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Strong H3947 – לָקַח – laqach (law-kakh')

Verwendung

nahm (260x), nehmen (160x), genommen (63x), nahmen (55x), Nimm (51x), nimm (42x), holen (32x), nimmt (19x), nehme (18x), nehmet (13x), nehmt (12x), hole (10x), empfangen (10x), Nehmet (8x), sollst (8x), lassen (8x), wegnehmen (7x), nähme (7x), nehmest (6x), holten (6x), ...

weg (5x), holte (5x), führen (4x), bringen (4x), hatte (4x), bessern (4x), Nehmt (4x), nahmst (4x), an (4x), ließ (3x), Und (3x), annehmen (3x), wird (3x), Bringe (3x), Bringet (3x), soll (3x), will (3x), führte (3x), nimm's (3x), machen (2x), angenommen (2x), brachten (2x), nimmst (2x), brachte (2x), kauften (2x), hinweg (2x), lasst (2x), gebracht (2x), bringt (2x), weggenommen (2x), dahin (2x), wegnahm (2x), dass (2x), gab (2x), wegführen (1x), war (1x), willst (1x), Willst (1x), warf (1x), Wir (1x), so (1x), Zeit (1x), weggeführt (1x), Weib (1x), wegnehmest (1x), wegtragen (1x), nahm's (1x), nahmen's (1x), vor (1x), versahen (1x), nicht (1x), wiederum (1x), Sind (1x), sammlest (1x), Werdet (1x), wehren (1x), rächen (1x), reißen (1x), nähmen (1x), noch (1x), vernünftig (1x), Nimm's (1x), stehen (1x), trug (1x), Nimmt (1x), tue (1x), und (1x), verfange (1x), sammelt (1x), abgewonnen (1x), mitnehmen (1x), dazunimmst (1x), fasste (1x), fassen (1x), fasse (1x), euch (1x), ergründen (1x), ergriff (1x), empfing's (1x), einnehmen (1x), eingenommen (1x), Du (1x), die (1x), denn (1x), das (1x), fuhren (1x), daraus (1x), daran (1x), da (1x), bringet (1x), breche (1x), brachten's (1x), behalten (1x), behalte (1x), aussondern (1x), aus (1x), aufgenommen (1x), auf (1x), fingen (1x), Fängt (1x), mit (1x), hergebracht (1x), machte (1x), macht (1x), kommen (1x), kauft (1x), Jungfrauen (1x), Höre (1x), allenthalben (1x), Holet (1x), Hole (1x), hinnehmen (1x), hingerafft (1x), herholen (1x), herabholen (1x), führten (1x), heimgeholt (1x), hat (1x), habest (1x), haben (1x), greifen (1x), Gibt (1x), Gib (1x), gewinnt (1x), gewannen (1x), gebt (1x), Gebt (1x), geben (1x), gaben (1x), zulässt (1x)

  H3946 Übersicht H3948  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 904 mal

1. Mose 2, 15: Und Gott der HErr nahm[H3947] den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte.

1. Mose 2, 21: Da ließ Gott der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm[H3947] seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch.

1. Mose 2, 22: Und Gott der HErr baute ein Weib aus der Rippe, die er vom Menschen nahm[H3947], und brachte sie zu ihm.

1. Mose 2, 23: Da sprach der Mensch: Das ist doch Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin heißen, darum dass sie vom Manne genommen[H3947] ist.

1. Mose 3, 6: Und das Weib schaute an, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er lieblich anzusehen und ein lustiger Baum wäre, weil er klug machte; und sie nahm[H3947] von der Frucht und aß und gab ihrem Mann auch davon, und er aß.

1. Mose 3, 19: Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen, bis dass du wieder zu Erde werdest, davon du genommen[H3947] bist. Denn du bist Erde und sollst zu Erde werden.

1. Mose 3, 22: Und Gott der HErr sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner und weiß, was gut und böse ist. Nun aber, dass er nicht ausstrecke seine Hand und breche[H3947] auch von dem Baum des Lebens und esse und lebe ewiglich!

1. Mose 3, 23: Da wies ihn Gott der HErr aus dem Garten Eden, dass er das Feld baute, davon er genommen[H3947] ist,

1. Mose 4, 11: Und nun verflucht seist du auf der Erde, die ihr Maul hat aufgetan und deines Bruders Blut von deinen Händen empfangen[H3947].

1. Mose 4, 19: Lamech aber nahm[H3947] zwei Weiber; eine hieß Ada, die andere Zilla.

1. Mose 5, 24: Und dieweil er ein göttliches Leben führte, nahm[H3947] ihn Gott hinweg[H3947], und er ward nicht mehr gesehen.

1. Mose 6, 2: da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen[H3947] zu Weibern, welche sie wollten.

1. Mose 6, 21: Und du sollst allerlei Speise zu dir nehmen[H3947], die man isst, und sollst sie bei dir sammeln, dass sie dir und ihnen zur Nahrung da sei.

1. Mose 7, 2: Aus allerlei reinem Vieh nimm[H3947] zu dir je sieben und sieben, das Männlein und sein Weiblein; von dem unreinen Vieh aber je ein Paar, das Männlein und sein Weiblein.

1. Mose 8, 9: Da aber die Taube nicht fand, da ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in den Kasten; denn das Gewässer war noch auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm[H3947] sie zu sich in den Kasten.

1. Mose 8, 20: Noah aber baute dem HErrn einen Altar und nahm[H3947] von allerlei reinem Vieh und von allerlei reinem Geflügel und opferte Brandopfer auf dem Altar.

1. Mose 9, 23: Da nahmen[H3947] Sem und Japheth ein Kleid und legten es auf ihrer beider Schultern und gingen rücklings hinzu und deckten des Vaters Blöße zu; und ihr Angesicht war abgewandt, dass sie ihres Vater Blöße nicht sahen.

1. Mose 11, 29: Da nahmen[H3947] Abram und Nahor Weiber. Abrams Weib hieß Sarai, und Nahors Weib Milka, Harans Tochter, der ein Vater war der Milka und der Jiska.

1. Mose 11, 31: Da nahm[H3947] Tharah seinen Sohn Abram und Lot, seines Sohnes Harans Sohn, und seine Schwiegertochter Sarai, seines Sohnes Abram Weib, und führte sie aus Ur in Chaldäa, dass er ins Land Kanaan zöge; und sie kamen gen Haran und wohnten daselbst.

1. Mose 12, 5: Also nahm[H3947] Abram sein Weib Sarai und Lot, seines Bruders Sohn, mit aller ihrer Habe, die sie gewonnen hatten, und die Seelen, die sie erworben hatten in Haran; und zogen aus, zu reisen in das Land Kanaan. Und als sie gekommen waren in dasselbe Land,

1. Mose 12, 15: Und die Fürsten des Pharao sahen sie und priesen sie vor ihm. Da ward sie in des Pharao Haus gebracht[H3947].

1. Mose 12, 19: Warum sprachst du denn, sie wäre deine Schwester? Derhalben ich sie mir zum Weibe nehmen[H3947] wollte. Und nun siehe, da hast du dein Weib; nimm[H3947] sie und ziehe hin.

1. Mose 14, 11: Da nahmen[H3947] sie alle Habe zu Sodom und Gomorra und alle Speise und zogen davon.

1. Mose 14, 12: Sie nahmen[H3947] auch mit sich Lot, Abrams Bruderssohn, und seine Habe, denn er wohnte zu Sodom, und zogen davon.

1. Mose 14, 21: Da sprach der König von Sodom zu Abram: Gib mir die Leute; die Güter behalte[H3947] dir.

1. Mose 14, 23: dass ich von allem, was dein ist, nicht einen Faden noch einen Schuhriemen nehmen[H3947] will, dass du nicht sagest, du habest Abram reich gemacht;

1. Mose 14, 24: ausgenommen, was die Jünglinge verzehrt haben; und die Männer Aner, Eskol und Mamre, die mit mir gezogen sind, die lass ihr Teil nehmen[H3947].

1. Mose 15, 9: Und er sprach zu ihm: Bringe[H3947] mir eine dreijährige Kuh und eine dreijährige Ziege und einen dreijährigen Widder und eine Turteltaube und eine junge Taube.

1. Mose 15, 10: Und er brachte[H3947] ihm solches alles und zerteilte es mitten voneinander und legte einen Teil dem anderen gegenüber; aber die Vögel zerteilte er nicht.

1. Mose 16, 3: Da nahm[H3947] Sarai, Abrams Weib, ihre ägyptische Magd, Hagar, und gab sie Abram, ihrem Mann, zum Weibe, nachdem sie zehn Jahre im Lande Kanaan gewohnt hatten.

1. Mose 17, 23: Da nahm[H3947] Abraham seinen Sohn Ismael und alle Knechte, die daheim geboren, und alle, die erkauft, und alles, was männlich war in seinem Hause, und beschnitt die Vorhaut an ihrem Fleisch ebendesselben Tages, wie ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 18, 4: Man soll[H3947] euch ein wenig Wasser bringen[H3947] und eure Füße waschen, und lehnet euch unter den Baum.

1. Mose 18, 5: Und ich will[H3947] einen Bissen Brot bringen[H3947], dass ihr euer Herz labet; darnach sollt ihr fortgehen. Denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Sie sprachen: Tue wie du gesagt hast.

1. Mose 18, 7: Er aber lief zu den Rindern und holte[H3947] ein zartes, gutes Kalb und gab's dem Knechte; der eilte und bereitete es zu.

1. Mose 18, 8: Und er trug[H3947] auf Butter und Milch und von dem Kalbe, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor und blieb stehen vor ihnen unter dem Baum, und sie aßen.

1. Mose 19, 14: Da ging Lot hinaus und redete mit seinen Eidamen, die seine Töchter nehmen[H3947] sollten: Macht euch auf und geht aus diesem Ort; denn der HErr wird diese Stadt verderben. Aber es war ihnen lächerlich.

1. Mose 19, 15: Da nun die Morgenröte aufging, hießen die Engel den Lot eilen und sprachen: Mache dich auf, nimm[H3947] dein Weib und deine zwei Töchter, die vorhanden sind, dass du nicht auch umkommst in der Missetat dieser Stadt.

1. Mose 20, 2: Er sprach aber von seinem Weibe Sara: Es ist meine Schwester. Da sandte Abimelech, der König zu Gerar, nach ihr und ließ sie holen[H3947].

1. Mose 20, 3: Aber Gott kam zu Abimelech des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Siehe da, du bist des Todes um des Weibes willen, das du genommen[H3947] hast; denn sie ist eines Mannes Eheweib.

1. Mose 20, 14: Da nahm[H3947] Abimelech Schafe und Rinder, Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm wieder sein Weib Sara

1. Mose 21, 14: Da stand Abraham des Morgens früh auf und nahm[H3947] Brot und einen Schlauch mit Wasser und legte es Hagar auf ihre Schulter und den Knaben mit und ließ sie von sich. Da zog sie hin und ging in der Wüste irre bei Beer-Seba.

1. Mose 21, 21: Und er wohnte in der Wüste Pharan, und seine Mutter nahm[H3947] ihm ein Weib aus Ägyptenland.

1. Mose 21, 27: Da nahm[H3947] Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten beide einen Bund miteinander.

1. Mose 21, 30: Er antwortete: Sieben Lämmer sollst[H3947] du von meiner Hand nehmen[H3947], dass sie mir zum Zeugnis seien, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.

1. Mose 22, 2: Und er sprach: Nimm[H3947] Isaak, deinen einzigen Sohn, den du liebhast, und gehe hin in das Land Morija und opfere ihn daselbst zum Brandopfer auf einem Berge, den ich dir sagen werde.

1. Mose 22, 3: Da stand Abraham des Morgens früh auf und gürtete seinen Esel und nahm[H3947] mit sich zwei Knechte und seinen Sohn Isaak und spaltete Holz zum Brandopfer, machte sich auf und ging an den Ort, davon ihm Gott gesagt hatte.

1. Mose 22, 6: Und Abraham nahm[H3947] das Holz zum Brandopfer und legte es auf seinen Sohn Isaak; er aber nahm[H3947] das Feuer und Messer in seine Hand, und gingen die beiden miteinander.

1. Mose 22, 10: und reckte seine Hand aus und fasste[H3947] das Messer, dass er seinen Sohn schlachtete.

1. Mose 22, 13: Da hob Abraham sein Augen auf und sah einen Widder hinter sich in der Hecke mit seinen Hörnern hangen und ging hin und nahm[H3947] den Widder und opferte ihn zum Brandopfer an seines Sohnes Statt.

1. Mose 23, 13: und redete mit Ephron, dass zuhörte das Volk des Landes, und sprach: Willst du mir ihn lassen, so bitte ich, nimm[H3947] von mir das Geld für den Acker, das ich dir gebe, so will ich meinen Toten daselbst begraben.

1. Mose 24, 3: und schwöre mir bei dem HErrn, dem Gott des Himmels und der Erde, dass du meinem Sohn kein Weib nehmest[H3947] von den Töchtern der Kanaaniter, unter welchen ich wohne,

1. Mose 24, 4: sondern dass du ziehest in mein Vaterland und zu meiner Freundschaft und nehmest[H3947] meinem Sohn Isaak ein Weib.

1. Mose 24, 7: Der HErr, der Gott des Himmels, der mich von meines Vaters Hause genommen[H3947] hat und von meiner Heimat, der mir geredet hat und mir auch geschworen hat und gesagt: Dieses Land will ich deinem Samen geben, – der wird seinen Engel vor dir her senden, dass du meinem Sohn daselbst ein Weib nehmest[H3947].

1. Mose 24, 10: Also nahm[H3947] der Knecht zehn Kamele von den Kamelen seines Herrn und zog hin und hatte mit sich allerlei Güter seines Herrn und machte sich auf und zog nach Mesopotamien zu der Stadt Nahors.

1. Mose 24, 22: Da nun die Kamele alle getrunken hatten, nahm[H3947] er einen goldenen Reif, ein halbes Lot schwer, und zwei Armringe an ihre Hände, zehn Lot Goldes schwer,

1. Mose 24, 37: Und mein Herr hat einen Eid von mir genommen und gesagt: Du sollst meinem Sohn kein Weib nehmen[H3947] von den Töchtern der Kanaaniter, in deren Land ich wohne,

1. Mose 24, 38: sondern ziehe hin zu meines Vaters Hause und zu meinem Geschlecht; daselbst nimm[H3947] meinem Sohn ein Weib.

1. Mose 24, 40: Da sprach er zu mir: Der HErr, vor dem ich wandle, wird seinen Engel mit dir senden und Gnade zu deiner Reise geben, dass du meinem Sohn ein Weib nehmest[H3947] von meiner Freundschaft und meines Vaters Hause.

1. Mose 24, 48: und neigte mich und betete den HErrn an und lobte den HErrn, den Gott meines Herrn Abraham, der mich den rechten Weg geführt hat, dass ich seinem Sohn die Tochter nehme[H3947] des Bruders meines Herrn.

1. Mose 24, 51: da ist Rebekka vor dir, nimm[H3947] sie und zieh hin, dass sie das Weib sei des Sohnes deines Herrn, wie der HErr geredet hat.

1. Mose 24, 61: Also machte sich Rebekka auf mit ihren Dirnen, und setzten sich auf die Kamele und zogen dem Manne nach. Und der Knecht nahm[H3947] Rebekka und zog hin.

1. Mose 24, 65: und sprach zu dem Knecht: Wer ist der Mann, der uns entgegenkommt auf dem Felde? Der Knecht sprach: Das ist mein Herr. Da nahm[H3947] sie den Mantel und verhüllte sich.

1. Mose 24, 67: Da führte sie Isaak in die Hütte seiner Mutter Sara und nahm[H3947] die Rebekka und sie ward sein Weib, und er gewann sie lieb. Also ward Isaak getröstet über seine Mutter.

1. Mose 25, 1: Abraham nahm[H3947] wieder ein Weib, die hieß Ketura.

1. Mose 25, 20: Isaak aber war 40 Jahre alt, da er Rebekka zum Weibe nahm[H3947], die Tochter Bethuels, des Syrers, von Mesopotamien, Labans, des Syrers, Schwester.

1. Mose 26, 34: Da Esau 40 Jahre alt war, nahm[H3947] er zum Weibe Judith, die Tochter Beeris, des Hethiters, und Basmath, die Tochter Elons, des Hethiters.

1. Mose 27, 9: Gehe hin zur Herde und hole[H3947] mir zwei gute Böcklein, dass ich deinem Vater ein Essen davon mache, wie er's gerne hat.

1. Mose 27, 13: Da sprach seine Mutter zu ihm: Der Fluch sei auf mir, mein Sohn; gehorche nur meiner Stimme, gehe und hole[H3947] mir.

1. Mose 27, 14: Da ging er hin und holte[H3947] und brachte es seiner Mutter. Da machte seine Mutter ein Essen, wie es sein Vater gerne hatte,

1. Mose 27, 15: und nahm[H3947] Esaus, ihres älteren Sohnes, köstliche Kleider, die sie bei sich im Hause hatte, und zog sie Jakob an, ihrem jüngeren Sohn;

1. Mose 27, 35: Er aber sprach: Dein Bruder ist gekommen mit List und hat deinen Segen hinweg[H3947].

1. Mose 27, 36: Da sprach er: Er heißt wohl Jakob; denn er hat mich nun zweimal überlistet. Meine Erstgeburt hat er dahin[H3947]; und siehe, nun nimmt[H3947] er auch meinen Segen. Und sprach: Hast du mir denn keinen Segen vorbehalten?

1. Mose 27, 45: und bis sich sein Zorn wider dich von dir wendet und er vergisst, was du an ihm getan hast; so will ich darnach schicken und dich von dannen holen[H3947] lassen. Warum sollte ich euer beider beraubt werden auf einen Tag?

1. Mose 27, 46: Und Rebekka sprach zu Isaak: Mich verdrießt, zu leben vor den Töchter Heth. Wo Jakob ein Weib nimmt[H3947] von den Töchter Heth wie diese, von den Töchtern des Landes, was soll mir das Leben?

1. Mose 28, 1: Da rief Isaak seinen Sohn Jakob und segnete ihn und gebot ihm und sprach zu ihm: Nimm[H3947] nicht ein Weib von den Töchtern Kanaans;

1. Mose 28, 2: sondern mache dich auf und ziehe nach Mesopotamien zum Hause Bethuels, des Vaters deiner Mutter, und nimm[H3947] dir ein Weib daselbst von den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

1. Mose 28, 6: Als nun Esau sah, dass Isaak Jakob gesegnet hatte und abgefertigt nach Mesopotamien, dass er daselbst ein Weib nähme[H3947], und dass er, indem er ihn segnete, ihm gebot und sprach: Du sollst nicht ein Weib nehmen[H3947] von den Töchtern Kanaans,

1. Mose 28, 9: ging er hin zu Ismael und nahm[H3947] zu den Weibern, die er zuvor hatte, Mahalath, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajoths, zum Weibe.

1. Mose 28, 11: und kam an einen Ort, da blieb er über Nacht; denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm[H3947] einen Stein des Orts und legte ihn zu seinen Häupten und legte sich an dem Ort schlafen.

1. Mose 28, 18: Und Jakob stand des Morgens früh auf und nahm[H3947] den Stein, den er zu seinen Häupten gelegt hatte, und richtete ihn auf zu einem Mal und goss Öl obendarauf

1. Mose 29, 23: Des Abends aber nahm[H3947] er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm; und er ging zu ihr.

1. Mose 30, 9: Da nun Lea sah, dass sie aufgehört hatte zu gebären, nahm[H3947] sie ihre Magd Silpa und gab sie Jakob zum Weibe.

1. Mose 30, 15: Sie antwortete: Hast du nicht genug, dass du mir meinen Mann genommen[H3947] hast, und willst[H3947] auch die Liebesäpfel meines Sohnes nehmen[H3947]? Rahel sprach: Wohlan, lass ihn diese Nacht bei dir schlafen um die Liebesäpfel deines Sohnes.

1. Mose 30, 37: Jakob aber nahm[H3947] Stäbe von grünen Pappelbäumen, Haseln und Kastanien und schälte weiße Streifen daran, dass an den Stäben das Weiß bloß ward,

1. Mose 31, 1: Und es kamen vor ihn die Reden der Kinder Labans, dass sie sprachen: Jakob hat[H3947] alles Gut unseres Vaters an sich gebracht[H3947 H6213], und von unseres Vaters Gut hat[H3947] er solchen Reichtum zuwege gebracht[H3947 H6213].

1. Mose 31, 23: Und er nahm[H3947] seine Brüder zu sich und jagte ihm nach sieben Tagereisen und ereilte ihn auf dem Berge Gilead.

1. Mose 31, 32: Bei welchem du aber deine Götter findest, der sterbe hier vor unseren Brüdern. Suche das Deine bei mir und nimm's[H3947] hin. Jakob wusste aber nicht, dass sie Rahel gestohlen hatte.

1. Mose 31, 34: Da nahm[H3947] Rahel die Götzen und legte sie unter den Kamelsattel und setzte sich darauf. Laban aber betastete die ganze Hütte und fand nichts.

1. Mose 31, 45: Da nahm[H3947] Jakob einen Stein und richtete ihn auf zu einem Mal

1. Mose 31, 46: und sprach zu seinen Brüdern: Leset Steine auf! Und sie nahmen[H3947] Steine und machten einen Haufen und aßen auf dem Haufen.

1. Mose 31, 50: wo du meine Töchter bedrückst oder andere Weiber dazunimmst[H3947] über meine Töchter. Es ist hier kein Mensch mit uns; siehe aber, Gott ist der Zeuge zwischen mir und dir.

1. Mose 32, 14: Und er blieb die Nacht da und nahm[H3947] von dem, das er vorhanden hatte, ein Geschenk für seinen Bruder Esau:

1. Mose 32, 23: und stand auf in der Nacht und nahm[H3947] seine zwei Weiber und die zwei Mägde und seine elf Kinder und zog an die Furt des Jabbok,

1. Mose 32, 24: nahm[H3947] sie und führte sie über das Wasser, dass hinüberkam, was er hatte,

1. Mose 33, 10: Jakob antwortete: Ach, nicht! Habe ich Gnade gefunden vor dir, so nimm[H3947] mein Geschenk von meiner Hand; denn ich sah dein Angesicht, als sähe ich Gottes Angesicht; und lass dir's wohl gefallen von mir.

1. Mose 33, 11: Nimm[H3947] doch den Segen von mir an, den ich dir zugebracht habe; denn Gott hat mir's beschert, und ich habe alles genug. Also nötigte er ihn, dass er's nahm[H3947].

1. Mose 34, 2: Da die sah Sichem, Hemors Sohn, des Heviters, der des Landes Herr war, nahm[H3947] er sie und lag bei ihr und schwächte sie.

1. Mose 34, 4: Und Sichem sprach zu seinem Vater Hemor: Nimm[H3947] mir das Mägdlein zum Weibe.

1. Mose 34, 9: Befreundet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt[H3947] ihr unsere Töchter

1. Mose 34, 16: dann wollen wir unsere Töchter euch geben und eure Töchter uns nehmen[H3947] und bei euch wohnen und ein Volk sein.

1. Mose 34, 17: Wo ihr aber nicht darein willigen wollt, euch zu beschneiden, so wollen wir unsere Tochter nehmen[H3947] und davonziehen.

1. Mose 34, 21: Diese Leute sind friedsam bei uns und wollen im Lande wohnen und werben; so ist nun das Land weit genug für sie. Wir[H3947] wollen uns ihre Töchter zu Weibern nehmen[H3947] und ihnen unser Töchter geben.

1. Mose 34, 25: Und am dritten Tage, da sie Schmerzen hatten, nahmen[H3947] die zwei Söhne Jakobs, Simeon und Levi, der Dina Brüder, ein jeglicher sein Schwert und gingen kühn in die Stadt und erwürgten alles, was männlich war,

1. Mose 34, 26: und erwürgten auch Hemor und seinen Sohn Sichem mit der Schärfe des Schwerts und nahmen[H3947] ihre Schwester Dina aus[H3947] dem Hause Sichems und gingen davon.

