtest und deine Hand mit mir wäre und schafftest mit dem Übel, dass mich's nicht bekümmere! Und Gott[H430] ließ kommen, was er bat.

1. Chronik 5, 20: und es ward ihnen geholfen wider sie, und die Hagariter wurden gegeben in ihre Hände und alle, die mit ihnen waren. Denn sie schrien zu Gott[H430] im Streit, und er ließ sich erbitten; denn sie vertrauten ihm.

1. Chronik 5, 22: Denn es fielen viele Verwundete; denn der Streit war von Gott[H430]. Und sie wohnten an ihrer Statt bis zur Zeit, da sie gefangen weggeführt wurden.

1. Chronik 5, 25: Und da sie sich an dem Gott[H430] ihrer Väter versündigten und abfielen zu den Götzen[H430] der Völker im Lande, die Gott[H430] vor ihnen vertilgt hatte,

1. Chronik 5, 26: erweckte der Gott[H430] Israels den Geist Phuls, des Königs von Assyrien, und den Geist Thilgath-Pilnesers, des Königs von Assyrien; der führte weg die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse und brachte sie gen Halah und an den Habor und gen Hara und ans Wasser Gosan bis auf diesen Tag.

1. Chronik 6, 33: Ihre Brüder aber, die Leviten, waren gegeben zu allerlei Amt an der Wohnung des Hauses Gottes[H430].

1. Chronik 6, 34: Aaron aber und seine Söhne waren im Amt, anzuzünden auf dem Brandopferaltar und auf dem Räucheraltar und zu allem Geschäft im Allerheiligsten und zu versöhnen Israel, wie Mose, der Knecht Gottes[H430], geboten hatte.

1. Chronik 9, 11: und Asarja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes[H430],

1. Chronik 9, 13: dazu ihre Brüder, Häupter ihrer Vaterhäuser, 1760, tüchtige Leute im Geschäft des Amtes im Hause Gottes[H430].

1. Chronik 9, 26: Denn auf Glauben waren diese die vier obersten Torhüter. Und die Leviten waren über die Kammern und Schätze im Hause Gottes[H430].

1. Chronik 9, 27: Auch blieben sie über Nacht um das Haus Gottes[H430]; denn es gebührte ihnen die Hut, dass sie alle Morgen auftäten.

1. Chronik 10, 10: und legten seine Waffen ins Haus ihres Gottes[H430], und seinen Schädel hefteten sie ans Haus Dagons.

1. Chronik 11, 2: Auch schon, da Saul König war, führtest du Israel aus und ein. So hat der HErr, dein Gott[H430], dir geredet: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel.

1. Chronik 11, 19: und sprach: Das lasse mein Gott[H430] fern von mir sein, dass ich solches tue und trinke das Blut dieser Männer in ihres Lebens Gefahr; denn sie haben's mit ihres Lebens Gefahr hergebracht! Darum wollte er's nicht trinken. Das taten die drei Helden.

1. Chronik 12, 18: David aber ging heraus zu ihnen, und antwortete und sprach zu ihnen: Kommt ihr im Frieden zu mir und mir zu helfen, so soll mein Herz mit euch sein; kommt ihr aber mit List und mir zuwider zu sein, da doch kein Frevel an mir ist, so sehe der Gott[H430] unserer Väter darein und strafe es.

1. Chronik 12, 19: Aber der Geist ergriff Amasai, den Hauptmann unter den dreißig: Dein sind wir, David, und mit dir halten wir's, du Sohn Isais. Friede, Friede sei mit dir! Friede sei mit deinen Helfern! denn dein Gott[H430] hilft dir. Da nahm sie David an und setzte sie zu Häuptern über die Kriegsleute.

1. Chronik 12, 23: Auch kamen alle Tage etliche zu David, ihm zu helfen, bis dass es ein großes Heer ward wie ein Heer Gottes[H430].

1. Chronik 13, 2: und sprach zu der ganzen Gemeinde Israel: Gefällt es euch und ist's von dem HErrn, unserem Gott[H430], so lasst uns allenthalben ausschicken zu unseren anderen Brüdern in allen Landen Israels und mit ihnen zu den Priestern und Leviten in den Städten, da sie Vorstädte haben, dass sie zu uns versammelt werden,

1. Chronik 13, 3: und lasst uns die Lade unseres Gottes[H430] zu uns wieder holen; denn zu den Zeiten Sauls fragten wir nicht nach ihr.

1. Chronik 13, 5: Also versammelte David das ganze Israel, vom Sihor Ägyptens an, bis man kommt gen Hamath, die Lade Gottes[H430] zu holen von Kirjath-Jearim.

1. Chronik 13, 6: Und David zog hinauf mit ganz Israel gen Baala, nach Kirjath-Jearim, welches liegt in Juda, dass er von da heraufbrächte die Lade Gottes[H430], des HErrn, der auf den Cherubim sitzt, da der Name angerufen wird.

1. Chronik 13, 7: Und sie ließen die Lade Gottes[H430] auf einem neuen Wagen führen aus dem Hause Abinadabs. Usa aber und sein Bruder trieben den Wagen.

1. Chronik 13, 8: David aber und das ganze Israel spielten vor Gott[H430] her aus ganzer Macht mit Liedern, mit Harfen, mit Psaltern, mit Pauken, mit Zimbeln und mit Posaunen.

1. Chronik 13, 10: Da erzürnte der Grimm des HErrn über Usa, und er schlug ihn, darum dass er seine Hand hatte ausgereckt an die Lade, dass er daselbst starb vor Gott[H430].

1. Chronik 13, 12: Und David fürchtete sich vor Gott[H430] des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes[H430] zu mir bringen?

1. Chronik 13, 14: Also blieb die Lade Gottes[H430] bei Obed-Edom in seinem Hause drei Monate. Und der HErr segnete das Haus Obed-Edoms und alles, was er hatte.

1. Chronik 14, 10: David aber fragte Gott[H430] und sprach: Soll ich hinaufziehen wider die Philister? und willst du sie in meine Hand geben? Der HErr sprach zu ihm: Zieh hinauf! ich habe sie in deine Hände gegeben.

1. Chronik 14, 11: Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott[H430] hat meine Feinde durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.

1. Chronik 14, 12: Und sie ließen ihre Götter[H430] daselbst; da hieß sie David mit Feuer verbrennen.

1. Chronik 14, 14: Und David fragte abermals Gott[H430]; und Gott[H430] sprach zu ihm: Du sollst nicht hinaufziehen hinter ihnen her, sondern lenke dich von ihnen, dass du an sie kommest gegenüber den Maulbeerbäumen.

1. Chronik 14, 15: Wenn du dann wirst hören das Rauschen oben auf den Maulbeerbäumen einhergehen, so fahre heraus zum Streit; denn Gott[H430] ist da vor dir ausgezogen, zu schlagen der Philister Heer.

1. Chronik 14, 16: Und David tat, wie ihm Gott[H430] geboten hatte; und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon an bis gen Geser.

1. Chronik 15, 1: Und er baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete der Lade Gottes[H430] eine Stätte und breitete eine Hütte über sie.

1. Chronik 15, 2: Dazumal sprach David: Die Lade Gottes[H430] soll niemand tragen außer den Leviten; denn diese hat der HErr erwählt, dass sie die Lade Gottes[H430] tragen und ihm dienen ewiglich.

1. Chronik 15, 12: und sprach zu ihnen: Ihr seid die Häupter der Vaterhäuser unter den Leviten; so heiliget nun euch und eure Brüder, dass ihr die Lade des HErrn, des Gottes[H430] Israels, heraufbringet an den Ort, den ich ihr bereitet habe;

1. Chronik 15, 13: denn das erstemal, da ihr nicht da waret, machte der HErr, unser Gott[H430], einen Riss unter uns, darum dass wir ihn nicht suchten, wie sich's gebührt.

1. Chronik 15, 14: Also heiligten sich die Priester und die Leviten, dass sie die Lade des HErrn, des Gottes[H430] Israels, heraufbrächten.

1. Chronik 15, 15: Und die Kinder Levi trugen die Lade Gottes[H430] auf ihren Achseln mit den Stangen daran, wie Mose geboten hatte nach dem Wort des HErrn.

1. Chronik 15, 24: Aber Sebanja, Josaphat, Nathanael, Amasai, Sacharja, Benaja, Elieser, die Priester, bliesen mit Drommeten vor der Lade Gottes[H430]; und Obed-Edom und Jehia waren Torhüter der Lade.

1. Chronik 15, 26: Und da Gott[H430] den Leviten half, die die Lade des Bundes des HErrn trugen, opferte man sieben Farren und sieben Widder.

1. Chronik 16, 1: Und da sie die Lade Gottes[H430] hineinbrachten, setzten sie sie in die Hütte, die ihr David aufgerichtet hatte, und opferten Brandopfer und Dankopfer vor Gott[H430].

1. Chronik 16, 4: Und er bestellte etliche Leviten zu Dienern vor die Lade des HErrn, dass sie priesen, dankten und lobten den HErrn, den Gott[H430] Israels:

1. Chronik 16, 6: Benaja aber und Jahasiel, die Priester, mit Drommeten allezeit vor der Lade des Bundes Gottes[H430].

1. Chronik 16, 14: Er ist der HErr, unser Gott[H430]; er richtet in aller Welt.

1. Chronik 16, 25: Denn der HErr ist groß und sehr löblich und herrlich über alle Götter[H430].

1. Chronik 16, 26: Denn aller Heiden Götter[H430] sind Götzen; der HErr aber hat den Himmel gemacht.

1. Chronik 16, 35: Und sprecht: Hilf uns, Gott[H430], unser Heiland, und sammle uns und errette uns aus den Heiden, dass wir deinem heiligen Namen danken und dir Lob sagen.

1. Chronik 16, 36: Gelobet sei der HErr, der Gott[H430] Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit! Und alles Volk sagte: Amen! und: Lobe den HErrn!

1. Chronik 16, 42: und mit ihnen Heman und Jedithun, mit Drommeten und Zimbeln zu klingen und mit Saitenspielen Gottes[H430]. Die Kinder aber Jedithun machte er zu Torhütern.

1. Chronik 17, 2: Nathan sprach zu David: Alles was in deinem Herzen ist, das tue; denn Gott[H430] ist mit dir.

1. Chronik 17, 3: Aber in derselben Nacht kam das Wort Gottes[H430] zu Nathan und sprach:

1. Chronik 17, 16: kam der König David und blieb vor dem HErrn und sprach: Wer bin ich, HErr, Gott[H430], und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

1. Chronik 17, 17: Und das hat dich noch zu wenig gedeucht, Gott[H430], sondern du hast über das Haus deines Knechtes noch von fernem Zukünftigen geredet; und du hast mich angesehen nach Menschenweise, der du in der Höhe Gott[H430] der HErr bist.

1. Chronik 17, 20: HErr, es ist deinesgleichen nicht und ist kein Gott[H430] denn du, nach allem, was wir mit unseren Ohren gehört haben.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott[H430] hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 17, 22: Und du hast dir dein Volk Israel zum Volk gemacht ewiglich; und du, HErr, bist ihr Gott[H430] geworden.

1. Chronik 17, 24: Und dein Name werde wahr und groß ewiglich, dass man sage: Der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, ist Gott[H430] in Israel, und das Haus deines Knechtes David ist beständig vor dir.

1. Chronik 17, 25: Denn du, mein Gott[H430], hast das Ohr deines Knechtes geöffnet, dass du ihm ein Haus bauen willst; darum hat dein Knecht Mut gefunden, dass er vor dir betet.

1. Chronik 17, 26: Nun, HErr, du bist Gott[H430] und hast solch Gutes deinem Knecht geredet.

1. Chronik 19, 13: Sei getrost und lass uns getrost handeln für unser Volk und für die Städte unseres Gottes[H430]; der HErr tue, was ihm gefällt.

1. Chronik 21, 7: Aber solches gefiel Gott[H430] übel, und er schlug Israel.

1. Chronik 21, 8: Und David sprach zu Gott[H430]: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe. Nun aber nimm weg die Missetat deines Knechtes; denn ich habe sehr töricht getan.

1. Chronik 21, 15: Und Gott[H430] sandte den Engel gen Jerusalem, sie zu verderben. Und im Verderben sah der HErr darein und reute ihn das Übel, und er sprach zum Engel, dem Verderber: Es ist genug; lass deine Hand ab! Der Engel aber des HErrn stand bei der Tenne Ornans, des Jebusiters.

1. Chronik 21, 17: Und David sprach zu Gott[H430]: Bin ich's nicht, der das Volk zählen hieß? ich bin, der gesündigt und das Übel getan hat; diese Schafe aber, was haben sie getan? HErr, mein Gott[H430], lass deine Hand wider mich und meines Vaters Haus, und nicht wider dein Volk sein, es zu plagen!

1. Chronik 21, 30: David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott[H430] zu suchen – so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HErrn.

1. Chronik 22, 1: Und David sprach: Hier soll das Haus Gottes[H430] des HErrn sein und dies der Altar zum Brandopfer Israels.

1. Chronik 22, 2: Und David hieß versammeln die Fremdlinge, die im Lande Israel waren, und bestellte Steinmetzen, Steine zu hauen, das Haus Gottes[H430] zu bauen.

1. Chronik 22, 6: Und er rief seinen Sohn Salomo und gebot ihm, zu bauen das Haus des HErrn, des Gottes[H430] Israels,

1. Chronik 22, 7: und sprach zu ihm: Mein Sohn, ich hatte es im Sinn, dem Namen des HErrn, meines Gottes[H430], ein Haus zu bauen.

1. Chronik 22, 11: So wird nun, mein Sohn, der HErr mit dir sein, und es wird dir gelingen, dass du dem HErrn, deinem Gott[H430], ein Haus bauest, wie er von dir geredet hat.

1. Chronik 22, 12: Auch wird der HErr dir geben Klugheit und Verstand und wird dir Israel befehlen, dass du haltest das Gesetz des HErrn, deines Gottes[H430].

1. Chronik 22, 18: „Ist nicht der HErr, euer Gott[H430], mit euch und hat euch Ruhe gegeben umher? Denn er hat die Einwohner des Landes in meine Hand gegeben, und das Land ist unterworfen dem HErrn und seinem Volk.

1. Chronik 22, 19: So richtet nun euer Herz und eure Seele, den HErrn, euren Gott[H430], zu suchen. Und macht euch auf und bauet Gott[H430] dem HErrn ein Heiligtum, dass man die Lade des Bundes des HErrn und die heiligen Gefäße Gottes[H430] in das Haus bringe, das dem Namen des HErrn gebaut soll werden.“

1. Chronik 23, 14: Und Moses, des Mannes Gottes[H430], Kinder wurden genannt unter der Leviten Stamm.

1. Chronik 23, 25: Denn David sprach: Der HErr, der Gott[H430] Israels, hat seinem Volk Ruhe gegeben und wird zu Jerusalem wohnen ewiglich.

1. Chronik 23, 28: dass sie stehen sollten unter der Hand der Kinder Aaron, zu dienen im Hause des HErrn in den Vorhöfen und Kammern und zur Reinigung von allerlei Heiligem und zu allem Werk des Amts im Hause Gottes[H430]

1. Chronik 24, 5: Er ordnete sie aber durchs Los, darum dass beide aus Eleasars und Ithamars Kindern Oberste waren im Heiligtum und Oberste vor Gott[H430].

1. Chronik 24, 19: Das ist ihre Ordnung nach ihrem Amt, zu gehen in das Haus des HErrn nach ihrer Weise unter ihrem Vater Aaron, wie ihm der HErr, der Gott[H430] Israels, geboten hat.

1. Chronik 25, 5: Diese waren alle Kinder Hemans, des Schauers des Königs in den Worten Gottes[H430], das Horn zu erheben; denn Gott[H430] hatte Heman vierzehn Söhne und drei Töchter gegeben.

1. Chronik 25, 6: Diese waren alle unter ihren Vätern Asaph, Jedithun und Heman, zu singen im Hause des HErrn mit Zimbeln, Psaltern und Harfen, nach dem Amt im Hause Gottes[H430] bei dem König.

1. Chronik 26, 5: der sechste: Ammiel, der siebente: Isaschar, der achte: Pegulthai; denn Gott[H430] hatte ihn gesegnet.

1. Chronik 26, 20: Von den Leviten aber war Ahia über die Schätze des Hauses Gottes[H430] und über die Schätze, die geheiligt wurden.

1. Chronik 26, 32: und seine Brüder, tüchtige Männer, 2700 Oberste der Vaterhäuser. Und David setzte sie über die Rubeniter, Gaditer und den halben Stamm Manasse zu allen Händeln Gottes[H430] und des Königs.

1. Chronik 28, 2: Und David, der König, stand auf und sprach: Höret mir zu, meine Brüder und mein Volk! Ich hatte mir vorgenommen, ein Haus zu bauen, da ruhen sollte die Lade des Bundes des HErrn und der Schemel der Füße unseres Gottes[H430], und hatte mich geschickt, zu bauen.

1. Chronik 28, 3: Aber Gott[H430] ließ mir sagen: Du sollst meinem Namen nicht ein Haus bauen; denn du bist ein Kriegsmann und hast Blut vergossen.

1. Chronik 28, 4: Nun hat der HErr, der Gott[H430] Israels, mich erwählt aus meines Vaters ganzem Hause, dass ich König über Israel sein sollte ewiglich. Denn er hat Juda erwählt zum Fürstentum, und im Hause Juda meines Vaters Haus, und unter meines Vaters Kindern hat er Gefallen gehabt an mir, dass er mich über ganz Israel zum König machte.

1. Chronik 28, 8: Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor den Ohren unseres Gottes[H430]: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes[H430], auf dass ihr besitzet das gute Land und es vererbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.

1. Chronik 28, 9: Und du, mein Sohn Salomo, erkenne den Gott[H430] deines Vaters und diene ihm mit ganzem Herzen und mit williger Seele. Denn der HErr sucht alle Herzen und versteht aller Gedanken Dichten. Wirst du ihn suchen, so wirst du ihn finden; wirst du ihn aber verlassen, so wird er dich verwerfen ewiglich.

1. Chronik 28, 12: dazu Vorbilder alles dessen, was bei ihm in seinem Gemüt war, nämlich die Vorhöfe am Hause des HErrn und aller Gemächer umher für die Schätze im Hause Gottes[H430] und für die Schätze des Geheiligten,

1. Chronik 28, 20: Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte dich nicht und zage nicht! Gott[H430] der HErr, mein Gott[H430], wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest.

1. Chronik 28, 21: Siehe da, die Ordnungen der Priester und Leviten zu allen Ämtern im Hause Gottes[H430] sind mit dir zu allem Geschäft und sind willig und weise zu allen Ämtern, dazu die Fürsten und alles Volk zu allen deinen Händeln.

1. Chronik 29, 1: Und der König David sprach zu der ganzen Gemeinde: Gott[H430] hat Salomo, meiner Söhne einen, erwählt, der noch jung und zart ist; das Werk aber ist groß; denn es ist nicht eines Menschen Wohnung, sondern Gottes[H430] des HErrn.

1. Chronik 29, 2: Ich aber habe aus allen meinen Kräften zugerichtet zum Hause Gottes[H430] Gold zu goldenem, Silber zu silbernem, Erz zu ehernem, Eisen zu eisernem, Holz zu hölzernem Geräte, Onyxsteine und eingefasste Steine, Rubine und bunte Steine und allerlei Edelsteine und Marmelsteine die Menge.

1. Chronik 29, 3: Über das, aus Wohlgefallen am Hause meines Gottes[H430], habe ich eigenen Gutes Gold und Silber,

1. Chronik 29, 7: und gaben zum Amt im Hause Gottes[H430] 5000 Zentner Gold und 10.000 Goldgulden und 10.000 Zentner Silber, 18.000 Zentner Erz und 100.000 Zentner Eisen.

1. Chronik 29, 10: und lobte den HErrn und sprach vor der ganzen Gemeinde: Gelobet seist du, HErr, Gott[H430] Israels, unseres Vaters, ewiglich.

1. Chronik 29, 13: Nun, unser Gott[H430], wir danken dir und rühmen den Namen deiner Herrlichkeit.

1. Chronik 29, 16: HErr, unser Gott[H430], aller dieser Haufe, den wir zugerichtet haben, dir ein Haus zu bauen, deinem heiligen Namen, ist von deiner Hand gekommen und ist alles dein.

1. Chronik 29, 17: Ich weiß, mein Gott[H430], dass du das Herz prüfest, und Aufrichtigkeit ist dir angenehm. Darum habe ich dies alles aus aufrichtigem Herzen freiwillig gegeben und habe jetzt mit Freuden gesehen dein Volk, das hier vorhanden ist, dass es dir freiwillig gegeben hat.

1. Chronik 29, 18: HErr, Gott[H430] unserer Väter, Abrahams, Isaaks und Israels, bewahre ewiglich solchen Sinn und Gedanken im Herzen deines Volks und richte ihre Herzen zu dir.

1. Chronik 29, 20: Und David sprach zu der ganzen Gemeinde: Lobet den HErrn, euren Gott[H430]! Und die ganze Gemeinde lobte den HErrn, den Gott[H430] ihrer Väter; und sie neigten sich und fielen nieder vor dem HErrn und vor dem König

2. Chronik 1, 1: Und Salomo, der Sohn Davids, ward in seinem Reich bekräftigt; und der HErr, sein Gott[H430], war mit ihm und machte ihn immer größer.

2. Chronik 1, 3: dass sie hingingen, Salomo und die ganze Gemeinde mit ihm, zu der Höhe, die zu Gibeon war; denn daselbst war die Hütte des Stifts Gottes[H430], die Mose, der Knecht des HErrn, gemacht hatte in der Wüste.

2. Chronik 1, 4: (Aber die Lade Gottes[H430] hatte David heraufgebracht von Kirjath-Jearim an den Ort, den er ihr bereitet hatte; denn er hatte ihr eine Hütte aufgeschlagen zu Jerusalem.)

2. Chronik 1, 7: In derselben Nacht aber erschien Gott[H430] Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was soll ich dir geben?

2. Chronik 1, 8: Und Salomo sprach zu Gott[H430]: Du hast große Barmherzigkeit an meinem Vater David getan und hast mich an seiner Statt zum König gemacht;

2. Chronik 1, 9: so lass nun, HErr, Gott[H430], deine Worte wahr werden an meinem Vater David; denn du hast mich zum König gemacht über ein Volk, des so viel ist als Staub auf Erden.

2. Chronik 1, 11: Da sprach Gott[H430] zu Salomo: Weil du das im Sinn hast und hast nicht um Reichtum noch um Gut noch um Ehre noch um deiner Feinde Seele noch um langes Leben gebeten, sondern hast um Weisheit und Erkenntnis gebeten, dass du mein Volk richten mögest, darüber ich dich zum König gemacht habe,

2. Chronik 2, 3: siehe, ich will dem Namen des HErrn, meines Gottes[H430], ein Haus bauen, das ihm geheiligt werde, gutes Räuchwerk vor ihm zu räuchern und Schaubrote allewege zuzurichten und Brandopfer des Morgens und des Abends auf die Sabbate und Neumonde und auf die Feste des HErrn, unseres Gottes[H430], ewiglich für Israel.

2. Chronik 2, 4: Und das Haus, das ich bauen will, soll groß sein; denn unser Gott[H430] ist größer als alle Götter[H430].

2. Chronik 2, 11: Und Huram sprach weiter: Gelobt sei der HErr, der Gott[H430] Israels, der Himmel und Erde gemacht hat, dass er dem König David hat einen weisen, klugen und verständigen Sohn gegeben, der dem HErrn ein Haus baue und ein Haus seines Königreichs.

2. Chronik 3, 3: Und also legte Salomo den Grund, zu bauen das Haus Gottes[H430]: die Länge 60 Ellen nach altem Maß, die Weite 20 Ellen.

2. Chronik 4, 11: Und Huram machte Töpfe, Schaufeln und Becken. Also vollendete Huram die Arbeit, die er dem König Salomo tat am Hause Gottes[H430],

2. Chronik 4, 19: Und Salomo machte alles Gerät zum Hause Gottes[H430], nämlich den goldenen Altar und die Tische mit den Schaubroten darauf;

2. Chronik 5, 1: Also ward alle Arbeit vollbracht, die Salomo tat am Hause des HErrn. Und Salomo brachte hinein alles, was sein Vater David geheiligt hatte, nämlich Silber und Gold und allerlei Geräte, und legte es in den Schatz im Hause Gottes[H430].

2. Chronik 5, 14: dass die Priester nicht stehen konnten, zu dienen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus Gottes[H430].

2. Chronik 6, 4: Und er sprach: Gelobet sei der HErr, der Gott[H430] Israels, der durch seinen Mund meinem Vater David geredet und es mit seiner Hand erfüllt hat, da er sagte:

2. Chronik 6, 7: Und da es mein Vater David im Sinn hatte, ein Haus zu bauen dem Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels,

2. Chronik 6, 10: So hat nun der HErr sein Wort bestätigt, das er geredet hat; denn ich bin aufgekommen an meines Vaters David Statt und sitze auf dem Stuhl Israels, wie der HErr geredet hat, und habe ein Haus gebaut dem Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels,

2. Chronik 6, 14: und sprach: HErr, Gott[H430] Israels, es ist kein Gott[H430] dir gleich, weder im Himmel noch auf Erden, der du hältst den Bund und die Barmherzigkeit deinen Knechten die vor dir wandeln aus ganzem Herzen.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott[H430] Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 6, 17: Nun, HErr, Gott[H430] Israels, lass dein Wort wahr werden, das du deinem Knechte David geredet hast.

2. Chronik 6, 18: Denn sollte in Wahrheit Gott[H430] bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und aller Himmel Himmel können dich nicht fassen; wie sollte es denn das Haus tun, das ich gebaut habe?

2. Chronik 6, 19: Wende dich aber, HErr, mein Gott[H430], zu dem Gebet deines Knechtes und zu seinem Flehen, dass du erhörest das Bitten und Beten, das dein Knecht vor dir tut;

2. Chronik 6, 40: So lass nun, mein Gott[H430], deine Augen offen sein und deine Ohren aufmerken auf das Gebet an dieser Stätte.

2. Chronik 6, 41: So mache dich nun auf, HErr, Gott[H430], zu deiner Ruhe, du und die Lade deiner Macht. Lass deine Priester, HErr, Gott[H430], mit Heil angetan werden und deine Heiligen sich freuen über dem Guten.

2. Chronik 6, 42: Du, HErr, Gott[H430], wende nicht weg das Antlitz deines Gesalbten; gedenke an die Gnaden, deinem Knechte David verheißen.

2. Chronik 7, 5: denn der König Salomo opferte 22.000 Ochsen und 120.000 Schafe. Und also weihten sie das Haus Gottes[H430] ein, der König und alles Volk.

