H3492 יַתִּיר – Yattiyr (yat-teer')
sehr (4x), hoher (2x), größere (1x), hohe (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 2, 31: Du, König, sahest, und siehe, ein großes und hohes und sehr[H3493] glänzendes Bild stand vor dir, das war schrecklich anzusehen.
Daniel 3, 22: denn des Königs Gebot musste man eilends tun. Und man schürte das Feuer im Ofen so sehr[H3493], dass die Männer, die den Sadrach, Mesach und Abed-Nego hinaufbrachten, verdarben von des Feuers Flammen.
Daniel 4, 33: Zur selben Zeit kam ich wieder zur Vernunft, auch zu meinen königlichen Ehren, zu meiner Herrlichkeit und zu meiner Gestalt. Und meine Räte und Gewaltigen suchten mich, und ich ward wieder in mein Königreich gesetzt; und ich überkam noch größere[H3493] Herrlichkeit.
Daniel 5, 12: darum dass ein hoher[H3493] Geist bei ihm gefunden ward, dazu Verstand und Klugheit, Träume zu deuten, dunkle Sprüche zu erraten und verborgene Sachen zu offenbaren: nämlich Daniel, den der König ließ Beltsazar nennen. So rufe man nun Daniel der wird sagen, was es bedeutet.
Daniel 5, 14: Ich habe von dir hören sagen, dass du den Geist der Götter habest und Erleuchtung, Verstand und hohe[H3493] Weisheit bei dir gefunden sei.
Daniel 6, 4: Daniel aber übertraf die Fürsten und Landvögte alle, denn es war ein hoher[H3493] Geist in ihm; darum gedachte der König, ihn über das ganze Königreich zu setzen.
Daniel 7, 7: Nach diesem sah ich in diesem Gesicht in der Nacht, und siehe, das vierte Tier war gräulich und schrecklich und sehr[H3493] stark und hatte große eiserne Zähne, fraß um sich und zermalmte, und das Übrige zertrat's mit seinen Füßen; es war auch viel anders denn die vorigen und hatte zehn Hörner.
Daniel 7, 19: Darnach hätte ich gern gewusst gewissen Bericht von dem vierten Tier, welches gar anders war denn die anderen alle, sehr[H3493] gräulich, das eiserne Zähne und eherne Klauen hatte, das um sich fraß und zermalmte und das Übrige mit seinen Füßen zertrat;
6Ich habe wohl gesagt: „Ihr seid Götter und allzumal Kinder des Höchsten“; 7aber ihr werdet sterben wie Menschen und wie ein Tyrann zugrunde gehen. 8Gott, mache dich auf und richte den Erdboden; denn du bist Erbherr über alle Heiden! 1Ein Psalmlied Asaphs. 2Gott, schweige doch nicht also und sei doch nicht so still; Gott, halt doch nicht so inne! 3Denn siehe, deine Feinde toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf. 4Sie machen listige Anschläge gegen dein Volk und ratschlagen wider deine Verborgenen. 5„Wohl her!“ sprechen sie; „lasst uns sie ausrotten, dass sie kein Volk seien, dass des Namens Israel nicht mehr gedacht werde!“