Strong H4131 – מוֹט – mowt (mote)
Verwendung
bleiben (6x), fallen (3x), zerfallen (2x), darniederliegen (2x), fest (2x), gleiten (2x), abnimmt (1x), sänken (1x), wird (1x), will (1x), wankte (1x), wanken (1x), wackeln (1x), Unruhe (1x), umgestoßen (1x), darniederliege (1x), stürzen (1x), schütten (1x), beständig (1x), hinfallen (1x), ...
Vorkommen – 36 mal
3. Mose (1x) 5. Mose (1x) 1. Chronik (1x) Hiob (1x) Psalm (24x) Sprüche (4x) Jesaja (4x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
3. Mose
3. Mose 25, 35: Wenn dein Bruder verarmt und neben dir abnimmt[H4131], so sollst du ihn aufnehmen als einen Fremdling oder Gast, dass er lebe neben dir,
5. Mose
5. Mose 32, 35: Die Rache ist mein; ich will vergelten. Zu seiner Zeit soll ihr Fuß gleiten[H4131]; denn die Zeit ihres Unglücks ist nahe, und was über sie kommen soll, eilt herzu.
1. Chronik
1. Chronik 16, 30: Es fürchte ihn alle Welt; er hat den Erdboden bereitet, dass er nicht bewegt[H4131] wird.
Hiob
Hiob 41, 15: Die Gliedmaßen seines Fleisches hangen aneinander und halten hart an ihm, dass er nicht zerfallen[H4131] kann.
Psalm
Psalm 10, 6: Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nimmermehr darniederliegen[H4131]; es wird für und für keine Not haben.
Psalm 13, 5: dass nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich darniederliege[H4131].
Psalm 15, 5: wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt nicht Geschenke wider den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben[H4131 H5769].
Psalm 16, 8: Ich habe den HErrn allezeit vor Augen; denn er ist mir zur Rechten, so werde ich fest[H4131] bleiben.
Psalm 17, 5: Erhalte meinen Gang auf deinen Fußsteigen, dass meine Tritte nicht gleiten[H4131].
Psalm 21, 8: Denn der König hofft auf den HErrn und wird durch die Güte des Höchsten fest bleiben[H4131].
Psalm 30, 7: Ich aber sprach, da mir's wohl ging: Ich werde nimmermehr darniederliegen[H4131].
Psalm 38, 17: Denn ich denke: dass sie sich ja nicht über mich freuen! Wenn mein Fuß wankte[H4131], würden sie sich hoch rühmen wider mich.
Psalm 46, 3: Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken[H4131],
Psalm 46, 6: Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest[H4131] bleiben; Gott hilft ihr früh am Morgen.
Psalm 46, 7: Die Heiden müssen verzagen und die Königreiche fallen[H4131]; das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.
Psalm 55, 4: dass der Feind so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen[H4131] und sind mir heftig gram.
Psalm 55, 23: Wirf dein Anliegen auf den HErrn; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe[H4131] lassen.
Psalm 60, 4: Der du die Erde bewegt und zerrissen hast, heile ihre Brüche, die so zerschellt[H4131] ist.
Psalm 62, 3: Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, dass mich kein Fall stürzen[H4131] wird, wie groß er ist.
Psalm 62, 7: Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, dass ich nicht fallen[H4131] werde.
Psalm 82, 5: Aber sie lassen sich nicht sagen und achten's nicht; sie gehen immer hin im Finstern; darum müssen alle Grundfesten des Landes wanken[H4131].
Psalm 93, 1: Der HErr ist König und herrlich geschmückt; der HErr ist geschmückt und hat ein Reich angefangen, soweit die Welt ist, und zugerichtet, dass es bleiben[H4131] soll.
Psalm 94, 18: Ich sprach: Mein Fuß hat gestrauchelt[H4131]; aber deine Gnade, HErr, hielt mich.
Psalm 96, 10: Saget unter den Heiden, dass der HErr König sei und habe sein Reich, soweit die Welt ist, bereitet, dass es bleiben[H4131] soll, und richtet die Völker recht.
