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Strong H3423 – יָרַשׁ – yarash (yaw-rash')

Verwendung

einzunehmen (30x), besitzen (24x), einnehmen (21x), ein (19x), vertrieben (19x), vertreiben (11x), nahmen (10x), vertrieb (10x), erben (10x), einnehmet (10x), einnehmest (4x), vertreibt (4x), arm (4x), vertriebe (3x), Erbe (3x), besitze (3x), nahm (3x), Erben (3x), nehmet (2x), nimmst (2x), ...

ausstoßen (2x), verderben (2x), einnahmen (2x), eingenommen (2x), Besitz (2x), besessen (2x), Wenn (1x), sie (1x), soll (1x), stoßen (1x), verarmen (1x), vertilgen (1x), werden (1x), verjagen (1x), wird (1x), wachsen (1x), willst (1x), vertreibst (1x), vererbet (1x), verderbest (1x), Erbin (1x), machet (1x), bringen (1x), austreibe (1x), austreiben (1x), behalte (1x), besaßen (1x), besaßet (1x), besitzest (1x), besitzet (1x), besitzt (1x), besäßet (1x), Eigentum (1x), kommst (1x), einnahm (1x), einnehme (1x), einnehmt (1x), einnähme (1x), erbest (1x), erbte (1x), fressen (1x), gegeben (1x), haben (1x), innehaben (1x), über (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 203 mal

1. Mose 15, 3: Und Abram sprach weiter: Mir hast du keinen Samen gegeben; und siehe, einer von meinem Gesinde soll mein Erbe[H3423] sein.

1. Mose 15, 4: Und siehe, der HErr sprach zu ihm: Er soll nicht dein Erbe[H3423] sein; sondern der von deinem Leibe kommen wird, der soll dein Erbe[H3423] sein.

1. Mose 15, 7: Und er sprach zu ihm: Ich bin der HErr, der dich von Ur in Chaldäa ausgeführt hat, dass ich dir dieses Land zu besitzen[H3423] gebe.

1. Mose 15, 8: Abram aber sprach: Herr HErr, woran soll ich merken, dass ich's besitzen[H3423] werde?

1. Mose 21, 10: und sprach zu Abraham: Treibe diese Magd aus mit ihrem Sohn; denn dieser Magd Sohn soll nicht erben[H3423] mit meinem Sohn Isaak.

1. Mose 22, 17: dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen[H3423] die Tore seiner Feinde;

1. Mose 24, 60: Und sie segneten Rebekka und sprachen zu ihr: Du bist unsere Schwester; wachse in vieltausendmal tausend, und dein Same besitze[H3423] die Tore seiner Feinde.

1. Mose 28, 4: und gebe dir den Segen Abrahams, dir und deinem Samen mit dir, dass du besitzest[H3423] das Land, darin du Fremdling bist, das Gott Abraham gegeben hat.

1. Mose 45, 11: Ich will dich daselbst versorgen; denn es sind noch fünf Jahre der Teuerung, auf dass du nicht verderbest[H3423] mit deinem Hause und allem, was du hast.

2. Mose 15, 9: Der Feind gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben[H3423].

2. Mose 34, 24: Wenn[H3423] ich die Heiden vor dir ausstoßen[H3423] und deine Grenze erweitern werde, soll niemand deines Landes begehren, dieweil du hinaufgehst dreimal im Jahr, zu erscheinen vor dem HErrn, deinem Gott.

3. Mose 20, 24: Euch aber sage ich: Ihr sollt jener Land besitzen[H3423]; denn ich will euch ein Land zum Erbe[H3423] geben, darin Milch und Honig fließt. Ich bin der HErr, euer Gott, der euch von den Völkern abgesondert hat,

3. Mose 25, 46: und sollt sie besitzen und eure Kinder nach euch zum Eigentum[H3423 H272] für und für; die sollt ihr leibeigene Knechte sein lassen. Aber von euren Brüdern, den Kindern Israel, soll keiner über den anderen herrschen mit Strenge.

4. Mose 13, 30: Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen[H3423]; denn wir können es überwältigen.

4. Mose 14, 12: So will ich sie mit Pestilenz schlagen und vertilgen[H3423] und dich zu einem größeren und mächtigeren Volk machen, denn dies ist.

4. Mose 14, 24: Aber meinen Knecht Kaleb, darum dass ein anderer Geist mit ihm ist und er mir treulich nachgefolgt ist, den will ich in das Land bringen, darein er gekommen ist, und sein Same soll es einnehmen[H3423],

4. Mose 21, 24: Israel aber schlug ihn mit der Schärfe des Schwerts und nahm[H3423] sein Land ein[H3423] vom Arnon an bis an den Jabbok und bis an die Kinder Ammon; denn die Grenzen der Kinder Ammon waren fest.

4. Mose 21, 32: Und Mose sandte aus Kundschafter gen Jaser, und sie gewannen seine Ortschaften und nahmen[H3423] die Amoriter ein[H3423], die darin waren,

4. Mose 21, 35: Und sie schlugen ihn und seine Söhne und all sein Volk, bis dass keiner übrigblieb, und nahmen[H3423] das Land ein[H3423].

4. Mose 27, 11: Hat er nicht Vatersbrüder, sollt ihr's seinen nächsten Blutsfreunden geben, die ihm angehören in seinem Geschlecht, dass sie es einnehmen[H3423]. Das soll den Kindern Israel ein Gesetz und Recht sein, wie der HErr dem Mose geboten hat.

4. Mose 32, 21: so ziehet über den Jordan vor dem HErrn, wer unter euch gerüstet ist, bis dass er seine Feinde austreibe[H3423] von seinem Angesicht

4. Mose 32, 39: Und die Kinder Machirs, des Sohnes Manasses, gingen nach Gilead und gewannen's und vertrieben[H3423] die Amoriter, die darin waren.

