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Strong H3772 – כָּרַת – karath (kaw-rath')

Verwendung

ausgerottet (58x), ausrotten (40x), gemacht (26x), machen (24x), machte (19x), abgehauen (7x), hauen (6x), rottete (5x), machten (5x), gebrechen (5x), ausrotte (5x), ab (5x), macht (4x), schnitt (4x), hieb (3x), fehlen (3x), machest (3x), ausrottete (3x), hieben (2x), umkomme (2x), ...

haue (2x), Mache (2x), abhaue (2x), aufhören (2x), auszurotten (2x), aus (2x), nicht (2x), weggenommen (2x), will (2x), ausreuten (2x), soll (2x), tun (1x), um (1x), trügen (1x), umgebracht (1x), umhauen (1x), Siehe (1x), töten (1x), verbindest (1x), umsonst (1x), verbunden (1x), verderbe (1x), verderben (1x), verderbt (1x), vergehen (1x), verschnitten (1x), Verschnittener (1x), vertilgt (1x), vertrieben (1x), weg (1x), wie (1x), würgen (1x), zerbrochen (1x), schnitten (1x), nahm (1x), abgerissen (1x), Ende (1x), aufgezehrt (1x), ausgeschnitten (1x), abzuhauen (1x), abtun (1x), ausrottest (1x), ausrottet (1x), ausrotteten (1x), auszureuten (1x), beschnitt (1x), Bund (1x), Du (1x), einen (1x), Fället (1x), Rottet (1x), abschnitten (1x), abschneiden (1x), geteilt (1x), abreißen (1x), lass (1x), mache (1x), abhauen (1x), abgeschnitten (1x), morden (1x), niemand (1x), reiße (1x), richtete (1x), zerreißen (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 280 mal

1. Mose 9, 11: Und ich richte meinen Bund also mit euch auf, dass hinfort nicht mehr alles Fleisch verderbt[H3772] soll werden mit dem Wasser der Sintflut, und soll hinfort keine Sintflut mehr kommen, die die Erde verderbe.

1. Mose 15, 18: An dem Tage machte[H3772] der HErr einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen will ich dieses Land geben, von dem Wasser Ägyptens an bis an das große Wasser Euphrat:

1. Mose 17, 14: Und wo ein Mannsbild nicht wird beschnitten an der Vorhaut seines Fleisches, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden aus seinem Volk, darum dass es meinen Bund unterlassen hat.

1. Mose 21, 27: Da nahm Abraham Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und sie machten[H3772] beide einen Bund miteinander.

1. Mose 21, 32: Und also machten[H3772 H6965] sie den Bund zu Beer-Seba. Da machten[H3772 H6965] sich auf Abimelech und Phichol, sein Feldhauptmann, und zogen wieder in der Philister Land.

1. Mose 26, 28: Sie sprachen: Wir sehen mit sehenden Augen, dass der HErr mit dir ist. Darum sprachen wir: Es soll ein Eid zwischen uns und dir sein, und wir wollen einen Bund mit dir machen[H3772],

1. Mose 31, 44: So komm nun und lass[H3772] uns einen Bund machen[H3772], ich und du, der ein Zeugnis sei zwischen mir und dir.

1. Mose 41, 36: auf dass man Speise verordnet finde dem Lande in den sieben teuren Jahren, die über Ägyptenland kommen werden, dass nicht das Land vor Hunger verderbe[H3772].

2. Mose 4, 25: Da nahm Zippora einen Stein und beschnitt[H3772] ihrem Sohn die Vorhaut und rührte ihm seine Füße an und sprach: Du bist mir ein Blutbräutigam.

2. Mose 8, 5: Mose sprach: Habe du die Ehre vor mir und bestimme mir, wann ich für dich, für deine Knechte und für dein Volk bitten soll, dass die Frösche von dir und von deinem Haus vertrieben[H3772] werden und allein im Strom bleiben.

2. Mose 12, 15: Sieben Tage sollt ihr ungesäuertes Brot essen; nämlich am ersten Tage sollt ihr den Sauerteig aus euren Häusern tun. Wer gesäuertes Brot isst vom ersten Tage an bis auf den siebenten, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden von Israel.

2. Mose 12, 19: dass man sieben Tage keinen Sauerteig finde in euren Häusern. Denn wer gesäuertes Brot isst, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden aus der Gemeinde Israel, es sei ein Fremdling oder Einheimischer im Lande.

2. Mose 23, 32: Du[H3772] sollst mit ihnen oder mit ihren Göttern keinen Bund machen[H3772];

2. Mose 24, 8: da nahm Mose das Blut und besprengte das Volk damit und sprach: Sehet, das ist Blut des Bundes, den der HErr mit euch macht[H3772] über allen diesen Worten.

2. Mose 30, 33: Wer ein solches macht oder einem anderen davon gibt, der soll von seinem Volk ausgerottet[H3772] werden.

2. Mose 30, 38: Wer ein solches machen wird, dass er damit räuchere, der wird ausgerottet[H3772] werden von seinem Volk.

2. Mose 31, 14: Darum so haltet meinen Sabbat; denn er soll euch heilig sein. Wer ihn entheiligt, der soll des Todes sterben. Denn wer eine Arbeit da tut, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden von seinem Volk.

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe[H3772], ich will einen Bund machen[H3772] vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar soll sein, was ich bei dir tun werde.

2. Mose 34, 12: Hüte dich, dass du nicht einen Bund machest[H3772] mit den Einwohnern des Landes, da du hineinkommst, dass sie dir nicht ein Fallstrick unter dir werden;

2. Mose 34, 13: sondern ihre Altäre sollst du umstürzen und ihre Götzen zerbrechen und ihre Haine ausrotten[H3772];

2. Mose 34, 15: Dass du nicht einen Bund mit des Landes Einwohnern machest[H3772], und wenn sie ihren Göttern nachlaufen und opfern ihren Göttern, sie dich nicht laden und du von ihrem Opfer essest,

2. Mose 34, 27: Und der HErr sprach zu Mose: Schreib diese Worte: denn nach diesen Worten habe ich mit dir und mit Israel einen Bund gemacht[H3772].

3. Mose 7, 20: Und welche Seele essen wird von dem Fleisch des Dankopfers, das dem HErrn zugehört, und hat eine Unreinigkeit an sich, die wird ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 21: Und wenn eine Seele etwas Unreines anrührt, es sei ein unreiner Mensch, ein unreines Vieh oder was sonst gräulich ist, und vom Fleisch des Dankopfers isst, das dem HErrn zugehört, die wird ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 25: Denn wer das Fett isst von dem Vieh, davon man dem HErrn Opfer bringt, dieselbe Seele soll ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 7, 27: Welche Seele würde irgendein Blut essen, die soll ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 17, 4: und es nicht vor die Tür der Hütte des Stifts bringt, dass es dem HErrn zum Opfer gebracht werde vor der Wohnung des HErrn, der soll des Blutes schuldig sein als der Blut vergossen hat, und solcher Mensch soll ausgerottet[H3772] werden aus seinem Volk.

3. Mose 17, 9: und bringt's nicht vor die Tür der Hütte des Stifts, dass er's dem HErrn tue, der soll ausgerottet[H3772] werden von seinem Volk.

3. Mose 17, 10: Und welcher Mensch, er sei vom Haus Israel oder ein Fremdling unter euch, irgend Blut isst, wider den will ich mein Antlitz setzen und will ihn mitten aus seinem Volk ausrotten[H3772].

3. Mose 17, 14: Denn des Leibes Leben ist in seinem Blut, solange es lebt; und ich habe den Kindern Israel gesagt: Ihr sollt keines Leibes Blut essen; denn des Leibes Leben ist in seinem Blut; wer es isst, der soll ausgerottet[H3772] werden.

3. Mose 18, 29: Denn welche diese Gräuel tun, deren Seelen sollen ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 19, 8: Und der Esser wird seine Missetat tragen, darum dass er das Heiligtum des HErrn entheiligte, und solche Seele wird ausgerottet[H3772] werden von ihrem Volk.