1. Mose 34, 28: Und nahmen[H3947] ihre Schafe, Rinder, Esel und was in der Stadt und auf dem Felde war

1. Mose 36, 2: Esau nahm[H3947] Weiber von den Töchtern Kanaans: Ada, die Tochter Elons, des Hethiters, und Oholibama, die Tochter des Ana, die Enkelin des Zibeons, des Heviters,

1. Mose 36, 6: Und Esau nahm[H3947] seine Weiber, Söhne und Töchter und alle Seelen seines Hauses, seine Habe und alles Vieh mit allen Gütern, die er im Lande Kanaan erworben hatte, und zog in ein anderes Land, hinweg von seinem Bruder Jakob.

1. Mose 37, 24: und nahmen[H3947] ihn und warfen ihn in die Grube; aber die Grube war leer und kein Wasser darin.

1. Mose 37, 31: Da nahmen[H3947] sie Josephs Rock und schlachteten einen Ziegenbock und tauchten den Rock ins Blut

1. Mose 38, 2: Und Juda sah daselbst eines Kanaaniter-Mannes Tochter, der hieß Sua, und nahm[H3947] sie. Und da er zu ihr einging,

1. Mose 38, 6: Und Juda gab[H3947] seinem ersten Sohn, Ger, ein Weib, die hieß Thamar.

1. Mose 38, 20: Juda aber sandte den Ziegenbock durch seinen Freund Adullam, dass[H3947] er das Pfand wieder holte[H3947] von dem Weibe; und er fand sie nicht.

1. Mose 38, 23: Juda sprach: Sie mag's behalten[H3947]; sie kann uns doch nicht Schande nachsagen, denn ich habe den Bock gesandt, so hast du sie nicht gefunden.

1. Mose 38, 28: Und als sie jetzt gebar, tat sich eine Hand heraus. Da nahm[H3947] die Wehmutter einen roten Faden und band ihn darum und sprach: Der wird zuerst herauskommen.

1. Mose 39, 20: Da nahm[H3947] ihn sein Herr und legte ihn ins Gefängnis, darin des Königs Gefangene lagen; und er lag allda im Gefängnis.

1. Mose 40, 11: und ich hatte den Becher Pharaos in meiner Hand und nahm[H3947] die Beeren und zerdrückte sie in den Becher und gab den Becher Pharao in die Hand.

1. Mose 42, 16: Sendet einen unter euch hin, der euren Bruder hole[H3947]; ihr aber sollt gefangen sein. Also will ich prüfen eure Rede, ob ihr mit Wahrheit umgeht oder nicht. Denn wo nicht, so seid ihr, bei dem Leben Pharaos! Kundschafter.

1. Mose 42, 24: Und er wandte sich von ihnen und weinte. Da er nun sich wieder zu ihnen wandte und mit ihnen redete, nahm[H3947] er aus ihnen Simeon und band ihn vor ihren Augen.

1. Mose 42, 33: sprach der Herr im Lande zu uns: Daran will ich merken, ob ihr redlich seid: Einen eurer Brüder lasst bei mir, und nehmt[H3947] die Notdurft für euer Haus und zieht hin,

1. Mose 42, 36: Da sprach Jakob, ihr Vater, zu ihnen: Ihr beraubt mich meiner Kinder; Joseph ist nicht mehr vorhanden, Simeon ist nicht mehr vorhanden, Benjamin wollt ihr hinnehmen[H3947]; es geht alles über mich.

1. Mose 43, 11: Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's und nehmt[H3947] von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt dem Manne Geschenke hinab: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.

1. Mose 43, 12: Nehmt[H3947] auch anderes Geld mit euch; und das Geld, das euch oben in euren Säcken wieder geworden ist, bringt auch wieder mit euch. Vielleicht ist ein Irrtum da geschehen.

1. Mose 43, 13: Dazu nehmt[H3947] euren Bruder, macht euch auf und kommt wieder zu dem Manne.

1. Mose 43, 15: Da nahmen[H3947] sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit[H3947] sich und Benjamin, machten sich auf, zogen nach Ägypten und traten vor Joseph.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme[H3947] zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 44, 29: Werdet[H3947] ihr diesen auch von mir nehmen[H3947] und widerfährt ihm ein Unfall, so werdet[H3947] ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter in die Grube bringen.

1. Mose 45, 18: und wenn ihr kommt ins Land Kanaan, so nehmt[H3947] euren Vater und alle die Euren und kommt zu mir; ich will euch Güter geben in Ägyptenland, dass ihr essen sollt das Mark im Lande;

1. Mose 45, 19: und gebiete ihnen: Tut also, nehmet[H3947] zu euch aus Ägyptenland Wagen für eure Kinder und Weiber und führet euren Vater und kommt;

1. Mose 46, 6: und nahmen[H3947] ihr Vieh und ihre Habe, die sie im Lande Kanaan erworben hatten, und kamen also nach Ägypten, Jakob und all sein Same mit ihm,

1. Mose 47, 2: Und er nahm[H3947] aus allen seinen Brüdern fünf und stellte sie vor Pharao.

1. Mose 48, 1: Darnach ward Joseph gesagt: Siehe, dein Vater ist krank. Und er nahm[H3947] mit sich seine beiden Söhne, Manasse und Ephraim.

1. Mose 48, 9: Joseph antwortete seinem Vater: Es sind meine Söhne, die mir Gott hier gegeben hat. Er sprach: Bringe[H3947] sie her zu mir, dass ich sie segne.

1. Mose 48, 13: Da nahm[H3947] sie Joseph beide, Ephraim in seine rechte Hand gegen Israels linke Hand und Manasse in seine linke Hand gegen Israels rechte Hand, und brachte sie zu ihm.

1. Mose 48, 22: Ich habe dir ein Stück Land gegeben vor deinen Brüdern, das[H3947] ich mit Schwert und Bogen aus der Amoriter Hand genommen[H3947] habe.

2. Mose 2, 1: Und es ging hin ein Mann vom Hause Levi und nahm[H3947] eine Tochter Levi.

2. Mose 2, 3: Und da sie ihn nicht länger verbergen konnte, machte[H3947] sie ein Kästlein von Rohr und verklebte es mit Erdharz und Pech und legte das Kind darein und legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.

2. Mose 2, 5: Und die Tochter Pharaos ging hernieder und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen[H3947].

2. Mose 2, 9: Da sprach Pharaos Tochter zu ihr: Nimm hin das Kindlein und säuge mir's; ich will dir lohnen. Das Weib nahm[H3947] das Kind und säugte es.

2. Mose 4, 9: Wenn sie aber diesen zwei Zeichen nicht glauben werden noch deine Stimme hören, so nimm[H3947] Wasser aus dem Strom und gieß es auf das trockene Land, so wird das Wasser, das du aus dem Strom genommen[H3947] hast, Blut werden auf dem trockenen Lande.

2. Mose 4, 17: Und diesen Stab nimm[H3947] in deine Hand, mit dem du die Zeichen tun sollst.

2. Mose 4, 20: Also nahm[H3947] Mose sein Weib und seine Söhne und führte sie auf einem Esel und zog wieder nach Ägyptenland und nahm[H3947] den Stab Gottes in seine Hand.

2. Mose 4, 25: Da nahm[H3947] Zippora einen Stein und beschnitt ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.

2. Mose 5, 11: gehet ihr selbst hin und sammelt[H3947] euch Stroh, wo ihr's findet; aber von eurer Arbeit soll nichts gemindert werden.

2. Mose 6, 7: und will euch annehmen[H3947] zum Volk und will euer Gott sein, dass ihr's erfahren sollt, dass ich der HErr bin, euer Gott, der euch ausführt von der Last Ägyptens

2. Mose 6, 20: Und Amram nahm[H3947] seine Muhme Jochebed zum Weibe; die gebar ihm Aaron und Mose. Aber Amram ward 137 Jahre alt.

2. Mose 6, 23: Aaron nahm[H3947] zum Weibe Eliseba, die Tochter Amminadabs, Nahessons Schwester; die gebar ihm Nadab, Abihu, Eleasar, Ithamar.

2. Mose 6, 25: Eleasar aber, Aarons Sohn, der nahm[H3947] von den Töchtern Putiels ein Weib; die gebar ihm den Pinehas. Das sind die Häupter unter den Vätern der Leviten-Geschlechter.

2. Mose 7, 9: Wenn Pharao zu euch sagen wird: Beweiset eure Wunder, so sollst du zu Aaron sagen: Nimm[H3947] deinen Stab und wirf ihn vor Pharao, dass er zur Schlange werde.

2. Mose 7, 15: Gehe hin zu Pharao morgen. Siehe, er wird ans Wasser gehen; so tritt ihm entgegen an das Ufer des Wassers und nimm[H3947] den Stab in deine Hand, der zur Schlange ward,

2. Mose 7, 19: Und der HErr sprach zu Mose: Sage Aaron: Nimm[H3947] deinen Stab und recke deine Hand aus über die Wasser in Ägypten, über ihre Bäche und Ströme und Seen und über alle Wassersümpfe, dass sie Blut werden; und es sei Blut in ganz Ägyptenland, in hölzernen und in steinernen Gefäßen.

2. Mose 9, 8: Da sprach der HErr zu Mose und Aaron: Nehmet[H3947] eure Fäuste voll Ruß aus dem Ofen, und Mose sprenge ihn gen Himmel vor Pharao,

2. Mose 9, 10: Und sie nahmen[H3947] Ruß aus dem Ofen und traten vor Pharao, und Mose sprengte ihn gen Himmel. Da fuhren auf böse schwarze Blattern an den Menschen und am Vieh,

2. Mose 9, 24: dass Hagel und Feuer untereinander fuhren[H3947], so grausam, dass desgleichen in ganz Ägyptenland nie gewesen war, seitdem Leute darin gewesen sind.

2. Mose 10, 26: Unser Vieh soll mit uns gehen und nicht eine Klaue dahintenbleiben; denn von demselben werden wir nehmen[H3947] zum Dienst unseres Gottes, des HErrn. Denn wir wissen nicht, womit wir dem HErrn dienen sollen, bis dass wir dahin kommen.

2. Mose 12, 3: Saget der ganzen Gemeinde Israel und sprecht: Am zehnten Tage dieses Monats nehme[H3947] ein jeglicher ein Lamm, wo ein Hausvater ist, je ein Lamm zu einem Haus.

2. Mose 12, 4: Wo ihrer aber in einem Hause zu einem Lamm zu wenig sind, so nehme[H3947] er's und sein nächster Nachbar an seinem Hause, bis ihrer so viel wird, dass sie das Lamm aufessen können.

2. Mose 12, 5: Ihr sollt aber ein solches Lamm nehmen[H3947], daran kein Fehl ist, ein Männlein und ein Jahr alt; von den Schafen und Ziegen sollt ihr's nehmen[H3947]

2. Mose 12, 7: Und[H3947] sollt von seinem Blut nehmen[H3947] und[H3947] beide Pfosten der Tür und[H3947] die obere Schwelle damit bestreichen an den Häusern, darin sie es essen.

2. Mose 12, 21: Und Mose forderte alle Ältesten in Israel und sprach zu ihnen: Leset aus und nehmet[H3947] Schafe für euch nach euren Geschlechtern und schlachtet das Passah.

2. Mose 12, 22: Und nehmet[H3947] ein Büschel Isop und tauchet in das Blut in dem Becken und berühret damit die Oberschwelle und die zwei Pfosten. Und gehe kein Mensch zu seiner Haustür heraus bis an den Morgen.

2. Mose 12, 32: Nehmet[H3947] auch mit euch eure Schafe und Rinder, wie ihr gesagt habt; gehet hin und segnet mich auch.

2. Mose 13, 19: Und Mose nahm[H3947] mit sich die Gebeine Josephs. Denn er hatte einen Eid von den Kindern Israel genommen und gesprochen: Gott wird euch heimsuchen; so führet meine Gebeine mit euch von hinnen.

2. Mose 14, 6: Und er spannte seinen Wagen an und nahm[H3947] sein Volk mit sich

2. Mose 14, 7: und nahm[H3947] 600 auserlesene Wagen und was sonst von Wagen in Ägypten war und die Hauptleute über all sein Heer.

2. Mose 14, 11: und sprachen zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns musstest wegführen[H3947], dass wir in der Wüste sterben? Warum hast du uns das getan, dass du uns aus Ägypten geführt hast?

2. Mose 15, 20: Und Mirjam, die Prophetin, Aarons Schwester, nahm[H3947] eine Pauke in ihre Hand, und alle Weiber folgten ihr nach hinaus mit Pauken im Reigen.

2. Mose 16, 16: Das ist's aber, was der HErr geboten hat: Ein jeglicher sammle, soviel er für sich essen mag, und nehme[H3947] einen Gomer auf ein jeglich Haupt nach der Zahl der Seelen in seiner Hütte.

2. Mose 16, 33: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm[H3947] ein Krüglein und tu ein Gomer voll Man darein und lass es vor dem HErrn, dass es behalten werde auf eure Nachkommen.

2. Mose 17, 5: Der HErr sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm[H3947] etliche Älteste von Israel mit dir und nimm[H3947] deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlugst, und gehe hin.

2. Mose 17, 12: Aber die Hände Moses wurden schwer; darum nahmen[H3947] sie einen Stein und legten ihn unter ihn, dass er sich daraufsetzte. Aaron aber und Hur stützten ihm seine Hände, auf jeglicher Seite einer. Also blieben seine Hände fest, bis die Sonne unterging.

2. Mose 18, 2: nahm[H3947] er Zippora, Moses Weib, die er hatte zurückgesandt,

2. Mose 18, 12: Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte[H3947] Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott.

2. Mose 21, 10: Gibt[H3947] er ihm aber noch eine andere, so soll er an ihrer Nahrung, Kleidung und Eheschuld nichts abbrechen.

2. Mose 21, 14: Wo aber jemand an seinem Nächsten frevelt und ihn mit List erwürgt, so[H3947] sollst du denselben von meinem Altar nehmen[H3947], dass man ihn töte.

2. Mose 22, 10: so soll man's unter ihnen auf einen Eid bei dem HErrn kommen lassen, ob er nicht habe seine Hand an seines Nächsten Habe gelegt; und des Gutes Herr soll's annehmen[H3947], also dass jener nicht bezahlen müsse.

2. Mose 23, 8: Du[H3947] sollst nicht Geschenke nehmen[H3947]; denn Geschenke machen die Sehenden blind und verkehren die Sachen der Gerechten.

2. Mose 24, 6: Und Mose nahm[H3947] die Hälfte des Blutes und tat's in ein Becken, die andere Hälfte sprengte er auf den Altar.

2. Mose 24, 7: Und nahm[H3947] das Buch des Bundes und las es vor den Ohren des Volkes. Und da sie sprachen: Alles, was der HErr gesagt hat, das wollen wir tun und gehorchen,

2. Mose 24, 8: da nahm[H3947] Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HErr mit euch macht über allen diesen Worten.

2. Mose 25, 2: Sage den Kindern Israel, dass sie mir ein Hebopfer geben[H3947]; und nehmt[H3947] dasselbe von jedermann, der es willig gibt.

2. Mose 25, 3: Das ist aber das Hebopfer, das ihr von ihnen nehmen[H3947] sollt: Gold, Silber, Erz,

2. Mose 27, 20: Gebiete den Kindern Israel, dass sie zu dir bringen[H3947] das allerreinste, lautere Öl von Ölbäumen, gestoßen, zur Leuchte, dass man täglich Lampen aufsetze

2. Mose 28, 5: Dazu sollen sie nehmen[H3947] Gold, blauen und roten Purpur, Scharlach und weiße Leinwand.

2. Mose 28, 9: Und sollst zwei Onyxsteine nehmen[H3947] und darauf graben die Namen der Kinder Israel,

2. Mose 29, 1: Das ist's auch, was du ihnen tun sollst, dass sie mir zu Priestern geweiht werden. Nimm[H3947] einen jungen Farren und zwei Widder ohne Fehl,

2. Mose 29, 5: und die Kleider nehmen[H3947] und Aaron anziehen den engen Rock und den Purpurrock und den Leibrock und das Schild zu dem Leibrock, und sollst ihn gürten mit dem Gurt des Leibrocks

2. Mose 29, 7: Und sollst nehmen[H3947] das Salböl und auf sein Haupt schütten und ihn salben.

2. Mose 29, 12: Und sollst[H3947] von seinem Blut nehmen[H3947] und auf des Altars Hörner tun mit deinem Finger und alles andere Blut an des Altars Boden schütten.

2. Mose 29, 13: Und sollst[H3947] alles Fett nehmen[H3947] am Eingeweide und das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett, das darüber liegt, und sollst[H3947] es auf dem Altar anzünden.

2. Mose 29, 15: Aber den einen Widder sollst du nehmen[H3947], und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen.

2. Mose 29, 16: Dann sollst du ihn schlachten und sein Blut nehmen[H3947] und auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 29, 19: Den anderen Widder aber sollst du nehmen[H3947], und Aaron und seine Söhne sollen ihre Hände auf sein Haupt legen;

2. Mose 29, 20: und sollst ihn schlachten und von seinem Blut nehmen[H3947] und Aaron und seinen Söhnen auf den rechten Ohrknorpel tun und auf den Daumen ihrer rechten Hand und auf die große Zehe ihres rechten Fußes; und sollst das Blut auf den Altar sprengen ringsherum.

2. Mose 29, 21: Und sollst[H3947] von dem Blut auf dem Altar nehmen[H3947] und vom Salböl, und Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider besprengen; so wird er und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider geweiht.

2. Mose 29, 22: Darnach sollst[H3947] du nehmen[H3947] das Fett von dem Widder, den Schwanz und das Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett darüber und die rechte Schulter (denn es ist ein Widder der Füllung),

2. Mose 29, 25: Darnach nimm's[H3947] von ihren Händen und zünde es an auf dem Altar zu dem Brandopfer, zum süßen Geruch vor dem HErrn; denn das ist ein Feuer des HErrn.

2. Mose 29, 26: Und sollst[H3947] die Brust nehmen[H3947] vom Widder der Füllung Aarons und sollst[H3947] sie vor dem HErrn weben. Das soll dein Teil sein.

2. Mose 29, 31: Du sollst[H3947] aber nehmen[H3947] den Widder der Füllung, und sein Fleisch an einem heiligen Ort kochen.

2. Mose 30, 16: Und[H3947] du sollst solch Geld der Versöhnung nehmen[H3947] von den Kindern Israel und[H3947] zum Gottesdienst der Hütte des Stifts geben, dass es sei den Kindern Israel ein Gedächtnis vor dem HErrn, dass er sich über ihre Seelen versöhnen lasse.

2. Mose 30, 23: Nimm[H3947] zu dir die beste Spezerei: die edelste Myrrhe, 500 Lot, und Zimt, die Hälfte soviel, 250, und Kalmus, auch 250,

2. Mose 30, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Nimm[H3947] zu dir Spezerei; Balsam, Stakte, Galban und reinen Weihrauch, von einem so viel als vom anderen,

2. Mose 32, 4: Und er nahm[H3947] sie von ihren Händen und entwarf's mit einem Griffel und machte ein gegossenes Kalb. Und sie sprachen: Das sind deine Götter, Israel, die dich aus Ägyptenland geführt haben!

2. Mose 32, 20: und nahm[H3947] das Kalb, das sie gemacht hatten, und zerschmelzte es mit Feuer und zermalmte es zu Pulver und stäubte es aufs Wasser und gab's den Kindern Israel zu trinken

2. Mose 33, 7: Mose aber nahm[H3947] die Hütte und schlug sie auf draußen, ferne vor dem Lager, und hieß sie eine Hütte des Stifts. Und wer den HErrn fragen wollte, musste herausgehen zur Hütte des Stifts vor das Lager.

2. Mose 34, 4: Und Mose hieb zwei steinerne Tafeln, wie die ersten waren, und stand des Morgens früh auf und stieg auf den Berg Sinai, wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm[H3947] die zwei steinernen Tafeln in seine Hand.

2. Mose 34, 16: und dass du nehmest[H3947] deinen Söhnen ihre Töchter zu Weibern und dieselben dann ihren Göttern nachlaufen und machen deine Söhne auch ihren Göttern nachlaufen.

2. Mose 35, 5: Gebt[H3947] unter euch Hebopfer dem HErrn, also dass das Hebopfer des HErrn ein jeglicher willig bringe, Gold, Silber, Erz,

2. Mose 36, 3: Und sie nahmen[H3947] zu sich von Mose alle Hebe, die die Kinder Israel brachten zu dem Werke des Dienstes des Heiligtums, dass es gemacht würde. Denn sie brachten alle Morgen ihre willige Gabe zu ihm.

2. Mose 40, 9: Und[H3947] sollst die Salbe nehmen[H3947] und[H3947] die Wohnung und[H3947] alles, was darin ist, salben; und[H3947] sollst sie weihen mit allem ihrem Geräte, dass sie heilig sei.

2. Mose 40, 20: und nahm[H3947] das Zeugnis und legte es in die Lade und tat die Stangen an die Lade und tat den Gnadenstuhl oben auf die Lade

3. Mose 4, 5: Und der Priester, der gesalbt ist, soll von des Farren Blut nehmen[H3947] und es in die Hütte des Stifts bringen

3. Mose 4, 25: Da soll denn der Priester von dem Blut des Sündopfers nehmen[H3947] mit seinem Finger und es auf die Hörner des Brandopferaltars tun und das andere Blut an den Boden des Brandopferaltars gießen.

3. Mose 4, 30: Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen[H3947] und auf die Hörner des Altars des Brandopfers tun und alles andere Blut an des Altars Boden gießen.

3. Mose 4, 34: Und der Priester soll von dem Blut mit seinem Finger nehmen[H3947] und auf die Hörner des Brandopferaltars tun und alles andere Blut an den Boden des Altars gießen.

3. Mose 7, 34: Denn die Webebrust und die Hebeschulter habe ich genommen[H3947] von den Kindern Israel von ihren Dankopfern und habe sie dem Priester Aaron und seinen Söhnen gegeben zum ewigen Recht.

3. Mose 8, 2: Nimm[H3947] Aaron und seine Söhne mit ihm samt ihren Kleidern und das Salböl und einen Farren zum Sündopfer, zwei Widder und einen Korb mit ungesäuertem Brot,

3. Mose 8, 10: Und Mose nahm[H3947] das Salböl und salbte die Wohnung und alles, was darin war, und weihte es

3. Mose 8, 15: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm[H3947] das Blut und tat's auf die Hörner des Altars umher mit seinem Finger und entsündigte den Altar und goss das Blut an des Altars Boden und weihte ihn, dass er ihn versöhnte.

3. Mose 8, 16: Und nahm[H3947] alles Fett am Eingeweide, das Netz über der Leber und die zwei Nieren mit dem Fett daran, und zündete es an auf dem Altar.

3. Mose 8, 23: Da schlachtete er ihn. Und Mose nahm[H3947] von seinem Blut und tat's Aaron auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 8, 25: Und nahm[H3947] das Fett und den Schwanz und alles Fett am Eingeweide und das Netz über der Leber, die zwei Nieren mit dem Fett daran und die rechte Schulter;

3. Mose 8, 26: dazu nahm[H3947] er von dem Korb des ungesäuerten Brots vor dem HErrn einen ungesäuerten Kuchen und einen Kuchen geölten Brots und einen Fladen und legte es auf das Fett und auf die rechte Schulter.

3. Mose 8, 28: Und nahm[H3947] alles wieder von ihren Händen und zündete es an auf dem Altar oben auf dem Brandopfer. Ein Füllopfer war es zum süßen Geruch, ein Feuer dem HErrn.

3. Mose 8, 29: Und Mose nahm[H3947] die Brust und webte ein Webeopfer vor dem HErrn von dem Widder des Füllopfers; der ward Mose zu seinem Teil, wie ihm der HErr geboten hatte.

3. Mose 8, 30: Und Mose nahm[H3947] von dem Salböl und dem Blut auf dem Altar und sprengte es auf Aaron und seine Kleider, auf seine Söhne und auf ihre Kleider, und weihte also Aaron und seine Kleider, seine Söhne und ihre Kleider mit ihm.

