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Strong H341 – אֹיֵב – oyeb (o-yabe')

Gebildet aus

H340   אָיַב – ayab (aw-yab')

Verwendung

Feinde (141x), Feinden (76x), Feind (46x), Feindes (11x), feind (2x), Feindin (2x)

  H340 Übersicht H342  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 275 mal

1. Mose 22, 17: dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde[H341];

1. Mose 49, 8: Juda, du bist's; dich werden deine Brüder loben. Deine Hand wird deinen Feinden[H341] auf dem Halse sein; vor dir werden deines Vaters Kinder sich neigen.

2. Mose 15, 6: HErr, deine rechte Hand tut große Wunder; HErr, deine rechte Hand hat die Feinde[H341] zerschlagen.

2. Mose 15, 9: Der Feind[H341] gedachte: Ich will nachjagen und erhaschen und den Raub austeilen und meinen Mut an ihnen kühlen; ich will mein Schwert ausziehen, und meine Hand soll sie verderben.

2. Mose 23, 4: Wenn du deines Feindes[H341] Ochsen oder Esel begegnest, dass er irrt, so sollst du ihm denselben wieder zuführen.

2. Mose 23, 22: Wirst du aber seine Stimme hören und tun alles, was ich dir sagen werde, so will ich deiner Feinde[H341 H340] Feind und deiner Widersacher Widersacher sein.

2. Mose 23, 27: Ich will meinen Schrecken vor dir her senden und alles Volk verzagt machen, dahin du kommst, und will dir alle deine Feinde[H341] in die Flucht geben.

3. Mose 26, 7: Ihr sollt eure Feinde[H341] jagen, und sie sollen vor euch her ins Schwert fallen.

3. Mose 26, 8: Euer fünf sollen hundert jagen, und euer hundert sollen zehntausend jagen; denn eure Feinde[H341] sollen vor euch her fallen ins Schwert.

3. Mose 26, 16: so will ich euch auch solches tun: ich will euch heimsuchen mit Schrecken, Darre und Fieber, dass euch die Angesichter verfallen und der Leib verschmachte; ihr sollt umsonst euren Samen säen, und eure Feinde[H341] sollen ihn essen;

3. Mose 26, 17: und ich will mein Antlitz wider euch stellen, und sollt geschlagen werden vor euren Feinden[H341]; und die euch hassen, sollen über euch herrschen, und sollt fliehen, da euch niemand jagt.

3. Mose 26, 25: und will ein Racheschwert über euch bringen, das meinen Bund rächen soll. Und ob ihr euch in eure Städte versammelt, will ich doch die Pestilenz unter euch senden und will euch in eurer Feinde[H341] Hände geben.

3. Mose 26, 32: Also will ich das Land wüst machen, dass eure Feinde[H341], die darin wohnen, sich davor entsetzen werden.

3. Mose 26, 34: Alsdann wird das Land sich seine Sabbate gefallen lassen, solange es wüst liegt und ihr in der Feinde[H341] Land seid; ja, dann wird das Land feiern und sich seine Sabbate gefallen lassen.

3. Mose 26, 36: Und denen, die von euch übrigbleiben, will ich ein feiges Herz machen in ihrer Feinde[H341] Land, dass sie soll ein rauschend Blatt jagen, und sollen fliehen davor, als jagte sie ein Schwert, und fallen, da sie niemand jagt.

3. Mose 26, 37: Und soll einer über den anderen hinfallen, gleich als vor dem Schwert, da sie doch niemand jagt; und ihr sollt euch nicht auflehnen dürfen wider eure Feinde[H341].

3. Mose 26, 38: Und ihr sollt umkommen unter den Heiden, und eurer Feinde[H341] Land soll euch fressen.

3. Mose 26, 39: Welche aber von euch übrigbleiben, die sollen in ihrer Missetat verschmachten in der Feinde[H341] Land; auch in ihrer Väter Missetat sollen sie mit ihnen verschmachten.

3. Mose 26, 41: Darum will ich auch ihnen entgegen wandeln und will sie in ihrer Feinde[H341] Land wegtreiben; da wird sich ja ihr unbeschnittenes Herz demütigen, und dann werden sie sich die Strafe ihrer Missetat gefallen lassen.

3. Mose 26, 44: Auch wenn sie schon in der Feinde[H341] Land sind, habe ich sie gleichwohl nicht verworfen und ekelt mich ihrer nicht also, dass es mit ihnen aus sein sollte und mein Bund mit ihnen sollte nicht mehr gelten; denn ich bin der HErr, ihr Gott.

4. Mose 10, 9: Wenn ihr in einen Streit ziehet in eurem Lande wider eure Feinde, die euch bedrängen, so sollt ihr drommeten mit den Drommeten, dass euer gedacht werde vor dem HErrn, eurem Gott, und ihr erlöst werdet von euren Feinden[H341].

4. Mose 10, 35: Und wenn die Lade zog, so sprach Mose: HErr, stehe auf! lass deine Feinde[H341] zerstreut und die dich hassen, flüchtig werden vor dir!

4. Mose 14, 42: Ziehet nicht hinauf – denn der HErr ist nicht unter Euch –, dass ihr nicht geschlagen werdet vor euren Feinden[H341].

4. Mose 23, 11: Da sprach Balak zu Bileam: Was tust du an mir? Ich habe dich holen lassen, zu fluchen meinen Feinden[H341]; und siehe, du segnest.

4. Mose 24, 10: Da ergrimmte Balak im Zorn wider Bileam und schlug die Hände zusammen und sprach zu ihm: Ich habe dich gefordert, dass du meinen Feinden[H341] fluchen solltest; und siehe, du hast sie nun dreimal gesegnet.

4. Mose 24, 18: Edom wird er einnehmen, und Seir wird seinen Feinden[H341] unterworfen sein; Israel aber wird Sieg haben.

4. Mose 32, 21: so ziehet über den Jordan vor dem HErrn, wer unter euch gerüstet ist, bis dass er seine Feinde[H341] austreibe von seinem Angesicht

4. Mose 35, 23: oder wirft irgendeinen Stein auf ihn, davon man sterben mag, und er hat's nicht gesehen, also dass er stirbt, und er ist nicht sein Feind[H341], hat ihm auch kein Übles gewollt,

5. Mose 1, 42: sprach der HErr zu mir: Sage ihnen, dass sie nicht hinaufziehen, auch nicht streiten – denn ich bin nicht unter euch –, auf dass ihr nicht geschlagen werdet von euren Feinden[H341].

5. Mose 6, 19: dass er verjage alle deine Feinde[H341] vor dir, wie der HErr geredet hat.

5. Mose 12, 10: Ihr werdet aber über den Jordan gehen und in dem Lande wohnen, das euch der HErr, euer Gott, wird zum Erbe austeilen, und er wird euch Ruhe geben von allen euren Feinden[H341] um euch her, und ihr werdet sicher wohnen.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde[H341] und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 3: und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde[H341]; euer Herz verzage nicht, fürchtet euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen;

5. Mose 20, 4: denn der HErr, euer Gott, gehet mit euch, dass er für euch streite mit euren Feinden[H341], euch zu helfen.