3. Mose 20, 3: Und ich will mein Antlitz setzen wider solchen Menschen und will ihn aus seinem Volk ausrotten[H3772], dass er dem Moloch eines seiner Kinder gegeben und mein Heiligtum verunreinigt und meinen heiligen Namen entheiligt hat.

3. Mose 20, 5: so will doch ich mein Antlitz wider denselben Menschen setzen und wider sein Geschlecht und will ihn und alle, die mit ihm mit dem Moloch Abgötterei getrieben haben, aus ihrem Volk ausrotten[H3772].

3. Mose 20, 6: Wenn eine Seele sich zu den Wahrsagern und Zeichendeutern wenden wird, dass sie ihnen nachfolgt, so will ich mein Antlitz wider dieselbe Seele setzen und will sie aus ihrem Volk ausrotten[H3772].

3. Mose 20, 17: Wenn jemand seine Schwester nimmt, seines Vaters Tochter oder seiner Mutter Tochter, und ihre Blöße schaut und sie wieder seine Blöße, das ist eine Blutschande. Die sollen ausgerottet[H3772] werden vor den Leuten ihres Volks; denn er hat seiner Schwester Blöße aufgedeckt; er soll seine Missetat tragen.

3. Mose 20, 18: Wenn ein Mann beim Weibe schläft zur Zeit ihrer Krankheit und entblößt ihre Scham und deckt ihren Brunnen auf, und sie entblößt den Brunnen ihres Bluts, die sollen beide aus ihrem Volk ausgerottet[H3772] werden.

3. Mose 22, 3: So sage nun ihnen auf ihre Nachkommen: Welcher eurer Nachkommen herzutritt zum Heiligen, das die Kinder Israel dem HErrn heiligen, und hat eine Unreinigkeit an sich, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden von meinem Antlitz; denn ich bin der HErr.

3. Mose 22, 24: Du sollst auch dem HErrn kein zerstoßenes oder zerriebenes oder zerrissenes oder das ausgeschnitten[H3772] ist, opfern, und sollt in eurem Lande solches nicht tun.

3. Mose 23, 29: Denn wer seinen Leib nicht kasteit an diesem Tage, der soll aus seinem Volk ausgerottet[H3772] werden.

3. Mose 26, 22: Und will wilde Tiere unter euch senden, die sollen eure Kinder fressen und euer Vieh zerreißen[H3772] und euer weniger machen, und eure Straßen sollen wüst werden.

3. Mose 26, 30: Und will eure Höhen vertilgen und eure Sonnensäulen ausrotten[H3772] und will eure Leichname auf eure Götzen werfen, und meine Seele wird an euch Ekel haben.

4. Mose 4, 18: Ihr sollt den Stamm der Geschlechter der Kahathiter nicht[H3772] lassen sich verderben[H3772] unter den Leviten;

4. Mose 9, 13: Wer aber rein und nicht über Feld ist und lässt es anstehen, das Passah zu halten, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden von seinem Volk, darum dass er seine Gabe dem HErrn nicht gebracht hat zu seiner Zeit; er soll seine Sünde tragen.

4. Mose 11, 33: Da aber das Fleisch noch unter ihren Zähnen war und ehe es aufgezehrt[H3772] war, da ergrimmte der Zorn des HErrn unter dem Volk, und schlug sie mit einer sehr großen Plage.

4. Mose 13, 23: Und sie kamen bis an den Bach Eskol und schnitten[H3772] daselbst eine Rebe ab mit einer Weintraube und ließen sie zwei auf einem Stecken tragen, dazu auch Granatäpfel und Feigen.

4. Mose 13, 24: Der Ort heißt Bach Eskol um der Traube willen, die die Kinder Israel daselbst abschnitten[H3772].

4. Mose 15, 30: Wenn aber eine Seele aus Frevel etwas tut, es sei ein Einheimischer oder Fremdling, der hat den HErrn geschmäht. Solche Seele soll ausgerottet[H3772] werden aus ihrem Volk;

4. Mose 15, 31: denn sie hat des HErrn Wort verachtet und sein Gebot lassen fahren. Ja, sie soll[H3772] ausgerottet[H3772] werden; die Schuld sei ihr.

4. Mose 19, 13: Wenn aber jemand irgendeinen toten Menschen anrührt und sich nicht entsündigen wollte, der verunreinigt die Wohnung des HErrn, und solche Seele soll ausgerottet[H3772] werden aus Israel. Darum dass das Sprengwasser nicht über ihn gesprengt ist, so ist er unrein; seine Unreinigkeit bleibt an ihm.

4. Mose 19, 20: Welcher aber unrein sein wird und sich nicht entsündigen will, des Seele soll ausgerottet[H3772] werden aus der Gemeinde; denn er hat das Heiligtum des HErrn verunreinigt und ist mit Sprengwasser nicht besprengt; darum ist er unrein.

5. Mose 4, 23: So hütet euch nun, dass ihr des Bundes des HErrn, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht[H3772] hat, und nicht Bilder machet irgendeiner Gestalt, wie der HErr, dein Gott, geboten hat.

5. Mose 5, 2: Der HErr, unser Gott, hat einen Bund mit uns gemacht[H3772] am Horeb

5. Mose 5, 3: und hat nicht mit unseren Vätern diesen Bund gemacht[H3772], sondern mit uns, die wir hier sind heutigestages und alle leben.

5. Mose 7, 2: und wenn sie der HErr, dein Gott, vor dir dahingibt, dass du sie schlägst, so sollt ihr sie verbannen, dass du keinen Bund mit ihnen machest[H3772] noch ihnen Gunst erzeigest.

5. Mose 9, 9: da ich auf den Berg gegangen war, die steinernen Tafeln zu empfangen, die Tafeln des Bundes, den der HErr mit euch machte[H3772], und ich 40 Tage und 40 Nächte auf dem Berge blieb und kein Brot aß und kein Wasser trank

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet[H3772], dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen, und es eingenommen hast und darin wohnst,

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet[H3772] hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 5: sondern als wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald ginge, Holz zu hauen, und seine Hand holte mit der Axt aus, das Holz abzuhauen[H3772], und das Eisen führe vom Stiel und träfe seinen Nächsten, dass er stürbe: der soll in dieser Städte eine fliehen, dass er lebendig bleibe,

5. Mose 20, 19: Wenn du vor einer Stadt lange Zeit liegen musst, wider die du streitest, sie zu erobern, so sollst die Bäume nicht verderben, dass du mit Äxten dran fährst; denn du kannst davon essen, darum sollst du sie nicht ausrotten[H3772]. Ist's doch Holz auf dem Felde und nicht Mensch, dass es vor dir ein Bollwerk sein könnte.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten[H3772] und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig werdest.

5. Mose 23, 2: Es soll kein Zerstoßener noch Verschnittener[H3772 H8212] in die Gemeinde des HErrn kommen.

5. Mose 28, 69: Dies sind die Worte des Bundes, den der HErr dem Mose geboten hat zu machen[H3772] mit den Kindern Israel in der Moabiter Lande, zum andernmal, nachdem er denselben mit ihnen gemacht[H3772] hatte am Horeb.

5. Mose 29, 11: dass du tretest in den Bund des HErrn, deines Gottes, und in den Eid, den der HErr, dein Gott, heute mit dir macht[H3772],

5. Mose 29, 13: Denn ich mache[H3772] diesen Bund und diesen Eid nicht mit euch allein,

5. Mose 29, 24: So wird man sagen: Darum dass sie den Bund des HErrn, des Gottes ihrer Väter, verlassen haben, den er mit ihnen machte[H3772], da er sie aus Ägyptenland führte,

5. Mose 31, 16: Und der HErr sprach zu Mose: Siehe, du wirst schlafen mit deinen Vätern; und dieses Volk wird aufkommen und wird abfallen zu fremden Göttern des Landes, darein sie kommen, und wird mich verlassen und den Bund fahren lassen, den ich mit ihm gemacht[H3772] habe.

