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Strong H410 – אֵל – el (ale)

Gebildet aus

H352   אַיִל – ayil (ah'-yil)

Verwendung

Gott (185x), Gottes (31x), Immanuel (3x), Macht (2x), göttlicher (2x), der (1x), Stärke (1x), starken (1x), sandten (1x), Mächtigsten (1x), Mächtige (1x), HErrn (1x), Kraft (1x), du (1x), Götzen (1x), Göttern (1x), Götter (1x), Gewaltigen (1x), Vermögen (1x)

  H409 Übersicht H411  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 235 mal

1. Mose 14, 18: Aber Melchisedek, der König von Salem, trug Brot und Wein hervor. Und er war ein Priester Gottes[H410] des Höchsten.

1. Mose 14, 19: Und segnete ihn und sprach: Gesegnet seist du, Abram, dem höchsten Gott[H410], der Himmel und Erde geschaffen hat;

1. Mose 14, 20: und gelobt sei Gott[H410] der Höchste, der deine Feinde in deine Hand beschlossen hat. Und demselben gab Abram den Zehnten von allem.

1. Mose 14, 22: Aber Abram sprach zu dem König von Sodom: Ich hebe mein Hände auf zu dem HErrn, dem höchsten Gott[H410], der Himmel und Erde geschaffen hat,

1. Mose 16, 13: Und sie hieß den Namen des HErrn, der mit ihr redete: Du Gott[H410] siehest mich. Denn sie sprach: Gewiss habe ich hier gesehen den, der mich hernach angesehen hat.

1. Mose 17, 1: Als nun Abram 99 Jahre alt war, erschien ihm der HErr und sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott[H410]; wandle vor mir und sei fromm.

1. Mose 21, 33: Abraham aber pflanzte Bäume zu Beer-Seba und predigte daselbst von dem Namen des HErrn, des ewigen Gottes[H410].

1. Mose 28, 3: Aber der allmächtige Gott[H410] segne dich und mache dich fruchtbar und mehre dich, dass du werdest ein Haufe Völker,

1. Mose 31, 13: Ich bin der Gott[H410] zu Beth-El, da du den Stein gesalbt hast und mir daselbst ein Gelübde getan. Nun mache dich auf und zieh aus diesem Land und zieh wieder in das Land deiner Freundschaft.

1. Mose 31, 29: Und ich hätte wohl so viel Macht[H410 H3027], dass ich euch könnte Übles tun; aber eures Vaters Gott hat gestern zu mir gesagt: Hüte dich, dass du mit Jakob nicht anders als freundlich redest.

1. Mose 35, 1: Und Gott[H410 H430] sprach zu Jakob: Mache dich auf und ziehe gen Beth-El und wohne daselbst und mache daselbst einen Altar dem Gott[H410 H430], der dir erschien, da du flohest vor deinem Bruder Esau.

1. Mose 35, 3: und lasst uns auf sein und gen Beth-El ziehen, dass ich daselbst einen Altar mache dem Gott[H410], der mich erhört hat zur Zeit meiner Trübsal und ist mit mir gewesen auf dem Wege, den ich gezogen bin.

1. Mose 35, 11: Und Gott[H410 H430] sprach zu ihm: Ich bin der allmächtige Gott[H410 H430]; sei fruchtbar und mehre dich; Völker und Völkerhaufen sollen von dir kommen, und Könige sollen aus deinen Lenden kommen;

1. Mose 43, 14: Aber der allmächtige Gott[H410] gebe euch Barmherzigkeit vor dem Manne, dass er euch lasse euren anderen Bruder und Benjamin. Ich aber muss sein wie einer, der seiner Kinder gar beraubt ist.

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott[H410 H430], der Gott[H410 H430] deines Vaters; fürchte dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.

1. Mose 48, 3: und sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott[H410] erschien mir zu Lus im Lande Kanaan und segnete mich

1. Mose 49, 25: Von deines Vaters Gott[H410] ist dir geholfen, und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt, mit Segen der Brüste und des Mutterleibes.

2. Mose 6, 3: und bin erschienen Abraham, Isaak und Jakob als der allmächtige Gott[H410]; aber mein Name HErr ist ihnen nicht offenbart worden.

2. Mose 15, 2: Der HErr ist meine Stärke und mein Lobgesang und ist mein Heil. Das ist mein Gott[H410 H430], ich will ihn preisen; er ist meines Vaters Gott[H410 H430], ich will ihn erheben.

2. Mose 15, 11: HErr, wer ist dir gleich unter den Göttern[H410]? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich, löblich und wundertätig sei?

2. Mose 20, 5: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht. Denn ich, der HErr, dein Gott[H410 H430], bin ein eifriger Gott[H410 H430], der da heimsucht der Väter Missetat an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied, die mich hassen;

2. Mose 34, 6: Und der HErr ging vor seinem Angesicht vorüber und rief: HErr, HErr, Gott[H410], barmherzig und gnädig und geduldig und von großer Gnade und Treue!

2. Mose 34, 14: denn du sollst keinen anderen Gott[H410] anbeten. Denn der HErr heißt ein Eiferer; ein eifriger Gott[H410] ist er.

