H3895 לְחִי – lchiy (lekh-ee')
H7437 רָמַת לֶחִי – Ramath Lechiy (raw'-math lekh'-ee)
Lehi (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Richter 15, 9: Da zogen die Philister hinauf und lagerten sich in Juda und ließen sich nieder zu Lehi[H3896].
Richter 15, 14: Und da er kam bis gen Lehi[H3896], jauchzten die Philister ihm entgegen. Aber der Geist des HErrn geriet über ihn, und die Stricke an seinen Armen wurden wie Fäden, die das Feuer versengt hat, dass die Bande an seinen Händen zerschmolzen.
Richter 15, 19: Da spaltete Gott die Höhlung in Lehi[H3896 H3895], dass Wasser herausging; und als er trank, kam sein Geist wieder, und er ward erquickt. Darum heißt er noch heutigestages „des Anrufers Brunnen“, der in Lehi[H3896 H3895] ist.
26Ich wartete des Guten, und es kommt das Böse; ich hoffte aufs Licht, und es kommt Finsternis. 27Meine Eingeweide sieden, und hören nicht auf; mich hat überfallen die elende Zeit. 28Ich gehe schwarz einher, und brennt mich doch die Sonne nicht; ich stehe auf in der Gemeinde und schreie. 29Ich bin ein Bruder der Schakale und ein Geselle der Strauße. 30Meine Haut über mir ist schwarz geworden, und meine Gebeine sind verdorrt vor Hitze. 31Meine Harfe ist eine Klage geworden und meine Flöte ein Weinen. 1Ich habe einen Bund gemacht mit meinen Augen, dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau. 2Was gäbe mir Gott sonst als Teil von oben und was für ein Erbe der Allmächtige in der Höhe?
Hiob 30,26 bis Hiob 31,2 - Luther (1912)