H4180 מוֹרָשׁ – mowrash (mo-rawsh')
Erbe (3x), eigen (1x), eingenommen (1x), geworden (1x), inne (1x), Morgenlandes (1x), uns (1x), zu (1x), zuteil (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 6, 8: und euch bringt in das Land, darüber ich habe meine Hand gehoben, dass ich's gäbe Abraham, Isaak und Jakob; das will ich euch geben zu eigen[H4181], ich, der HErr.
5. Mose 33, 4: Mose hat uns das Gesetz geboten, das Erbe[H4181] der Gemeinde Jakobs.
Hesekiel 11, 15: Du Menschenkind, zu deinen Brüdern und nahen Freunden und dem ganzen Haus Israel sprechen wohl die, die noch zu Jerusalem wohnen: Ihr müsset fern vom HErrn sein, aber wir haben das Land inne[H4181 H5414].
Hesekiel 25, 4: darum siehe, ich will dich den Kindern des Morgenlandes[H4181 H6924] übergeben, dass sie ihre Zeltdörfer in dir bauen und ihre Wohnungen in dir machen sollen; sie sollen deine Früchte essen und deine Milch trinken.
Hesekiel 25, 10: und will es den Kindern des Morgenlandes zum Erbe[H4181] geben samt dem Lande der Kinder Ammon, dass man der Kinder Ammon nicht mehr gedenken soll unter den Heiden.
Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns[H4181] zu[H4181].
Hesekiel 36, 2: So spricht der Herr HErr: Darum dass der Feind über euch rühmt: Ha! die ewigen Höhen sind nun unser Erbe[H4181] geworden!
Hesekiel 36, 3: darum weissage und sprich: So spricht der Herr HErr: Weil man euch allenthalben verwüstet und vertilgt, und ihr seid den übrigen Heiden zuteil[H4181] geworden[H4181] und seid den Leuten ins Maul gekommen und ein böses Geschrei geworden[H4181],
Hesekiel 36, 5: ja, so spricht der Herr HErr: Ich habe in meinem feurigen Eifer geredet wider die übrigen Heiden und wider das ganze Edom, welche mein Land eingenommen[H4181] haben mit Freuden von ganzem Herzen und mit Hohnlachen, es zu verheeren und zu plündern.
2hat er am letzten in diesen Tagen zu uns geredet durch den Sohn, welchen er gesetzt hat zum Erben über alles, durch welchen er auch die Welt gemacht hat; 3welcher, sintemal er ist der Glanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat gemacht die Reinigung unserer Sünden durch sich selbst, hat er sich gesetzt zu der Rechten der Majestät in der Höhe 4und ist so viel besser geworden denn die Engel, so viel höher der Name ist, den er vor ihnen ererbt hat. 5Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: „Du bist mein lieber Sohn, heute habe ich dich gezeugt“? und abermals: „Ich werde sein Vater sein, und er wird mein Sohn sein“? 6Und abermals, da er einführt den Erstgeborenen in die Welt, spricht er: „Und es sollen ihn alle Engel Gottes anbeten.“ 7Von den Engeln spricht er zwar: „Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen“, 8aber von dem Sohn: „Gott, dein Stuhl währt von Ewigkeit zu Ewigkeit; das Zepter deines Reichs ist ein richtiges Zepter. 9Du hast geliebt die Gerechtigkeit und gehasst die Ungerechtigkeit; darum hat dich, o Gott, gesalbt dein Gott mit dem Öl der Freuden über deine Genossen.“