4. Mose 33, 52: so sollt ihr alle Einwohner vertreiben[H3423] vor eurem Angesicht und alle ihre Säulen und alle ihre gegossenen Bilder zerstören und alle ihre Höhen vertilgen,

4. Mose 33, 53: dass ihr also das Land einnehmet[H3423] und darin wohnet; denn euch habe ich das Land gegeben, dass ihr's einnehmet[H3423].

4. Mose 33, 55: Werdet ihr aber die Einwohner des Landes nicht vertreiben[H3423] vor eurem Angesicht, so werden euch die, die ihr überbleiben lasst, zu Dornen werden in euren Augen und zu Stacheln in euren Seiten und werden euch drängen in dem Lande, darin ihr wohnet.

4. Mose 36, 8: Und alle Töchter, die Erbteil besitzen[H3423] unter den Stämmen der Kinder Israel, sollen freien einen von dem Geschlecht des Stammes ihres Vaters, auf dass ein jeglicher unter den Kindern Israel seiner Väter Erbe behalte[H3423]

5. Mose 1, 8: Siehe da, ich habe euch das Land, das vor euch liegt, gegeben; gehet hinein und nehmet[H3423] es ein[H3423], das der HErr euren Vätern Abraham, Isaak und Jakob geschworen hat, dass er's ihnen und ihrem Samen nach ihnen geben wollte.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein[H3423], wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat. Fürchte dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 39: Und eure Kinder, davon ihr sagtet, sie würden ein Raub werden, und eure Söhne, die heutigestages weder Gutes noch Böses verstehen, die sollen hineinkommen; denselben will ich's geben, und sie sollen's einnehmen[H3423].

5. Mose 2, 12: Auch wohnten vorzeiten in Seir die Horiter; und die Kinder Esau vertrieben[H3423] und vertilgten sie vor sich her und wohnten an ihrer Statt, gleich wie Israel dem Lande seiner Besitzung tat, das ihnen der HErr gab.)

5. Mose 2, 21: Das war ein großes, starkes und hohes Volk wie die Enakiter; und der HErr vertilgte sie vor ihnen und ließ sie ihr Land besitzen[H3423], dass sie an ihrer Statt da wohnten,

5. Mose 2, 22: gleich wie er getan hat mit den Kindern Esau, die auf dem Gebirge Seir wohnen, da er die Horiter vor ihnen vertilgte und ließ sie ihr Land besitzen[H3423], dass sie da an ihrer Statt wohnten bis auf diesen Tag.

5. Mose 2, 24: Macht euch auf und ziehet aus und gehet über den Bach Arnon. Siehe, ich habe Sihon, den König der Amoriter zu Hesbon, in deine Hände gegeben mit seinem Lande. Hebe an einzunehmen[H3423], und streite wider ihn.

5. Mose 2, 31: Und der HErr sprach zu mir: Siehe, ich habe angefangen, dahinzugeben vor dir Sihon mit seinem Lande; hebt an, einzunehmen[H3423] und zu besitzen[H3423] sein Land.

5. Mose 3, 12: Solches Land nahmen[H3423] wir ein[H3423] zu derselben Zeit. Von Aroer an, das am Bach Arnon liegt, gab ich's den Rubenitern und Gaditern samt dem halben Gebirge Gilead mit seinen Städten.

5. Mose 3, 18: Und ich gebot euch zu der Zeit und sprach: Der HErr, euer Gott, hat euch dieses Land gegeben einzunehmen[H3423]; so ziehet nun gerüstet vor euren Brüdern, den Kindern Israel, her, was streitbar ist –

5. Mose 3, 20: bis dass der HErr eure Brüder auch zu Ruhe bringe wie euch, dass sie auch das Land einnehmen[H3423], das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird jenseits des Jordans; so sollt ihr dann wiederkehren zu eurer Besitzung, die ich euch gegeben habe.

5. Mose 4, 1: Und nun höre, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, dass ihr sie tun sollt, auf dass ihr lebet und hineinkommet und das Land einnehmet[H3423], das euch der HErr, eurer Väter Gott, gibt.

5. Mose 4, 5: Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HErr, mein Gott, geboten hat, dass ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, dass ihr's einnehmet[H3423].

5. Mose 4, 14: Und der HErr gebot mir zur selben Zeit, dass ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, dass ihr darnach tätet in dem Lande, darein ihr ziehet, dass ihr's einnehmet[H3423].

5. Mose 4, 22: sondern ich muss in diesem Lande sterben und werde nicht über den Jordan gehen; ihr aber werdet hinübergehen und solch gutes Land einnehmen[H3423].

5. Mose 4, 26: so rufe ich heutigestages über euch zu Zeugen Himmel und Erde, dass ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet[H3423]; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

5. Mose 4, 38: dass er vertriebe[H3423] vor dir her große Völker und stärkere, denn du bist, und dich hineinbrächte, dass er dir ihr Land gäbe zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

5. Mose 4, 47: und nahmen[H3423] sein Land ein[H3423], dazu das Land Ogs, des Königs von Basan, der zwei Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang,

5. Mose 5, 31: Du aber sollst hier vor mir stehen, dass ich mit dir rede alle Gesetze und Gebote und Rechte, die du sie lehren sollst, dass sie darnach tun in dem Lande, das ich ihnen geben werde einzunehmen[H3423].

5. Mose 5, 33: sondern wandelt in allen Wegen, die euch der HErr, euer Gott, geboten hat, auf dass ihr leben möget und es euch wohl gehe und ihr lange lebet in dem Lande, das ihr einnehmen[H3423] werdet.