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt im Jordan, abreißen[H3772], dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief, zum Salzmeer, das nahm[H3772] ab[H3772] und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 7: so sollt ihr ihnen sagen: Weil das Wasser des Jordans abgerissen[H3772] ist vor der Lade des Bundes des HErrn, da sie durch den Jordan ging, sollen diese Steine den Kindern Israels ein ewiges Gedächtnis sein.

Josua 7, 9: Wenn das die Kanaaniter und alle Einwohner des Landes hören, so werden sie uns umringen und auch unseren Namen ausrotten[H3772] von der Erde. Was willst du denn für deinen großen Namen tun?

Josua 9, 6: Und gingen zu Josua ins Lager gen Gilgal und sprachen zu ihm und zum ganzen Israel: Wir kommen aus fernen Landen; so macht[H3772] nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 7: Da sprach das ganze Israel zu dem Heviter: Vielleicht möchtest du unter uns wohnend werden; wie[H3772] könnte ich dann einen Bund mit dir machen[H3772]?

Josua 9, 11: Darum sprachen unsere Ältesten und alle Einwohner unseres Landes: Nehmet Speise mit euch auf die Reise und gehet hin, ihnen entgegen, und sprecht zu ihnen: Wir sind eure Knechte. So macht[H3772] nun einen Bund mit uns.

Josua 9, 15: Und Josua machte Frieden mit ihnen und richtete[H3772] einen Bund mit ihnen auf, dass sie leben bleiben sollten. Und die Obersten der Gemeinde schwuren ihnen.

Josua 9, 16: Aber über drei Tage, nachdem sie mit ihnen einen Bund gemacht[H3772] hatten, kam es vor sie, dass jene nahe bei ihnen waren und würden unter ihnen wohnen.

Josua 9, 23: Darum sollt ihr verflucht sein, dass unter euch nicht aufhören[H3772] Knechte, die Holz hauen und Wasser tragen zum Hause meines Gottes.

Josua 11, 21: Zu der Zeit kam Josua und rottete[H3772] aus die Enakiter von dem Gebirge, von Hebron, von Debir, von Anab und von allem Gebirge Juda und von allem Gebirge Israel und verbannte sie mit ihren Städten

Josua 23, 4: Sehet, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet[H3772] habe, und am großen Meer gegen der Sonne Untergang.

Josua 24, 25: Also machte[H3772] Josua desselben Tages einen Bund mit dem Volk und legte ihnen Gesetze und Rechte vor zu Sichem.

Richter 2, 2: ihr aber solltet keinen Bund machen[H3772] mit den Einwohnern dieses Landes und ihre Altäre zerbrechen. Aber ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht. Warum habt ihr das getan?

Richter 4, 24: Und die Hand der Kinder Israel ward immer stärker wider Jabin, der Kanaaniter König, bis sie ihn ausrotteten[H3772].

Richter 6, 25: Und in derselben Nacht sprach der HErr zu ihm: Nimm einen Farren unter den Ochsen, die deines Vaters sind, und einen anderen Farren, der siebenjährig ist, und zerbrich den Altar Baals, der deines Vaters ist, und haue[H3772] um[H3772] das Ascherabild, das dabeisteht,

Richter 6, 26: und baue dem HErrn, deinem Gott, oben auf der Höhe dieses Felsens einen Altar und rüste ihn zu und nimm den anderen Farren und opfere ein Brandopfer mit dem Holz des Ascherabildes, das du abgehauen[H3772] hast.

Richter 6, 28: Da nun die Leute in der Stadt des Morgens früh aufstanden, siehe, da war der Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen[H3772] und der andere Farre ein Brandopfer auf dem Altar, der gebaut war.

Richter 6, 30: Da sprachen die Leute der Stadt zu Joas: Gib deinen Sohn heraus; er muss sterben, dass er den Altar Baals zerbrochen und das Ascherabild dabei abgehauen[H3772] hat.

Richter 9, 48: ging er auf den Berg Zalmon mit allem seinem Volk, das bei ihm war und nahm eine Axt in seine Hand und hieb[H3772] einen Ast von den Bäumen und hob ihn auf und legte ihn auf seine Achsel und sprach zu allem Volk, das mit ihm war: Was ihr gesehen habt, dass ich tue, das tut auch ihr eilend wie ich.

Richter 9, 49: Da hieb[H3772] alles Volk ein jeglicher einen Ast ab und folgten Abimelech nach und legten sie an die Festung und steckten's an mit Feuer, dass auch alle Männer des Turms zu Sichem starben, bei 1000 Mann und Weib.

Ruth 4, 10: dazu auch Ruth, die Moabitin, Mahlons Weib, habe ich mir erworben zum Weibe, dass ich dem Verstorbenen einen Namen erwecke auf sein Erbteil und sein Name nicht ausgerottet[H3772] werde unter seinen Brüdern und aus dem Tor seines Orts; Zeugen seid ihr des heute.

1. Samuel 2, 33: Doch will ich dir nicht einen jeglichen von meinem Altar ausrotten[H3772], auf dass deine Augen verschmachten und deine Seele sich gräme; und alle Menge deines Hauses sollen sterben, wenn sie Männer geworden sind.

1. Samuel 5, 4: Da sie aber des anderen Morgens früh aufstanden, fanden sie Dagon abermals auf seinem Antlitz liegen auf der Erde vor der Lade des HErrn, aber sein Haupt und seine beiden Hände abgehauen[H3772] auf der Schwelle, dass der Rumpf allein dalag.

1. Samuel 11, 1: Es zog aber herauf Nahas, der Ammoniter, und belagerte Jabes in Gilead. Und alle Männer zu Jabes sprachen zu Nahas: Mache[H3772] einen Bund mit uns, so wollen wir dir dienen.

1. Samuel 11, 2: Aber Nahas, der Ammoniter, antwortete ihnen: Darin will ich mit euch einen Bund machen[H3772], dass ich euch allen das rechte Auge aussteche und bringe damit Schmach über ganz Israel.

1. Samuel 17, 51: lief er und trat zu dem Philister und nahm sein Schwert und zog's aus der Scheide und tötete ihn und hieb[H3772] ihm den Kopf damit ab[H3772]. Da aber die Philister sahen, dass ihr Stärkster tot war, flohen sie.

1. Samuel 18, 3: Und Jonathan und David machten[H3772] einen Bund miteinander; denn er hatte ihn lieb wie sein eigen Herz.

1. Samuel 20, 15: Und wenn der HErr die Feinde Davids ausrotten[H3772] wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße[H3772] du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

1. Samuel 20, 16: Also machte[H3772] Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HErr fordere es von der Hand der Feinde Davids.

1. Samuel 22, 8: dass ihr euch alle verbunden habt wider mich und ist niemand, der es meinen Ohren offenbarte, weil auch mein Sohn einen Bund[H3772] gemacht hat mit dem Sohn Isais? Ist niemand unter euch, den es kränke meinethalben und der es meinen Ohren offenbare? Denn mein Sohn hat meinen Knecht wider mich auferweckt, dass er mir nachstellt, wie es am Tage ist.

1. Samuel 23, 18: Und sie machten[H3772] beide einen Bund miteinander vor dem HErrn; und David blieb in der Heide, aber Jonathan zog wieder heim.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt[H3772] leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 6: Aber darnach schlug ihm sein Herz, dass er den Zipfel Sauls hatte abgeschnitten[H3772],

1. Samuel 24, 12: Mein Vater, siehe doch den Zipfel von deinem Rock in meiner Hand, dass ich dich nicht erwürgen wollte, da ich den Zipfel von deinem Rock schnitt[H3772]. Erkenne und sieh, dass nichts Böses in meiner Hand ist noch keine Übertretung. Ich habe auch an dir nicht gesündigt, und du jagst meine Seele, dass du sie wegnehmest.