2. Chronik 7, 19: Werdet ihr euch aber umkehren und meine Rechte und Gebote, die ich euch vorgelegt habe, verlassen und hingehen und anderen Göttern[H430] dienen und sie anbeten:

2. Chronik 7, 22: so wird man sagen: Darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott[H430], verlassen haben, der sie aus Ägyptenland geführt hat, und haben sich an andere Götter[H430] gehängt und sie angebetet und ihnen gedient, – darum hat er all dies Unglück über sie gebracht.

2. Chronik 8, 14: Und er bestellte die Priester in ihren Ordnungen zu ihrem Amt, wie es David, sein Vater, bestimmt hatte, und die Leviten zu ihrem Dienst, dass sie lobten und dienten vor den Priestern, jegliche auf ihren Tag, und die Torhüter in ihren Ordnungen, jegliche auf ihr Tor; denn also hatte es David, der Mann Gottes[H430], befohlen.

2. Chronik 9, 8: Der HErr, dein Gott[H430], sei gelobt, der dich liebhat, dass er dich auf seinen Stuhl zum König gesetzt hat dem HErrn, deinem Gott[H430]. Das macht, dein Gott[H430] hat Israel lieb, dass er es ewiglich aufrichte; darum hat er dich über sie zum König gesetzt, dass du Recht und Redlichkeit handhabest.

2. Chronik 9, 23: Und alle Könige auf Erden suchten das Angesicht Salomos, seine Weisheit zu hören, die ihm Gott[H430] in sein Herz gegeben hatte.

2. Chronik 10, 15: Also gehorchte der König dem Volk nicht; denn es war also von Gott[H430] gewandt, auf dass der HErr sein Wort bestätigte, das er geredet hatte durch Ahia von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats.

2. Chronik 11, 2: Aber des HErrn Wort kam zu Semaja, dem Mann Gottes[H430], und sprach:

2. Chronik 11, 16: Und nach ihnen kamen aus allen Stämmen Israels, die ihr Herz gaben, dass sie nach dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, fragten, gen Jerusalem, dass sie opferten dem HErrn, dem Gott[H430] ihrer Väter.

2. Chronik 13, 5: Wisset ihr nicht, dass der HErr, der Gott[H430] Israels, hat das Königreich zu Israel David gegeben ewiglich, ihm und seinen Söhnen durch einen Salzbund?

2. Chronik 13, 8: Nun denkt ihr euch zu setzen wider das Reich des HErrn unter den Söhnen Davids, weil euer ein großer Haufe ist und habt goldene Kälber, die euch Jerobeam zu Göttern[H430] gemacht hat.

2. Chronik 13, 9: Habt ihr nicht die Priester des HErrn, die Kinder Aaron, und die Leviten ausgestoßen und habt euch eigene Priester gemacht wie die Völker in den Landen? Wer da kommt, seine Hand zu füllen mit einem jungen Farren und sieben Widdern, der wird Priester derer, die nicht Götter[H430] sind.

2. Chronik 13, 10: Mit uns aber ist der HErr, unser Gott[H430], den wir nicht verlassen, und die Priester, die dem HErrn dienen, die Kinder Aaron, und die Leviten in ihrem Geschäft,

2. Chronik 13, 11: die anzünden dem HErrn alle Morgen Brandopfer und alle Abende, dazu das gute Räuchwerk, und bereitete Brote auf den reinen Tisch, und der goldene Leuchter mit seinen Lampen, die da alle Abende angezündet werden. Denn wir halten die Gebote des HErrn, unseres Gottes[H430]; ihr aber habt ihn verlassen.

2. Chronik 13, 12: Siehe, mit uns ist an der Spitze Gott[H430] und seine Priester und die Halldrommeten, dass man wider euch drommete. Ihr Kinder Israel, streitet nicht wider den HErrn, eurer Väter Gott[H430]; denn es wird euch nicht gelingen.

2. Chronik 13, 15: und jedermann in Juda erhob Geschrei. Und da jedermann in Juda schrie, schlug Gott[H430] Jerobeam und das ganze Israel vor Abia und Juda.

2. Chronik 13, 16: Und die Kinder Israel flohen vor Juda, und Gott[H430] gab sie in ihre Hände,

2. Chronik 13, 18: Also wurden die Kinder Israel gedemütigt zu der Zeit; aber die Kinder Juda wurden getrost, denn sie verließen sich auf den HErrn, ihrer Väter Gott[H430].

2. Chronik 14, 1: Und Asa tat, was recht war und dem HErrn, seinem Gott[H430], wohl gefiel,

2. Chronik 14, 3: und ließ Juda sagen, dass sie den HErrn, den Gott[H430] ihrer Väter, suchten und täten nach dem Gesetz und Gebot.

2. Chronik 14, 6: Und er sprach zu Juda: Lasst uns diese Städte bauen und Mauern darumher führen und Türme, Türen und Riegel, weil das Land noch offen vor uns ist; denn wir haben den HErrn, unseren Gott[H430], gesucht, und er hat uns Ruhe gegeben umher. Also bauten sie, und es ging glücklich vonstatten.

2. Chronik 14, 10: Und Asa rief an den HErrn, seinen Gott[H430], und sprach: HErr, es ist bei dir kein Unterschied, zu helfen unter vielen oder da keine Kraft ist. Hilf uns, HErr, unser Gott[H430]; denn wir verlassen uns auf dich, und in deinem Namen sind wir gekommen wider diese Menge. HErr, unser Gott[H430], wider dich vermag kein Mensch etwas.

2. Chronik 15, 1: Und auf Asarja, den Sohn Odeds, kam der Geist Gottes[H430].

2. Chronik 15, 3: Es werden aber viel Tage sein in Israel, dass kein rechter Gott[H430], kein Priester, der da lehrt, und kein Gesetz sein wird.

2. Chronik 15, 4: Und wenn sie sich bekehren in ihrer Not zu dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, und werden ihn suchen, so wird er sich finden lassen.

2. Chronik 15, 6: Denn ein Volk wird das andere zerschlagen und eine Stadt die andere; denn Gott[H430] wird sie erschrecken mit allerlei Angst.

2. Chronik 15, 9: und versammelte das ganze Juda und Benjamin und die Fremdlinge bei ihnen aus Ephraim, Manasse und Simeon. Denn es fielen zu ihm aus Israel die Menge, als sie sahen, dass der HErr, sein Gott[H430], mit ihm war.

2. Chronik 15, 12: Und sie traten in den Bund, dass sie suchten den HErrn, ihrer Väter Gott[H430], von ganzem Herzen und von ganzer Seele;

2. Chronik 15, 13: und wer nicht würde den HErrn, den Gott[H430] Israels, suchen, sollte sterben, klein oder groß, Mann und Weib.

2. Chronik 15, 18: Und er brachte ein, was sein Vater geheiligt und was er geheiligt hatte, ins Haus Gottes[H430]: Silber, Gold und Gefäße.

2. Chronik 16, 7: Zu der Zeit kam Hanani, der Seher, zu Asa, dem König Judas, und sprach zu ihm: Dass du dich auf den König von Syrien verlassen hast und hast dich nicht auf den HErrn, deinen Gott[H430], verlassen, darum ist die Macht des Königs von Syrien deiner Hand entronnen.

2. Chronik 17, 4: sondern den Gott[H430] seines Vaters, und wandelte in seinen Geboten und nicht nach den Werken Israels.

2. Chronik 18, 5: Und der König Israels sammelte der Propheten 400 Mann und sprach zu ihnen: Sollen wir gen Ramoth in Gilead ziehen in den Streit, oder soll ich's lassen anstehen? Sie sprachen: Zieh hinauf! Gott[H430] wird sie in des Königs Hand geben.

2. Chronik 18, 13: Micha aber sprach: So wahr der HErr lebt, was mein Gott[H430] sagen wird, das will ich reden.

2. Chronik 18, 31: Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HErr half ihm, und Gott[H430] wandte sie von ihm.

2. Chronik 19, 3: Aber doch ist etwas Gutes an dir gefunden, dass du die Ascherabilder hast ausgefegt aus dem Lande und hast dein Herz gerichtet, Gott[H430] zu suchen.

2. Chronik 19, 4: Also blieb Josaphat zu Jerusalem. Und er zog wiederum aus unter das Volk von Beer-Seba an bis auf das Gebirge Ephraim und brachte sie wieder zu dem HErrn, ihrer Väter Gott[H430].

2. Chronik 19, 7: Darum lasst die Furcht des HErrn bei euch sein und hütet euch und tut's; denn bei dem HErrn, unserem Gott[H430], ist kein Unrecht noch Ansehen der Person noch Annehmen des Geschenks.

2. Chronik 20, 6: und sprach: HErr, unser Väter Gott[H430], bist du nicht Gott[H430] im Himmel und Herrscher in allen Königreichen der Heiden? Und in deiner Hand ist Kraft und Macht, und ist niemand, der wider dich zu stehen vermöge.

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott[H430], nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 12: Unser Gott[H430], willst du sie nicht richten? Denn in uns ist nicht Kraft gegen diesen großen Haufen, der wider uns kommt. Wir wissen nicht, was wir tun sollen; sondern unsere Augen sehen nach dir.

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott[H430].

2. Chronik 20, 19: Und die Leviten aus den Kindern der Kahathiter, nämlich von den Kindern der Korahiter, machten sich auf, zu loben den HErrn, den Gott[H430] Israels, mit lauter Stimme gen Himmel.

2. Chronik 20, 20: Und sie machten sich des Morgens früh auf und zogen aus zur Wüste Thekoa. Und da sie auszogen, stand Josaphat und sprach: Höret mir zu, Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem! Glaubet an den HErrn, euren Gott[H430], so werdet ihr sicher sein; und glaubet seinen Propheten, so werdet ihr Glück haben.

2. Chronik 20, 29: Und die Furcht Gottes[H430] kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HErr wider die Feinde Israels gestritten hatte.

2. Chronik 20, 30: Also war das Königreich Josaphats still, und Gott[H430] gab ihm Ruhe umher.

2. Chronik 20, 33: Nur die Höhen wurden nicht abgetan; denn das Volk hatte sein Herz noch nicht geschickt zu dem Gott[H430] ihrer Väter.

2. Chronik 21, 10: Doch blieben die Edomiter abtrünnig von Juda bis auf diesen Tag. Zur selben Zeit fiel Libna auch von ihm ab; denn er verließ den HErrn, seiner Väter Gott[H430].

2. Chronik 21, 12: Es kam aber Schrift zu ihm von dem Propheten Elia, die lautete also: So spricht der HErr, der Gott[H430] deines Vaters David: Darum dass du nicht gewandelt hast in den Wegen deines Vaters Josaphat noch in den Wegen Asas, des Königs in Juda,

2. Chronik 22, 7: Denn es war von Gott[H430] Ahasja der Unfall zugefügt, dass er zu Joram käme und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HErr gesalbt hatte, auszurotten das Haus Ahab.

2. Chronik 22, 12: Und er war bei ihnen im Hause Gottes[H430] versteckt sechs Jahre, solange Athalja Königin war im Lande.

2. Chronik 23, 3: Und die ganze Gemeinde machte einen Bund im Hause Gottes[H430] mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs Sohn soll König sein, wie der HErr geredet hat über die Kinder Davids.

2. Chronik 23, 9: Und Jojada, der Priester, gab den Obersten über hundert die Spieße und Schilde und Waffen des Königs David, die im Hause Gottes[H430] waren,

2. Chronik 24, 5: und versammelte die Priester und Leviten und sprach zu ihnen: Ziehet aus zu allen Städten Judas und sammelt Geld aus ganz Israel, das Haus eures Gottes[H430] zu bessern jährlich, und eilet, solches zu tun. Aber die Leviten eilten nicht.

2. Chronik 24, 7: Denn die gottlose Athalja und ihre Söhne haben das Haus Gottes[H430] zerrissen, und alles, was zum Hause des HErrn geheiligt war, haben sie an die Baalim gebracht.

2. Chronik 24, 9: und ließ ausrufen in Juda und zu Jerusalem, dass man dem HErrn einbringen sollte die Steuer, die von Mose, dem Knecht Gottes[H430], auf Israel gelegt war in der Wüste.

2. Chronik 24, 13: Und die Arbeiter arbeiteten, dass die Besserung im Werk zunahm durch ihre Hand, und machten das Haus Gottes[H430] ganz fertig und wohl zugerichtet.

2. Chronik 24, 16: Und sie begruben ihn in der Stadt Davids unter die Könige, darum dass er hatte wohl getan an Israel und an Gott[H430] und seinem Hause.

2. Chronik 24, 18: Und sie verließen das Haus des HErrn, des Gottes[H430] ihrer Väter, und dienten den Ascherabildern und Götzen. Da kam der Zorn über Juda und Jerusalem um dieser ihrer Schuld willen.

2. Chronik 24, 20: Und der Geist Gottes[H430] erfüllte Sacharja, den Sohn Jojadas, des Priesters. Der trat oben über das Volk und sprach zu ihnen: So spricht Gott[H430]: Warum übertretet ihr die Gebote des HErrn und wollt kein Gelingen haben? Denn ihr habt den HErrn verlassen, so wird er euch wieder verlassen.

2. Chronik 24, 24: Denn der Syrer Macht kam mit wenig Männern; doch gab der HErr in ihre Hand eine sehr große Macht, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott[H430], verlassen hatten. Auch übten sie an Joas Strafe.

2. Chronik 24, 27: Aber seine Söhne und die Summe, die unter ihm gesammelt ward, und der Bau des Hauses Gottes[H430], siehe, die sind geschrieben in der Historie im Buch der Könige. Und sein Sohn Amazja ward König an seiner Statt.

2. Chronik 25, 7: Es kam aber ein Mann Gottes[H430] zu ihm und sprach: König, lass nicht das Heer Israels mit dir kommen; denn der HErr ist nicht mit Israel, mit allen Kindern Ephraim;

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott[H430] dich fallen lassen vor deinen Feinden? Denn bei Gott[H430] steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 25, 9: Amazja sprach zum Mann Gottes[H430]: Was soll man denn tun mit den 100 Zentnern, die ich den Kriegsknechten von Israel gegeben habe? Der Mann Gottes[H430] sprach: Der HErr hat noch mehr, das er dir geben kann, denn dies.

2. Chronik 25, 14: Und da Amazja wiederkam von der Edomiter Schlacht, brachte er die Götter[H430] der Kinder von Seir und stellte sie sich zu Göttern[H430] und betete an vor ihnen und räucherte ihnen.

2. Chronik 25, 15: Da ergrimmte der Zorn des HErrn über Amazja, und er sandte einen Propheten zu ihm; der sprach zu ihm: Warum suchst du die Götter[H430] des Volks, die ihr Volk nicht konnten erretten von deiner Hand?

2. Chronik 25, 16: Und da er mit ihm redete, sprach er zu ihm: Hat man dich zu des Königs Rat gemacht? Höre auf; warum willst du geschlagen sein? Da hörte der Prophet auf und sprach: Ich merke wohl, dass Gott[H430] sich beraten hat, dich zu verderben, weil du solches getan hast und gehorchst meinem Rat nicht.

2. Chronik 25, 20: Aber Amazja gehorchte nicht; denn es geschah von Gott[H430], dass sie dahingegeben würden, darum dass sie die Götter[H430] der Edomiter gesucht hatten.

2. Chronik 25, 24: Und alles Gold und Silber und alle Gefäße, die vorhanden waren im Hause Gottes[H430] bei Obed-Edom und in dem Schatz im Hause des Königs, und die Geiseln nahm er mit sich gen Samaria.

2. Chronik 26, 5: Und er suchte Gott[H430], solange Sacharja lebte, der Lehrer in den Gesichten Gottes[H430]; und solange er den HErrn suchte, ließ es ihm Gott[H430] gelingen.

2. Chronik 26, 7: Denn Gott[H430] half ihm wider die Philister, wider die Araber, die zu Gur-Baal wohnten, und wider die Meuniter.

2. Chronik 26, 16: Und da er mächtig geworden war, überhob sich sein Herz zu seinem Verderben; denn er vergriff sich an dem HErrn, seinem Gott[H430], und ging in den Tempel des HErrn, zu räuchern auf dem Räucheraltar.

2. Chronik 26, 18: und standen wider Usia, den König, und sprachen zu ihm: Es gebührt dir, Usia, nicht, zu räuchern dem HErrn, sondern den Priestern, Aarons Kindern, die zu räuchern geheiligt sind. Gehe heraus aus dem Heiligtum; denn du vergreifst dich, und es wird dir keine Ehre sein vor Gott[H430] dem HErrn.

2. Chronik 27, 6: Also ward Jotham mächtig; denn er richtete seine Wege vor dem HErrn, seinem Gott[H430].

2. Chronik 28, 5: Darum gab ihn der HErr, sein Gott[H430], in die Hand des Königs von Syrien, dass sie ihn schlugen und einen großen Haufen von den Seinen gefangen wegführten und gen Damaskus brachten. Auch ward er gegeben unter die Hand des Königs Israels, dass er einen großen Schlag an ihm tat.

2. Chronik 28, 6: Denn Pekah, der Sohn Remaljas, schlug in Juda 120.000 auf einen Tag, die alle streitbare Leute waren, darum dass sie den HErrn, ihrer Väter Gott[H430], verließen.

2. Chronik 28, 9: Es war aber daselbst ein Prophet des HErrn, der hieß Oded; der ging heraus, dem Heer entgegen, das gen Samaria kam, und sprach zu ihnen: Siehe, weil der HErr, eurer Väter Gott[H430], über Juda zornig ist, hat er sie in eure Hände gegeben; ihr aber habt sie erwürgt so gräulich, dass es in den Himmel reicht.

2. Chronik 28, 10: Nun gedenkt ihr, die Kinder Judas und Jerusalems euch zu unterwerfen zu Knechten und zu Mägden. Ist das denn nicht Schuld bei euch wider den HErrn, euren Gott[H430]?

2. Chronik 28, 23: und opferte den Göttern[H430] zu Damaskus, die ihn geschlagen hatten, und sprach: Die Götter[H430] der Könige von Syrien helfen ihnen; darum will ich ihnen opfern, dass sie mir auch helfen, – so doch dieselben ihm und dem ganzen Israel zum Fall waren.

2. Chronik 28, 24: Und Ahas brachte zuhauf die Gefäße des Hauses Gottes[H430] und zerschlug die Gefäße im Hause Gottes[H430] und schloss die Türen zu am Hause des HErrn und machte sich Altäre in allen Winkeln zu Jerusalem.

2. Chronik 28, 25: Und in den Städten Judas hin und her machte er Höhen, zu räuchern anderen Göttern[H430], und reizte den HErrn, seiner Väter Gott[H430].

2. Chronik 29, 5: und sprach zu ihnen: Höret mir zu, ihr Leviten! Heiliget euch nun, dass ihr heiliget das Haus des HErrn, des Gottes[H430] eurer Väter, und tut heraus den Unflat aus dem Heiligtum.

2. Chronik 29, 6: Denn unsere Väter haben sich vergriffen und getan, was dem HErrn, unserem Gott[H430], übel gefällt, und haben ihn verlassen; denn sie haben ihr Angesicht von der Wohnung des HErrn gewandt und ihr den Rücken zugekehrt

2. Chronik 29, 7: und haben die Türen an der Halle zugeschlossen und die Lampen ausgelöscht und kein Räuchwerk geräuchert und kein Brandopfer getan im Heiligtum dem Gott[H430] Israels.

2. Chronik 29, 10: Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen mit dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, dass sein Zorn und Grimm sich von uns wende.

2. Chronik 29, 36: Und Hiskia freute sich samt allem Volk dessen, was Gott[H430] dem Volke bereitet hatte; denn es geschah eilend.

2. Chronik 30, 1: Und Hiskia sandte hin zum ganzen Israel und Juda und schrieb Briefe an Ephraim und Manasse, dass sie kämen zum Hause des HErrn gen Jerusalem, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott[H430] Israels.

2. Chronik 30, 5: und sie bestellten, dass solches ausgerufen würde durch ganz Israel von Beer-Seba an bis gen Dan, dass sie kämen, Passah zu halten dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, zu Jerusalem; denn es war lange nicht gehalten, wie es geschrieben steht.

2. Chronik 30, 6: Und die Läufer gingen hin mit den Briefen von der Hand des Königs und seiner Obersten durch ganz Israel und Juda nach dem Befehl des Königs und sprachen: Ihr Kinder Israel, bekehret euch zu dem HErrn, dem Gott[H430] Abrahams, Isaaks und Israels, so wird er sich kehren zu den Entronnenen, die noch übrig unter euch sind aus der Hand der Könige von Assyrien.

2. Chronik 30, 7: Und seid nicht wie eure Väter und Brüder, die sich am HErrn, ihrer Väter Gott[H430], vergriffen, dass er sie dahingab in die Verwüstung, wie ihr selber sehet.

2. Chronik 30, 8: So seid nun nicht halsstarrig wie eure Väter; sondern gebet eure Hand dem HErrn und kommet zu seinem Heiligtum, das er geheiligt hat ewiglich, und dienet dem HErrn, eurem Gott[H430], so wird sich der Grimm seines Zorns von euch wenden.

2. Chronik 30, 9: Denn so ihr euch bekehret zu dem HErrn, so werden eure Brüder und Kinder Barmherzigkeit haben vor denen, die sie gefangen halten, dass sie wieder in dieses Land kommen. Denn der HErr, euer Gott[H430], ist gnädig und barmherzig und wird sein Angesicht nicht von euch wenden, so ihr euch zu ihm bekehret.

2. Chronik 30, 12: Auch kam Gottes[H430] Hand über Juda, dass er ihnen gab einerlei Herz, zu tun nach des Königs und der Obersten Gebot aus dem Wort des HErrn.

2. Chronik 30, 16: und standen in ihrer Ordnung, wie sich's gebührt, nach dem Gesetz Moses, des Mannes Gottes[H430]. Und die Priester sprengten das Blut von der Hand der Leviten.

2. Chronik 30, 19: allen, die ihr Herz schicken, Gott[H430] zu suchen, den HErrn, den Gott[H430] ihrer Väter, wiewohl nicht in heiliger Reinigkeit.

2. Chronik 30, 22: Und Hiskia redete herzlich mit allen Leviten, die verständig waren im Dienste des HErrn. Und sie aßen das Fest über, sieben Tage, und opferten Dankopfer und dankten dem HErrn, ihrer Väter Gott[H430].

2. Chronik 31, 6: Und die Kinder Israel und Juda, die in den Städten Judas wohnten, brachten auch Zehnten von Rindern und Schafen und Zehnten von dem Geheiligten, das sie dem HErrn, ihrem Gott[H430], geheiligt hatten, und machten hier einen Haufen und da einen Haufen.

2. Chronik 31, 13: und Jehiel, Asasja, Nahath, Asahel, Jerimoth, Josabad, Eliel, Jismachja, Mahath und Benaja, verordnet zur Hand Chananjas und Simeis, seines Bruders, nach Befehl des Königs Hiskia und Asarjas, des Fürsten im Hause Gottes[H430].

2. Chronik 31, 14: Und Kore, der Sohn Jimnas, der Levit, der Torhüter gegen Morgen, war über die freiwilligen Gaben Gottes[H430], die dem HErrn zur Hebe gegeben wurden, und über die hochheiligen.

2. Chronik 31, 20: Also tat Hiskia im ganzen Juda und tat, was gut, recht und wahrhaftig war vor dem HErrn, seinem Gott[H430].

2. Chronik 31, 21: Und in allem Tun, das er anfing, am Dienst des Hauses Gottes[H430] nach dem Gesetz und Gebot, zu suchen seinen Gott[H430], handelte er von ganzem Herzen; darum hatte er auch Glück.

2. Chronik 32, 8: Mit ihm ist ein fleischlicher Arm; mit uns aber ist der HErr, unser Gott[H430], dass er uns helfe und führe unseren Streit. Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias, des Königs Judas.

2. Chronik 32, 11: Hiskia beredet euch, dass er euch gebe in den Tod durch Hunger und Durst, und spricht: Der HErr, unser Gott[H430], wird uns erretten von der Hand des Königs von Assyrien.

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter[H430] der Heiden in den Ländern können ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 14: Wer ist unter allen Göttern[H430] dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögem erretten von meiner Hand, dass euer Gott[H430] euch sollte mögen erretten aus meiner Hand?

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter[H430] nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 16: Dazu redeten seine Knechte noch mehr wider Gott[H430] den HErrn und wider seinen Knecht Hiskia.

2. Chronik 32, 17: Auch schrieb er Briefe, Hohn zu sprechen dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, und redete von ihm und sprach: Wie die Götter[H430] der Heiden in den Ländern ihr Volk nicht haben errettet von meiner Hand, so wird auch der Gott[H430] Hiskias sein Volk nicht erretten von meiner Hand.

2. Chronik 32, 19: und redeten wider den Gott[H430] Jerusalems wie wider die Götter[H430] der Völker auf Erden, die Menschenhände Werk waren.

2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes[H430] Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.

2. Chronik 32, 29: und er baute sich Städte und hatte Vieh an Schafen und Rindern die Menge; denn Gott[H430] gab ihm sehr großes Gut.

2. Chronik 32, 31: Da aber die Botschafter der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren, zu fragen nach dem Wunder, das im Lande geschehen war, verließ ihn Gott[H430] also, dass er ihn versuchte, auf dass kund würde alles, was in seinem Herzen war.

2. Chronik 33, 7: Er setzte auch das Bild des Götzen, das er machen ließ, ins Haus Gottes[H430], davon Gott[H430] zu David geredet hatte und zu Salomo, seinem Sohn: In diesem Hause zu Jerusalem, das ich erwählt habe vor allen Stämmen Israels, will ich meinen Namen setzen ewiglich;

2. Chronik 33, 12: Und da er in der Angst war, flehte er vor dem HErrn, seinem Gott[H430], und demütigte sich sehr vor dem Gott[H430] seiner Väter

2. Chronik 33, 13: und bat und flehte zu ihm. Da erhörte er sein Flehen und brachte ihm wieder gen Jerusalem zu seinem Königreich. Da erkannte Manasse, dass der HErr Gott[H430] ist.

2. Chronik 33, 15: und tat weg die fremden Götter[H430] und den Götzen aus dem Hause des HErrn und alle Altäre, die er gebaut hatte auf dem Berge des Hauses des HErrn und zu Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt

2. Chronik 33, 16: und richtete zu den Altar des HErrn und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer und befahl Juda, dass sie dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, dienen sollten.

2. Chronik 33, 17: Doch opferte das Volk noch auf den Höhen, wiewohl dem HErrn, ihrem Gott[H430].

2. Chronik 33, 18: Was aber mehr von Manasse zu sagen ist und sein Gebet zu seinem Gott[H430] und die Reden der Schauer, die mit ihm redeten im Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels, siehe, die sind unter den Geschichten der Könige Israels.