3. Mose 9, 2: und sprach zu Aaron: Nimm[H3947] zu dir ein junges Kalb zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer, beide ohne Fehl, und bringe sie vor den HErrn.

3. Mose 9, 3: Und rede mit den Kindern Israel und sprich: Nehmt[H3947] einen Ziegenbock zum Sündopfer und ein Kalb und ein Schaf, beide ein Jahr alt und ohne Fehl, zum Brandopfer

3. Mose 9, 5: Und sie nahmen[H3947], was Mose geboten hatte, vor der Tür der Hütte des Stifts; und es trat herzu die ganze Gemeinde und stand vor dem HErrn.

3. Mose 9, 15: Darnach brachte er herzu des Volks Opfer und nahm[H3947] den Bock, das Sündopfer des Volks, und schlachtete ihn und machte ein Sündopfer daraus wie das vorige.

3. Mose 10, 1: Und die Söhne Aarons Nadab und Abihu nahmen[H3947] ein jeglicher seinen Napf und taten Feuer darein und legten Räuchwerk darauf und brachten das fremde Feuer vor den HErrn, das er ihnen nicht geboten hatte.

3. Mose 10, 12: Und Mose redete mit Aaron und mit seinen noch übrigen Söhnen, Eleasar und Ithamar: Nehmet[H3947], was übriggeblieben ist vom Speisopfer an den Opfern des HErrn, und esset's ungesäuert bei dem Altar; denn es ist ein Hochheiliges.

3. Mose 12, 8: Vermag aber ihre Hand nicht ein Schaf, so nehme[H3947] sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben, eine zum Brandopfer, die andere zum Sündopfer; so soll sie der Priester versöhnen, dass sie rein werde.

3. Mose 14, 4: und soll gebieten dem, der zu reinigen ist, dass er zwei lebendige Vögel nehme[H3947], die da rein sind, und Zedernholz und scharlachfarbene Wolle und Isop.

3. Mose 14, 6: Und soll den lebendigen Vogel nehmen[H3947] mit dem Zedernholz, scharlachfarbener Wolle und Isop und in des Vogels Blut tauchen, der über dem frischen Wasser geschlachtet ist,

3. Mose 14, 10: Und am achten Tage soll er zwei Lämmer nehmen[H3947] ohne Fehl und ein jähriges Schaf ohne Fehl und drei Zehntel Semmelmehl zum Speisopfer, mit Öl gemengt, und ein Log Öl.

3. Mose 14, 12: Und soll das eine Lamm nehmen[H3947] und zum Schuldopfer opfern mit dem Log Öl; und soll solches vor dem HErrn weben

3. Mose 14, 14: Und der Priester soll von dem Blut nehmen[H3947] vom Schuldopfer und dem Gereinigten auf den Knorpel des rechten Ohrs tun und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes.

3. Mose 14, 15: Darnach soll[H3947] er von dem Log Öl nehmen[H3947] und es in seine, des Priesters, linke Hand gießen

3. Mose 14, 21: Ist er aber arm und erwirbt mit seiner Hand nicht so viel, so nehme[H3947] er ein Lamm zum Schuldopfer, zu weben, zu seiner Versöhnung und ein Zehntel Semmelmehl, mit Öl gemengt, zum Speisopfer, und ein Log Öl

3. Mose 14, 24: Da soll der Priester das Lamm zum Schuldopfer nehmen[H3947] und das Log Öl und soll's alles weben vor dem HErrn

3. Mose 14, 25: und das Lamm des Schuldopfers schlachten und Blut nehmen[H3947] von demselben Schuldopfer und es dem Gereinigten tun auf den Knorpel seines rechten Ohrs und auf den Daumen seiner rechten Hand und auf die große Zehe seines rechten Fußes,

3. Mose 14, 42: und andere Steine nehmen[H3947] und an jener Statt tun und anderen Lehm nehmen[H3947] und das Haus bewerfen.

3. Mose 14, 49: Und soll zum Sündopfer für das Haus nehmen[H3947] zwei Vögel, Zedernholz und scharlachfarbene Wolle und Isop,

3. Mose 14, 51: Und soll nehmen[H3947] das Zedernholz, die scharlachfarbene Wolle, den Isop und den lebendigen Vogel, und in des geschlachteten Vogels Blut und in das frische Wasser tauchen, und das Haus siebenmal besprengen.

3. Mose 15, 14: Und am achten Tage soll er zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen[H3947] und vor den HErrn bringen vor die Tür der Hütte des Stifts und dem Priester geben.

3. Mose 15, 29: Und am achten Tage soll sie zwei Turteltauben oder zwei junge Tauben nehmen[H3947] und zum Priester bringen vor die Tür der Hütte des Stifts.

3. Mose 16, 5: Und soll[H3947] von der Gemeinde der Kinder Israel zwei Ziegenböcke nehmen[H3947] zum Sündopfer und einen Widder zum Brandopfer.

3. Mose 16, 7: und darnach die zwei Böcke nehmen[H3947] und vor den HErrn stellen vor der Tür der Hütte des Stifts,

3. Mose 16, 12: und soll einen Napf voll Glut vom Altar nehmen[H3947], der vor dem HErrn steht, und die Hand voll zerstoßenen Räuchwerks und es hinein hinter den Vorhang bringen

3. Mose 16, 14: Und soll von dem Blut des Farren nehmen[H3947] und es mit seinem Finger auf den Gnadenstuhl sprengen vornean; vor den Gnadenstuhl aber soll er siebenmal mit seinem Finger vom Blut sprengen.

3. Mose 16, 18: Und wenn er herausgeht zum Altar, der vor dem HErrn steht, soll er ihn versöhnen und soll vom Blut des Farren und von dem Blut des Bocks nehmen[H3947] und es auf des Altars Hörner umher tun;

3. Mose 18, 17: Du sollst eines Weibes samt ihrer Tochter Blöße nicht aufdecken noch ihres Sohnes Tochter oder ihrer Tochter Tochter nehmen[H3947], ihre Blöße aufzudecken; denn sie sind ihre nächsten Blutsfreundinnen, und es ist ein Frevel.

3. Mose 18, 18: Du sollst auch deines Weibes Schwester nicht nehmen[H3947] neben ihr, ihre Blöße aufzudecken, ihr zuwider, solange sie noch lebt.

3. Mose 20, 14: Wenn jemand ein Weib nimmt[H3947] und ihre Mutter dazu, der hat einen Frevel verwirkt; man soll ihn mit Feuer verbrennen und sie beide auch, dass kein Frevel sei unter euch.

3. Mose 20, 17: Wenn jemand seine Schwester nimmt[H3947], seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen.

3. Mose 20, 21: Wenn jemand seines Bruders Weib nimmt[H3947], das ist eine schändliche Tat; sie sollen ohne Kinder sein, darum dass er seines Bruders Blöße aufgedeckt hat.

3. Mose 21, 7: Sie sollen keine Hure nehmen[H3947 H802] noch eine Geschwächte oder die von ihrem Mann verstoßen ist; denn er ist heilig seinem Gott.

3. Mose 21, 13: Eine Jungfrau soll er zum Weibe nehmen[H3947];

3. Mose 21, 14: aber keine Witwe noch Verstoßene noch Geschwächte noch Hure, sondern eine Jungfrau seines Volks soll er zum Weibe nehmen[H3947],

3. Mose 23, 40: Und sollt am ersten Tage Früchte nehmen[H3947] von schönen Bäumen, Palmenzweige und Maien von dichten Bäumen und Bachweiden und sieben Tage fröhlich sein vor dem HErrn, eurem Gott.

3. Mose 24, 2: Gebiete den Kindern Israel, dass sie zu dir bringen[H3947] gestoßenes lauteres Baumöl zur Leuchte, dass man täglich Lampen aufsetze

3. Mose 24, 5: Und sollst Semmelmehl nehmen[H3947] und davon zwölf Kuchen backen; zwei Zehntel soll ein Kuchen haben.

3. Mose 25, 36: und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen[H3947] noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten, auf dass dein Bruder neben dir leben könne.

4. Mose 1, 17: Und Mose und Aaron nahmen[H3947] sie zu sich, wie sie da mit Namen genannt sind,

4. Mose 3, 12: Siehe, ich habe die Leviten genommen[H3947] unter den Kindern Israel für alle Erstgeburt, welche die Mutter bricht, unter den Kindern Israel, also dass die Leviten sollen mein sein.

4. Mose 3, 41: Und sollst[H3947] die Leviten mir, dem HErrn, aussondern[H3947] für alle Erstgeburt der Kinder Israel und der Leviten Vieh für alle Erstgeburt unter dem Vieh der Kinder Israel.

4. Mose 3, 45: Nimm[H3947] die Leviten für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel und das Vieh der Leviten für ihr Vieh, dass die Leviten mein, des HErrn, seien.

4. Mose 3, 47: sollst du je fünf Silberlinge nehmen[H3947] von Haupt zu Haupt nach dem Lot des Heiligtums (20 Gera hat ein Lot)

4. Mose 3, 49: Da nahm[H3947] Mose das Lösegeld von denen, die über der Leviten Zahl waren,

4. Mose 4, 9: Und sollen eine blaue Decke nehmen[H3947] und darein winden den Leuchter des Lichts und seine Lampen mit seinen Schneuzen und Näpfen und alle Ölgefäße, die zum Amt gehören.

4. Mose 4, 12: Alle Gerät, womit sie schaffen im Heiligtum, sollen sie nehmen[H3947] und blaue Decken darüber tun und mit einer Decke von Dachsfellen bedecken und auf Stangen legen.

4. Mose 5, 17: und heiliges Wasser nehmen[H3947 H3548] in ein irdenes Gefäß und Staub vom Boden der Wohnung ins Wasser tun.

4. Mose 5, 25: Es soll aber der Priester von ihrer Hand das Eiferopfer nehmen[H3947] und zum Speisopfer vor dem HErrn weben und auf dem Altar opfern, nämlich:

4. Mose 6, 18: Und der Geweihte soll das Haupt seines Gelübdes scheren vor der Tür der Hütte des Stifts und soll das Haupthaar seines Gelübdes nehmen[H3947] und aufs Feuer werfen, das unter dem Dankopfer ist.

4. Mose 6, 19: Und der Priester soll den gekochten Bug nehmen[H3947] von dem Widder und einen ungesäuerten Kuchen aus dem Korbe und einen ungesäuerten Fladen und soll's dem Geweihten auf seine Hände legen, nachdem er sein Gelübde abgeschoren hat,

4. Mose 7, 5: Nimm's[H3947] von ihnen, dass es diene zum Dienst der Hütte des Stifts, und gib's den Leviten, einem jeglichen nach seinem Amt.

4. Mose 7, 6: Da nahm[H3947] Mose die Wagen und Rinder und gab sie den Leviten.

4. Mose 8, 6: Nimm[H3947] die Leviten aus den Kindern Israel und reinige sie.

4. Mose 8, 8: Dann sollen sie nehmen[H3947] einen jungen Farren und sein Speisopfer, Semmelmehl, mit Öl gemengt; und einen anderen jungen Farren sollst du zum Sündopfer nehmen[H3947].

4. Mose 8, 16: denn sie sind mein Geschenk von den Kindern Israel, und ich habe sie mir genommen[H3947] für alles, was die Mutter bricht, nämlich für die Erstgeburt aller Kinder Israel.

4. Mose 8, 18: und nahm[H3947] die Leviten an für alle Erstgeburt unter den Kindern Israel

4. Mose 11, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Sammle mir 70 Männer unter den Ältesten Israels, von denen du weißt, dass sie Älteste im Volk und seine Amtleute sind, und nimm[H3947] sie vor die Hütte des Stifts und stelle sie daselbst vor dich,

4. Mose 12, 1: Und Mirjam und Aaron redeten wider Mose um seines Weibes willen, der Mohrin, die er genommen[H3947] hatte, darum dass er eine Mohrin zum Weibe genommen[H3947] hatte,

4. Mose 13, 20: und was es für Land sei, ob's fett oder mager sei und ob Bäume darin sind oder nicht. Seid getrost und nehmet[H3947] die Früchte des Landes. Es war aber eben um die Zeit der ersten Weintrauben.

4. Mose 16, 6: Das tut: nehmet[H3947] euch Pfannen, Korah und seine ganze Rotte,

4. Mose 16, 17: Und ein jeglicher nehme[H3947] seine Pfanne und lege Räuchwerk darauf, und tretet herzu vor den HErrn, ein jeglicher mit seiner Pfanne, das sind 250 Pfannen; auch du und Aaron, ein jeglicher mit seiner Pfanne.

4. Mose 16, 18: Und ein jeglicher nahm[H3947] seine Pfanne und legte Feuer darein und tat Räuchwerk darauf; und sie traten vor die Tür der Hütte des Stifts, und Mose und Aaron auch.

4. Mose 17, 4: Und Eleasar, der Priester, nahm[H3947] die ehernen Pfannen, die die Verbrannten geopfert hatten, und schlug sie zu Blechen, den Altar zu überziehen,

4. Mose 17, 11: Und Mose sprach zu Aaron: Nimm[H3947] die Pfanne und tue Feuer darein vom Altar und lege Räuchwerk darauf und gehe eilend zu der Gemeinde und versöhne sie; denn das Wüten ist von dem HErrn ausgegangen, und die Plage ist angegangen.

4. Mose 17, 12: Und Aaron nahm[H3947], wie ihm Mose gesagt hatte, und lief mitten unter die Gemeinde (und siehe, die Plage war angegangen unter dem Volk) und räucherte und versöhnte das Volk

4. Mose 17, 17: Sage den Kindern Israel und nimm[H3947] von ihnen zwölf Stecken, von jeglichem Fürsten seines Vaterhauses einen, und schreib eines jeglichen Namen auf seinen Stecken.

4. Mose 17, 24: Und Mose trug die Stecken alle heraus von dem HErrn vor alle Kinder Israel, dass sie es sahen; und ein jeglicher nahm[H3947] seinen Stecken.

4. Mose 18, 6: Denn siehe, ich habe die Leviten, eure Brüder, genommen[H3947] aus den Kindern Israel, dem HErrn zum Geschenk, und euch gegeben, dass sie des Amts pflegen an der Hütte des Stifts.

4. Mose 18, 26: Sage den Leviten und sprich zu ihnen: Wenn ihr den Zehnten nehmt[H3947] von den Kindern Israel, den ich euch von ihnen gegeben habe zu eurem Erbgut, so sollt ihr davon ein Hebopfer dem HErrn tun, je den Zehnten von dem Zehnten;

4. Mose 18, 28: Also sollt auch ihr das Hebopfer dem HErrn geben von allen euren Zehnten, die ihr nehmt[H3947] von den Kindern Israel, dass ihr solches Hebopfer des HErrn dem Priester Aaron gebet.

4. Mose 19, 2: Diese Weise soll ein Gesetz sein, das der HErr geboten hat und gesagt: Sage den Kindern Israel, dass sie zu dir führen[H3947] eine rötliche Kuh ohne Gebrechen, an der kein Fehl sei und auf die noch nie ein Joch gekommen ist.

4. Mose 19, 4: Und Eleasar, der Priester, soll von ihrem Blut mit seinem Finger nehmen[H3947] und stracks gegen die Hütte des Stifts siebenmal sprengen

4. Mose 19, 6: Und der Priester soll Zedernholz und Isop und scharlachrote Wolle nehmen[H3947] und auf die brennende Kuh werfen

4. Mose 19, 17: So sollen sie nun für den Unreinen nehmen[H3947] Asche von diesem verbrannten Sündopfer und fließendes Wasser darauf tun in ein Gefäß.

4. Mose 19, 18: Und ein reiner Mann soll Isop nehmen[H3947] und ins Wasser tauchen und die Hütte besprengen und alle Geräte und alle Seelen, die darin sind; also auch den, der eines Toten Gebein oder einen Erschlagenen oder Toten oder ein Grab angerührt hat.

4. Mose 20, 8: Nimm[H3947] den Stab und versammle die Gemeinde, du und dein Bruder Aaron, und redet mit dem Fels vor ihren Augen; der wird sein Wasser geben. Also sollst du ihnen Wasser aus dem Fels bringen und die Gemeinde tränken und ihr Vieh.

4. Mose 20, 9: Da nahm[H3947] Mose den Stab vor dem HErrn, wie er ihm geboten hatte.

4. Mose 20, 25: Nimm[H3947] aber Aaron und seinen Sohn Eleasar und führe sie auf den Berg Hor

4. Mose 21, 25: Also nahm[H3947] Israel alle diese Städte und wohnte in allen Städten der Amoriter, zu Hesbon und in allen seinen Ortschaften.

4. Mose 21, 26: Denn Hesbon war die Stadt Sihons, des Königs der Amoriter, und er hatte zuvor mit dem König der Moabiter gestritten und ihm all sein Land abgewonnen[H3947 H3027] bis zum Arnon.

4. Mose 22, 41: Und des Morgens nahm[H3947] Balak den Bileam und führte ihn hin auf die Höhe Baals, dass er von da sehen konnte das Ende des Volks.

4. Mose 23, 11: Da sprach Balak zu Bileam: Was tust du an mir? Ich habe dich holen[H3947] lassen, zu fluchen meinen Feinden; und siehe, du segnest.

4. Mose 23, 14: Und er führte[H3947] ihn auf einen freien Platz auf der Höhe Pisga und baute sieben Altäre und opferte je auf einem Altar einen Farren und einen Widder.

4. Mose 23, 20: Siehe, zu segnen bin ich hergebracht[H3947]; er segnet, und ich kann's nicht wenden.

4. Mose 23, 27: Balak sprach zu ihm: Komm doch, ich will dich an einen anderen Ort führen[H3947], ob's vielleicht Gott gefalle, dass du daselbst mir sie verfluchest.

4. Mose 23, 28: Und er führte[H3947] ihn auf die Höhe des Berges Peor, welcher gegen die Wüste sieht.

4. Mose 25, 4: und er sprach zu Mose: nimm[H3947] alle Obersten des Volks und hänge sie dem HErrn auf an der Sonne, auf dass der grimmige Zorn des HErrn von Israel gewandt werde.

4. Mose 25, 7: Da das sah Pinehas, der Sohn Eleasars, des Sohnes Aarons, des Priesters, stand er auf aus der Gemeinde und nahm[H3947] einen Spieß in seine Hand

4. Mose 27, 18: Und der HErr sprach zu Mose: Nimm[H3947] Josua zu dir, den Sohn Nuns, einen Mann, in dem der Geist ist, und lege deine Hände auf ihn

4. Mose 27, 22: Mose tat, wie ihm der HErr geboten hatte, und nahm[H3947] Josua und stellte ihn vor den Priester Eleasar und vor die ganze Gemeinde

4. Mose 31, 11: Und nahmen[H3947] allen Raub und alles, was zu nehmen war, Menschen und Vieh,

4. Mose 31, 29: Von ihrer Hälfte sollst du es nehmen[H3947] und dem Priester Eleasar geben zur Hebe dem HErrn.

4. Mose 31, 30: Aber von der Hälfte der Kinder Israel sollst du je ein Stück von fünfzigen nehmen[H3947], an Menschen, Rindern, Eseln und Schafen und von allem Vieh, und sollst es den Leviten geben, die des Dienstes warten an der Wohnung des HErrn.

4. Mose 31, 47: Und Mose nahm[H3947] von dieser Hälfte der Kinder Israel je ein Stück von fünfzigen, sowohl des Viehs als der Menschen, und gab's den Leviten, die des Dienstes warteten an der Wohnung des HErrn, wie der HErr dem Mose geboten hatte.

4. Mose 31, 51: Und Mose samt dem Priester Eleasar nahm[H3947] von ihnen das Gold von allerlei Geräte.

4. Mose 31, 54: Und Mose mit Eleasar, dem Priester, nahm[H3947] das Gold von den Hauptleuten über 1000 und 100, und brachten es in die Hütte des Stifts zum Gedächtnis der Kinder Israel vor dem HErrn.

4. Mose 34, 14: Denn der Stamm der Kinder Ruben nach ihren Vaterhäusern und der Stamm der Kinder Gad nach ihren Vaterhäusern und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen[H3947].

4. Mose 34, 15: Also haben[H3947] die zwei Stämme und der halbe Stamm ihr Erbteil dahin[H3947], diesseits des Jordans gegenüber Jericho gegen Morgen.

4. Mose 34, 18: Dazu sollt ihr nehmen[H3947] von einem jeglichen Stamm einen Fürsten, das Land auszuteilen.

4. Mose 35, 31: Und ihr sollt keine Versühnung nehmen[H3947] für die Seele des Totschlägers; denn er ist des Todes schuldig, und er soll des Todes sterben.

4. Mose 35, 32: Und sollt keine Versühnung nehmen[H3947] für den, der zur Freistadt geflohen ist, dass er wiederkomme, zu wohnen im Lande, bis der Priester sterbe.

5. Mose 1, 15: Da nahm[H3947] ich die Häupter eurer Stämme, weise und erfahrene Männer, und setzte sie über euch zu Häuptern über 1000, über 100, über 50 und über zehn, und zu Amtleuten unter euren Stämmen,

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl, und ich nahm[H3947] aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.

5. Mose 1, 25: und nahmen[H3947] Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 3, 4: Da gewannen wir zu der Zeit alle seine Städte (und war keine Stadt, die wir ihm nicht nahmen[H3947]): 60 Städte, die ganze Gegend Argob, das Königreich Ogs von Basan.

5. Mose 3, 8: Also nahmen[H3947] wir zu der Zeit das Land aus der Hand der zwei Könige der Amoriter, jenseits des Jordans, von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon

5. Mose 3, 14: Jair, der Sohn Manasses, nahm[H3947] die ganze Gegend Argob bis an die Grenze der Gessuriter und Maachathiter und hieß das Basan nach seinem Namen Dörfer Jairs bis auf den heutigen Tag.

5. Mose 4, 20: Euch aber hat der HErr angenommen[H3947] und aus dem eisernen Ofen, nämlich aus Ägypten, geführt, dass ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag.

5. Mose 4, 34: oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen[H3947] durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine mächtige Hand und durch einen ausgereckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HErr, euer Gott, für euch getan hat in Ägypten vor deinen Augen?

5. Mose 7, 3: Und sollst dich mit ihnen nicht befreunden: eure Töchter sollt ihr nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr nicht nehmen[H3947] euren Söhnen.

5. Mose 7, 25: Die Bilder ihrer Götter sollst du mit Feuer verbrennen, und sollst nicht begehren des Silbers oder Goldes, das daran ist, oder es zu dir nehmen[H3947], dass du dich nicht darin verstrickest; denn solches ist dem HErrn, deinem Gott, ein Gräuel.

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen[H3947], die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte, und ich 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank

5. Mose 9, 21: Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm[H3947] ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.

5. Mose 10, 17: Denn der HErr, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und Herr über alle Herren, ein großer Gott, mächtig und schrecklich, der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt[H3947]

5. Mose 15, 17: so nimm[H3947] einen Pfriemen und bohre ihm durch sein Ohr an der Tür und lass ihn ewiglich dein Knecht sein. Mit deiner Magd sollst du auch also tun.

5. Mose 16, 19: Du sollst das Recht nicht beugen und sollst auch keine Person ansehen noch Geschenke nehmen[H3947]; denn die Geschenke machen die Weisen blind und verkehren die Sachen der Gerechten.

5. Mose 19, 12: so sollen die Ältesten in seiner Stadt hinschicken und ihn von da holen[H3947] lassen und ihn in die Hände des Bluträchers geben, dass er sterbe.

5. Mose 20, 7: Welcher ein Weib sich verlobt hat und hat sie noch nicht heimgeholt[H3947], der gehe hin und bleibe daheim, dass er nicht im Kriege sterbe und ein anderer hole[H3947] sie heim.

