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Strong H3809 – לָא – la' (law)

Gebildet aus

H3808   לֹא – lo' (lo)

Verwendung

nicht (35x), kein (6x), nichts (5x), keinen (4x), niemand (4x), noch (4x), keine (3x), ohne (3x), weder (3x), ehe (1x), nimmermehr (1x), nirgends (1x), unvergänglich (1x), unversehrt (1x), verachten (1x)

Vorkommen – 58 mal

Esra (12x) Jeremia (1x) Daniel (45x)

  H3808 Übersicht H3810  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Esra

Esra 4, 13: So sei nun dem König kund: Wo diese Stadt gebaut wird und die Mauern wieder gemacht, so werden sie Schoß, Zoll und jährliche Zinse nicht[H3809] geben, und ihr Vornehmen wird den Königen Schaden bringen.

Esra 4, 14: Nun wir aber das Salz des Königshauses essen und die Schmach des Königs nicht[H3809] länger wollen sehen, darum schicken wir hin und lassen's dem König zu wissen tun,

Esra 4, 16: Darum tun wir dem König zu wissen, dass, wo diese Stadt gebaut wird und ihre Mauern gemacht, so wirst du vor ihr nichts[H3809 H2508] behalten diesseits des Wassers.

Esra 4, 21: So tut nun nach diesem Befehl: Wehret denselben Männern, dass die Stadt nicht[H3809] gebaut werde, bis dass von mir der Befehl gegeben werde!

Esra 5, 5: Aber das Auge ihres Gottes war über den Ältesten der Juden, dass ihnen nicht[H3809] gewehrt ward, bis dass man die Sache an Darius gelangen ließe und darüber eine Schrift wiederkäme.

Esra 5, 16: Da kam derselbe Sesbazar und legte den Grund am Hause Gottes zu Jerusalem. Seit der Zeit baut man, und es ist noch nicht[H3809] vollendet.

Esra 6, 8: Auch ist von mir befohlen, was man den Ältesten der Juden tun soll, zu bauen das Haus Gottes: nämlich, dass man aus des Königs Gütern von den Renten jenseits des Wassers mit Fleiß nehme und gebe es den Leuten und dass man ihnen nicht[H3809] wehre;

Esra 6, 9: und wenn sie bedürfen junge Farren, Widder oder Lämmer zum Brandopfer dem Gott des Himmels, Weizen, Salz, Wein und Öl, nach dem Wort der Priester zu Jerusalem soll man ihnen geben jeglichen Tag seine Gebühr – und dass solches nicht[H3809] lässig geschehe! –,

Esra 7, 22: bis auf 100 Zentner Silber und auf 100 Kor Weizen und auf 100 Bath Wein und auf 100 Bath Öl und Salz ohne[H3809] Maß.

Esra 7, 24: Und euch sei kund, dass ihr nicht[H3809] Macht habt, Zins, Zoll und jährliche Rente zu legen auf irgendeinen Priester, Leviten, Sänger, Torhüter, Tempelknecht und Diener im Hause dieses Gottes.

Esra 7, 25: Du aber, Esra, nach der Weisheit deines Gottes, die unter deiner Hand ist, setze Richter und Pfleger, die alles Volk richten, das jenseits des Wassers ist, alle, die das Gesetz deines Gottes wissen; und welche es nicht[H3809] wissen, die lehret es.

Esra 7, 26: Und ein jeglicher, der nicht[H3809] mit Fleiß tun wird das Gesetz deines Gottes und das Gesetz des Königs, der soll sein Urteil um der Tat willen haben, es sei zum Tod oder in die Acht oder zur Buße am Gut oder ins Gefängnis.

   Jeremia

Jeremia 10, 11: So sprecht nun zu ihnen also: Die Götter, die den Himmel und Erde nicht[H3809] gemacht haben, müssen vertilgt werden von der Erde und unter dem Himmel.

   Daniel

Daniel 2, 5: Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Es ist mir entfallen. Werdet ihr mir den Traum nicht[H3809] anzeigen und ihn deuten, so sollt ihr in Stücke zerhauen und eure Häuser schändlich verstört werden.

Daniel 2, 9: Aber werdet ihr mir nicht[H3809] den Traum sagen, so geht das Recht über euch, als die ihr Lügen und Gedichte vor mir zu reden euch vorgenommen habt, bis die Zeit vorübergehe. Darum so sagt mir den Traum, so kann ich merken, dass ihr auch die Deutung trefft.

Daniel 2, 10: Da antworteten die Chaldäer vor dem König und sprachen zu ihm: Es ist kein[H3809] Mensch auf Erden, der sagen könne, was der König fordert. So ist auch kein[H3809] König, wie groß oder mächtig er sei, der solches von irgendeinem Sternseher, Weisen oder Chaldäer fordere.

Daniel 2, 11: Denn was der König fordert, ist zu hoch, und ist auch sonst niemand[H3809], der es vor dem König sagen könne, ausgenommen die Götter, die bei den Menschen nicht[H3809 H5974] wohnen.

