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Strong H3462 – יָשֵׁן – yashen (yaw-shane')

Verwendung

schlafen (5x), schlief (3x), schlafe (2x), schläft (2x), alter (1x), entschlafe (1x), entschlafen (1x), schliefe (1x), schläfst (1x), Vorjährigen (1x), wohnet (1x)

  H3461 Übersicht H3463  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   1. Mose

1. Mose 2, 21: Da ließ Gott der HErr einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief[H3462] ein. Und er nahm seiner Rippen eine und schloss die Stätte zu mit Fleisch.

1. Mose 41, 5: Und er schlief[H3462] wieder ein, und ihm träumte abermals, und er sah, dass sieben Ähren wuchsen aus einem Halm, voll und dick.

   3. Mose

3. Mose 13, 11: so ist's gewiss ein alter[H3462] Aussatz in der Haut seines Fleisches. Darum soll ihn der Priester unrein urteilen und nicht verschließen; denn er ist schon unrein.

3. Mose 26, 10: Und sollt von dem Vorjährigen[H3462] essen, und wenn das Neue kommt, das Vorjährige wegtun.

   5. Mose

5. Mose 4, 25: Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet[H3462] und verderbt euch und machet euch Bilder irgendeiner Gestalt, dass ihr übel tut vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr ihn erzürnet,

   Richter

Richter 16, 19: Und sie ließ ihn entschlafen[H3462] auf ihrem Schoß und rief einem, der ihm die sieben Locken seines Hauptes abschöre. Und sie fing an ihn zu zwingen; da war seine Kraft von ihm gewichen.

   1. Könige

1. Könige 19, 5: Und er legte sich und schlief[H3462] unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf und iss!

   Hiob

Hiob 3, 13: So läge ich doch nun und wäre stille, schliefe[H3462] und hätte Ruhe

   Psalm

Psalm 3, 6: Ich liege und schlafe[H3462] und erwache; denn der HErr hält mich.

Psalm 4, 9: Ich liege und schlafe[H3462] ganz mit Frieden; denn allein du, HErr, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Psalm 13, 4: Schaue doch und erhöre mich, HErr, mein Gott! Erleuchte meine Augen, dass ich nicht im Tode entschlafe[H3462],

Psalm 44, 24: Erwecke dich, HErr! Warum schläfst[H3462] Du? Wache auf und verstoße uns nicht so gar!

Psalm 121, 4: Siehe, der Hüter Israels schläft[H3462] noch schlummert nicht.

   Sprüche

Sprüche 4, 16: Denn sie schlafen[H3462] nicht, sie haben denn Übel getan; und ruhen nicht, sie haben den Schaden getan.

   Prediger

Prediger 5, 11: Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß, er habe wenig oder viel gegessen; aber die Fülle des Reichen lässt ihn nicht schlafen[H3462].

   Jesaja

Jesaja 5, 27: und ist keiner unter ihnen müde oder schwach, keiner schlummert noch schläft[H3462]; keinem geht der Gürtel auf von seinen Lenden, und keinem zerreißt ein Schuhriemen.

   Jeremia

Jeremia 51, 39: Ich will sie mit ihrem Trinken in die Hitze setzen und will sie trunken machen, dass sie fröhlich werden und einen ewigen Schlaf schlafen[H3462], von dem sie nimmermehr aufwachen sollen, spricht der HErr.

Jeremia 51, 57: Ich will ihre Fürsten, Weisen, Herren und Hauptleute und Krieger trunken machen, dass sie einen ewigen Schlaf sollen schlafen[H3462], davon sie nimmermehr aufwachen, spricht der König, der da heißt HErr Zebaoth.

   Hesekiel

Hesekiel 34, 25: Und ich will einen Bund des Friedens mit ihnen machen und alle bösen Tiere aus dem Lande ausrotten, dass sie in der Wüste sicher wohnen und in den Wäldern schlafen[H3462] sollen.

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10Sowohl ich als auch meine Brüder und meine Diener (oder: Leute) haben ihnen Geld und Getreide geliehen: lasst uns ihnen doch dieses Darlehen erlassen! 11Gebt ihnen doch gleich heute ihre Felder und Weinberge, ihre Ölgärten und Häuser zurück und (erlasst ihnen), was ihr an Geld und Getreide, an Wein und Öl von ihnen zu fordern habt!« 12Da antworteten sie: »Ja, wir wollen es zurückgeben und nichts mehr von ihnen fordern: wir wollen so tun, wie du es verlangst!« Da rief ich die Priester herbei und ließ sie (d.h. die Gläubiger) schwören, dass sie wirklich in dieser Weise verfahren wollten. 13Dazu schüttelte ich den Bausch meines Gewandes aus mit den Worten: »Ebenso möge Gott jeden, der dieses sein Versprechen nicht hält, aus seinem Hause und seinem Besitz herausschütteln, damit er ebenso ausgeschüttelt und ausgeleert (= verarmt) sei!« Da rief die ganze Versammlung: »Ja, so sei es!« und pries den HErrn; das Volk aber tat, wie abgemacht war. 14Außerdem habe ich und meine Brüder von dem Tage an, wo (der König) mich zu ihrem Statthalter im Lande Juda bestellt hatte, d.h. vom zwanzigsten bis zum zweiunddreißigsten Jahre der Regierung des Königs Arthasastha, also zwölf Jahre lang, keinen Anspruch auf den Unterhalt (oder: das Einkommen) des Statthalters gemacht, 15während die früheren Statthalter, meine Vorgänger, dem Volke schwer zur Last gefallen waren; denn sie hatten für Speise und Wein (= Trank) täglich vierzig Schekel Silber von ihnen bezogen, und auch ihre Dienerschaft hatte über das Volk willkürlich geschaltet. Ich dagegen habe aus Gottesfurcht nicht so gehandelt. 16Auch bei diesem Mauerbau habe ich mit Hand angelegt, ohne dass wir Grundbesitz erworben hatten; und auch meine ganze Dienerschaft ist dort zur Arbeit am Mauerbau versammelt gewesen. 17Dazu aßen die Juden, sowohl die Vorsteher, hundertundfünfzig Mann, als auch die, welche aus den umwohnenden heidnischen Völkerschaften zu uns auf Besuch kamen, an meinem Tisch;

Neh. 5,10 bis Neh. 5,17 - Menge (1939)