5. Mose 21, 3: Welche Stadt die nächste ist, deren Älteste sollen eine junge Kuh von den Rindern nehmen[H3947], mit der man nicht gearbeitet und die noch nicht am Joch gezogen hat,

5. Mose 21, 11: und siehst unter den Gefangenen ein schönes Weib und hast Lust zu ihr, dass du sie zum Weibe nehmest[H3947],

5. Mose 22, 6: Wenn du auf dem Wege findest ein Vogelnest auf einem Baum oder auf der Erde, mit Jungen oder mit Eiern, und dass die Mutter auf den Jungen oder auf den Eiern sitzt, so sollst du nicht die Mutter mit den Jungen nehmen[H3947],

5. Mose 22, 7: sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen[H3947], auf dass dir's wohl gehe und du lange lebest.

5. Mose 22, 13: Wenn jemand ein Weib nimmt[H3947] und wird ihr gram, wenn er zu ihr gegangen ist,

5. Mose 22, 14: und legt ihr etwas Schändliches auf und bringt ein böses Geschrei über sie aus und spricht: Das Weib habe ich genommen[H3947], und da ich mich zu ihr tat, fand ich sie nicht Jungfrau,

5. Mose 22, 15: so sollen Vater und Mutter der Dirne sie nehmen[H3947] und vor die Ältesten der Stadt in dem Tor hervorbringen der Dirne Jungfrauschaft.

5. Mose 22, 18: So sollen die Ältesten der Stadt den Mann nehmen[H3947] und züchtigen

5. Mose 23, 1: Niemand soll seines Vaters Weib nehmen[H3947] und nicht aufdecken seines Vaters Decke.

5. Mose 24, 1: Wenn jemand ein Weib nimmt[H3947] und ehelicht sie, und sie nicht Gnade findet vor seinen Augen, weil er etwas Schändliches an ihr gefunden hat, so soll er einen Scheidebrief schreiben und ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

5. Mose 24, 3: und der andere Mann ihr auch gram wird und einen Scheidebrief schreibt und ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Hause lässt, oder so der andere Mann stirbt, der sie sich zum Weibe genommen[H3947] hatte:

5. Mose 24, 4: so kann sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen[H3947], dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 24, 5: Wenn jemand kurz zuvor ein Weib genommen[H3947] hat, der soll nicht in die Heerfahrt ziehen, und man soll ihm nichts auflegen. Er soll frei in seinem Hause sein ein Jahr lang, dass er fröhlich sei mit seinem Weibe, das er genommen[H3947] hat.

5. Mose 24, 19: Wenn du auf deinem Acker geerntet und eine Garbe vergessen hast auf dem Acker, so sollst du nicht umkehren, dieselbe zu holen[H3947], sondern sie soll des Fremdlings, des Waisen und der Witwe sein, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allen Werken deiner Hände.

5. Mose 25, 5: Wenn Brüder beieinander wohnen und einer stirbt ohne Kinder, so soll des Verstorbenen Weib nicht einen fremden Mann draußen nehmen[H3947]; sondern ihr Schwager soll sich zu ihr tun und sie zum Weibe nehmen[H3947] und sie ehelichen.

5. Mose 25, 7: Gefällt es aber dem Mann nicht, dass er seine Schwägerin nehme[H3947], so soll sie, seine Schwägerin, hinaufgehen unter das Tor vor die Ältesten und sagen: Mein Schwager weigert sich, seinem Bruder einen Namen zu erwecken in Israel, und will mich nicht ehelichen.

5. Mose 25, 8: So sollen ihn die Ältesten der Stadt fordern und mit ihm reden. Wenn er dann darauf besteht und spricht: Es gefällt mir nicht, sie zu nehmen[H3947], –

5. Mose 26, 2: so sollst du nehmen[H3947] allerlei erste Früchte des Landes, die aus der Erde kommen, die der HErr, dein Gott, dir gibt, und sollst sie in einen Korb legen und hingehen an den Ort, den der HErr, dein Gott, erwählen wird, dass sein Name daselbst wohne,

5. Mose 26, 4: Und der Priester soll den Korb nehmen[H3947] von deiner Hand und vor dem Altar des HErrn, deines Gottes, niedersetzen.

5. Mose 27, 25: Verflucht sei, wer Geschenke nimmt[H3947], dass er unschuldiges Blut vergießt! Und alles Volk soll sagen: Amen.

5. Mose 29, 7: und ihr Land eingenommen[H3947] und zum Erbteil gegeben den Rubenitern und Gaditern und dem halben Stamm der Manassiter.

5. Mose 30, 4: Wenn du bis an der Himmel Ende verstoßen wärest, so wird dich doch der HErr, dein Gott, von dort sammeln und dich von dort holen[H3947]

5. Mose 30, 12: noch im Himmel, dass du möchtest sagen: Wer will uns in den Himmel fahren und es uns holen[H3947], dass wir's hören und tun?

5. Mose 30, 13: Es ist auch nicht jenseits des Meers, dass du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer fahren und es uns holen[H3947], dass wir's hören und tun?

5. Mose 31, 26: Nehmt[H3947] das Buch dieses Gesetzes und legt es an die Seite der Lade des Bundes des HErrn, eures Gottes, dass es daselbst ein Zeuge sei wider dich.

5. Mose 32, 11: Wie ein Adler ausführt seine Jungen und über ihnen schwebt, breitete er seine Fittiche aus und nahm[H3947] ihn und trug ihn auf seinen Flügeln.

Josua 2, 4: Aber das Weib[H3947 H802] verbarg die zwei Männer und sprach also: Es sind ja Männer zu mir hereingekommen; aber ich wusste nicht, woher sie waren.

Josua 3, 12: So nehmet[H3947] nun zwölf Männer aus den Stämmen Israels, aus jeglichem Stamm einen.

Josua 4, 2: Nehmt[H3947] euch zwölf Männer, aus jeglichem Stamm einen,

Josua 4, 20: Und die zwölf Steine, die sie aus dem Jordan genommen[H3947] hatten, richtete Josua auf zu Gilgal

Josua 6, 18: Allein hütet euch von dem Verbannten, dass ihr euch nicht verbannt, so ihr des Verbannten etwas nehmt[H3947], und macht das Lager Israel verbannt und bringt's in Unglück.

Josua 7, 1: Aber die Kinder Israel vergriffen sich an dem Verbannten; denn Achan, der Sohn Charmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serahs, vom Stamm Juda nahm[H3947] des Verbannten etwas. Da ergrimmte der Zorn des HErrn über die Kinder Israel.

Josua 7, 11: Israel hat sich versündigt, sie haben meinen Bund übertreten, den ich ihnen geboten habe, und haben des Verbannten etwas genommen[H3947] und gestohlen und es verleugnet und unter ihre Geräte gelegt.

Josua 7, 21: ich sah unter dem Raub einen köstlichen babylonischen Mantel und 200 Silberlinge und eine goldene Stange, 50 Lot am Gewicht; des gelüstete mich, und ich nahm[H3947] es. Und siehe, es ist verscharrt in die Erde in meiner Hütte und das Silber darunter.

Josua 7, 23: Und sie nahmen's[H3947] aus der Hütte und brachten's zu Josua und zu allen Kindern Israel und schütteten es vor den HErrn.

Josua 7, 24: Da nahm[H3947] Josua und das ganze Israel mit ihm Achan, den Sohn Serahs, samt dem Silber, Mantel und der goldenen Stange, seine Söhne und Töchter, seine Ochsen und Esel und Schafe, seine Hütte und alles, was er hatte, und führten sie hinauf ins Tal Achor.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte dich nicht und zage nicht! Nimm[H3947] mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 8, 12: Er hatte[H3947] aber bei 5000 Mann genommen[H3947] und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts von der Stadt.

Josua 9, 4: gingen hin und versahen[H3947] sich mit Speise und nahmen alte Säcke auf ihre Esel

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes: Nehmet[H3947] Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 14: Da nahmen[H3947] die Hauptleute ihre Speise an und fragten den Mund des HErrn nicht.

Josua 11, 16: Also nahm[H3947] Josua alles dieses Land ein, das Gebirge und alles, was gegen Mittag liegt, und alles Land Gosen und die Gründe und das Gefilde und das Gebirge Israel mit seinen Gründen,

Josua 11, 19: Es war aber keine Stadt, die sich mit Frieden ergab den Kindern Israel, ausgenommen die Heviter, die zu Gibeon wohnten; sondern sie gewannen[H3947] sie alle im Streit.

Josua 11, 23: Also nahm[H3947] Josua alles Land ein, allerdinge wie der HErr zu Mose geredet hatte, und gab es Israel zum Erbe, einem jeglichen Stamm sein Teil. Und der Krieg hörte auf im Lande.

Josua 13, 8: Denn die Rubeniter und Gaditer haben mit dem anderen halben Manasse ihr Erbteil empfangen[H3947], das ihnen Mose gab jenseits des Jordans, gegen Aufgang, wie ihnen dasselbe Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat,

Josua 18, 7: Denn die Leviten haben kein Teil unter euch, sondern das Priestertum des HErrn ist ihr Erbteil. Gad aber und Ruben und der halbe Stamm Manasse haben ihr Teil genommen[H3947] jenseits des Jordans, gegen Morgen, das ihnen Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat.

Josua 24, 3: Da nahm[H3947] ich euren Vater Abraham jenseits des Stroms und ließ ihn wandern im ganzen Land Kanaan und mehrte ihm seinen Samen und gab ihm Isaak.

Josua 24, 26: Und Josua schrieb dies alles ins Gesetzbuch Gottes und nahm[H3947] einen großen Stein und richtete ihn auf daselbst unter einer Eiche, die bei dem Heiligtum des HErrn war,

Richter 3, 6: nahmen[H3947] sie jener Töchter zu Weibern und gaben ihre Töchter jener Söhnen und dienten jener Göttern.

Richter 3, 21: Ehud aber reckte seine linke Hand aus und nahm[H3947] das Schwert von seiner rechten Hüfte und stieß es ihm in seinen Bauch,

Richter 3, 25: Da sie aber so lange harrten, bis sie sich schämten (denn niemand tat die Tür der Laube auf), nahmen[H3947] sie den Schlüssel und schlossen auf; siehe, da lag ihr Herr auf der Erde tot.

Richter 4, 6: Diese sandte hin und ließ rufen Barak, den Sohn Abinoams von Kedes-Naphthali, und ließ ihm sagen: Hat dir nicht der HErr, der Gott Israels, geboten: Gehe hin und zieh auf den Berg Thabor und nimm[H3947] 10.000 Mann mit dir von den Kindern Naphthali und Sebulon?

Richter 4, 21: Da nahm[H3947] Jael, das Weib Hebers, einen Nagel von der Hütte und einen Hammer in ihre Hand und ging leise zu ihm hinein und schlug ihm den Nagel durch seine Schläfe, dass er in die Erde drang. Er aber war entschlummert, ward ohnmächtig und starb.

Richter 5, 19: Die Könige kamen und stritten; da stritten die Könige der Kanaaniter zu Thaanach am Wasser Megiddos; aber sie brachten[H3947] keinen Gewinn davon.

Richter 6, 20: Aber der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm[H3947] das Fleisch und das Ungesäuerte und lege es hin auf den Fels, der hier ist, und gieß die Brühe aus. Und er tat also.

Richter 6, 25: Und in derselben Nacht sprach der HErr zu ihm: Nimm[H3947] einen Farren unter den Ochsen, die deines Vaters sind, und einen anderen Farren, der siebenjährig ist, und zerbrich den Altar Baals, der deines Vaters ist, und haue um das Ascherabild, das dabeisteht,

Richter 6, 26: und baue dem HErrn, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm[H3947] den anderen Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Ascherabildes, das du abgehauen hast.

Richter 6, 27: Da nahm[H3947] Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's bei der Nacht.

Richter 7, 8: Und sie nahmen[H3947] Zehrung für das Volk mit sich und ihre Posaunen. Aber die anderen Israeliten ließ er alle gehen, einen jeglichen in seine Hütte; die 300 Mann aber behielt er. Und das Heer der Midianiter lag unten vor ihm im Grunde.

Richter 8, 16: Und er nahm[H3947] die Ältesten der Stadt und Dornen aus der Wüste und Hecken und ließ es die Leute zu Sukkoth fühlen.

Richter 8, 21: Sebah aber und Zalmuna sprachen: Stehe du auf und mache dich an uns; denn darnach der Mann ist, ist auch seine Kraft. Also stand Gideon auf und erwürgte Sebah und Zalmuna und nahm[H3947] die Spangen, die an ihrer Kamele Hälsen waren.

Richter 9, 43: nahm[H3947] er das Kriegsvolk und teilte es in drei Haufen und machte einen Hinterhalt auf sie im Felde. Als er nun sah, dass das Volk aus der Stadt ging, erhob er sich über sie und schlug sie.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm[H3947] eine Axt in seine Hand und hieb einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 11, 5: Da nun die Kinder Ammon also stritten mit Israel, gingen die Ältesten von Gilead hin, dass sie Jephthah holten[H3947] aus dem Lande Tob,

Richter 11, 13: Der König der Kinder Ammon antwortete den Boten Jephthahs: Darum dass Israel mein Land genommen[H3947] hat, da sie aus Ägypten zogen, vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an den Jordan; so gib mir's nun wieder mit Frieden.

Richter 11, 15: die sprachen zu ihm: So spricht Jephthah: Israel hat kein Land genommen[H3947], weder den Moabitern noch den Kindern Ammon.

Richter 13, 19: Da nahm[H3947] Manoah ein Ziegenböcklein und Speisopfer und opferte es auf einem Fels dem HErrn. Und Er tat Wunderbares – Manoah aber und sein Weib sahen zu –;

Richter 13, 23: Aber sein Weib antwortete ihm: Wenn der HErr Lust hätte, uns zu töten, so hätte er das Brandopfer und Speisopfer nicht genommen[H3947] von unseren Händen; er hätte uns auch nicht solches alles erzeigt noch uns solches hören lassen, wie jetzt geschehen ist.

Richter 14, 2: Und da er heraufkam, sagte er's an seinem Vater und seiner Mutter und sprach: Ich habe ein Weib gesehen zu Thimnath unter den Töchtern der Philister; gebt[H3947] mir nun diese zum Weibe.

Richter 14, 3: Sein Vater und sein Mutter sprachen zu ihm: Ist denn nun kein Weib unter den Töchtern deiner Brüder und in allem deinem Volk, dass du hingehst und nimmst[H3947] ein Weib bei den Philistern, die unbeschnitten sind? Simson sprach zu seinem Vater: Gib[H3947] mir diese; denn sie gefällt meinen Augen.

Richter 14, 8: Und nach etlichen Tagen kam er wieder, dass er sie nähme[H3947]; und trat aus dem Wege, dass er das Aas des Löwen besähe. Siehe, da war ein Bienenschwarm in dem Leibe des Löwen und Honig.

Richter 14, 11: Und da sie ihn sahen, gaben[H3947] sie ihm 30 Gesellen zu, die bei ihm sein sollten.

Richter 14, 19: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm[H3947] ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 15, 4: Und Simson ging hin und fing 300 Füchse und nahm[H3947] Brände und kehrte je einen Schwanz zum anderen und tat einen Brand je zwischen zwei Schwänze

Richter 15, 6: Da sprachen die Philister: Wer hat das getan? Da sagte man: Simson, der Eidam des Thimniters; darum dass er ihm sein Weib genommen[H3947] und seinem Freunde gegeben hat. Da zogen die Philister hinauf und verbrannten sie samt ihrem Vater mit Feuer.

Richter 15, 15: Und er fand einen frischen Eselskinnbacken; da reckte er seine Hand aus und nahm[H3947] ihn und schlug damit 1000 Mann.

Richter 16, 12: Da nahm[H3947] Delila neue Stricke und band ihn damit und sprach: Philister über dir, Simson! (Man lauerte ihm aber auf in der Kammer.) Und er zerriss sie von seinen Armen herab wie einen Faden.

Richter 17, 2: Der sprach zu seiner Mutter: Die 1100 Silberlinge, die dir genommen[H3947] worden sind und derenthalben du den Fluch gesprochen und auch vor meinen Ohren gesagt hast, siehe, das Geld ist bei mir; ich habe es genommen[H3947]. Da sprach sein Mutter: Gesegnet sei mein Sohn dem HErrn!

Richter 17, 4: Aber er gab seiner Mutter das Geld wieder. Da nahm[H3947] seine Mutter 200 Silberlinge und tat sie zu dem Goldschmied; der machte ihr ein Bild und einen Abgott, das war darnach im Hause Michas.

Richter 18, 17: Und die fünf Männer, die das Land zu erkunden ausgezogen waren, gingen hinauf und kamen dahin und nahmen[H3947] das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott. Dieweil stand der Priester vor dem Tor bei den 600 Gerüsteten mit ihren Waffen.

Richter 18, 18: Als nun jene ins Haus Michas gekommen waren und nahmen[H3947] das Bild, den Leibrock, die Hausgötzen und den Abgott, sprach der Priester zu ihnen: Was macht ihr?

Richter 18, 20: Das gefiel dem Priester wohl, und er nahm[H3947] den Leibrock, die Hausgötzen und das Bild und kam mit unter das Volk.

Richter 18, 24: Er antwortete: Ihr habt meine Götter genommen[H3947], die ich gemacht hatte, und den Priester und ziehet hin; und was habe ich nun mehr? Und ihr fragt noch, was mir fehle?

Richter 18, 27: Sie aber nahmen[H3947], was Micha gemacht hatte, und den Priester, den er hatte, und kamen an Lais, an ein stilles, sicheres Volk, und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und verbrannten die Stadt mit Feuer.

Richter 19, 1: Zu der Zeit war kein König in Israel. Und ein levitischer Mann war Fremdling an der Seite des Gebirges Ephraim und hatte sich ein Kebsweib genommen[H3947] von Bethlehem-Juda.

Richter 19, 28: Er aber sprach zu ihr: Stehe auf, lass uns ziehen! Aber sie antwortete nicht. Da nahm[H3947] er sie auf den Esel, machte sich auf und zog an seinen Ort.

Richter 19, 29: Als er nun heimkam, nahm[H3947] er ein Messer und fasste sein Kebsweib und zerstückte sie mit Gebein und mit allem in zwölf Stücke und sandte sie in alle Grenzen Israels.

Richter 20, 10: lasst uns losen und nehmen[H3947] zehn Mann von 100, und 100 von 1000, und 1000 von 10.000 aus allen Stämmen Israels, dass sie Speise nehmen[H3947] für das Volk, dass es komme und tue mit Gibea-Benjamin nach all seiner Torheit, die es in Israel getan hat.

Richter 21, 22: Wenn aber ihre Väter oder Brüder kommen, mit uns zu rechten, wollen wir zu ihnen sagen: Gönnt sie uns; denn wir hatten nicht für jeden ein Weib genommen[H3947] im Streit. Auch habt nicht ihr sie ihnen gegeben; sonst wäret ihr jetzt schuldig.

Ruth 4, 2: Und er nahm[H3947] zehn Männer von den Ältesten der Stadt und sprach: Setzt euch her! Und sie setzten sich.

Ruth 4, 13: Also nahm[H3947] Boas die Ruth, dass sie sein Weib ward. Und da er zu ihr einging, gab ihr der HErr, dass sie schwanger ward und gebar einen Sohn.

Ruth 4, 16: Und Naemi nahm[H3947] das Kind und legte es auf ihren Schoß und ward seine Wärterin.

1. Samuel 2, 14: und stieß in den Tiegel oder Kessel oder Pfanne oder Topf; und was er mit der Gabel hervorzog, das nahm[H3947] der Priester davon. Also taten sie dem ganzen Israel, die dahinkamen zu Silo.

1. Samuel 2, 15: Desgleichen, ehe denn sie das Fett anzündeten, kam des Priesters Diener und sprach zu dem, der das Opfer brachte: Gib mir das Fleisch, dem Priester zu braten; denn er will nicht gekochtes Fleisch von dir nehmen[H3947], sondern rohes.

1. Samuel 2, 16: Wenn dann jemand zu ihm sagte: Lass erst das Fett anzünden und nimm[H3947] darnach, was dein Herz begehrt, so sprach er zu ihm: Du sollst mir's jetzt geben; wo nicht, so will ich's mit Gewalt nehmen[H3947].

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst[H3947] uns zu uns nehmen[H3947] die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst[H3947] sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde.

1. Samuel 4, 11: Und die Lade Gottes ward genommen[H3947], und die zwei Söhne Elis, Hophni und Pinehas, starben.

1. Samuel 4, 17: Da antwortete der Verkündiger und sprach: Israel ist geflohen vor den Philistern, und ist eine große Schlacht im Volk geschehen, und deine zwei Söhne, Hophni und Pinehas, sind gestorben; dazu die Lade Gottes ist genommen[H3947].

1. Samuel 4, 19: Seine Schwiegertochter aber, des Pinehas Weib, war schwanger und sollte gebären. Da sie das Gerücht hörte, dass die Lade Gottes genommen[H3947] und ihr Schwiegervater und ihr Mann tot war, krümmte sie sich und gebar; denn es kam sie ihre Wehe an.

1. Samuel 4, 21: Und sie hieß den Knaben Ikabod und sprach: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel! – weil die Lade Gottes genommen[H3947] war und wegen ihres Schwiegervaters und ihres Mannes.

1. Samuel 4, 22: Und sprach abermals: Die Herrlichkeit ist dahin von Israel; denn die Lade Gottes ist genommen[H3947]!

1. Samuel 5, 1: Die Philister aber nahmen[H3947] die Lade Gottes und brachten sie von Eben-Ezer gen Asdod

1. Samuel 5, 3: Und da die von Asdod des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn. Aber sie nahmen[H3947] den Dagon und setzten ihn wieder an seinen Ort.

1. Samuel 6, 7: So nehmet[H3947] nun und machet einen neuen Wagen und zwei junge, säugende Kühe, auf die nie ein Joch gekommen ist, und spannet sie an den Wagen und lasst ihre Kälber hinter ihnen daheimbleiben.

1. Samuel 6, 8: Und nehmet[H3947] die Lade des HErrn und legt sie auf den Wagen; und die goldenen Kleinode, die ihr ihm zum Schuldopfer gebet, tut in ein Kästlein neben ihre Seite. Und sendet sie hin und lasst sie gehen.

1. Samuel 6, 10: Die Leute taten also und nahmen[H3947] zwei junge, säugende Kühe und spannten sie an einen Wagen und behielten ihre Kälber daheim

1. Samuel 7, 9: Samuel nahm[H3947] ein Milchlämmlein und opferte dem HErrn ein ganzes Brandopfer und schrie zum HErrn für Israel; und der HErr erhörte ihn.

1. Samuel 7, 12: Da nahm[H3947] Samuel einen Stein und setzte ihn zwischen Mizpa und Sen und hieß ihn Eben-Ezer und sprach: Bis hierher hat uns der HErr geholfen.

1. Samuel 7, 14: Also wurden Israel die Städte wieder, die die Philister ihnen genommen[H3947] hatten, von Ekron an bis gen Gath, samt ihrem Gebiet; die errettete Israel von der Hand der Philister. Und Israel hatte Frieden mit den Amoritern.

1. Samuel 8, 3: Aber seine Söhne wandelten nicht in seinem Wege, sondern neigten sich zum Geiz und nahmen[H3947] Geschenke und beugten das Recht.

1. Samuel 8, 11: und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: eure Söhne wird er nehmen[H3947] zu seinem Wagen und zu Reitern und dass sie vor seinem Wagen her laufen

1. Samuel 8, 13: Eure Töchter aber wird er nehmen[H3947], dass sie Salbenbereiterinnen, Köchinnen und Bäckerinnen seien.

1. Samuel 8, 14: Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen[H3947] und seinen Knechten geben.

1. Samuel 8, 16: Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen[H3947] und seine Geschäfte damit ausrichten.

1. Samuel 9, 3: Es hatte aber Kis, der Vater Sauls, seine Eselinnen verloren; und er sprach zu seinem Sohn Saul: Nimm[H3947] der Knechte einen mit dir, mache dich auf, gehe hin und suche die Eselinnen.

1. Samuel 9, 22: Samuel aber nahm[H3947] Saul und seinen Knecht und führte sie in den Speisesaal und setzte sie obenan unter die, die geladen waren; der waren bei 30 Mann.

1. Samuel 10, 1: Da nahm[H3947] Samuel ein Ölglas und goss auf sein Haupt und küsste ihn und sprach: Siehst du, dass dich der HErr zum Fürsten über sein Erbteil gesalbt hat?