5. Mose 20, 14: Allein die Weiber, die Kinder und das Vieh und alles, was in der Stadt ist, und allen Raub sollst du unter dich austeilen und sollst essen von der Ausbeute deiner Feinde[H341], die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

5. Mose 21, 10: Wenn du in einen Streit ziehst wider deine Feinde[H341], und der HErr, dein Gott, gibt sie dir in deine Hände, dass du ihre Gefangenen wegführst,

5. Mose 23, 10: Wenn du ausziehst wider deine Feinde[H341] und ein Lager aufschlägst, so hüte dich vor allem Bösen.

5. Mose 23, 15: Denn der HErr, dein Gott, wandelt unter deinem Lager, dass er dich errette und gebe deine Feinde[H341] vor dir dahin. Darum soll dein Lager heilig sein, dass nichts Schändliches unter dir gesehen werde und er sich von dir wende.

5. Mose 25, 19: Wenn nun der HErr, dein Gott, dich zur Ruhe bringt von allen deinen Feinden[H341] umher im Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt zum Erbe einzunehmen, so sollst du das Gedächtnis der Amalekiter austilgen unter dem Himmel. Das vergiss nicht!

5. Mose 28, 7: Und der HErr wird deine Feinde[H341], die sich wider dich auflehnen, vor dir schlagen; durch einen Weg sollen sie ausziehen wider dich, und durch sieben Wege vor dir fliehen.

5. Mose 28, 25: Der HErr wird dich vor deinen Feinden[H341] schlagen; durch einen Weg wirst du zu ihnen ausziehen, und durch sieben Wege wirst du vor ihnen fliehen und wirst zerstreut werden unter alle Reiche auf Erden.

5. Mose 28, 31: Dein Ochse wird vor deinen Augen geschlachtet werden; aber du wirst nicht davon essen. Dein Esel wird vor deinem Angesicht mit Gewalt genommen und dir nicht wiedergegeben werden. Dein Schaf wird deinen Feinden[H341] gegeben werden, und niemand wird dir helfen.

5. Mose 28, 48: Und du wirst deinem Feinde[H341], den dir der HErr zuschicken wird, dienen in Hunger und Durst, in Blöße und allerlei Mangel; und er wird ein eisernes Joch auf deinen Hals legen, bis dass er dich vertilge.

5. Mose 28, 53: Du wirst die Frucht deines Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und deiner Töchter, die dir der HErr, dein Gott, gegeben hat, in der Angst und Not, womit dich dein Feind[H341] bedrängen wird,

5. Mose 28, 55: zu geben jemand unter ihnen von dem Fleisch seiner Söhne, das er isst, sintemal ihm nichts übrig ist von allem Gut in der Angst und Not, womit dich dein Feind[H341] bedrängen wird in allen deinen Toren.

5. Mose 28, 57: die Nachgeburt, die zwischen ihren eigenen Beinen ist ausgegangen, dazu ihre Söhne, die sie geboren hat; denn sie werden vor Mangel an allem heimlich essen in der Angst und Not, womit dich dein Feind[H341] bedrängen wird in deinen Toren.

5. Mose 28, 68: Und der HErr wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden[H341] zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.

5. Mose 30, 7: Aber diese Flüche wird der HErr, dein Gott, alle auf deine Feinde[H341] legen und auf die, die dich hassen und verfolgen;

5. Mose 32, 27: wenn ich nicht den Zorn der Feinde[H341 H6862] scheute, dass nicht ihre Feinde[H341 H6862] stolz würden und möchten sagen: Unsere Macht ist hoch, und der HErr hat nicht solches alles getan.

5. Mose 32, 31: Denn unser Fels ist nicht wie ihr Fels, – des sind unsere Feinde[H341] selbst Richter.

5. Mose 32, 42: Ich will meine Pfeile mit Blut trunken machen – und mein Schwert soll Fleisch fressen –, mit dem Blut der Erschlagenen und Gefangenen, von dem entblößten Haupt des Feindes[H341].

5. Mose 33, 27: Zuflucht ist bei dem alten Gott und unter den ewigen Armen. Und er wird vor dir her deinen Feind[H341] austreiben und sagen: Sei vertilgt!

5. Mose 33, 29: Wohl dir, Israel! Wer ist dir gleich? O Volk, das du durch den HErrn selig wirst, der deiner Hilfe Schild und das Schwert deines Sieges ist! Deinen Feinden[H341] wird's fehlen; aber du wirst auf ihren Höhen einhertreten.

Josua 7, 8: Ach, mein Herr, was soll ich sagen, weil Israel seinen Feinden[H341] den Rücken kehrt?

Josua 7, 12: Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden[H341], sondern müssen ihren Feinden[H341] den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Josua 7, 13: Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst du nicht stehen vor deinen Feinden[H341], bis dass ihr den Bann von euch tut.

Josua 10, 13: Da stand die Sonne und der Mond still, bis dass sich das Volk an ihren Feinden[H341] rächte. Ist dies nicht geschrieben im Buch des Frommen? Also stand die Sonne mitten am Himmel und verzog unterzugehen beinahe einen ganzen Tag.

Josua 10, 19: Ihr aber steht nicht still, sondern jagt euren Feinden[H341] nach und schlagt ihre Nachzügler und lasst sie nicht in ihre Städte kommen; denn der HErr, euer Gott, hat sie in eure Hände gegeben.

Josua 10, 25: Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HErr allen euren Feinden[H341] tun, wider die ihr streitet.

Josua 21, 44: Und der HErr gab ihnen Ruhe von allen umher, wie er ihren Vätern geschworen hatte, und stand ihrer Feinde[H341] keiner wider sie, sondern alle ihre Feinde[H341] gab er in ihre Hände.

Josua 22, 8: sprach er zu ihnen: Ihr kommt wieder heim mit großem Gut zu euren Hütten, mit sehr viel Vieh, Silber, Gold, Erz, Eisen und Kleidern; so teilt nun den Raub eurer Feinde[H341] mit euren Brüdern.

Josua 23, 1: Und nach langer Zeit, da der HErr hatte Israel zur Ruhe gebracht vor allen ihren Feinden[H341] umher und Josua nun alt und wohl betagt war,

Richter 2, 14: So ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde[H341] umher. Und sie konnten nicht mehr ihren Feinden[H341] widerstehen;

Richter 2, 18: Wenn aber der HErr ihnen Richter erweckte, so war der HErr mit dem Richter und half ihnen aus ihrer Feinde[H341] Hand, solange der Richter lebte. Denn es jammerte den HErrn ihr Wehklagen über die, die sie zwangen und drängten.

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde[H341], in eure Hände gegeben! Und sie jagten ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber

Richter 5, 31: Also müssen umkommen, HErr, alle deine Feinde[H341]! Die ihn aber liebhaben, müssen sein, wie die Sonne aufgeht in ihrer Macht! – Und das Land war still 40 Jahre.