2. Chronik 34, 3: Denn im achten Jahr seines Königreichs, da er noch jung war, fing er an zu suchen den Gott[H430] seines Vaters David, und im zwölften Jahr fing er an zu reinigen Juda und Jerusalem von den Höhen und Ascherabildern und Götzen und gegossenen Bildern

2. Chronik 34, 8: Im achtzehnten Jahr seines Königreichs, da er das Land und das Haus gereinigt hatte, sandte er Saphan, den Sohn Azaljas, und Maaseja, den Stadtvogt, und Joah, den Sohn Joahas, den Kanzler, zu bessern das Haus des HErrn, seines Gottes[H430].

2. Chronik 34, 9: Und sie kamen zu dem Hohenpriester Hilkia; und man gab ihnen das Geld, das zum Hause Gottes[H430] gebracht war, welches die Leviten, die an der Schwelle hüteten, gesammelt hatten von Manasse, Ephraim und von allen Übrigen in Israel und vom ganzen Juda und Benjamin und von denen, die zu Jerusalem wohnten;

2. Chronik 34, 23: Und sie sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Saget dem Manne, der euch zu mir gesandt hat:

2. Chronik 34, 25: darum dass sie mich verlassen haben und anderen Göttern[H430] geräuchert, dass sie mich erzürnten mit allerlei Werken ihrer Hände. Und mein Grimm ist entbrannt über diesen Ort und soll nicht ausgelöscht werden.

2. Chronik 34, 26: Und zum König Judas, der euch gesandt hat, den HErrn zu fragen, sollt ihr also sagen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, von den Worten, die du gehört hast:

2. Chronik 34, 27: Darum dass dein Herz weich geworden ist und hast dich gedemütigt vor Gott[H430], da du seine Worte hörtest wider diesen Ort und wider die Einwohner, und hast dich vor mir gedemütigt und deine Kleider zerrissen und vor mir geweint, so habe ich dich auch erhört, spricht der HErr.

2. Chronik 34, 32: Und er ließ in den Bund treten alle, die zu Jerusalem und in Benjamin vorhanden waren. Und die Einwohner zu Jerusalem taten nach dem Bund Gottes[H430], des Gottes[H430] ihrer Väter.

2. Chronik 34, 33: Und Josia tat weg alle Gräuel aus allen Landen der Kinder Israel und schaffte, dass alle, die in Israel gefunden wurden, dem HErrn, ihrem Gott[H430], dienten. Solange Josia lebte, wichen sie nicht von dem HErrn, ihrer Väter Gott[H430].

2. Chronik 35, 3: und sprach zu den Leviten, die ganz Israel lehrten und dem HErrn geheiligt waren: Tut die heilige Lade ins Haus, das Salomo, der Sohn Davids, der König Israels, gebaut hat. Ihr sollt sie nicht auf den Schultern tragen. So dienet nun dem HErrn, eurem Gott[H430], und seinem Volk Israel

2. Chronik 35, 8: Seine Fürsten aber gaben zur Hebe freiwillig für das Volk und für die Priester und Leviten. Hilkia, Sacharja und Jehiel, die Fürsten im Hause Gottes[H430], gaben den Priestern zum Passah 2600 Lämmer und Ziegen, dazu 300 Rinder.

2. Chronik 35, 21: Aber er sandte Boten zu ihm und ließ ihm sagen: Was habe ich mit dir zu tun, König Judas? Ich komme jetzt nicht wider dich, sondern wider das Haus, mit dem ich Krieg habe; und Gott[H430] hat gesagt, ich soll eilen. Lass ab von Gott[H430], der mit mir ist, dass er dich nicht verderbe!

2. Chronik 35, 22: Aber Josia wandte sein Angesicht nicht von ihm, sondern stellte sich, mit ihm zu streiten, und gehorchte nicht den Worten Nechos aus dem Munde Gottes[H430] und kam, mit ihm zu streiten auf der Ebene bei Megiddo.

2. Chronik 36, 5: Fünfundzwanzig Jahre alt war Jojakim, da er König ward. Und regierte elf Jahre zu Jerusalem und tat, was dem HErrn, seinem Gott[H430], übel gefiel.

2. Chronik 36, 12: und tat, was dem HErrn, seinem Gott[H430], übel gefiel, und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der da redete aus dem Munde des HErrn.

2. Chronik 36, 13: Dazu ward er abtrünnig von Nebukadnezar, dem König zu Babel, der einen Eid bei Gott[H430] von ihm genommen hatte, und ward halsstarrig und verstockte sein Herz, dass er sich nicht bekehrte zu dem HErrn, dem Gott[H430] Israels.

2. Chronik 36, 15: Und der HErr, ihrer Väter Gott[H430], sandte zu ihnen durch seine Boten früh und immerfort; denn er schonte seines Volks und seiner Wohnung.

2. Chronik 36, 16: Aber sie spotteten der Boten Gottes[H430] und verachteten seine Worte und äfften seine Propheten, bis der Grimm des HErrn über sein Volk wuchs, dass kein Heilen mehr da war.

2. Chronik 36, 18: Und alle Gefäße im Hause Gottes[H430], groß und klein, die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze des Königs und seiner Fürsten, alles ließ er gen Babel führen.

2. Chronik 36, 19: Und sie verbrannten das Haus Gottes[H430] und brachen ab die Mauer zu Jerusalem, und alle ihre Paläste brannten sie mit Feuer aus, dass alle ihre köstlichen Geräte verderbt wurden.

2. Chronik 36, 23: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott[H430] des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda. Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei der HErr, sein Gott[H430], und er ziehe hinauf.

Esra 1, 2: So spricht Kores, der König in Persien: Der HErr, der Gott[H430] des Himmels, hat mir alle Königreiche der Erde gegeben, und er hat mir befohlen, ihm ein Haus zu bauen zu Jerusalem in Juda.

Esra 1, 3: Wer nun unter euch seines Volks ist, mit dem sei sein Gott[H430], und er ziehe hinauf gen Jerusalem in Juda und baue das Haus des HErrn, des Gottes[H430] Israels. Er ist der Gott[H430], der zu Jerusalem ist.

Esra 1, 4: Und wer noch übrig ist an allen Orten, da er Fremdling ist, dem sollen helfen die Leute seines Orts mit Silber und Gold, Gut und Vieh, außer dem, was sie aus freiem Willen geben zum Hause Gottes[H430] zu Jerusalem.

Esra 1, 5: Da machten sich auf die Obersten der Vaterhäuser aus Juda und Benjamin und die Priester und Leviten, alle, deren Geist Gott[H430] erweckte, hinaufzuziehen und zu bauen das Haus des HErrn zu Jerusalem.

Esra 1, 7: Und der König Kores tat heraus die Gefäße des Hauses des HErrn, die Nebukadnezar aus Jerusalem genommen und in seines Gottes[H430] Haus getan hatte.

Esra 2, 68: Und etliche Oberste der Vaterhäuser, da sie kamen zum Hause des HErrn zu Jerusalem, gaben sie freiwillig zum Hause Gottes[H430], dass man's setzte auf seine Stätte,

Esra 3, 2: Und es machten sich auf Jesua, der Sohn Jozadaks, und seine Brüder, die Priester, und Serubabel, der Sohn Sealthiels, und seine Brüder, und bauten den Altar des Gottes[H430] Israels, Brandopfer darauf zu opfern, wie es geschrieben steht im Gesetz Moses, des Mannes Gottes[H430],

Esra 3, 8: Im zweiten Jahr ihrer Ankunft am Hause Gottes[H430] zu Jerusalem, im zweiten Monat, fingen an Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Jesua, der Sohn Jozadaks, und die Übrigen ihrer Brüder, Priester und Leviten, und alle, die aus der Gefangenschaft gekommen waren gen Jerusalem, und bestellten die Leviten von 20 Jahren und darüber, zu treiben das Werk am Hause des HErrn.

Esra 3, 9: Und Jesua stand mit seinen Söhnen und Brüdern und Kadmiel mit seinen Söhnen, die Kinder Juda, wie ein Mann, vorzustehen den Arbeitern am Hause Gottes[H430], desgleichen die Kinder Henadad mit ihren Kindern und ihren Brüdern, den Leviten.

Esra 4, 1: Da aber die Widersacher Judas und Benjamins hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, den Tempel bauten,

Esra 4, 2: kamen sie zu Serubabel und zu den Obersten der Vaterhäuser und sprachen zu ihnen: Wir wollen mit euch bauen; denn wir suchen euren Gott[H430] gleichwie ihr, und wir haben ihm geopfert, seit der Zeit, da Asar-Haddon, der König von Assyrien, uns hat heraufgebracht.

Esra 4, 3: Aber Serubabel und Jesua und die anderen Obersten der Vaterhäuser in Israel antworteten ihnen: Es ziemt sich nicht, uns und euch, das Haus unseres Gottes[H430] zu bauen; sondern wir wollen allein bauen dem HErrn, dem Gott[H430] Israels, wie uns Kores, der König in Persien, geboten hat.

Esra 6, 21: Und die Kinder Israel, die aus der Gefangenschaft waren wiedergekommen, und alle, die sich zu ihnen abgesondert hatten von der Unreinigkeit der Heiden im Lande, zu suchen den HErrn, den Gott[H430] Israels, aßen

Esra 6, 22: und hielten das Fest der ungesäuerten Brote sieben Tage mit Freuden; denn der HErr hatte sie fröhlich gemacht und das Herz des Königs von Assyrien zu ihnen gewandt, dass sie gestärkt würden im Werk am Hause Gottes[H430], der der Gott[H430] Israels ist.

Esra 7, 6: Esra aber war ein geschickter Schriftgelehrter im Gesetz Moses, das der HErr, der Gott[H430] Israels, gegeben hatte. Und der König gab ihm alles, was er forderte, nach der Hand des HErrn, seines Gottes[H430], über ihm.

Esra 7, 9: Denn am ersten Tage des ersten Monats ward er Rats, heraufzuziehen von Babel, und am ersten Tage des fünften Monats kam er gen Jerusalem nach der guten Hand Gottes[H430] über ihm.

Esra 7, 27: Gelobet sei der HErr, unserer Väter Gott[H430], der solches hat dem König eingegeben, dass er das Haus des HErrn zu Jerusalem ziere,

Esra 7, 28: und hat zu mir Barmherzigkeit geneigt vor dem König und seinen Ratsherren und allen Gewaltigen des Königs! Und ich ward getrost nach der Hand des HErrn, meines Gottes[H430], über mir und versammelte Häupter aus Israel, dass sie mit mir hinaufzögen.

Esra 8, 17: und sandte sie aus zu Iddo, dem Obersten, gen Kasphia, dass sie uns holten Diener für das Haus unseres Gottes[H430]. Und ich gab ihnen ein, was sie reden sollten mit Iddo und seinen Brüdern, den Tempelknechten, zu Kasphia.

Esra 8, 18: Und sie brachten uns, nach der guten Hand unseres Gottes[H430] über uns, einen klugen Mann aus den Kindern Maheli, des Sohnes Levis, des Sohnes Israels, und Serebja mit seinen Söhnen und Brüdern, 18,

Esra 8, 21: Und ich ließ daselbst am Wasser bei Ahava ein Fasten ausrufen, dass wir uns demütigten vor unserem Gott[H430], zu suchen von ihm einen richtigen Weg für uns und unsere Kinder und alle unsere Habe.

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes[H430] ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 23: Also fasteten wir und suchten solches von unserem Gott[H430], und er hörte uns.

Esra 8, 25: und wog ihnen dar das Silber und Gold und die Gefäße zur Hebe für das Haus unseres Gottes[H430], welche der König und seine Ratsherren und Fürsten und ganz Israel, das vorhanden war, zur Hebe gegeben hatten.

Esra 8, 28: Und sprach zu ihnen: Ihr seid heilig dem HErrn, so sind die Gefäße auch heilig; dazu das frei gegebene Silber und Gold dem HErrn, eurer Väter Gott[H430].

Esra 8, 30: Da nahmen die Priester und Leviten das gewogene Silber und Gold und die Gefäße, dass sie es brächten gen Jerusalem zum Hause unseres Gottes[H430].

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unseres Gottes[H430] war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Esra 8, 33: Aber am vierten Tage wurden dargewogen das Silber und Gold und die Gefäße ins Haus unseres Gottes[H430] unter die Hand des Priesters Meremoth, des Sohnes Urias, und mit ihm Eleasar, dem Sohn des Pinehas, und mit ihnen Josabad, dem Sohn Jesuas, und Noadja, dem Sohn Binnuis, den Leviten,

Esra 8, 35: Und die Kinder der Gefangenschaft, die aus der Gefangenschaft gekommen waren, opferten Brandopfer dem Gott[H430] Israels: 12 Farren für das ganze Israel, 96 Widder, 77 Lämmer, zwölf Böcke zum Sündopfer, alles zum Brandopfer dem HErrn.

Esra 8, 36: Und sie überantworteten des Königs Befehle den Amtleuten des Königs und den Landpflegern diesseits des Wassers. Und diese halfen dem Volk und dem Hause Gottes[H430].

Esra 9, 4: Und es versammelten sich zu mir alle, die des HErrn Wort, des Gottes[H430] Israels, fürchteten, um der Vergreifung willen derer, die gefangen gewesen waren; und ich saß bestürzt bis an das Abendopfer.

Esra 9, 5: Und um das Abendopfer stand ich auf von meinem Elend und zerriss mein Kleid und meinen Rock und fiel auf meine Knie und breitete meine Hände aus zu dem HErrn, meinem Gott[H430],

Esra 9, 6: und sprach: Mein Gott[H430], ich schäme mich und scheue mich, meine Augen aufzuheben zu dir, mein Gott[H430]; denn unsere Missetat ist über unser Haupt gewachsen, und unsere Schuld ist groß bis in den Himmel.

Esra 9, 8: Nun aber ist einen kleinen Augenblick Gnade von dem HErrn, unserem Gott[H430], geschehen, dass uns noch Entronnene übrig gelassen sind, dass er uns gebe einen Nagel an seiner heiligen Stätte, dass unser Gott[H430] unsere Augen erleuchte und gebe uns ein wenig Leben, da wir Knechte sind.

Esra 9, 9: Denn wir sind Knechte, und unser Gott[H430] hat uns nicht verlassen, ob wir Knechte sind, und hat Barmherzigkeit zu uns geneigt vor den Königen in Persien, dass sie uns das Leben gelassen haben und erhöht das Haus unseres Gottes[H430] und aufgerichtet seine Verstörung und uns gegeben einen Zaun in Juda und Jerusalem.

Esra 9, 10: Nun, was sollen wir sagen, unser Gott[H430], nach diesem, dass wir deine Gebote verlassen haben,

Esra 9, 13: Und nach dem allem, was über uns gekommen ist um unserer bösen Werke und großer Schuld willen, hast du, unser Gott[H430], unsere Missetat verschont und hast uns eine Errettung gegeben, wie es da steht.

Esra 9, 15: HErr, Gott[H430] Israels, du bist gerecht; denn wir sind übriggeblieben als Errettete, wie es heutigestages steht. Siehe, wir sind vor dir in unserer Schuld; denn um deswillen ist nicht zu bestehen vor dir.

Esra 10, 1: Und da Esra also betete und bekannte, weinte und vor dem Hause Gottes[H430] lag, sammelten sich zu ihm aus Israel eine sehr große Gemeinde von Männern und Weibern und Kindern; denn das Volk weinte sehr.

Esra 10, 2: Und Sechanja, der Sohn Jehiels, aus den Kindern Elam, antwortete und sprach zu Esra: Wohlan, wir haben uns an unserem Gott[H430] vergriffen, dass wir fremde Weiber aus den Völkern des Landes genommen haben. Nun, es ist noch Hoffnung für Israel über dem.

Esra 10, 3: So lasst uns nun einen Bund machen mit unserem Gott[H430], dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HErrn und derer, die die Gebote unseres Gottes[H430] fürchten, dass man tue nach dem Gesetz.

Esra 10, 6: Und Esra stand auf vor dem Hause Gottes[H430] und ging in die Kammer Johanans, des Sohnes Eljasibs. Und da er dahin kam, aß er kein Brot und trank kein Wasser; denn er trug Leid um die Vergreifung derer, die gefangen gewesen waren.

Esra 10, 9: Da versammelten sich alle Männer Judas und Benjamins gen Jerusalem in drei Tagen, das ist am zwanzigsten Tage des neunten Monats. Und alles Volk saß auf der Straße vor dem Hause Gottes[H430] und zitterte um der Sache willen und vom Regen.

Esra 10, 11: So bekennt nun dem HErrn, eurer Väter Gott[H430], und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und von den fremden Weibern.

Esra 10, 14: Lasst uns unsere Obersten bestellen für die ganze Gemeinde, dass alle, die in unseren Städten fremde Weiber genommen haben, zu bestimmten Zeiten kommen und die Ältesten einer jeglichen Stadt und ihre Richter mit ihnen, bis dass von uns gewendet werde der Zorn unseres Gottes[H430] um dieser Sache willen.

Nehemia 1, 4: Da ich aber solche Worte hörte, saß ich und weinte und trug Leid etliche Tage und fastete und betete vor dem Gott[H430] des Himmels

Nehemia 1, 5: und sprach: Ach HErr, Gott[H430 H410] des Himmels, großer und schrecklicher Gott[H430 H410], der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,

Nehemia 2, 4: Da sprach der König zu mir: Was forderst du denn? Da betete ich zu dem Gott[H430] des Himmels

Nehemia 2, 8: und Briefe an Asaph den Holzfürsten des Königs, dass er mir Holz gebe zu Balken der Pforten an der Burg beim Tempel und zu der Stadtmauer und zum Hause, da ich einziehen soll. Und der König gab mir nach der guten Hand meines Gottes[H430] über mir.

Nehemia 2, 12: machte ich mich des Nachts auf und wenig Männer mit mir (denn ich sagte keinem Menschen, was mir mein Gott[H430] eingegeben hatte zu tun an Jerusalem), und war kein Tier mit mir, ohne das, darauf ich ritt.

Nehemia 2, 18: Und sagte ihnen an die Hand meines Gottes[H430], die gut über mir war, dazu die Worte des Königs, die er zu mir geredet hatte. Und sie sprachen: So lasst uns auf sein und bauen! Und ihre Hände wurden gestärkt zum Guten.

Nehemia 2, 20: Da antwortete ich ihnen und sprach: Der Gott[H430] des Himmels wird es uns gelingen lassen; denn wir, seine Knechte, haben uns aufgemacht und bauen. Ihr aber habt kein Teil noch Recht noch Gedächtnis in Jerusalem.

Nehemia 3, 36: Höre, unser Gott[H430], wie verachtet sind wir! Kehre ihren Hohn auf ihren Kopf, dass du sie gebest in Verachtung im Lande ihrer Gefangenschaft.

Nehemia 4, 3: Wir aber beteten zu unserem Gott[H430] und stellten Hut gegen sie Tag und Nacht vor ihnen.

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde hörten, dass es uns kund war geworden und Gott[H430] ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Nehemia 4, 14: An welchem Ort ihr nun die Posaune tönen hört, dahin versammelt euch zu uns. Unser Gott[H430] wird für uns streiten.

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes[H430] wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unserer Feinde?

Nehemia 5, 13: Auch schüttelte ich meinen Busen aus und sprach: Also schüttle Gott[H430] aus jedermann von seinem Hause und von seiner Arbeit, der dieses Wort nicht handhabt, dass er sei ausgeschüttelt und leer. Und die ganze Gemeinde sprach: Amen! und lobte den HErrn. Und das Volk tat also.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes[H430] willen.

Nehemia 5, 19: Gedenke mir, mein Gott[H430], zum Besten alles, was ich diesem Volk getan habe!

Nehemia 6, 10: Und ich kam ins Haus Semajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels; und er hatte sich verschlossen und sprach: Lass uns zusammenkommen im Hause Gottes[H430] mitten im Tempel und die Türen des Tempels zuschließen; denn sie werden kommen, dich zu erwürgen, und werden bei der Nacht kommen, dass sie dich erwürgen.

Nehemia 6, 12: Denn ich merkte, dass ihn Gott[H430] nicht gesandt hatte. Denn er sagte wohl Weissagung auf mich; aber Tobia und Saneballat hatten ihm Geld gegeben.

Nehemia 6, 14: Gedenke, mein Gott[H430], des Tobia und Saneballat nach diesen seinen Werken, auch der Prophetin Noadja und der anderen Propheten, die mich wollten abschrecken!

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott[H430] war.

Nehemia 7, 2: Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig[H430 H3372] vor vielen anderen),

Nehemia 7, 5: Und mein Gott[H430] gab mir ins Herz, dass ich versammelte die Ratsherren und die Obersten und das Volk, sie zu verzeichnen. Und ich fand das Geschlechtsregister derer, die vorhin heraufgekommen waren, und fand darin geschrieben:

Nehemia 8, 6: Und Esra lobte den HErrn, den großen Gott[H430]. Und alles Volk antwortete: Amen, amen! mit ihren Händen empor und neigten sich und beteten den HErrn an mit dem Antlitz zur Erde.

Nehemia 8, 8: Und sie lasen im Gesetzbuch Gottes[H430] klar und verständlich, dass man verstand, was gelesen ward.

Nehemia 8, 9: Und Nehemia, der da ist der Landpfleger, und Esra, der Priester, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk aufmerken machten, sprachen zu allem Volk: Dieser Tag ist heilig dem HErrn, eurem Gott[H430]; darum seid nicht traurig und weinet nicht! Denn alles Volk weinte, da sie die Worte des Gesetzes hörten.

Nehemia 8, 16: Und das Volk ging hinaus und holten und machten sich Laubhütten, ein jeglicher auf seinem Dach und in ihren Höfen und in den Höfen am Hause Gottes[H430] und auf der breiten Gasse am Wassertor und auf der breiten Gasse am Tor Ephraim.

Nehemia 8, 18: Und ward im Gesetzbuch Gottes[H430] gelesen alle Tage, vom ersten Tag an bis auf den letzten; und sie hielten das Fest sieben Tage und am achten Tage die Versammlung, wie sich's gebührt.

Nehemia 9, 3: Und standen auf an ihrer Stätte, und man las im Gesetzbuch des HErrn, ihres Gottes[H430], ein Vierteil des Tages; und ein Vierteil bekannten sie und beteten an den HErrn, ihren Gott[H430].

Nehemia 9, 4: Und auf dem hohen Platz für die Leviten standen auf Jesua, Bani, Kadmiel, Sebanja, Bunni, Serebja, Bani und Chenani und schrien laut zu dem HErrn, ihrem Gott[H430].

Nehemia 9, 5: Und die Leviten Jesua, Kadmiel, Bani, Hasabneja, Serebja, Hodia, Sebanja, Pethahja sprachen: Auf! lobet den HErrn, euren Gott[H430], von Ewigkeit zu Ewigkeit, und man lobe den Namen deiner Herrlichkeit, der erhaben ist über allen Preis und Ruhm.

Nehemia 9, 7: Du bist der HErr, Gott[H430], der du Abram erwählt hast und ihn von Ur in Chaldäa ausgeführt und Abraham genannt

Nehemia 9, 18: Und ob sie wohl ein gegossenes Kalb machten und sprachen: Das ist dein Gott[H430], der dich aus Ägyptenland geführt hat! und taten große Lästerungen:

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott[H430 H410], du großer Gott[H430 H410], mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.

Nehemia 10, 29: Und das andere Volk – Priester, Leviten, Torhüter, Sänger, Tempelknechte und alle, die sich von den Völkern in den Landen abgesondert hatten zum Gesetz Gottes[H430] – samt ihren Weibern, Söhnen und Töchtern, alle, die es verstehen konnten,

Nehemia 10, 30: hielten sich zu ihren Brüdern, den Mächtigen, und kamen, dass sie schwuren und sich mit einem Eide verpflichteten, zu wandeln im Gesetz Gottes[H430], das durch Mose, den Knecht Gottes[H430], gegeben ist, dass sie es hielten und tun wollten nach allen Geboten, Rechten und Sitten des HErrn, unseres Herrschers;

Nehemia 10, 33: Und wir legten ein Gebot auf uns, dass wir jährlich einen dritten Teil eines Silberlings gäben zum Dienst im Hause unseres Gottes[H430],

Nehemia 10, 34: nämlich zu Schaubrot, zu täglichem Speisopfer, zu täglichem Brandopfer, zum Opfer des Sabbats, der Neumonde und Festtage und zu dem Geheiligten und zum Sündopfer, damit Israel versöhnt werde, und zu allem Geschäft im Hause unseres Gottes[H430].

Nehemia 10, 35: Und wir warfen das Los unter den Priestern, Leviten und dem Volk um das Opfer des Holzes, das man zum Hause unseres Gottes[H430] bringen sollte jährlich nach unseren Vaterhäusern auf bestimmte Zeit, zu brennen auf dem Altar des HErrn, unseres Gottes[H430], wie es im Gesetz geschrieben steht.

Nehemia 10, 37: und die Erstlinge unserer Söhne und unseres Viehs, wie es im Gesetz geschrieben steht, und die Erstlinge unserer Rinder und unserer Schafe wollen wir zum Hause unseres Gottes[H430] bringen den Priestern, die im Hause unseres Gottes[H430] dienen.

Nehemia 10, 38: Auch wollen wir bringen das Erste unseres Teiges und unsere Hebopfer und Früchte von allerlei Bäumen, Most und Öl den Priestern in die Kammern am Hause unseres Gottes[H430] und den Zehnten unseres Landes den Leviten, dass die Leviten den Zehnten haben in allen Städten unseres Ackerwerks.

Nehemia 10, 39: Und der Priester, der Sohn Aarons, soll mit den Leviten sein, wenn sie den Zehnten nehmen, dass die Leviten den Zehnten ihrer Zehnten heraufbringen zum Hause unseres Gottes[H430] in die Kammern im Vorratshause.

Nehemia 10, 40: Denn die Kinder Israel und die Kinder Levi sollen die Hebe des Getreides, Mosts und Öls herauf in die Kammern bringen. Daselbst sind die Gefäße des Heiligtums und die Priester, die da dienen, und die Torhüter und Sänger. So wollen wir das Haus unseres Gottes[H430] nicht verlassen.

Nehemia 11, 11: Seraja, der Sohn Hilkias, des Sohnes Mesullams, des Sohnes Zadoks, des Sohnes Merajoths, des Sohnes Ahitobs, ein Fürst im Hause Gottes[H430],

Nehemia 11, 16: und Sabthai und Josabad, aus der Leviten Obersten, an den äußerlichen Geschäften im Hause Gottes[H430],

Nehemia 11, 22: Der Vorsteher aber über die Leviten zu Jerusalem war Usi, der Sohn Banis, des Sohnes Hasabjas, des Sohnes Matthanjas, des Sohnes Michas, aus den Kindern Asaphs, den Sängern, für das Geschäft im Hause Gottes[H430].

