Luther mit Strongs > Übersicht > H3000 - H3999

Strong H3865 – לוּד – Luwd (lood)

Verwendung

Lud (5x)

  H3864 Übersicht H3866  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 10, 22: Und dies sind seine Kinder: Elam, Assur, Arphachsad, Lud[H3865] und Aram.

   1. Chronik

1. Chronik 1, 17: Die Kinder Sems sind diese: Elam, Assur, Arphachsad, Lud[H3865], Aram, Uz, Hul, Gether und Mesech.

   Jesaja

Jesaja 66, 19: Und ich will ein Zeichen unter sie geben und ihrer etliche, die errettet sind, senden zu den Heiden, gen Tharsis, gen Phul und Lud[H3865] zu den Bogenschützen, gen Thubal und Javan und in die Ferne zu den Inseln, da man nichts von mir gehört hat und die meine Herrlichkeit nicht gesehen haben; und sollen meine Herrlichkeit unter den Heiden verkündigen.

   Hesekiel

Hesekiel 27, 10: Die aus Persien, Lud[H3865] und Lybien waren dein Kriegsvolk, die ihre Schilde und Helme in dir aufhingen und haben dich so schön geschmückt.

Hesekiel 30, 5: Mohrenland und Libyen und Lud[H3865] mit allerlei Volk und Chub und die aus dem Lande des Bundes sind, sollen samt ihnen durchs Schwert fallen.

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21Da befahl der König Zedekia, dass man Jeremia im Vorhof des Gefängnisses behalten sollte und ließ ihm des Tages ein Laiblein Brot geben aus der Bäckergasse, bis dass alles Brot in der Stadt aufgezehrt war. Also blieb Jeremia im Vorhof des Gefängnisses. 1Es hörten aber Sephatja, der Sohn Matthans, und Gedalja, der Sohn Pashurs, und Juchal, der Sohn Selemjas, und Pashur, der Sohn Malchias, die Reden, so Jeremia zu allem Volk redete und sprach: 2So spricht der HErr: Wer in dieser Stadt bleibt, der wird durch Schwert, Hunger und Pestilenz sterben müssen; wer aber hinausgeht zu den Chaldäern, der soll lebend bleiben und wird sein Leben wie eine Beute davonbringen. 3Denn also spricht der HErr: Diese Stadt soll übergeben werden dem Heer des Königs zu Babel, und sie sollen sie gewinnen. 4Da sprachen die Fürsten zum König: Lass doch diesen Mann töten; denn mit der Weise wendet er die Kriegsleute ab, die noch übrig sind in dieser Stadt, desgleichen das ganze Volk auch, weil er solche Worte zu ihnen sagt. Denn der Mann sucht nicht, was diesem Volk zum Frieden, sondern was zum Unglück dient. 5Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann nichts wider euch. 6Da nahmen sie Jeremia und warfen ihn in die Grube Malchias, des Königssohns, die am Vorhof des Gefängnisses war, und ließen ihn an Seilen hinab in die Grube, da nicht Wasser, sondern Schlamm war; und Jeremia sank in den Schlamm. 7Als aber Ebed-Melech, der Mohr, ein Kämmerer in des Königs Hause, hörte, dass man Jeremia hatte in die Grube geworfen, und der König eben saß im Tor Benjamin,

Jer. 37,21 bis Jer. 38,7 - Luther (1912)