Richter 8, 34: Und die Kinder Israel gedachten nicht an den HErrn, ihren Gott, der sie errettet hatte von der Hand aller ihrer Feinde[H341] umher,

Richter 11, 36: Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan gegen den HErrn, so tue mir, wie es aus deinem Mund gegangen ist, nachdem der HErr dich gerächt hat an deinen Feinden[H341], den Kindern Ammon.

Richter 16, 23: Da aber der Philister Fürsten sich versammelten, ihrem Gott Dagon ein großes Opfer zu tun und sich zu freuen, sprachen sie: Unser Gott hat uns unseren Feind[H341] Simson in unsere Hände gegeben.

Richter 16, 24: Desgleichen, als ihn das Volk sah, lobten sie ihren Gott; denn sie sprachen: Unser Gott hat uns unseren Feind[H341] in unsere Hände gegeben, der unser Land verderbte und unser viele erschlug.

1. Samuel 2, 1: Und Hanna betete und sprach: Mein Herz ist fröhlich in dem HErrn; mein Horn ist erhöht in dem HErrn. Mein Mund hat sich weit aufgetan über meine Feinde[H341]; denn ich freue mich deines Heils.

1. Samuel 4, 3: Und da das Volk ins Lager kam, sprachen die Ältesten Israels: Warum hat uns der HErr heute schlagen lassen vor den Philistern? Lasst uns zu uns nehmen die Lade des Bundes des HErrn von Silo und lasst sie unter uns kommen, dass sie uns helfe von der Hand unserer Feinde[H341].

1. Samuel 12, 10: Und sie schrien zum HErrn und sprachen: Wir haben gesündigt, dass wir den HErrn verlassen und den Baalim und den Astharoth gedient haben; nun aber errette uns von der Hand unserer Feinde[H341], so wollen wir dir dienen.

1. Samuel 12, 11: Da sandte der HErr Jerubbaal, Bedan, Jephthah und Samuel und errettete euch von eurer Feinde[H341] Händen umher und ließ euch sicher wohnen.

1. Samuel 14, 24: Und da die Männer Israels matt waren desselben Tages, beschwor Saul das Volk und sprach: Verflucht sei jedermann, wer etwas isst zum Abend, dass ich mich an meinen Feinden[H341] räche! Da aß das ganze Volk nichts.

1. Samuel 14, 30: Weil aber das Volk heute nicht hat dürfen essen von der Beute seiner Feinde[H341], die es gefunden hat, so hat auch nun die Schlacht nicht größer werden können wider die Philister.

1. Samuel 14, 47: Aber da Saul das Reich über Israel eingenommen hatte, stritt er wider alle seine Feinde[H341] umher: wider die Moabiter, wider die Kinder Ammon, wider die Edomiter, wider die Könige Zobas, wider die Philister; und wo er sich hin wandte, da übte er Strafe.

1. Samuel 18, 25: Saul sprach: So sagt zu David: Der König begehrt keine Morgengabe, nur 100 Vorhäute von den Philistern, dass man sich räche an des Königs Feinden[H341]. Denn Saul trachtete, David zu fällen durch der Philister Hand.

1. Samuel 18, 29: Da fürchtete sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind[H341] sein Leben lang.

1. Samuel 19, 17: Da sprach Saul zu Michal: Warum hast du mich betrogen und meinen Feind[H341] gelassen, dass er entrönne? Michal sprach zu Saul: Er sprach zu mir: Lass mich gehen, oder ich töte dich!

1. Samuel 20, 15: Und wenn der HErr die Feinde[H341] Davids ausrotten wird, einen jeglichen aus dem Lande, so reiße du deine Barmherzigkeit nicht von meinem Hause ewiglich.

1. Samuel 20, 16: Also machte Jonathan einen Bund mit dem Hause Davids und sprach: Der HErr fordere es von der Hand der Feinde[H341] Davids.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind[H341] in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt.“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 24, 20: Wie sollte jemand seinen Feind[H341] finden und ihn lassen einen guten Weg gehen? Der HErr vergelte dir Gutes für diesen Tag, wie du an mir getan hast.

1. Samuel 25, 22: Gott tue dies und noch mehr den Feinden[H341] Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.

1. Samuel 25, 26: Nun aber, mein Herr, so wahr der HErr lebt und so wahr deine Seele lebt, der HErr hat dich verhindert, dass du nicht kämest in Blutschuld und dir mit eigener Hand hülfest. So müssen nun werden wie Nabal deine Feinde[H341] und die meinem Herrn übelwollen.

1. Samuel 25, 29: Und wenn sich ein Mensch erheben wird, dich zu verfolgen, und nach deiner Seele steht, so wird die Seele meines Herrn eingebunden sein im Bündlein der Lebendigen bei dem HErrn, deinem Gott; aber die Seele deiner Feinde[H341] wird geschleudert werden mit der Schleuder.

1. Samuel 26, 8: Da sprach Abisai zu David: Gott hat deinen Feind[H341] heute in deine Hand beschlossen; so will ich ihn nun mit dem Spieß stechen in die Erde einmal, dass er's nicht mehr bedarf.

1. Samuel 29, 8: David aber sprach zu Achis: Was habe ich getan, und was hast du gespürt an deinem Knecht seit der Zeit, dass ich vor dir gewesen bin, bis her, dass ich nicht sollte kommen und streiten wider die Feinde[H341] meines Herrn, des Königs?

1. Samuel 30, 26: Und da David gen Ziklag kam, sandte er von der Beute den Ältesten in Juda, seinen Freunden, und sprach: Siehe, da habt ihr den Segen aus der Beute der Feinde[H341] des HErrn! –

2. Samuel 3, 18: So tut's nun; denn der HErr hat von David gesagt: Ich will mein Volk Israel erretten durch die Hand Davids, meines Knechtes, von der Philister Hand und von aller ihrer Feinde[H341] Hand.

2. Samuel 4, 8: und brachten das Haupt Is-Boseths zu David gen Hebron und sprachen zum König: Siehe, da ist das Haupt Is-Boseths, Sauls Sohnes, deines Feindes[H341], der nach deiner Seele stand; der HErr hat heute meinen Herrn, den König, gerächt an Saul und an seinem Samen.

2. Samuel 5, 20: Und David kam gen Baal-Perazim und schlug sie daselbst und sprach: Der HErr hat meine Feinde[H341] vor mir voneinander gerissen, wie die Wasser reißen. Daher hieß man den Ort Baal-Perazim.

2. Samuel 7, 1: Da nun der König in seinem Hause saß und der HErr ihm Ruhe gegeben hatte von allen seinen Feinden[H341] umher,

2. Samuel 7, 9: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe alle deine Feinde[H341] vor dir ausgerottet und habe dir einen großen Namen gemacht wie der Name der Großen auf Erden.

2. Samuel 7, 11: und will dir Ruhe geben von allen deinen Feinden[H341]. Und der HErr verkündigt dir, dass der HErr dir ein Haus machen will.

2. Samuel 12, 14: Aber weil du die Feinde[H341] des HErrn hast durch diese Geschichte lästern gemacht, wird der Sohn, der dir geboren ist, des Todes sterben.

