H401 אֻכָל – Ukal (oo-kawl')
Speise (6x), essen (4x), fressen (2x), fresset (1x), Nahrung (1x), nicht (1x), Opfer (1x), verderben (1x), verzehren (1x), verzehrt (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 1, 29: Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben allerlei Kraut, das sich besamt, auf der ganzen Erde und allerlei fruchtbare Bäume, die sich besamen, zu eurer Speise[H402],
1. Mose 1, 30: und allem Getier auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das da lebt auf Erden, dass sie allerlei grünes Kraut essen[H402]. Und es geschah also.
1. Mose 6, 21: Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen, die man isst, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung[H402] da sei.
1. Mose 9, 3: Alles, was sich regt und lebt, das sei eure Speise[H402]; wie das grüne Kraut habe ich's euch alles gegeben.
2. Mose 16, 15: Und da es die Kinder Israel sahen, sprachen sie untereinander: Man hu (d.h. was ist das)]; denn sie wussten nicht was es war. Mose aber sprach zu ihnen: es ist das Brot, das euch der HErr zu essen[H402] gegeben hat.
3. Mose 11, 39: Wenn ein Tier stirbt, das ihr essen[H402] mögt: wer das Aas anrührt, der ist unrein bis an den Abend.
3. Mose 25, 6: Aber was das Land während seines Sabbats trägt, davon sollt ihr essen[H402], du und dein Knecht, deine Magd, dein Tagelöhner, dein Beisass, dein Fremdling bei dir,
Jeremia 12, 9: Mein Erbe ist wie der sprenklige Vogel, um welchen sich die Vögel sammeln. Wohlauf, und sammelt euch, alle Feldtiere, kommet und fresset[H402].
Hesekiel 15, 4: Siehe, man wirft's ins Feuer, dass es verzehrt[H402 H398] wird, dass das Feuer seine beiden Enden verzehrt[H402 H398] und sein Mittles versengt; wozu sollte es nun taugen?
Hesekiel 15, 6: Darum spricht der Herr HErr: Gleichwie ich das Holz vom Weinstock vor anderem Holz im Walde dem Feuer zu verzehren[H402] gebe, also will ich mit den Einwohnern zu Jerusalem auch umgehen
Hesekiel 21, 37: Du musst dem Feuer zur Speise[H402] werden, und dein Blut muss im Lande vergossen werden, und man wird dein nicht mehr gedenken; denn ich, der HErr, habe es geredet.
Hesekiel 23, 37: Wie sie Ehebrecherei getrieben und Blut vergossen und die Ehe gebrochen haben mit den Götzen; dazu ihre Kinder, die sie mir geboren hatten, verbrannten sie denselben zum Opfer[H402].
Hesekiel 29, 5: Ich will dich mit den Fischen aus deinen Wassern in die Wüste wegwerfen; du wirst aufs Land fallen und nicht wieder aufgelesen noch gesammelt werden, sondern den Tieren auf dem Lande und den Vögeln des Himmels zur Speise[H402] werden.
Hesekiel 34, 5: Und meine Schafe sind zerstreut, als die keinen Hirten haben, und allen wilden Tieren zur Speise[H402] geworden und gar zerstreut.
Hesekiel 34, 8: So wahr ich lebe, spricht der Herr HErr, weil ihr meine Schafe lasset zum Raub und meine Herde allen wilden Tieren zur Speise[H402] werden, weil sie keinen Hirten haben und meine Hirten nach meiner Herde nicht fragen, sondern sind solche Hirten, die sich selbst weiden, aber meine Schafe wollen sie nicht weiden:
Hesekiel 34, 10: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an die Hirten und will meine Herde von ihren Händen fordern und will mit ihnen ein Ende machen, dass sie nicht[H402] mehr sollen Hirten sein und sollen sich nicht[H402] mehr selbst weiden. Ich will meine Schafe erretten aus ihrem Maul, dass sie sie forthin nicht[H402] mehr fressen[H402] sollen.
Hesekiel 35, 12: Und du sollst erfahren, dass ich, der HErr, all dein Lästern gehört habe, so du geredet hast wider die Berge Israels und gesagt: „Sie sind verwüstet und uns zu verderben[H402] gegeben.“
Hesekiel 39, 4: Auf den Bergen Israels sollst du niedergelegt werden, du mit allem deinem Heer und mit dem Volk, das bei dir ist. Ich will dich den Vögeln, woher sie fliegen, und den Tieren auf dem Felde zu fressen[H402] geben.
16Dann sollst du Jehu, den Enkel Nimschis, zum König über Israel salben und schließlich Elischa Ben-Schafat aus Abel-Mehola zum Propheten an deiner Stelle. 17Wer dem Schwert Hasaëls entkommt, den wird Jehu töten, und wer dem Schwert Jehus entkommt, den wird Elischa töten. 18Ich habe 7000 in Israel übrig gelassen, die sich nicht vor Baal hingekniet und sein Bild nicht geküsst haben." 19Als Elija von dort weggegangen war, traf er Elischa Ben-Schafat gerade beim Pflügen an. Elf Rindergespanne arbeiteten vor ihm, er selbst führte das zwölfte. Im Vorbeigehen warf Elija ihm seinen Prophetenmantel über. 20Da verließ Elischa sein Gespann und rannte Elija nach. "Lass mich doch Abschied von meinen Eltern nehmen", bat er ihn, "dann will ich dir folgen." – "Geh nur", erwiderte Elija, "und komm dann. Denk an das, was ich mit dir gemacht habe." 21Da wandte sich Elischa von Elija ab, nahm die beiden Rinder seines Gespanns und schlachtete sie. Mit dem Holz des Geschirrs machte er Feuer, briet das Fleisch und gab es seinen Leuten. Dann machte er sich auf, folgte Elija und diente ihm. 1Ben-Hadad, der König von Syrien, bot seine ganze Heeresmacht auf. Zweiunddreißig Vasallenkönige folgten ihm mit Pferd und Wagen. Er zog vor Samaria, schloss die Stadt ein und bereitete den Angriff vor. 2Dann schickte er Boten in die Stadt zu König Ahab von Israel
1.Kön. 19,16 bis 1.Kön. 20,2 - NeÜ bibel.heute (2019)