5. Mose 6, 1: Dies sind aber die Gesetze und Gebote und Rechte, die der HErr, euer Gott, geboten hat, dass ihr sie lernen und tun sollt in dem Lande, dahin ihr ziehet, es einzunehmen[H3423],

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl gehe und du hineinkommest und einnehmest[H3423] das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 7, 1: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst, es einzunehmen[H3423], und ausrottet viele Völker vor dir her, die Hethiter, Girgasiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter, sieben Völker, die größer und stärker sind denn du,

5. Mose 7, 17: Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann ich sie vertreiben[H3423]?

5. Mose 8, 1: Alle Gebote, die ich dir heute gebiete, sollt ihr halten, dass ihr darnach tut, auf dass ihr lebt und gemehrt werdet und hineinkommet und einnehmet[H3423] das Land, das der HErr euren Vätern geschworen hat.

5. Mose 9, 1: Höre, Israel, du wirst heute über den Jordan gehen, dass du hineinkommest, einzunehmen[H3423] das Land der Völker, die größer und stärker sind denn du, große Städte, vermauert bis in den Himmel,

5. Mose 9, 3: So sollst du wissen heute, dass der HErr, dein Gott, vor dir her geht, ein verzehrendes Feuer. Er wird sie vertilgen und wird sie unterwerfen vor dir her, und du wirst sie vertreiben[H3423] und umbringen bald, wie dir der HErr geredet hat.

5. Mose 9, 4: Wenn nun der HErr, dein Gott, sie ausgestoßen hat vor dir her, so sprich nicht in deinem Herzen: Der HErr hat mich hereingeführt, dieses Land einzunehmen[H3423], um meiner Gerechtigkeit willen, – so doch der HErr diese Heiden vertreibt[H3423] vor dir her um ihres gottlosen Wesens willen.

5. Mose 9, 5: Denn du kommst nicht herein, ihr Land einzunehmen[H3423], um deiner Gerechtigkeit und deines aufrichtigen Herzens willen; sondern der HErr, dein Gott, vertreibt[H3423 H6440] diese Heiden um ihres gottlosen Wesens willen, dass er das Wort halte, das der HErr geschworen hat deinen Vätern Abraham, Isaak und Jakob.

5. Mose 9, 6: So wisse nun, dass der HErr, dein Gott, dir nicht um deiner Gerechtigkeit willen dies gute Land gibt einzunehmen[H3423], sintemal du ein halsstarriges Volk bist.

5. Mose 9, 23: Und da er euch aus Kades-Barnea sandte und sprach: Gehet hinauf und nehmet[H3423] das Land ein[H3423], das ich euch gegeben habe! waret ihr ungehorsam dem Mund des HErrn, eures Gottes, und glaubtet an ihn nicht und gehorchtet seiner Stimme nicht.

5. Mose 10, 11: Er sprach aber zu mir: Mache dich auf und gehe hin, dass du vor dem Volk her ziehest, dass sie hineinkommen und das Land einnehmen[H3423], das ich ihren Vätern geschworen habe ihnen zu geben.

5. Mose 11, 8: Darum sollt ihr alle die Gebote halten, die ich dir heute gebiete, auf dass ihr gestärkt werdet, hineinzukommen und das Land einzunehmen[H3423], dahin ihr ziehet, dass ihr's einnehmet[H3423];

5. Mose 11, 10: Denn das Land, da du hin kommst[H3423 H935], ist nicht wie Ägyptenland, davon ihr ausgezogen seid, da du deinen Samen säen und selbst tränken musstest wie einen Kohlgarten;

5. Mose 11, 23: so wir der HErr alle diese Völker vor euch her ausstoßen[H3423], dass ihr größere und stärkere Völker vertreibt[H3423], denn ihr seid.

5. Mose 11, 29: Wenn dich der HErr, dein Gott, in das Land bringt, da du hineinkommst, dass du es einnehmest[H3423], so sollst du den Segen sprechen lassen auf dem Berge Garizim und den Fluch auf dem Berge Ebal,

5. Mose 11, 31: Denn ihr werdet über den Jordan gehen, dass ihr hineinkommet, das Land einzunehmen[H3423], das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat, dass ihr's einnehmet[H3423] und darin wohnet.

5. Mose 12, 1: Das sind die Gebote und Rechte, die ihr halten sollt, dass ihr darnach tut in dem Lande, das der HErr, deiner Väter Gott, dir gegeben hat einzunehmen[H3423], solange ihr auf Erden lebt.

5. Mose 12, 2: Verstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben[H3423] werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln oder unter grünen Bäumen,

5. Mose 12, 29: Wenn der HErr, dein Gott, vor dir her die Heiden ausrottet, dass du hinkommst, ihr Land einzunehmen[H3423], und es eingenommen[H3423] hast und darin wohnst,

5. Mose 15, 4: Es sollte allerdinge kein Armer unter euch sein; denn der HErr wird dich segnen in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird zum Erbe einzunehmen[H3423],

5. Mose 16, 20: Was recht ist, dem sollst du nachjagen, auf dass du leben und einnehmen[H3423] mögest das Land, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 17, 14: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, geben wird, und nimmst[H3423] es ein[H3423] und wohnst darin und wirst sagen: Ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her haben,

5. Mose 18, 12: Denn wer solches tut, der ist dem HErrn ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt[H3423] sie der HErr, dein Gott, vor dir her.

5. Mose 18, 14: Denn diese Völker, deren Land du einnehmen[H3423] wirst, gehorchen den Tagewählern und Weissagern; aber du sollst dich nicht also halten gegen den HErrn, deinen Gott.