2. Samuel 18, 19: Ahimaaz, der Sohn Zadoks, sprach: Lass mich doch laufen und dem König verkündigen, dass der HErr ihm Recht verschafft hat von seiner Feinde[H341] Händen.

2. Samuel 18, 32: Der König aber sprach zu Chusi: Geht es dem Knaben Absalom auch wohl? Chusi sprach: Es müsse allen Feinden[H341] meines Herrn Königs gehen, wie es dem Knaben geht, und allen, die sich wider dich auflehnen, übel zu tun.

2. Samuel 19, 10: Und es zankte sich alles Volk in allen Stämmen Israels und sprachen: Der König hat uns errettet von der Hand unserer Feinde[H341] und erlöste uns von der Philister Hand und hat müssen aus dem Lande fliehen vor Absalom.

2. Samuel 22, 1: Und David redete vor dem HErrn die Worte dieses Liedes zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde[H341] und von der Hand Sauls, und sprach:

2. Samuel 22, 4: Ich rufe an den HErrn, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden[H341] erlöst.

2. Samuel 22, 18: Er errettete mich von meinen starken Feinden[H341], von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,

2. Samuel 22, 38: Ich will meinen Feinden[H341] nachjagen und sie vertilgen und will nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.

2. Samuel 22, 41: Du gibst mir meine Feinde[H341] in die Flucht, dass ich verstöre, die mich hassen.

2. Samuel 22, 49: Er hilft mir aus von meinen Feinden[H341]. Du erhöhest mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.

1. Könige 3, 11: Und Gott sprach zu ihm: Weil du solches bittest und bittest nicht um langes Leben noch um Reichtum noch um deiner Feinde[H341] Seele, sondern um Verstand, Gericht zu hören,

1. Könige 8, 33: Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden[H341] geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich zu dir und bekennen deinen Namen und beten und flehen zu dir in diesem Hause:

1. Könige 8, 37: Wenn eine Teuerung oder Pestilenz oder Dürre oder Brand oder Heuschrecken oder Raupen im Lande sein werden, oder sein Feind[H341] im Lande seine Tore belagert, oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist;

1. Könige 8, 44: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde[H341] des Weges, den du sie senden wirst, und sie werden beten zum HErrn nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 8, 46: Wenn sie an dir sündigen werden (denn es ist kein Mensch, der nicht sündigt), und du erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden[H341], dass sie sie gefangen führen in der Feinde[H341] Land, fern oder nahe,

1. Könige 8, 48: und bekehren sich also zu dir von ganzem Herzen und von ganzer Seele in ihrer Feinde[H341] Land, die sie weggeführt haben, und beten zu dir nach ihrem Lande hin, das du ihren Vätern gegeben hast, nach der Stadt hin, die du erwählt hast, und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

1. Könige 21, 20: Und Ahab sprach zu Elia: Hast du mich gefunden, mein Feind[H341]? Er aber sprach: Ja, ich habe dich gefunden, darum dass du dich verkauft hast, nur Übles zu tun vor dem HErrn.

2. Könige 17, 39: sondern fürchtet den HErrn, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden[H341].

2. Könige 21, 14: und ich will die Übrigen meines Erbteils verstoßen und sie geben in die Hände ihrer Feinde[H341], dass sie ein Raub und Reißen werden aller ihrer Feinde[H341], –

1. Chronik 14, 11: Und da sie hinaufzogen gen Baal-Perazim, schlug sie David daselbst. Und David sprach: Gott hat meine Feinde[H341] durch meine Hand zertrennt, wie sich das Wasser trennt. Daher hießen sie die Stätte Baal-Perazim.

1. Chronik 17, 8: und bin mit dir gewesen, wo du hin gegangen bist, und habe deine Feinde[H341] ausgerottet vor dir und habe dir einen Namen gemacht, wie die Großen auf Erden Namen haben.

1. Chronik 17, 10: Und ich will alle deine Feinde[H341] demütigen und verkündige dir, dass der HErr dir ein Haus bauen will.

1. Chronik 21, 12: entweder drei Jahre Teuerung, oder drei Monate Flucht vor deinen Widersachern und vor dem Schwert deiner Feinde[H341], dass dich's ergreife, oder drei Tage das Schwert des HErrn und Pestilenz im Lande, dass der Engel des HErrn verderbe in allen Grenzen Israels. So siehe nun zu, was ich antworten soll dem, der mich gesandt hat.

1. Chronik 22, 9: Siehe, der Sohn, der dir geboren soll werden, der wird ein Mann der Ruhe sein; denn ich will ihn ruhen lassen von all seinen Feinden[H341] umher; denn er soll Salomo heißen; denn ich will Frieden und Ruhe geben über Israel sein Leben lang.

2. Chronik 6, 24: Wenn dein Volk Israel vor seinen Feinden[H341] geschlagen wird, weil sie an dir gesündigt haben, und sie bekehren sich und bekennen deinen Namen, bitten und flehen vor dir in diesem Hause:

2. Chronik 6, 28: Wenn eine Teuerung im Lande wird oder Pestilenz oder Dürre, Brand, Heuschrecken, Raupen, oder wenn sein Feind[H341] im Lande seine Tore belagert oder irgendeine Plage oder Krankheit da ist;

2. Chronik 6, 34: Wenn dein Volk auszieht in den Streit wider seine Feinde[H341] des Weges, den du sie senden wirst, und sie zu dir beten nach dieser Stadt hin, die du erwählt hast und nach dem Hause, das ich deinem Namen gebaut habe:

2. Chronik 6, 36: Wenn sie an dir sündigen werden (sintemal kein Mensch ist, der nicht sündige), und du über sie erzürnst und gibst sie dahin vor ihren Feinden[H341], dass sie sie gefangen wegführen in ein fernes oder nahes Land,

2. Chronik 20, 27: Also kehrte jedermann von Juda und Jerusalem wieder um und Josaphat an der Spitze, dass sie gen Jerusalem zögen mit Freuden; denn der HErr hatte ihnen eine Freude gegeben an ihren Feinden[H341].

2. Chronik 20, 29: Und die Furcht Gottes kam über alle Königreiche in den Landen, da sie hörten, dass der HErr wider die Feinde[H341] Israels gestritten hatte.

2. Chronik 25, 8: sondern ziehe du hin, dass du Kühnheit beweisest im Streit. Sollte Gott dich fallen lassen vor deinen Feinden[H341]? Denn bei Gott steht die Kraft zu helfen und fallen zu lassen.

2. Chronik 26, 13: und unter ihrer Hand die Heeresmacht 307.500, zum Streit geschickt in Heereskraft, zu helfen dem König wider die Feinde[H341].

Esra 8, 22: Denn ich schämte mich, vom König Geleit und Reiter zu fordern, uns wider die Feinde[H341] zu helfen auf dem Wege. Denn wir hatten dem König gesagt: Die Hand unseres Gottes ist zum Besten über alle, die ihn suchen, und seine Stärke und Zorn über alle, die ihn verlassen.