4. Mose 12, 13: Mose aber schrie zu dem HErrn und sprach: Ach Gott[H410], heile sie!

4. Mose 16, 22: Sie fielen aber auf ihr Angesicht und sprachen: Ach Gott[H410 H430], der du bist ein Gott[H410 H430] der Geister alles Fleisches, wenn ein Mann gesündigt hat, willst du darum über die ganze Gemeinde wüten?

4. Mose 23, 8: Wie soll ich fluchen, dem Gott[H410] nicht flucht? Wie soll ich schelten, den der HErr nicht schilt?

4. Mose 23, 19: Gott[H410] ist nicht ein Mensch, dass er lüge, noch ein Menschenkind, dass ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten?

4. Mose 23, 22: Gott[H410] hat sie aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns.

4. Mose 23, 23: Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird Jakob gesagt und Israel, was Gott[H410] tut.

4. Mose 24, 4: es sagt der Hörer göttlicher[H410] Rede, der des Allmächtigen Offenbarung sieht, dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 24, 8: Gott[H410] hat ihn aus Ägypten geführt; seine Freudigkeit ist wie eines Einhorns. Er wird die Heiden, seine Verfolger, fressen und ihre Gebeine zermalmen und mit seinen Pfeilen zerschmettern.

4. Mose 24, 16: es sagt der Hörer göttlicher[H410] Rede und der die Erkenntnis hat des Höchsten, der die Offenbarung des Allmächtigen sieht und dem die Augen geöffnet werden, wenn er niederkniet:

4. Mose 24, 23: Und er hob abermals an seinen Spruch und sprach: Ach, wer wird leben, wenn Gott[H410] solches tun wird?

5. Mose 3, 24: Herr HErr, du hast angehoben, zu erzeigen deinem Knecht deine Herrlichkeit und deine starke Hand. Denn wo ist ein Gott[H410] im Himmel und auf Erden, der es deinen Werken und deiner Macht könnte nachtun?

5. Mose 4, 24: Denn der HErr, dein Gott[H410 H430], ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott[H410 H430].

5. Mose 4, 31: Denn der HErr, dein Gott[H410 H430], ist ein barmherziger Gott[H410 H430]; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen Vätern geschworen hat.

5. Mose 5, 9: Du sollst sie nicht anbeten noch ihnen dienen. Denn ich, der HErr, dein Gott[H410 H430], bin ein eifriger Gott[H410 H430], der die Missetat der Väter heimsucht über die Kinder ins dritte und vierte Glied, die mich hassen;

5. Mose 6, 15: denn der HErr, dein Gott[H410 H430], ist ein eifriger Gott[H410 H430] unter dir –, dass nicht der Zorn des HErrn, deines Gottes, über dich ergrimme und vertilge dich von der Erde.

5. Mose 7, 9: So sollst du nun wissen, dass der HErr, dein Gott[H410 H430], ein Gott[H410 H430] ist, ein treuer Gott[H410 H430], der den Bund und die Barmherzigkeit hält denen, die ihn lieben und seine Gebote halten, in tausend Glieder,

5. Mose 7, 21: Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HErr, dein Gott[H410 H430], ist unter dir, der große und schreckliche Gott[H410 H430].

5. Mose 10, 17: Denn der HErr, euer Gott[H410 H430], ist ein Gott[H410 H430] aller Götter und Herr über alle Herren, ein großer Gott[H410 H430], mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt

5. Mose 28, 32: Deine Söhne und deine Töchter werden einem anderen Volk gegeben werden, dass deine Augen zusehen und verschmachten über ihnen täglich; und wird keine Stärke[H410] in deinen Händen sein.

5. Mose 32, 4: Er ist ein Fels. Seine Werke sind unsträflich; denn alles, was er tut, das ist recht. Treu ist Gott[H410] und kein Böses an ihm; gerecht und fromm ist er.

5. Mose 32, 12: Der HErr allein leitete ihn, und kein fremder Gott[H410] war mit ihm.

5. Mose 32, 18: Deinen Fels, der dich gezeugt hat, hast du aus der Acht gelassen und hast vergessen Gottes[H410], der dich gemacht hat.

5. Mose 32, 21: Sie haben mich gereizt an dem, das nicht Gott[H410] ist; mit ihrer Abgötterei haben sie mich erzürnt. Und ich will sie wieder reizen an dem, das nicht ein Volk ist; an einem törichten Volk will ich sie erzürnen.

5. Mose 33, 26: Es ist kein Gott[H410] wie der Gott[H410] Jesuruns. Der im Himmel sitzt, der sei deine Hilfe, und des Herrlichkeit in Wolken ist.

Josua 3, 10: Und sprach: Dabei sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott[H410] unter euch ist und dass er vor euch austreiben wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter.

Josua 22, 22: Der starke Gott[H410 H430], der HErr, der starke Gott[H410 H430], der HErr, weiß es; so wisse es Israel auch: fallen wir ab oder sündigen wider den HErrn, so helfe er uns heute nicht!

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt dem HErrn nicht dienen; denn er ist ein heiliger Gott[H410 H430], ein eifriger Gott[H410 H430], der eurer Übertretungen und Sünden nicht schonen wird.

Richter 9, 46: Da das hörten alle Männer des Turms zu Sichem, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes[H410] Berith.