Nehemia 12, 24: Und dies waren die Obersten unter den Leviten: Hasabja, Serebja und Jesua, der Sohn Kadmiels; und ihre Brüder neben ihnen, verordnet, zu loben und zu danken, wie es David, der Mann Gottes[H430], geboten hatte, eine Ordnung um die andere,

Nehemia 12, 36: und seine Brüder: Semaja, Asareel, Milalai, Gilalai, Maai, Nathanael und Juda, Hanani, mit den Saitenspielen Davids, des Mannes Gottes[H430]; Esra aber, der Schriftgelehrte, vor ihnen her.

Nehemia 12, 40: Und standen also die zwei Dankchöre am Hause Gottes[H430], und ich und die Hälfte der Obersten mit mir,

Nehemia 12, 43: Und es wurden desselben Tages große Opfer geopfert, und sie waren fröhlich; denn Gott[H430] hatte ihnen eine große Freude gemacht, dass sich auch Weiber und Kinder freuten, und man hörte die Freude Jerusalems ferne.

Nehemia 12, 45: und warteten des Dienstes ihres Gottes[H430] und des Dienstes der Reinigung. Und die Sänger und Torhüter standen nach dem Gebot Davids und seines Sohnes Salomo;

Nehemia 12, 46: denn vormals, zu den Zeiten Davids und Asaphs, wurden gestiftet die obersten Sänger und Loblieder und Dank zu Gott[H430].

Nehemia 13, 1: Und es ward zu der Zeit gelesen das Buch Mose vor den Ohren des Volks und ward gefunden darin geschrieben, dass die Ammoniter und Moabiter sollen nimmermehr in die Gemeinde Gottes[H430] kommen,

Nehemia 13, 2: darum dass sie den Kindern Israel nicht entgegenkamen mit Brot und Wasser und dingten wider sie Bileam, dass er sie verfluchen sollte; aber unser Gott[H430] wandte den Fluch in einen Segen.

Nehemia 13, 4: Und vor dem hatte der Priester Eljasib, der gesetzt war über die Kammern am Hause unseres Gottes[H430], ein Verwandter des Tobia, demselben eine große Kammer gemacht;

Nehemia 13, 7: dass ich gen Jerusalem zog. Und ich merkte, dass nicht gut war, was Eljasib an Tobia getan hatte, da er ihm eine Kammer machte im Hofe am Hause Gottes[H430];

Nehemia 13, 9: und hieß, dass sie die Kammern reinigten; und ich brachte wieder dahin das Gerät des Hauses Gottes[H430], das Speisopfer und den Weihrauch.

Nehemia 13, 11: Da schalt ich die Obersten und sprach: Warum ist das Haus Gottes[H430] verlassen? Aber ich versammelte sie und stellte sie an ihre Stätte.

Nehemia 13, 14: Gedenke, mein Gott[H430], mir daran und tilge nicht aus meine Barmherzigkeit, die ich an meines Gottes[H430] Hause und an seinem Dienst getan habe!

Nehemia 13, 18: Taten nicht eure Väter also, und unser Gott[H430] führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr, dass ihr den Sabbat brecht!

Nehemia 13, 22: Und ich sprach zu den Leviten, dass sie sich reinigten und kämen und hüteten die Tore, zu heiligen den Sabbattag. Mein Gott[H430], gedenke mir des auch und schone mein nach deiner großen Barmherzigkeit.

Nehemia 13, 25: Und ich schalt sie und fluchte ihnen und schlug etliche Männer und raufte sie und nahm einen Eid von ihnen bei Gott[H430]: Ihr sollt eure Töchter nicht geben ihren Söhnen noch ihre Töchter nehmen euren Söhnen oder euch selbst.

Nehemia 13, 26: Hat nicht Salomo, der König Israels, daran gesündigt? Und war doch in vielen Heiden kein König ihm gleich, und er war seinem Gott[H430] lieb, und Gott[H430] setzte ihn zum König über ganz Israel; dennoch machten ihn die ausländischen Weiber sündigen.

Nehemia 13, 27: Und von euch muss man das hören, dass ihr solch groß Übel tut, euch an unserem Gott[H430] zu vergreifen und ausländische Weiber zu nehmen?

Nehemia 13, 29: Gedenke an sie, mein Gott[H430], dass sie das Priestertum befleckt haben und den Bund des Priestertums und der Leviten!

Nehemia 13, 31: und für die Opfergaben an Holz zu bestimmten Zeiten und für die Erstlinge. Gedenke meiner, mein Gott[H430], im Besten!

Hiob 1, 1: Es war ein Mann im Lande Uz, der hieß Hiob. Derselbe war schlecht und recht, gottesfürchtig[H430 H3373] und mied das Böse.

Hiob 1, 5: Und wenn die Tage des Mahles um waren, sandte Hiob hin und heiligte sie und machte sich des Morgens früh auf und opferte Brandopfer nach ihrer aller Zahl; denn Hiob gedachte: Meine Söhne möchten gesündigt und Gott[H430] abgesagt haben in ihrem Herzen. Also tat Hiob allezeit.

Hiob 1, 6: Es begab sich aber auf einen Tag, da die Kinder Gottes[H430] kamen und vor den HErrn traten, kam der Satan auch unter ihnen.

Hiob 1, 8: Der HErr sprach zum Satan: Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob? Denn es ist seinesgleichen nicht im Lande, schlecht und recht, gottesfürchtig[H430 H3373] und meidet das Böse.

Hiob 1, 9: Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Meinst du, dass Hiob umsonst Gott[H430] fürchtet?

Hiob 1, 16: Da der noch redete, kam ein anderer und sprach: Das Feuer Gottes[H430] fiel vom Himmel und verbrannte Schafe und Knechte und verzehrte sie; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 22: In diesem allem sündigte Hiob nicht und tat nichts Törichtes wider Gott[H430].

Hiob 2, 1: Es begab sich aber des Tages, da die Kinder Gottes[H430] kamen und traten vor den HErrn, dass der Satan auch unter ihnen kam und vor den HErrn trat.

Hiob 2, 3: Der HErr sprach zu dem Satan: Hast du nicht Acht auf meinen Knecht Hiob gehabt? Denn es ist seinesgleichen im Lande nicht, schlecht und recht, gottesfürchtig[H430 H3373] und meidet das Böse und hält noch fest an seiner Frömmigkeit; du aber hast mich bewogen, dass ich ihn ohne Ursache verderbt habe.

Hiob 2, 9: Und sein Weib sprach zu ihm: Hältst du noch fest an deiner Frömmigkeit? Ja, sage Gott[H430] ab und stirb!

Hiob 2, 10: Er aber sprach zu ihr: Du redest, wie die närrischen Weiber reden. Haben wir Gutes empfangen von Gott[H430] und sollten das Böse nicht auch annehmen? In diesem allem versündigte sich Hiob nicht mit seinen Lippen.

Hiob 5, 8: Ich aber würde zu Gott mich wenden und meine Sache vor ihn[H430] bringen,

Hiob 20, 29: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott[H430 H410] und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott[H430 H410].

Hiob 28, 23: Gott[H430] weiß den Weg dazu und kennt ihre Stätte.

Hiob 32, 2: Aber Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, des Geschlechts Rams, ward zornig über Hiob, dass er seine Seele gerechter hielt denn Gott[H430].

Hiob 34, 9: Denn er hat gesagt: „Wenn jemand schon fromm ist, so gilt er doch nichts bei Gott[H430].“

Hiob 38, 7: da mich die Morgensterne miteinander lobten und jauchzten alle Kinder Gottes[H430]?

Psalm 3, 3: Viele sagen von meiner Seele: Sie hat keine Hilfe bei Gott[H430]. (Sela.)

Psalm 3, 8: Auf, HErr, und hilf mir, mein Gott[H430]! denn du schlägst alle meine Feinde auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

Psalm 4, 2: Erhöre mich, wenn ich rufe, Gott[H430] meiner Gerechtigkeit, der du mich tröstest in Angst; sei mir gnädig und erhöre mein Gebet!

Psalm 5, 3: Vernimm mein Schreien, mein König und mein Gott[H430]; denn ich will vor dir beten.

Psalm 5, 11: Sprich sie schuldig, Gott[H430], dass sie fallen von ihrem Vornehmen. Stoße sie aus um ihrer großen Übertretungen willen; denn sie sind dir widerspenstig.

Psalm 7, 2: Auf dich, HErr, traue ich, mein Gott[H430]. Hilf mir von allen meinen Verfolgern und errette mich,

Psalm 7, 4: HErr, mein Gott[H430], habe ich solches getan und ist Unrecht in meinen Händen;

Psalm 7, 10: Lass der Gottlosen Bosheit ein Ende werden und fördere die Gerechten; denn du, gerechter Gott[H430], prüfst Herzen und Nieren.

Psalm 7, 11: Mein Schild ist bei Gott[H430], der den frommen Herzen hilft.

Psalm 7, 12: Gott[H430 H410] ist ein rechter Richter und ein Gott[H430 H410], der täglich droht.

Psalm 8, 6: Du hast ihn wenig niedriger gemacht denn Gott[H430], und mit Ehre und Schmuck hast du ihn gekrönt.

Psalm 9, 18: Ach dass die Gottlosen müssten zur Hölle gekehrt werden, alle Heiden, die Gottes[H430] vergessen!

Psalm 10, 4: Der Gottlose meint in seinem Stolz, er frage nicht darnach; in allen seinen Tücken hält er Gott[H430] für nichts.

Psalm 10, 13: Warum soll der Gottlose Gott[H430] lästern und in seinem Herzen sprechen: Du fragest nicht darnach?

Psalm 13, 4: Schaue doch und erhöre mich, HErr, mein Gott[H430]! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht im Tode entschlafe,

Psalm 14, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott[H430]. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihrem Wesen; da ist keiner, der Gutes tue.

Psalm 14, 2: Der HErr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott[H430] frage.

Psalm 14, 5: Da fürchten sie sich; denn Gott[H430] ist bei dem Geschlecht der Gerechten.

Psalm 18, 7: Da mir angst war, rief ich den HErrn an und schrie zu meinem Gott[H430]; da erhörte er meine Stimme von seinem Tempel, und mein Schreien kam vor ihn zu seinen Ohren.

Psalm 18, 22: Denn ich halte die Wege des HErrn und bin nicht gottlos wider meinen Gott[H430].

Psalm 18, 29: Denn du erleuchtest meine Leuchte; der HErr, mein Gott[H430], macht meine Finsternis licht.

Psalm 18, 30: Denn mit dir kann ich Kriegsvolk zerschlagen und mit meinem Gott[H430] über die Mauer springen.

Psalm 18, 32: Denn wo ist ein Gott[H430 H433] außer dem HErrn, oder ein Hort außer unserem Gott[H430 H433]?

Psalm 18, 47: Der HErr lebt, und gelobt sei mein Hort; und erhoben werde der Gott[H430] meines Heils,

Psalm 20, 2: Der HErr erhöre dich in der Not; der Name des Gottes[H430] Jakobs schütze dich!

Psalm 20, 6: Wir rühmen, dass du uns hilfst, und im Namen unseres Gottes[H430] werfen wir Panier auf. Der HErr gewähre dir alle deine Bitten!

Psalm 20, 8: Jene verlassen sich auf Wagen und Rosse; wir aber denken an den Namen des HErrn, unseres Gottes[H430].

Psalm 22, 3: Mein Gott[H430], des Tages rufe ich, so antwortest du nicht; und des Nachts schweige ich auch nicht.

Psalm 24, 5: der wird den Segen vom HErrn empfangen und Gerechtigkeit von dem Gott[H430] seines Heils.

Psalm 25, 2: Mein Gott[H430], ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde nicht freuen über mich.

Psalm 25, 5: leite mich in deiner Wahrheit und lehre mich! Denn du bist der Gott[H430], der mir hilft; täglich harre ich dein.

Psalm 25, 22: Gott[H430], erlöse Israel aus aller seiner Not!

Psalm 27, 9: Verbirg dein Antlitz nicht vor mir und verstoße nicht im Zorn deinen Knecht; denn du bist meine Hilfe. Lass mich nicht und tue nicht von mir die Hand ab, Gott[H430], mein Heil!

Psalm 30, 3: HErr, mein Gott[H430], da ich schrie zu dir, machtest du mich gesund.

Psalm 30, 13: auf dass dir lobsinge meine Ehre und nicht stille werde. HErr, mein Gott[H430], ich will dir danken in Ewigkeit.

Psalm 31, 15: Ich aber, HErr, hoffe auf dich und spreche: Du bist mein Gott[H430]!

Psalm 33, 12: Wohl dem Volk, des Gott[H430] der HErr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat!

Psalm 35, 23: Erwecke dich und wache auf zu meinem Recht und zu meiner Sache, mein Gott[H430] und Herr!

Psalm 35, 24: HErr, mein Gott[H430], richte mich nach deiner Gerechtigkeit, dass sie sich über mich nicht freuen.

Psalm 36, 2: Es ist aus Grund meines Herzens von der Gottlosen Wesen gesprochen, dass keine Gottesfurcht[H430 H6343] bei ihnen ist.

Psalm 36, 8: Wie teuer ist deine Güte, Gott[H430], dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht haben!

Psalm 37, 31: Das Gesetz seines Gottes[H430] ist in seinem Herzen; seine Tritte gleiten nicht.

Psalm 38, 16: Aber ich harre, HErr, auf dich; du, HErr, mein Gott[H430], wirst erhören.

Psalm 38, 22: Verlass mich nicht, HErr! Mein Gott[H430], sei nicht ferne von mir!

Psalm 40, 4: und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unseren Gott[H430]. Das werden viele sehen und den HErrn fürchten und auf ihn hoffen.

Psalm 40, 6: HErr, mein Gott[H430], groß sind deine Wunder und deine Gedanken, die du an uns beweisest. Dir ist nichts gleich. Ich will sie verkündigen und davon sagen; aber sie sind nicht zu zählen.

Psalm 40, 9: Deinen Willen, mein Gott[H430], tue ich gern, und dein Gesetz habe ich in meinem Herzen.

Psalm 40, 18: Denn ich bin arm und elend; der HErr aber sorgt für mich. Du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott[H430], verziehe nicht!

Psalm 41, 14: Gelobet sei der HErr, der Gott[H430] Israels, von nun an bis in Ewigkeit! Amen, amen.

Psalm 42, 2: Wie der Hirsch schreit nach frischem Wasser, so schreit meine Seele, Gott[H430], zu dir.

Psalm 42, 3: Meine Seele dürstet nach Gott[H430 H410], nach dem lebendigen Gott[H430 H410]. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes[H430] Angesicht schaue?

Psalm 42, 4: Meine Tränen sind meine Speise Tag und Nacht, weil man täglich zu mir sagt: Wo ist nun dein Gott[H430]?

Psalm 42, 5: Wenn ich denn des innewerde, so schütte ich mein Herz aus bei mir selbst; denn ich wollte gerne hingehen mit dem Haufen und mit ihnen wallen zum Hause Gottes[H430] mit Frohlocken und Danken unter dem Haufen derer, die da feiern.

Psalm 42, 6: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott[H430]! denn ich werde ihm noch danken, dass er mir hilft mit seinem Angesicht.

Psalm 42, 7: Mein Gott[H430], betrübt ist meine Seele in mir; darum gedenke ich an dich im Lande am Jordan und Hermonim, auf dem kleinen Berg.

Psalm 42, 11: Es ist als ein Mord in meinen Gebeinen, dass mich meine Feinde schmähen, wenn sie täglich zu mir sagen: Wo ist nun dein Gott[H430]?

Psalm 42, 12: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott[H430]! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott[H430] ist.

Psalm 43, 1: Richte mich, Gott[H430], und führe meine Sache wider das unheilige Volk und errette mich von den falschen und bösen Leuten.

Psalm 43, 2: Denn du bist der Gott[H430] meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt?

Psalm 43, 4: dass ich hineingehe zum Altar Gottes[H430], zu dem Gott[H430 H410], der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott[H430 H410], auf der Harfe danke, mein Gott[H430 H410].

Psalm 43, 5: Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott[H430]! denn ich werde ihm noch danken, dass er meines Angesichts Hilfe und mein Gott[H430] ist.

Psalm 44, 2: Gott[H430], wir haben's mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt, was du getan hast zu ihren Zeiten vor alters.

Psalm 44, 5: Du, Gott[H430], bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest.

Psalm 44, 9: Wir wollen täglich rühmen von Gott[H430] und deinem Namen danken ewiglich. (Sela.)

Psalm 44, 21: Wenn wir des Namens unseres Gottes[H430] vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden Gott,

Psalm 44, 22: würde das Gott[H430] nicht finden? Er kennt ja unseres Herzens Grund.

Psalm 45, 3: Du bist der Schönste unter den Menschenkindern, holdselig sind deine Lippen; darum segnet dich Gott[H430] ewiglich.

Psalm 45, 7: Gott[H430], dein Stuhl bleibt immer und ewig; das Zepter deines Reiches ist ein gerades Zepter.

Psalm 45, 8: Du liebest Gerechtigkeit und hassest gottlos Wesen; darum hat dich Gott[H430], dein Gott[H430], gesalbt mit Freudenöl mehr denn deine Gesellen.

Psalm 46, 2: Gott[H430] ist unsere Zuversicht und Stärke. Eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.

Psalm 46, 5: Dennoch soll die Stadt Gottes[H430] fein lustig bleiben mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

Psalm 46, 6: Gott[H430] ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben; Gott[H430] hilft ihr früh am Morgen.

Psalm 46, 8: Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott[H430] Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)

Psalm 46, 11: Seid stille und erkennet, dass ich Gott[H430] bin. Ich will Ehre einlegen unter den Heiden; ich will Ehre einlegen auf Erden.

Psalm 46, 12: Der HErr Zebaoth ist mit uns; der Gott[H430] Jakobs ist unser Schutz. (Sela.)

Psalm 47, 2: Frohlocket mit Händen, alle Völker, und jauchzet Gott[H430] mit fröhlichem Schall!

Psalm 47, 6: Gott[H430] fährt auf mit Jauchzen und der HErr mit heller Posaune.

Psalm 47, 7: Lobsinget, lobsinget Gott[H430]; lobsinget, lobsinget unserem König!

Psalm 47, 8: Denn Gott[H430] ist König auf dem ganzen Erdboden; lobsinget ihm klüglich!

Psalm 47, 9: Gott[H430] ist König über die Heiden; Gott[H430] sitzt auf seinem heiligen Stuhl.

Psalm 47, 10: Die Fürsten unter den Völkern sind versammelt zu einem Volk des Gottes[H430] Abrahams; denn Gottes[H430] sind die Schilde auf Erden, er hat sich sehr erhöht.

Psalm 48, 2: Groß ist der HErr und hochberühmt in der Stadt unseres Gottes[H430], auf seinem heiligen Berge.

Psalm 48, 4: Gott[H430] ist in ihren Palästen bekannt, dass er der Schutz sei.

Psalm 48, 9: Wie wir gehört haben, so sehen wir's an der Stadt des HErrn Zebaoth, an der Stadt unseres Gottes[H430]; Gott[H430] erhält sie ewiglich. (Sela.)

Psalm 48, 10: Gott[H430], wir gedenken deiner Güte in deinem Tempel.

Psalm 48, 11: Gott[H430], wie dein Name, so ist auch dein Ruhm bis an der Welt Enden; deine Rechte ist voll Gerechtigkeit.

Psalm 48, 15: dass dieser Gott[H430] sei unser Gott[H430] immer und ewiglich. Er führt uns wie die Jugend.

Psalm 49, 8: Kann doch einen Bruder niemand erlösen noch ihn Gott[H430] versöhnen

Psalm 49, 16: Aber Gott[H430] wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen. (Sela.)

Psalm 50, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott[H430], der HErr, der Mächtige, redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Psalm 50, 2: Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes[H430].

Psalm 50, 3: Unser Gott[H430] kommt und schweigt nicht. Fressend Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein großes Wetter.

Psalm 50, 6: Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkündigen; denn Gott[H430] ist Richter. (Sela.)

Psalm 50, 7: „Höre, mein Volk, lass mich reden; Israel, lass mich unter dir zeugen: Ich, Gott[H430], bin dein Gott[H430].

Psalm 50, 14: Opfere Gott[H430] Dank und bezahle dem Höchsten deine Gelübde

Psalm 50, 16: Aber zum Gottlosen spricht Gott[H430]: „Was verkündigst du meine Rechte und nimmst meinen Bund in deinen Mund,

Psalm 50, 23: Wer Dank opfert, der preiset mich; und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes[H430].“

Psalm 51, 3: Gott[H430], sei mir gnädig nach deiner Güte und tilge meine Sünden nach deiner großen Barmherzigkeit.

Psalm 51, 12: Schaffe in mir, Gott[H430], ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist.

Psalm 51, 16: Errette mich von den Blutschulden, Gott[H430], der du mein Gott[H430] und Heiland bist, dass meine Zunge deine Gerechtigkeit rühme.

Psalm 51, 19: Die Opfer, die Gott[H430] gefallen, sind ein geängsteter Geist; ein geängstet und zerschlagen Herz wirst du, Gott[H430], nicht verachten.

Psalm 52, 9: „Siehe, das ist der Mann, der Gott[H430] nicht für seinen Trost hielt, sondern verließ sich auf seinen großen Reichtum und war mächtig, Schaden zu tun.“

Psalm 52, 10: Ich aber werde bleiben wie ein grüner Ölbaum im Hause Gottes[H430], verlasse mich auf Gottes[H430] Güte immer und ewiglich.

Psalm 53, 2: Die Toren sprechen in ihrem Herzen: Es ist kein Gott[H430]. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel geworden in ihrem bösen Wesen; da ist keiner, der Gutes tut.

Psalm 53, 3: Gott[H430] schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, dass er sehe, ob jemand klug sei, der nach Gott[H430] frage.

Psalm 53, 5: Wollen denn die Übeltäter sich nicht sagen lassen, die mein Volk fressen, dass sie sich nähren? Gott[H430] rufen sie nicht an.

Psalm 53, 6: Da fürchten sie sich aber, wo nichts zu fürchten ist; denn Gott[H430] zerstreut die Gebeine derer, die dich belagern. Du machst sie zu Schanden; denn Gott[H430] verschmäht sie.

Psalm 53, 7: Ach dass die Hilfe aus Zion über Israel käme und Gott[H430] sein gefangen Volk erlösete! So würde sich Jakob freuen und Israel fröhlich sein.

Psalm 54, 3: Hilf mir, Gott[H430], durch deinen Namen und schaffe mir Recht durch deine Gewalt.

Psalm 54, 4: Gott[H430], erhöre mein Gebet, vernimm die Rede meines Mundes.

Psalm 54, 5: Denn Stolze setzen sich wider mich, und Trotzige stehen mir nach meiner Seele und haben Gott[H430] nicht vor Augen. (Sela.)

Psalm 54, 6: Siehe, Gott[H430] steht mir bei, der HErr erhält meine Seele.

Psalm 55, 2: Gott[H430], höre mein Gebet und verbirg dich nicht vor meinem Flehen.

Psalm 55, 15: die wir freundlich miteinander waren unter uns; wir wandelten im Hause Gottes[H430] unter der Menge.

Psalm 55, 17: Ich aber will zu Gott[H430] rufen, und der HErr wird mir helfen.

Psalm 55, 20: Gott[H430 H410] wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott[H430 H410] nicht.

Psalm 55, 24: Aber, Gott[H430], du wirst sie hinunterstoßen in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Psalm 56, 2: Gott[H430], sei mir gnädig, denn Menschen schnauben wider mich; täglich streiten sie und ängsten mich.

Psalm 56, 5: Ich will Gottes[H430] Wort rühmen; auf Gott[H430] will ich hoffen und mich nicht fürchten; was sollte mir Fleisch tun?

Psalm 56, 8: Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott[H430], stoße solche Leute ohne alle Gnade hinunter!

Psalm 56, 10: Dann werden sich meine Feinde müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott[H430] bist.

Psalm 56, 11: Ich will rühmen Gottes[H430] Wort; ich will rühmen des HErrn Wort.

Psalm 56, 12: Auf Gott[H430] hoffe ich und fürchte mich nicht; was können mir die Menschen tun?

Psalm 56, 13: Ich habe dir, Gott[H430], gelobt, dass ich dir danken will;

Psalm 56, 14: denn du hast meine Seele vom Tode errettet, meine Füße vom Gleiten, dass ich wandle vor Gott[H430] im Licht der Lebendigen.

Psalm 57, 2: Sei mir gnädig, Gott[H430], sei mir gnädig! denn auf dich traut meine Seele, und unter dem Schatten deiner Flügel habe ich Zuflucht, bis dass das Unglück vorübergehe.

Psalm 57, 3: Ich rufe zu Gott[H430 H410], dem Allerhöchsten, zu Gott[H430 H410], der meines Jammers ein Ende macht.

Psalm 57, 4: Er sendet vom Himmel und hilft mir von der Schmähung des, der wider mich schnaubt. (Sela.) Gott[H430] sendet seine Güte und Treue.

Psalm 57, 6: Erhebe dich, Gott[H430], über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.

Psalm 57, 8: Mein Herz ist bereit, Gott[H430], mein Herz ist bereit, dass ich singe und lobe.

Psalm 57, 12: Erhebe dich, Gott[H430], über den Himmel, und deine Ehre über alle Welt.

Psalm 58, 7: Gott[H430], zerbrich ihre Zähne in ihrem Maul; zerstoße, HErr, das Gebiss der jungen Löwen!

Psalm 58, 12: dass die Leute werden sagen: Der Gerechte wird ja seiner Frucht genießen; es ist ja noch Gott[H430] Richter auf Erden.

Psalm 59, 2: Errette mich, mein Gott[H430], von meinen Feinden und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen.

Psalm 59, 6: Du, HErr, Gott[H430] Zebaoth, Gott[H430] Israels, wache auf und suche heim alle Heiden; sei der keinem gnädig, die so verwegene Übeltäter sind. (Sela.)

Psalm 59, 10: Vor ihrer Macht halte ich mich zu dir; denn Gott[H430] ist mein Schutz.

Psalm 59, 11: Gott[H430] erzeigt mir reichlich seine Güte; Gott[H430] lässt mich meine Lust sehen an meinen Feinden.

Psalm 59, 14: Vertilge sie ohne alle Gnade; vertilge sie, dass sie nichts seien und innewerden, dass Gott[H430] Herrscher sei in Jakob, in aller Welt. (Sela.)

Psalm 59, 18: Ich will dir, mein Hort, lobsingen; denn du, Gott[H430], bist mein Schutz und mein gnädiger Gott[H430].

Psalm 60, 3: Gott[H430], der du uns verstoßen und zerstreut hast und zornig warst, tröste uns wieder.

Psalm 60, 8: Gott[H430] redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will teilen Sichem und abmessen das Tal Sukkoth.

Psalm 60, 12: Wirst du es nicht tun, Gott[H430], der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott[H430], mit unserem Heer?

Psalm 60, 14: Mit Gott[H430] wollen wir Taten tun. Er wird unsere Feinde untertreten.