Daniel 2, 18: dass sie den Gott des Himmels um Gnade bäten solches verborgenen Dinges halben, damit Daniel und seine Gesellen nicht[H3809] samt den anderen Weisen zu Babel umkämen.

Daniel 2, 27: Daniel fing an vor dem König und sprach: Das verborgene Ding, das der König fordert von den Weisen, Gelehrten, Sternsehern und Wahrsagern, steht in ihrem Vermögen nicht[H3809], dem König zu sagen.

Daniel 2, 30: So ist mir solch verborgenes Ding offenbart, nicht[H3809] durch meine Weisheit, als wäre sie größer denn aller, die da leben; sondern darum, dass dem König die Deutung angezeigt würde und du deines Herzens Gedanken erführest.

Daniel 2, 34: Solches sahest du, bis dass ein Stein herabgerissen ward ohne[H3809] Hände; der schlug das Bild an seine Füße, die Eisen und Ton waren, und zermalmte sie.

Daniel 2, 35: Da wurden miteinander zermalmt das Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold und wurden wie Spreu auf der Sommertenne, und der Wind verwehte sie, dass man sie nirgends[H3809] mehr finden konnte. Der Stein aber, der das Bild schlug, ward ein großer Berg, dass er die ganze Welt füllte.

Daniel 2, 43: Und dass du gesehen hast Eisen mit Ton vermengt: werden sie sich wohl nach Menschengeblüt untereinander mengen, aber sie werden doch nicht[H3809] aneinander halten, gleichwie sich Eisen mit Ton nicht[H3809] mengen lässt.

Daniel 2, 44: Aber zur Zeit solcher Königreiche wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das nimmermehr[H3809 H5957] zerstört wird; und sein Königreich wird auf kein[H3809] anderes Volk kommen. Es wird alle diese Königreiche zermalmen und verstören; aber es selbst wird ewiglich bleiben;

Daniel 2, 45: wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne[H3809] Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss, und die Deutung ist recht.

Daniel 3, 6: Wer aber alsdann nicht[H3809] niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden.

Daniel 3, 11: wer aber nicht[H3809] niederfiele und anbetete, sollte in einen glühenden Ofen geworfen werden.

Daniel 3, 12: Nun sind da jüdische Männer, welche du über die Ämter der Landschaft Babel gesetzt hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego; die verachten[H3809 H2942 H5922 H7761] dein Gebot und ehren deine Götter nicht[H3809] und beten nicht[H3809] an das goldene Bild, das du hast setzen lassen.

Daniel 3, 14: Da fing Nebukadnezar an und sprach zu ihnen: Wie? wollt ihr Sadrach, Mesach, Abed-Nego, meinen Gott nicht[H3809] ehren und das goldene Bild nicht[H3809] anbeten, das ich habe setzen lassen?

Daniel 3, 15: Wohlan, schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht[H3809] anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!

Daniel 3, 16: Da fingen an Sadrach, Mesach, Abed-Nego und sprachen zum König Nebukadnezar: Es ist nicht[H3809] not, dass wir dir darauf antworten.

Daniel 3, 18: Und wo er's nicht[H3809] tun will, so sollst du dennoch wissen, dass wir deine Götter nicht[H3809] ehren noch[H3809] das goldene Bild, das du hast setzen lassen, anbeten wollen.

Daniel 3, 24: Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht[H3809] drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja, Herr König.

Daniel 3, 25: Er antwortete und sprach: Sehe ich doch vier Männer frei im Feuer gehen, und sie sind unversehrt[H3809 H2257]; und der vierte ist gleich, als wäre er ein Sohn der Götter.

Daniel 3, 27: Und die Fürsten, Herren, Vögte und Räte des Königs kamen zusammen und sahen, dass das Feuer keine[H3809] Macht am Leibe dieser Männer bewiesen hatte und ihr Haupthaar nicht[H3809] versengt und ihre Mäntel nicht[H3809] versehrt waren; ja man konnte keinen[H3809] Brand an ihnen riechen.

Daniel 3, 28: Da fing Nebukadnezar an und sprach: Gelobt sei der Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos, der seinen Engel gesandt und seine Knechte errettet hat, die ihm vertraut und des Königs Gebot nicht gehalten, sondern ihren Leib dargegeben haben, dass sie keinen[H3809] Gott ehren noch[H3809] anbeten wollten als allein ihren Gott!

Daniel 3, 29: So sei nun dies mein Gebot: Welcher unter allen Völkern, Leuten und Zungen den Gott Sadrachs, Mesachs und Abed-Negos lästert, der soll in Stücke zerhauen und sein Haus schändlich verstört werden. Denn es ist kein[H3809] anderer Gott, der also erretten kann, als dieser.

Daniel 4, 4: Da brachte man herein die Sternseher, Weisen, Chaldäer und Wahrsager, und ich erzählte den Traum vor ihnen; aber sie konnten mir nicht[H3809] sagen, was er bedeutete,

Daniel 4, 6: Beltsazar, du Oberster unter den Sternsehern, von dem ich weiß, dass du den Geist der heiligen Götter hast und dir nichts[H3809 H3606] verborgen ist, sage, was das Gesicht meines Traumes, das ich gesehen habe, bedeutet.

