H3426 יֵשׁ – yesh (yaysh)
ist (5x), kann (2x), behalten (1x), bei (1x), Bist (1x), ihr (1x), sei (1x), sie (1x), sind (1x), wir (1x), Wohlan (1x), wollen (1x), wäre (1x)
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Esra 4, 16: Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts behalten[H383] diesseits des Wassers.
Esra 5, 17: Gefällt es nun dem König, so lasse er suchen in dem Schatzhause des Königs, das zu Babel ist, ob's von dem König Kores befohlen sei[H383], das Haus Gottes zu Jerusalem zu bauen, und sende zu uns des Königs Meinung darüber.
Daniel 2, 10: Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist[H383] kein Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist[H383] auch kein König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.
Daniel 2, 11: Denn was der König fordert, ist[H383] zu hoch, und ist[H383] auch sonst niemand, der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei[H383] den Menschen nicht wohnen.
Daniel 2, 26: Der König antwortete und sprach zu Daniel, den sie Beltsazar hießen: Bist[H383] du, der mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung anzeigen kann?
Daniel 2, 28: Aber es ist[H383] ein Gott im Himmel, der kann verborgene Dinge offenbaren; der hat dem König Nebukadnezar angezeigt, was in künftigen Zeiten geschehen soll.
Daniel 2, 30: So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht durch meine Weisheit, als wäre[H383] sie größer denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest.
Daniel 3, 12: Nun sind[H383 H1400] da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten dein Gebot und ehren deine Götter nicht und beten nicht an das goldene Bild, das du hast setzen lassen.
Daniel 3, 14: Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr[H383] Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht ehren und das goldene Bild nicht anbeten, das ich habe setzen lassen?
Daniel 3, 15: Wohlan[H383 H2006 H3705], schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!
Daniel 3, 17: Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann[H383 H3202] uns wohl erretten aus dem glühenden Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
Daniel 3, 18: Und wo er's nicht tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir[H383] deine Götter nicht ehren noch das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen[H383].
Daniel 3, 25: Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie[H383] sind unversehrt; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.
Daniel 3, 29: So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist[H383] kein anderer Gott, der also erretten kann, als dieser.
Daniel 4, 32: gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, als nichts zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, die auf Erden wohnen; und niemand kann[H383] seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?
Daniel 5, 11: Es ist[H383] ein Mann in deinem Königreich, der den Geist der heiligen Götter hat. Denn zu deines Vaters Zeit ward bei ihm Erleuchtung gefunden, Klugheit und Weisheit, wie der Götter Weisheit ist[H383]; und dein Vater, König Nebukadnezar, setzte ihn über die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager,
3Saulus aber wütete gegen die Gemeinde, indem er überall in die Häuser eindrang, Männer und Frauen fortschleppte und sie ins Gefängnis werfen ließ. 4Die Versprengten nun zogen im Lande umher und verkündigten die Heilsbotschaft. 5Dabei kam Philippus in die Hauptstadt von Samarien hinab und predigte ihren Bewohnern den Gottgesalbten (= Christus). 6Die Volksmenge zeigte sich allgemein für die Predigt des Philippus empfänglich, indem sie ihm zuhörten und die Zeichen sahen, die er tat; 7denn aus vielen fuhren die unreinen Geister, von denen sie besessen waren, mit lautem Geschrei aus, und zahlreiche Gelähmte und Verkrüppelte wurden geheilt. 8Darüber herrschte in jener Stadt große Freude. 9Nun hatte schon vorher ein Mann namens Simon in der Stadt gelebt, der sich mit Zauberei abgab und die Bevölkerung von Samaria dadurch in Staunen versetzte; denn er behauptete von sich, er sei etwas Großes. 10Alle waren für ihn eingenommen, klein und groß, und erklärten: »Dieser Mann ist die Kraft Gottes, welche die große heißt.«