H335 אַי – ay (ah'ee)
wie (4x), Wie (3x), wo (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
1. Mose 44, 34: Denn wie[H349] soll ich hinaufziehen zu meinem Vater, wenn der Knabe nicht mit mir ist? Ich würde den Jammer sehen müssen, der meinem Vater begegnen würde.
5. Mose 1, 12: Wie[H349] kann ich allein solche Mühe und Last und Hader von euch ertragen?
5. Mose 7, 17: Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie[H349] kann ich sie vertreiben?
Richter 16, 15: Da sprach sie zu ihm: Wie[H349] kannst du sagen, du habest mich lieb, so dein Herz doch nicht mit mir ist? Dreimal hast du mich getäuscht und mir nicht gesagt, worin deine große Kraft sei.
2. Chronik 10, 6: Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie[H349] ratet ihr, dass ich diesem Volk Antwort gebe?
Ester 8, 6: Denn wie[H349] kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie[H349] kann ich zusehen, dass mein Geschlecht umkomme?
Hoheslied 1, 7: Sage mir an, du, den meine Seele liebt, wo[H349] du weidest, wo[H349] du ruhest im Mittage, dass ich nicht hin und her gehen müsse bei den Herden deiner Gesellen.
Hoheslied 5, 3: Ich habe meinen Rock ausgezogen – wie[H349] soll ich ihn wieder anziehen? Ich habe meine Füße gewaschen – wie[H349] soll ich sie wieder besudeln?
1Und Sarai, Abrams Weib, gebar ihm nicht. Und sie hatte eine ägyptische Magd, und ihr Name war Hagar. 2Und Sarai sprach zu Abram: Siehe doch, Jahwe hat mich verschlossen, daß ich nicht gebäre; gehe doch ein zu meiner Magd, vielleicht werde ich aus ihr erbaut werden. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais. 3Und Sarai, Abrams Weib, nahm Hagar, die Ägypterin, ihre Magd, nach Verlauf von zehn Jahren, die Abram im Lande Kanaan gewohnt hatte, und gab sie Abram, ihrem Manne, ihm zum Weibe. 4Und er ging zu Hagar ein, und sie ward schwanger; und als sie sah, daß sie schwanger war, da wurde ihre Herrin gering in ihren Augen. 5Und Sarai sprach zu Abram: Das Unrecht, das mir widerfährt, fällt auf dich! Ich habe meine Magd in deinen Schoß gegeben; und da sie sieht, daß sie schwanger geworden ist, bin ich gering in ihren Augen. Jahwe richte zwischen mir und dir! 6Und Abram sprach zu Sarai: Siehe, deine Magd ist in deiner Hand; tue ihr, was gut ist in deinen Augen. Und Sarai behandelte sie hart, und sie floh von ihr hinweg. 7Und der Engel Jahwes fand sie an einer Wasserquelle in der Wüste, an der Quelle auf dem Wege nach Sur. 8Und er sprach: Hagar, Magd Sarais, woher kommst du, und wohin gehst du? Und sie sprach: Ich fliehe hinweg von meiner Herrin Sarai.
1.Mose 16,1 bis 1.Mose 16,8 - Elberfelder (1905)