5. Mose 19, 1: Wenn der HErr, dein Gott, die Völker ausgerottet hat, welcher Land dir der HErr, dein Gott, geben wird, dass du es einnehmest[H3423] und in ihren Städten und Häusern wohnest,

5. Mose 19, 2: sollst du dir drei Städte aussondern in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen[H3423].

5. Mose 19, 14: Du sollst deines Nächsten Grenze nicht zurücktreiben, die die Vorfahren gesetzt haben in deinem Erbteil, das du erbest in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat einzunehmen[H3423].

5. Mose 21, 1: Wenn man einen Erschlagenen findet in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird einzunehmen[H3423], und er liegt im Felde und man weiß nicht, wer ihn erschlagen hat,

5. Mose 23, 21: Von dem Fremden magst du Zinsen nehmen, aber nicht von deinem Bruder, auf dass dich der HErr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden umher im Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen[H3423], so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!

5. Mose 26, 1: Wenn du in das Land kommst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe geben wird, und nimmst[H3423] es ein[H3423] und wohnst darin,

5. Mose 28, 21: Der HErr wird dir die Pestilenz anhängen bis dass er dich vertilge in dem Lande, dahin du kommst, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 28, 42: Alle deine Bäume und Früchte deines Landes wird das Ungeziefer fressen[H3423].

5. Mose 28, 63: Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, dass er euch Gutes täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 30, 5: und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen[H3423] haben, und wirst es einnehmen[H3423], und er wird dir Gutes tun und dich mehren über deine Väter.

5. Mose 30, 16: der ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und wandelst in seinen Wegen und seine Gebote, Gesetze und Rechte haltest und leben mögest und gemehrt werdest und dich der HErr, dein Gott, segne in dem Lande, in das du einziehst, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 30, 18: so verkündige ich euch heute, dass ihr umkommen und nicht lange in dem Lande bleiben werdet, dahin du einziehst über den Jordan, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 31, 3: Der HErr, dein Gott, wird selber vor dir her gehen; er wird selber diese Völker vor dir her vertilgen, dass du ihr Land einnehmest[H3423]. Josua, der soll vor dir hinübergehen, wie der HErr geredet hat.

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen[H3423].

5. Mose 32, 47: Denn es ist nicht ein vergebliches Wort an euch, sondern es ist euer Leben; und solches Wort wird euer Leben verlängern in dem Lande, da ihr hin gehet über den Jordan, dass ihr's einnehmet[H3423].

5. Mose 33, 23: Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehrt, und wird voll Segens des HErrn sein; gegen Abend und Mittag wird sein Besitz[H3423] sein.

Josua 1, 11: Gehet durch das Lager und gebietet dem Volk und sprecht: Schaffet euch Vorrat; denn über drei Tage werdet ihr über diesen Jordan gehen, dass ihr hineinkommt und das Land einnehmt[H3423], dass euch der HErr, euer Gott, geben wird[H3423].

Josua 1, 15: bis dass der HErr eure Brüder auch zur Ruhe bringt wie euch, dass sie auch einnehmen[H3423] das Land, das ihnen der HErr, euer Gott, geben wird. Alsdann sollt ihr wieder umkehren in euer Land, das euch Mose, der Knecht des HErrn, gegeben hat zu besitzen[H3423] diesseits des Jordans, gegen der Sonne Aufgang.

Josua 3, 10: Und sprach: Dabei sollt ihr merken, dass ein lebendiger Gott unter euch ist und dass er vor euch austreiben[H3423] wird die Kanaaniter, Hethiter, Heviter, Pheresiter, Girgasiter, Amoriter und Jebusiter.

Josua 8, 7: sollt ihr euch aufmachen aus dem Hinterhalt und die Stadt einnehmen[H3423]; denn der HErr, euer Gott, wird sie in eure Hände geben.

Josua 12, 1: Dies sind die Könige des Landes, die die Kinder Israel schlugen und nahmen[H3423] ihr Land ein[H3423] jenseits des Jordans gegen der Sonne Aufgang von dem Bach Arnon an bis an den Berg Hermon und das ganze Gefilde gegen Morgen:

Josua 13, 1: Da nun Josua alt war und wohl betagt, sprach der HErr zu ihm: Du bist alt geworden und wohl betagt, und des Landes ist noch sehr viel übrig einzunehmen[H3423],

Josua 13, 6: Alle, die auf dem Gebirge wohnen, vom Libanon an bis an die warmen Wasser, alle Sidonier: ich will sie vertreiben[H3423] vor den Kindern Israel; lose nur darum, sie auszuteilen unter Israel, wie ich dir geboten habe.

Josua 13, 12: (das ganze Reich Ogs von Basan, der zu Astharoth und Edrei saß, welcher noch übrig war von den Riesen. Mose aber schlug sie und vertrieb[H3423] sie.

Josua 13, 13: Die Kinder Israel vertrieben[H3423] aber die zu Gessur und zu Maacha nicht, sondern es wohnten beide, Gessur und Maacha, unter den Kindern Israel bis auf diesen Tag).

Josua 14, 12: So gib mir nun dies Gebirge, davon der HErr geredet hat an jenem Tage; denn du hast's gehört am selben Tage. Denn es wohnen die Enakiter droben, und sind große und feste Städte. Ob der HErr mit mir sein wollte, dass ich sie vertriebe[H3423], wie der HErr geredet hat.

Josua 15, 14: Und Kaleb vertrieb[H3423] von da die drei Söhne Enaks: Sesai, Ahiman und Thalmai, geboren von Enak,

Josua 15, 63: Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten sie nicht vertreiben[H3423]; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Josua 16, 10: Und sie vertrieben[H3423] die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten; also blieben die Kanaaniter unter Ephraim bis auf diesen Tag und wurden zinsbar.