1. Samuel 2, 3: Lasst euer großes Rühmen und Trotzen, noch gehe freches Reden aus eurem Munde; denn der HErr ist ein Gott[H410], der es merkt, und lässt solch Vornehmen nicht gelingen.

2. Samuel 22, 31: Gottes[H410] Wege sind vollkommen; des HErrn Reden sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

2. Samuel 22, 32: Denn wo ist ein Gott[H410 H430] außer dem HErrn, und wo ist ein Hort außer unserem Gott[H410 H430]?

2. Samuel 22, 33: Gott[H410] stärkt mich mit Kraft und weist mir einen Weg ohne Tadel.

2. Samuel 22, 48: der Gott[H410], der mir Rache gibt und wirft die Völker unter mich.

2. Samuel 23, 5: Denn ist mein Haus nicht also bei Gott[H410]? Denn er hat mir einen ewigen Bund gesetzt, der in allem wohl geordnet und gehalten wird. All mein Heil und all mein Begehren, das wird er wachsen lassen.

Nehemia 1, 5: und sprach: Ach HErr, Gott[H410 H430] des Himmels, großer und schrecklicher Gott[H410 H430], der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,

Nehemia 5, 5: nun ist doch wie unserer Brüder Leib auch unser Leib und wie ihre Kinder unsere Kinder, und siehe, wir müssen unsere Söhne und Töchter unterwerfen dem Dienst, und sind schon unserer Töchter etliche unterworfen, und ist kein Vermögen[H410] in unseren Händen, und unsere Äcker und Weinberge sind der anderen geworden.

Nehemia 9, 31: Aber nach deiner großen Barmherzigkeit hast du es nicht gar aus mit ihnen gemacht noch sie verlassen; denn du bist ein gnädiger und barmherziger Gott[H410].

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott[H410 H430], du großer Gott[H410 H430], mächtig und schrecklich, der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.

Hiob 5, 8: Ich aber würde zu Gott[H410] mich wenden und meine Sache vor ihn bringen,

Hiob 8, 3: Meinst du, dass Gott[H410] unrecht richte oder der Allmächtige das Recht verkehre?

Hiob 8, 5: Wenn du aber dich beizeiten zu Gott[H410] tust und zu dem Allmächtigen flehst,

Hiob 8, 13: So geht es allen denen, die Gottes[H410] vergessen; und die Hoffnung der Heuchler wird verloren sein.

Hiob 8, 20: Darum siehe, dass Gott[H410] nicht verwirft die Frommen und erhält nicht die Hand der Boshaften,

Hiob 9, 2: Ja, ich weiß gar wohl, dass es also ist und dass ein Mensch nicht recht behalten mag gegen Gott[H410].

Hiob 12, 6: Der Verstörer Hütten haben die Fülle, und Ruhe haben, die wider Gott[H410 H433] toben, die ihren Gott[H410 H433] in der Faust führen.

Hiob 13, 3: Doch wollte ich gern zu dem Allmächtigen reden und wollte gern mit Gott[H410] rechten.

Hiob 13, 7: Wollt ihr Gott[H410] verteidigen mit Unrecht und für ihn List brauchen?

Hiob 13, 8: Wollt ihr seine Person ansehen? Wollt ihr Gott[H410] vertreten?

Hiob 15, 4: Du hast die Furcht fahren lassen und redest verächtlich vor Gott[H410].

Hiob 15, 11: Sollten Gottes[H410] Tröstungen so gering vor dir gelten und ein Wort, in Lindigkeit zu dir gesprochen?

Hiob 15, 13: Was setzt sich dein Mut wider Gott[H410], dass du solche Reden aus deinem Munde lässest?

Hiob 15, 25: Denn er hat seine Hand wider Gott[H410] gestreckt, und wider den Allmächtigen sich gesträubt.

Hiob 16, 11: Gott[H410] hat mich übergeben dem Ungerechten und hat mich in der Gottlosen Hände lassen kommen.

Hiob 18, 21: Das ist die Wohnung des Ungerechten; und dies ist die Stätte des, der Gott[H410] nicht achtet.

Hiob 19, 22: Warum verfolgt ihr mich gleich wie Gott[H410] und könnt meines Fleisches nicht satt werden?

Hiob 20, 15: Die Güter, die er verschlungen hat, muss er wieder ausspeien, und Gott[H410] wird sie aus seinem Bauch stoßen.

Hiob 20, 29: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott[H410 H430] und das Erbe, das ihm zugesprochen wird von Gott[H410 H430].

Hiob 21, 14: die doch sagen zu Gott[H410]: „Hebe dich von uns, wir wollen von deinen Wegen nicht wissen!

Hiob 21, 22: Wer will Gott[H410] lehren, der auch die Hohen richtet?

Hiob 22, 2: Kann denn ein Mann Gottes[H410] etwas nützen? Nur sich selber nützt ein Kluger.

Hiob 22, 13: Und du sprichst: „Was weiß Gott[H410]? Sollte er, was im Dunkel ist, richten können?

Hiob 22, 17: die zu Gott[H410] sprachen: „Hebe dich von uns! was sollte der Allmächtige uns tun können?“

Hiob 23, 16: Gott[H410] hat mein Herz blöde gemacht, und der Allmächtige hat mich erschreckt.