1. Samuel 24, 22: so schwöre mir nun bei dem HErrn, dass du nicht ausrottest[H3772] meinen Samen nach mir und meinen Namen nicht austilgest von meines Vaters Hause.

1. Samuel 28, 9: Das Weib sprach zu ihm: Siehe, du weißt wohl, was Saul getan hat, wie er die Wahrsager und Zeichendeuter ausgerottet[H3772] hat vom Lande; warum willst du denn meine Seele in das Netz führen, dass ich getötet werde?

1. Samuel 31, 9: und hieben[H3772] ihm sein Haupt ab[H3772 H6584] und zogen ihm seine Waffen ab[H3772 H6584] und sandten sie in der Philister Land umher, zu verkündigen im Hause ihrer Götzen und unter dem Volk,

2. Samuel 3, 12: Und Abner sandte Boten zu David für sich und ließ ihm sagen: Wes ist das Land? Und sprach: Mache[H3772] deinen Bund mit mir; siehe, meine Hand soll mit dir sein, dass ich zu dir kehre das ganze Israel.

2. Samuel 3, 13: Er sprach: Wohl, ich will[H3772] einen Bund mit dir machen[H3772]. Aber eins bitte ich von dir, dass du mein Angesicht nicht sehest, du bringest denn zuvor zu mir Michal, Sauls Tochter, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

2. Samuel 3, 21: Und Abner sprach zu David: Ich will mich aufmachen und hingehen, dass ich das ganze Israel zu meinem Herrn, dem König, sammle und dass sie einen Bund mit dir machen[H3772], auf dass du König seist, wie es deine Seele begehrt. Also ließ David Abner von sich, dass er hinginge mit Frieden.

2. Samuel 3, 29: es falle aber auf den Kopf Joabs und auf seines Vaters ganzes Haus, und müsse nicht aufhören[H3772] im Hause Joabs, der einen Eiterfluss und Aussatz habe und am Stabe gehe und durchs Schwert falle und an Brot Mangel habe.

2. Samuel 5, 3: Und es kamen alle Ältesten in Israel zum König gen Hebron. Und der König David machte[H3772] mit ihnen einen Bund zu Hebron vor dem HErrn, und sie salbten David zum König über Israel.

2. Samuel 7, 9: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde vor dir ausgerottet[H3772] und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen auf Erden.

2. Samuel 10, 4: Da nahm Hanun die Knechte Davids und schor ihnen den Bart halb und schnitt[H3772] ihnen die Kleider halb ab[H3772] bis an den Gürtel und ließ sie gehen.

2. Samuel 20, 22: Und die Frau kam hinein zu allem Volk mit ihrer Weisheit. Und sie hieben[H3772] Seba, dem Sohn Bichris, den Kopf ab[H3772] und warfen ihn zu Joab. Da blies er die Posaune, und sie zerstreuten sich von der Stadt, ein jeglicher in seine Hütte. Joab aber kam wieder gen Jerusalem zum König.

1. Könige 2, 4: auf dass der HErr sein Wort erwecke, das er über mich geredet hat und gesagt: Werden deine Kinder ihre Wege behüten, dass sie vor mir treulich und von ganzem Herzen und von ganzer Seele wandeln, so soll dir nimmer gebrechen[H3772] ein Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 5, 20: So befiehl nun, dass man mir Zedern aus dem Libanon haue[H3772] und dass deine Knechte mit meinen Knechten seien. Und den Lohn deiner Knechte will ich dir geben, alles, wie du sagst. Denn du weißt, dass bei uns niemand ist, der Holz zu hauen[H3772] wisse wie die Sidonier.

1. Könige 5, 26: Und der HErr gab Salomo Weisheit, wie er ihm geredet hatte. Und es war Friede zwischen Hiram und Salomo, und sie machten[H3772] beide einen Bund miteinander.

1. Könige 8, 9: Und war nichts in der Lade denn nur die zwei steinernen Tafeln Moses, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der HErr mit den Kindern Israel einen Bund machte[H3772], da sie aus Ägyptenland gezogen waren.

1. Könige 8, 21: und habe daselbst eine Stätte zugerichtet der Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er gemacht[H3772] hat mit unseren Vätern, da er sie aus Ägyptenland führte.

1. Könige 8, 25: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knecht, meinem Vater David, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen[H3772] an einem Mann vor mir, der da sitze auf dem Stuhl Israels, so doch, dass deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt hast.

1. Könige 9, 5: so will ich bestätigen den Stuhl deines Königreichs über Israel ewiglich, wie ich deinem Vater David geredet habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen[H3772] an einem Mann auf dem Stuhl Israels.

1. Könige 9, 7: so werde ich Israel ausrotten[H3772] von dem Lande, das ich ihnen gegeben habe; und das Haus, das ich geheiligt habe meinem Namen, will ich verwerfen von meinem Angesicht; und Israel wird ein Sprichwort und eine Fabel sein unter allen Völkern.

1. Könige 11, 16: (Denn Joab blieb sechs Monate daselbst und das ganze Israel, bis er ausrottete[H3772] alles, was ein Mannsbild war in Edom.)

1. Könige 14, 10: Darum siehe, ich will Unglück über das Haus Jerobeam führen und ausrotten[H3772] von Jerobeam alles, was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel, und will die Nachkommen des Hauses Jerobeam ausfegen, wie man Kot ausfegt, bis es ganz mit ihm aus sei.

1. Könige 14, 14: Der HErr aber wird sich einen König über Israel erwecken, der wird das Haus Jerobeams ausrotten[H3772] an dem Tage. Und was ist's, das schon jetzt geschieht!

1. Könige 15, 13: Dazu setzte er auch sein Mutter Maacha ab, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie ein Gräuelbild gemacht hatte der Aschera. Und Asa rottete[H3772] aus ihr Gräuelbild und verbrannte es am Bach Kidron.

1. Könige 18, 4: Denn da Isebel die Propheten des HErrn ausrottete[H3772], nahm Obadja 100 Propheten und versteckte sie in Höhlen, hier 50 und da 50, und versorgte sie mit Brot und Wasser.)

1. Könige 18, 5: So sprach nun Ahab zu Obadja: Zieh durchs Land zu allen Wasserbrunnen und Bächen, ob wir möchten Heu finden und die Rosse und Maultiere erhalten, dass nicht das Vieh alles umkomme[H3772].

1. Könige 20, 34: Und Benhadad sprach zu ihm: Die Städte, die mein Vater deinem Vater genommen hat, will ich dir wiedergeben; und mache dir Gassen zu Damaskus, wie mein Vater zu Samaria getan hat. So will ich (sprach Ahab) mit einem Bund dich ziehen lassen. Und er machte[H3772] mit ihm einen Bund und ließ ihn ziehen.

1. Könige 21, 21: Siehe, ich will Unglück über dich bringen und deine Nachkommen wegnehmen und will von Ahab ausrotten[H3772], was männlich ist, den, der verschlossen und übriggelassen ist in Israel,

2. Könige 9, 8: dass das ganze Haus Ahab umkomme. Und ich will von Ahab ausrotten[H3772], was männlich ist, den Verschlossenen und Verlassenen in Israel,

2. Könige 11, 4: Im siebenten Jahr aber sandte hin Jojada und nahm die Obersten über hundert von den Leibwächtern und den Trabanten und ließ sie zu sich ins Haus des HErrn kommen und machte[H3772] einen Bund mit ihnen und nahm einen Eid von ihnen im Hause des HErrn und zeigte ihnen des Königs Sohn

2. Könige 11, 17: Da machte[H3772] Jojada einen Bund zwischen dem HErrn und dem König und dem Volk, dass sie des HErrn Volk sein sollten; also auch zwischen dem König und dem Volk.