Psalm 61, 2: Höre, Gott[H430], mein Schreien und merke auf mein Gebet!

Psalm 61, 6: Denn du, Gott[H430], hörst meine Gelübde; du belohnst die wohl, die deinen Namen fürchten.

Psalm 61, 8: dass er immer bleibe vor Gott[H430]. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten.

Psalm 62, 2: Meine Seele ist stille zu Gott[H430], der mir hilft.

Psalm 62, 6: Aber sei nur stille zu Gott[H430], meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.

Psalm 62, 8: Bei Gott[H430] ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott[H430].

Psalm 62, 9: Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott[H430] ist unsere Zuversicht. (Sela.)

Psalm 62, 12: Gott[H430] hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: dass Gott[H430] allein mächtig ist.

Psalm 63, 2: Gott[H430 H410], du bist mein Gott[H430 H410]; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser ist.

Psalm 63, 12: Aber der König freut sich in Gott[H430]. Wer bei ihm schwört, wird gerühmt werden; denn die Lügenmäuler sollen verstopft werden.

Psalm 64, 2: Höre, Gott[H430], meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde.

Psalm 64, 8: Aber Gott[H430] wird sie plötzlich schießen, dass es ihnen wehe tun wird.

Psalm 64, 10: Und alle Menschen werden sich fürchten und sagen: „Das hat Gott[H430] getan!“ und merken, dass es sein Werk sei.

Psalm 65, 2: Gott[H430], man lobt dich in der Stille zu Zion, und dir bezahlt man Gelübde.

Psalm 65, 6: Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott[H430], unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;

Psalm 65, 10: Du suchest das Land heim und wässerst es und machst es sehr reich. Gottes[H430] Brünnlein hat Wassers die Fülle. Du lässest ihr Getreide wohl geraten; denn also bauest du das Land.

Psalm 66, 1: Ein Psalmlied, vorzusingen. Jauchzet Gott[H430], alle Lande!

Psalm 66, 3: Sprechet zu Gott[H430]: „Wie wunderbar sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.

Psalm 66, 5: Kommet her und sehet an die Werke Gottes[H430], der so wunderbar ist mit seinem Tun unter den Menschenkindern.

Psalm 66, 8: Lobet, ihr Völker, unseren Gott[H430]; lasset seinen Ruhm weit erschallen,

Psalm 66, 10: Denn, Gott[H430], du hast uns versucht und geläutert, wie das Silber geläutert wird;

Psalm 66, 16: Kommet her, höret zu alle, die ihr Gott[H430] fürchtet; ich will erzählen, was er an meiner Seele getan hat.

Psalm 66, 19: aber Gott[H430] hat mich erhört und gemerkt auf mein Flehen.

Psalm 66, 20: Gelobt sei Gott[H430], der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet.

Psalm 67, 2: Gott[H430] sei uns gnädig und segne uns; er lasse uns sein Antlitz leuchten (Sela),

Psalm 67, 4: Es danken dir, Gott[H430], die Völker; es danken dir alle Völker.

Psalm 67, 6: Es danken dir, Gott[H430], die Völker; es danken dir alle Völker.

Psalm 67, 7: Das Land gibt sein Gewächs. Es segne uns Gott[H430], unser Gott[H430].

Psalm 67, 8: Es segne uns Gott[H430], und alle Welt fürchte ihn!

Psalm 68, 2: Es stehe Gott[H430] auf, dass seine Feinde zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

Psalm 68, 3: Vertreibe sie, wie der Rauch vertrieben wird; wie das Wachs zerschmilzt vom Feuer, so müssen umkommen die Gottlosen vor Gott[H430].

Psalm 68, 4: Die Gerechten aber müssen sich freuen und fröhlich sein vor Gott[H430] und von Herzen sich freuen.

Psalm 68, 5: Singet Gott[H430], lobsinget seinem Namen! Machet Bahn dem, der durch die Wüste herfährt – er heißt HErr –, und freuet euch vor ihm,

Psalm 68, 6: der ein Vater ist der Waisen und ein Richter der Witwen. Er ist Gott[H430] in seiner heiligen Wohnung,

Psalm 68, 7: ein Gott[H430], der den Einsamen das Haus voll Kinder gibt, der die Gefangenen ausführt zu rechter Zeit und lässt die Abtrünnigen bleiben in der Dürre.

Psalm 68, 8: Gott[H430], da du vor deinem Volk herzogst, da du einhergingst in der Wüste (Sela),

Psalm 68, 9: da bebte die Erde, und die Himmel troffen vor Gott[H430], dieser Sinai vor dem Gott[H430], der Israels Gott[H430] ist.

Psalm 68, 10: Du gabst, Gott[H430], einen gnädigen Regen; und dein Erbe, das dürre war, erquicktest du,

Psalm 68, 11: dass deine Herde darin wohnen könne. Gott[H430], du labtest die Elenden mit deinen Gütern.

Psalm 68, 16: Ein Gebirge Gottes[H430] ist das Gebirge Basans; ein großes Gebirge ist das Gebirge Basans.

Psalm 68, 17: Was sehet ihr scheel, ihr großen Gebirge, auf den Berg, da Gott[H430] Lust hat zu wohnen? Und der HErr bleibt auch immer daselbst.

Psalm 68, 18: Der Wagen Gottes[H430] sind vieltausendmal tausend; der HErr ist unter ihnen am heiligen Sinai.

Psalm 68, 19: Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen für die Menschen, auch die Abtrünnigen, auf dass Gott[H430] der HErr daselbst wohne.

Psalm 68, 22: Ja, Gott[H430] wird den Kopf seiner Feinde zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren in ihrer Sünde.

Psalm 68, 25: Man sieht, Gott[H430 H410], wie du einherziehst, wie du, mein Gott[H430 H410] und König, einherziehst im Heiligtum.

Psalm 68, 27: „Lobet Gott[H430] den HErrn in den Versammlungen, ihr vom Brunnen Israels!“

Psalm 68, 29: Dein Gott[H430] hat dein Reich aufgerichtet; das wollest du, Gott[H430], uns stärken, denn es ist dein Werk.

Psalm 68, 32: Die Fürsten aus Ägypten werden kommen; Mohrenland wird seine Hände ausstrecken zu Gott[H430].

Psalm 68, 33: Ihr Königreiche auf Erden, singet Gott[H430], lobsinget dem HErrn (Sela),

Psalm 68, 35: Gebet Gott[H430] die Macht! Seine Herrlichkeit ist über Israel, und seine Macht in den Wolken.

Psalm 68, 36: Gott[H430 H410] ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott[H430 H410] Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott[H430 H410]!

Psalm 69, 2: Gott[H430], hilf mir; denn das Wasser geht mir bis an die Seele.

Psalm 69, 4: Ich habe mich müde geschrien, mein Hals ist heiser; das Gesicht vergeht mir, dass ich so lange muss harren auf meinen Gott[H430].

Psalm 69, 6: Gott[H430], du weißt meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen.

Psalm 69, 7: Lass nicht zu Schanden werden an mir, die dein harren, Herr HErr Zebaoth! Lass nicht schamrot werden an mir, die dich suchen, Gott[H430] Israels!

Psalm 69, 14: Ich aber bete, HErr, zu dir zur angenehmen Zeit; Gott[H430], durch deine große Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Psalm 69, 30: Ich aber bin elend, und mir ist wehe. Gott[H430], deine Hilfe schütze mich!

Psalm 69, 31: Ich will den Namen Gottes[H430] loben mit einem Lied und will ihn hoch ehren mit Dank.

Psalm 69, 33: Die Elenden sehen's und freuen sich; und die Gott[H430] suchen, denen wird das Herz leben.

Psalm 69, 36: Denn Gott[H430] wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, dass man daselbst wohne und sie besitze.

Psalm 70, 2: Eile, Gott[H430], mich zu erretten, HErr, mir zu helfen!

Psalm 70, 5: Sich freuen und fröhlich müssen sein an dir, die nach dir fragen, und die dein Heil lieben, immer sagen: Hoch gelobt sei Gott[H430]!

Psalm 70, 6: Ich aber bin elend und arm. Gott[H430 H3068], eile zu mir, denn du bist mein Helfer und Erretter; mein Gott[H430 H3068], verziehe nicht!

Psalm 71, 4: Mein Gott[H430], hilf mir aus der Hand des Gottlosen, aus der Hand des Ungerechten und Tyrannen.

Psalm 71, 11: und sprechen: „Gott[H430] hat ihn verlassen; jaget nach und ergreifet ihn, denn da ist kein Erretter.“

Psalm 71, 12: Gott[H430], sei nicht ferne von mir; mein Gott[H430], eile, mir zu helfen!

Psalm 71, 17: Gott[H430], du hast mich von Jugend auf gelehrt, und bis hierher verkündige ich deine Wunder.

Psalm 71, 18: Auch verlass mich nicht, Gott[H430], im Alter, wenn ich grau werde, bis ich deinen Arm verkündige Kindeskindern und deine Kraft allen, die noch kommen sollen.

Psalm 71, 19: Gott[H430], deine Gerechtigkeit ist hoch, der du große Dinge tust. Gott[H430], wer ist dir gleich?

Psalm 71, 22: So danke ich auch dir mit Psalterspiel für deine Treue, mein Gott[H430]; ich lobsinge dir auf der Harfe, du Heiliger in Israel.

Psalm 72, 1: Des Salomo. Gott[H430], gib dein Gericht dem König und deine Gerechtigkeit des Königs Sohne,

Psalm 72, 18: Gelobet sei Gott[H430] der HErr, der Gott[H430] Israels, der allein Wunder tut;

Psalm 73, 1: Ein Psalm Asaphs. Israel hat dennoch Gott[H430] zum Trost, wer nur reines Herzens ist.

Psalm 73, 26: Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott[H430], allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.

Psalm 73, 28: Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott[H430] halte und meine Zuversicht setze auf den Herrn HErrn, dass ich verkündige all dein Tun.

Psalm 74, 1: Eine Unterweisung Asaphs. Gott[H430], warum verstößest du uns so gar und bist so grimmig zornig über die Schafe deiner Weide?

Psalm 74, 10: Ach Gott[H430], wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind deinen Namen so gar verlästern?

Psalm 74, 12: Gott[H430] ist ja mein König von alters her, der alle Hilfe tut, die auf Erden geschieht.

Psalm 74, 22: Mache dich auf, Gott[H430], und führe aus deine Sache; gedenke an die Schmach, die dir täglich von den Toren widerfährt.

Psalm 75, 2: Wir danken dir, Gott[H430], wir danken dir und verkündigen deine Wunder, dass dein Name so nahe ist.

Psalm 75, 8: Denn Gott[H430] ist Richter, der diesen erniedrigt und jenen erhöht.

Psalm 75, 10: Ich aber will verkündigen ewiglich und lobsingen dem Gott[H430] Jakobs.

Psalm 76, 2: Gott[H430] ist in Juda bekannt; in Israel ist sein Name herrlich.

Psalm 76, 7: Von deinem Schelten, Gott[H430] Jakobs, sinkt in Schlaf Ross und Wagen.

Psalm 76, 10: wenn Gott[H430] sich aufmacht, zu richten, dass er helfe allen Elenden auf Erden. (Sela.)

Psalm 76, 12: Gelobet und haltet dem HErrn, eurem Gott[H430]; alle, die ihr um ihn her seid, bringet Geschenke dem Schrecklichen,

Psalm 77, 2: Ich schreie mit meiner Stimme zu Gott[H430]; zu Gott[H430] schreie ich, und er erhört mich.

Psalm 77, 4: Wenn ich betrübt bin, so denke ich an Gott[H430]; wenn mein Herz in Ängsten ist, so rede ich. (Sela.)

Psalm 77, 14: Gott[H430 H410], dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott[H430 H410], als du, Gott[H430 H410], bist?

Psalm 77, 17: Die Wasser sahen dich, Gott[H430], die Wasser sahen dich und ängsteten sich, und die Tiefen tobten.

Psalm 78, 7: dass sie setzten auf Gott[H430] ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes und seine Gebote hielten

Psalm 78, 10: Sie hielten den Bund Gottes[H430] nicht und wollten nicht in seinem Gesetz wandeln

Psalm 78, 19: und redeten wider Gott[H430 H410] und sprachen: „Ja, Gott[H430 H410] sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78, 22: dass sie nicht glaubten an Gott[H430] und hofften nicht auf seine Hilfe.

Psalm 78, 31: da kam der Zorn Gottes[H430] über sie und erwürgte die Vornehmsten unter ihnen und schlug darnieder die Besten in Israel.

Psalm 78, 35: und gedachten, dass Gott[H430 H410] ihr Hort ist und Gott[H430 H410] der Höchste ihr Erlöser ist,

Psalm 78, 56: Aber sie versuchten und erzürnten Gott[H430] den Höchsten und hielten seine Zeugnisse nicht

Psalm 78, 59: Und da das Gott[H430] hörte, entbrannte er und verwarf Israel ganz,

Psalm 79, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott[H430], es sind Heiden in dein Erbe gefallen; die haben deinen heiligen Tempel verunreinigt und aus Jerusalem Steinhaufen gemacht.

Psalm 79, 9: Hilf du uns, Gott[H430], unser Helfer, um deines Namens Ehre willen; errette uns und vergib uns unsere Sünden um deines Namens willen!

Psalm 79, 10: Warum lässest du die Heiden sagen: „Wo ist nun ihr Gott[H430]?“ Lass unter den Heiden vor unseren Augen kund werden die Rache des Blutes deiner Knechte, das vergossen ist.

Psalm 80, 4: Gott[H430], tröste uns und lass leuchten dein Antlitz; so genesen wir.

Psalm 80, 5: HErr, Gott[H430] Zebaoth, wie lange willst du zürnen bei dem Gebet deines Volkes?

Psalm 80, 8: Gott[H430] Zebaoth, tröste uns, lass leuchten dein Antlitz; so genesen wir.

Psalm 80, 15: Gott[H430] Zebaoth, wende dich doch, schaue vom Himmel und sieh an und suche heim diesen Weinstock

Psalm 80, 20: HErr, Gott[H430] Zebaoth, tröste uns, lass dein Antlitz leuchten; so genesen wir.

Psalm 81, 2: Singet fröhlich Gott[H430], der unsere Stärke ist; jauchzet dem Gott[H430] Jakobs!

Psalm 81, 5: Denn solches ist die Weise in Israel und ein Recht des Gottes[H430] Jakobs.

Psalm 81, 11: Ich bin der HErr, dein Gott[H430], der dich aus Ägyptenland geführt hat: Tue deinen Mund weit auf, lass mich ihn füllen!

Psalm 82, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott[H430] steht in der Gemeinde Gottes und ist Richter unter den Göttern[H430].

Psalm 82, 6: Ich habe wohl gesagt: „Ihr seid Götter[H430] und allzumal Kinder des Höchsten“;

Psalm 82, 8: Gott[H430], mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden!

Psalm 83, 2: Gott[H430 H410], schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott[H430 H410], halt doch nicht so inne!

Psalm 83, 13: die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes[H430] einnehmen.

Psalm 83, 14: Gott[H430], mache sie wie einen Wirbel, wie Stoppeln vor dem Winde.

Psalm 84, 4: Denn der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ihr Nest, da sie Junge hecken: deine Altäre, HErr Zebaoth, mein König und mein Gott[H430].

Psalm 84, 8: Sie erhalten einen Sieg nach dem anderen, dass man sehen muss, der rechte Gott[H430] sei zu Zion.

Psalm 84, 9: HErr, Gott[H430] Zebaoth, höre mein Gebet; vernimm's, Gott[H430] Jakobs! (Sela.)

Psalm 84, 10: Gott[H430], unser Schild, schaue doch; siehe an das Antlitz deines Gesalbten!

Psalm 84, 11: Denn ein Tag in deinen Vorhöfen ist besser denn sonst tausend; ich will lieber der Tür hüten in meines Gottes[H430] Hause denn wohnen in der Gottlosen Hütten.

Psalm 84, 12: Denn Gott[H430] der HErr ist Sonne und Schild; der HErr gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen.

Psalm 85, 5: tröste uns, Gott[H430], unser Heiland, und lass ab von deiner Ungnade über uns!

Psalm 86, 2: Bewahre meine Seele; denn ich bin heilig. Hilf du, mein Gott[H430], deinem Knechte, der sich verlässt auf dich.

Psalm 86, 8: HErr, es ist dir keiner gleich unter den Göttern[H430], und ist niemand, der tun kann wie du.

Psalm 86, 10: dass du so groß bist und Wunder tust und allein Gott[H430] bist.

Psalm 86, 12: Ich danke dir, HErr, mein Gott[H430], von ganzem Herzen und ehre deinen Namen ewiglich.

Psalm 86, 14: Gott[H430], es setzen sich die Stolzen wider mich, und der Haufe der Gewalttätigen steht mir nach meiner Seele, und haben dich nicht vor Augen.

Psalm 87, 3: Herrliche Dinge werden in dir gepredigt, du Stadt Gottes[H430]. (Sela.)

Psalm 88, 2: HErr, Gott[H430], mein Heiland, ich schreie Tag und Nacht vor dir.

Psalm 89, 9: HErr, Gott[H430 H3050] Zebaoth, wer ist wie du ein mächtiger Gott[H430 H3050]? Und deine Wahrheit ist um dich her.

Psalm 90, 1: Ein Gebet Moses, des Mannes Gottes[H430]. HErr, Gott, du bist unsere Zuflucht für und für.

Psalm 90, 17: Und der HErr, unser Gott[H430], sei uns freundlich und fördere das Werk unserer Hände bei uns; ja, das Werk unserer Hände wolle er fördern!

Psalm 91, 2: der spricht zu dem HErrn: Meine Zuversicht und meine Burg, mein Gott[H430], auf den ich hoffe.

Psalm 92, 14: Die gepflanzt sind in dem Hause des HErrn, werden in den Vorhöfen unseres Gottes[H430] grünen.

Psalm 94, 7: und sagen: „Der HErr siehet's nicht, und der Gott[H430] Jakobs achtet's nicht.“

Psalm 94, 22: Aber der HErr ist mein Schutz; mein Gott[H430] ist der Hort meiner Zuversicht.

Psalm 94, 23: Und er wird ihnen ihr Unrecht vergelten und wird sie um ihre Bosheit vertilgen; der HErr, unser Gott[H430], wird sie vertilgen.

Psalm 95, 3: Denn der HErr ist ein großer Gott und ein großer König über alle Götter[H430].

Psalm 95, 7: Denn er ist unser Gott[H430] und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. Heute, so ihr seine Stimme höret,

Psalm 96, 4: Denn der HErr ist groß und hoch zu loben, wunderbar über alle Götter[H430].

Psalm 96, 5: Denn alle Götter[H430] der Völker sind Götzen; aber der HErr hat den Himmel gemacht.

Psalm 97, 7: Schämen müssen sich alle, die den Bildern dienen und sich der Götzen rühmen. Betet ihn an, alle Götter[H430]!

Psalm 97, 9: Denn du, HErr, bist der Höchste in allen Landen; du bist hoch erhöht über alle Götter[H430].

Psalm 98, 3: Er gedenkt an seine Gnade und Wahrheit dem Hause Israel; aller Welt Enden sehen das Heil unseres Gottes[H430].

Psalm 99, 5: Erhebet den HErrn, unseren Gott[H430], betet an zu seinem Fußschemel; denn er ist heilig.

Psalm 99, 8: HErr, du bist unser Gott[H430 H410], du erhörtest sie; du, Gott[H430 H410], vergabst ihnen und straftest ihr Tun.

Psalm 99, 9: Erhöhet den HErrn, unseren Gott[H430], und betet an zu seinem heiligen Berge; denn der HErr, unser Gott[H430], ist heilig.

Psalm 100, 3: Erkennet, dass der HErr Gott[H430] ist! Er hat uns gemacht – und nicht wir selbst – zu seinem Volk und zu Schafen seiner Weide.

Psalm 104, 1: Lobe den HErrn, meine Seele! HErr, mein Gott[H430], du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

Psalm 104, 33: Ich will dem HErrn singen mein Leben lang und meinen Gott[H430] loben, solange ich bin.

Psalm 105, 7: Er ist der HErr, unser Gott[H430]; er richtet in aller Welt.

Psalm 106, 47: Hilf uns, HErr, unser Gott[H430], und bringe uns zusammen aus den Heiden, dass wir danken deinem heiligen Namen und rühmen dein Lob.

Psalm 106, 48: Gelobet sei der HErr, der Gott[H430] Israels, von Ewigkeit zu Ewigkeit, und alles Volk spreche: Amen, halleluja!

Psalm 108, 2: Gott[H430], es ist mein rechter Ernst; ich will singen und dichten, meine Ehre auch.

Psalm 108, 6: Erhebe dich, Gott[H430], über den Himmel, und deine Ehre über alle Lande.

Psalm 108, 8: Gott[H430] redete in seinem Heiligtum, des bin ich froh, und will Sichem teilen und das Tal Sukkoth abmessen.

Psalm 108, 12: Wirst du es nicht tun, Gott[H430], der du uns verstößest und ziehest nicht aus, Gott[H430], mit unserem Heer?

Psalm 108, 14: Mit Gott[H430] wollen wir Taten tun; er wird unsere Feinde untertreten.

Psalm 109, 1: Ein Psalm Davids, vorzusingen. Gott[H430], mein Ruhm, schweige nicht!

Psalm 109, 26: Stehe mir bei, HErr, mein Gott[H430]! hilf mir nach deiner Gnade,

Psalm 113, 5: Wer ist wie der HErr, unser Gott[H430]? der sich so hoch gesetzt hat

Psalm 115, 2: Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist nun ihr Gott[H430]?

Psalm 115, 3: Aber unser Gott[H430] ist im Himmel; er kann schaffen, was er will.

Psalm 116, 5: Der HErr ist gnädig und gerecht, und unser Gott[H430] ist barmherzig.

Psalm 118, 28: Du bist mein Gott[H430 H410], und ich danke dir; mein Gott[H430 H410], ich will dich preisen.

Psalm 119, 115: Weichet von mir, ihr Boshaften! Ich will halten die Gebote meines Gottes[H430].

Psalm 122, 9: Um des Hauses willen des HErrn, unseres Gottes[H430], will ich dein Bestes suchen.

Psalm 123, 2: Siehe! wie die Augen der Knechte auf die Hände ihrer Herren sehen, wie die Augen der Magd auf die Hände ihrer Frau, also sehen unsere Augen auf den HErrn, unseren Gott[H430], bis er uns gnädig werde.

Psalm 135, 2: die ihr stehet im Hause des HErrn, in den Höfen des Hauses unseres Gottes[H430]!

Psalm 135, 5: Denn ich weiß, dass der HErr groß ist und unser HErr vor allen Göttern[H430].

Psalm 136, 2: Danket dem Gott[H430] aller Götter[H430] – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 138, 1: Davids. Ich danke dir von ganzem Herzen; vor den Göttern[H430] will ich dir lobsingen.

Psalm 143, 10: Lehre mich tun nach deinem Wohlgefallen, denn du bist mein Gott[H430]; dein guter Geist führe mich auf ebener Bahn.

Psalm 144, 9: Gott[H430], ich will dir ein neues Lied singen, ich will dir spielen auf dem Psalter von zehn Saiten,

Psalm 144, 15: Wohl dem Volk, dem es also geht! Wohl dem Volk, des Gott[H430] der HErr ist!

Psalm 145, 1: Ein Lob Davids. Ich will dich erheben, mein Gott[H430], du König, und deinen Namen loben immer und ewiglich.

Psalm 146, 2: Ich will den HErrn loben, solange ich lebe, und meinem Gott[H430] lobsingen, solange ich hier bin.

Psalm 146, 5: Wohl dem, des Hilfe der Gott[H430 H410] Jakobs ist; des Hoffnung auf dem HErrn, seinem Gott[H430 H410], steht;

Psalm 146, 10: Der HErr ist König ewiglich, dein Gott[H430], Zion, für und für. Halleluja.

Psalm 147, 1: Lobet den HErrn! denn unseren Gott[H430] loben, das ist ein köstlich Ding; solch Lob ist lieblich und schön.

Psalm 147, 7: Singet umeinander dem HErrn mit Dank und lobet unseren Gott[H430] mit Harfen,

Psalm 147, 12: Preise, Jerusalem, den HErrn; lobe Zion, deinen Gott[H430]!

Sprüche 2, 5: alsdann wirst du die Furcht des HErrn verstehen und Gottes[H430] Erkenntnis finden.

Sprüche 2, 17: und verlässt den Freund ihrer Jugend und vergisst den Bund ihres Gottes[H430]

Sprüche 3, 4: so wirst du Gunst und Klugheit finden, die Gott[H430] und Menschen gefällt.

Sprüche 25, 2: Es ist Gottes[H430] Ehre, eine Sache verbergen; aber der Könige Ehre ist's, eine Sache erforschen.

Sprüche 30, 9: Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HErr? Oder wo ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes[H430] vergreifen.

Prediger 1, 13: und richtete mein Herz, zu suchen und zu forschen weislich alles, was man unter dem Himmel tut. Solche unselige Mühe hat Gott[H430] den Menschenkindern gegeben, dass sie sich darin müssen quälen.

Prediger 2, 24: Ist's nun nicht besser dem Menschen, dass er esse und trinke und seine Seele guter Dinge sei in seiner Arbeit? Aber solches sah ich auch, dass es von Gottes[H430] Hand kommt.

Prediger 2, 26: Denn dem Menschen, der ihm gefällt, gibt er Weisheit, Vernunft und Freude; aber dem Sünder gibt er Mühe, dass er sammle und häufe, und es doch dem gegeben werde, der Gott[H430] gefällt. Darum ist das auch eitel und Haschen nach dem Wind.

Prediger 3, 10: Ich sah die Mühe, die Gott[H430] den Menschen gegeben hat, dass sie darin geplagt werden.

Prediger 3, 11: Er aber tut alles fein zu seiner Zeit und lässt ihr Herz sich ängsten, wie es gehen solle in der Welt; denn der Mensch kann doch nicht treffen das Werk, das Gott[H430] tut, weder Anfang noch Ende.

Prediger 3, 13: Denn ein jeglicher Mensch, der da isst und trinkt und hat guten Mut in aller seiner Arbeit, das ist eine Gabe Gottes[H430].

Prediger 3, 14: Ich merkte, dass alles, was Gott[H430] tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott[H430], dass man sich vor ihm fürchten soll.

Prediger 3, 15: Was geschieht, das ist zuvor geschehen, und was geschehen wird, ist auch zuvor geschehen; und Gott[H430] sucht wieder auf, was vergangen ist.

Prediger 3, 17: Da dachte ich in meinem Herzen: Gott[H430] muss richten den Gerechten und den Gottlosen; denn es hat alles Vornehmen seine Zeit und alle Werke.