1. Samuel 10, 4: Und sie werden dich freundlich grüßen und dir zwei Brote geben. Die sollst du von ihren Händen nehmen[H3947].

1. Samuel 10, 23: Da liefen sie hin und holten[H3947] ihn von dort. Und da er unter das Volk trat, war er eines Hauptes länger denn alles Volk.

1. Samuel 11, 7: und er nahm[H3947] ein paar Ochsen und zerstückte sie und sandte in alles Gebiet Israels durch die Boten und ließ sagen: Wer nicht auszieht, Saul und Samuel nach, des Rindern soll man also tun. Da fiel die Furcht des HErrn auf das Volk, dass sie auszogen gleich wie ein Mann.

1. Samuel 12, 3: Siehe, hier bin ich; antwortet wider mich vor dem HErrn und seinem Gesalbten, ob ich jemandes Ochsen oder Esel genommen[H3947] habe? ob ich jemand habe Gewalt oder Unrecht getan? ob ich von jemandes Hand ein Geschenk genommen[H3947] habe und mir die Augen blenden lassen? so will ich's euch wiedergeben.

1. Samuel 12, 4: Sie sprachen: Du hast uns keine Gewalt noch Unrecht getan und von niemandes Hand etwas genommen[H3947].

1. Samuel 14, 32: Und das Volk fiel über die Beute her und nahmen[H3947] Schafe und Rinder und Kälber und schlachteten auf der Erde und aßen so blutig.

1. Samuel 15, 21: Aber das Volk hat vom Raub genommen[H3947], Schafe und Rinder, das Beste unter dem Verbannten, dem HErrn, deinem Gott, zu opfern in Gilgal.

1. Samuel 16, 2: Samuel aber sprach: Wie soll ich hingehen? Saul wird's erfahren und mich erwürgen. Der HErr sprach: Nimm[H3947] ein Kalb von den Rindern zu dir und sprich: Ich bin gekommen, dem HErrn zu opfern.

1. Samuel 16, 11: Und Samuel sprach zu Isai: Sind das die Knaben alle? Er aber sprach: Es ist noch übrig der jüngste; und siehe, er hütet die Schafe. Da sprach Samuel zu Isai: Sende hin und lass ihn holen[H3947]; denn wir werden uns nicht setzen, bis er hierherkomme.

1. Samuel 16, 13: Da nahm[H3947] Samuel sein Ölhorn und salbte ihn mitten unter seinen Brüdern. Und der Geist des HErrn geriet über David von dem Tage an und fürder. Samuel aber machte sich auf und ging gen Rama.

1. Samuel 16, 20: Da nahm[H3947] Isai einen Esel mit Brot und einen Schlauch Wein und ein Ziegenböcklein und sandte es Saul durch seinen Sohn David.

1. Samuel 16, 23: Wenn nun der Geist Gottes über Saul kam, so nahm[H3947] David die Harfe und spielte mit seiner Hand; so erquickte sich Saul, und es ward besser mit ihm, und der böse Geist wich von ihm.

1. Samuel 17, 17: Isai aber sprach zu seinem Sohn David: Nimm[H3947] für deine Brüder dieses Epha geröstete Körner und diese zehn Brote und lauf ins Heer zu deinen Brüdern,

1. Samuel 17, 18: und diese zehn frischen Käse und bringe sie dem Hauptmann und besuche deine Brüder, ob's ihnen wohl gehe, und nimm[H3947], was sie dir befehlen.

1. Samuel 17, 31: Und da sie die Worte hörten, die David sagte, verkündigten sie es vor Saul, und er ließ ihn holen[H3947].

1. Samuel 17, 40: und nahm[H3947] seinen Stab in seine Hand und erwählte fünf glatte Steine aus dem Bach und tat sie in die Hirtentasche, die er hatte, und in den Sack und nahm[H3947] die Schleuder in seine Hand und machte sich zu dem Philister.

1. Samuel 17, 49: Und David tat seine Hand in die Tasche und nahm[H3947] einen Stein daraus und schleuderte und traf den Philister an seine Stirn, dass der Stein in seine Stirn fuhr und er zur Erde fiel auf sein Angesicht.

1. Samuel 17, 51: lief er und trat zu dem Philister und nahm[H3947] sein Schwert und zog's aus der Scheide und tötete ihn und hieb ihm den Kopf damit ab. Da aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie.

1. Samuel 17, 54: David aber nahm[H3947] des Philisters Haupt und brachte es gen Jerusalem; seine Waffen aber legte er in sein Hütte.

1. Samuel 17, 57: Da nun David wiederkam von der Schlacht des Philisters, nahm[H3947] ihn Abner und brachte ihn vor Saul, und er hatte des Philisters Haupt in seiner Hand.

1. Samuel 18, 2: Und Saul nahm[H3947] ihn des Tages und ließ ihn nicht wieder zu seines Vaters Haus kommen.

1. Samuel 19, 13: Und Michal nahm[H3947] ein Götzenbild und legte es ins Bett und legte ein Ziegenfell zu seinen Häupten und deckte es mit Kleidern zu.

1. Samuel 19, 14: Da sandte Saul Boten, dass sie David holten[H3947]. Sie aber sprach: Er ist krank.

1. Samuel 19, 20: Da sandte Saul Boten, dass sie David holten[H3947]; und sie sahen den Chor der Propheten weissagen, und Samuel war ihr Vorsteher. Da kam der Geist Gottes auf die Boten Sauls, dass sie auch weissagten.

1. Samuel 20, 21: Und siehe, ich will den Knaben senden: Gehe hin, suche die Pfeile! Werde ich zum Knaben sagen: Siehe, die Pfeile liegen hierwärts hinter dir, hole[H3947] sie! so komm, denn es ist Friede und hat keine Gefahr, so wahr der HErr lebt.

1. Samuel 20, 31: Denn solange der Sohn Isais lebt auf Erden, wirst du, dazu auch dein Königreich, nicht bestehen. So sende nun hin und lass ihn herholen[H3947] zu mir; denn er muss sterben.

1. Samuel 21, 7: Da gab ihm der Priester von dem heiligen Brot, weil kein anderes da war denn die Schaubrote, die man vor dem HErrn abhob, dass man anderes frisches Brot auflegte des Tages, da man sie wegnahm[H3947].

1. Samuel 21, 9: Und David sprach zu Ahimelech: Ist nicht hier unter deiner Hand ein Spieß oder Schwert? Ich habe mein Schwert und meine Waffen nicht mit mir genommen[H3947]; denn die Sache des Königs war eilend.

1. Samuel 21, 10: Der Priester sprach: Das Schwert des Philisters Goliath, den du schlugst im Eichgrunde, das ist hier, gewickelt in einen Mantel hinter dem Leibrock. Willst[H3947] du das, so nimm's[H3947] hin; denn es ist hier kein anderes als das. David sprach: Es ist seinesgleichen nicht; gib mir's!

1. Samuel 24, 3: Und Saul nahm[H3947] 3000 junger Mannschaft aus ganz Israel und zog hin, David samt seinen Männern zu suchen auf den Felsen der Gemsen.

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt. Erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, dass du sie wegnehmest[H3947].

1. Samuel 25, 11: Sollte ich mein Brot, Wasser und Fleisch nehmen[H3947], das ich für meine Scherer geschlachtet habe, und den Leuten geben, die ich nicht kenne, wo sie her sind?

1. Samuel 25, 18: Da eilte Abigail und nahm[H3947] 200 Brote und 2 Krüge Wein und 5 gekochte Schafe und 5 Scheffel Mehl und 100 Rosinenkuchen und 200 Feigenkuchen und lud's auf Esel

1. Samuel 25, 35: Also nahm[H3947] David von ihrer Hand, was sie ihm gebracht hatte und sprach zu ihr: Zieh mit Frieden hinauf in dein Haus; siehe, ich habe deiner Stimme gehorcht und deine Person angesehen.

1. Samuel 25, 39: Da das David hörte, dass Nabal tot war, sprach er: Gelobt sei der HErr, der meine Schmach gerächt hat an Nabal und seinen Knecht abgehalten hat von dem Übel; und der HErr hat dem Nabal das Übel auf seinen Kopf vergolten. Und David sandte hin und ließ mit Abigail reden, dass er sie zum Weibe nähme[H3947].

1. Samuel 25, 40: Und da die Knechte Davids zu Abigail kamen gen Karmel, redeten sie mit ihr und sprachen: David hat uns zu dir gesandt, dass er dich zum Weibe nehme[H3947].

1. Samuel 25, 43: Auch hatte[H3947] David Ahinoam von Jesreel genommen[H3947]; und waren beide seine Weiber.

1. Samuel 26, 11: so lasse der HErr ferne von mir sein, dass ich meine Hand sollte an den Gesalbten des HErrn legen. So nimm[H3947] nun den Spieß zu seinen Häupten und den Wasserbecher und lass uns gehen.

1. Samuel 26, 12: Also nahm[H3947] David den Spieß und den Wasserbecher zu den Häupten Sauls und ging hin, und war niemand, der es sah noch merkte noch erwachte, sondern sie schliefen alle; denn es war ein tiefer Schlaf vom HErrn auf sie gefallen.

1. Samuel 26, 22: David antwortete und sprach: Siehe, hier ist der Spieß des Königs; es gehe der Jünglinge einer herüber und hole[H3947] ihn.

1. Samuel 27, 9: Da aber David das Land schlug, ließ er weder Mann noch Weib leben und nahm[H3947] Schafe, Rinder, Esel, Kamele und Kleider und kehrte wieder und kam zu Achis.

1. Samuel 28, 24: Das Weib aber hatte daheim ein gemästetes Kalb; da eilte sie und schlachtete es und nahm[H3947] Mehl und knetete es und buk's ungesäuert

1. Samuel 30, 11: Und sie fanden einen ägyptischen Mann auf dem Felde; den führten[H3947] sie zu David und gaben ihm Brot, dass er aß und tränkten ihn mit Wasser

1. Samuel 30, 16: Und er führte ihn hinab. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen[H3947] hatten aus der Philister und Judas Lande.

1. Samuel 30, 18: Also errettete David alles, was die Amalekiter genommen[H3947] hatten, und seine zwei Weiber;

1. Samuel 30, 19: und fehlte an keinem, weder klein noch groß noch Söhne noch Töchter noch Beute noch alles, das sie genommen[H3947] hatten; David brachte es alles wieder.

1. Samuel 30, 20: Und David nahm[H3947] die Schafe und Rinder und trieb das Vieh vor sich her, und sie sprachen: Das ist Davids Raub.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm[H3947] Saul das Schwert und fiel hinein.

1. Samuel 31, 12: machten sie sich auf, was streitbare Männer waren, und gingen die ganze Nacht und nahmen[H3947] die Leichname Sauls und seiner Söhne von der Mauer zu Beth-Sean und brachten sie gen Jabes und verbrannten sie daselbst

1. Samuel 31, 13: und nahmen[H3947] ihre Gebeine und begruben sie unter dem Baum zu Jabes und fasteten sieben Tage.

2. Samuel 1, 10: Da trat ich zu ihm und tötete ihn; denn ich wusste wohl, dass er nicht leben konnte nach seinem Fall; und nahm[H3947] die Krone von seinem Haupt und das Armgeschmeide von seinem Arm und habe es hergebracht zu dir, meinem Herrn.

2. Samuel 2, 8: Abner aber, der Sohn Ners, der Sauls Feldhauptmann war, nahm[H3947] Is-Boseth, Sauls Sohn, und führte ihn gen Mahanaim

2. Samuel 2, 21: Abner sprach zu ihm: Hebe dich entweder zur Rechten oder zur Linken und nimm[H3947 H270] für dich der Leute einen und nimm[H3947 H270] ihm seine Waffen. Aber Asahel wollte nicht von ihm ablassen.

2. Samuel 3, 15: Is-Boseth sandte hin und ließ sie nehmen[H3947] von dem Mann Paltiel, dem Sohn des Lais.

2. Samuel 4, 6: Und sie kamen ins Haus, Weizen zu holen[H3947], und stachen ihn in den Bauch und entrannen.

2. Samuel 4, 7: Denn da sie ins Haus kamen, lag er auf seinem Bette in seiner Schlafkammer; und sie stachen ihn tot und hieben ihm den Kopf ab und nahmen[H3947] seinen Kopf und gingen hin des Weges auf dem Blachfelde die ganze Nacht

2. Samuel 4, 12: Und David gebot seinen Jünglingen; die erwürgten sie und hieben ihre Hände und Füße ab und hingen sie auf am Teich zu Hebron. Aber das Haupt Is-Boseths nahmen[H3947] sie und begruben's in Abners Grab zu Hebron.

2. Samuel 5, 13: Und David nahm[H3947] noch mehr Weiber und Kebsweiber zu Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war; und wurden ihm noch mehr Söhne und Töchter geboren.

2. Samuel 7, 8: So sollst du nun so sagen meinem Knechte David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen[H3947] von den Schafhürden, dass du sein solltest ein Fürst über mein Volk Israel,

2. Samuel 8, 1: Und es begab sich darnach, dass David die Philister schlug und schwächte sie und nahm[H3947] den Dienstzaum von der Philister Hand.

2. Samuel 8, 7: Und David nahm[H3947] die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.

2. Samuel 8, 8: Aber von Betah und Berothai, den Städten Hadadesers, nahm[H3947] der König David sehr viel Erz.

2. Samuel 9, 5: Da sandte der König David hin und ließ ihn holen[H3947] von Lo-Dabar aus dem Hause Machirs, des Sohnes Ammiels.

2. Samuel 10, 4: Da nahm[H3947] Hanun die Knechte Davids und schor ihnen den Bart halb und schnitt ihnen die Kleider halb ab bis an den Gürtel und ließ sie gehen.

2. Samuel 11, 4: Und David sandte Boten hin und ließ[H3947] sie holen[H3947]. Und da sie zu ihm hineinkam, schlief er bei ihr. Sie aber reinigte sich von ihrer Unreinigkeit und kehrte wieder zu ihrem Hause.

2. Samuel 12, 4: Da aber zu dem reichen Mann ein Gast kam, schonte er zu nehmen[H3947] von seinen Schafen und Rindern, dass er dem Gast etwas zurichtete, der zu ihm gekommen war, und nahm[H3947] das Schaf des armen Mannes und richtete es zu dem Mann, der zu ihm gekommen war.

2. Samuel 12, 9: Warum hast du denn das Wort des HErrn verachtet, dass du solches Übel vor seinen Augen tatest? Uria, den Hethiter, hast du erschlagen mit dem Schwert; sein Weib hast du dir zum Weib genommen[H3947]; ihn aber hast du erwürgt mit dem Schwert der Kinder Ammon.

2. Samuel 12, 10: Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum dass du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen[H3947] hast, dass sie dein Weib sei.

2. Samuel 12, 11: So spricht der HErr: Siehe, ich will Unglück über dich erwecken aus deinem eigenen Hause und will deine Weiber nehmen[H3947] vor deinen Augen und will sie deinem Nächsten geben, dass er bei deinen Weibern schlafen soll an der lichten Sonne.

2. Samuel 12, 30: und nahm[H3947] die Krone seines Königs von seinem Haupt, die am Gewicht einen Zentner Gold hatte und Edelgesteine, und sie ward David auf sein Haupt gesetzt; und er führte aus der Stadt sehr viel Beute.

2. Samuel 13, 8: Thamar ging hin ins Haus ihres Bruders Amnon; er aber lag zu Bett. Und sie nahm[H3947] einen Teig und knetete und bereitete es vor seinen Augen und buk die Kuchen.

2. Samuel 13, 9: Und sie nahm[H3947] die Pfanne und schüttete es vor ihm aus; aber er weigerte sich zu essen. Und Amnon sprach: Lasst jedermann von mir hinausgehen. Und es ging jedermann von ihm hinaus.

2. Samuel 13, 10: Da sprach Amnon zu Thamar: Bringe das Essen in die Kammer, dass ich von deiner Hand esse. Da nahm[H3947] Thamar die Kuchen, die sie gemacht hatte, und brachte sie zu Amnon, ihrem Bruder, in die Kammer.

2. Samuel 13, 19: warf[H3947] Thamar Asche auf ihr Haupt und zerriss den bunten Rock, den sie anhatte, und legte ihre Hand auf das Haupt und ging daher und schrie.

2. Samuel 14, 2: und sandte hin gen Thekoa und ließ holen[H3947] von dort ein kluges Weib und sprach zu ihr: Trage Leid und zieh Trauerkleider an und salbe dich nicht mit Öl, sondern stelle dich wie ein Weib, das eine lange Zeit Leid getragen hat über einen Toten;

2. Samuel 17, 19: und das Weib nahm[H3947] und breitete eine Decke über des Brunnens Loch und breitete Grütze darüber, dass man es nicht merkte.

2. Samuel 18, 14: Joab sprach: Ich kann nicht so lange bei dir verziehen. Da nahm[H3947] Joab drei Spieße in seine Hand und stieß sie Absalom ins Herz, da er noch lebte an der Eiche.

2. Samuel 18, 17: Und sie nahmen[H3947] Absalom und warfen ihn in dem Wald in eine große Grube und legten einen sehr großen Haufen Steine auf ihn. Und das ganze Israel floh, ein jeglicher in seine Hütte.

2. Samuel 18, 18: Absalom aber hatte[H3947] sich eine Säule aufgerichtet, da er noch lebte; die steht im Königsgrunde. Denn er sprach: Ich habe keinen Sohn, darum soll dies meines Namens Gedächtnis sein; und er hieß die Säule nach seinem Namen, und sie heißt auch bis auf diesen Tag Absaloms Mal.

2. Samuel 19, 31: Mephiboseth sprach zum König: Er nehme[H3947] ihn auch ganz dahin, nachdem mein Herr König mit Frieden heimgekommen ist.

2. Samuel 20, 3: Da aber der König David heimkam gen Jerusalem, nahm[H3947] er die zehn Kebsweiber, die er hatte zurückgelassen, das Haus zu bewahren, und tat sie in eine Verwahrung und versorgte sie; aber er ging nicht zu ihnen ein. Und sie waren also verschlossen bis an ihren Tod und lebten als Witwen.

2. Samuel 20, 6: Da sprach David zu Abisai: Nun wird uns Seba, der Sohn Bichris, mehr Leides tun denn Absalom. Nimm[H3947] du die Knechte deines Herrn und jage ihm nach, dass er nicht etwa für sich feste Städte finde und entrinne aus unseren Augen.

2. Samuel 21, 8: Aber die zwei Söhne Rizpas, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboseth, dazu die fünf Söhne Merabs, der Tochter Sauls, die sie dem Adriel geboren hatte, dem Sohn Barsillais, des Meholathiters, nahm[H3947] der König

2. Samuel 21, 10: Da nahm[H3947] Rizpa, die Tochter Ajas, einen Sack und breitete ihn auf den Fels am Anfang der Ernte, bis dass Wasser vom Himmel über sie troff, und ließ des Tages die Vögel des Himmels nicht auf ihnen ruhen noch des Nachts die Tiere des Feldes.

2. Samuel 21, 12: Und David ging hin und nahm[H3947] die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Bürgern zu Jabes in Gilead (die sie vom Platz am Tor Beth-Seans gestohlen hatten, dahin sie die Philister gehängt hatten zu der Zeit, da die Philister Saul schlugen auf dem Berge Gilboa),

2. Samuel 22, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte[H3947] mich und zog mich aus großen Wassern.

2. Samuel 23, 6: Aber die heillosen Leute sind allesamt wie die ausgeworfenen Disteln, die man nicht mit Händen fassen[H3947] kann;

2. Samuel 24, 22: Aber Aravna sprach zu David: Mein Herr, der König, nehme[H3947] und opfere, wie es ihm gefällt: siehe, da ist ein Rind zum Brandopfer und Schleifen und Geschirr vom Ochsen zu Holz.

1. Könige 1, 33: sprach der König zu ihnen: Nehmet[H3947] mit euch eures Herrn Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet ihn hinab gen Gihon.

1. Könige 1, 39: Und der Priester Zadok nahm[H3947] das Ölhorn aus der Hütte und salbte Salomo. Und sie bliesen mit der Posaune, und alles Volk sprach: Glück dem König Salomo!

1. Könige 3, 1: Und Salomo verschwägerte sich mit Pharao, dem König in Ägypten, und nahm[H3947] Pharaos Tochter und brachte sie in die Stadt Davids, bis er ausbaute sein Haus und des HErrn Haus und die Mauer um Jerusalem her.

1. Könige 3, 20: Und sie stand in der Nacht auf und nahm[H3947] meinen Sohn von meiner Seite, da deine Magd schlief, und legte ihn an ihren Arm, und ihren toten Sohn legte sie an meinen Arm.

1. Könige 3, 24: Und der König sprach: Holet[H3947] mir ein Schwert her! Und da das Schwert vor den König gebracht ward,

1. Könige 4, 15: Ahimaaz in Naphthali, und der nahm[H3947] auch Salomos Tochter Basmath zum Weibe;

1. Könige 7, 8: Dazu sein Haus, darin er wohnte, im Hinterhof, hinten an der Halle, gemacht wie die anderen. Und machte auch ein Haus wie die Halle der Tochter Pharaos, die Salomo zum Weibe genommen[H3947] hatte.

1. Könige 7, 13: Und der König Salomo sandte hin und ließ holen[H3947] Hiram von Tyrus,

1. Könige 9, 28: und sie kamen gen Ophir und holten[H3947] daselbst 420 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

1. Könige 10, 28: Und man brachte dem Salomo Pferde aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften[H3947] die Ware

1. Könige 11, 18: Und sie machten sich auf von Midian und kamen gen Pharan und nahmen[H3947] Leute mit sich aus Pharan und kamen nach Ägypten zu Pharao, dem König in Ägypten; der gab ihm ein Haus und Nahrung und wies ihm ein Land an.

1. Könige 11, 31: und sprach zu Jerobeam: Nimm[H3947] zehn Stücke zu dir! Denn so spricht der HErr, der Gott Israels: Siehe, ich will das Königreich von der Hand Salomos reißen und dir zehn Stämme geben –

1. Könige 11, 34: Ich will aber nicht das ganze Reich aus seiner Hand nehmen[H3947]; sondern ich will ihn zum Fürsten machen sein Leben lang um Davids, meines Knechts, willen, den ich erwählt habe, der meine Gebote und Rechte gehalten hat.

1. Könige 11, 35: Aus der Hand seines Sohnes will ich das Königreich nehmen[H3947] und will dir zehn Stämme

1. Könige 11, 37: So will ich nun dich nehmen[H3947], dass du regierest über alles, was dein Herz begehrt, und sollst König sein über Israel.

1. Könige 14, 3: Und nimm[H3947] mit dir zehn Brote und Kuchen und einen Krug mit Honig und komm zu ihm, dass er dir sage, wie es dem Knaben gehen wird.

1. Könige 14, 26: und nahm[H3947] die Schätze aus dem Hause des HErrn und aus dem Hause des Königs und alles, was zu nehmen war, und nahm[H3947] alle goldenen Schilde, die Salomo hatte lassen machen;

1. Könige 15, 18: Da nahm[H3947] Asa alles Silber und Gold, das übrig war im Schatz des Hauses des HErrn und im Schatz des Hauses des Königs, und gab's in seiner Knechte Hände und sandte sie zu Benhadad, dem Sohn Tabrimmons, des Sohnes Hesjons, dem König von Syrien, der zu Damaskus wohnte, und ließ ihm sagen:

1. Könige 16, 31: Und es war ihm ein Geringes, dass er wandelte in der Sünde Jerobeams, des Sohnes Nebats, und nahm[H3947] dazu Isebel, die Tochter Ethbaals, des Königs zu Sidon, zum Weibe und ging hin und diente Baal und betete ihn an

1. Könige 17, 10: Und er machte sich auf und ging gen Zarpath. Und da er kam an das Tor der Stadt, siehe, da war eine Witwe und las Holz auf. Und er rief ihr und sprach: Hole[H3947] mir ein wenig Wasser im Gefäß, dass ich trinke!