2. Könige 17, 15: dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern gemacht[H3772] hatte, und seine Zeugnisse, die er unter ihnen tat, und wandelten ihrer Eitelkeit nach und wurden eitel den Heiden nach, die um sie her wohnten, von welchen ihnen der HErr geboten hatte, sie sollten nicht wie sie tun;

2. Könige 17, 35: Und er machte[H3772] einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet keine anderen Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht;

2. Könige 17, 38: und des Bundes, den er mit euch gemacht[H3772] hat, vergesset nicht, dass ihr nicht andere Götter fürchtet;

2. Könige 18, 4: Er tat ab die Höhen und zerbrach die Säulen und rottete[H3772] das Ascherabild aus[H3772] und zerstieß die eherne Schlange, die Mose gemacht hatte; denn bis zu der Zeit hatten ihr die Kinder Israel geräuchert, und man hieß sie Nehusthan.

2. Könige 19, 23: Du hast den HErrn durch deine Boten gehöhnt und gesagt: „Ich bin durch die Menge meiner Wagen auf die Höhen der Berge gestiegen, auf den innersten Libanon; ich habe seine hohen Zedern und auserlesenen Tannen abgehauen[H3772] und bin gekommen an seine äußerste Herberge, an den Wald seines Baumgartens.

2. Könige 23, 3: Und der König trat an die Säule und machte[H3772] einen Bund vor dem HErrn, dass sie sollten wandeln dem HErrn nach und halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, dass sie aufrichteten die Worte dieses Bundes, die geschrieben standen in diesem Buch. Und alles Volk trat in den Bund.

2. Könige 23, 14: und zerbrach die Säulen und rottete[H3772] aus die Ascherabilder und füllte ihre Stätte mit Menschenknochen.

1. Chronik 11, 3: Also kamen alle Ältesten Israels zum König gen Hebron. Und David machte[H3772] einen Bund mit ihnen zu Hebron vor dem HErrn. Und sie salbten David zum König über Israel nach dem Wort des HErrn durch Samuel.

1. Chronik 16, 16: den er gemacht[H3772] hat mit Abraham, und seines Eides mit Isaak;

1. Chronik 17, 8: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde ausgerottet[H3772] vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.

1. Chronik 19, 4: Da nahm Hanon die Knechte Davids und schor sie und schnitt[H3772] ihre Kleider halb ab bis an die Lenden und ließ sie gehen.

2. Chronik 2, 7: Und sende mir Zedern-, Tannen- und Sandelholz vom Libanon; denn ich weiß, dass deine Knechte das Holz zu hauen[H3772] wissen auf dem Libanon. Und siehe, meine Knechte sollen mit deinen Knechten sein,

2. Chronik 2, 9: Und siehe, ich will den Zimmerleuten, deinen Knechten, die das Holz hauen[H3772], 20.000 Kor Gerste und 20.000 Kor Weizen und 20.000 Bath Wein und 20.000 Bath Öl geben.

2. Chronik 2, 15: so wollen wir das Holz hauen[H3772] auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen im Meer gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.

2. Chronik 5, 10: Und war nichts in der Lade außer den zwei Tafeln, die Mose am Horeb hineingetan hatte, da der HErr einen Bund machte[H3772] mit den Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen.

2. Chronik 6, 11: und habe hineingetan die Lade, darin der Bund des HErrn ist, den er mit den Kindern Israel gemacht[H3772] hat.

2. Chronik 6, 16: Nun, HErr, Gott Israels, halte deinem Knechte David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen[H3772] an einem Manne vor mir, der auf dem Stuhl Israels sitze, doch sofern deine Kinder ihren Weg bewahren, dass sie wandeln in meinem Gesetz, wie du vor mir gewandelt hast.

2. Chronik 7, 18: so will ich den Stuhl deines Königreichs bestätigen, wie ich mich deinem Vater David verbunden[H3772] habe und gesagt: Es soll dir nicht gebrechen[H3772] an einem Manne, der über Israel Herr sei.

2. Chronik 15, 16: Auch setzte Asa, der König, ab Maacha, seine Mutter, dass sie nicht mehr Herrin war, weil sie der Aschera ein Gräuelbild gestiftet hatte. Und Asa rottete[H3772] ihr Gräuelbild aus und zerstieß es und verbrannte es am Bach Kidron.

2. Chronik 21, 7: aber der HErr wollte das Haus David nicht verderben um des Bundes willen, den er mit David gemacht[H3772] hatte, und wie er verheißen hatte, ihm eine Leuchte zu geben und seinen Kindern immerdar.

2. Chronik 22, 7: Denn es war von Gott Ahasja der Unfall zugefügt, dass er zu Joram käme und also mit Joram auszöge wider Jehu, den Sohn Nimsis, welchen der HErr gesalbt hatte, auszurotten[H3772] das Haus Ahab.

2. Chronik 23, 3: Und die ganze Gemeinde machte[H3772] einen Bund im Hause Gottes mit dem König. Und er sprach zu ihnen: Siehe, des Königs Sohn soll König sein, wie der HErr geredet hat über die Kinder Davids.

2. Chronik 23, 16: Und Jojada machte[H3772] einen Bund zwischen ihm und allem Volk und dem König, dass sie des HErrn Volk sein sollten.

2. Chronik 29, 10: Nun habe ich im Sinn, einen Bund zu machen[H3772] mit dem HErrn, dem Gott Israels, dass sein Zorn und Grimm sich von uns wende.

2. Chronik 34, 31: Und der König trat an seinen Ort und machte[H3772] einen Bund vor dem HErrn, dass man dem HErrn nachwandeln sollte, zu halten seine Gebote, Zeugnisse und Rechte von ganzem Herzen und von ganzer Seele, zu tun nach allen Worten des Bundes, die gechrieben standen in diesem Buch.

Esra 10, 3: So lasst uns nun einen Bund machen[H3772] mit unserem Gott, dass wir alle Weiber und die von ihnen geboren sind, hinaustun nach dem Rat des HErrn und derer, die die Gebote unseres Gottes fürchten, dass man tue nach dem Gesetz.

Nehemia 9, 8: und sein Herz treu vor dir gefunden und einen Bund mit ihm gemacht[H3772], seinem Samen zu geben das Land der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Jebusiter und Girgasiter; und hast dein Wort gehalten, denn du bist gerecht.

Nehemia 10, 1: Und in diesem allem machen[H3772] wir einen festen Bund und schreiben und lassen's unsere Fürsten, Leviten und Priester versiegeln.

Hiob 14, 7: Ein Baum hat Hoffnung, wenn er schon abgehauen[H3772] ist, dass er sich wieder erneue, und seine Schößlinge hören nicht auf.

Hiob 31, 1: Ich habe einen Bund gemacht[H3772] mit meinen Augen, dass ich nicht achtete auf eine Jungfrau.

Hiob 40, 28: Meinst du, dass er einen Bund mit dir machen[H3772] werde, dass du ihn immer zum Knecht habest?

Psalm 12, 4: Der HErr wolle ausrotten[H3772] alle Heuchelei und die Zunge, die da stolz redet,

Psalm 34, 17: das Antlitz aber des HErrn steht wider die, die Böses tun, dass er ihr Gedächtnis ausrotte[H3772] von der Erde.

Psalm 37, 9: Denn die Bösen werden ausgerottet[H3772]; die aber des HErrn harren, werden das Land erben.

Psalm 37, 22: Denn seine Gesegneten erben das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet[H3772].

Psalm 37, 28: Denn der HErr hat das Recht lieb und verlässt seine Heiligen nicht; ewiglich werden sie bewahrt; aber der Gottlosen Same wird ausgerottet[H3772].

Psalm 37, 34: Harre auf den HErrn und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbest; du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet[H3772] werden.

Psalm 37, 38: Die Übertreter aber werden vertilgt miteinander, und die Gottlosen werden zuletzt ausgerottet[H3772].

Psalm 50, 5: „Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir gemacht[H3772] haben beim Opfer.“

Psalm 83, 6: Denn sie haben sich miteinander vereinigt und einen Bund wider dich gemacht[H3772],

Psalm 89, 4: „Ich habe einen Bund gemacht[H3772] mit meinem Auserwählten; ich habe David, meinem Knechte, geschworen:

Psalm 101, 8: Jeden Morgen will ich vertilgen alle Gottlosen im Lande, dass ich alle Übeltäter ausrotte[H3772] aus der Stadt des HErrn.