Daniel 4, 15: Solchen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen; du aber Beltsazar, sage, was er bedeutet. Denn alle Weisen in meinem Königreiche können mir nicht[H3809] anzeigen, was er bedeute; du aber kannst es wohl, denn der Geist der heiligen Götter ist bei dir.

Daniel 4, 32: gegen welchen alle, die auf Erden wohnen, als nichts[H3809] zu rechnen sind. Er macht's, wie er will, mit den Kräften im Himmel und mit denen, die auf Erden wohnen; und niemand[H3809] kann seiner Hand wehren noch zu ihm sagen: Was machst du?

Daniel 5, 8: Da wurden alle Weisen des Königs hereingebracht; aber sie konnten weder[H3809] die Schrift lesen noch die Deutung dem König anzeigen.

Daniel 5, 15: Nun habe ich vor mich fordern lassen die Klugen und Weisen, dass sie mir diese Schrift lesen und anzeigen sollen, was sie bedeutet: und sie können mir nicht[H3809] sagen, was solches bedeutet.

Daniel 5, 22: Und du, Belsazer, sein Sohn, hast dein Herz nicht[H3809] gedemütigt, ob du wohl solches alles weißt,

Daniel 5, 23: sondern hast dich wider den HErrn des Himmels erhoben, und die Gefäße seines Hauses hat man vor dich bringen müssen, und du, deine Gewaltigen, deine Weiber und deine Kebsweiber habt daraus getrunken, dazu die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen, steinernen Götter gelobt, die weder[H3809] sehen noch[H3809] hören noch[H3809] fühlen; den Gott aber, der deinen Odem und alle deine Wege in seiner Hand hat, hast du nicht[H3809] geehrt.

Daniel 6, 3: Über diese setzte er drei Fürsten, deren einer Daniel war, welchen die Landvögte sollten Rechnung tun, dass der König keinen[H3809] Schaden litte.

Daniel 6, 5: Derhalben trachteten die Fürsten und Landvögte darnach, wie sie eine Sache an Daniel fänden, die wider das Königreich wäre. Aber sie konnten keine[H3809 H3606] Sache noch[H3809] Übeltat finden; denn er war treu, dass man keine[H3809 H3606] Schuld noch[H3809] Übeltat an ihm finden mochte.

Daniel 6, 6: Da sprachen die Männer: Wir werden keine[H3809] Sache an Daniel finden außer seinem Gottesdienst.

Daniel 6, 9: Darum, lieber König, sollst du solch Gebot bestätigen und dich unterschreiben, auf dass es nicht[H3809] wieder geändert werde, nach dem Rechte der Meder und Perser, welches niemand[H3809] aufheben darf.

Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht[H3809] ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr, und das Recht der Meder und Perser soll niemand[H3809] aufheben.

Daniel 6, 14: Sie antworteten und sprachen vor dem König: Daniel, der Gefangenen aus Juda einer, der achtet weder[H3809] dich noch dein Gebot, das du verzeichnet hast; denn er betet des Tages dreimal.

Daniel 6, 18: Und sie brachten einen Stein, den legten sie vor die Tür am Graben; den versiegelte der König mit seinem eigenen Ring und mit dem Ring seiner Gewaltigen, auf dass nichts[H3809] anderes mit Daniel geschähe.

Daniel 6, 19: Und der König ging weg in seine Burg und blieb ungegessen und ließ kein[H3809 H1761] Essen vor sich bringen, konnte auch nicht schlafen.

Daniel 6, 23: Mein Gott hat seinen Engel gesandt, der den Löwen den Rachen zugehalten hat, dass sie mir kein[H3809] Leid getan haben; denn vor ihm bin ich unschuldig erfunden; so habe ich auch wider dich, Herr König, nichts[H3809 H2248] getan.

Daniel 6, 24: Da ward der König sehr froh und hieß Daniel aus dem Graben ziehen. Und sie zogen Daniel aus dem Graben, und man spürte keinen[H3809 H3606] Schaden an ihm; denn er hatte seinem Gott vertraut.

Daniel 6, 25: Da hieß der König die Männer, die Daniel verklagt hatten, herbringen und zu den Löwen in den Graben werfen samt ihren Kindern und Weibern. Und ehe[H3809] sie auf den Boden hinabkamen, ergriffen sie die Löwen und zermalmten alle ihre Gebeine.

Daniel 6, 27: Das ist mein Befehl, dass man in der ganzen Herrschaft meines Königreichs den Gott Daniels fürchten und scheuen soll. Denn er ist der lebendige Gott, der ewiglich bleibt, und sein Königreich ist unvergänglich[H3809 H2255], und seine Herrschaft hat kein Ende.

Daniel 7, 14: Der gab ihm Gewalt, Ehre und Reich, dass ihm alle Völker, Leute und Zungen dienen sollten. Seine Gewalt ist ewig, die nicht[H3809] vergeht, und sein Königreich hat kein[H3809] Ende.

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