Prediger 3, 18: Ich sprach in meinem Herzen: Es geschieht wegen der Menschenkinder, auf dass Gott[H430] sie prüfe und sie sehen, dass sie an sich selbst sind wie das Vieh.

Prediger 4, 17: Bewahre deinen Fuß, wenn du zum Hause Gottes[H430] gehst, und komme, dass du hörest. Das ist besser als der Narren Opfer; denn sie wissen nicht, was sie Böses tun.

Prediger 5, 1: Sei nicht schnell mit deinem Munde und lass dein Herz nicht eilen, etwas zu reden vor Gott[H430]; denn Gott[H430] ist im Himmel, und du auf Erden; darum lass deiner Worte wenig sein.

Prediger 5, 3: Wenn du Gott[H430] ein Gelübde tust, so verzieh nicht, es zu halten; denn er hat kein Gefallen an den Narren. Was du gelobst, das halte.

Prediger 5, 5: Lass deinem Mund nicht zu, dass er dein Fleisch verführe; und sprich vor dem Engel nicht: Es war ein Versehen. Gott[H430] möchte erzürnen über deine Stimme und verderben alle Werke deiner Hände.

Prediger 5, 6: Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte du Gott[H430].

Prediger 5, 17: So sehe ich nun das für gut an, dass es fein sei, wenn man isst und trinkt und gutes Muts ist in aller Arbeit, die einer tut unter der Sonne sein Leben lang, das ihm Gott[H430] gibt; denn das ist sein Teil.

Prediger 5, 18: Denn welchem Menschen Gott[H430] Reichtum und Güter gibt und die Gewalt, dass er davon isst und trinkt für sein Teil und fröhlich ist in seiner Arbeit, das ist eine Gottesgabe[H430 H4991].

Prediger 5, 19: Denn er denkt nicht viel an die Tage seines Lebens, weil Gott[H430] sein Herz erfreut.

Prediger 6, 2: einer, dem Gott[H430] Reichtum, Güter und Ehre gegeben hat und mangelt ihm keins, das sein Herz begehrt; und Gott[H430] gibt doch ihm nicht Macht, es zu genießen, sondern ein anderer verzehrt es; das ist eitel und ein böses Übel.

Prediger 7, 13: Siehe an die Werke Gottes[H430]; denn wer kann das schlicht machen, was er krümmt?

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott[H430] neben jenem, dass der Mensch nicht wissen soll, was künftig ist.

Prediger 7, 18: Es ist gut, dass du dies fassest und jenes auch nicht aus deiner Hand lässest; denn wer Gott[H430] fürchtet, der entgeht dem allem.

Prediger 7, 26: und fand, dass bitterer sei denn der Tod ein solches Weib, dessen Herz Netz und Strick ist und deren Hände Bande sind. Wer Gott[H430] gefällt, der wird ihr entrinnen; aber der Sünder wird durch sie gefangen.

Prediger 7, 29: Allein schaue das: ich habe gefunden, dass Gott[H430] den Menschen hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen viele Künste.

Prediger 8, 2: Halte das Wort des Königs und den Eid Gottes[H430 H1700].

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott[H430] fürchten, die sein Angesicht scheuen.

Prediger 8, 13: Aber dem Gottlosen wird es nicht wohl gehen; und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott[H430] nicht fürchten.

Prediger 8, 15: Darum lobte ich die Freude, dass der Mensch nichts Besseres hat unter der Sonne denn essen und trinken und fröhlich sein; und solches werde ihm von der Arbeit sein Leben lang, das ihm Gott[H430] gibt unter der Sonne.

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes[H430], dass ein Mensch das Werk nicht finden kann, das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß es“, so kann er's doch nicht finden.

Prediger 9, 1: Denn ich habe solches alles zu Herzen genommen, zu forschen das alles, dass Gerechte und Weise und ihre Werke sind in Gottes[H430] Hand; kein Mensch kennt weder die Liebe noch den Hass irgendeines, den er vor sich hat.

Prediger 9, 7: So gehe hin und iss dein Brot mit Freuden, trink deinen Wein mit gutem Mut; denn dein Werk gefällt Gott[H430 H3528].

Prediger 11, 5: Gleichwie du nicht weißt den Weg des Windes und wie die Gebeine in Mutterleibe bereitet werden, also kannst du auch Gottes[H430] Werk nicht wissen, das er tut überall.

Prediger 11, 9: So freue dich, Jüngling, in deiner Jugend und lass dein Herz guter Dinge sein in deiner Jugend. Tue, was dein Herz gelüstet und deinen Augen gefällt, und wisse, dass dich Gott[H430] um dies alles wird vor Gericht führen.

Prediger 12, 7: Denn der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott[H430], der ihn gegeben hat.

Prediger 12, 13: Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte Gott[H430] und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

Prediger 12, 14: Denn Gott[H430] wird alle Werke vor Gericht bringen, alles, was verborgen ist, es sei gut oder böse.

Jesaja 1, 10: Höret des HErrn Wort, ihr Fürsten von Sodom! Nimm zu Ohren unseres Gottes[H430] Gesetz, du Volk von Gomorra!

Jesaja 2, 3: und viele Völker hingehen und sagen: Kommt, lasst uns auf den Berg des HErrn gehen, zum Hause des Gottes[H430] Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir wandeln auf seinen Steigen! Denn von Zion wird das Gesetz ausgehen, und des HErrn Wort von Jerusalem.

Jesaja 7, 11: Fordere dir ein Zeichen vom HErrn, deinem Gott[H430], es sei unten in der Hölle oder droben in der Höhe!

Jesaja 7, 13: Da sprach er: Wohlan, so höret, ihr vom Hause David: Ist's euch zu wenig, dass ihr die Leute beleidigt, ihr müsst auch meinen Gott[H430] beleidigen?

Jesaja 8, 19: Wenn sie aber zu euch sagen: Ihr müsset die Wahrsager und Zeichendeuter fragen, die da flüstern und murmeln (so sprecht): Soll nicht ein Volk seinen Gott[H430] fragen, oder soll man die Toten für die Lebendigen fragen?

Jesaja 8, 21: sondern werden im Lande umhergehen, hart geschlagen und hungrig. Wenn sie aber Hunger leiden, werden sie zürnen und fluchen ihrem König und ihrem Gott[H430]

Jesaja 13, 19: Also soll Babel, das schönste unter den Königreichen, die herrliche Pracht der Chaldäer, umgekehrt werden von Gott[H430] wie Sodom und Gomorra,

Jesaja 17, 6: und die Nachernte darin bliebe; als wenn man einen Ölbaum schüttelte, dass zwei oder drei Beeren blieben oben in dem Wipfel, oder als wenn vier oder fünf Früchte an den Zweigen hangen, spricht der HErr, der Gott[H430] Israels.

Jesaja 17, 10: Denn du hast vergessen des Gottes[H430] deines Heils und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke. Darum setzest du lustige Pflanzen und legest ausländische Reben.

Jesaja 21, 9: Und siehe, da kommt einer, der fährt auf einem Wagen; der antwortet und spricht: Babel ist gefallen, sie ist gefallen, und alle Bilder ihrer Götter[H430] sind zu Boden geschlagen.

Jesaja 21, 10: Meine liebe Tenne, darauf gedroschen wird! was ich gehört habe vom HErrn Zebaoth, dem Gott[H430] Israels, das verkündige ich euch.

Jesaja 21, 17: und der übrigen Schützen der Helden zu Kedar soll wenig sein; denn der HErr, der Gott[H430] Israels, hat's geredet.

Jesaja 24, 15: So preiset nun den HErrn in den Gründen, in den Inseln des Meeres den Namen des HErrn, des Gottes[H430] Israels.

Jesaja 25, 1: HErr, du bist mein Gott[H430]! dich preise ich; ich lobe deinen Namen, denn du tust Wunder; dein Ratschlüsse von alters her sind treu und wahrhaftig.

Jesaja 25, 9: Zu der Zeit wird man sagen: Siehe, das ist unser Gott[H430], auf den wir harren, und er wird uns helfen; das ist der HErr auf den wir harren, dass wir uns freuen und fröhlich seien in seinem Heil.

Jesaja 26, 13: HErr, unser Gott[H430], es herrschen wohl andere Herren über uns denn du; aber wir gedenken doch allein dein und deines Namens.

Jesaja 28, 26: Also unterwies ihn sein Gott[H430] zum Rechten und lehrte ihn.

Jesaja 29, 23: Denn wenn sie sehen werden ihre Kinder, die Werke meiner Hände unter ihnen, werden sie meinen Namen heiligen und werden den Heiligen in Jakob heiligen und den Gott[H430] Israels fürchten.

Jesaja 30, 18: Darum harret der HErr, dass er euch gnädig sei, und hat sich aufgemacht, dass er sich euer erbarme; denn der HErr ist ein Gott[H430] des Gerichts. Wohl allen, die sein harren!

Jesaja 35, 2: Sie wird blühen und fröhlich stehen in aller Lust und Freude. Denn die Herrlichkeit des Libanon ist ihr gegeben, der Schmuck Karmels und Sarons. Sie sehen die Herrlichkeit des HErrn, den Schmuck unseres Gottes[H430].

Jesaja 35, 4: Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet euch nicht! Sehet, euer Gott[H430], der kommt zur Rache; Gott[H430], der da vergilt, kommt und wird euch helfen.

Jesaja 36, 7: Willst du aber mir sagen: Wir verlassen uns auf den HErrn, unseren Gott[H430]! ist's denn nicht der, dessen Höhen und Altäre Hiskia hat abgetan und hat zu Juda und Jerusalem gesagt: Vor diesem Altar sollt ihr anbeten?

Jesaja 36, 18: Lasst euch Hiskia nicht bereden, dass er sagt: Der HErr wird uns erlösen. Haben auch der Heiden Götter[H430] ein jeglicher sein Land errettet von der Hand des Königs von Assyrien?

Jesaja 36, 19: Wo sind die Götter[H430] zu Hamath und Arpad? Wo sind die Götter[H430] Sepharvaims? Haben sie auch Samaria errettet von meiner Hand?

Jesaja 36, 20: Welcher unter allen Göttern[H430] dieser Lande hat sein Land errettet von meiner Hand, dass der HErr sollte Jerusalem erretten von meiner Hand?

Jesaja 37, 4: Dass doch der HErr, dein Gott[H430], hören wollte die Worte des Erzschenken, welchen sein Herr, der König von Assyrien, gesandt hat, zu lästern den lebendigen Gott[H430] und zu schelten mit solchen Worten, wie der HErr, dein Gott[H430], gehört hat! Und du wollest ein Gebet erheben für die Übrigen, die noch vorhanden sind.

Jesaja 37, 10: Da er nun solches hörte, sandte er Boten zu Hiskia und ließ ihm sagen: Saget Hiskia, dem König Judas, also: Lass dich deinen Gott[H430] nicht betrügen, auf den du dich verlässest und sprichst: Jerusalem wird nicht in die Hand des Königs von Assyrien gegeben werden.

Jesaja 37, 12: Haben auch die Götter[H430] der Heiden die Lande errettet, welche meine Väter verderbt haben, als Gosan, Haran, Rezeph und die Kinder Edens zu Thelassar?

Jesaja 37, 16: HErr Zebaoth, du Gott[H430] Israels, der du über den Cherubim sitzest, du bist allein Gott[H430] über alle Königreiche auf Erden, du hast Himmel und Erde gemacht.

Jesaja 37, 17: HErr neige deine Ohren und höre doch; HErr, tue deine Augen auf und siehe doch; höre doch alle die Worte Sanheribs, die er gesandt hat, zu schmähen den lebendigen Gott[H430].

Jesaja 37, 19: und haben ihre Götter[H430] ins Feuer geworfen; denn sie waren nicht Götter[H430], sondern Werk von Menschenhänden, Holz und Stein. Die sind vertilgt.

Jesaja 37, 20: Nun aber, HErr, unser Gott[H430], hilf uns von seiner Hand, auf dass alle Königreiche auf Erden erfahren, dass du HErr seist allein.

Jesaja 37, 21: Das sandte Jesaja, der Sohn des Amoz, zu Hiskia und ließ ihm sagen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Was du mich gebeten hast des Königs Sanherib halben von Assyrien,

Jesaja 37, 38: Und es begab sich auch, da er anbetete im Hause Nisrochs, seines Gottes[H430], erschlugen ihn seine Söhne Adrammelech und Sarezer mit dem Schwert, und sie flohen ins Land Ararat. Und sein Sohn Asar-Haddon ward König an seiner Statt.

Jesaja 38, 5: Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der Gott[H430] deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen

Jesaja 40, 1: Tröstet, tröstet mein Volk! spricht euer Gott[H430];

Jesaja 40, 3: Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet dem HErrn den Weg, macht auf dem Gefilde eine ebene Bahn unserem Gott[H430]!

Jesaja 40, 8: Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt; aber das Wort unseres Gottes[H430] bleibt ewiglich.

Jesaja 40, 9: Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott[H430]!

Jesaja 40, 27: Warum sprichst du denn, Jakob, und du, Israel, sagst: Mein Weg ist dem HErrn verborgen, und mein Recht geht vor meinem Gott[H430] vorüber?

Jesaja 40, 28: Weißt du nicht? hast du nicht gehört? Der HErr, der ewige Gott[H430], der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt; sein Verstand ist unausforschlich.

Jesaja 41, 10: fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott[H430]; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Jesaja 41, 13: Denn ich bin der HErr, dein Gott[H430], der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!

Jesaja 41, 17: Die Elenden und Armen suchen Wasser, und ist nichts da; ihre Zunge verdorrt vor Durst. Aber ich, der HErr, will sie erhören; ich, der Gott[H430] Israels, will sie nicht verlassen.

Jesaja 41, 23: Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter[H430] seid. Wohlan, tut Gutes oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

Jesaja 42, 17: Aber die sich auf Götzen verlassen und sprechen zum gegossenen Bilde: Ihr seid unsere Götter[H430]! die sollen zurückkehren und zu Schanden werden.

Jesaja 43, 3: Denn ich bin der HErr, dein Gott[H430], der Heilige in Israel, dein Heiland. Ich habe Ägypten für dich als Lösegeld gegeben, Mohren und Seba an deine Statt.

Jesaja 44, 6: So spricht der HErr, der König Israels, und sein Erlöser, der HErr Zebaoth: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und außer mir ist kein Gott[H430].

Jesaja 45, 3: und will dir geben die heimlichen Schätze und die verborgenen Kleinode, auf dass du erkennest, dass ich, der HErr, der Gott[H430] Israels, dich bei deinem Namen genannt habe,

Jesaja 45, 5: Ich bin der HErr, und sonst keiner mehr; kein Gott[H430] ist außer mir. Ich habe dich gerüstet, da du mich noch nicht kanntest,

Jesaja 45, 14: So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott[H430 H410], und ist sonst kein Gott[H430 H410] mehr.

Jesaja 45, 15: Fürwahr, du bist ein verborgener Gott[H430 H410], du Gott[H430 H410] Israels, der Heiland.

Jesaja 45, 18: Denn so spricht der HErr, der den Himmel geschaffen hat, der Gott[H430], der die Erde bereitet hat und hat sie gemacht und zugerichtet – und sie nicht gemacht hat, dass sie leer soll sein, sondern sie bereitet hat, dass man darauf wohnen solle –: Ich bin der HErr, und ist keiner mehr.

Jesaja 45, 21: Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich's nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein Gott[H430 H410] außer mir, ein gerechter Gott[H430 H410] und Heiland; und keiner ist außer mir.

Jesaja 46, 9: Gedenket des Vorigen von alters her; denn ich bin Gott[H430 H410], und keiner mehr, ein Gott[H430 H410], desgleichen nirgend ist,

Jesaja 48, 1: Höret das, ihr vom Hause Jakob, die ihr heißet mit Namen Israel und aus dem Wasser Judas geflossen seid; die ihr schwöret bei dem Namen des HErrn und gedenket des Gottes[H430] in Israel, aber nicht in der Wahrheit noch Gerechtigkeit.

Jesaja 48, 2: Denn sie nennen sich aus der heiligen Stadt und trotzen auf den Gott[H430] Israels, der da heißt der HErr Zebaoth.

Jesaja 48, 17: So spricht der HErr, dein Erlöser, der Heilige in Israel: Ich bin der HErr, dein Gott[H430], der dich lehrt, was nützlich ist, und leitet dich auf dem Wege, den du gehst.

Jesaja 49, 4: Ich aber dachte, ich arbeitete vergeblich und brächte meine Kraft umsonst und unnütz zu, wiewohl meine Sache des HErrn und mein Amt meines Gottes[H430] ist.

Jesaja 49, 5: Und nun spricht der HErr, der mich von Mutterleib an zu seinem Knechte bereitet hat, dass ich soll Jakob zu ihm bekehren, auf dass Israel nicht weggerafft werde (darum bin ich vor dem HErrn herrlich, und mein Gott[H430] ist meine Stärke),

Jesaja 50, 10: Wer ist unter euch, der den HErrn fürchtet, der seines Knechtes Stimme gehorche? Der im Finstern wandelt und scheint ihm kein Licht, der hoffe auf den Namen des HErrn und verlasse sich auf seinen Gott[H430].

Jesaja 51, 15: Denn ich bin der HErr, dein Gott[H430], der das Meer bewegt, dass seine Wellen wüten; sein Name heißt HErr Zebaoth.

Jesaja 51, 20: Deine Kinder waren verschmachtet; sie lagen auf allen Gassen wie ein Hirsch im Netze, voll des Zorns vom HErrn und des Scheltens von deinem Gott[H430].

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott[H430], der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

Jesaja 52, 7: Wie lieblich sind auf den Bergen die Füße der Boten, die da Frieden verkündigen, Gutes predigen, Heil verkündigen, die da sagen zu Zion: Dein Gott[H430] ist König!

Jesaja 52, 10: Der HErr hat offenbart seinen heiligen Arm vor den Augen aller Heiden, dass aller Welt Enden sehen das Heil unseres Gottes[H430].

Jesaja 52, 12: Denn ihr sollt nicht mit Eile ausziehen noch mit Flucht wandeln; denn der HErr wird vor euch herziehen; und der Gott[H430] Israels wird euch sammeln.

Jesaja 53, 4: Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen. Wir aber hielten ihn für den, der geplagt und von Gott[H430] geschlagen und gemartert wäre.

Jesaja 54, 5: Denn der dich gemacht hat, ist dein Mann – HErr Zebaoth heißt sein Name –, und dein Erlöser der Heilige in Israel, der aller Welt Gott[H430] genannt wird.

Jesaja 54, 6: Denn der HErr hat dich zu sich gerufen wie ein verlassenes und von Herzen betrübtes Weib und wie ein junges Weib, das verstoßen ist, spricht dein Gott[H430].

Jesaja 55, 5: Siehe, du wirst Heiden rufen, die du nicht kennst; und Heiden, die dich nicht kennen, werden zu dir laufen um des HErrn willen, deines Gottes[H430], und des Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 55, 7: Der Gottlose lasse von seinem Wege und der Übeltäter seine Gedanken und bekehre sich zum HErrn, so wird er sich sein erbarmen, und zu unserem Gott[H430], denn bei ihm ist viel Vergebung.

Jesaja 57, 21: Die Gottlosen haben nicht Frieden, spricht mein Gott[H430].

Jesaja 58, 2: Sie suchen mich täglich und wollen meine Wege wissen wie ein Volk, das Gerechtigkeit schon getan und das Recht ihres Gottes[H430] nicht verlassen hätte. Sie fordern mich zu Recht und wollen mit ihrem Gott[H430] rechten.

Jesaja 59, 2: sondern eure Untugenden scheiden euch und euren Gott[H430] voneinander, und eure Sünden verbergen das Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.

Jesaja 59, 13: mit Übertreten und Lügen wider den HErrn und Zurückkehren von unserem Gott[H430] und mit Reden zum Frevel und Ungehorsam, mit Trachten und Dichten falscher Worte aus dem Herzen.

Jesaja 60, 9: Die Inseln harren auf mich und die Schiffe im Meer von längsther, dass sie deine Kinder von ferne herzubringen samt ihrem Silber und Gold, dem Namen des HErrn, deines Gottes[H430], und dem Heiligen in Israel, der dich herrlich gemacht hat.

Jesaja 60, 19: Die Sonne soll nicht mehr des Tages dir scheinen, und der Glanz des Mondes soll dir nicht leuchten; sondern der HErr wird dein ewiges Licht und dein Gott[H430] wird dein Preis sein.

Jesaja 61, 2: zu verkündigen ein gnädiges Jahr des HErrn und einen Tag der Rache unseres Gottes[H430], zu trösten alle Traurigen,

Jesaja 61, 6: Ihr aber sollt Priester des HErrn heißen, und man wird euch Diener unseres Gottes[H430] nennen, und ihr werdet der Heiden Güter essen und in ihrer Herrlichkeit euch rühmen.

Jesaja 61, 10: Ich freue mich im HErrn, und meine Seele ist fröhlich in meinem Gott[H430]; denn er hat mich angezogen mit Kleidern des Heils und mit dem Rock der Gerechtigkeit gekleidet, wie einen Bräutigam, mit priesterlichem Schmuck geziert, und wie eine Braut, die in ihrem Geschmeide prangt.

Jesaja 62, 3: Und du wirst sein eine schöne Krone in der Hand des HErrn und ein königlicher Hut in der Hand deines Gottes[H430].

Jesaja 62, 5: Denn wie ein Mann ein Weib liebhat, so werden dich deine Kinder liebhaben; und wie sich ein Bräutigam freut über die Braut, so wird sich dein Gott[H430] über dich freuen.

Jesaja 64, 3: Wie denn von der Welt her nicht vernommen ist noch mit Ohren gehört, auch kein Auge gesehen hat einen Gott[H430] außer dir, der so wohltut denen, die auf ihn harren.

Jesaja 65, 16: dass, welcher sie segnen wird auf Erden, der wird sich in dem wahrhaftigen Gott[H430] segnen, und welcher schwören wird auf Erden, der wird bei dem wahrhaftigen Gott[H430] schwören; denn der vorigen Ängste ist vergessen, und sie sind vor meinen Augen verborgen.

Jesaja 66, 9: Sollte ich das Kind lassen die Mutter brechen und nicht auch lassen geboren werden? spricht der HErr. Sollte ich, der gebären lässt, verschließen? spricht dein Gott[H430].

Jeremia 1, 16: Und ich will das Recht lassen über sie gehen um all ihrer Bosheit willen, dass sie mich verlassen und räuchern anderen Göttern[H430] und beten an ihrer Hände Werk.

Jeremia 2, 11: ob die Heiden ihre Götter[H430] ändern, wiewohl sie doch nicht Götter[H430] sind! Und mein Volk hat doch seine Herrlichkeit verändert um einen unnützen Götzen.

Jeremia 2, 17: Solches machst du dir selbst, weil du den HErrn, deinen Gott[H430], verlässest, so oft er dich den rechten Weg leiten will.

Jeremia 2, 19: Es ist deiner Bosheit Schuld, dass du so gestäupt wirst, und deines Ungehorsams, dass du so gestraft wirst. Also musst du innewerden und erfahren, was es für Jammer und Herzeleid bringt, den HErrn, deinen Gott[H430], verlassen und ihn nicht fürchten, spricht der Herr HErr Zebaoth.

Jeremia 2, 28: Wo sind aber dann deine Götter[H430], die du dir gemacht hast? Heiße sie aufstehen; lass sehen, ob sie dir helfen können in deiner Not! Denn so manche Stadt, so manchen Gott[H430] hast du, Juda.

Jeremia 3, 13: Allein erkenne deine Missetat, dass du wider den HErrn, deinen Gott[H430], gesündigt hast und bist hin und wieder gelaufen zu den fremden Göttern unter allen grünen Bäumen und habt meiner Stimme nicht gehorcht, spricht der HErr.

Jeremia 3, 21: Darum hört man ein klägliches Heulen und Weinen der Kinder Israel auf den Höhen, dafür dass sie übel getan und des HErrn, ihres Gottes[H430], vergessen haben.

Jeremia 3, 22: So kehret nun wieder, ihr abtrünnigen Kinder, so will ich euch heilen von eurem Ungehorsam. Siehe, wir kommen zu dir; denn du bist der HErr, unser Gott[H430].

Jeremia 3, 23: Wahrlich, es ist eitel Betrug mit Hügeln und mit allen Bergen. Wahrlich, es hat Israel keine Hilfe denn am HErrn, unserem Gott[H430].

Jeremia 3, 25: Denn worauf wir uns verließen, das ist uns jetzt eitel Schande, und wessen wir uns trösteten, des müssen wir uns jetzt schämen. Denn wir sündigten damit wider den HErrn, unseren Gott[H430], beide, wir und unsere Väter, von unserer Jugend auf, auch bis auf diesen heutigen Tag, und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes[H430].

Jeremia 5, 4: Ich dachte aber: Wohlan, der arme Haufe ist unverständig, weiß nichts um des HErrn Weg und um ihres Gottes[H430] Recht.

Jeremia 5, 5: Ich will zu den Gewaltigen gehen und mit ihnen reden; die werden um des HErrn Weg und ihres Gottes[H430] Recht wissen. – Aber sie allesamt hatten das Joch zerbrochen und die Seile zerrissen.

Jeremia 5, 7: Wie soll ich dir denn gnädig sein, weil mich deine Kinder verlassen und schwören bei dem, der nicht Gott[H430] ist? und nun ich ihnen vollauf gegeben habe, treiben sie Ehebruch und laufen ins Hurenhaus.

Jeremia 5, 14: Darum spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth: Weil ihr solche Rede treibt, siehe, so will ich meine Worte in deinem Munde zu Feuer machen und dieses Volk zu Holz, und es soll sie verzehren.

Jeremia 5, 19: Und ob sie würden sagen: „Warum tut uns der HErr, unser Gott[H430], solches alles?“, sollst du ihnen antworten: Wie ihr mich verlasst und fremden Göttern[H430] dient in eurem eigenen Lande, also sollt ihr auch Fremden dienen in einem Lande, das nicht euer ist.

Jeremia 5, 24: und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unseren Gott[H430], fürchten, der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.

Jeremia 7, 3: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Bessert euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7, 6: und den Fremdlingen, Waisen und Witwen keine Gewalt tut und nicht unschuldiges Blut vergießt an diesem Ort, und folgt nicht nach anderen Göttern[H430] zu eurem eigenen Schaden:

Jeremia 7, 9: Daneben seid ihr Diebe, Mörder, Ehebrecher und Meineidige und räuchert dem Baal und folgt fremden Göttern[H430] nach, die ihr nicht kennt.

Jeremia 7, 18: Die Kinder lesen Holz, so zünden die Väter das Feuer an, und die Weiber kneten den Teig, dass sie der Himmelskönigin Kuchen backen, und geben Trankopfer den fremden Göttern[H430], dass sie mir Verdruss tun.

Jeremia 7, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Tut eure Brandopfer und anderen Opfer zuhauf und esset Fleisch.