Hiob 25, 4: Und wie kann ein Mensch gerecht vor Gott[H410] sein? und wie kann rein sein eines Weibes Kind?

Hiob 27, 2: So wahr Gott[H410] lebt, der mir mein Recht weigert, und der Allmächtige, der meine Seele betrübt;

Hiob 27, 9: Meinst du, dass Gott[H410] sein Schreien hören wird, wenn die Angst über ihn kommt?

Hiob 27, 11: Ich will euch lehren von der Hand Gottes[H410]; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen.

Hiob 27, 13: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott[H410] und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen werden:

Hiob 31, 14: Was wollte ich tun, wenn Gott[H410] sich aufmachte, und was würde ich antworten, wenn er heimsuchte?

Hiob 31, 23: Denn ich fürchte Gottes[H410] Strafe über mich und könnte seine Last nicht ertragen.

Hiob 31, 28: was auch eine Missetat ist vor den Richtern; denn damit hätte ich verleugnet Gott[H410] in der Höhe.

Hiob 32, 13: Saget nur nicht: „Wir haben Weisheit getroffen; Gott[H410] muss ihn schlagen, kein Mensch.“

Hiob 33, 4: Der Geist Gottes[H410] hat mich gemacht, und der Odem des Allmächtigen hat mir das Leben gegeben.

Hiob 33, 6: Siehe, ich bin Gottes[H410] ebensowohl als du, und aus Lehm bin ich auch gemacht.

Hiob 33, 14: Denn in einer Weise redet Gott[H410] und wieder in einer anderen, nur achtet man's nicht.

Hiob 33, 29: Siehe, das alles tut Gott[H410] zwei- oder dreimal mit einem jeglichen,

Hiob 34, 5: Denn Hiob hat gesagt: „Ich bin gerecht, und Gott[H410] weigert mir mein Recht;

Hiob 34, 10: Darum höret mir zu, ihr weisen Leute: Es sei ferne, dass Gott[H410] sollte gottlos handeln und der Allmächtige ungerecht;

Hiob 34, 12: Ohne Zweifel, Gott[H410] verdammt niemand mit Unrecht, und der Allmächtige beugt das Recht nicht.

Hiob 34, 23: Denn er darf auf den Menschen nicht erst lange achten, dass er vor Gott[H410] ins Gericht komme.

Hiob 34, 31: Denn zu Gott[H410] muss man sagen: „Ich habe gebüßt, ich will nicht übel tun.

Hiob 34, 37: Denn er hat über seine Sünde dazu noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott[H410].

Hiob 35, 2: Achtest du das für recht, dass du sprichst: „Ich bin gerechter denn Gott[H410]“?

Hiob 35, 13: Denn Gott[H410] wird das Eitle nicht erhören, und der Allmächtige wird es nicht ansehen.

Hiob 36, 5: Siehe, Gott[H410] ist mächtig, und verachtet doch niemand; er ist mächtig von Kraft des Herzens.

Hiob 36, 22: Siehe Gott[H410] ist zu hoch in seiner Kraft; wo ist ein Lehrer, wie er ist?

Hiob 36, 26: Siehe Gott[H410] ist groß und unbekannt; seiner Jahre Zahl kann niemand erforschen.

Hiob 37, 5: Gott[H410] donnert mit seinem Donner wunderbar und tut große Dinge und wird doch nicht erkannt.

Hiob 37, 10: Vom Odem Gottes[H410] kommt Frost, und große Wasser ziehen sich eng zusammen.

Hiob 37, 14: Da merke auf, Hiob, stehe und vernimm die Wunder Gottes[H410]!

Hiob 38, 41: Wer bereitet den Raben die Speise, wenn seine Jungen zu Gott[H410] rufen und fliegen irre, weil sie nicht zu essen haben?

Hiob 40, 9: Hast du einen Arm wie Gott[H410], und kannst mit gleicher Stimme donnern, wie er tut?

Hiob 40, 19: Er ist der Anfang der Wege Gottes[H410]; der ihn gemacht hat, der gab ihm sein Schwert.

Psalm 5, 5: Denn du bist nicht ein Gott[H410], dem gottlos Wesen gefällt; wer böse ist, bleibt nicht vor dir.

Psalm 7, 12: Gott[H410 H430] ist ein rechter Richter und ein Gott[H410 H430], der täglich droht.

Psalm 10, 11: Er spricht in seinem Herzen: Gott[H410] hat's vergessen; er hat sein Antlitz verborgen, er wird's nimmermehr sehen.

Psalm 10, 12: Stehe auf, HErr; Gott[H410], erhebe deine Hand; vergiss der Elenden nicht!

Psalm 16, 1: Ein gülden Kleinod Davids. Bewahre mich Gott[H410]; denn ich traue auf dich.

Psalm 17, 6: Ich rufe zu dir, dass du, Gott[H410], wollest mich erhören; neige deine Ohren zu mir, höre meine Rede.

Psalm 18, 3: HErr, mein Fels, meine Burg, mein Erretter, mein Gott[H410], mein Hort, auf den ich traue, mein Schild und Horn meines Heils und mein Schutz!