1. Könige 17, 11: Da sie aber hinging, zu holen[H3947], rief er ihr und sprach: Bringe[H3947] mir auch einen Bissen Brot mit!

1. Könige 17, 19: Er sprach zu ihr: Gib mir her deinen Sohn! Und er nahm[H3947] ihn von ihrem Schoß und ging hinauf auf den Söller, da er wohnte, und legte ihn auf sein Bett

1. Könige 17, 23: Und Elia nahm[H3947] das Kind und brachte es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!

1. Könige 18, 4: Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete, nahm[H3947] Obadja 100 Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier 50 und da 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)

1. Könige 18, 26: Und sie nahmen[H3947] den Farren, den man ihnen gab, und richteten zu und riefen an den Namen Baals vom Morgen an bis an den Mittag und sprachen: Baal, erhöre uns! Aber es war da keine Stimme noch Antwort. Und sie hinkten um den Altar, den sie gemacht hatten.

1. Könige 18, 31: und nahm[H3947] zwölf Steine nach der Zahl der Stämme der Kinder Jakobs (zu welchem das Wort des HErrn redete und sprach: Du sollst Israel heißen),

1. Könige 19, 4: Er aber ging hin in die Wüste eine Tagereise und kam hinein und setzte sich unter einen Wacholder und bat, dass seine Seele stürbe, und sprach: Es ist genug, so nimm[H3947] nun, HErr, meine Seele; ich bin nicht besser denn meine Väter.

1. Könige 19, 10: Er sprach: Ich habe geeifert um den HErrn, den Gott Zebaoth; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen und deine Altäre zerbrochen und deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir mein Leben nehmen[H3947].

1. Könige 19, 14: Er sprach: Ich habe um den HErrn, den Gott Zebaoth, geeifert; denn die Kinder Israel haben deinen Bund verlassen, deine Altäre zerbrochen, deine Propheten mit dem Schwert erwürgt, und ich bin allein übriggeblieben, und sie stehen darnach, dass sie mir das Leben nehmen[H3947].

1. Könige 19, 21: Und er lief wieder von ihm und nahm[H3947] ein Joch Rinder und opferte es und kochte das Fleisch mit dem Holzwerk an den Rindern und gab's dem Volk, dass sie aßen. Und machte sich auf und folgte Elia nach und diente ihm.

1. Könige 20, 6: so will ich morgen um diese Zeit meine Knechte zu dir senden, dass sie dein Haus und deiner Untertanen Häuser durchsuchen; und was dir lieblich ist, sollen sie in ihre Hände nehmen und wegtragen[H3947].

1. Könige 20, 33: Und die Männer nahmen eilend das Wort von ihm und deuteten's für sich und sprachen: Ja, dein Bruder Benhadad. Er sprach: Kommt und bringt[H3947] ihn! Da ging Benhadad zu ihm heraus. Und er ließ ihn auf den Wagen sitzen.

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen[H3947] hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.

1. Könige 22, 3: Und der König Israels sprach zu seinen Knechten: Wisset ihr nicht, dass Ramoth in Gilead unser ist; und wir sitzen still und nehmen[H3947] es nicht von der Hand des Königs von Syrien?

1. Könige 22, 26: Der König Israels sprach: Nimm[H3947] Micha und lass ihn bleiben bei Amon, dem Obersten der Stadt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,

2. Könige 2, 3: gingen der Propheten Kinder, die zu Beth-El waren, heraus zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird[H3947] deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen[H3947]? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 5: traten der Propheten Kinder, die zu Jericho waren, zu Elisa und sprachen zu ihm: Weißt du auch, dass der HErr wird[H3947] deinen Herrn heute von deinen Häupten nehmen[H3947]? Er aber sprach: Ich weiß es auch wohl; schweigt nur still.

2. Könige 2, 8: Da nahm[H3947] Elia seinen Mantel und wickelte ihn zusammen und schlug ins Wasser; das teilte sich auf beiden Seiten, dass die beiden trocken hindurchgingen.

2. Könige 2, 9: Und da sie hinüberkamen, sprach Elia zu Elisa: Bitte, was ich dir tun soll, ehe ich von dir genommen[H3947] werde. Elisa sprach: dass mir werde ein zwiefältig Teil von deinem Geiste.

2. Könige 2, 10: Er sprach: Du hast ein Hartes gebeten. Doch, so du mich sehen wirst, wenn ich von dir genommen[H3947] werde, so wird's ja sein; wo nicht, so wird's nicht sein.

2. Könige 2, 14: und nahm[H3947] den Mantel Elias, der ihm entfallen war, und schlug ins Wasser und sprach: Wo ist nun der HErr, der Gott Elias? und schlug ins Wasser; da teilte sich's auf beide Seiten, und Elisa ging hindurch.

2. Könige 2, 20: Er sprach: Bringet[H3947] mir her eine neue Schale und tut Salz darein! Und sie brachten's[H3947] ihm.

2. Könige 3, 15: So bringet[H3947] mir nun einen Spielmann! Und da der Spielmann auf den Saiten spielte, kam die Hand des HErrn auf ihn,

2. Könige 3, 26: Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm[H3947] er 700 Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten nicht.

2. Könige 3, 27: Da nahm[H3947] er seinen ersten Sohn, der an seiner Statt sollte König werden, und opferte ihn zum Brandopfer auf der Mauer. Da kam ein großer Zorn über Israel, dass sie von ihm abzogen und kehrten wieder in ihr Land.

2. Könige 4, 1: Und es schrie ein Weib unter den Weibern der Kinder der Propheten zu Elisa und sprach: Dein Knecht, mein Mann, ist gestorben – so weißt du, dass er, dein Knecht, den HErrn fürchtete –; nun kommt der Schuldherr und will meine beiden Kinder nehmen[H3947] zu leibeigenen Knechten.

2. Könige 4, 29: Er sprach zu Gehasi: Gürte deine Lenden und nimm[H3947] meinen Stab in deine Hand und gehe hin (so dir jemand begegnet, so grüße ihn nicht, und grüßt dich jemand, so danke ihm nicht), und lege meinen Stab auf des Knaben Antlitz.

2. Könige 4, 41: Er aber sprach: Bringet[H3947] Mehl her! Und er tat's in den Topf und sprach: Schütte es dem Volk vor, dass sie essen! Da war nichts Böses in dem Topf.

2. Könige 5, 5: Der König von Syrien sprach: So zieh hin, ich will dem König Israels einen Brief schreiben. Und er zog hin und nahm[H3947] mit sich zehn Zentner Silber und 6000 Goldgulden und zehn Feierkleider

2. Könige 5, 15: Und er kehrte wieder zu dem Mann Gottes samt seinem ganzen Heer. Und da er hineinkam, trat er vor ihn und sprach: Siehe, ich weiß, dass kein Gott ist in allen Landen, außer in Israel; so nimm[H3947] nun den Segen von deinem Knecht.

2. Könige 5, 16: Er aber sprach: So wahr der HErr lebt, vor dem ich stehe, ich nehme[H3947] es nicht. Und er nötigte ihn, dass er's nähme[H3947]; aber er wollte nicht.

2. Könige 5, 20: gedachte Gehasi, der Diener Elisas, des Mannes Gottes: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naeman verschont, dass er nichts von ihm hat genommen[H3947], das er gebracht hat. So wahr der HErr lebt, ich will ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen[H3947].

2. Könige 5, 23: Naeman sprach: Nimm[H3947] lieber zwei Zentner! Und er nötigte ihn und band zwei Zentner Silber in zwei Beutel und zwei Feierkleider und gab's zweien seiner Diener; die trugen's vor ihm her.

2. Könige 5, 24: Und da er kam an den Hügel, nahm[H3947] er's von ihren Händen und legte es beiseit im Hause und ließ die Männer gehen.

2. Könige 5, 26: Er aber sprach zu ihm: Ist nicht mein Herz mitgegangen, da der Mann umkehrte von seinem Wagen dir entgegen? War das die Zeit, Silber und Kleider zu nehmen[H3947], Ölgärten, Weinberge, Schafe, Rinder, Knechte und Mägde?

2. Könige 6, 2: Lass uns an den Jordan gehen und einen jeglichen daselbst Holz holen[H3947], dass wir uns daselbst eine Stätte bauen, da wir wohnen. Er sprach: Gehet hin!

2. Könige 6, 7: Und er sprach: Heb's auf! Da reckte er seine Hand aus und nahm's[H3947].

2. Könige 6, 13: Er sprach: So gehet hin und sehet, wo er ist, dass ich hinsende und lasse ihn holen[H3947]. Und sie zeigten ihm an und sprachen: Siehe, er ist zu Dothan.

2. Könige 7, 13: Da antwortete seiner Knechte einer und sprach: Man nehme[H3947] fünf Rosse von denen, die noch drinnen sind übriggeblieben. Siehe, es wird ihnen gehen, wie aller Menge Israels, so drinnen übriggeblieben oder schon dahin ist. Die lasst uns senden und sehen.

2. Könige 7, 14: Da nahmen[H3947] sie zwei Wagen mit Rossen, und der König sandte sie dem Heere der Syrer nach und sprach: Ziehet hin und sehet!

2. Könige 8, 8: Da sprach der König zu Hasael: Nimm[H3947] Geschenke mir dir und gehe dem Mann Gottes entgegen und frage den HErrn durch ihn und sprich, ob ich von dieser Krankheit möge genesen.

2. Könige 8, 9: Hasael ging ihm entgegen und nahm[H3947] Geschenke mit sich und allerlei Güter zu Damaskus, eine Last für 40 Kamele. Und da er kam, trat er vor ihn und sprach: Dein Sohn Benhadad, der König von Syrien, hat mich zu dir gesandt und lässt dir sagen: Kann ich auch von dieser Krankheit genesen?

2. Könige 8, 15: Des anderen Tages aber nahm[H3947] er die Bettdecke und tauchte sie in Wasser und breitete sie über sein Angesicht; da starb er. Und Hasael ward König an seiner Statt.

2. Könige 9, 1: Elisa aber, der Prophet, rief der Propheten Kinder einen und sprach zu ihm: Gürte deine Lenden und nimm[H3947] diesen Ölkrug mit dir und gehe hin gen Ramoth in Gilead.

2. Könige 9, 3: und nimm[H3947] den Ölkrug und schütte es auf sein Haupt und sprich: So sagt der HErr: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt. Und sollst die Tür auftun und fliehen und nicht verziehen.

2. Könige 9, 13: Da eilten sie und nahm[H3947] ein jeglicher sein Kleid und legte es unter ihn auf die hohen Stufen und bliesen mit der Posaune und sprachen: Jehu ist König geworden!

2. Könige 9, 17: Der Wächter aber, der auf dem Turm zu Jesreel stand, sah den Haufen Jehus kommen und sprach: Ich sehe einen Haufen. Da sprach Joram: Nimm[H3947] einen Reiter und sende ihnen entgegen und sprich: Ist's Friede?

2. Könige 10, 6: Da schrieb er den anderen Brief an sie, der lautete also: So ihr mein seid und meiner Stimme gehorcht, so nehmet[H3947] die Häupter von den Männern, eures Herrn Söhnen, und bringet sie zu mir morgen um diese Zeit gen Jesreel. (Der Söhne aber des Königs waren siebzig Mann, und die Größten der Stadt zogen sie auf.)

2. Könige 10, 7: Da nun der Brief zu ihnen kam, nahmen[H3947] sie des Königs Söhne und schlachteten die 70 Männer und legten ihre Häupter in Körbe und schickten sie zu ihm gen Jesreel.

2. Könige 11, 2: Aber Joseba, die Tochter des Königs Joram, Ahasjas Schwester, nahm[H3947] Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn aus des Königs Kindern, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer; und sie verbargen ihn vor Athalja, dass er nicht getötet ward.

2. Könige 11, 4: Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm[H3947] die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HErrn kommen und machte einen Bund mit ihnen und nahm[H3947] einen Eid von ihnen im Hause des HErrn und zeigte ihnen des Königs Sohn

2. Könige 11, 9: Und die Obersten über hundert taten alles, was ihnen Jojada, der Priester, geboten hatte, und nahmen[H3947] zu sich ihre Männer, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten, und kamen zu dem Priester Jojada.

2. Könige 11, 19: und nahm[H3947] die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten den König hinab vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 12, 6: das lasst die Priester zu sich nehmen[H3947], einen jeglichen von seinen Bekannten. Davon sollen sie bessern, was baufällig ist am Hause, wo sie finden, dass es baufällig ist.

2. Könige 12, 8: rief der König Joas den Priester Jojada samt den Priestern und sprach zu ihnen: Warum bessert ihr nicht, was baufällig ist am Hause? So sollt ihr nun nicht zu euch nehmen[H3947] das Geld, ein jeglicher von seinen Bekannten, sondern sollt's geben zu dem, das baufällig ist am Hause.

2. Könige 12, 9: Und die Priester willigten darein, dass sie nicht vom Volk Geld nähmen[H3947] und das Baufällige am Hause besserten.

2. Könige 12, 10: Da nahm[H3947] der Priester Jojada eine Lade und bohrte oben ein Loch darein und setzte sie zur rechten Hand neben den Altar, da man in das Haus des HErrn geht. Und die Priester, die an der Schwelle hüteten, taten darein alles Geld, das zu des HErrn Haus gebracht ward.

2. Könige 12, 19: nahm[H3947] Joas, der König Judas, all das Geheiligte, das seine Väter Josaphat, Joram und Ahasja, die Könige Judas, geheiligt hatten und was er geheiligt hatte, dazu alles Gold, das man fand im Schatz in des HErrn Hause und in des Königs Hause, und schickte es Hasael, dem König von Syrien. Da zog er ab von Jerusalem.

2. Könige 13, 15: Elisa aber sprach zu ihm: Nimm[H3947] den Bogen und Pfeile! Und da er den Bogen und die Pfeile nahm[H3947],

2. Könige 13, 18: Und er sprach: Nimm[H3947] die Pfeile! Und da er sie nahm[H3947], sprach er zum König Israels: Schlage die Erde! Und er schlug dreimal und stand still.

2. Könige 13, 25: Joas aber nahm[H3947] wieder die Städte aus der Hand Benhadads, des Sohnes Hasaels, die er aus der Hand seines Vaters Joahas genommen[H3947] hatte mit Streit. Dreimal schlug ihn Joas und brachte die Städte Israels wieder.

2. Könige 14, 14: und nahm[H3947] alles Gold und Silber und Gerät, das gefunden ward im Hause des HErrn und im Schatz des Königshauses, dazu die Geiseln, und zog wieder gen Samaria.

2. Könige 14, 21: Und das ganze Volk Judas nahm[H3947] Asarja in seinem sechzehnten Jahr und machten ihn zum König anstatt seines Vaters Amazja.

2. Könige 15, 29: Zu den Zeiten Pekahs, des Königs Israels, kam Thiglath-Pileser, der König von Assyrien, und nahm[H3947] Ijon, Abel-Beth-Maacha, Janoah, Kedes, Hazor, Gilead und Galiläa, das ganze Land Naphthali, und führte sie weg nach Assyrien.

2. Könige 16, 8: Und Ahas nahm[H3947] das Silber und Gold, das in dem Hause des HErrn und in den Schätzen des Königshauses gefunden ward, und sandte dem König von Assyrien Geschenke.

2. Könige 18, 32: bis ich komme und hole[H3947] euch in ein Land, das eurem Lande gleich ist, darin Korn, Most, Brot, Weinberge, Ölbäume und Honig sind; so werdet ihr leben bleiben und nicht sterben. Gehorchet Hiskia nicht; denn er verführt euch, dass er spricht: Der HErr wird uns erretten.

2. Könige 19, 14: Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen[H3947] und gelesen hatte, ging er hinauf zum Hause des HErrn und breitete ihn aus vor dem HErrn

2. Könige 20, 7: Und Jesaja sprach: Bringet[H3947] her ein Pflaster von Feigen! Und da sie das brachten[H3947], legten sie es auf die Drüse; und er ward gesund.

2. Könige 20, 18: Dazu von den Kindern, die von dir kommen, die du zeugen wirst, werden sie nehmen[H3947], dass sie Kämmerer seien im Palast des Königs zu Babel.

2. Könige 23, 16: Und Josia wandte sich und sah die Gräber, die da waren auf dem Berge, und sandte hin und ließ[H3947] die Knochen aus den Gräbern holen[H3947] und verbrannte sie auf dem Altar und verunreinigte ihn nach dem Wort des HErrn, das der Mann Gottes ausgerufen hatte, der solches ausrief.

2. Könige 23, 30: Und seine Knechte führten ihn tot von Megiddo und brachten ihn gen Jerusalem und begruben ihn in seinem Grabe. Und das Volk im Lande nahm[H3947] Joahas, den Sohn Josias, und salbten ihn und machten ihn zum König an seines Vaters Statt.

2. Könige 23, 34: Und Pharao Necho machte zum König Eljakim, den Sohn Josias, anstatt seines Vaters Josia und wandte seinen Namen in Jojakim. Aber Joahas nahm[H3947] er und brachte ihn nach Ägypten; daselbst starb er.

2. Könige 24, 7: Und der König in Ägypten zog nicht mehr aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen[H3947] alles, was dem König in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.

2. Könige 24, 12: Aber Jojachin, der König Judas, ging heraus zum König von Babel mit seiner Mutter, mit seinen Knechten, mit seinen Obersten und Kämmerern; und der König von Babel nahm[H3947] ihn gefangen im achten Jahr seines Königreichs.

2. Könige 25, 14: Und die Töpfe, Schaufeln, Messer, Löffel und alle ehernen Gefäße, womit man diente, nahmen[H3947] sie weg[H3947].

2. Könige 25, 15: Dazu nahm[H3947] der Hauptmann die Pfannen und Becken, was golden und silbern war,

2. Könige 25, 18: Und der Hauptmann nahm[H3947] den Obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Türhüter

2. Könige 25, 20: diese nahm[H3947] Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie zum König von Babel gen Ribla.

1. Chronik 2, 19: Da aber Asuba starb, nahm[H3947] Kaleb Ephrath; die gebar ihm Hur.

1. Chronik 2, 21: Darnach kam Hezron zu der Tochter Machirs, des Vaters Gileads, und er nahm[H3947] sie, da er 60 Jahre alt war; und sie gebar ihm Segub.

1. Chronik 2, 23: Aber die Gessuriter und Syrer nahmen[H3947] ihnen die Flecken Jairs, dazu Kenath mit seinen Ortschaften, 60 Städte. Diese alle sind Kinder Machirs, des Vaters Gileads.

1. Chronik 4, 17: Die Kinder aber Esras waren: Jether, Mered, Epher und Jalon. Und das sind die Kinder Bithjas, der Tochter Pharaos, die der Mered nahm[H3947]: sie gebar Mirjam, Sammai, Jesbah, den Vater Esthemoas.

1. Chronik 7, 15: Und Machir gab[H3947] Huppim und Suppim Weiber; und seine Schwester hieß Maacha. Sein anderer Sohn hieß Zelophehad; und Zelophehad hatte Töchter.

1. Chronik 7, 21: des Sohn war Sebad; des Sohn war Suthela) und Eser und Elead. Und die Männer zu Gath, die Einheimischen im Lande, erwürgten sie, darum dass sie hinabgezogen waren, ihr Vieh zu nehmen[H3947].

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete sich sehr. Da nahm[H3947] Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 14, 3: Und David nahm[H3947] noch mehr Weiber zu Jerusalem und zeugte noch mehr Söhne und Töchter.

1. Chronik 17, 7: So sprich nun also zu meinem Knecht David: So spricht der HErr Zebaoth: Ich habe dich genommen[H3947] von der Weide hinter den Schafen, dass du solltest sein ein Fürst über mein Volk Israel,

1. Chronik 18, 1: Nach diesem schlug David die Philister und demütigte sie und nahm[H3947] Gath und seine Ortschaften aus der Philister Hand.

1. Chronik 18, 7: Und David nahm[H3947] die goldenen Schilde, die Hadadesers Knechte gehabt hatten, und brachte sie gen Jerusalem.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm[H3947] David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer und die Säulen und ehernen Gefäße machte.

1. Chronik 19, 4: Da nahm[H3947] Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen.

1. Chronik 20, 2: Und David nahm[H3947] die Krone seines Königs von seinem Haupt und fand daran einen Zentner Gold und Edelsteine; und sie ward David auf sein Haupt gesetzt. Auch führte er aus der Stadt sehr viel Raub.

1. Chronik 21, 23: Ornan aber sprach zu David: Nimm[H3947] dir und mache, mein Herr König, wie dir's gefällt: siehe, ich gebe das Rind zum Brandopfer und das Geschirr zu Holz und Weizen zum Speisopfer; das alles gebe ich.

2. Chronik 1, 16: Und man brachte Salomo Rosse aus Ägypten und allerlei Ware; und die Kaufleute des Königs kauften[H3947] die Ware

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten[H3947] von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

2. Chronik 11, 18: Und Rehabeam nahm[H3947] Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, zum Weibe und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais.

2. Chronik 11, 20: Nach der nahm[H3947] er Maacha, die Tochter Absaloms; die gebar ihm Abia, Atthai, Sisa und Selomith.

2. Chronik 12, 9: Also zog Sisak, der König in Ägypten, herauf gen Jerusalem und nahm[H3947] die Schätze im Hause des HErrn und die Schätze im Hause des Königs und nahm[H3947] alles weg[H3947] und nahm[H3947] auch die goldenen Schilde, die Salomo machen ließ.

2. Chronik 16, 6: Aber der König Asa nahm[H3947] zu sich das ganze Juda, und sie trugen die Steine und das Holz von Rama, womit Baesa baute; und er baute damit Geba und Mizpa.

2. Chronik 18, 25: Aber der König Israels sprach: Nehmet[H3947] Micha und lasst ihn bleiben bei Amon, dem Stadtvogt, und bei Joas, dem Sohn des Königs,

2. Chronik 22, 11: Aber Josabeath, die Königstochter, nahm[H3947] Joas, den Sohn Ahasjas, und stahl ihn unter den Kindern des Königs, die getötet wurden, und tat ihn mit seiner Amme in die Bettkammer. Also verbarg ihn Josabeath, die Tochter des Königs Joram, des Priesters Jojada Weib (denn sie war Ahasjas Schwester), vor Athalja, dass er nicht getötet ward.

2. Chronik 23, 1: Aber im siebenten Jahr fasste Jojada einen Mut und nahm[H3947] die Obersten über hundert, nämlich Asarja, den Sohn Jerohams, Ismael, den Sohn Johanans, Asarja, den Sohn Obeds, Maaseja, den Sohn Adajas, und Elisaphat, den Sohn Sichris, mit sich zum Bund.

2. Chronik 23, 8: Und die Leviten und ganz Juda taten, wie der Priester Jojada geboten hatte, und nahm[H3947] ein jeglicher seine Leute, die des Sabbats antraten, mit denen, die des Sabbats abtraten. Denn Jojada, der Priester, ließ die Ordnungen nicht auseinander gehen.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm[H3947] die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte den König hinab vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

2. Chronik 26, 1: Da nahm[H3947] das ganze Volk Juda Usia, der war 16 Jahre alt, und machten ihn zum König an seines Vaters Amazja Statt.

2. Chronik 36, 1: Und das Volk im Lande nahm[H3947] Joahas, den Sohn Josias, und machte ihn zum König an seines Vaters Statt zu Jerusalem.

2. Chronik 36, 4: Und der König in Ägypten machte Eljakim, seinen Bruder, zum König über Juda und Jerusalem und wandelte seinen Namen in Jojakim. Aber seinen Bruder Joahas nahm[H3947] Necho und brachte ihn nach Ägypten.

Esra 2, 61: Und von den Kindern der Priester: die Kinder Habaja, die Kinder Hakkoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm[H3947] und ward unter ihren Namen genannt.

Nehemia 5, 2: Und waren etliche, die da sprachen: Unserer Söhne und Töchter sind viele; lasst uns Getreide nehmen[H3947] und essen, dass wir leben.

Nehemia 5, 3: Aber etliche sprachen: Lasst uns unsere Äcker, Weinberge und Häuser versetzen und Getreide nehmen[H3947] in der Teuerung.