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott[H430] sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl gehe.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott[H430], nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 8, 14: Wo werden wir dann wohnen? Ja, sammelt euch dann und lasst uns in die festen Städte ziehen, dass wir daselbst umkommen. Denn der HErr, unser Gott[H430], wird uns umkommen lassen und tränken mit einem bitteren Trunk, dass wir so gesündigt haben wider den HErrn.

Jeremia 9, 14: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, also: Siehe, ich will dieses Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken;

Jeremia 10, 10: Aber der HErr ist ein rechter Gott[H430], ein lebendiger Gott[H430], ein ewiger König. Vor seinem Zorn bebt die Erde, und die Heiden können sein Drohen nicht ertragen.

Jeremia 11, 3: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Verflucht sei, wer nicht gehorcht den Worten dieses Bundes,

Jeremia 11, 4: den ich euren Vätern gebot des Tages, da ich sie aus Ägyptenland führte, aus dem eisernen Ofen, und sprach: Gehorchet meiner Stimme und tut, wie ich euch geboten habe, so sollt ihr mein Volk sein, und ich will euer Gott[H430] sein,

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern[H430] nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht habe.

Jeremia 11, 12: So lass denn die Städte Judas und die Bürger zu Jerusalem hingehen und zu den Göttern[H430] schreien, denen sie geräuchert haben; aber sie werden ihnen nicht helfen in ihrer Not.

Jeremia 11, 13: Denn so manche Stadt, so manche Götter[H430] hast du, Juda; und so manche Gassen zu Jerusalem sind, so manchen Schandaltar habt ihr aufgerichtet, dem Baal zu räuchern.

Jeremia 13, 10: Das böse Volk, das meine Worte nicht hören will, sondern gehen hin nach Gedünken ihres Herzens und folgen anderen Göttern[H430], dass sie ihnen dienen und sie anbeten: sie sollen werden wie der Gürtel, der nichts mehr taugt.

Jeremia 13, 12: So sage ihnen nun dieses Wort: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Es sollen alle Krüge mit Wein gefüllt werden. So werden sie zu dir sagen: Wer weiß das nicht, dass man alle Krüge mit Wein füllen soll?

Jeremia 13, 16: Gebet dem HErrn, eurem Gott[H430], die Ehre, ehe denn es finster werde, und ehe eure Füße sich an den dunklen Bergen stoßen, dass ihr des Lichts wartet, wenn er's doch gar finster und dunkel machen wird.

Jeremia 14, 22: Es ist doch ja unter der Heiden Götzen keiner, der Regen könnte geben; auch der Himmel kann nicht regnen. Du bist doch ja der HErr, unser Gott[H430], auf den wir hoffen; denn du kannst solches alles tun.

Jeremia 15, 16: Dein Wort ward mir Speise, da ich's empfing; und dein Wort ist meines Herzens Freude und Trost; denn ich bin ja nach deinem Namen genannt; HErr, Gott[H430] Zebaoth.

Jeremia 16, 9: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will an diesem Ort wegnehmen vor euren Augen und bei eurem Leben die Stimme der Freude und Wonne, die Stimme des Bräutigams und der Braut.

Jeremia 16, 10: Und wenn du solches alles diesem Volk gesagt hast und sie zu dir sprechen werden: Warum redet der HErr über uns all dies große Unglück? welches ist die Missetat und Sünde, damit wir wider den HErrn, unseren Gott[H430], gesündigt haben?

Jeremia 16, 11: sollst du ihnen sagen: Darum dass eure Väter mich verlassen haben, spricht der HErr, und anderen Göttern[H430] gefolgt sind, ihnen gedient und sie angebetet, mich aber verlassen und mein Gesetz nicht gehalten haben

Jeremia 16, 13: Darum will ich euch aus diesem Lande stoßen in ein Land, davon weder ihr noch eure Väter gewusst haben; daselbst sollt ihr anderen Göttern[H430] dienen Tag und Nacht, dieweil ich euch keine Gnade erzeigen will.

Jeremia 16, 20: Wie kann ein Mensch Götter[H430] machen, die doch nicht Götter[H430] sind?

Jeremia 19, 3: und sprich: Höret des HErrn Wort, ihr Könige Judas und Bürger zu Jerusalem! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will ein solch Unglück über diese Stätte gehen lassen, dass, wer es hören wird, dem die Ohren klingen sollen,

Jeremia 19, 4: darum dass sie mich verlassen und diese Stätte einem fremden Gott gegeben haben und anderen Göttern[H430] darin geräuchert haben, die weder sie noch ihre Väter noch die Könige Judas gekannt haben, und haben die Stätte voll unschuldigen Bluts gemacht

Jeremia 19, 13: Dazu sollen die Häuser zu Jerusalem und die Häuser der Könige Judas ebenso unrein werden wie die Stätte Thopheth, ja, alle Häuser, wo sie auf den Dächern geräuchert haben allem Heer des Himmels und anderen Göttern[H430] Trankopfer geopfert haben.

Jeremia 19, 15: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will über diese Stadt und über alle ihre Städte all das Unglück kommen lassen, das ich wider sie geredet habe, darum dass sie halsstarrig sind und meine Worte nicht hören wollen.

Jeremia 21, 4: Das spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will die Waffen zurückwenden, die ihr in euren Händen habt, womit ihr streitet wider den König zu Babel und wider die Chaldäer, welche euch draußen an der Mauer belagert haben; und will sie zuhauf sammeln mitten in dieser Stadt.

Jeremia 22, 9: Und man wird antworten: Darum dass sie den Bund des HErrn, ihres Gottes[H430], verlassen und andere Götter[H430] angebetet und ihnen gedient haben.

Jeremia 23, 2: Darum spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, von den Hirten, die mein Volk weiden: Ihr habt meine Herde zerstreut und verstoßen und nicht besucht. Siehe, ich will euch heimsuchen um eures bösen Wesens willen, spricht der HErr.

Jeremia 23, 23: Bin ich nur ein Gott[H430], der nahe ist, spricht der HErr, und nicht auch ein Gott[H430] von ferneher?

Jeremia 23, 36: Und nennt's nicht mehr „Last des HErrn“; denn einem jeglichem wird sein eigenes Wort eine „Last“ sein, weil ihr also die Worte des lebendigen Gottes[H430], des HErrn Zebaoth, unseres Gottes[H430], verkehrt.

Jeremia 24, 5: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Gleichwie diese Feigen gut sind, also will ich mich gnädig annehmen der Gefangenen aus Juda, welche ich habe aus dieser Stätte lassen ziehen in der Chaldäer Land,

Jeremia 24, 7: und will ihnen ein Herz geben, dass sie mich kennen sollen, dass ich der HErr sei. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott[H430] sein; denn sie werden sich von ganzem Herzen zu mir bekehren.

Jeremia 25, 6: Folget nicht anderen Göttern[H430], dass ihr ihnen dienet und sie anbetet, auf dass ihr mich nicht erzürnet durch eurer Hände Werk und ich euch Unglück zufügen müsse.

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott[H430] Israels: Nimm diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,

Jeremia 25, 27: Und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Trinket, dass ihr trunken werdet, speiet und niederfallt und nicht aufstehen könnt vor dem Schwert, das ich unter euch schicken will.

Jeremia 26, 13: So bessert nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes[H430], so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.

Jeremia 26, 16: Da sprachen die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und Propheten: Dieser ist des Todes nicht schuldig; denn er hat zu uns geredet im Namen des HErrn, unseres Gottes[H430].

Jeremia 27, 4: und befiehl ihnen, dass sie ihren Herren sagen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: So sollt ihr euren Herren sagen:

Jeremia 27, 21: – denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, von den Gefäßen, die noch übrig sind im Hause des HErrn und im Hause des Königs in Juda und zu Jerusalem:

Jeremia 28, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Ich habe das Joch des Königs zu Babel zerbrochen;

Jeremia 28, 14: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Ein eisernes Joch habe ich allen diesen Völkern an den Hals gehängt, damit sie dienen sollen Nebukadnezar, dem König zu Babel, und müssen ihm dienen; denn ich habe ihm auch die wilden Tiere gegeben.

Jeremia 29, 4: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, zu allen Gefangenen, die ich habe von Jerusalem lassen wegführen gen Babel:

Jeremia 29, 8: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Lasst euch die Propheten, die bei euch sind, und die Wahrsager nicht betrügen und gehorcht euren Träumen nicht, die euch träumen.

Jeremia 29, 21: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, wider Ahab, den Sohn Kolajas, und wider Zedekia, den Sohn Maasejas, die euch falsch weissagen in meinem Namen: Siehe, ich will sie geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel; der soll sie totschlagen lassen vor euren Augen,

Jeremia 29, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Darum dass du unter deinem Namen hast Briefe gesandt an alles Volk, das zu Jerusalem ist, und an den Priester Zephanja, den Sohn Maasejas, und an alle Priester und gesagt:

Jeremia 30, 2: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Schreibe dir alle Worte in ein Buch, die ich zu dir rede.

Jeremia 30, 9: sondern sie werden dem HErrn, ihrem Gott[H430], dienen und ihrem König David, welchen ich ihnen erwecken will.

Jeremia 30, 22: Und ihr sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott[H430] sein.

Jeremia 31, 1: Zu derselben Zeit, spricht der HErr, will ich aller Geschlechter Israels Gott[H430] sein, und sie sollen mein Volk sein.

Jeremia 31, 6: Denn es wird die Zeit noch kommen, dass die Hüter an dem Gebirge Ephraim werden rufen: Wohlauf, und lasst uns hinaufgehen gen Zion zu dem HErrn, unserem Gott[H430]!

Jeremia 31, 18: Ich habe wohl gehört, wie Ephraim klagt: „Du hast mich gezüchtigt, und ich bin auch gezüchtigt wie ein ungebändigtes Kalb; bekehre mich du, so werde ich bekehrt; denn du, HErr, bist mein Gott[H430].

Jeremia 31, 23: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Man wird noch dieses Wort wieder reden im Lande Juda und in seinen Städten, wenn ich ihr Gefängnis wenden werde: Der HErr segne dich, du Wohnung der Gerechtigkeit, du heiliger Berg!

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen will nach dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott[H430] sein;

Jeremia 32, 14: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Nimm diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, dass sie lange bleiben mögen.

Jeremia 32, 15: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Noch soll man Häuser, Äcker und Weinberge kaufen in diesem Lande.

Jeremia 32, 27: Siehe, ich, der HErr, bin ein Gott[H430] alles Fleisches; sollte mir etwas unmöglich sein?

Jeremia 32, 29: Und die Chaldäer, die wider diese Stadt streiten, werden hereinkommen und sie mit Feuer anstecken und verbrennen samt den Häusern, wo sie auf den Dächern Baal geräuchert und anderen Göttern[H430] Trankopfer geopfert haben, auf dass sie mich erzürnten.

Jeremia 32, 36: Und nun um deswillen spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, also von dieser Stadt, davon ihr sagt, dass sie werde vor Schwert, Hunger und Pestilenz in die Hände des Königs zu Babel gegeben:

Jeremia 32, 38: Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott[H430] sein;

Jeremia 33, 4: Denn so spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, von den Häusern dieser Stadt und von den Häusern der Könige Judas, welche abgebrochen sind, Bollwerke zu machen zur Wehr,

Jeremia 34, 2: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Gehe hin und sage Zedekia, dem König Judas, und sprich zu ihm: So spricht der HErr: Siehe, ich will diese Stadt in die Hände des Königs zu Babel geben, und er soll sie mit Feuer verbrennen.

Jeremia 34, 13: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: Ich habe einen Bund gemacht mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:

Jeremia 35, 4: und führte sie in des HErrn Haus, in die Kapelle der Kinder Hanans, des Sohnes Jigdaljas, des Mannes Gottes[H430], welche neben der Fürstenkapelle ist, über der Kapelle Maasejas, des Sohnes Sallums, des Torhüters.

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern, dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert euren Wandel und folget nicht anderen Göttern[H430] nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 35, 17: Darum so spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth und der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will über Juda und über alle Bürger zu Jerusalem kommen lassen all das Unglück, das ich wider sie geredet habe, darum dass ich zu ihnen geredet habe und sie nicht wollen hören, dass ich gerufen habe und sie mir nicht wollen antworten.

Jeremia 35, 18: Und zum Hause der Rechabiter sprach Jeremia: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Darum dass ihr dem Gebot eures Vaters Jonadab habt gehorcht und alle seine Gebote gehalten und alles getan, was er euch geboten hat,

Jeremia 35, 19: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen, es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.

Jeremia 37, 3: Es sandte gleichwohl der König Zedekia Juchal, den Sohn Selemjas, und Zephanja, den Sohn Maasejas, den Priester, zum Propheten Jeremia und ließ ihm sagen: Bitte den HErrn, unseren Gott[H430], für uns!

Jeremia 37, 7: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels: So sagt dem König Judas, der euch zu mir gesandt hat, mich zu fragen: Siehe, das Heer Pharaos, das euch zu Hilfe ist ausgezogen, wird wiederum heim nach Ägypten ziehen;

Jeremia 38, 17: Und Jeremia sprach zu Zedekia: So spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Wirst du hinausgehen zu den Fürsten des Königs zu Babel, so sollst du leben bleiben, und diese Stadt soll nicht verbrannt werden, sondern du und dein Haus sollen am Leben bleiben;

Jeremia 39, 16: Gehe hin und sage Ebed-Melech, dem Mohren: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will meine Worte kommen lassen über diese Stadt zum Unglück und zu keinem Guten, und du sollst es sehen zur selben Zeit.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen holen, sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott[H430], hat dies Unglück über diese Stätte geredet

Jeremia 42, 2: und sprachen zum Propheten Jeremia: Lass doch unser Gebet vor dir gelten und bitte für uns den HErrn, deinen Gott[H430], für alle diese Übrigen (denn unser ist leider wenig geblieben von vielen, wie du uns selbst siehst mit deinen Augen),

Jeremia 42, 3: dass uns der HErr, dein Gott[H430], wolle anzeigen, wohin wir ziehen und was wir tun sollen.

Jeremia 42, 4: Und der Prophet Jeremia sprach zu ihnen: Wohlan, ich will gehorchen; und siehe, ich will den HErrn, euren Gott[H430], bitten, wie ihr gesagt habt; und alles, was euch der HErr antworten wird, das will ich euch anzeigen und will euch nichts verhalten.

Jeremia 42, 5: Und sie sprachen zu Jeremia: Der HErr sei ein gewisser und wahrhaftiger Zeuge zwischen uns, wo wir nicht tun werden alles, was dir der HErr, dein Gott[H430], an uns befehlen wird.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unseres Gottes[H430], zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes[H430], gehorchen.

Jeremia 42, 9: und sprach zu ihnen: So spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, zu dem ihr mich gesandt habt, dass ich euer Gebet vor ihn sollte bringen:

Jeremia 42, 13: Werdet ihr aber sagen: Wir wollen nicht in diesem Lande bleiben, damit ihr ja nicht gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes[H430],

Jeremia 42, 15: nun so höret des HErrn Wort, ihr Übrigen aus Juda! So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Werdet ihr euer Angesicht richten, nach Ägyptenland zu ziehen, dass ihr daselbst bleiben wollt,

Jeremia 42, 18: Denn so spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Gleichwie mein Zorn und Grimm über die Einwohner zu Jerusalem ausgeschüttet ist, so soll er auch über euch ausgeschüttet werden, wenn ihr nach Ägypten ziehet, dass ihr zum Fluch, zum Wunder, Schwur und Schande werdet und diese Stätte nicht mehr sehen sollt.

Jeremia 42, 20: ihr werdet sonst euer Leben verwahrlosen. Denn ihr habt mich gesandt zum HErrn, eurem Gott[H430], und gesagt: Bitte den HErrn, unseren Gott[H430], für uns; und alles, was der HErr, unser Gott[H430], sagen wird, das zeige uns an, so wollen wir darnach tun.

Jeremia 42, 21: Das habe ich euch heute zu wissen getan; aber ihr wollt der Stimme des HErrn, eures Gottes[H430], nicht gehorchen noch alle dem, das er mir an euch befohlen hat.

Jeremia 43, 1: Da Jeremia alle Worte des HErrn, ihres Gottes[H430], hatte ausgeredet zu allem Volk, wie ihm denn der HErr, ihr Gott[H430], alle diese Worte an sie befohlen hatte,

Jeremia 43, 2: sprachen Asarja, der Sohn Hosajas, und Johanan, der Sohn Kareahs, und alle frechen Männer zu Jeremia: Du lügst; der HErr, unser Gott[H430], hat dich nicht zu uns gesandt noch gesagt: Ihr sollt nicht nach Ägypten ziehen, daselbst zu wohnen;

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen lassen und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 43, 12: Und ich will die Häuser der Götter[H430] in Ägypten mit Feuer anstecken, dass er sie verbrenne, und wegführe. Und er soll sich Ägyptenland anziehen, wie ein Hirt sein Kleid anzieht, und mit Frieden von dannen ziehen.

Jeremia 43, 13: Er soll die Bildsäulen zu Beth-Semes in Ägyptenland zerbrechen und die Götzentempel[H430 H1004] in Ägypten mit Feuer verbrennen.

Jeremia 44, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Ihr habt gesehen all das Übel, das ich habe kommen lassen über Jerusalem und über alle Städte in Juda; und siehe, heutigestages sind sie wüst, und wohnt niemand darin;

Jeremia 44, 3: und das um ihrer Bosheit willen, die sie taten, dass sie mich erzürnten und hingingen und räucherten und dienten anderen Göttern[H430], welche weder sie noch ihr noch eure Väter kannten.

Jeremia 44, 5: Aber sie gehorchten nicht, neigten auch ihre Ohren nicht, dass sie von ihrer Bosheit sich bekehrt und anderen Göttern[H430] nicht geräuchert hätten.

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert anderen Göttern[H430] in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?

Jeremia 44, 11: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet werden.

Jeremia 44, 15: Da antworteten dem Jeremia alle Männer, die da wohl wussten, dass ihre Weiber anderen Göttern[H430] räucherten, und alle Weiber, die in großem Haufen dastanden, samt allem Volk, die in Ägyptenland wohnten und in Pathros, und sprachen:

Jeremia 44, 25: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Ihr und eure Weiber habt mit eurem Munde geredet und mit euren Händen vollbracht, was ihr sagt: Wir wollen unsere Gelübde halten, die wir gelobt haben der Himmelskönigin, dass wir ihr räuchern und Trankopfer opfern. Wohlan, ihr habt eure Gelübde erfüllt und eure Gelübde gehalten.

Jeremia 45, 2: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, von dir, Baruch:

Jeremia 46, 25: Der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, spricht: Siehe, ich will heimsuchen den Amon zu No und den Pharao und Ägypten samt seinen Göttern[H430] und Königen, ja, Pharao mit allen, die sich auf ihn verlassen,

Jeremia 48, 1: Wider Moab. So spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: Weh der Stadt Nebo! denn sie ist zerstört und liegt elend; Kirjathaim ist gewonnen; die hohe Feste steht elend und ist zerrissen.

Jeremia 48, 35: Und ich will, spricht der HErr, in Moab damit ein Ende machen, dass sie nicht mehr auf den Höhen opfern und ihren Göttern[H430] räuchern sollen.

Jeremia 50, 4: In denselben Tagen und zur selben Zeit, spricht der HErr, werden kommen die Kinder Israel samt den Kindern Juda und weinend daherziehen und den HErrn, ihren Gott[H430], suchen.

Jeremia 50, 18: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, also: Siehe, ich will den König zu Babel heimsuchen und sein Land, gleichwie ich den König von Assyrien heimgesucht habe.

Jeremia 50, 28: Man hört ein Geschrei der Flüchtigen und derer, die entronnen sind aus dem Lande Babel, auf dass sie verkündigen zu Zion die Rache des HErrn, unseres Gottes[H430], die Rache seines Tempels.

Jeremia 50, 40: gleichwie Gott[H430] Sodom und Gomorra samt ihren Nachbarn umgekehrt hat, spricht der HErr, dass niemand darin wohne noch ein Mensch darin hause.

Jeremia 51, 5: Denn Israel und Juda sollen nicht Witwen von ihrem Gott[H430], dem HErrn Zebaoth, gelassen werden. Denn jener Land hat sich hoch verschuldet am Heiligen in Israel.

Jeremia 51, 10: Der HErr hat unsere Gerechtigkeit hervorgebracht; kommt, lasst uns zu Zion erzählen die Werke des HErrn, unseres Gottes[H430]!

Jeremia 51, 33: Denn also spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels: „Die Tochter Babel ist wie eine Tenne, wenn man darauf drischt; es wird ihre Ernte gar bald kommen.“

Hesekiel 1, 1: Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott[H430] zeigte mir Gesichte.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen[H430] Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 8, 4: Und siehe, da war die Herrlichkeit des Gottes[H430] Israels, wie ich sie zuvor gesehen hatte im Felde.

Hesekiel 9, 3: Und die Herrlichkeit des Gottes[H430] Israels erhob sich von dem Cherub, über dem sie war, zu der Schwelle am Hause und rief dem, der die Leinwand anhatte und das Schreibzeug an seiner Seite.

Hesekiel 10, 19: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel und erhoben sich von der Erde vor meinen Augen; und da sie ausgingen, gingen die Räder neben ihnen. Und sie traten in das Tor am Hause des HErrn gegen Morgen, und die Herrlichkeit des Gottes[H430] Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 10, 20: Das ist das Tier, das ich unter dem Gott[H430] Israels sah am Wasser Chebar; und ich merkte, das es Cherubim wären,

Hesekiel 11, 20: auf dass sie in meinen Sitten wandeln und meine Rechte halten und darnach tun. Und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott[H430] sein.

Hesekiel 11, 22: Da schwangen die Cherubim ihre Flügel, und die Räder gingen neben ihnen, und die Herrlichkeit des Gottes[H430] Israels war oben über ihnen.

Hesekiel 11, 24: Und ein Wind hob mich auf und brachte mich im Gesicht und im Geist Gottes[H430] nach Chaldäa zu den Gefangenen. Und das Gesicht, das ich gesehen hatte, verschwand vor mir.

Hesekiel 14, 11: auf dass das Haus Israel nicht mehr irregehe von mir und sich nicht mehr verunreinige in aller seiner Übertretung; sondern sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott[H430] sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 20, 5: und sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da ich Israel erwählte, erhob ich meine Hand zu dem Samen des Hauses Jakob und gab mich ihnen zu erkennen in Ägyptenland. Ja, ich erhob meine Hand zu ihnen und sprach: Ich bin der HErr, euer Gott[H430].

Hesekiel 20, 7: und sprach zu ihnen: Ein jeglicher werfe weg die Gräuel vor seinen Augen, und verunreinigt euch nicht an den Götzen Ägyptens! denn ich bin der HErr, euer Gott[H430].

Hesekiel 20, 19: Denn ich bin der HErr, euer Gott[H430]; nach meinen Geboten sollt ihr leben, und meine Rechte sollt ihr halten und darnach tun;

Hesekiel 20, 20: und meine Sabbate sollt ihr heiligen, dass sie seien ein Zeichen zwischen mir und euch, damit ihr wisset, das ich, der HErr, euer Gott[H430] bin.

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt und spricht: „Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes[H430] mitten im Meer“, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist – doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes[H430] Herz:

Hesekiel 28, 6: darum spricht der Herr HErr also: Weil sich denn dein Herz erhebt, als wäre es eines Gottes[H430] Herz,

Hesekiel 28, 9: Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: „Ich bin Gott[H430 H410]“, so du doch nicht Gott[H430 H410], sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?

Hesekiel 28, 13: Du bist im Lustgarten Gottes[H430] und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant, Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mussten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen.

Hesekiel 28, 14: Du bist wie ein Cherub, der sich weit ausbreitet und decket; und ich habe dich auf den heiligen Berg Gottes[H430] gesetzt, dass du unter den feurigen Steinen wandelst.

Hesekiel 28, 16: Denn du bist inwendig voll Frevels geworden vor deiner großen Hantierung und hast dich versündigt. Darum will ich dich entheiligen von dem Berge Gottes[H430] und will dich ausgebreiteten Cherub aus den feurigen Steinen verstoßen.

Hesekiel 28, 26: und sollen sicher darin wohnen und Häuser bauen und Weinberge pflanzen; ja, sicher sollen sie wohnen, wenn ich das Recht gehen lasse über alle ihre Feinde um und um; und sollen erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott[H430] bin.

Hesekiel 31, 8: Und war ihm kein Zedernbaum gleich in Gottes[H430] Garten, und die Tannenbäume waren seinen Ästen nicht zu vergleichen, und die Kastanienbäume waren nichts gegen seine Zweige. Ja, er war so schön wie kein Baum im Garten Gottes[H430].

Hesekiel 31, 9: Ich hatte ihn so schön gemacht, dass er so viel Äste kriegte, dass ihn alle lustigen Bäume im Garten Gottes[H430] neideten.

Hesekiel 34, 24: und ich, der HErr, will ihr Gott[H430] sein; aber mein Knecht David soll der Fürst unter ihnen sein; das sage ich, der HErr.

Hesekiel 34, 30: Und sie sollen erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott[H430], bei ihnen bin und dass sie vom Haus Israel mein Volk seien, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 34, 31: Ja, ihr Menschen sollt die Herde meiner Weide sein, und ich will euer Gott[H430] sein, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 36, 28: Und ihr sollt wohnen im Lande, das ich euren Vätern gegeben habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott[H430] sein.

Hesekiel 37, 23: sollen sich auch nicht mehr verunreinigen mit ihren Götzen und Gräueln und allerlei Sünden. Ich will ihnen heraushelfen aus allen Örtern, da sie gesündigt haben, und will sie reinigen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott[H430] sein.

Hesekiel 37, 27: Und ich will unter ihnen wohnen und will ihr Gott[H430] sein, und sie sollen mein Volk sein,

Hesekiel 39, 22: und also das Haus Israel erfahre, dass ich, der HErr, ihr Gott[H430] bin von dem Tage an und hinfürder,

Hesekiel 39, 28: Also werden sie erfahren, dass ich, der HErr, ihr Gott[H430] bin, der ich sie habe lassen unter die Heiden wegführen und wiederum in ihr Land versammeln und nicht einen von ihnen dort gelassen habe.

Hesekiel 40, 2: Durch göttliche[H430] Gesichte führte er mich ins Land Israel und stellte mich auf einen sehr hohen Berg, darauf war's wie eine gebaute Stadt gegen Mittag.

Hesekiel 43, 2: Und siehe, die Herrlichkeit des Gottes[H430] Israels kam von Morgen und brauste, wie ein großes Wasser braust; und es ward sehr licht auf der Erde von seiner Herrlichkeit.

Hesekiel 44, 2: Und der HErr sprach zu mir: Dies Tor soll zugeschlossen bleiben und nicht aufgetan werden, und soll niemand dadurchgehen; denn der HErr, der Gott[H430] Israels, ist dadurch eingegangen, darum soll es zugeschlossen bleiben.