Esra 8, 31: Also brachen wir auf von dem Wasser Ahava am zwölften Tage des ersten Monats, dass wir gen Jerusalem zögen. Und die Hand unseres Gottes war über uns und errettete uns von der Hand der Feinde[H341] und derer, die uns nachstellten auf dem Wege.

Nehemia 4, 9: Da aber unsere Feinde[H341] hörten, dass es uns kund war geworden und Gott ihren Rat zunichte gemacht hatte, kehrten wir alle wieder zur Mauer, ein jeglicher zu seiner Arbeit.

Nehemia 5, 9: Und ich sprach: Es ist nicht gut, was ihr tut. Solltet ihr nicht in der Furcht Gottes wandeln um des Hohnes willen der Heiden, unserer Feinde[H341]?

Nehemia 6, 1: Und da Saneballat, Tobia und Gesem, der Araber, und unsere anderen Feinde[H341] erfuhren, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr daran wäre, wiewohl ich die Türen zu der Zeit noch nicht eingehängt hatte in den Toren,

Nehemia 6, 16: Und da alle unsere Feinde[H341] das hörten, fürchteten sich alle Heiden, die um uns her waren, und der Mut entfiel ihnen; denn sie merkten, dass dies Werk von Gott war.

Nehemia 9, 28: Wenn sie aber zur Ruhe kamen, taten sie wieder übel vor dir. So verließest du sie in ihrer Feinde[H341] Hand, dass sie über sie herrschten. So schrien sie dann wieder zu dir; und du erhörtest sie vom Himmel und errettetest sie nach deiner großen Barmherzigkeit vielmal.

Ester 7, 6: Esther sprach: Der Feind[H341] und Widersacher ist dieser böse Haman. Haman entsetzte sich vor dem König und der Königin.

Ester 8, 13: Der Inhalt aber der Schrift war, dass ein Gebot gegeben wäre in allen Landen, zu eröffnen allen Völkern, dass die Juden auf den Tag bereit sein sollten, sich zu rächen an ihren Feinden[H341].

Ester 9, 1: Im zwölften Monat, das ist der Monat Adar, am dreizehnten Tage, den des Königs Wort und Gebot bestimmt hatte, dass man's tun sollte, ebendesselben Tages, da die Feinde[H341 H8130] der Juden hofften, sie zu überwältigen, wandte sich's, dass die Juden ihre Feinde[H341 H8130] überwältigen sollten.

Ester 9, 5: Also schlugen die Juden an allen ihren Feinden[H341] eine Schwertschlacht und würgten und brachten um und taten nach ihrem Willen an denen, die ihnen feind waren.

Ester 9, 16: Aber die anderen Juden in den Ländern des Königs kamen zusammen und standen für ihr Leben, dass sie Ruhe schafften vor ihren Feinden[H341], und erwürgten ihrer Feinde 75.000; aber an ihre Güter legten sie ihre Hände nicht.

Ester 9, 22: nach den Tagen, darin die Juden zur Ruhe gekommen waren von ihren Feinden[H341], und nach dem Monat, darin ihre Schmerzen in Freude und ihr Leid in gute Tage verkehrt war; dass sie dieselben halten sollten als Tage des Wohllebens und der Freude und einer dem anderen Geschenke schicken und den Armen mitteilen.

Hiob 13, 24: Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind[H341]?

Hiob 27, 7: Aber mein Feind[H341] müsse erfunden werden als ein Gottloser, und der sich wider mich auflehnt, als ein Ungerechter.

Hiob 33, 10: siehe, er hat eine Sache wider mich gefunden, er achtet mich für seinen Feind[H341];

Psalm 3, 8: Auf, HErr, und hilf mir, mein Gott! denn du schlägst alle meine Feinde[H341] auf den Backen und zerschmetterst der Gottlosen Zähne.

Psalm 6, 11: Es müssen alle meine Feinde[H341] zu Schanden werden und sehr erschrecken, sich zurückkehren und zu Schanden werden plötzlich.

Psalm 7, 6: so verfolge mein Feind[H341] meine Seele und ergreife sie und trete mein Leben zu Boden und lege meine Ehre in den Staub. (Sela.)

Psalm 8, 3: Aus dem Munde der jungen Kinder und Säuglinge hast du eine Macht zugerichtet um deiner Feinde willen, dass du vertilgest den Feind[H341] und den Rachgierigen.

Psalm 9, 4: dass du meine Feinde[H341] hinter sich getrieben hast; sie sind gefallen und umgekommen vor dir.

Psalm 9, 7: Die Schwerter des Feindes[H341] haben ein Ende; die Städte hast du umgekehrt; ihr Gedächtnis ist umgekommen samt ihnen.

Psalm 13, 3: Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele und mich ängsten in meinem Herzen täglich? Wie lange soll sich mein Feind[H341] über mich erheben?

Psalm 13, 5: dass nicht mein Feind[H341] rühme, er sei mein mächtig geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich darniederliege.

Psalm 17, 9: vor den Gottlosen, die mich verstören, vor meinen Feinden[H341], die um und um nach meiner Seele stehen.

Psalm 18, 1: Ein Psalm, vorzusingen, Davids, des Knechtes des HErrn, welcher hat dem Herrn die Worte dieses Liedes geredet zur Zeit, da ihn der HErr errettet hatte von der Hand aller seiner Feinde[H341] und von der Hand Sauls,

Psalm 18, 4: Ich rufe an den HErrn, den Hochgelobten, so werde ich von meinen Feinden[H341] erlöst.

Psalm 18, 18: Er errettete mich von meinen starken Feinden[H341], von meinen Hassern, die mir zu mächtig waren,

Psalm 18, 38: Ich will meinen Feinden[H341] nachjagen und sie ergreifen, und nicht umkehren, bis ich sie umgebracht habe.

Psalm 18, 41: Du gibst mir meine Feinde[H341] in die Flucht, dass ich meine Hasser verstöre.

Psalm 18, 49: der mich errettet von meinen Feinden[H341] und erhöht mich aus denen, die sich wider mich setzen; du hilfst mir von den Frevlern.

Psalm 21, 9: Deine Hand wird finden alle deine Feinde[H341]; deine Rechte wird finden, die dich hassen.

Psalm 25, 2: Mein Gott, ich hoffe auf dich; lass mich nicht zu Schanden werden, dass sich meine Feinde[H341] nicht freuen über mich.

Psalm 25, 19: Siehe, dass meiner Feinde[H341] so viel sind und hassen mich aus Frevel.

Psalm 27, 2: So die Bösen, meine Widersacher und Feinde[H341], an mich wollen, mein Fleisch zu fressen, müssen sie anlaufen und fallen.

Psalm 27, 6: und wird nun erhöhen mein Haupt über meine Feinde[H341], die um mich sind; so will ich in seiner Hütte Lob opfern, ich will singen und lobsagen dem HErrn.

Psalm 30, 2: Ich preise dich, HErr; denn du hast mich erhöht und lässest meine Feinde[H341] sich nicht über mich freuen.

