H3932 לָעַג – la'ag (law-ag')
Spott (5x), Hohn (1x), Spötterei (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Hiob 34, 7: Wer ist ein solcher wie Hiob, der da Spötterei[H3933] trinkt wie Wasser
Psalm 44, 14: Du machst uns zur Schmach unseren Nachbarn, zum Spott[H3933] und Hohn denen, die um uns her sind.
Psalm 79, 4: Wir sind unseren Nachbarn eine Schmach geworden, ein Spott[H3933] und Hohn denen, die um uns sind.
Psalm 123, 4: Sehr voll ist unsere Seele von der Stolzen Spott[H3933] und der Hoffärtigen Verachtung.
Hesekiel 23, 32: So spricht der Herr HErr: Du musst den Kelch deiner Schwester trinken, so tief und weit er ist; du sollst zu so großem Spott und Hohn[H3933] werden, dass es unerträglich sein wird.
Hesekiel 36, 4: darum höret, ihr Berge Israels, das Wort des Herrn HErrn! So spricht der Herr HErr zu den Bergen und Hügeln, zu den Bächen und Tälern, zu den öden Wüsten und verlassenen Städten, welche den übrigen Heiden ringsumher zum Raub und Spott[H3933] geworden sind:
Hosea 7, 16: Sie bekehren sich, aber nicht recht, sondern sind wie ein falscher Bogen. Darum werden ihre Fürsten durchs Schwert fallen; ihr Drohen soll in Ägyptenland zum Spott[H3933] werden.
10Aber ich wollte nicht auf Bileam hören, und er segnete euch vielmehr; und ich errettete euch aus seiner Hand. 11Und ihr zoget über den Jordan und kamet nach Jericho; und die Bürger von Jericho und die Amoriter und die Perisiter und die Kanaaniter und die Hethiter und die Girgasiter und die Hewiter und die Jebusiter stritten wider euch, und ich gab sie in eure Hand. 12Und ich sandte die Hornissen vor euch her, und sie vertrieben sie vor euch, die beiden Könige der Amoriter; nicht mit deinem Schwert und nicht mit deinem Bogen. 13Und ich habe euch ein Land gegeben, um das du dich nicht gemüht, und Städte, die ihr nicht gebaut habt, und ihr wohnet darin; von Weinbergen und Olivenbäumen, die ihr nicht gepflanzt habt, esset ihr. 14Und nun fürchet Jahwe und dienet ihm in Vollkommenheit und in Wahrheit; und tut die Götter hinweg, welchen eure Väter jenseit des Stromes und in Ägypten gedient haben, und dienet Jahwe. 15Und wenn es übel ist in euren Augen, Jahwe zu dienen, so erwählet euch heute, wem ihr dienen wollt, ob den Göttern, welchen eure Väter gedient haben, die jenseit des Stromes wohnten, oder den Göttern der Amoriter, in deren Land ihr wohnet. Ich aber und mein Haus, wir wollen Jahwe dienen! 16Und das Volk antwortete und sprach: Fern sei es von uns, Jahwe zu verlassen, um anderen Göttern zu dienen! 17Denn Jahwe, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft, heraufgeführt hat, und der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan und uns behütet hat auf dem ganzen Wege, auf dem wir gegangen, und unter all den Völkern, durch deren Mitte wir gezogen sind.
Jos. 24,10 bis Jos. 24,17 - Elberfelder (1905)