Nehemia 5, 15: Denn die vorigen Landpfleger, die vor mir gewesen waren, hatten das Volk beschwert und hatten von ihnen genommen[H3947] Brot und Wein, dazu auch vierzig Silberlinge; auch waren ihre Leute mit Gewalt gefahren über das Volk. Ich tat aber nicht also um der Furcht Gottes willen.

Nehemia 6, 18: Denn ihrer waren viel in Juda, die ihm geschworen waren; denn er war ein Eidam Sechanjas, des Sohnes Arahs, und sein Sohn Johanan hatte[H3947] die Tochter Mesullams, des Sohnes Berechjas.

Nehemia 7, 63: Und von den Priestern waren die Kinder Habaja, die Kinder Hakkoz, die Kinder Barsillai, der aus den Töchtern Barsillais, des Gileaditers, ein Weib nahm[H3947] und ward nach ihrem Namen genannt.

Nehemia 10, 31: und dass wir den Völkern im Lande unsere Töchter nicht geben noch ihre Töchter unseren Söhnen nehmen[H3947] wollten;

Nehemia 10, 32: auch wenn die Völker im Lande am Sabbattage bringen Ware und allerlei Getreide zu verkaufen, dass wir nichts von ihnen nehmen[H3947] wollten am Sabbat und den Heiligen Tagen; und dass wir das siebente Jahr von aller Hand Beschwerung freilassen wollten.

Ester 2, 7: Und er war ein Vormund der Hadassa, das ist Esther, einer Tochter seines Oheims; denn sie hatte weder Vater noch Mutter. Und sie war eine schöne und feine Dirne. Und da ihr Vater und Mutter starb, nahm[H3947] sie Mardochai auf zur Tochter.

Ester 2, 8: Da nun das Gebot und Gesetz des Königs laut ward und viel Dirnen zuhaufe gebracht wurden gen Schloss Susan unter die Hand Hegais, ward Esther auch genommen[H3947] zu des Königs Hause unter die Hand Hegais, des Hüters der Weiber.

Ester 2, 15: Da nun die Zeit Esthers herankam, der Tochter Abihails, des Oheims Mardochais (die er zur Tochter hatte aufgenommen[H3947]), dass sie zum König kommen sollte, begehrte sie nichts, denn was Hegai, des Königs Kämmerer, der Weiber Hüter, sprach. Und Esther fand Gnade vor allen, die sie ansahen.

Ester 2, 16: Es ward aber Esther genommen[H3947] zum König Ahasveros ins königliche Haus im zehnten Monat, der da heißt Tebeth, im siebenten Jahr seines Königreichs.

Ester 6, 10: Der König sprach zu Haman: Eile und nimm[H3947] das Kleid und Ross, wie du gesagt hast, und tu also mit Mardochai, dem Juden, der vor dem Tor des Königs sitzt; und lass nichts fehlen an allem, was du geredet hast!

Ester 6, 11: Da nahm[H3947] Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren will.

Hiob 1, 15: da fielen die aus Saba herein und nahmen[H3947] sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 17: Da der noch redete, kam einer und sprach: Die Chaldäer machten drei Rotten und überfielen die Kamele und nahmen[H3947] sie und schlugen die Knechte mit der Schärfe des Schwerts; und ich bin allein entronnen, dass ich dir's ansagte.

Hiob 1, 21: und sprach: Ich bin nackt von meiner Mutter Leibe gekommen, nackt werde ich wieder dahinfahren. Der HErr hat's gegeben, der HErr hat's genommen[H3947]; der Name des HErrn sei gelobt.

Hiob 2, 8: Und er nahm[H3947] eine Scherbe und schabte sich und saß in der Asche.

Hiob 3, 6: Die Nacht müsse Dunkel einnehmen[H3947]; sie müsse sich nicht unter den Tagen des Jahres freuen noch in die Zahl der Monden kommen!

Hiob 4, 12: Und zu mir ist gekommen ein heimlich Wort, und mein Ohr hat ein Wörtlein davon empfangen[H3947].

Hiob 5, 5: Seine Ernte wird essen der Hungrige und auch aus den Hecken sie holen[H3947], und sein Gut werden die Durstigen aussaufen.

Hiob 12, 20: Er entzieht die Sprache den Bewährten und nimmt weg[H3947] den Verstand der Alten.

Hiob 15, 12: Was nimmt[H3947] dein Herz vor[H3947]? was siehst du so stolz?

Hiob 22, 22: Höre[H3947] das Gesetz von seinem Munde und fasse seine Reden in dein Herz.

Hiob 27, 13: Das ist der Lohn eines gottlosen Menschen bei Gott und das Erbe der Tyrannen, das sie von dem Allmächtigen nehmen[H3947] werden:

Hiob 28, 2: Eisen bringt[H3947] man aus der Erde, und aus den Steinen schmelzt man Erz.

Hiob 35, 7: Und ob du gerecht seist, was kannst du ihm geben, oder was wird er von deinen Händen nehmen[H3947]?

Hiob 38, 20: dass du mögest ergründen[H3947] seine Grenze und merken den Pfad zu seinem Hause?

Hiob 40, 24: Fängt[H3947] man ihn wohl vor seinen Augen und durchbohrt ihm mit Stricken seine Nase?

Hiob 40, 28: Meinst du, dass er einen Bund mit dir machen werde, dass du ihn immer zum Knecht habest[H3947]?

Hiob 42, 8: So nehmet[H3947] nun sieben Farren und sieben Widder und gehet hin zu meinem Knecht Hiob und opfert Brandopfer für euch und lasset meinen Knecht Hiob für euch bitten. Denn ihn will ich ansehen, dass ich an euch nicht tue nach eurer Torheit; denn ihr habt nicht recht von mir geredet wie mein Knecht Hiob.

Psalm 6, 10: der HErr hört mein Flehen; mein Gebet nimmt[H3947] der HErr an[H3947].

Psalm 15, 5: wer sein Geld nicht auf Wucher gibt und nimmt[H3947] nicht Geschenke wider den Unschuldigen: wer das tut, der wird wohl bleiben.

Psalm 18, 17: Er streckte seine Hand aus von der Höhe und holte[H3947] mich und zog mich aus großen Wassern.

Psalm 31, 14: Denn ich höre, wie mich viele schelten, Schrecken ist um und um; sie ratschlagen miteinander über mich und denken, mir das Leben zu nehmen[H3947].

Psalm 49, 16: Aber Gott wird meine Seele erlösen aus der Hölle Gewalt; denn er hat mich angenommen[H3947]. (Sela.)

Psalm 49, 18: Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen[H3947], und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren.

Psalm 50, 9: Ich will nicht von deinem Hause Farren nehmen[H3947] noch Böcke aus deinen Ställen.

Psalm 51, 13: Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm[H3947] deinen heiligen Geist nicht von mir.

Psalm 68, 19: Du bist in die Höhe gefahren und hast das Gefängnis gefangen; du hast Gaben empfangen[H3947] für die Menschen, auch die Abtrünnigen, auf dass Gott der HErr daselbst wohne.

Psalm 73, 24: du leitest mich nach deinem Rat und nimmst[H3947] mich endlich mit Ehren an[H3947].

Psalm 75, 3: „Denn zu seiner Zeit[H3947 H4150], so werde ich recht richten.

Psalm 78, 70: Und erwählte seinen Knecht David und nahm[H3947] ihn von den Schafställen;

Psalm 109, 8: Seiner Tage müssen wenige werden, und sein Amt müsse ein anderer empfangen[H3947].

Sprüche 1, 19: Also geht es allen, die nach Gewinn geizen, dass ihr Geiz ihnen das Leben nimmt[H3947].

Sprüche 2, 1: Mein Kind, wenn du willst meine Rede annehmen[H3947] und meine Gebote bei dir behalten,

Sprüche 4, 10: So höre, mein Kind, und nimm[H3947] an meine Rede, so werden deiner Jahre viel werden.

Sprüche 6, 25: Lass dich ihre Schöne nicht gelüsten in deinem Herzen und verfange[H3947] dich nicht an ihren Augenlidern.

Sprüche 7, 20: Er hat den Geldsack mit sich genommen[H3947]; er wird erst aufs Fest wieder heimkommen.

Sprüche 8, 10: Nehmet[H3947] an meine Zucht lieber denn Silber, und die Lehre achtet höher denn köstliches Gold.

Sprüche 9, 7: Wer den Spötter züchtigt, der muss Schande auf sich nehmen[H3947]; und wer den Gottlosen straft, der muss gehöhnt werden.

Sprüche 10, 8: Wer weise von Herzen ist, nimmt[H3947] die Gebote an; wer aber ein Narrenmaul hat, wird geschlagen.

Sprüche 11, 30: Die Frucht des Gerechten ist ein Baum des Lebens, und ein Weiser gewinnt[H3947] die Herzen.

Sprüche 17, 23: Der Gottlose nimmt[H3947] heimlich gern Geschenke, zu beugen den Weg des Rechts.

Sprüche 20, 16: Nimm[H3947] dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um des Fremden willen.

Sprüche 21, 11: Wenn der Spötter gestraft wird, so werden die Unverständigen weise; und wenn man einen Weisen unterrichtet, so wird er vernünftig[H3947 H1847].

Sprüche 22, 25: du möchtest seinen Weg lernen und an deiner Seele Schaden nehmen[H3947].

Sprüche 22, 27: denn wo du es nicht hast, zu bezahlen, so wird man dir dein Bett unter dir wegnehmen[H3947].

Sprüche 24, 11: Errette die, die man töten will[H3947 H4131]; und entzieh dich nicht von denen, die man würgen will[H3947 H4131].

Sprüche 24, 32: Da ich das sah, nahm ich's zu Herzen und schaute und lernte daran[H3947].

Sprüche 27, 13: Nimm[H3947] dem sein Kleid, der für einen anderen Bürge wird, und pfände ihn um der Fremden willen.

Sprüche 31, 16: Sie denkt nach einem Acker und kauft[H3947] ihn und pflanzt einen Weinberg von den Früchten ihrer Hände.

Jesaja 6, 6: Da flog der Seraphim einer zu mir und hatte eine glühende Kohle in der Hand, die er mit der Zange vom Altar nahm[H3947],

Jesaja 8, 1: Und der HErr sprach zu mir: Nimm[H3947] vor dich eine große Tafel und schreib darauf mit Menschengriffel: Raubebald, Eilebeute!

Jesaja 14, 2: Und die Völker werden sie nehmen[H3947] und bringen an ihren Ort, dass sie das Haus Israel besitzen wird im Lande des HErrn zu Knechten und Mägden, und sie werden gefangen halten die, von welchen sie gefangen waren, und werden herrschen über ihre Dränger.

Jesaja 23, 16: Nimm[H3947] die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mache es gut auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf dass dein wieder gedacht werde!

Jesaja 28, 18: dass euer Bund mit dem Tode los werde und euer Vertrag mit der Hölle nicht bestehe. Und wenn eine Flut dahergeht, wird sie euch zertreten; sobald sie dahergeht, wird sie euch wegnehmen[H3947].

Jesaja 36, 17: bis dass ich komme und hole[H3947] euch in ein Land, wie euer Land ist, ein Land, darin Korn und Most ist, ein Land, darin Brot und Weinberge sind.

Jesaja 37, 14: Und da Hiskia den Brief von den Boten empfangen[H3947] und gelesen hatte, ging er hinauf in das Haus des HErrn und breitete ihn aus vor dem HErrn.

Jesaja 39, 7: Dazu werden sie von deinen Kindern, die von dir kommen werden und du zeugen wirst, nehmen[H3947], dass sie müssen Kämmerer sein am Hofe des Königs zu Babel.

Jesaja 40, 2: redet mit Jerusalem freundlich und prediget ihr, dass ihre Dienstbarkeit ein Ende hat, denn ihre Missetat ist vergeben; denn sie hat Zwiefältiges empfangen[H3947] von der Hand des HErrn für alle ihre Sünden.

Jesaja 44, 14: Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, dass er Zedern abhaue und nehme[H3947] Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist

Jesaja 44, 15: und die den Leuten Brennholz gibt, davon man nimmt[H3947], dass man sich dabei wärme, und die man anzündet und Brot dabei bäckt. Davon macht er einen Gott und betet's an; er macht einen Götzen daraus und kniet davor nieder.

Jesaja 47, 2: Nimm[H3947] die Mühle und mahle Mehl; flicht deine Zöpfe aus, hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durchs Wasser,

Jesaja 47, 3: dass deine Blöße aufgedeckt und deine Schande gesehen werde. Ich will mich rächen[H3947 H5359], und soll mir kein Mensch abbitten.

Jesaja 49, 24: Kann man auch einem Riesen den Raub nehmen[H3947]? oder kann man dem Gerechten seine Gefangenen losmachen?

Jesaja 49, 25: Denn so spricht der HErr: Nun sollen die Gefangenen dem Riesen genommen[H3947] werden und der Raub des Starken los werden; und ich will mit deinen Haderern hadern und deinen Kindern helfen.

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme[H3947] den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr trinken,

Jesaja 52, 5: Aber wie tut man mir jetzt allhier! spricht der HErr. Mein Volk wird umsonst hingerafft[H3947]; seine Herrscher machen eitel Heulen, spricht der HErr, und mein Name wird immer täglich gelästert.

Jesaja 53, 8: Er ist aber aus Angst und Gericht genommen[H3947]; wer will seines Lebens Länge ausreden? Denn er ist aus dem Lande der Lebendigen weggerissen, da er um die Missetat meines Volks geplagt war.

Jesaja 56, 12: „Kommt her, lasst[H3947] uns Wein holen[H3947] und uns vollsaufen, und soll morgen sein wie heute und noch viel mehr.“

Jesaja 57, 13: Wenn du rufen wirst, so lass dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen[H3947]. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben und meinen heiligen Berg besitzen

Jesaja 66, 21: Und ich will auch aus ihnen nehmen[H3947] Priester und Leviten, spricht der HErr.

Jeremia 2, 30: Alle Schläge sind verloren an euren Kindern; sie lassen[H3947] sich doch nicht ziehen. Denn euer Schwert frisst eure Propheten wie ein wütiger Löwe.

Jeremia 3, 14: Bekehret euch, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HErr; denn ich will euch mir vertrauen und will euch holen[H3947], einen aus einer Stadt und zwei aus einem Geschlecht, und will euch bringen gen Zion

Jeremia 5, 3: HErr, deine Augen sehen nach dem Glauben. Du schlägst sie, aber sie fühlen's nicht; du machst es schier aus mit ihnen, aber sie bessern[H3947 H4148] sich nicht. Sie haben ein härter Angesicht denn ein Fels und wollen sich nicht bekehren.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott, nicht hören noch sich bessern[H3947 H4148] will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet von ihrem Munde.

Jeremia 9, 19: So höret nun, ihr Weiber, des HErrn Wort und nehmet[H3947] zu Ohren seines Mundes Rede; lehret eure Töchter weinen, und eine lehre die andere klagen:

Jeremia 13, 4: Nimm[H3947] den Gürtel, den du gekauft und um deine Lenden gegürtet hast, und mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und verstecke ihn daselbst in einen Steinritz.

Jeremia 13, 6: Nach langer Zeit aber sprach der HErr zu mir: Mache dich auf und gehe hin an den Euphrat und hole[H3947] den Gürtel wieder, den ich dich hieß daselbst verstecken.

Jeremia 13, 7: Ich ging hin an den Euphrat und grub auf und nahm[H3947] den Gürtel von dem Ort, dahin ich ihn versteckt hatte; und siehe, der Gürtel war verdorben, dass er nichts mehr taugte.

Jeremia 15, 15: Ach HErr, du weißt es; gedenke an mich und nimm[H3947 H6485] dich meiner an und räche mich an meinen Verfolgern. Nimm[H3947] mich auf[H3947] und verzieh nicht deinen Zorn über sie; denn du weißt, dass ich um deinetwillen geschmäht werde.

Jeremia 16, 2: Du sollst kein Weib nehmen[H3947] und weder Söhne noch Töchter zeugen an diesem Ort.

Jeremia 17, 23: Aber sie hören nicht und neigen ihre Ohren nicht, sondern bleiben halsstarrig, dass sie mich ja nicht hören noch sich ziehen lassen[H3947].

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen[H3947] und gen Babel bringen.

Jeremia 20, 10: Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!“ sprechen alle meine Freunde und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen mögen und uns an[H3947] ihm rächen.“

Jeremia 23, 31: Siehe, ich will an die[H3947] Propheten, spricht der HErr, die[H3947] ihr eigenes Wort führen[H3947] und sprechen: Er hat's gesagt.

Jeremia 25, 9: siehe, so will ich ausschicken und kommen[H3947] lassen[H3947] alle Völker gegen Mitternacht, spricht der HErr, auch meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, und will sie bringen über dieses Land und über die, die darin wohnen, und über alle diese Völker, die umherliegen, und will sie verbannen und verstören und zum Spott und zur ewigen Wüste machen,

Jeremia 25, 15: Denn also spricht zu mir der HErr, der Gott Israels: Nimm[H3947] diesen Becher Wein voll Zorns von meiner Hand und schenke daraus allen Völkern, zu denen ich dich sende,

Jeremia 25, 17: Und ich nahm[H3947] den Becher von der Hand des HErrn und schenkte allen Völkern, zu denen mich der HErr sandte,

Jeremia 25, 28: Und wo sie den Becher nicht wollen von deiner Hand nehmen[H3947] und trinken, so sprich zu ihnen: Also spricht der HErr Zebaoth: Nun sollt ihr trinken!

Jeremia 27, 20: welche Nebukadnezar, der König zu Babel, nicht wegnahm[H3947], da er Jechonja, den Sohn Jojakims, den König Judas, von Jerusalem wegführte gen Babel samt allen Fürsten in Juda und Jerusalem,

Jeremia 28, 3: und ehe zwei Jahre um sind, will ich alle Gefäße des Hauses des HErrn, welche Nebukadnezar, der König zu Babel, hat von diesem Ort weggenommen[H3947] und gen Babel geführt, wiederum an diesen Ort bringen;

Jeremia 28, 10: Da nahm[H3947] der Prophet Hananja das Joch vom Halse des Propheten Jeremia und zerbrach's.

Jeremia 29, 6: nehmet[H3947] Weiber und zeuget Söhne und Töchter; nehmet[H3947] euren Söhnen Weiber und gebet euren Töchtern Männern, dass sie Söhne und Töchter zeugen; mehret euch daselbst, dass euer nicht wenig sei.

Jeremia 29, 22: dass man wird[H3947] aus ihnen einen Fluch machen[H3947] unter allen Gefangenen aus Juda, die zu Babel sind, und sagen: Der HErr tue dir wie Zedekia und Ahab, welche der König zu Babel auf Feuer braten ließ,

Jeremia 32, 11: und nahm[H3947] zu mir den versiegelten Kaufbrief nach Recht und Gewohnheit und eine offene Abschrift

Jeremia 32, 14: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Nimm[H3947] diese Briefe, den versiegelten Kaufbrief samt dieser offenen Abschrift, und lege sie in ein irdenes Gefäß, dass sie lange bleiben mögen.

Jeremia 32, 33: haben mir den Rücken und nicht das Angesicht zugekehrt, wiewohl ich sie stets lehren ließ; aber sie wollten nicht hören noch sich bessern[H3947 H4148].

Jeremia 33, 26: so will ich auch verwerfen den Samen Jakobs und Davids, meines Knechtes, dass ich nicht aus ihrem Samen nehme[H3947], die da herrschen über den Samen Abrahams, Isaaks und Jakobs. Denn ich will ihr Gefängnis wenden und mich über sie erbarmen.

Jeremia 35, 3: Da nahm[H3947] ich Jaasanja, den Sohn Jeremias, des Sohnes Habazinjas, samt seinen Brüdern und allen seinen Söhnen und das ganze Haus der Rechabiter

Jeremia 35, 13: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Gehe hin und sprich zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: Wollt ihr euch denn nicht bessern[H3947 H4148], dass ihr meinen Worten gehorchet? spricht der HErr.

Jeremia 36, 2: Nimm[H3947] ein Buch und schreibe darein alle Reden, die ich zu dir geredet habe über Israel, über Juda und alle Völker von der Zeit an, da ich zu dir geredet habe, nämlich von der Zeit Josias an bis auf diesen Tag;

Jeremia 36, 14: Da sandten alle Fürsten Judi, den Sohn Nethanjas, des Sohnes Selemjas, des Sohnes Chusis, nach Baruch und ließen ihm sagen: Nimm[H3947] das Buch, daraus du vor dem Volk gelesen hast, mit dir und komme! Und Baruch, der Sohn Nerias, nahm[H3947] das Buch mit sich und kam zu ihnen.

Jeremia 36, 21: Da sandte der König den Judi, das Buch zu holen[H3947]. Der nahm[H3947] es aus der Kammer Elisamas, des Kanzlers. Und Judi las vor dem König und allen Fürsten, die bei dem König standen.

Jeremia 36, 26: Dazu gebot noch der König Jerahmeel, dem Königssohn, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Selemja, dem Sohn Abdeels, sie sollten Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, greifen[H3947]. Aber der HErr hatte sie verborgen.

Jeremia 36, 28: Nimm[H3947] dir wiederum ein anderes Buch und schreib alle vorigen Reden darein, die im ersten Buch standen, welches Jojakim, der König Judas, verbrannt hat,

Jeremia 36, 32: Da nahm[H3947] Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, die in dem Buch standen, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan.

Jeremia 37, 17: Und Zedekia, der König, sandte hin und ließ ihn holen[H3947] und fragte ihn heimlich in seinem Hause und sprach: Ist auch ein Wort vom HErrn vorhanden? Jeremia sprach: Ja; denn du wirst dem König zu Babel in die Hände gegeben werden.

Jeremia 38, 6: Da nahmen[H3947] sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohns, die am Vorhof des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war; und Jeremia sank in den Schlamm.

Jeremia 38, 10: Da befahl der König Ebed-Melech, dem Mohren, und sprach: Nimm[H3947] dreißig Männer mit dir von diesen und zieh den Propheten Jeremia aus der Grube, ehe denn er sterbe.

Jeremia 38, 11: Und Ebed-Melech nahm[H3947] die Männer mit sich und ging in des Königs Haus unter die Schatzkammer und nahm[H3947] daselbst zerrissene und vertragene alte Lumpen und ließ sie an einem Seil hinab zu Jeremia in die Grube.

Jeremia 38, 14: Und der König Zedekia sandte hin und ließ[H3947] den Propheten Jeremia zu sich holen[H3947] unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhalte mir nichts.

Jeremia 39, 5: Aber der Chaldäer Kriegsleute jagten ihnen nach und ergriffen Zedekia im Felde bei Jericho und fingen[H3947] ihn und brachten ihn zu Nebukadnezar, dem König zu Babel, gen Ribla, das im Lande Hamath liegt; der sprach ein Urteil über ihn.

Jeremia 39, 12: Nimm[H3947] ihn und lass ihn dir befohlen sein und tu ihm kein Leid; sondern wie er's von dir begehrt, so mache es mit ihm.

Jeremia 39, 14: und ließen Jeremia holen[H3947 H7971] aus dem Vorhof des Gefängnisses und befahlen ihn Gedalja, dem Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, dass er ihn hinaus in sein Haus führte. Und er blieb bei dem Volk.

Jeremia 40, 1: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, da ihn Nebusaradan, der Hauptmann, losließ zu Rama; denn[H3947 H1546] er war[H3947] auch mit Ketten gebunden unter allen denen, die zu Jerusalem und in Juda gefangen waren, dass man sie gen Babel wegführen sollte.

Jeremia 40, 2: Da nun der Hauptmann Jeremia zu sich hatte lassen[H3947] holen[H3947], sprach er zu ihm: Der HErr, dein Gott, hat dies Unglück über diese Stätte geredet

Jeremia 41, 12: nahmen[H3947] sie zu sich alle Männer und zogen hin, wider Ismael, den Sohn Nethanjas, zu streiten; und trafen ihn an dem großen Wasser bei Gibeon.

