H3658 כִּנּוֹר – kinnowr (kin-nore')
Kinneroth (3x), Kinnereth (3x), Kinneret (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
4. Mose 34, 11: und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe sie herab und lenke sich an die Seite des Meers Kinneret[H3672] gegen Morgen
5. Mose 3, 17: dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Kinnereth[H3672] an bis an das Meer am Gefilde, das Salzmeer, unten am Berge Pisga gegen Morgen.
Josua 11, 2: und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag von Kinneroth[H3672] und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer wohnten,
Josua 12, 3: und über das Gefilde bis an das Meer Kinneroth[H3672] gegen Morgen und bis an das Meer im Gefilde, nämlich das Salzmeer, gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga.
Josua 13, 27: im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, dass der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres Kinnereth[H3672], jenseits des Jordans gegen Aufgang.
Josua 19, 35: und feste Städte sind: Ziddim, Zer, Hammath, Rakkath, Kinnereth[H3672],
1. Könige 15, 20: Benhadad gehorchte dem König Asa und sandte seine Hauptleute wider die Städte Israels und schlug Ijon und Dan und Abel-Beth-Maacha, das ganze Kinneroth[H3672] samt dem Lande Naphthali.
3Denn eure Hände sind mit Blut befleckt und eure Finger mit Ungerechtigkeit; eure Lippen reden Lüge, eure Zunge spricht Unrecht. 4Niemand ruft Gerechtigkeit aus, und niemand rechtet in Treue; man vertraut auf Nichtigkeit und redet Falschheit; man ist schwanger mit Mühsal und gebiert Unheil. 5Basiliskeneier brüten sie aus, und sie weben Spinnengewebe: Wer von ihren Eiern ißt, muß sterben, und wird eines zertreten, so fährt eine Otter heraus; 6ihr Gewebe taugt nicht zur Bekleidung, und mit ihrem Gewirke kann man sich nicht bedecken. Ihre Werke sind Werke des Unheils, und Gewalttat ist in ihren Händen. 7Ihre Füße laufen zum Bösen und eilen, unschuldiges Blut zu vergießen; ihre Gedanken sind Gedanken des Unheils, Verwüstung und Zertrümmerung ist auf ihren Bahnen. 8Den Weg des Friedens kennen sie nicht, und kein Recht ist in ihren Geleisen; ihre Pfade machen sie krumm: Wer irgend sie betritt, kennt keinen Frieden. 9Darum ist das Recht fern von uns, und die Gerechtigkeit erreicht uns nicht. Wir harren auf Licht, und siehe, Finsternis; auf Helle, aber in dichtem Dunkel wandeln wir. 10Wie Blinde tappen wir an der Wand herum, und wir tappen herum wie solche, die keine Augen haben; wir straucheln am Mittag wie in der Dämmerung. Wir sind unter Gesunden den Toten gleich.
Jes. 59,3 bis Jes. 59,10 - Elberfelder (1905)