Daniel 1, 2: Und der HErr übergab ihm Jojakim, den König Judas, und etliche Gefäße aus dem Hause Gottes[H430]; die ließ er führen ins Land Sinear in seines Gottes[H430] Haus und tat die Gefäße in seines Gottes[H430] Schatzkammer.

Daniel 1, 9: Und Gott[H430] gab Daniel, dass ihm der oberste Kämmerer günstig und gnädig ward.

Daniel 1, 17: Aber diesen vier Knaben gab Gott[H430] Kunst und Verstand in allerlei Schrift und Weisheit; Daniel aber gab er Verstand in allen Gesichten und Träumen.

Daniel 9, 3: Und ich kehrte mich zu Gott dem HErrn[H430], zu beten und zu flehen mit Fasten im Sack und in der Asche.

Daniel 9, 4: Ich betete aber zu dem HErrn, meinem Gott[H430 H410], bekannte und sprach: Ach lieber HErr, du großer und schrecklicher Gott[H430 H410], der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:

Daniel 9, 9: Dein aber, HErr, unser Gott[H430], ist die Barmherzigkeit und Vergebung. Denn wir sind abtrünnig geworden

Daniel 9, 10: und gehorchten nicht der Stimme des HErrn, unseres Gottes[H430], dass wir gewandelt hätten in seinem Gesetz, welches er uns vorlegte durch seine Knechte, die Propheten;

Daniel 9, 11: sondern das ganze Israel übertrat dein Gesetz, und sie wichen ab, dass sie deiner Stimme nicht gehorchten. Darum trifft uns auch der Fluch und Schwur, der geschrieben steht im Gesetz Moses, des Knechtes Gottes[H430], weil wir an ihm gesündigt haben.

Daniel 9, 13: Gleichwie es geschrieben steht im Gesetz Moses, so ist all dies große Unglück über uns gegangen. So beteten wir auch nicht vor dem HErrn, unserem Gott[H430], dass wir uns von den Sünden bekehrten und auf deine Wahrheit achteten.

Daniel 9, 14: Darum ist der HErr auch wach gewesen mit diesem Unglück und hat's über uns gehen lassen. Denn der HErr, unser Gott[H430], ist gerecht in allen seinen Werken, die er tut; denn wir gehorchten seiner Stimme nicht.

Daniel 9, 15: Und nun, HErr, unser Gott[H430], der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, wie er jetzt ist: wir haben ja gesündigt und sind leider gottlos gewesen.

Daniel 9, 17: Und nun, unser Gott[H430], höre das Gebet deines Knechtes und sein Flehen, und siehe gnädig an dein Heiligtum, das verstört ist, um des Herrn willen.

Daniel 9, 18: Neige dein Ohr, mein Gott[H430], und höre, tue deine Augen auf und sieh, wie wir verstört sind und die ganze Stadt, die nach deinem Namen genannt ist. Denn wir liegen vor dir mit unserem Gebet, nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit.

Daniel 9, 19: Ach Herr, höre, ach Herr, sei gnädig, ach Herr, merke auf und tue es, und verzieh nicht um deiner selbst willen, mein Gott[H430]! denn deine Stadt und dein Volk ist nach deinem Namen genannt.

Daniel 9, 20: Als ich noch so redete und betete und meine und meines Volks Israel Sünde bekannte und lag mit meinem Gebet vor dem HErrn, meinem Gott[H430], um den heiligen Berg meines Gottes[H430],

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott[H430], sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 11, 8: Auch wird er ihre Götter[H430] und Bilder samt den köstlichen Kleinoden, silbernen und goldenen, wegführen nach Ägypten und etliche Jahre vor dem König gegen Mitternacht wohl stehen bleiben.

Daniel 11, 32: Und er wird heucheln und gute Worte geben den Gottlosen, die den Bund übertreten. Aber die vom Volk, die ihren Gott[H430] kennen, werden sich ermannen und es ausrichten.

Daniel 11, 37: Und die Götter[H430] seiner Väter wird er nicht achten; er wird weder Frauenliebe noch irgendeines Gottes achten; denn er wird sich wider alles aufwerfen.

Hosea 1, 7: Doch will ich mich erbarmen über das Haus Juda und will ihnen helfen durch den HErrn, ihren Gott[H430]; ich will ihnen aber nicht helfen durch Bogen, Schwert, Streit, Rosse oder Reiter.

Hosea 2, 25: Und ich will sie mir auf Erden zum Samen behalten und mich erbarmen über die, die in Ungnaden war, und sagen zu dem, das nicht mein Volk war: Du bist mein Volk; und es wird sagen: Du bist mein Gott[H430].

Hosea 3, 1: Und der HErr sprach zu mir: Gehe noch einmal hin und buhle um ein buhlerisches und ehebrecherisches Weib, wie denn der HErr um die Kinder Israel buhlt, und sie doch sich zu fremden Göttern[H430] kehren und buhlen um eine Kanne Wein.

Hosea 3, 5: Darnach werden sich die Kinder Israel bekehren und den HErrn, ihren Gott[H430], und ihren König David suchen und werden mit Zittern zu dem HErrn und seiner Gnade kommen in der letzten Zeit.

Hosea 4, 1: Höret, ihr Kinder Israel, des HErrn Wort! denn der HErr hat Ursache, zu schelten, die im Lande wohnen; denn es ist keine Treue, keine Liebe, keine Erkenntnis Gottes[H430] im Lande;

Hosea 4, 6: Mein Volk ist dahin, darum dass es nicht lernen will. Denn du verwirfst Gottes[H430] Wort; darum will ich dich auch verwerfen, dass du nicht mein Priester sein sollst. Du vergissest das Gesetz deines Gottes[H430]; darum will ich auch deine Kinder vergessen.

Hosea 4, 12: Mein Volk fragt sein Holz, und sein Stab soll ihm predigen; denn der Hurerei-Geist verführt sie, dass sie wider ihren Gott[H430] Hurerei treiben.

Hosea 5, 4: Sie denken nicht daran, dass sie sich kehren zu ihrem Gott[H430]; denn sie haben einen Hurengeist in ihrem Herzen, und den HErrn kennen sie nicht.

Hosea 6, 6: Denn ich habe Lust an der Liebe, und nicht am Opfer, und an der Erkenntnis Gottes[H430], und nicht am Brandopfer.

Hosea 7, 10: Und die Hoffart Israels zeugt wider sie ins Angesicht; dennoch bekehren sie sich nicht zum HErrn, ihrem Gott[H430], fragen auch nicht nach ihm in diesem allem.

Hosea 8, 2: Dann werden sie zu mir schreien: Du bist mein Gott[H430]; wir, Israel, kennen dich!

Hosea 8, 6: Denn das Kalb ist aus Israel hergekommen, und ein Werkmann hat's gemacht, und es kann ja kein Gott[H430] sein; darum soll das Kalb Samarias zerpulvert werden.

Hosea 9, 1: Du darfst dich nicht freuen, Israel, noch rühmen wie die Völker; denn du hurst wider deinen Gott[H430] und suchst damit Hurenlohn, dass alle Tennen voll Getreide werden.

Hosea 9, 8: Die Wächter in Ephraim hielten sich vormals an meinen Gott[H430]; aber nun sind sie Propheten, die Stricke legen auf allen ihren Wegen durch die feindselige Abgötterei im Hause ihres Gottes[H430].

Hosea 9, 17: Mein Gott[H430] wird sie verwerfen, darum dass sie ihn nicht hören wollen; und sie müssen unter den Heiden in der Irre gehen.

Hosea 12, 4: Er hat im Mutterleibe seinen Bruder an der Ferse gehalten, und in seiner Kraft hat er mit Gott[H430] gekämpft.

Hosea 12, 6: Aber der HErr ist der Gott[H430] Zebaoth; HErr ist sein Name.

Hosea 12, 7: So bekehre dich nun zu deinem Gott[H430], halte Barmherzigkeit und Recht und hoffe stets auf deinen Gott[H430].

Hosea 12, 10: Ich aber, der HErr, bin dein Gott[H430] aus Ägyptenland her, und der dich noch in den Hütten wohnen lässt, wie man zur Festzeit pflegt,

Hosea 13, 4: Ich bin aber der HErr, dein Gott[H430], aus Ägyptenland her; und du solltest ja keinen anderen Gott[H430] kennen denn mich und keinen Heiland als allein mich.

Hosea 14, 1: Samaria wird wüst werden, denn sie sind ihrem Gott[H430] ungehorsam; sie sollen durchs Schwert fallen, und ihre jungen Kinder zerschmettert und ihre schwangeren Weiber zerrissen werden.

Hosea 14, 2: Bekehre dich, Israel, zu dem HErrn, deinem Gott[H430]; denn du bist gefallen um deiner Missetat willen.

Hosea 14, 4: Assur soll uns nicht helfen; wir wollen nicht mehr auf Rossen reiten, auch nicht mehr sagen zu den Werken unserer Hände: „Ihr seid unser Gott[H430]“; sondern lass die Waisen bei dir Gnade finden.

Joel 1, 13: Begürtet euch und klaget, ihr Priester; heulet, ihr Diener des Altars; gehet hinein und lieget in Säcken, ihr Diener meines Gottes[H430]! denn es ist Speisopfer und Trankopfer vom Hause eures Gottes[H430] weg.

Joel 1, 14: Heiliget ein Fasten, rufet die Gemeinde zusammen; versammelt die Ältesten und alle Einwohner des Landes zum Hause des HErrn, eures Gottes[H430], und schreiet zum HErrn!

Joel 1, 16: Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen und vom Hause unseres Gottes[H430] Freude und Wonne?

Joel 2, 13: Zerreißet eure Herzen und nicht eure Kleider, und bekehret euch zu dem HErrn, eurem Gott[H430]! denn er ist gnädig, barmherzig, geduldig und von großer Güte, und ihn reut bald der Strafe.

Joel 2, 14: Wer weiß, es mag ihn wiederum gereuen, und er mag einen Segen hinter sich lassen, zu opfern Speisopfer und Trankopfer dem HErrn, eurem Gott[H430].

Joel 2, 17: Lasst die Priester, des HErrn Diener, weinen zwischen Halle und Altar und sagen: HErr, schone deines Volks und lass dein Erbteil nicht zu Schanden werden, dass Heiden über sie herrschen! Warum willst du lassen unter den Völkern sagen: Wo ist nun ihr Gott[H430]?

Joel 2, 23: Und ihr, Kinder Zions, freuet euch und seid fröhlich im HErrn, eurem Gott[H430], der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet Frühregen und Spätregen wie zuvor,

Joel 2, 26: dass ihr zu essen genug haben sollt und den Namen des HErrn, eures Gottes[H430], preisen, der Wunder unter euch getan hat; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.

Joel 2, 27: Und ihr sollt erfahren, dass ich mitten unter Israel sei und dass ich, der HErr, euer Gott[H430] sei und keiner mehr; und mein Volk soll nicht mehr zu Schanden werden.

Joel 4, 17: Und ihr sollt es erfahren, dass ich, der HErr, euer Gott[H430], zu Zion auf meinem heiligen Berge wohne. Alsdann wird Jerusalem heilig sein und kein Fremder mehr durch sie wandeln.

Amos 2, 8: Und bei allen Altären schlemmen sie auf den verpfändeten Kleidern und trinken Wein in ihrer Götter[H430] Hause von den Gebüßten.

Amos 3, 13: Höret und zeuget im Hause Jakob, spricht der Herr HErr, der Gott[H430] Zebaoth.

Amos 4, 11: Ich kehrte unter euch um, wie Gott[H430] Sodom und Gomorra umkehrte, dass ihr waret wie ein Brand, der aus dem Feuer gerissen wird; doch bekehrtet ihr euch nicht zu mir, spricht der HErr.

Amos 4, 12: Darum will ich dir weiter also tun, Israel. Weil ich denn dir also tun will, so schicke dich, Israel, und begegne deinem Gott[H430].

Amos 4, 13: Denn siehe, er ist's, der die Berge macht, den Wind schafft und zeigt dem Menschen, was er im Sinne hat. Er macht die Morgenröte und die Finsternis; er tritt einher auf den Höhen der Erde, – er heißt HErr, Gott[H430] Zebaoth.

Amos 5, 14: Suchet das Gute und nicht das Böse, auf dass ihr leben möget, so wird der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, bei euch sein, wie ihr rühmet.

Amos 5, 15: Hasset das Böse und liebet das Gute; bestellet das Recht im Tor, so wird der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, den Übrigen in Joseph gnädig sein.

Amos 5, 16: Darum, so spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, der Herr: Es wird in allen Gassen Wehklagen sein, und auf allen Straßen wird man sagen: „Weh! weh!“, und man wird den Ackermann zum Trauern rufen, und zum Wehklagen, wer da weinen kann.

Amos 5, 26: Ihr truget den Sikkuth, euren König, und Chiun, euer Bild, den Stern eurer Götter[H430], welche ihr euch selbst gemacht hattet.

Amos 5, 27: So will ich euch wegführen lassen jenseits Damaskus, spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth heißt.

Amos 6, 8: Denn der Herr HErr hat geschworen bei seiner Seele, spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth: Mich verdrießt die Hoffart Jakobs, und bin ihren Palästen gram; und ich will auch die Stadt übergeben mit allem, was darin ist.

Amos 6, 14: Darum siehe, ich will über euch vom Hause Israel ein Volk erwecken, spricht der HErr, der Gott[H430] Zebaoth, das soll euch ängsten von dem Ort an, da man gen Hamath geht, bis an den Bach in der Wüste.

Amos 8, 14: die jetzt schwören bei dem Fluch Samarias und sprechen: „So wahr dein Gott[H430] zu Dan lebt! so wahr die Weise zu Beer-Seba lebt!“ Denn sie sollen also fallen, dass sie nicht wieder aufstehen.

Amos 9, 15: Denn ich will sie in ihr Land pflanzen, dass sie nicht mehr aus ihrem Lande ausgerottet werden, das ich ihnen gegeben habe, spricht der HErr, dein Gott[H430].

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott[H430], und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Jona 1, 6: Da trat zu ihm der Schiffsherr und sprach zu ihm: Was schläfst du? Stehe auf, rufe deinen Gott[H430] an! ob vielleicht Gott[H430] an uns gedenken wollte, dass wir nicht verdürben.

Jona 1, 9: Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HErrn, den Gott[H430] des Himmels, welcher gemacht hat das Meer und das Trockene.

Jona 2, 2: Und Jona betete zu dem HErrn, seinem Gott[H430], im Leibe des Fisches.

Jona 2, 7: Ich sank hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HErr, mein Gott[H430].

Jona 3, 3: Da machte sich Jona auf und ging hin gen Ninive, wie der HErr gesagt hatte. Ninive aber war eine große[H430 H1419] Stadt vor Gott, drei Tagereisen groß.

Jona 3, 5: Da glaubten die Leute zu Ninive an Gott[H430] und ließen predigen, man sollte fasten, und zogen Säcke an, beide, groß und klein.

Jona 3, 8: und sollen Säcke um sich hüllen, beide, Menschen und Vieh, und zu Gott[H430] rufen heftig; und ein jeglicher bekehre sich von seinem bösen Wege und vom Frevel seiner Hände.

Jona 3, 9: Wer weiß? Es möchte Gott[H430] wiederum gereuen und er sich wenden von seinem grimmigen Zorn, dass wir nicht verderben.

Jona 3, 10: Da aber Gott[H430] sah ihre Werke, dass sie sich bekehrten von ihrem bösen Wege, reute ihn[H430] des Übels, das er geredet hatte ihnen zu tun, und tat's nicht.

Jona 4, 6: Gott[H430] der HErr aber verschaffte einen Rizinus, der wuchs über Jona, dass er Schatten gäbe über sein Haupt und errettete ihn von seinem Übel; und Jona freute sich sehr über den Rizinus.

Jona 4, 7: Aber Gott[H430] verschaffte einen Wurm des Morgens, da die Morgenröte anbrach; der stach den Rizinus, dass er verdorrte.

Jona 4, 8: Als aber die Sonne aufgegangen war, verschaffte Gott[H430] einen dürren Ostwind; und die Sonne stach Jona auf den Kopf, dass er matt ward. Da wünschte er seiner Seele den Tod und sprach: Ich wollte lieber tot sein als leben.

Jona 4, 9: Da sprach Gott[H430] zu Jona: Meinst du, dass du billig zürnest um den Rizinus? Und er sprach: Billig zürne ich bis an den Tod.

Micha 3, 7: Und die Schauer sollen zu Schanden und die Wahrsager zu Spott werden und müssen alle ihren Mund verhüllen, weil da kein Gotteswort[H430 H4617] sein wird.

Micha 4, 2: und viele Heiden werden gehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HErrn gehen und zum Hause des Gottes[H430] Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir auf seiner Straße wandeln! Denn aus Zion wird das Gesetz ausgehen und des HErrn Wort aus Jerusalem.

Micha 4, 5: Denn ein jegliches Volk wandelt im Namen seines Gottes[H430]; aber wir wandeln im Namen des HErrn, unseres Gottes[H430], immer und ewiglich.

Micha 5, 3: Er aber wird auftreten und weiden in der Kraft des HErrn und im Sieg des Namens des HErrn, seines Gottes[H430]. Und sie werden wohnen; denn er wird zur selben Zeit herrlich werden, soweit die Welt ist.

Micha 6, 6: Womit soll ich den HErrn versöhnen, mich bücken vor dem hohen Gott[H430]? Soll ich mit Brandopfern und jährigen Kälbern ihn versöhnen?

Micha 6, 8: Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der HErr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott[H430].

Micha 7, 7: Ich aber will auf den HErrn schauen und des Gottes[H430] meines Heils warten; mein Gott[H430] wird mich hören.

Micha 7, 10: Meine Feindin wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein Gott[H430]? Meine Augen werden's sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

Micha 7, 17: Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott[H430], und vor dir sich entsetzen.

Nahum 1, 14: Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes[H430] will ich dich ausrotten, die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

Habakuk 1, 12: Aber du, HErr, mein Gott[H430], mein Heiliger, der du von Ewigkeit her bist, lass uns nicht sterben; sondern lass sie uns, o HErr, nur eine Strafe sein und lass sie, o unser Hort, uns nur züchtigen!

Habakuk 3, 18: Aber ich will mich freuen des HErrn und fröhlich sein in Gott[H430], meinem Heil.

Zephanja 2, 7: Und dasselbe soll den Übrigen vom Hause Juda zuteil werden, dass sie darauf weiden sollen. Des Abends sollen sie sich in den Häusern Askalons lagern, wenn sie nun der HErr, ihr Gott[H430], wiederum heimgesucht und ihr Gefängnis gewendet hat.

Zephanja 2, 9: Wohlan, so wahr ich lebe! spricht der HErr Zebaoth, der Gott[H430] Israels, Moab soll wie Sodom und die Kinder Ammon wie Gomorra werden, ja wie ein Nesselstrauch und eine Salzgrube und eine ewige Wüste. Die Übrigen meines Volkes sollen sie berauben, und die Übriggebliebenen meines Volks sollen sie erben.

Zephanja 2, 11: Schrecklich wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter[H430] auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort.

Zephanja 3, 2: Sie will nicht gehorchen noch sich züchtigen lassen; sie will auf den HErrn nicht trauen noch sich zu ihrem Gott[H430] halten.

Zephanja 3, 17: denn der HErr, dein Gott[H430], ist bei dir, ein starker Heiland; er wird sich über dich freuen und dir freundlich sein und vergeben und wird über dir mit Schall fröhlich sein.

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes[H430], und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott[H430], gesandt hatte; und das Volk fürchtete sich vor dem HErrn.

Haggai 1, 14: Und der HErr erweckte den Geist Serubabels, des Sohnes Sealthiels, des Fürsten Judas, und den Geist Josuas, des Sohnes Jozadaks, des Hohenpriesters, und den Geist des ganzen übrigen Volks, dass sie kamen und arbeiteten am Hause des HErrn Zebaoth, ihres Gottes[H430],

Sacharja 6, 15: Und es werden kommen von fern, die am Tempel des HErrn bauen werden. Da werdet ihr erfahren, dass mich der HErr Zebaoth zu euch gesandt hat. Und das soll geschehen, so ihr gehorchen werdet der Stimme des HErrn, eures Gottes[H430].

Sacharja 8, 8: und will sie herzubringen, dass sie zu Jerusalem wohnen; und sie sollen mein Volk sein, und ich will ihr Gott[H430] sein in Wahrheit und Gerechtigkeit.

Sacharja 8, 23: So spricht der HErr Zebaoth: Zu der Zeit werden zehn Männer aus allerlei Sprachen der Heiden einen jüdischen Mann bei dem Zipfel ergreifen und sagen: Wir wollen mit euch gehen; denn wir hören, dass Gott[H430] mit euch ist.

Sacharja 9, 7: Und ich will ihr Blut von ihrem Munde tun und ihre Gräuel von ihren Zähnen, dass sie auch sollen unserem Gott[H430] übrigbleiben, dass sie werden wie Fürsten in Juda und Ekron wie die Jebusiter.

Sacharja 9, 16: Und der HErr, ihr Gott[H430], wird ihnen zu der Zeit helfen als der Herde seines Volks; denn wie edle Steine werden sie in seinem Lande glänzen.

Sacharja 10, 6: Und ich will das Haus Juda stärken und das Haus Joseph erretten und will sie wieder einsetzen; denn ich erbarme mich ihrer; und sie sollen sein, wie sie waren, da ich sie nicht verstoßen hatte. Denn ich, der HErr, ihr Gott[H430], will sie erhören.

Sacharja 11, 4: So spricht der HErr, mein Gott[H430]: Hüte die Schlachtschafe!

Sacharja 12, 5: Und die Fürsten in Juda werden sagen in ihrem Herzen: Es seien mir nur die Bürger zu Jerusalem getrost in dem HErrn Zebaoth, ihrem Gott[H430].

Sacharja 12, 8: Zu der Zeit wird der HErr beschirmen die Bürger zu Jerusalem, und es wird geschehen, dass, welcher schwach sein wird unter ihnen zu der Zeit, wird sein wie David; und das Haus David wird sein wie Gott[H430], wie des HErrn Engel vor ihnen.

Sacharja 13, 9: Und ich will den dritten Teil durchs Feuer führen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Die werden dann meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Ich will sagen: Es ist mein Volk; und sie werden sagen: HErr, mein Gott[H430]!

Sacharja 14, 5: Und ihr werdet fliehen in solchem Tal zwischen meinen Bergen – denn das Tal zwischen den Bergen wird nahe heranreichen an Azel – und werdet fliehen, wie ihr vorzeiten flohet vor dem Erdbeben zur Zeit Usias, des Königs Judas. Da wird dann kommen der HErr, mein Gott[H430], und alle Heiligen mit dir.

Maleachi 2, 15: Also tat der Eine nicht, und war doch eines großen Geistes. Was tat aber der Eine? Er suchte den Samen, von Gott[H430] verheißen. Darum so sehet euch vor vor eurem Geist und verachte keiner das Weib seiner Jugend.

Maleachi 2, 16: Wer ihr aber gram ist und verstößt sie, spricht der HErr, der Gott[H430] Israels, der bedeckt mit Frevel sein Kleid, spricht der HErr Zebaoth. Darum so seht euch vor vor eurem Geist und verachtet sie nicht.

Maleachi 2, 17: Ihr macht den HErrn unwillig durch eure Reden. So sprecht ihr: „Womit machen wir ihn unwillig?“ Damit dass ihr sprecht: „Wer Böses tut, der gefällt dem HErrn, und zu solchen hat er Lust“, oder: „Wo ist der Gott[H430], der da strafe?“

Maleachi 3, 8: Ist's recht, dass ein Mensch Gott täuscht[H430 H6906], wie ihr mich täuschet? So sprecht ihr: „Womit täuschen wir dich?“ Am Zehnten und Hebopfer.

Maleachi 3, 14: Damit dass ihr sagt: Es ist umsonst, dass man Gott[H430] dient; und was nützt es, dass wir sein Gebot halten und ein hartes Leben vor dem HErrn Zebaoth führen?

Maleachi 3, 15: Darum preisen wir die Verächter; denn die Gottlosen nehmen zu; sie versuchen Gott[H430], und alles geht ihnen wohl aus.

Maleachi 3, 18: Und ihr sollt dagegen wiederum sehen, was für ein Unterschied sei zwischen dem Gerechten und dem Gottlosen, und zwischen dem, der Gott[H430] dient, und dem, der ihm nicht dient.

Zufallsbilder

Die Stiftshütte: Das Heilige :: Das Kreuz in der Stiftshütte
Biblische Orte - Amra
Biblische Orte - Heshbon
Orte in der Bibel: Jerusalem - Grabeskirche
Orte in der Bibel - Hai Bar Yotvata (Tierpark)
Verschiedene Tiere in Israel, die nicht in der Bibel namentlich genannt sind
Biblische Orte - Nahal Ilan - Der Weg nach Emmaus
Biblische Orte - Bozra
Biblische Orte - Emmaus - Weinpresse
Orte in der Bibel: Jerusalem - Ansicht der Stadt von Osten

 

Zufallstext

22so sollt ihr es euren Kindern kundtun und sprechen: Auf trockenem Boden ist Israel durch diesen Jordan gezogen. 23Denn Jahwe, euer Gott, hat die Wasser des Jordan vor euch ausgetrocknet, bis ihr hinübergezogen waret, so wie Jahwe, euer Gott, mit dem Schilfmeere tat, das er vor uns austrocknete, bis wir hinübergezogen waren: 24damit alle Völker der Erde die Hand Jahwes erkennten, daß sie stark ist; damit ihr Jahwe, euren Gott, fürchtet alle Tage. 1Und es geschah, als alle Könige der Amoriter, die diesseit des Jordan westwärts, und alle Könige der Kanaaniter, die am Meere waren, hörten, daß Jahwe die Wasser des Jordan vor den Kindern Israel ausgetrocknet hatte, bis wir hinübergezogen waren, da zerschmolz ihr Herz, und es war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel. 2In selbiger Zeit sprach Jahwe zu Josua: Mache dir Steinmesser und beschneide wiederum die Kinder Israel zum zweiten Male. 3Und Josua machte sich Steinmesser und beschnitt die Kinder Israel am Hügel Araloth. 4Und dies ist die Sache, warum Josua sie beschnitt: Das ganze Volk, das aus Ägypten gezogen war, die Männlichen, alle Kriegsleute, waren in der Wüste gestorben, auf dem Wege, als sie aus Ägypten zogen. 5Denn das ganze Volk, welches auszog, war beschnitten; aber das ganze Volk, das in der Wüste geboren war, auf dem Wege, als sie aus Ägypten zogen, hatte man nicht beschnitten.

Jos. 4,22 bis Jos. 5,5 - Elberfelder (1905)