Jeremia 41, 16: Und Johanan, der Sohn Kareahs, samt allen Hauptleuten des Heeres, die bei ihm waren, nahmen[H3947] all das übrige Volk, das sie wiedergebracht hatten von Ismael, dem Sohn Nethanjas, aus Mizpa zu sich (weil Gedalja, der Sohn Ahikams, erschlagen war), nämlich die Kriegsmänner, Weiber und Kinder und Kämmerer, die sie von Gibeon hatten wiedergebracht;

Jeremia 43, 5: sondern Johanan, der Sohn Kareahs, und alle Hauptleute des Heeres nahmen[H3947] zu sich alle Übrigen aus Juda, die von allen Völkern, dahin sie geflohen, wiedergekommen waren, dass sie im Lande Juda wohnten,

Jeremia 43, 9: Nimm[H3947 H3027] große Steine und verscharre sie im Ziegelofen, der vor der Tür am Hause Pharaos ist zu Thachpanhes, dass die Männer aus Juda zusehen;

Jeremia 43, 10: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Siehe, ich will hinsenden und meinen Knecht Nebukadnezar, den König zu Babel, holen[H3947] lassen[H3947] und will seinen Stuhl oben auf diese Steine setzen, die ich verscharrt habe; und er soll sein Gezelt darüberschlagen.

Jeremia 44, 12: Und ich will die Übrigen aus Juda nehmen[H3947], die ihr Angesicht gerichtet haben, nach Ägyptenland zu ziehen, dass sie daselbst herbergen; es soll ein Ende mit ihnen allen werden in Ägyptenland. Durchs Schwert sollen sie fallen, und durch Hunger umkommen, beide, klein und groß; sie sollen durch Schwert und Hunger sterben und sollen ein Schwur, Wunder, Fluch und Schmach werden.

Jeremia 46, 11: Gehe hinauf gen Gilead und hole[H3947] Salbe, Jungfrau, Tochter Ägyptens! Aber es ist umsonst, dass du viel arzneiest; du wirst doch nicht heil!

Jeremia 48, 46: Weh dir, Moab! verloren ist das Volk des Kamos; denn man hat deine Söhne und Töchter genommen[H3947] und gefangen weggeführt.

Jeremia 49, 29: Man wird ihnen ihre Hütten und Herden nehmen[H3947]; ihr Gezelt, alle Geräte und Kamele werden sie wegführen; und man wird über sie rufen: Schrecken um und um!

Jeremia 51, 8: Wie plötzlich ist Babel gefallen und zerschmettert! Heulet über sie, nehmet[H3947] auch Salbe zu ihren Wunden, ob sie vielleicht möchte heil werden!

Jeremia 51, 26: dass man weder Eckstein noch Grundstein aus dir nehmen[H3947] könne, sondern eine ewige Wüste sollst du sein, spricht der HErr.

Jeremia 52, 18: Und die Kessel, Schaufeln, Messer, Becken, Kellen und alle ehernen Gefäße, die man im Gottesdienst pflegte zu brauchen, nahmen[H3947] sie weg[H3947].

Jeremia 52, 19: Dazu nahm[H3947] der Hauptmann, was golden und silbern war an Bechern, Räuchtöpfen, Becken, Kesseln, Leuchtern, Löffeln und Schalen.

Jeremia 52, 24: Und der Hauptmann nahm[H3947] den obersten Priester Seraja und den Priester Zephanja, den nächsten nach ihm, und die drei Torhüter

Jeremia 52, 25: und[H3947] einen Kämmerer aus der Stadt, welcher über die Kriegsleute gesetzt war, und[H3947] sieben Männer, welche um den König sein mussten, die in der Stadt gefunden wurden, dazu den Schreiber des Feldhauptmanns, der das Volk im Lande zum Heer aufbot, dazu sechzig Mann Landvolks, die in der Stadt gefunden wurden:

Jeremia 52, 26: diese nahm[H3947] Nebusaradan, der Hauptmann, und brachte sie dem König zu Babel gen Ribla.

Hesekiel 1, 4: Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben[H3947] umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell.

Hesekiel 3, 10: Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse[H3947] zu Herzen und nimm sie zu Ohren!

Hesekiel 3, 14: Da hob mich der Wind auf und führte[H3947] mich weg. Und ich fuhr dahin in bitterem Grimm, und des HErrn Hand hielt mich fest.

Hesekiel 4, 1: Und du, Menschenkind, nimm[H3947] einen Ziegel; den lege vor dich und entwirf darauf die Stadt Jerusalem

Hesekiel 4, 3: Vor dich aber nimm[H3947] eine eiserne Pfanne; die lass eine eiserne Mauer sein zwischen dir und der Stadt, und richte dein Angesicht gegen sie und belagere sie. Das sei ein Zeichen dem Hause Israel.

Hesekiel 4, 9: So nimm[H3947] nun zu dir Weizen, Gerste, Bohnen, Linsen, Hirse und Spelt und tue alles in ein Fass und mache dir Brot daraus, soviel Tage du auf deiner Seite liegst, dass du 390 Tage daran zu essen hast,

Hesekiel 5, 1: Und du, Menschenkind, nimm[H3947] ein Schwert, scharf wie ein Schermesser, und fahr damit über dein Haupt und deinen Bart und nimm[H3947] eine Waage und teile das Haar damit.

Hesekiel 5, 2: Das eine dritte Teil sollst du mit Feuer verbrennen mitten in der Stadt, wenn die Tage der Belagerung um sind; das andere dritte Teil nimm[H3947] und schlag's mit dem Schwert ringsumher; das letzte dritte Teil streue in den Wind, dass ich das Schwert hinter ihnen her ausziehe.

Hesekiel 5, 3: Nimm[H3947] aber ein klein wenig davon und binde es in deinen Mantelzipfel.

Hesekiel 5, 4: Und nimm wiederum[H3947] etliches davon und wirf's in ein Feuer und verbrenne es mit Feuer; von dem soll ein Feuer auskommen über das ganze Haus Israel.

Hesekiel 8, 3: und er reckte aus gleichwie eine Hand und ergriff[H3947] mich bei dem Haar meines Hauptes. Da führte mich ein Wind zwischen Himmel und Erde und brachte mich gen Jerusalem in einem göttlichen Gesichte zu dem Tor am inneren Vorhof, das gegen Mitternacht sieht, da stand ein Bild zu Verdruss dem Hausherrn.

Hesekiel 10, 6: Und da er dem Mann in der Leinwand geboten hatte und gesagt: Nimm[H3947] Feuer zwischen den Rädern unter den Cherubim! ging er hinein und trat neben das Rad.

Hesekiel 10, 7: Und der Cherub streckte seine Hand heraus zwischen den Cherubim zum Feuer, das zwischen den Cherubim war, nahm davon und gab's dem Mann in der Leinwand in die Hände; der empfing's[H3947] und ging hinaus.

Hesekiel 15, 3: Nimmt[H3947] man es auch und macht[H3947 H6213] etwas daraus[H3947 H6213]? Macht[H3947] man auch nur einen Nagel daraus[H3947 H6213], daran man etwas hängen kann?

Hesekiel 16, 16: Und nahmst[H3947] von deinen Kleidern und machtest dir bunte Altäre daraus und triebst deine Hurerei darauf, wie nie geschehen ist noch geschehen wird.

Hesekiel 16, 17: Du nahmst[H3947] auch dein schönes Gerät, das ich dir von meinem Gold und Silber gegeben hatte, und machtest dir Mannsbilder daraus und triebst deine Hurerei mit ihnen.

Hesekiel 16, 18: Und nahmst[H3947] deine gestickten Kleider und bedecktest sie damit und mein Öl und Räuchwerk legtest du ihnen vor.

Hesekiel 16, 20: dass du nahmst[H3947] deine Söhne und Töchter, die du mir geboren hattest, und opfertest sie denselben zu fressen. Meinst du denn, dass es ein Geringes sei um deine Hurerei,

Hesekiel 16, 32: Du Ehebrecherin, die anstatt ihres Mannes andere zulässt[H3947]!

Hesekiel 16, 39: Und will dich in ihre Hände geben, dass sie deine Götzenkapellen abbrechen und deine Altäre umreißen und dir deine Kleider ausziehen und dein schönes Gerät dir nehmen[H3947] und dich nackt und bloß sitzen lassen.

Hesekiel 16, 61: Da wirst du an deine Wege gedenken und dich schämen, wenn du deine großen und kleinen Schwestern zu dir nehmen[H3947] wirst, die ich dir zu Töchtern geben werde, aber nicht aus deinem Bund.

Hesekiel 17, 3: und sprich: So spricht der Herr HErr: Ein großer Adler mit großen Flügeln und langen Fittichen und voll Federn, die bunt waren, kam auf den Libanon und nahm[H3947] den Wipfel von der Zeder

Hesekiel 17, 5: Er nahm[H3947] auch vom Samen des Landes und pflanzte es in gutes Land, da[H3947] viel Wasser war, und setzte es lose hin.

Hesekiel 17, 12: Sprich doch zu dem ungehorsamen Haus: Wisset ihr nicht, was das ist? Und sprich: Siehe, es kam der König zu Babel gen Jerusalem und nahm[H3947] ihren König und ihre Fürsten und führte sie weg zu sich gen Babel.

Hesekiel 17, 13: Und nahm[H3947 H935] einen vom königlichen Geschlecht und machte einen Bund mit ihm und nahm[H3947 H935] einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm[H3947 H935] er weg,

Hesekiel 17, 22: So spricht der Herr HErr: Ich will auch von dem Wipfel des hohen Zedernbaumes nehmen[H3947] und oben von seinen Zweigen ein zartes Reis brechen und will's auf einen hohen, erhabenen Berg pflanzen;

Hesekiel 18, 8: der nicht wuchert, der nicht Zins nimmt[H3947], der seine Hand vom Unrechten kehrt, der zwischen den Leuten recht urteilt,

Hesekiel 18, 13: auf Wucher gibt, Zins nimmt[H3947]: sollte der leben? Er soll nicht leben, sondern weil er solche Gräuel alle getan hat, soll er des Todes sterben; sein Blut soll auf ihm sein.

Hesekiel 18, 17: der seine Hand vom Unrechten kehrt, keinen Wucher noch Zins nimmt[H3947], sondern meine Gebote hält und nach meinen Rechten lebt: der soll nicht sterben um seines Vaters Missetat willen, sondern leben.

Hesekiel 19, 5: Da nun die Mutter sah, dass ihre Hoffnung verloren war, da sie lange gehofft hatte, nahm[H3947] sie ein anderes aus ihren Jungen und machte einen jungen Löwen daraus.

Hesekiel 22, 12: sie nehmen[H3947] Geschenke, auf dass sie Blut vergießen; sie wuchern und nehmen[H3947] Zins voneinander und treiben ihren Geiz wider ihren Nächsten und tun einander Gewalt und vergessen mein also, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 22, 25: Die Propheten, die darin sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen wie ein brüllender Löwe, wenn er raubt; sie reißen[H3947] Gut und Geld an[H3947] sich und machen der Witwen viel darin.

Hesekiel 23, 10: Die deckten ihre Blöße auf und nahmen[H3947] ihre Söhne und Töchter weg; sie aber töteten sie mit dem Schwert. Und es kam aus unter den Weibern, wie sie gestraft wäre.

Hesekiel 23, 25: Ich will meinen Eifer über dich gehen lassen, dass sie unbarmherzig mit dir handeln sollen. Sie sollen dir Nase und Ohren abschneiden; und was übrigbleibt, soll durchs Schwert fallen. Sie sollen deine Söhne und Töchter wegnehmen[H3947] und das Übrige mit Feuer verbrennen.

Hesekiel 23, 26: Sie sollen dir deine Kleider ausziehen und deinen Schmuck wegnehmen[H3947].

Hesekiel 23, 29: Die sollen wie Feinde mit dir umgehen und alles nehmen[H3947], was du erworben hast, und dich nackt und bloß lassen, dass die Schande deiner Unzucht und Hurerei offenbar werde.

Hesekiel 24, 5: nimm[H3947] das Beste von der Herde und mache ein Feuer darunter, Knochenstücke zu kochen, und lass es getrost sieden und die Knochenstücke darin wohl kochen.

Hesekiel 24, 16: Du Menschenkind, siehe, ich will dir deiner Augen Lust nehmen[H3947] durch eine Plage. Aber du sollst nicht klagen noch weinen noch eine Träne lassen.

Hesekiel 24, 25: Und du, Menschenkind, zu der Zeit, wann ich wegnehmen[H3947] werde von ihnen ihre Macht und ihren Trost, die Lust ihrer Augen und ihres Herzens Wunsch, ihre Söhne und Töchter,

Hesekiel 27, 5: Sie haben all dein Tafelwerk aus Zypressenholz vom Senir gemacht und die Zedern von dem Libanon führen[H3947] lassen[H3947] und deine Mastbäume daraus gemacht

Hesekiel 30, 4: Und das Schwert soll über Ägypten kommen; und Mohrenland muss erschrecken, wenn die Erschlagenen in Ägypten fallen werden und sein Volk weggeführt[H3947] und seine Grundfesten umgerissen werden.

Hesekiel 33, 2: Du Menschenkind, predige den Kindern deines Volkes und sprich zu ihnen: Wenn ich ein Schwert über das Land führen würde, und das Volk im Lande nähme[H3947] einen Mann unter ihnen und machten ihn zu ihrem Wächter,

Hesekiel 33, 4: wer nun der Drommete Hall hörte und wollte sich nicht warnen lassen, und das Schwert käme und nähme[H3947] ihn weg[H3947]: desselben Blut sei auf seinem Kopf;

Hesekiel 33, 6: Wo aber der Wächter sähe das Schwert kommen und die Drommete nicht bliese noch sein Volk warnte, und das Schwert käme und nähme[H3947] etliche weg: dieselben würden wohl um ihrer Sünden willen weggenommen[H3947]; aber ihr Blut will ich von des Wächters Hand fordern.

Hesekiel 36, 24: Denn ich will euch aus den Heiden holen[H3947] und euch aus allen Landen versammeln und wieder in euer Land führen.

Hesekiel 36, 30: Ich will die Früchte auf den Bäumen und das Gewächs auf dem Felde mehren, dass[H3947] euch[H3947] die Heiden nicht mehr verspotten mit der Teuerung.

Hesekiel 37, 16: Du Menschenkind, nimm[H3947] dir ein Holz und schreibe darauf: Des Juda und der Kinder Israel, seiner Zugetanen. Und nimm[H3947] noch ein Holz und schreibe darauf: Des Joseph, nämlich das Holz Ephraims, und des ganzen Hauses Israel, seiner Zugetanen.

Hesekiel 37, 19: So sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will das Holz Josephs, welches ist in Ephraims Hand, nehmen[H3947] samt seinen Zugetanen, den Stämmen Israels, und will sie zu dem Holz Judas tun und ein Holz daraus machen, und sollen eins in meiner Hand sein.

Hesekiel 37, 21: und sollst zu ihnen sagen: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will die Kinder Israel holen[H3947] aus den Heiden, dahin sie gezogen sind, und will sie allenthalben sammeln und will sie wieder in ihr Land bringen

Hesekiel 38, 13: Das reiche Arabien, Dedan und die Kaufleute von Tharsis und alle Gewaltigen, die daselbst sind, werden zu dir sagen: Ich meine ja, du seist recht gekommen, zu rauben, und hast deine Haufen versammelt, zu plündern, auf dass du wegnehmest Silber und Gold und sammlest[H3947] Vieh und Güter, und großen Raub treibest.

Hesekiel 43, 20: Und von desselben Blut sollst du nehmen[H3947] und seine vier Hörner damit besprengen und die vier Ecken an dem obersten Absatz und um die Leiste herum; damit sollst du ihn entsündigen und versöhnen.

Hesekiel 43, 21: Und sollst den Farren des Sündopfers nehmen[H3947] und ihn verbrennen an einem Ort am Hause, der dazu verordnet ist außerhalb des Heiligtums.

Hesekiel 44, 22: Und sie sollen keine Witwe noch Verstoßene zur Ehe nehmen[H3947], sondern Jungfrauen[H3947 H1330] vom Samen des Hauses Israel oder eines Priesters nachgelassene Witwe.

Hesekiel 45, 18: So spricht der Herr HErr: Am ersten Tage des ersten Monats sollst du nehmen[H3947] einen jungen Farren, der ohne Fehl sei, und das Heiligtum entsündigen.

Hesekiel 45, 19: Und der Priester soll von dem Blut des Sündopfers nehmen[H3947] und die Pfosten am Hause damit besprengen und die vier Ecken des Absatzes am Altar samt den Pfosten am Tor des inneren Vorhofs.

Hesekiel 46, 18: Es soll auch der Fürst dem Volk nichts nehmen[H3947] von seinem Erbteil noch sie aus ihren eigenen Gütern stoßen, sondern soll sein eigenes Gut auf seine Kinder vererben, auf dass meines Volks nicht jemand von seinem Eigentum zerstreut werde.

Hosea 1, 2: Da der HErr anfing zu reden durch Hosea, sprach er zu ihm: Gehe hin und nimm[H3947] ein Hurenweib und Hurenkinder; denn das Land läuft vom HErrn der Hurerei nach.

Hosea 1, 3: Und er ging hin und nahm[H3947] Gomer, die Tochter Diblaims, die ward schwanger und gebar ihm einen Sohn.

Hosea 2, 11: Darum will ich mein Korn und meinen Most wieder nehmen[H3947] zu seiner Zeit und ihr meine Wolle und meinen Flachs entziehen, damit sie ihre Blöße bedeckt.

Hosea 4, 11: Hurerei, Wein und Most machen[H3947] toll.

Hosea 10, 6: Ja, das Kalb wird nach Assyrien gebracht zum Geschenke dem König Jareb. Also muss Ephraim mit Schanden stehen[H3947] und Israel schändlich gehen mit seinem Vornehmen.

Hosea 11, 3: Ich nahm[H3947] Ephraim bei seinen Armen und leitete ihn; aber sie merkten's nicht, wie ich ihnen half.

Hosea 13, 11: Wohlan, ich gab dir einen König in meinem Zorn, und will ihn dir in meinem Grimm wegnehmen[H3947].

Hosea 14, 3: Nehmet[H3947] diese Worte mit euch und bekehret euch zum HErrn und sprecht zu ihm: Vergib uns alle Sünde und tue[H3947] uns wohl; so wollen wir opfern die Farren unserer Lippen.

Joel 4, 5: Die ihr mein Silber und Gold und meine schönen Kleinode genommen[H3947] und in eure Tempel gebracht habt,

Amos 5, 11: Darum, weil ihr die Armen unterdrückt und nehmt[H3947] das Korn mit großen Lasten von ihnen, so sollt ihr in den Häusern nicht wohnen, die ihr von Werkstücken gebaut habt, und den Wein nicht trinken, den ihr in den feinen Weinbergen gepflanzt habt.

Amos 5, 12: Denn ich weiß euer Übertreten, des viel ist, und eure Sünden, die stark sind, wie ihr die Gerechten drängt und Blutgeld nehmt[H3947] und die Armen im Tor unterdrückt.

Amos 6, 13: und tröstet euch des, das so gar nichts ist, und sprecht: Sind[H3947] wir denn nicht[H3947] stark genug mit unseren Hörnern?

Amos 7, 15: aber der HErr nahm[H3947] mich von der Herde und sprach zu mir: Gehe hin und weissage meinem Volk Israel!

Amos 9, 2: Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen[H3947]; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen;

Amos 9, 3: und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen[H3947]; und wenn sie sich vor meinen Augen verbürgen im Grunde des Meeres, so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;

Jona 4, 3: So nimm[H3947] doch nun, HErr, meine Seele von mir; denn ich wollte lieber tot sein als leben.

Micha 1, 11: Du Einwohnerin Saphirs musst dahin mit allen Schanden; die Einwohnerin Zaenans wird nicht ausziehen; das Leid Beth-Haezels wird euch wehren[H3947], dass ihr da euch lagert.

Micha 2, 9: Ihr treibt die Weiber meines Volkes aus ihren lieben Häusern und nehmt[H3947] von ihren jungen Kindern meinen Schmuck auf immer.

Zephanja 3, 2: Sie will nicht gehorchen noch[H3947] sich züchtigen lassen[H3947]; sie will auf den HErrn nicht trauen noch[H3947] sich zu ihrem Gott halten.

Zephanja 3, 7: Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen[H3947] züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.

Haggai 2, 23: Zur selben Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will[H3947 H7760] ich dich, Serubabel, du Sohn Sealthiels, meinen Knecht, nehmen[H3947], spricht der HErr, und will[H3947 H7760] dich wie einen Siegelring halten; denn ich habe dich erwählt, spricht der HErr Zebaoth.

Sacharja 6, 10: Nimm[H3947] von den Gefangenen, von Heldai und von Tobia und von Jedaja, und komm du dieses selben Tages und gehe in Josias, des Sohnes Zephanjas, Haus, wohin sie von Babel gekommen sind,

Sacharja 6, 11: und nimm[H3947] Silber und Gold und mache Kronen und setze sie aufs Haupt Josuas, des Hohenpriesters, des Sohnes Jozadaks,

Sacharja 11, 7: Und ich hütete die Schlachtschafe, ja, die elenden unter den Schafen, und nahm[H3947] zu mir zwei Stäbe: einen hieß ich Huld, den anderen hieß ich Eintracht; und hütete die Schafe.

Sacharja 11, 10: Und ich nahm[H3947] meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht hatte.

Sacharja 11, 13: Und der HErr sprach zu mir: Wirf's hin, dass es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summe, der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm[H3947] die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HErrn, dass es dem Töpfer gegeben würde.

Sacharja 11, 15: Und der HErr sprach zu mir: Nimm[H3947] abermals zu dir das Gerät eines törichten Hirten.

Sacharja 14, 21: Und es werden alle Kessel in Jerusalem und Juda dem HErrn Zebaoth heilig sein, also dass alle, die da opfern wollen, werden kommen und sie nehmen[H3947] und darin kochen. Und wird kein Kanaaniter mehr sein im Hause des HErrn Zebaoth zu der Zeit.

Maleachi 2, 13: Weiter tut ihr auch das: ihr bedeckt den Altar des HErrn mit Tränen und Weinen und Seufzen, dass ich nicht mehr mag das Speisopfer ansehen noch etwas Angenehmes von euren Händen empfangen[H3947].

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1Naeman, der Feldhauptmann des Königs von Syrien, war ein geschätzter Mann vor seinem Herrn und hochangesehen; denn durch ihn gab der HERR den Syrern Heil. Aber dieser gewaltige, tapfere Mann war aussätzig. 2Und die Syrer waren in Streifscharen ausgezogen und hatten ein kleines Mägdlein aus dem Lande Israel entführt, das nun im Dienste von Naemans Frau war. 3Und es sprach zu seiner Herrin: Ach, daß mein Herr bei dem Propheten zu Samaria wäre; der würde ihn von seinem Aussatz befreien! 4Da ging Naeman hinein zu seinem Herrn und sagte es ihm und sprach: So und so hat das Mägdlein aus dem Lande Israel geredet! 5Da sprach der König von Syrien: Gehe hin, ich will dem König von Israel einen Brief schicken! Da ging er und nahm zehn Talente Silber und sechstausend Goldstücke und zehn Feierkleider mit sich. 6Und er brachte dem König von Israel den Brief; darin stand: »Und nun, wenn dieser Brief zu dir kommt, so siehe: ich habe meinen Knecht Naeman zu dir gesandt, damit du ihn von seinem Aussatz befreiest!« 7Als nun der König von Israel den Brief gelesen hatte, zerriß er seine Kleider und sprach: Bin ich denn Gott, daß ich töten und lebendig machen kann, daß man von mir verlangt, ich solle einen Mann von seinem Aussatz befreien? Da seht doch, daß der einen Anlaß zum Streit mit mir sucht! 8Als aber Elisa, der Mann Gottes, hörte, daß der König seine Kleider zerrissen habe, sandte er zum König und ließ ihm sagen: Warum hast du deine Kleider zerrissen? Er soll zu mir kommen, so wird er innewerden, daß ein Prophet in Israel ist!

2.Kön. 5,1 bis 2.Kön. 5,8 - Schlachter (1951)