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Strong H402 – אׇכְלָה – oklah (ok-law')

Gebildet aus

H401   אֻכָל – Ukal (oo-kawl')

Verwendung

Speise (6x), essen (4x), fressen (2x), fresset (1x), Nahrung (1x), nicht (1x), Opfer (1x), verderben (1x), verzehren (1x), verzehrt (1x)

  H401 Übersicht H403  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise[H402],

1. Mose 1, 30: und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen[H402]. Und es geschah also.

1. Mose 6, 21: Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man isst, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung[H402] da sei.

1. Mose 9, 3: Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise[H402]; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.

   2. Mose

2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HErr zu essen[H402] gegeben hat.

   3. Mose

3. Mose 11, 39: Wenn ein Tier stirbt, das ihr essen[H402] mögt: wer das Aas anrührt, der ist unrein bis an den Abend.

3. Mose 25, 6: Aber was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen[H402], du und dein Knecht, deine Magd, dein Tagelöhner, dein Beisass, dein Fremdling bei dir,

   Jeremia

Jeremia 12, 9: Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, und sammelt euch, alle Feldtiere, kommet und fresset[H402].

   Hesekiel

Hesekiel 15, 4: Siehe, man wirft's ins Feuer, dass es verzehrt[H402 H398] wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt[H402 H398] und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen?

Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren[H402] gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen

Hesekiel 21, 37: Du musst dem Feuer zur Speise[H402] werden, und dein Blut muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HErr, habe es geredet.

Hesekiel 23, 37: Wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer[H402].

Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise[H402] werden.

Hesekiel 34, 5: Und meine Schafe sind zerstreut, als die keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise[H402] geworden und gar zerstreut.

Hesekiel 34, 8: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise[H402] werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden:

Hesekiel 34, 10: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht[H402] mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht[H402] mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht[H402] mehr fressen[H402] sollen.

Hesekiel 35, 12: Und du sollst erfahren, dass ich, der HErr, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: „Sie sind verwüstet und uns zu verderben[H402] gegeben.“

Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen[H402] geben.

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14Auch sandte David Boten zu Is-Boseth, dem Sohn Sauls, und ließ ihm sagen: Gib mir mein Weib Michal, die ich mir verlobt habe mit 100 Vorhäuten der Philister. 15Is-Boseth sandte hin und ließ sie nehmen von dem Mann Paltiel, dem Sohn des Lais. 16Und ihr Mann ging mit ihr und weinte hinter ihr bis gen Bahurim. Da sprach Abner zu ihm: Kehre um und gehe hin! Und er kehrte um. 17Und Abner hatte eine Rede mit den Ältesten in Israel und sprach: Ihr habt schon längst nach David getrachtet, dass er König wäre über euch. 18So tut's nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde Hand. 19Auch redete Abner vor den Ohren Benjamins und ging auch hin, zu reden vor den Ohren Davids zu Hebron alles, was Israel und dem ganzen Hause Benjamin wohl gefiel. 20Da nun Abner gen Hebron zu David kam und mit ihm 20 Mann, machte ihnen David ein Mahl. 21Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen, auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2.Sam. 3,14 bis 2.Sam. 3,21 - Luther (1912)