Josua 17, 12: Und die Kinder Manasse konnten diese Städte nicht einnehmen[H3423]; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande.

Josua 17, 13: Da aber die Kinder Israel mächtig wurden, machten sie die Kanaaniter zinsbar und vertrieben[H3423] sie nicht.

Josua 17, 18: sondern das Gebirge soll dein sein, da der Wald ist, den haue um; und er wird dein sein bis an seine Enden, wenn du die Kanaaniter vertreibst[H3423], die eiserne Wagen haben und mächtig sind.

Josua 18, 3: Und Josua sprach zu den Kindern Israel: Wie lange seid ihr so lass, dass ihr nicht hingeht, das Land einzunehmen[H3423], das euch der HErr, euer Väter Gott, gegeben hat?

Josua 19, 47: Und an demselben endet das Gebiet der Kinder Dan. Und die Kinder Dan zogen hinauf und stritten wider Lesem und gewannen und schlugen es mit der Schärfe des Schwerts und nahmen[H3423] es ein[H3423] und wohnten darin und nannten es Dan nach ihres Vaters Namen.

Josua 21, 43: Also gab der HErr Israel alles Land, das er geschworen hatte ihren Vätern zu geben, und sie nahmen's ein[H3423] und wohnten darin.

Josua 23, 5: Und der HErr, euer Gott, wird sie ausstoßen vor euch und von euch vertreiben[H3423], dass ihr ihr Land einnehmet[H3423], wie euch der HErr, euer Gott, geredet hat.

Josua 23, 9: Der HErr hat vor euch vertrieben[H3423] große und mächtige Völker, und niemand hat euch widerstanden bis auf diesen Tag.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr alle diese Völker vor euch vertreiben[H3423]; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Josua 24, 4: Und Isaak gab ich Jakob und Esau und gab Esau das Gebirge Seir zu besitzen[H3423]. Jakob aber und seine Kinder zogen hinab nach Ägypten.

Josua 24, 8: Und ich habe euch gebracht in das Land der Amoriter, die jenseits des Jordans wohnten; und da sie wider euch stritten, gab ich sie in eure Hände, dass ihr ihr Land besaßet[H3423], und vertilgte sie vor euch her.

Richter 1, 19: Und der HErr war mit Juda, dass er das Gebirge einnahm[H3423]; denn er konnte die Einwohner im Grunde nicht vertreiben[H3423], darum dass sie eiserne Wagen hatten.

Richter 1, 20: Und sie gaben dem Kaleb Hebron, wie Mose gesagt hatte; und er vertrieb[H3423] daraus die drei Söhne des Enak.

Richter 1, 21: Aber die Kinder Benjamin vertrieben[H3423] die Jebusiter nicht, die zu Jerusalem wohnten; sondern die Jebusiter wohnten bei den Kindern Benjamin zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Richter 1, 27: Und Manasse vertrieb[H3423] nicht Beth-Sean mit den zugehörigen Orten noch Thaanach mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Dor mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Jibleam mit den zugehörigen Orten noch die Einwohner zu Megiddo mit den zugehörigen Orten; und die Kanaaniter blieben wohnen im Land.

Richter 1, 28: Da aber Israel mächtig war, machte es die Kanaaniter zinsbar und vertrieb[H3423] sie nicht.

Richter 1, 29: Desgleichen vertrieb[H3423] auch Ephraim die Kanaaniter nicht, die zu Geser wohnten, sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen zu Geser.

Richter 1, 30: Sebulon vertrieb[H3423] auch nicht die Einwohner von Kitron und Nahalol; sondern die Kanaaniter wohnten unter ihnen und waren zinsbar.

Richter 1, 31: Asser vertrieb[H3423] die Einwohner zu Akko nicht noch die Einwohner zu Sidon, zu Ahelab, zu Achsib, zu Helba, zu Aphik und zu Rehob;

Richter 1, 32: sondern die Asseriter wohnten unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten, denn sie vertrieben[H3423] sie nicht.

Richter 1, 33: Naphthali vertrieb[H3423] die Einwohner nicht zu Beth-Semes noch zu Beth-Anath, sondern wohnte unter den Kanaanitern, die im Lande wohnten. Aber die zu Beth-Semes und zu Beth-Anath wurden zinsbar.

Richter 2, 6: Als Josua das Volk von sich gelassen hatte und die Kinder Israel hingezogen waren, ein jeglicher in sein Erbteil, das Land einzunehmen[H3423],

Richter 2, 21: so will ich auch hinfort die Heiden nicht vertreiben[H3423], die Josua hat gelassen, da er starb,

Richter 2, 23: Also ließ der HErr diese Heiden, dass er sie nicht bald vertrieb[H3423], die er nicht hatte in Josuas Hand übergeben.

Richter 3, 13: Und er sammelte zu sich die Kinder Ammon und die Amalekiter und zog hin und schlug Israel und nahm[H3423] ein die Palmenstadt.

Richter 11, 21: Der HErr aber, der Gott Israels, gab den Sihon mit allem seinem Volk in die Hände Israels, dass sie sie schlugen. Also nahm[H3423] Israel ein[H3423] alles Land der Amoriter, die in demselben Lande wohnten.

Richter 11, 22: Und sie nahmen[H3423] alles Gebiet der Amoriter ein[H3423] vom Arnon an bis an den Jabbok und von der Wüste an bis an den Jordan.

Richter 11, 23: So hat nun der HErr, der Gott Israels, die Amoriter vertrieben[H3423] vor seinem Volk Israel; und du willst ihr Land einnehmen[H3423]?

