H3905 לָחַץ – lachats (law-khats')
Trübsal (3x), drängt (2x), Angst (1x), Drangsal (1x), Jammer (1x), Not (1x), Ängsten (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 3, 9: Weil denn nun das Geschrei der Kinder Israel vor mich gekommen ist, und ich auch dazu ihre Angst[H3906] gesehen habe, wie die Ägypter sie ängsten,
5. Mose 26, 7: Da schrien wir zu dem HErrn, dem Gott unserer Väter; und der HErr erhörte unser Schreien und sah unser Elend, unsere Angst und Not[H3906]
1. Könige 22, 27: und sprich: So spricht der König: Diesen setzet ein in den Kerker und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal[H3906], bis ich mit Frieden wiederkomme.
2. Könige 13, 4: Aber Joahas bat des HErrn Angesicht. Und der HErr erhörte ihn; denn er sah den Jammer[H3906] Israels an, wie sie der König von Syrien drängte.
2. Chronik 18, 26: und saget: So spricht der König: Leget diesen ins Gefängnis und speiset ihn mit Brot und Wasser der Trübsal[H3906], bis ich wiederkomme mit Frieden.
Hiob 36, 15: Aber den Elenden wird er in seinem Elend erretten und dem Armen das Ohr öffnen in der Trübsal[H3906].
Psalm 42, 10: Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind mich drängt[H3906]?
Psalm 43, 2: Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind drängt[H3906]?
Psalm 44, 25: Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal[H3906]?
Jesaja 30, 20: Und der Herr wird euch in Trübsal Brot und in Ängsten[H3906] Wasser geben. Und deine Lehrer werden sich nicht mehr verbergen müssen; sondern deine Augen werden deine Lehrer sehen,
9Wirst du dann wohl angesichts deiner Mörder auch noch sagen: Ein Gott bin ich!, während du doch nur ein Mensch bist und kein Gott, in der Hand derer, die dich durchbohren? 10Den Tod von Unbeschnittenen wirst du erleiden durch die Hand von Fremden! Denn ich habe es gesagt!“« – so lautet der Ausspruch Gottes des HErrn. 11Weiter erging das Wort des HErrn an mich folgendermaßen: 12»Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den König von Tyrus und sage zu ihm: „So hat Gott der HErr gesprochen: Der du das Bild der Vollkommenheit warst (?), voll von Weisheit und von vollendeter Schönheit: 13in Eden, dem Garten Gottes, befandest du dich, allerlei Edelsteine bedeckten deine Gewandung: Karneol, Topas und Jaspis, Chrysolith, Beryll und Onyx, Saphir, Rubin und Smaragd, und aus Gold waren deine Einfassungen und die Verzierungen an dir gearbeitet; am Tage deiner Erschaffung wurden sie eingesetzt. 14Du warst ein gesalbter schirmender Cherub: ich hatte dich dazu bestellt; auf dem heiligen Götterberge weiltest du, inmitten feuriger Steine wandeltest du. 15Unsträflich warst du in all deinem Tun vom Tage deiner Erschaffung an, bis Verschuldung an dir gefunden wurde. 16Infolge deines ausgedehnten Handelsverkehrs füllte sich dein Inneres mit Frevel, und als du dich versündigt hattest, trieb ich dich vom Götterberge weg, und der schirmende Cherub verstieß dich aus der Mitte der feurigen Steine.
Hesek. 28,9 bis Hesek. 28,16 - Menge (1939)