Psalm 105, 9: den er gemacht[H3772] hat mit Abraham, und des Eides mit Isaak;

Psalm 109, 13: Seine Nachkommen müssen ausgerottet[H3772] werden; ihr Name werde im anderen Glied vertilgt.

Psalm 109, 15: Der HErr müsse sie nimmer aus den Augen lassen, und ihr Gedächtnis müsse ausgerottet[H3772] werden auf Erden,

Sprüche 2, 22: aber die Gottlosen werden aus dem Lande ausgerottet[H3772], und die Verächter werden daraus vertilgt.

Sprüche 10, 31: Der Mund des Gerechten bringt Weisheit; aber die Zunge der Verkehrten wird ausgerottet[H3772].

Sprüche 23, 18: Denn es wird dir hernach gut sein, und dein Warten wird nicht[H3772] trügen[H3772].

Sprüche 24, 14: Also lerne die Weisheit für deine Seele. Wo du sie findest, so wird's hernach wohl gehen, und deine Hoffnung wird nicht umsonst[H3772] sein.

Jesaja 9, 13: Darum wird der HErr abhauen[H3772] von Israel beide, Kopf und Schwanz, beide, Ast und Stumpf, auf einen Tag.

Jesaja 10, 7: wiewohl er's nicht so meint und sein Herz nicht so denkt; sondern sein Herz steht, zu vertilgen und auszurotten[H3772] nicht wenig Völker.

Jesaja 11, 13: und der Neid wider Ephraim wird aufhören, und die Feinde Judas werden ausgerottet[H3772] werden, dass Ephraim nicht neide den Juda und Juda nicht sei wider Ephraim.

Jesaja 14, 8: Auch freuen sich die Tannen über dich und die Zedern auf dem Libanon und sagen: „Weil du liegst, kommt niemand herauf, der uns abhaue[H3772].“

Jesaja 14, 22: Und ich will über sie kommen, spricht der HErr Zebaoth, und zu Babel ausrotten[H3772] ihr Gedächtnis, ihre Übriggebliebenen, Kind und Kindeskind, spricht der HErr,

Jesaja 18, 5: Denn vor der Ernte, wenn die Blüte vorüber ist und die Traube reift, wird man die Ranken mit Hippen abschneiden[H3772] und die Reben wegnehmen und abhauen,

Jesaja 22, 25: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, soll der Nagel weggenommen werden, der am festen Ort steckt, dass er zerbreche und falle und seine Last umkomme[H3772]. Denn der HErr sagt's.

Jesaja 28, 15: Denn ihr sprecht: Wir haben mit dem Tod einen Bund und mit der Hölle einen Vertag gemacht[H3772 H7760]; wenn eine Flut dahergeht, wird sie uns nicht treffen; denn wir haben die Lüge zu unserer Zuflucht und Heuchelei zu unserem Schirm gemacht[H3772 H7760].

Jesaja 29, 20: wenn die Tyrannen ein Ende haben und es mit den Spöttern aus sein wird und vertilgt[H3772] sein werden alle die, die wachen, Mühsal anzurichten,

Jesaja 37, 24: Durch deine Knechte hast du den HErrn geschändet und sprichst: „Ich bin durch die Menge meiner Wagen heraufgezogen auf die Höhe der Berge, den innersten Libanon, und habe seine hohen Zedern abgehauen[H3772] samt seinen auserwählten Tannen und bin bis zu seiner äußersten Höhe gekommen, an den Wald seines Baumgartens.

Jesaja 44, 14: Er geht frisch daran unter den Bäumen im Walde, dass er Zedern abhaue[H3772] und nehme Buchen und Eichen; ja, eine Zeder, die gepflanzt und die vom Regen erwachsen ist

Jesaja 48, 9: Um meines Namens willen bin ich geduldig, und um meines Ruhms willen will ich mich dir zugut enthalten, dass du nicht ausgerottet[H3772] werdest.

Jesaja 48, 19: und dein Same würde sein wie Sand, und die Sprossen deines Leibes wie Sandkörner; sein Name würde nicht ausgerottet[H3772] noch vertilgt vor mir.

Jesaja 55, 3: Neiget eure Ohren her und kommet her zu mir, höret, so wird eure Seele leben; denn ich will mit euch einen ewigen Bund machen[H3772], dass ich euch gebe die gewissen Gnaden Davids.

Jesaja 55, 13: Es sollen Tannen für Hecken wachsen und Myrten für Dornen; und dem HErrn soll ein Name und ewiges Zeichen sein, das nicht ausgerottet[H3772] werde.

Jesaja 56, 5: Ich will ihnen in meinem Hause und in meinen Mauern einen Ort und einen Namen geben, besser denn Söhne und Töchter; einen ewigen Namen will ich ihnen geben, der nicht vergehen[H3772] soll.

Jesaja 57, 8: Und hinter die Tür und den Pfosten setzest du dein Denkmal. Denn du wendest dich von mir und gehst hinauf und machst dein Lager weit und verbindest[H3772] dich mit ihnen; du liebst ihr Lager, wo du sie ersiehst.

Jesaja 61, 8: Denn ich bin der HErr, der das Rechte liebt, und hasse räuberische Brandopfer; und will schaffen, dass ihr Lohn soll gewiss sein, und einen ewigen Bund will ich mit ihnen machen[H3772].

Jeremia 6, 6: Denn also spricht der HErr Zebaoth: Fället[H3772] Bäume und werfet einen Wall auf wider Jerusalem; denn sie ist eine Stadt, die heimgesucht werden soll. Ist doch eitel Unrecht darin.

Jeremia 7, 28: Darum sprich zu ihnen: Dies ist das Volk, das den HErrn, seinen Gott, nicht hören noch sich bessern will. Der Glaube ist untergegangen und ausgerottet[H3772] von ihrem Munde.

Jeremia 9, 20: Der Tod ist zu unseren Fenstern eingefallen und in unsere Paläste gekommen, die Kinder zu würgen[H3772] auf der Gasse und die Jünglinge auf der Straße.

Jeremia 10, 3: Denn der Heiden Satzungen sind lauter Nichts. Denn sie hauen[H3772] im Walde einen Baum, und der Werkmeister macht Götter mit dem Beil

Jeremia 11, 10: Sie kehren sich eben zu den Sünden ihrer Väter, die vormals waren, welche auch nicht gehorchen wollten meinen Worten und folgten auch anderen Göttern nach und dienten ihnen. Also hat das Haus Israel und das Haus Juda meinen Bund gebrochen, den ich mit ihren Vätern gemacht[H3772] habe.

Jeremia 11, 19: nämlich, dass sie mich wie ein armes Schaf zur Schlachtbank führen wollen. Denn ich wusste nicht, dass sie wider mich beratschlagt hatten und gesagt: Lasst uns den Baum mit seinen Früchten verderben und ihn aus dem Lande der Lebendigen ausrotten[H3772], dass seines Namens nimmermehr gedacht werde.

Jeremia 22, 7: Denn ich habe Verderber über dich bestellt, einen jeglichen mit seinen Waffen; die sollen deine auserwählten Zedern umhauen[H3772] und ins Feuer werfen.

Jeremia 31, 31: Siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, da will ich mit dem Hause Israel und mit dem Hause Juda einen neuen Bund machen[H3772];

Jeremia 31, 32: nicht wie der Bund gewesen ist, den ich mit ihren Vätern machte[H3772], da ich sie bei der Hand nahm, dass ich sie aus Ägyptenland führte, welchen Bund sie nicht gehalten haben, und ich sie zwingen musste, spricht der HErr;

Jeremia 31, 33: sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel machen[H3772] will nach dieser Zeit, spricht der HErr: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben; und sie sollen mein Volk sein, so will ich ihr Gott sein;

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen machen[H3772], dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen;

Jeremia 33, 17: Denn so spricht der HErr: Es soll nimmermehr fehlen[H3772], es soll einer von David sitzen auf dem Stuhl des Hauses Israel.