Richter 11, 24: Du solltest deren Land einnehmen[H3423], die dein Gott Kamos vertriebe[H3423], und uns lassen einnehmen[H3423] das Land aller, die der HErr, unser Gott, vor uns vertrieben[H3423] hat.

Richter 14, 15: Am siebenten Tage sprachen sie zu Simsons Weibe: Überrede deinen Mann, dass er uns sage das Rätsel, oder wir werden dich und deines Vaters Haus mit Feuer verbrennen. Habt ihr uns hierher geladen, dass ihr uns arm[H3423] machet[H3423]? Oder nicht?

Richter 18, 7: Da gingen die fünf Männer hin und kamen gen Lais und sahen das Volk, das darin war, sicher wohnen auf die Weise wie die Sidonier, still und sicher; und war niemand, der ihnen Leid täte im Land oder Herr über[H3423] sie wäre, und waren fern von den Sidoniern und hatten nichts mit Leuten zu tun.

Richter 18, 9: Sie sprachen: Auf, lasst uns zu ihnen hinaufziehen! denn wir haben das Land besehen, das ist sehr gut. Darum eilet und seid nicht faul zu ziehen, dass ihr kommt, das Land einzunehmen[H3423].

1. Samuel 2, 7: Der HErr macht arm[H3423] und macht reich; er erniedrigt und erhöht.

2. Samuel 14, 7: Und siehe, nun steht auf die ganze Freundschaft wider deine Magd und sagen: Gib her den, der seinen Bruder erschlagen hat, dass wir ihn töten für die Seele seines Bruders, den er erwürgt hat, und auch den Erben[H3423] vertilgen; und wollen meinen Funken auslöschen, der noch übrig ist, dass meinem Mann kein Name und nichts Übriges bleibe auf Erden.

1. Könige 14, 24: Es waren auch Hurer im Lande; und sie taten alle die Gräuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte.

1. Könige 21, 15: Da aber Isebel hörte, dass Naboth gesteinigt und tot war, sprach sie zu Ahab: Stehe auf und nimm ein[H3423] den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, welchen er sich weigerte dir um Geld zu geben; denn Naboth lebt nimmer, sondern ist tot.

1. Könige 21, 16: Da Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, dass er hinabginge zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme[H3423].

1. Könige 21, 18: Mache dich auf und gehe hinab, Ahab, dem König Israels, entgegen, der zu Samaria ist – siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen, dass er ihn einnehme[H3423] –,

1. Könige 21, 19: und rede mit ihm und sprich: So spricht der HErr: Du hast totgeschlagen, dazu auch in Besitz[H3423] genommen. Und sollst mit ihm reden und sagen: So spricht der HErr: An der Stätte, da Hunde das Blut Naboths geleckt haben, sollen auch Hunde dein Blut lecken.

1. Könige 21, 26: Und er machte sich zum großen Gräuel, dass er den Götzen nachwandelte allerdinge, wie die Amoriter getan hatten, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte.)

2. Könige 16, 3: denn er wandelte auf dem Wege der Könige Israels. Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte,

2. Könige 17, 8: und wandelten nach der Heiden Weise, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte, und taten wie die Könige Israels;

2. Könige 17, 24: Der König aber von Assyrien ließ kommen Leute von Babel, von Kutha, von Avva, von Hamath und Sepharvaim und setzte sie in die Städte in Samaria anstatt der Kinder Israel. Und sie nahmen[H3423] Samaria ein[H3423] und wohnten in derselben Städten.

2. Könige 21, 2: Und er tat, was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte,

1. Chronik 28, 8: Nun vor dem ganzen Israel, der Gemeinde des HErrn, und vor den Ohren unseres Gottes: So haltet und sucht alle Gebote des HErrn, eures Gottes, auf dass ihr besitzet[H3423] das gute Land und es vererbet auf eure Kinder nach euch ewiglich.

2. Chronik 20, 7: Hast du, unser Gott, nicht die Einwohner dieses Landes vertrieben[H3423] vor deinem Volk Israel und hast es gegeben dem Samen Abrahams, deines Liebhabers, ewiglich,

2. Chronik 20, 11: und siehe, sie lassen uns das entgelten und kommen, uns auszustoßen aus deinem Erbe, das du uns gegeben[H3423] hast.

2. Chronik 28, 3: und räucherte im Tal der Kinder Hinnom und verbrannte seine Söhne mit Feuer nach dem Gräuel der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte,

2. Chronik 33, 2: und tat, was dem HErrn übel gefiel, nach den Gräueln der Heiden, die der HErr vor den Kindern Israel vertrieben[H3423] hatte,

Esra 9, 11: die du durch deine Knechte, die Propheten, geboten hast und gesagt: Das Land, darein ihr kommt, es zu erben[H3423], ist ein unreines Land durch die Unreinigkeit der Völker in den Ländern in ihren Gräueln, womit sie es an allen Enden voll Unreinigkeit gemacht haben.

Esra 9, 12: So sollt ihr nun eure Töchter nicht geben ihren Söhnen, und ihre Töchter sollt ihr euren Söhnen nicht nehmen; und suchet nicht ihren Frieden noch ihr Gutes ewiglich, auf dass ihr mächtig werdet und esset das Gut im Lande und vererbet[H3423] es auf eure Kinder ewiglich.

Nehemia 9, 15: und hast ihnen Brot vom Himmel gegeben, da sie hungerte, und Wasser aus dem Felsen lassen gehen, da sie dürstete, und mit ihnen geredet, sie sollten hineingehen und das Land einnehmen[H3423], darüber du deine Hand hobst, es ihnen zu geben.