Psalm 18, 31: Gottes[H410] Wege sind vollkommen; die Reden des HErrn sind durchläutert. Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.

Psalm 18, 33: Gott[H410] rüstet mich mit Kraft und macht meine Wege ohne Tadel.

Psalm 18, 48: der Gott[H410], der mir Rache gibt und zwingt die Völker unter mich;

Psalm 19, 2: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes[H410], und die Feste verkündigt seiner Hände Werk.

Psalm 22, 2: Mein Gott[H410], mein Gott[H410], warum hast du mich verlassen? Ich heule; aber meine Hilfe ist ferne.

Psalm 22, 11: Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an; du bist mein Gott[H410] von meiner Mutter Schoß an.

Psalm 29, 1: Ein Psalm Davids. Bringet her dem HErrn, ihr Gewaltigen[H410 H1121], bringet her dem HErrn Ehre und Stärke!

Psalm 29, 3: Die Stimme des HErrn geht über den Wassern; der Gott[H410] der Ehren donnert, der HErr über großen Wassern.

Psalm 31, 6: In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöst, HErr, du treuer Gott[H410].

Psalm 36, 7: Deine Gerechtigkeit steht wie die Berge Gottes[H410] und dein Recht wie eine große Tiefe. HErr, du hilfst Menschen und Vieh.

Psalm 42, 3: Meine Seele dürstet nach Gott[H410 H430], nach dem lebendigen Gott[H410 H430]. Wann werde ich dahin kommen, dass ich Gottes Angesicht schaue?

Psalm 42, 9: Der HErr hat des Tages verheißen seine Güte, und des Nachts singe ich ihm und bete zu dem Gott[H410] meines Lebens.

Psalm 42, 10: Ich sage zu Gott[H410], meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt?

Psalm 43, 4: dass ich hineingehe zum Altar Gottes, zu dem Gott[H410 H430], der meine Freude und Wonne ist, und dir, Gott[H410 H430], auf der Harfe danke, mein Gott[H410 H430].

Psalm 44, 21: Wenn wir des Namens unseres Gottes vergessen hätten und unsere Hände aufgehoben zum fremden Gott[H410],

Psalm 50, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott, der HErr, der Mächtige[H410], redet und ruft der Welt vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang.

Psalm 52, 3: Was trotzest du denn, du Tyrann, dass du kannst Schaden tun; so doch Gottes[H410] Güte noch täglich währet?

Psalm 52, 7: Darum wird dich Gott[H410] auch ganz und gar zerstören und zerschlagen und aus deiner Hütte reißen und aus dem Lande der Lebendigen ausrotten. (Sela.)

Psalm 55, 20: Gott[H410 H430] wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten Gott[H410 H430] nicht.

Psalm 57, 3: Ich rufe zu Gott[H410 H430], dem Allerhöchsten, zu Gott[H410 H430], der meines Jammers ein Ende macht.

Psalm 63, 2: Gott[H410 H430], du bist mein Gott[H410 H430]; frühe wache ich zu dir. Es dürstet meine Seele nach dir; mein Fleisch verlangt nach dir in einem trockenen und dürren Land, da kein Wasser ist.

Psalm 68, 20: Gelobet sei der HErr täglich. Gott[H410] legt uns eine Last auf; aber er hilft uns auch. (Sela.)

Psalm 68, 21: Wir haben einen Gott[H410], der[H410] da hilft, und den HErrn Herrn, der[H410] vom Tode errettet.

Psalm 68, 25: Man sieht, Gott[H410 H430], wie du einherziehst, wie du, mein Gott[H410 H430] und König, einherziehst im Heiligtum.

Psalm 68, 36: Gott[H410 H430] ist wundersam in seinem Heiligtum. Er ist Gott[H410 H430] Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott[H410 H430]!

Psalm 73, 11: und sprechen: „Was sollte Gott[H410] nach jenen fragen? Was sollte der Höchste ihrer achten?“

Psalm 73, 17: bis dass ich ging in das Heiligtum Gottes[H410] und merkte auf ihr Ende.

Psalm 74, 8: Sie sprechen in ihrem Herzen; „Lasst uns sie plündern!“ Sie verbrennen alle Häuser Gottes[H410] im Lande.

Psalm 77, 10: Hat Gott[H410] vergessen, gnädig zu sein, und seine Barmherzigkeit vor Zorn verschlossen? (Sela.)

Psalm 77, 14: Gott[H410 H430], dein Weg ist heilig. Wo ist so ein mächtiger Gott[H410 H430], als du, Gott[H410 H430], bist?

Psalm 77, 15: Du bist der Gott[H410], der Wunder tut; du hast deine Macht bewiesen unter den Völkern.

Psalm 78, 7: dass sie setzten auf Gott ihre Hoffnung und nicht vergäßen der Taten Gottes[H410] und seine Gebote hielten

Psalm 78, 8: und nicht würden wie ihre Väter, eine abtrünnige und ungehorsame Art, welchen ihr Herz nicht fest war und ihr Geist nicht treulich hielt an Gott[H410],

Psalm 78, 18: und versuchten Gott[H410] in ihrem Herzen, dass sie Speise forderten für ihre Seelen;

Psalm 78, 19: und redeten wider Gott[H410 H430] und sprachen: „Ja, Gott[H410 H430] sollte wohl können einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78, 34: Wenn er sie erwürgte, suchten sie ihn und kehrten sich zu Gott[H410]

Psalm 78, 35: und gedachten, dass Gott[H410 H430] ihr Hort ist und Gott[H410 H430] der Höchste ihr Erlöser ist,

Psalm 78, 41: Sie versuchten Gott[H410] immer wieder und meisterten den Heiligen in Israel.

