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Strong H422 – אָלָה – alah (aw-law')

Verwendung

schwören (3x), beschwor (1x), Fluch (1x), Gotteslästern (1x)

  H421 Übersicht H423  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Richter

Richter 17, 2: Der sprach zu seiner Mutter: Die 1100 Silberlinge, die dir genommen worden sind und derenthalben du den Fluch[H422] gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, siehe, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HErrn!

   1. Samuel

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor[H422] Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden räche! Da aß das ganze Volk nichts.

   1. Könige

1. Könige 8, 31: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigt und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören[H422] soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

   2. Chronik

2. Chronik 6, 22: Wenn jemand wider seinen Nächsten sündigen wird und es wird ihm ein Eid aufgelegt, den er schwören[H422] soll, und der Eid kommt vor deinen Altar in diesem Hause:

   Hosea

Hosea 4, 2: sondern Gotteslästern[H422], Lügen, Morden, Stehlen und Ehebrechen hat überhandgenommen und eine Blutschuld kommt nach der anderen.

Hosea 10, 4: Sie reden und schwören[H422] vergeblich und machen einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.

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Zufallstext

10»Ich, der HErr, erforsche das Herz und prüfe die Nieren, und zwar um einem jeden zu vergelten nach seinem Wandel, nach der Frucht seiner Taten (= wie sein ganzes Tun es verdient).« 11Wie ein Rebhuhn, das Eier bebrütet, die es nicht gelegt hat, so ist ein Mensch, der Reichtum erwirbt, aber nicht auf rechtmäßige Weise: in der Mitte seiner Lebenstage muss er ihn wieder fahren lassen, und an seinem Ende steht er da als Narr. 12O Thron der Herrlichkeit, hocherhaben von Anbeginn an, du Stätte unsers Heiligtums! 13O Hoffnung Israels, HErr! Alle, die dich verlassen, werden zuschanden, und die von dir abfallen, deren Namen werden auf die Erde (= in den Erdboden oder: Staub) geschrieben; denn verlassen haben sie den Brunnquell lebendigen Wassers, den HErrn. 14Heile mich, HErr, so werde ich heil, hilf mir, so ist mir geholfen! Denn mein Lobpreis (oder: Ruhm) bist du. 15Siehe, jene sagen zu mir: »Wo bleibt denn das Drohwort des HErrn? Möge es doch eintreffen!« 16Ich aber habe mich nicht dem Hirtenamt in deinem Dienst entzogen und habe den Tag des Unheils nicht herbeigewünscht: du weißt es wohl! Was über meine Lippen gekommen ist, liegt offen vor deinen Augen. 17Mache mich nicht völlig hoffnungslos, du bist meine Zuflucht am Tage des Unheils!

Jer. 17,10 bis Jer. 17,17 - Menge (1939)