Nehemia 9, 22: Und gabst ihnen Königreiche und Völker und teiltest sie hierher und daher, dass sie einnahmen[H3423] das Land Sihons, des Königs zu Hesbon, und das Land Ogs, des Königs von Basan.

Nehemia 9, 23: Und vermehrtest ihre Kinder wie die Sterne am Himmel und brachtest sie in das Land, das du ihren Vätern verheißen hattest, dass sie einziehen und es einnehmen[H3423] sollten.

Nehemia 9, 24: Und die Kinder zogen hinein und nahmen[H3423] das Land ein[H3423]; und du demütigtest vor ihnen die Einwohner des Landes, die Kanaaniter, und gabst sie in ihre Hände, ihre Könige und die Völker im Lande, dass sie mit ihnen täten nach ihrem Willen.

Nehemia 9, 25: Und sie gewannen feste Städte und ein[H3423] fettes Land und nahmen[H3423] Häuser ein[H3423] voll allerlei Güter, ausgehauene Brunnen, Weinberge, Ölgärten und Bäume, davon man isst, die Menge, und sie aßen und wurden satt und fett und lebten in Wonne durch deine große Güte.

Hiob 13, 26: Denn du schreibst mir Betrübnis an und willst[H3423] über mich bringen[H3423] die Sünden meiner Jugend.

Hiob 20, 15: Die Güter, die er verschlungen hat, muss er wieder ausspeien, und Gott wird sie aus seinem Bauch stoßen[H3423].

Psalm 25, 13: Seine Seele wird im Guten wohnen, und sein Same wird das Land besitzen[H3423].

Psalm 37, 9: Denn die Bösen werden ausgerottet; die aber des HErrn harren, werden das Land erben[H3423].

Psalm 37, 11: Aber die Elenden werden das Land erben[H3423] und Lust haben in großem Frieden.

Psalm 37, 22: Denn seine Gesegneten erben[H3423] das Land; aber seine Verfluchten werden ausgerottet.

Psalm 37, 29: Die Gerechten erben[H3423] das Land und bleiben ewiglich darin.

Psalm 37, 34: Harre auf den HErrn und halte seinen Weg, so wird er dich erhöhen, dass du das Land erbest[H3423]; du wirst es sehen, dass die Gottlosen ausgerottet werden.

Psalm 44, 3: Du hast mit deiner Hand die Heiden vertrieben[H3423], aber sie hast du eingesetzt; du hast die Völker verderbt, aber sie hast du ausgebreitet.

Psalm 44, 4: Denn sie haben[H3423] das Land nicht eingenommen[H3423] durch ihr Schwert, und ihr Arm half ihnen nicht, sondern deine Rechte, dein Arm und das Licht deines Angesichts; denn du hattest Wohlgefallen an ihnen.

Psalm 69, 36: Denn Gott wird Zion helfen und die Städte Judas bauen, dass man daselbst wohne und sie besitze[H3423].

Psalm 83, 13: die da sagen: Wir wollen die Häuser Gottes einnehmen[H3423].

Psalm 105, 44: und gab ihnen die Länder der Heiden, dass sie die Güter der Völker einnahmen[H3423],

Sprüche 20, 13: Liebe den Schlaf nicht, dass du nicht arm[H3423] werdest; lass deine Augen wacker sein, so wirst du Brot genug haben.

Sprüche 23, 21: denn die Säufer und Schlemmer verarmen[H3423], und ein Schläfer muss zerrissene Kleider tragen.

Sprüche 30, 9: Ich möchte sonst, wo ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist der HErr? Oder wo ich zu arm[H3423] würde, möchte ich stehlen und mich an dem Namen meines Gottes vergreifen.

Sprüche 30, 23: eine Verschmähte, wenn sie geehelicht wird; und eine Magd, wenn sie ihrer Frau Erbin[H3423] wird.

Jesaja 14, 21: Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen, dass sie nicht aufkommen noch das Land erben[H3423] noch den Erdboden voll Städte machen.

Jesaja 34, 11: sondern Rohrdommeln und Igel werden's innehaben[H3423], Nachteulen und Raben werden daselbst wohnen. Denn er wird eine Messschnur darüber ziehen, dass es wüst werde, und ein Richtblei, dass es öde sei,

Jesaja 34, 17: Er wirft das Los für sie, und seine Hand teilt das Maß aus unter sie, dass sie darin erben[H3423] ewiglich und darin bleiben für und für.

Jesaja 54, 3: Denn du wirst ausbrechen zur Rechten und zur Linken, und dein Same wird die Heiden erben[H3423] und in den verwüsteten Städten wohnen.

Jesaja 57, 13: Wenn du rufen wirst, so lass dir deine Götzenhaufen helfen; aber der Wind wird sie alle wegführen, und ein Hauch wird sie wegnehmen. Aber wer auf mich traut, wird das Land erben[H3423] und meinen heiligen Berg besitzen

Jesaja 60, 21: Und dein Volk sollen eitel Gerechte sein; sie werden das Erdreich ewiglich besitzen[H3423], als die der Zweig meiner Pflanzung und ein Werk meiner Hände sind zum Preise.

Jesaja 61, 7: Für eure Schmach soll Zwiefältiges kommen, und für die Schande sollen sie fröhlich sein auf ihren Äckern; denn sie sollen Zwiefältiges besitzen[H3423] in ihrem Lande, sie sollen ewige Freude haben.

Jesaja 63, 18: Sie besitzen[H3423] dein heiliges Volk schier ganz; deine Widersacher zertreten dein Heiligtum.

Jesaja 65, 9: sondern will aus Jakob Samen wachsen lassen und aus Juda, der meinen Berg besitze[H3423]; denn meine Auserwählten sollen ihn besitzen[H3423], und meine Knechte sollen daselbst wohnen.