Psalm 31, 9: und übergibst mich nicht in die Hände des Feindes[H341]; du stellst meine Füße auf weiten Raum.

Psalm 31, 16: Meine Zeit steht in deinen Händen. Errette mich von der Hand meiner Feinde[H341] und von denen, die mich verfolgen.

Psalm 35, 19: Lass sich nicht über mich freuen, die mir unbillig feind[H341] sind, noch mit Augen spotten, die mich ohne Ursache hassen!

Psalm 37, 20: Denn die Gottlosen werden umkommen; und die Feinde[H341] des HErrn, wenn sie gleich sind wie eine köstliche Aue, werden sie doch vergehen, wie der Rauch vergeht.

Psalm 38, 20: Aber meine Feinde[H341] leben und sind mächtig; die mich unbillig hassen, derer ist viel.

Psalm 41, 3: Der HErr wird ihn bewahren und beim Leben erhalten und es ihm lassen wohl gehen auf Erden und wird ihn nicht geben in seiner Feinde[H341] Willen.

Psalm 41, 6: Meine Feinde[H341] reden Arges gegen mich: „Wann wird er sterben und sein Name vergehen?“

Psalm 41, 12: Dabei merke ich, dass du Gefallen an mir hast, dass mein Feind[H341] über mich nicht jauchzen wird.

Psalm 42, 10: Ich sage zu Gott, meinem Fels: Warum hast du mein vergessen? Warum muss ich so traurig gehen, wenn mein Feind[H341] mich drängt?

Psalm 43, 2: Denn du bist der Gott meiner Stärke; warum verstößest du mich? Warum lässest du mich so traurig gehen, wenn mich mein Feind[H341] drängt?

Psalm 44, 17: dass ich die Schänder und Lästerer hören und die Feinde[H341] und Rachgierigen sehen muss.

Psalm 45, 6: Scharf sind deine Pfeile, dass die Völker vor dir niederfallen; sie dringen ins Herz der Feinde[H341] des Königs.

Psalm 54, 9: Denn du errettest mich aus aller meiner Not, dass mein Auge an meinen Feinden[H341] Lust sieht.

Psalm 55, 4: dass der Feind[H341] so schreit und der Gottlose drängt; denn sie wollen mir eine Tücke beweisen und sind mir heftig gram.

Psalm 55, 13: Wenn mich doch mein Feind[H341] schändete, wollte ich's leiden; und wenn mein Hasser wider mich pochte, wollte ich mich vor ihm verbergen.

Psalm 56, 10: Dann werden sich meine Feinde[H341] müssen zurückkehren, wenn ich rufe; so werde ich inne, dass du mein Gott bist.

Psalm 59, 2: Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden[H341] und schütze mich vor denen, die sich wider mich setzen.

Psalm 61, 4: Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden[H341].

Psalm 64, 2: Höre, Gott, meine Stimme in meiner Klage; behüte mein Leben vor dem grausamen Feinde[H341].

Psalm 66, 3: Sprechet zu Gott: „Wie wunderbar sind deine Werke! Es wird deinen Feinden[H341] fehlen vor deiner großen Macht.

Psalm 68, 2: Es stehe Gott auf, dass seine Feinde[H341] zerstreut werden, und die ihn hassen, vor ihm fliehen.

Psalm 68, 22: Ja, Gott wird den Kopf seiner Feinde[H341] zerschmettern, den Haarschädel derer, die da fortfahren in ihrer Sünde.

Psalm 68, 24: dass dein Fuß in der Feinde[H341] Blut gefärbt werde und deine Hunde es lecken.“

Psalm 69, 5: Die mich ohne Ursache hassen, deren ist mehr, denn ich Haare auf dem Haupt habe. Die mir unbillig feind[H341] sind und mich verderben, sind mächtig. Ich muss bezahlen, was ich nicht geraubt habe.

Psalm 69, 19: Mache dich zu meiner Seele und erlöse sie; erlöse mich um meiner Feinde[H341] willen.

Psalm 71, 10: Denn meine Feinde[H341] reden wider mich, und die auf meine Seele lauern, beraten sich miteinander

Psalm 72, 9: Vor ihm werden sich neigen die in der Wüste, und seine Feinde[H341] werden Staub lecken.

Psalm 74, 3: Hebe auf deine Schritte zum dem, was so lange wüst liegt. Der Feind[H341] hat alles verderbt im Heiligtum.

Psalm 74, 10: Ach Gott, wie lange soll der Widersacher schmähen und der Feind[H341] deinen Namen so gar verlästern?

Psalm 74, 18: So gedenke doch des, dass der Feind[H341] den HErrn schmäht und ein töricht Volk lästert deinen Namen.

Psalm 78, 53: Und leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde[H341] bedeckte das Meer.

Psalm 80, 7: Du setzest uns unseren Nachbarn zum Zank, und unsere Feinde[H341] spotten unser.

Psalm 81, 15: so wollte ich ihre Feinde[H341] bald dämpfen und meine Hand über ihre Widersacher wenden,

Psalm 83, 3: Denn siehe, deine Feinde[H341] toben, und die dich hassen, richten den Kopf auf.

Psalm 89, 11: Du schlägst Rahab zu Tod; du zerstreust deine Feinde[H341] mit deinem starken Arm.

Psalm 89, 23: Die Feinde[H341] sollen ihn nicht überwältigen, und die Ungerechten sollen ihn nicht dämpfen;

Psalm 89, 43: Du erhöhest die Rechte seiner Widersacher und erfreuest alle seine Feinde[H341].

Psalm 89, 52: mit der, HErr, deine Feinde[H341] schmähen, mit der sie schmähen die Fußtapfen deines Gesalbten.

Psalm 92, 10: Denn siehe, deine Feinde[H341], HErr, deine Feinde[H341] werden umkommen; und alle Übeltäter müssen zerstreut werden.

Psalm 102, 9: Täglich schmähen mich meine Feinde[H341]; und die mich verspotten, schwören bei mir.

Psalm 106, 10: und half ihnen von der Hand des, der sie hasste, und erlöste sie von der Hand des Feindes[H341];

Psalm 106, 42: Und ihre Feinde[H341] ängsteten sie; und sie wurden gedemütigt unter ihre Hände.

Psalm 110, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr sprach zu meinem Herrn: „Setze dich zu meiner Rechten, bis ich deine Feinde[H341] zum Schemel deiner Füße lege.“

Psalm 110, 2: Der HErr wird das Zepter deines Reiches senden aus Zion: „Herrsche unter deinen Feinden[H341]!“

Psalm 119, 98: Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde[H341] sind; denn es ist ewiglich mein Schatz.

Psalm 127, 5: Wohl dem, der seinen Köcher derselben voll hat! Die werden nicht zu Schanden, wenn sie mit ihren Feinden[H341] handeln im Tor.

Psalm 132, 18: Seine Feinde[H341] will ich mit Schanden kleiden; aber über ihm soll blühen seine Krone.“

Psalm 138, 7: Wenn ich mitten in der Angst wandle, so erquickst du mich und streckst deine Hand über den Zorn meiner Feinde[H341] und hilfst mir mit deiner Rechten.