Psalm 80, 11: Berge sind mit seinem Schatten bedeckt und mit seinen Reben die Zedern Gottes[H410].

Psalm 81, 10: dass unter dir kein anderer Gott[H410] sei und du keinen fremden Gott[H410] anbetest.

Psalm 82, 1: Ein Psalm Asaphs. Gott steht in der Gemeinde Gottes[H410] und ist Richter unter den Göttern.

Psalm 83, 2: Gott[H410 H430], schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott[H410 H430], halt doch nicht so inne!

Psalm 84, 3: Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HErrn; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott[H410].

Psalm 85, 9: Ach, dass ich hören sollte, was Gott[H410] der HErr redet; dass er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf dass sie nicht auf eine Torheit geraten!

Psalm 86, 15: Du aber, HErr, Gott[H410], bist barmherzig und gnädig, geduldig und von großer Güte und Treue.

Psalm 89, 7: Denn wer mag in den Wolken dem HErrn gleich gelten, und gleich sein unter den Kindern Gottes[H410] dem HErrn?

Psalm 89, 8: Gott[H410] ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar über alle, die um ihn sind.

Psalm 89, 27: Er wird mich nennen also: Du bist mein Vater, mein Gott[H410] und Hort, der mir hilft.

Psalm 90, 2: Ehe denn die Berge wurden und die Erde und die Welt geschaffen wurden, bist du, Gott[H410], von Ewigkeit zu Ewigkeit,

Psalm 94, 1: HErr, Gott[H410], des die Rache ist, Gott[H410], des die Rache ist, erscheine!

Psalm 95, 3: Denn der HErr ist ein großer Gott[H410] und ein großer König über alle Götter.

Psalm 99, 8: HErr, du bist unser Gott[H410 H430], du erhörtest sie; du, Gott[H410 H430], vergabst ihnen und straftest ihr Tun.

Psalm 102, 25: Ich sage: Mein Gott[H410], nimm mich nicht weg in der Hälfte meiner Tage! Deine Jahre währen für und für.

Psalm 104, 21: die jungen Löwen, die da brüllen nach dem Raub und ihre Speise suchen von Gott[H410].

Psalm 106, 14: Und sie wurden lüstern in der Wüste und versuchten Gott[H410] in der Einöde.

Psalm 106, 21: Sie vergaßen Gottes[H410], ihres Heilands, der so große Dinge in Ägypten getan hatte,

Psalm 107, 11: darum dass sie Gottes[H410] Geboten ungehorsam gewesen waren und das Gesetz des Höchsten geschändet hatten,

Psalm 118, 27: Der HErr ist Gott[H410], der uns erleuchtet. Schmücket das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars!

Psalm 118, 28: Du bist mein Gott[H410 H430], und ich danke dir; mein Gott[H410 H430], ich will dich preisen.

Psalm 136, 26: Danket dem Gott[H410] des Himmels – denn seine Güte währet ewiglich.

Psalm 139, 17: Aber wie köstlich sind vor mir, Gott[H410], deine Gedanken! Wie ist ihrer so eine große Summe!

Psalm 139, 23: Erforsche mich, Gott[H410], und erfahre mein Herz; prüfe mich und erfahre, wie ich's meine.

Psalm 140, 7: Ich aber sage zum HErrn: Du bist mein Gott[H410]; HErr, vernimm die Stimme meines Flehens!

Psalm 146, 5: Wohl dem, des Hilfe der Gott[H410 H430] Jakobs ist; des Hoffnung auf dem HErrn, seinem Gott[H410 H430], steht;

Psalm 149, 6: Ihr Mund soll Gott[H410] erheben, und sie sollen scharfe Schwerter in ihren Händen haben,

Psalm 150, 1: Halleluja! Lobet den HErrn[H410] in seinem Heiligtum; lobet ihn in der Feste seiner Macht!

Sprüche 3, 27: Weigere dich nicht, dem Dürftigen Gutes zu tun, so deine Hand von Gott[H410] hat, solches zu tun.

Jesaja 5, 16: aber der HErr Zebaoth erhöht werde im Recht und Gott[H410], der Heilige, geheiligt werde in Gerechtigkeit.

Jesaja 7, 14: Darum so wird euch der Herr selbst ein Zeichen geben: Siehe, eine Jungfrau ist schwanger und wird einen Sohn gebären, den wird sie heißen Immanuel[H410 H6005].

Jesaja 8, 8: und werden einreißen in Juda und schwemmen und überher laufen, bis dass sie an den Hals reichen, und werden ihre Flügel ausbreiten, dass sie dein Land, o Immanuel[H410 H6005], füllen, soweit es ist.

Jesaja 8, 10: Beschließt einen Rat, und es werde nichts daraus; beredet euch, und es bestehe nicht; denn hier ist Immanuel[H410].