Jeremia 8, 10: Darum will ich ihre Weiber den Fremden geben und ihre Äcker denen, die sie verjagen[H3423] werden[H3423]. Denn sie geizen allesamt, beide, klein und groß; und beide, Priester und Propheten, gehen mit Lügen um

Jeremia 30, 3: Denn siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich das Gefängnis meines Volkes Israel und Juda wenden will, spricht der HErr, und will sie wiederbringen in das Land, das ich ihren Vätern gegeben habe, dass sie es besitzen[H3423] sollen.

Jeremia 32, 23: und da sie hineinkamen und es besaßen[H3423], gehorchten sie deiner Stimme nicht, wandelten auch nicht nach deinem Gesetz; und alles, was du ihnen gebotest, dass sie es tun sollten, das ließen sie; darum du auch ihnen all dies Unglück ließest widerfahren;

Jeremia 49, 1: Wider die Kinder Ammon spricht der HErr also: Hat denn Israel nicht Kinder, oder hat es keinen Erben[H3423]? Warum besitzt[H3423] denn Milkom das Land Gad, und sein Volk wohnt in jener Städten?

Jeremia 49, 2: Darum siehe, es kommt die Zeit, spricht der HErr, dass ich will ein Kriegsgeschrei erschallen lassen über Rabba der Kinder Ammon, dass sie[H3423] soll[H3423] auf einem Haufen wüst liegen und ihre Töchter mit Feuer angesteckt werden; aber Israel soll[H3423] besitzen[H3423] die, von denen sie[H3423] besessen[H3423] waren, spricht der HErr.

Hesekiel 7, 24: So will ich die Ärgsten unter den Heiden kommen lassen, dass sie sollen ihre Häuser einnehmen[H3423], und will der Hoffart der Gewaltigen ein Ende machen und ihre Heiligtümer entheiligen.

Hesekiel 33, 24: Du Menschenkind, die Einwohner dieser Wüsten im Lande Israel sprechen also: Abraham war ein einziger Mann und erbte[H3423] dieses Land; unser aber sind viele, desto billiger gehört das Land uns zu.

Hesekiel 33, 25: Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr HErr: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen[H3423]?

Hesekiel 33, 26: Ja, ihr fahret immer fort mit Morden und übet Gräuel, und einer schändet dem anderen sein Weib; und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen[H3423]?

Hesekiel 35, 10: Und darum dass du sprichst: Diese beiden Völker mit beiden Ländern müssen mein werden, und wir wollen sie einnehmen[H3423] – obgleich der HErr da wohnt –,

Hesekiel 36, 12: Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen[H3423]; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr ohne Erben machen.

Hosea 9, 6: Siehe, sie müssen weg vor dem Verstörer. Ägypten wird sie sammeln, und Moph wird sie begraben. Nesseln werden wachsen[H3423], da jetzt ihr liebes Götzensilber steht, und Dornen in ihren Hütten.

Amos 2, 10: Auch habe ich euch aus Ägyptenland geführt und vierzig Jahre in der Wüste geleitet, dass ihr der Amoriter Land besäßet[H3423].

Amos 9, 12: auf dass sie besitzen[H3423] die Übrigen zu Edom und alle Heiden, über welche mein Name genannt ist, spricht der HErr, der solches tut.

Obadja 1, 17: Aber auf dem Berge Zion wird eine Errettung sein, und er soll heilig sein, und das Haus Jakob soll seine Besitzer besitzen[H3423].

Obadja 1, 19: Und die gegen Mittag werden das Gebirge Esau, und die in den Gründen werden die Philister besitzen[H3423]; ja sie werden das Feld Ephraims und das Feld Samarias besitzen[H3423], und Benjamin das Gebirge Gilead.

Obadja 1, 20: Und die Vertriebenen dieses Heeres der Kinder Israel, die unter den Kanaanitern bis gen Zarpath sind, und die Vertriebenen der Stadt Jerusalem, die zu Sepharad sind, werden die Städte gegen Mittag besitzen[H3423].

Micha 1, 15: Ich will dir, Maresa, den rechten Erben[H3423] bringen und die Herrlichkeit Israels soll kommen bis gen Adullam.

Habakuk 1, 6: Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein bitteres und schnelles Volk, welches ziehen wird, soweit die Erde ist, Wohnungen einzunehmen[H3423], die nicht sein sind,

Sacharja 9, 4: Aber siehe, der Herr wird sie verderben[H3423] und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer hat, schlagen, und sie wird mit Feuer verbrannt werden.

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23Sterben wird ein solcher infolge des Mangels an Zucht und ob seiner großen Torheit zum Sturz hintaumeln. 1Mein Sohn, hast du dich für deinen Nächsten verbürgt, für einen andern dich durch Handschlag verpflichtet, 2bist du durch ein mündliches Versprechen gebunden und hast du dich durch eine Zusage verstricken lassen, 3so tu doch ja dies, mein Sohn, damit du wieder frei wirst – denn du bist in die Gewalt deines Nächsten gefallen -: Gehe hin, wirf dich vor ihm nieder und bestürme deinen Nächsten mit Bitten! 4Gönne deinen Augen keinen Schlaf und deinen Augenlidern keinen Schlummer! 5Mache dich frei von ihm wie eine Gazelle aus der Hand (des Jägers) und wie ein Vogel aus der Hand des Vogelstellers! – 6Gehe hin zur Ameise, du Fauler, sieh ihr Tun an, damit du klug wirst. 7Obgleich sie kein Oberhaupt, keinen Vorsteher und Gebieter hat,

Spr. 5,23 bis Spr. 6,7 - Menge (1939)