Psalm 139, 22: Ich hasse sie in rechtem Ernst; sie sind mir zu Feinden[H341] geworden.

Psalm 143, 3: Denn der Feind[H341] verfolgt meine Seele und schlägt mein Leben zu Boden; er legt mich ins Finstere wie die, die längst tot sind.

Psalm 143, 9: Errette mich, mein Gott, von meinen Feinden[H341]; zu dir habe ich Zuflucht.

Psalm 143, 12: und verstöre meine Feinde[H341] um deiner Güte willen und bringe um alle, die meine Seele ängsten; denn ich bin dein Knecht.

Sprüche 16, 7: Wenn jemands Wege dem HErrn wohl gefallen, so macht er auch seine Feinde[H341] mit ihm zufrieden.

Sprüche 24, 17: Freue dich des Falles deines Feindes[H341] nicht, und dein Herz sei nicht froh über seinem Unglück;

Jesaja 1, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth, der Mächtige in Israel: O weh! Ich werde mich trösten an meinen Feinden[H341] und mich rächen an meinen Widersachern;

Jesaja 9, 10: Denn der HErr wird Rezins Kriegsvolk wider sie erhöhen und ihre Feinde[H341] zuhauf rotten:

Jesaja 42, 13: Der HErr wird ausziehen wie ein Riese; er wird den Eifer aufwecken wie ein Kriegsmann; er wird jauchzen und tönen; er wird seinen Feinden[H341] obliegen.

Jesaja 59, 18: als der seinen Widersachern vergelten und seinen Feinden[H341] mit Grimm bezahlen will; ja, den Inseln will er bezahlen,

Jesaja 62, 8: Der HErr hat geschworen bei seiner Rechten und bei dem Arm seiner Macht: Ich will dein Getreide nicht mehr deinen Feinden[H341] zu essen geben, noch deinen Most, daran du gearbeitet hast, die Fremden trinken lassen;

Jesaja 63, 10: Aber sie erbitterten und entrüsteten seinen heiligen Geist; darum ward er ihr Feind[H341] und stritt wider sie.

Jesaja 66, 6: Man wird hören eine Stimme des Getümmels in der Stadt, eine Stimme vom Tempel, eine Stimme des HErrn, der seinen Feinden[H341] bezahlt.

Jesaja 66, 14: Ihr werdet's sehen, und euer Herz wird sich freuen, und euer Gebein soll grünen wie Gras. Da wird man erkennen die Hand des HErrn an seinen Knechten und den Zorn an seinen Feinden[H341].

Jeremia 6, 25: Es gehe ja niemand hinaus auf den Acker, niemand gehe über Feld; denn es ist allenthalben unsicher vor dem Schwert des Feindes[H341].

Jeremia 12, 7: Ich habe mein Haus verlassen müssen und mein Erbe meiden, und was meine Seele liebt, in der Feinde[H341] Hand geben.

Jeremia 15, 9: dass die, die sieben Kinder hat, soll elend sein und von Herzen seufzen. Denn ihre Sonne soll bei hohem Tage untergehen, dass ihr Ruhm und ihre Freude ein Ende haben soll. Und die Übrigen will ich ins Schwert geben vor ihren Feinden[H341], spricht der HErr.

Jeremia 15, 11: Der HErr sprach: Wohlan, ich will euer etliche übrigbehalten, denen es soll wieder wohl gehen, und will euch zu Hilfe kommen in der Not und Angst unter den Feinden[H341].

Jeremia 15, 14: Und ich will euch zu euren Feinden[H341] bringen in ein Land, das ihr nicht kennet; denn es ist das Feuer in meinem Zorn über euch angegangen.

Jeremia 17, 4: Und du sollst aus deinem Erbe verstoßen werden, das ich dir gegeben habe, und will dich zu Knechten deiner Feinde[H341] machen in einem Lande, das du nicht kennst; denn ihr habt ein Feuer meines Zorns angezündet, das ewiglich brennen wird.

Jeremia 18, 17: Denn ich will sie wie durch einen Ostwind zerstreuen vor ihren Feinden[H341]; ich will ihnen den Rücken und nicht das Antlitz zeigen, wenn sie verderben.

Jeremia 19, 7: Und ich will den Gottesdienst Judas und Jerusalems an diesem Ort zerstören und will sie durchs Schwert fallen lassen vor ihren Feinden[H341], unter der Hand derer, die nach ihrem Leben stehen, und will ihre Leichname den Vögeln des Himmels und den Tieren auf Erden zu fressen geben

Jeremia 19, 9: Ich will sie lassen ihrer Söhne und Töchter Fleisch fressen, und einer soll des anderen Fleisch fressen in der Not und Angst, damit sie ihre Feinde[H341] und die, die nach ihrem Leben stehen, bedrängen werden.

Jeremia 20, 4: Denn so spricht der HErr: Siehe, ich will dich zum Schrecken machen dir selbst und allen deinen Freunden, und sie sollen fallen durchs Schwert ihrer Feinde[H341]; das sollst du mit deinen Augen sehen. Und will das ganze Juda in die Hand des Königs zu Babel übergeben; der soll sie wegführen gen Babel und mit dem Schwert töten.

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde[H341] Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

Jeremia 21, 7: Und darnach, spricht der HErr, will ich Zedekia, den König Judas, samt seinen Knechten und dem Volk, das in dieser Stadt vor der Pestilenz, vor Schwert und Hunger übrigbleiben wird, geben in die Hände Nebukadnezars, des Königs zu Babel, und in die Hände ihrer Feinde[H341], und in die Hände derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass er sie mit der Schärfe des Schwerts also schlage, dass kein Schonen noch Gnade noch Barmherzigkeit da sei.

Jeremia 30, 14: Alle deine Liebhaber vergessen dein, fragen nichts darnach. Ich habe dich geschlagen, wie ich einen Feind[H341] schlüge, mit unbarmherziger Staupe um deiner großen Missetat und um deiner starken Sünden willen.

Jeremia 31, 16: Aber der HErr spricht also: Lass dein Schreien und Weinen und die Tränen deiner Augen; denn deine Arbeit wird wohl belohnt werden, spricht der HErr. Sie sollen wiederkommen aus dem Lande des Feindes[H341];

Jeremia 34, 20: Und will sie geben in ihrer Feinde[H341] Hand und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, dass ihre Leichname sollen den Vögeln unter dem Himmel und den Tieren auf Erden zur Speise werden.

Jeremia 34, 21: Und Zedekia, den König Judas, und seine Fürsten will ich geben in die Hände ihrer Feinde[H341] und derer, die ihnen nach dem Leben stehen, und dem Heer des Königs zu Babel, die jetzt von euch abgezogen sind.

Jeremia 44, 30: so spricht der HErr also: Siehe, ich will Pharao Hophra, den König in Ägypten, übergeben in die Hände seiner Feinde[H341] und derer, die ihm nach dem Leben stehen, gleichwie ich Zedekia, den König Judas, übergeben habe in die Hand Nebukadnezars, des Königs zu Babel, seines Feindes[H341], und der ihm nach seinem Leben stand.

