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Strong H3972 – מְאוּמָה – muwmah (meh-oo'-maw)

Gebildet aus

H3971   מאוּם – m'uwm (moom)

Verwendung

nichts (18x), etwas (5x), Dinges (2x), außer (1x), geben (1x), irgendeine (1x), Leid (1x), Nahrung (1x), nicht (1x), was (1x)

Vorkommen – 32 mal

1. Mose (6x) 4. Mose (1x) 5. Mose (2x) Richter (1x) 1. Samuel (9x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (2x) 2. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Prediger (4x) Jeremia (2x) Jona (1x)

  H3971 Übersicht H3973  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 22, 12: Er sprach: Lege deine Hand nicht an den Knaben und tue ihm nichts[H3972]; denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest und hast deines einzigen Sohnes nicht verschont um meinetwillen.

1. Mose 30, 31: Er aber sprach: Was soll ich dir denn geben[H3972 H5414]? Jakob sprach: Du sollst mir nichts geben[H3972 H5414]; sondern wenn du mir tun willst, was ich sage, so will ich wiederum weiden und hüten deine Schafe.

1. Mose 39, 6: Darum ließ er alles unter Josephs Händen, was er hatte, und er nahm sich keines Dinges[H3972] an, solange er ihn hatte, nur dass er aß und trank. Und Joseph war schön und hübsch von Angesicht.

1. Mose 39, 9: und hat nichts so Großes in dem Hause, das er vor mir verhohlen habe, außer[H3972] dir, indem du sein Weib bist. Wie sollte ich denn nun ein solch groß Übel tun und wider Gott sündigen?

1. Mose 39, 23: Denn der Amtmann über das Gefängnis nahm sich keines Dinges[H3972] an; denn der HErr war mit Joseph, und was er tat, dazu gab der HErr Glück.

1. Mose 40, 15: Denn ich bin aus dem Lande der Hebräer heimlich gestohlen; dazu habe ich auch allhier nichts[H3972] getan, dass sie mich eingesetzt haben.

   4. Mose

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich bin gekommen zu dir; aber wie kann ich etwas[H3972] anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich reden.

   5. Mose

5. Mose 13, 18: Und lass nichts[H3972] von dem Bann an deiner Hand hangen, auf dass der HErr von dem Grimm seines Zorns abgewendet werde und gebe dir Barmherzigkeit und erbarme sich deiner und mehre dich, wie er deinen Vätern geschworen hat;

5. Mose 24, 10: Wenn du deinem Nächsten irgendeine[H3972] Schuld borgst, so sollst du nicht in sein Haus gehen und ihm ein Pfand nehmen,

   Richter

Richter 14, 6: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er zerriss ihn, wie man ein Böcklein zerreißt, und hatte doch gar nichts[H3972] in seiner Hand. Und sagte es nicht an seinem Vater noch seiner Mutter, was er getan hatte.

   1. Samuel

1. Samuel 12, 4: Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas[H3972] genommen.

1. Samuel 12, 5: Er sprach zu ihnen: Der HErr sei Zeuge wider euch und sein Gesalbter heutigestages, dass ihr nichts[H3972] in meiner Hand gefunden habt. Sie sprachen: Ja, Zeugen sollen sie sein.

1. Samuel 20, 26: Und Saul redete des Tages nichts[H3972]; denn er gedachte: Es ist ihm etwas widerfahren, dass er nicht rein ist.

1. Samuel 20, 39: Und der Knabe wusste nichts[H3972] darum; allein Jonathan und David wussten um die Sache.

1. Samuel 21, 3: David sprach zu Ahimelech, dem Priester: Der König hat mir eine Sache befohlen und sprach zu mir: Lass niemand wissen, warum ich dich gesandt habe und was[H3972] ich dir befohlen habe. Denn ich habe auch meine Leute an den und den Ort beschieden.

1. Samuel 25, 7: Ich habe gehört, dass du Schafscherer hast. Nun, deine Hirten, die du hast, sind mit uns gewesen; wir haben sie nicht verhöhnt, und hat ihnen nichts[H3972] gefehlt an der Zahl, solange sie zu Karmel gewesen sind –

1. Samuel 25, 15: Und sie sind uns doch sehr nützliche Leute gewesen und haben uns nicht verhöhnt, und hat uns nichts[H3972] gefehlt an der Zahl, solange wir bei ihnen gewandelt haben, wenn wir auf dem Felde waren;

1. Samuel 25, 21: David aber hatte geredet: Wohlan, ich habe umsonst behütet alles, was dieser hat in der Wüste, dass nichts[H3972] gefehlt hat an allem, was er hat; und er bezahlt mir Gutes mit Bösem.

1. Samuel 29, 3: Da sprachen die Fürsten der Philister: Was sollen diese Hebräer? Achis sprach zu ihnen: Ist nicht das David, der Knecht Sauls, des Königs Israels, der nun bei mir gewesen ist Jahr und Tag, und ich habe nichts[H3972] an ihm gefunden, seit der Zeit, dass er abgefallen ist, bis her?

   2. Samuel

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das, wo ich Brot oder etwas[H3972] koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 13, 2: Und dem Amnon ward wehe, als wollte er krank werden um Thamars, seiner Schwester, willen. Denn sie war eine Jungfrau, und es deuchte Amnon schwer sein, dass er ihr etwas[H3972] sollte tun.

   1. Könige

1. Könige 10, 21: Alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße im Hause vom Wald Libanon waren auch lauter Gold; denn das Silber achtete man zu den Zeiten Salomos für nichts[H3972].

1. Könige 18, 43: und sprach zu seinem Diener: Gehe hinauf und schaue zum Meer zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts[H3972] da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!

   2. Könige

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen, das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas[H3972] von ihm nehmen.

   2. Chronik

2. Chronik 9, 20: Und alle Trinkgefäße des Königs Salomo waren golden, und alle Gefäße des Hauses vom Walde Libanon waren lauteres Gold; denn das Silber ward für nichts[H3972] gerechnet zur Zeit Salomos.

   Prediger

Prediger 5, 13: Denn der Reiche kommt um mit großem Jammer; und wenn er einen Sohn gezeugt hat, dem bleibt nichts[H3972] in der Hand.

Prediger 5, 14: Wie er nackt ist von seine Mutter Leibe gekommen, so fährt er wieder hin, wie er gekommen ist, und nimmt nichts[H3972] mit sich von seiner Arbeit in seiner Hand, wenn er hinfährt.

Prediger 7, 14: Am guten Tage sei guter Dinge, und den bösen Tag nimm auch für gut; denn diesen schafft Gott neben jenem, dass der Mensch nicht[H3972] wissen soll, was künftig ist.

Prediger 9, 5: Denn die Lebendigen wissen, dass sie sterben werden; die Toten aber wissen nichts[H3972], sie haben auch keinen Lohn mehr – denn ihr Gedächtnis ist vergessen,

   Jeremia

Jeremia 39, 10: Aber von dem geringen Volk, das nichts[H3972] hatte, ließ zu derselben Zeit Nebusaradan, der Hauptmann, etliche im Lande Juda und gab ihnen Weinberge und Felder.

Jeremia 39, 12: Nimm ihn und lass ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid[H3972 H7451]; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.

   Jona

Jona 3, 7: und ließ ausrufen und sagen zu Ninive nach Befehl des Königs und seiner Gewaltigen also: Es sollen weder Mensch noch Vieh, weder Ochsen noch Schafe Nahrung[H3972] nehmen, und man soll sie nicht weiden noch sie Wasser trinken lassen;

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