Strong H4288 – מְחִתָּה – mchittah (mekh-it-taw')
Gebildet aus
H2846 חָתָה – chathah (khaw-thaw')
Verwendung
Schrecken (4x), blöde (3x), Furcht (1x), schadet (1x), schrecklich (1x), zerbrechen (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Psalm
Psalm 89, 41: Du zerreißest alle seine Mauern und lässest seine Festen zerbrechen[H4288].
Sprüche
Sprüche 10, 14: Die Weisen bewahren die Lehre; aber der Narren Mund ist nahe dem Schrecken[H4288].
Sprüche 10, 15: Das Gut des Reichen ist seine feste Stadt; aber die Armen macht die Armut blöde[H4288].
Sprüche 10, 29: Der Weg des HErrn ist des Frommen Trotz; aber die Übeltäter sind blöde[H4288].
Sprüche 13, 3: Wer seinen Mund bewahrt, der bewahrt sein Leben; wer aber mit seinem Maul herausfährt, der kommt in Schrecken[H4288].
Sprüche 14, 28: Wo ein König viel Volks hat, das ist seine Herrlichkeit; wo aber wenig Volks ist, das macht einen Herrn blöde[H4288].
Sprüche 18, 7: Der Mund des Narren schadet[H4288] ihm selbst, und seine Lippen fangen seine eigene Seele.
Sprüche 21, 15: Es ist dem Gerechten eine Freude, zu tun, was recht ist, aber eine Furcht[H4288] den Übeltätern.
Jesaja
Jesaja 54, 14: Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten, und von Schrecken[H4288], denn es soll nicht zu dir nahen.
Jeremia
Jeremia 17, 17: Sei du mir nur nicht schrecklich[H4288], meine Zuversicht in der Not!
Jeremia 48, 39: O wie ist es verderbt, wie heulen sie! Wie schändlich hängen sie die Köpfe! Und Moab ist zum Spott und zum Schrecken[H4288] geworden allen, so ringsumher wohnen.
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Zufallstext
35Ich aber will mir einen treuen Priester erwecken, der tun wird, was nach meinem Herzen und nach meiner Seele ist; und dem will ich ein beständiges Haus bauen, daß er immerdar vor meinem Gesalbten wandle. 36Und wer von deinem Hause übrig ist, der wird kommen und sich vor ihm niederwerfen um einen Groschen und ein Stück Brot und wird sagen: Lass mich doch zu einer priesterlichen Bedienung zu, daß ich einen Bissen Brot zu essen habe. 1Und der Knabe Samuel diente dem HERRN vor Eli. Zu jener Zeit war das Wort des HERRN teuer; es brach sich keine Offenbarung Bahn. 2Und es begab sich eines Tages, daß Eli an seinem Orte lag; seine Augen hatten angefangen dunkel zu werden, so daß er nicht mehr sehen konnte. 3Und die Lampe Gottes war noch nicht erloschen; Samuel aber schlief im Tempel des HERRN, wo die Lade Gottes war. 4Und der Herr rief den Samuel. Er aber antwortete: Siehe, hier bin ich! 5Und er lief zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich, denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen; geh wieder hin und lege dich schlafen! Und er ging hin und legte sich schlafen. 6Da rief der HERR abermal: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich; denn du hast mich gerufen! Er aber sprach: Ich habe dich nicht gerufen, mein Sohn; geh wieder hin und lege dich schlafen!
1.Sam. 2,35 bis 1.Sam. 3,6 - Schlachter (1951)