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1. Mose (1x) 2. Mose (2x) Josua (1x) 1. Samuel (2x) 2. Samuel (2x) 1. Könige (1x) 2. Chronik (1x) Hiob (7x) Psalm (5x) Jesaja (1x) Jeremia (3x) Hosea (1x) Sacharja (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 47, 18: Da das Jahr um war, kamen sie zu ihm im zweiten Jahr und sprachen zu ihm: Wir[H3582] wollen unserem Herrn nicht verbergen[H3582], dass nicht allein das Geld sondern auch alles Vieh dahin ist zu unserem Herrn; und ist nichts mehr übrig vor unserem Herrn denn nur unsere Leiber und unser Feld.
2. Mose 9, 15: Denn ich hätte schon jetzt meine Hand ausgereckt und dich und dein Volk mit Pestilenz geschlagen, dass du von der Erde vertilgt[H3582] würdest.
2. Mose 23, 23: Wenn nun mein Engel vor dir her geht und dich bringt an die Amoriter, Hethiter, Pheresiter, Kanaaniter, Heviter und Jebusiter und ich sie vertilge[H3582],
Josua 7, 19: Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib dem HErrn, dem Gott Israels, die Ehre und gib ihm das Lob und sage mir an: Was hast du getan? und leugne[H3582] mir nichts.
1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das Wort, das dir gesagt ist? Verschweige[H3582] mir nichts. Gott tue dir dies und das, wo[H3582] du mir etwas verschweigst[H3582], das dir gesagt ist.
1. Samuel 3, 18: Da sagte es ihm Samuel alles an und verschwieg[H3582] ihm nichts. Er aber sprach: Es ist der HErr; er tue, was ihm wohl gefällt.
2. Samuel 14, 18: Der König antwortete und sprach zum Weibe: Leugne[H3582] mir nicht, was ich dich frage. Das Weib sprach: Mein Herr, der König, rede.
2. Samuel 18, 13: Oder wenn ich etwas Falsches getan hätte auf meiner Seele Gefahr, weil dem König nichts verhohlen[H3582] wird, würdest du selbst wider mich gestanden sein.
1. Könige 13, 34: Und dies geriet zu Sünde dem Hause Jerobeam, dass es verderbt[H3582] und von der Erde vertilgt ward.
2. Chronik 32, 21: Und der HErr sandte einen Engel, der vertilgte[H3582] alle Gewaltigen des Heeres und Fürsten und Obersten im Lager des Königs von Assyrien, dass er mit Schanden wieder in sein Land zog. Und da er in seines Gottes Haus ging, fällten ihn daselbst durchs Schwert, die von seinem eigenen Leibe gekommen waren.
Hiob 4, 7: Gedenke doch, wo ist ein Unschuldiger umgekommen? oder wo sind die Gerechten je vertilgt[H3582]?
Hiob 6, 10: So hätte ich noch Trost – und wollte bitten in meiner Krankheit, dass er nur nicht schonte –, habe ich doch nicht verleugnet[H3582] die Reden des Heiligen.
Hiob 15, 18: was die Weisen gesagt haben und ihren Vätern nicht verhohlen[H3582] gewesen ist,
Hiob 15, 28: Er wohnt in verstörten[H3582] Städten, in Häusern, da man nicht bleiben darf, die auf einem Haufen liegen sollen.
Hiob 20, 12: Wenn ihm die Bosheit in seinem Munde wohl schmeckt, dass er sie birgt[H3582] unter seiner Zunge,
Hiob 22, 20: „Fürwahr, unser Widersacher ist verschwunden[H3582]; und sein Übriggelassenes hat das Feuer verzehrt.“
Hiob 27, 11: Ich will euch lehren von der Hand Gottes; und was bei dem Allmächtigen gilt, will ich nicht verhehlen[H3582].
Psalm 40, 11: Deine Gerechtigkeit verberge ich nicht in meinem Herzen; von deiner Wahrheit und von deinem Heil rede ich; ich verhehle[H3582] deine Güte und Treue nicht vor der großen Gemeinde.
Psalm 69, 6: Gott, du weißt meine Torheit, und meine Schulden sind dir nicht verborgen[H3582].