Jesaja 9, 5: Denn uns ist ein Kind geboren, ein Sohn ist uns gegeben, und die Herrschaft ist auf seiner Schulter; und er heißt Wunderbar, Rat, Kraft[H410 H1368], Held, Ewig-Vater, Friedefürst;

Jesaja 10, 21: Die Übriggebliebenen werden sich bekehren, ja, die Übriggebliebenen in Jakob, zu Gott[H410], dem Starken.

Jesaja 12, 2: Siehe, Gott[H410 H3050] ist mein Heil, ich bin sicher und fürchte mich nicht; denn Gott[H410 H3050] der HErr ist meine Stärke und mein Psalm und ist mein Heil.

Jesaja 14, 13: Gedachtest du doch in deinem Herzen: „Ich will in den Himmel steigen und meinen Stuhl über die Sterne Gottes[H410] erhöhen;

Jesaja 31, 3: Denn Ägypten ist Mensch und nicht Gott[H410], und ihre Rosse sind Fleisch und nicht Geist. Und der HErr wird seine Hand ausrecken, dass der Helfer strauchle und der, dem geholfen wird, falle und alle miteinander umkommen.

Jesaja 40, 18: Wem wollt ihr denn Gott[H410] nachbilden? Oder was für ein Gleichnis wollt ihr ihm zurichten?

Jesaja 42, 5: So spricht Gott[H410], der HErr, der die Himmel schafft und ausbreitet, der die Erde macht und ihr Gewächs, der dem Volk, so darauf ist, den Odem gibt, und den Geist denen, die darauf gehen:

Jesaja 43, 10: Ihr aber seid meine Zeugen, spricht der HErr, und mein Knecht, den ich erwählt habe, auf dass ihr wisset und mir glaubet und verstehet, das ich's bin. Vor mir ist kein Gott[H410] gemacht, so wird auch nach mir keiner sein.

Jesaja 43, 12: Ich habe es verkündigt und habe auch geholfen und habe es euch sagen lassen, und war kein fremder (Gott[H410]) unter euch. Ihr seid meine Zeugen, spricht der HErr; so bin ich Gott[H410].

Jesaja 44, 10: Wer sind sie, die einen Gott[H410] machen und einen Götzen gießen, der nichts nütze ist?

Jesaja 44, 15: und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt, dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott[H410] und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.

Jesaja 44, 17: Aber das Übrige macht er zum Gott[H410], dass es sein Götze sei, davor er kniet und niederfällt und betet und spricht: Errette mich; denn du bist mein Gott[H410]!

Jesaja 45, 14: So spricht der HErr: Der Ägypter Handel und der Mohren und der langen Leute zu Seba Gewerbe werden sich dir ergeben und dein eigen sein; sie werden dir folgen, in Fesseln werden sie gehen und werden vor dir niederfallen und zu dir flehen; denn bei dir ist Gott[H410 H430], und ist sonst kein Gott[H410 H430] mehr.

Jesaja 45, 15: Fürwahr, du bist ein verborgener Gott[H410 H430], du Gott[H410 H430] Israels, der Heiland.

Jesaja 45, 20: Lass sich versammeln und kommen miteinander herzu die Entronnenen der Heiden, die nichts wissen und tragen sich mit den Klötzen ihrer Götzen und flehen zu dem Gott[H410], der nicht helfen kann.

Jesaja 45, 21: Verkündiget und machet euch herzu, ratschlaget miteinander. Wer hat dies lassen sagen von alters her und vorlängst verkündigt? Habe ich's nicht getan, der HErr? Und ist sonst kein Gott[H410 H430] außer mir, ein gerechter Gott[H410 H430] und Heiland; und keiner ist außer mir.

Jesaja 45, 22: Wendet euch zu mir, so werdet ihr selig, aller Welt Enden; denn ich bin Gott[H410], und keiner mehr.

Jesaja 46, 6: Sie schütten das Gold aus dem Beutel und wägen dar das Silber mit der Waage und lohnen dem Goldschmied, dass er einen Gott[H410] daraus mache, vor dem sie knien und anbeten.

Jesaja 46, 9: Gedenket des Vorigen von alters her; denn ich bin Gott[H410 H430], und keiner mehr, ein Gott[H410 H430], desgleichen nirgend ist,

Jesaja 57, 5: die ihr in der Brunst zu den Götzen[H410] lauft unter alle grünen Bäume und schlachtet die Kinder an den Bächen, unter den Felsklippen?

Jeremia 32, 18: der du wohltust vielen Tausenden und vergiltst die Missetat der Väter in den Busen ihrer Kinder nach ihnen, du großer und starker Gott[H410]; HErr Zebaoth ist dein Name;

Jeremia 51, 56: Denn es ist über Babel der Verstörer gekommen, ihre Helden werden gefangen, ihre Bogen werden zerbrochen; denn der Gott[H410] der Rache, der HErr, bezahlt ihr.

Klagelieder 3, 41: Lasst uns unser Herz samt den Händen aufheben zu Gott[H410] im Himmel!

Hesekiel 10, 5: Und man hörte die Flügel der Cherubim rauschen bis in den äußeren Vorhof wie eine Stimme des allmächtigen Gottes[H410], wenn er redet.