Jeremia 33, 18: Desgleichen soll's nimmermehr fehlen[H3772], es sollen Priester und Leviten sein vor mir, die da Brandopfer tun und Speisopfer anzünden und Opfer schlachten ewiglich.

Jeremia 34, 8: Dies ist das Wort, das vom HErrn geschah zu Jeremia, nachdem der König Zedekia einen Bund gemacht[H3772] hatte mit dem ganzen Volk zu Jerusalem, ein Freijahr auszurufen,

Jeremia 34, 13: So spricht der HErr, der Gott Israels: Ich habe einen Bund gemacht[H3772] mit euren Vätern, da ich sie aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, führte und sprach:

Jeremia 34, 15: So habt ihr euch heute bekehrt und getan, was mir wohl gefiel, dass ihr ein Freijahr ließet ausrufen, ein jeglicher seinem Nächsten; und habt darüber einen Bund gemacht[H3772] vor mir im Hause, das nach meinem Namen genannt ist.

Jeremia 34, 18: Und will die Leute, die meinen Bund übertreten und die Worte des Bundes, den sie vor mir gemacht[H3772] haben, nicht halten, so machen wie das Kalb, das sie in zwei Stücke geteilt[H3772] haben und sind zwischen den Teilen hingegangen,

Jeremia 35, 19: darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Es soll dem Jonadab, dem Sohne Rechabs, nimmer fehlen[H3772], es soll jemand von den Seinen allezeit vor mir stehen.

Jeremia 44, 7: Nun, so spricht der HErr, der Gott Zebaoth, der Gott Israels: Warum tut ihr doch so großes Übel wider euer eigen Leben, damit unter euch ausgerottet[H3772] werden Mann und Weib, Kind und Säugling aus Juda, und nichts von euch übrigbleibe,

Jeremia 44, 8: und erzürnt mich so durch eurer Hände Werke und räuchert anderen Göttern in Ägyptenland, dahin ihr gezogen seid, daselbst zu herbergen, auf dass ihr ausgerottet[H3772] und zum Fluch und zur Schmach werdet unter allen Heiden auf Erden?

Jeremia 44, 11: Darum spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will mein Angesicht wider euch richten zum Unglück, und ganz Juda soll ausgerottet[H3772] werden.

Jeremia 46, 23: Die werden hauen[H3772] also in ihrem Wald, spricht der HErr, dass es nicht zu zählen ist; denn ihrer sind mehr als Heuschrecken, die niemand zählen kann.

Jeremia 47, 4: vor dem Tage, der da kommt, zu verstören alle Philister und auszureuten[H3772] Tyrus und Sidon samt ihren anderen Gehilfen. Denn der HErr wird die Philister, die das Übrige sind aus der Insel Kaphthor, verstören.

Jeremia 48, 2: Der Trotz Moabs ist aus, den sie an Hesbon hatten; denn man gedenkt Böses wider sie: „Kommt, wir wollen sie ausrotten[H3772], dass sie kein Volk mehr seien.“ Und du, Madmen, musst auch verderbt werden; das Schwert wird hinter dich kommen.

Jeremia 50, 16: Rottet[H3772] aus[H3772] von Babel beide, den Sämann und den Schnitter in der Ernte, dass ein jeglicher vor dem Schwert des Tyrannen sich kehre zu seinem Volk und ein jeglicher fliehe in sein Land.

Jeremia 51, 62: und sprich: HErr, du hast geredet wider diese Stätte, dass du sie willst ausrotten[H3772], dass niemand darin wohne, weder Mensch noch Vieh, sondern dass sie ewiglich wüst sei.

Hesekiel 14, 8: und will mein Angesicht wider ihn setzen, dass er soll wüst und zum Zeichen und Sprichwort werden, und will ihn aus meinem Volk ausrotten[H3772], dass ihr erfahren sollt, ich sei der HErr.

Hesekiel 14, 13: Du Menschenkind, wenn ein Land an mir sündigt und dazu mich verschmäht, so will ich meine Hand über dasselbe ausstrecken und den Vorrat des Brots wegnehmen und will Teuerung hineinschicken, dass ich Menschen und Vieh darin ausrotte[H3772].

Hesekiel 14, 17: Oder wenn ich das Schwert kommen ließe über das Land und spräche: Schwert, fahre durch das Land! und würde also Menschen und Vieh ausrotten[H3772],

Hesekiel 14, 19: Oder wenn ich Pestilenz in das Land schicken und meinen Grimm über dasselbe ausschütten würde mit Blutvergießen, also dass ich Menschen und Vieh ausrottete[H3772],

Hesekiel 14, 21: Denn so spricht der Herr HErr: So ich meine vier bösen Strafen, als Schwert, Hunger, böse Tiere und Pestilenz, über Jerusalem schicken werde, dass ich darin ausrotte[H3772] Menschen und Vieh,

Hesekiel 16, 4: Deine Geburt ist also gewesen: Dein Nabel, da du geboren wurdest, ist nicht verschnitten[H3772]; so hat man dich auch mit Wasser nicht gebadet, dass du sauber würdest, noch mit Salz gerieben noch in Windeln gewickelt.

Hesekiel 17, 13: Und nahm einen vom königlichen Geschlecht und machte[H3772] einen Bund mit ihm und nahm einen Eid von ihm; aber die Gewaltigen im Lande nahm er weg,

Hesekiel 17, 17: Auch wird ihm Pharao nicht beistehen im Kriege mit großem Heer und vielem Volk, wenn man den Wall aufwerfen wird und die Bollwerke bauen, dass viel Leute umgebracht[H3772] werden.

Hesekiel 21, 8: und sprich zum Lande Israel: So spricht der Herr HErr: Siehe, ich will an dich; ich will mein Schwert aus der Scheide ziehen und will in dir ausrotten[H3772] beide, Gerechte und Ungerechte.

Hesekiel 21, 9: Weil ich denn in dir Gerechte und Ungerechte ausrotte[H3772], so wird mein Schwert aus der Scheide fahren über alles Fleisch, vom Mittag her bis gen Mitternacht.

Hesekiel 25, 7: darum siehe, ich will meine Hand über dich ausstrecken und dich den Heiden zur Beute geben und dich aus den Völkern ausrotten[H3772] und aus den Ländern umbringen und dich vertilgen; und sollst erfahren, dass ich der HErr bin.

Hesekiel 25, 13: darum spricht der Herr HErr also: Ich will meine Hand ausstrecken über Edom und will ausrotten[H3772] von ihm Menschen und Vieh und will es wüst machen von Theman bis gen Dedan und durchs Schwert fällen;

Hesekiel 25, 16: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken über die Philister und die Kreter ausrotten[H3772] und will die Übrigen am Ufer des Meeres umbringen;

Hesekiel 29, 8: Darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will das Schwert über dich kommen lassen und Leute und Vieh in dir ausrotten[H3772].

Hesekiel 30, 15: und will meinen Grimm ausschütten über Sin, die Festung Ägyptens, und will die Menge zu No ausrotten[H3772].

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten[H3772] sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen[H3772] und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen sollen.

Hesekiel 35, 7: Und ich will den Berg Seir wüst und öde machen, dass niemand[H3772] darauf wandeln noch gehen soll[H3772].

Hesekiel 37, 26: Und ich will mit ihnen einen Bund des Friedens machen[H3772], das soll ein ewiger Bund sein mit ihnen; und will sie erhalten und mehren, und mein Heiligtum soll unter ihnen sein ewiglich.

Daniel 9, 26: Und nach den zweiundsechzig Wochen wird der Gesalbte ausgerottet[H3772] werden und nichts mehr sein. Und das Volk eines Fürsten wird kommen und die Stadt und das Heiligtum verstören, dass es ein Ende nehmen wird wie durch eine Flut; und bis zum Ende des Streits wird's wüst bleiben.