Psalm 104, 5: der du das Erdreich gegründet hast auf seinem Boden, dass es bleibt[H4131] immer und ewiglich.
Psalm 112, 6: Denn er wird[H4131] ewiglich bleiben[H4131]; des Gerechten wird[H4131] nimmermehr vergessen.
Psalm 125, 1: Ein Lied im höhern Chor. Die auf den HErrn hoffen, die werden nicht fallen[H4131], sondern ewig bleiben wie der Berg Zion.
Psalm 140, 11: Er wird Strahlen über sie schütten[H4131]; er wird sie mit Feuer tief in die Erde schlagen, dass sie nicht mehr aufstehen.
Sprüche
Sprüche 10, 30: Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen[H4131]; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.
Sprüche 12, 3: Ein gottlos Wesen fördert den Menschen nicht; aber die Wurzel der Gerechten wird bleiben[H4131].
Sprüche 24, 11: Errette die, die man töten will[H4131 H3947]; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will[H4131 H3947].
Sprüche 25, 26: Ein Gerechter, der vor einem Gottlosen fällt[H4131], ist wie ein getrübter Brunnen und eine verderbte Quelle.
Jesaja
Jesaja 24, 19: Es wird die Erde mit Krachen zerbrechen, zerbersten und zerfallen[H4131].
Jesaja 40, 20: Desgleichen wer nur eine arme Gabe vermag, der wählt ein Holz, das nicht fault, und sucht einen klugen Meister dazu, der ein Bild fertige, das beständig[H4131] sei.
Jesaja 41, 7: Der Zimmermann nahm den Goldschmied zu sich und machten mit dem Hammer das Blech glatt auf dem Amboss und sprachen: Das wird fein stehen! und hefteten's mit Nägeln, dass es nicht sollte wackeln[H4131].
Jesaja 54, 10: Denn es sollen wohl Berge weichen und Hügel hinfallen[H4131]; aber meine Gnade soll nicht von dir weichen, und der Bund meines Friedens soll nicht hinfallen[H4131], spricht der HErr, dein Erbarmer.
Zufallsbilder
Zufallstext
13Nun stieß der sechste Engel in die Posaune: da hörte ich aus den vier Hörnern des goldenen Altars, der vor Gott steht, eine Stimme, 14die gebot dem sechsten Engel, der die Posaune hatte: »Binde die vier Engel los, die am großen Strome Euphrat gefesselt sind!« 15Da wurden die vier Engel losgebunden, die auf Stunde und Tag, auf Monat und Jahr in Bereitschaft standen, um den dritten Teil der Menschen zu töten. 16Die Zahl der Scharen des Reiterheeres betrug zweihundert Millionen – ich hörte nämlich ihre Zahl -; 17und wie ich in meinem Gesicht sah, hatten die Rosse und ihre Reiter Folgendes Aussehen: sie trugen feuerrote, hyazinthblaue und schwefelgelbe Panzer, und die Köpfe ihrer Rosse waren wie Löwenköpfe, und aus ihrem Maul kam Feuer, Rauch und Schwefel hervor. 18Durch diese drei Plagen wurde ein Drittel der Menschen getötet, nämlich durch das Feuer, den Rauch und den Schwefel, der aus ihrem Maul herauskam. 19Die Kraft dieser Rosse liegt nämlich in ihrem Maul und in ihren Schwänzen; denn ihre Schwänze sehen wie Schlangen aus und haben Köpfe, mit denen sie Unheil anrichten. 20Doch die übrigen Menschen, die durch diese Plagen nicht ums Leben gekommen waren, bekehrten sich trotzdem nicht von ihrem gewohnten Tun, dass sie von der Anbetung der bösen Geister und der Götzenbilder von Gold und Silber, von Erz, Stein und Holz, die doch weder sehen noch hören noch gehen können, abgelassen hätten;
Offenb. 9,13 bis Offenb. 9,20 - Menge (1939)