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt und spricht: „Ich bin Gott[H410], ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer“, so du doch ein Mensch und nicht Gott[H410] bist – doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:

Hesekiel 28, 9: Was gilt's, ob du dann vor deinem Totschläger werdest sagen: „Ich bin Gott[H410 H430]“, so du doch nicht Gott[H410 H430], sondern ein Mensch und in deiner Totschläger Hand bist?

Hesekiel 31, 11: darum gab ich ihn dem Mächtigsten[H410] unter den Heiden in die Hände, dass der mit ihm umginge und ihn vertriebe, wie er verdient hat mit seinem gottlosen Wesen,

Hesekiel 32, 21: Von ihm werden sagen in der Hölle die starken[H410] Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen.

Daniel 9, 4: Ich betete aber zu dem HErrn, meinem Gott[H410 H430], bekannte und sprach: Ach lieber HErr, du großer und schrecklicher Gott[H410 H430], der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:

Daniel 11, 36: Und der König wird tun, was er will, und wird sich erheben und aufwerfen wider alles, was Gott[H410] ist; und wider den Gott[H410] aller Götter[H410] wird er gräulich reden; und es wird ihm gelingen, bis der Zorn aus sei; denn es muss geschehen, was beschlossen ist.

Hosea 2, 1: Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer, den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: „Ihr seid nicht mein Volk“, wird man zu ihnen sagen: „O ihr Kinder des lebendigen Gottes[H410]!“

Hosea 11, 9: dass ich nicht tun will nach meinem grimmigen Zorn, noch mich kehren, Ephraim gar zu verderben. Denn ich bin Gott[H410] und nicht ein Mensch und bin der Heilige unter dir; ich will aber nicht in die Stadt kommen.

Hosea 12, 1: In Ephraim ist allenthalben Lügen wider mich und im Hause Israel falscher Gottesdienst. Aber auch Juda hält nicht fest an Gott[H410] und an dem Heiligen, der treu ist.

Jona 4, 2: und betete zum HErrn und sprach: Ach HErr, das ist's, was ich sagte, da ich noch in meinem Lande war; darum ich auch wollte zuvorkommen, zu fliehen gen Tharsis; denn ich weiß, dass du[H410] gnädig, barmherzig, langmütig und von großer Güte bist und lässt dich des Übels reuen.

Micha 2, 1: Weh denen, die Schaden zu tun trachten und gehen mit bösen Tücken um auf ihrem Lager, dass sie es früh, wenn's licht wird, vollbringen, weil sie die Macht[H410 H3027] haben.

Micha 7, 18: Wo ist solch ein Gott[H410], wie du bist, der die Sünde vergibt und erlässt die Missetat den Übrigen seines Erbteils, der seinen Zorn nicht ewiglich behält! denn er ist barmherzig.

Nahum 1, 2: Der HErr ist ein eifriger Gott[H410] und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HErr und zornig; der HErr ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden nicht vergessen wird.

Sacharja 7, 2: da die zu Beth-El, nämlich Sarezer und Regem-Melech samt ihren Leuten, sandten[H410 H1004 H7971], zu bitten vor dem HErrn,

Maleachi 1, 9: So bittet nun Gott[H410], dass er uns gnädig sei! denn solches ist geschehen von euch. Meint ihr, er werde eure Person ansehen? spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 2, 10: Haben wir nicht alle einen Vater? Hat uns nicht ein Gott[H410] geschaffen? Warum verachten wir denn einer den anderen und entheiligen den Bund, mit unseren Vätern gemacht?

Maleachi 2, 11: Denn Juda ist ein Verächter geworden, und in Israel und zu Jerusalem geschehen Gräuel. Denn Juda entheiligt, was dem HErrn heilig ist und was er liebhat, und buhlt mit eines fremden Gottes[H410] Tochter.

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19Da redete der König mit ihnen; aber keiner unter ihnen allen ward gefunden, der Daniel, Hananja, Misael und Asarja gleichgekommen wäre; darum mußten sie vor dem König stehen. 20Der fand sie in allen Sachen der Weisheit und Einsicht, worüber er sie befragte, zehnmal geschickter als alle Schriftkundigen und Wahrsager, die er in seinem ganzen Reiche hatte. 21Und Daniel erlebte das erste Jahr des Königs Kores. 1Und im zweiten Jahre der Regierung Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, also daß sein Geist sich beunruhigte und der Schlaf ihn floh. 2Da befahl der König, man solle die Schriftkundigen und die Wahrsager, die Zauberer und die Chaldäer zusammenrufen, damit sie dem Könige seine Träume kundtäten. Also kamen sie und traten vor den König. 3Da sprach der König zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, bis ich den Traum verstehe. 4Hierauf gaben die Chaldäer dem König auf aramäisch zur Antwort: O König, lebe ewig! Erzähle deinen Knechten den Traum, so wollen wir die Auslegung sagen. 5Der König antwortete den Chaldäern: Mein Beschluß bleibt fest: Werdet ihr mir den Traum samt seiner Auslegung nicht kundtun, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser in Misthaufen verwandelt werden;

Dan. 1,19 bis Dan. 2,5 - Schlachter (1951)