Jeremia 49, 37: Und ich will Elam verzagt machen vor ihren Feinden[H341] und denen, die ihnen nach ihrem Leben stehen, und Unglück über sie kommen lassen mit meinem grimmigen Zorn, spricht der HErr, und will das Schwert hinter ihnen her schicken, bis ich sie aufreibe.

Klagelieder 1, 2: Sie weint des Nachts, dass ihr die Tränen über die Wangen laufen; es ist niemand unter allen ihren Freunden, der sie tröste; alle ihre Nächsten sind ihr untreu und ihre Feinde[H341] geworden.

Klagelieder 1, 5: Ihre Widersacher schweben empor, ihren Feinden[H341] geht's wohl; denn der HErr hat sie voll Jammers gemacht um ihrer großen Sünden willen, und ihre Kinder sind gefangen vor dem Feinde hin gezogen.

Klagelieder 1, 9: Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, dass es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu gräulich heruntergestoßen und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HErr, siehe an mein Elend; denn der Feind[H341] prangt sehr!

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind[H341] hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 1, 21: Man hört's wohl, dass ich seufze, und habe doch keinen Tröster; alle meine Feinde[H341] hören mein Unglück und freuen sich; das machst du. So lass doch den Tag kommen, den du ausrufest, dass es ihnen gehen soll wie mir.

Klagelieder 2, 3: Er hat alle Hörner Israels in seinem grimmigen Zorn zerbrochen; er hat seine rechte Hand hinter sich gezogen, da der Feind[H341] kam, und hat in Jakob ein Feuer angesteckt, das umher verzehrt.

Klagelieder 2, 4: Er hat seinen Bogen gespannt wie ein Feind[H341]; seine rechte Hand hat er geführt wie ein Widersacher und hat erwürgt alles, was lieblich anzusehen war, und seinen Grimm wie ein Feuer ausgeschüttet in der Hütte der Tochter Zion.

Klagelieder 2, 5: Der HErr ist gleich wie ein Feind[H341]; er hat vertilgt Israel; er hat vertilgt alle ihre Paläste und hat seine Festen verderbt; er hat der Tochter Juda viel Klagens und Leides gemacht.

Klagelieder 2, 7: Der Herr hat seinen Altar verworfen und sein Heiligtum entweiht; er hat die Mauern ihrer Paläste in des Feindes[H341] Hände gegeben, dass sie im Hause des HErrn geschrien haben wie an einem Feiertag.

Klagelieder 2, 16: Alle deine Feinde[H341] sperren ihr Maul auf wider dich, pfeifen dich an, blecken die Zähne und sprechen: He! wir haben sie vertilgt; das ist der Tag, den wir begehrt haben; wir haben's erlangt, wir haben's erlebt.

Klagelieder 2, 17: Der HErr hat getan, was er vorhatte; er hat sein Wort erfüllt, das er längst zuvor geboten hat; er hat ohne Barmherzigkeit zerstört; er hat den Feind[H341] über dich erfreut und deiner Widersacher Horn erhöht.

Klagelieder 2, 22: Du hast meine Feinde umher gerufen wie auf einen Feiertag, dass niemand am Tage des Zorns des HErrn entronnen und übriggeblieben ist. Die ich auf den Händen getragen und erzogen habe, die hat der Feind[H341] umgebracht.

Klagelieder 3, 46: Alle unsere Feinde[H341] sperren ihr Maul auf wider uns.

Klagelieder 3, 52: Meine Feinde[H341] haben mich gehetzt wie einen Vogel ohne Ursache;

Klagelieder 4, 12: Es hätten's die Könige auf Erden nicht geglaubt noch alle Leute in der Welt, dass der Widersacher und Feind[H341] sollte zum Tor Jerusalems einziehen.

Hesekiel 36, 2: So spricht der Herr HErr: Darum dass der Feind[H341] über euch rühmt: Ha! die ewigen Höhen sind nun unser Erbe geworden!

Hesekiel 39, 27: und ich sie wieder aus den Völkern gebracht und aus den Landen ihrer Feinde[H341] versammelt habe und ich an ihnen geheiligt worden bin vor den Augen vieler Heiden.

Hosea 8, 3: Israel verwirft das Gute; darum muss sie der Feind[H341] verfolgen.

Amos 9, 4: und wenn sie vor ihren Feinden[H341] hin gefangen gingen, so will ich doch dem Schwert befehlen, dass es sie daselbst erwürgen soll. Denn ich will meine Augen über sie halten zum Unglück und nicht zum Guten.

Micha 2, 8: Aber mein Volk hat sich aufgemacht wie ein Feind[H341], denn sie rauben beides, Rock und Mantel, denen, die sicher dahergehen, gleich wie die, die aus dem Kriege kommen.

Micha 4, 10: Leide doch solch Weh und kreiße, du Tochter Zion, wie eine in Kindsnöten. Denn du musst nun zur Stadt hinaus und auf dem Felde wohnen und gen Babel kommen; aber daselbst wirst du errettet werden, daselbst wird dich der HErr erlösen von deinen Feinden[H341].

Micha 5, 8: Denn deine Hand wird siegen wider alle deine Widersacher, dass alle deine Feinde[H341] müssen ausgerottet werden.

Micha 7, 6: Denn der Sohn verachtet den Vater, die Tochter setzt sich wider die Mutter, die Schwiegertochter ist wider die Schwiegermutter; und des Menschen Feinde[H341] sind sein eigenes Hausgesinde.

Micha 7, 8: Freue dich nicht, meine Feindin[H341], dass ich darniederliege! Ich werde wieder aufkommen; und wenn ich im Finstern sitze, so ist doch der HErr mein Licht.

Micha 7, 10: Meine Feindin[H341] wird's sehen müssen und mit aller Schande bestehen, die jetzt zu mir sagt: Wo ist der HErr, dein Gott? Meine Augen werden's sehen, dass sie dann wie Kot auf der Gasse zertreten wird.

Nahum 1, 2: Der HErr ist ein eifriger Gott und ein Rächer, ja, ein Rächer ist der HErr und zornig; der HErr ist ein Rächer wider seine Widersacher und der es seinen Feinden[H341] nicht vergessen wird.

Nahum 1, 8: Er lässt die Flut überher laufen und macht mit derselben Stätte ein Ende, und seine Feinde[H341] verfolgt er mit Finsternis.

Nahum 3, 11: Also musst du auch trunken werden und dich verbergen und eine Feste suchen vor dem Feinde[H341].

Nahum 3, 13: Siehe, dein Volk soll zu Weibern werden in dir, und die Tore deines Landes sollen deinen Feinden[H341] geöffnet werden, und das Feuer soll deine Riegel verzehren.

Zephanja 3, 15: denn der HErr hat deine Strafe weggenommen und deine Feinde[H341] abgewendet. Der HErr, der König Israels, ist bei dir, dass du dich vor keinem Unglück mehr fürchten darfst.

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5.Mose 28,66 bis 5.Mose 29,4 - Elberfelder (1905)