Hosea 2, 20: Und ich will zur selben Zeit ihnen einen Bund machen[H3772] mit den Tieren auf dem Felde, mit den Vögeln unter dem Himmel und mit dem Gewürm auf Erden und will Bogen, Schwert und Krieg vom Lande zerbrechen und will sie sicher wohnen lassen.

Hosea 8, 4: Sie machen Könige, aber ohne mich; sie setzen Fürsten, und ich darf es nicht wissen. Aus ihrem Silber und Gold machen sie Götzen, dass sie ja bald ausgerottet[H3772] werden.

Hosea 10, 4: Sie reden und schwören vergeblich und machen[H3772] einen Bund, und solcher Rat grünt auf allen Furchen im Felde wie giftiges Kraut.

Hosea 12, 2: Ephraim weidet sich am Winde und läuft dem Ostwinde nach und macht täglich der Abgötterei und des Schadens mehr; sie machen[H3772] mit Assur einen Bund und bringen Balsam nach Ägypten.

Joel 1, 5: Wachet auf, ihr Trunkenen, und weinet, und heulet, alle Weinsäufer, um den Most; denn er ist euch vor eurem Maul weggenommen[H3772].

Joel 1, 9: Denn das Speisopfer und Trankopfer ist vom Hause des HErrn weg[H3772], und die Priester, des HErrn Diener, trauern.

Joel 1, 16: Ist nicht die Speise vor unseren Augen weggenommen[H3772] und vom Hause unseres Gottes Freude und Wonne?

Amos 1, 5: Und ich will die Riegel zu Damaskus zerbrechen und die Einwohner auf dem Felde Aven samt dem, der das Zepter hält, aus dem Lusthause ausrotten[H3772], dass das Volk in Syrien soll gen Kir weggeführt werden, spricht der HErr.

Amos 1, 8: Und ich will die Einwohner aus Asdod und den, der das Zepter hält, aus Askalon ausrotten[H3772] und meine Hand wider Ekron kehren, dass umkommen soll, was von den Philistern noch übrig ist, spricht der Herr HErr.

Amos 2, 3: Und ich will den Richter unter ihnen ausrotten[H3772] und alle ihre Fürsten samt ihm erwürgen, spricht der HErr.

Obadja 1, 9: Und deine Starken zu Theman sollen zagen, auf dass alle auf dem Gebirge Esau ausgerottet[H3772] werden durch Morden.

Obadja 1, 10: Um des Frevels willen, an deinem Bruder Jakob begangen, sollst du zu allen Schanden werden und ewiglich ausgerottet[H3772] sein.

Obadja 1, 14: du sollst nicht stehen an den Wegscheiden, seine Entronnenen zu morden[H3772]; du sollst seine Übrigen nicht verraten zur Zeit der Angst.

Micha 5, 8: Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde müssen ausgerottet[H3772] werden.

Micha 5, 9: Zur selben Zeit, spricht der HErr, will[H3772] ich deine Rosse von dir tun[H3772] und deine Wagen zunichte machen;

Micha 5, 10: und will die Städte deines Landes ausrotten[H3772] und alle deine Festen zerbrechen.

Micha 5, 11: Und will die Zauberer bei dir ausrotten[H3772], dass keine Zeichendeuter bei dir bleiben sollen.

Micha 5, 12: Ich will deine Bilder und Götzen von dir ausrotten[H3772], dass du nicht mehr sollst anbeten deiner Hände Werk.

Nahum 1, 14: Aber wider dich hat der HErr geboten, dass deines Namens kein Same mehr soll bleiben. Vom Hause deines Gottes will ich dich ausrotten[H3772], die Götzen und Bilder will ich dir zum Grab machen; denn du bist zunichte geworden.

Nahum 2, 1: Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr über dich kommen; er ist ganz ausgerottet[H3772].

Nahum 2, 14: Siehe, ich will an dich, spricht der HErr Zebaoth, und deine Wagen im Rauch anzünden, und das Schwert soll deine jungen Löwen fressen; und will deines Raubens ein Ende[H3772] machen auf Erden, dass man deiner Boten Stimme nicht mehr hören soll.

Nahum 3, 15: Aber das Feuer wir dich fressen und das Schwert töten[H3772]; es wird dich abfressen die ein Käfer, ob deines Volks schon viel ist wie Käfer, ob deines Volks schon viel ist wie Heuschrecken.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer, wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten[H3772] aus dem Lande, spricht der HErr.

Zephanja 1, 4: Ich will meine Hand ausstrecken über Juda und über alle, die zu Jerusalem wohnen; also will ich das Übrige von Baal ausreuten[H3772], dazu den Namen der Götzenpfaffen und Priester aus diesem Ort;

Zephanja 1, 11: Heulet, die ihr in der Mühle wohnet; denn das ganze Krämervolk ist dahin, und alle, die Geld sammeln, sind ausgerottet[H3772].

Zephanja 3, 6: Ich habe Völker ausgerottet[H3772], ihre Schlösser verwüstet und ihre Gassen so leer gemacht, dass niemand darauf geht; ihre Städte sind zerstört, dass niemand mehr da wohnt.

Zephanja 3, 7: Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet[H3772] und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.

Haggai 2, 5: Nach dem Wort, da ich mit euch einen[H3772] Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet euch nicht!

Sacharja 9, 6: Zu Asdod werden Fremde wohnen; und ich will der Philister Pracht ausrotten[H3772].

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun[H3772] von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen[H3772] werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis ans andere und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 11, 10: Und ich nahm meinen Stab Huld und zerbrach ihn, dass ich aufhöbe meinen Bund, den ich mit allen Völkern gemacht[H3772] hatte.

Sacharja 13, 2: Zu der Zeit, spricht der HErr Zebaoth, will ich der Götzen Namen ausrotten[H3772] aus dem Lande, dass man ihrer nicht mehr gedenken soll; dazu will ich auch die Propheten und unreinen Geister aus dem Lande treiben;

Sacharja 13, 8: Und soll geschehen in dem ganzen Lande, spricht der HErr, dass zwei Teile darin sollen ausgerottet[H3772] werden und untergehen, und der dritte Teil soll darin übrigbleiben.

Sacharja 14, 2: Denn ich werde alle Heiden wider Jerusalem sammeln zum Streit. Und die Stadt wird gewonnen, die Häuser geplündert und die Weiber geschändet werden; und die Hälfte der Stadt wird gefangen weggeführt werden, und das übrige Volk wird nicht aus der Stadt ausgerottet[H3772] werden.

Maleachi 2, 12: Aber der HErr wird den, der solches tut, ausrotten[H3772] aus der Hütte Jakobs, beide, Meister und Schüler, samt dem, der dem HErrn Zebaoth Speisopfer bringt.

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19Denn der Sohn Gottes, Jesus Christus, der unter euch durch uns gepredigt worden ist, durch mich und Silvanus und Timotheus, wurde nicht ja und nein, sondern es ist ja in ihm. 20Denn so viele der Verheißungen Gottes sind, in ihm ist das Ja und in ihm das Amen, Gott zur Herrlichkeit durch uns. 21Der uns aber mit euch befestigt in Christum und uns gesalbt hat, ist Gott, 22der uns auch versiegelt hat und hat das Unterpfand des Geistes in unsere Herzen gegeben. 23Ich aber rufe Gott zum Zeugen an auf meine Seele, daß ich, um euer zu schonen, noch nicht nach Korinth gekommen bin. 24Nicht daß wir über euren Glauben herrschen, sondern wir sind Mitarbeiter an eurer Freude; denn ihr stehet durch den Glauben. 1Ich habe aber bei mir selbst dieses beschlossen, nicht wieder in Traurigkeit zu euch zu kommen. 2Denn wenn ich euch traurig mache, wer ist es auch, der mich fröhlich mache, wenn nicht der, welcher durch mich traurig gemacht wird?

2.Kor. 1,19 bis 2.Kor. 2,2 - Elberfelder (1905)