Psalm 78, 4: dass wir's nicht verhalten[H3582] sollten ihren Kindern, die hernach kommen, und verkündigten den Ruhm des HErrn und seine Macht und seine Wunder, die er getan hat.
Psalm 83, 5: „Wohl her!“ sprechen sie; „lasst uns sie ausrotten[H3582], dass sie kein Volk seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!“
Psalm 139, 15: Es war dir mein Gebein nicht verhohlen[H3582], da ich im Verborgenen gemacht ward, da ich gebildet ward unten in der Erde.
Jesaja 3, 9: Ihres Wesens haben sie kein Hehl und rühmen ihre Sünde wie die zu Sodom und verbergen[H3582] sie nicht. Weh ihrer Seele! denn damit bringen sie sich selbst in alles Unglück.
Jeremia 38, 14: Und der König Zedekia sandte hin und ließ den Propheten Jeremia zu sich holen unter den dritten Eingang am Hause des HErrn. Und der König sprach zu Jeremia: Ich will dich etwas fragen; verhalte[H3582] mir nichts.
Jeremia 38, 25: Und wenn's die Fürsten erführen, dass ich mit dir geredet habe, und kämen zu dir und sprächen: Sage an, was hast du mit dem König geredet – leugne[H3582] es uns nicht[H3582], so wollen wir dich nicht[H3582] töten –, und was hat der König mit dir geredet?
Jeremia 50, 2: Verkündiget unter den Heiden und lasst erschallen, werfet ein Panier auf; lasst erschallen, und verberget's[H3582] nicht und sprecht: Babel ist gewonnen, Bel steht mit Schanden, Merodach ist zerschmettert; ihre Götzen stehen mit Schanden, und ihre Götter sind zerschmettert!
Hosea 5, 3: Ich kenne Ephraim wohl, und Israel ist vor mir nicht verborgen[H3582], dass Ephraim nun eine Hure und Israel unrein ist.
Sacharja 11, 8: Und ich vertilgte[H3582] drei Hirten in einem Monat. Und ich mochte sie nicht mehr; so wollten sie mich auch nicht.
Sacharja 11, 9: Und ich sprach: Ich will euch nicht hüten: was da stirbt, das sterbe; was verschmachtet[H3582], das verschmachte[H3582]; und die Übrigen fresse ein jegliches des anderen Fleisch!
Sacharja 11, 16: Denn siehe, ich werde Hirten im Lande aufwecken, die das Verschmachtete[H3582] nicht besuchen, das Zerschlagene nicht suchen und das Zerbrochene nicht heilen und das Gesunde nicht versorgen werden; aber das Fleisch der Fetten werden sie fressen und ihre Klauen zerreißen.
13Stehe auf, heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen; denn so spricht Jahwe, der Gott Israels: Ein Bann ist in deiner Mitte, Israel; du wirst vor deinen Feinden nicht zu bestehen vermögen, bis ihr den Bann aus eurer Mitte hinwegtut. 14Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: der Stamm, welchen Jahwe treffen wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, welches Jahwe treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, welches Jahwe treffen wird, soll herzutreten nach den Männern. 15Und es soll geschehen: wer mit dem Banne getroffen wird, der soll mit Feuer verbrannt werden, er und alles, was er hat; denn er hat den Bund Jahwes übertreten und eine Schandtat in Israel begangen. 16Und Josua machte sich des Morgens früh auf und ließ Israel herzutreten nach seinen Stämmen; und es ward getroffen der Stamm Juda. 17Und er ließ die Geschlechter Judas herzutreten; und er traf das Geschlecht der Sarchiter. Und er ließ das Geschlecht der Sarchiter herzutreten nach den Männern; und es ward getroffen Sabdi. 18Und er ließ sein Haus herzutreten nach den Männern; und es ward getroffen Achan, der Sohn Karmis, des Sohnes Sabdis, des Sohnes Serachs, vom Stamme Juda. 19Und Josua sprach zu Achan: Mein Sohn, gib doch Jahwe, dem Gott Israels, Ehre und lege ihm ein Bekenntnis ab; und tue mir doch kund, was du getan hast; verhehle es mir nicht! 20Und Achan antwortete Josua und sprach: Fürwahr, ich habe gegen Jahwe, den Gott Israels, gesündigt, und so, und so habe ich getan: