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Strong H3381 – יָרַד – yarad (yaw-rad')

Verwendung

hinab (77x), herab (32x), hernieder (17x), hinunter (13x), hinabziehen (10x), ging (9x), gefahren (9x), fahren (9x), kam (8x), zogen (7x), zog (7x), fließen (5x), stieg (5x), herunter (5x), kommen (5x), ließ (4x), kamen (4x), fiel (4x), hinabgegangen (4x), gehe (4x), ...

herabkommen (4x), hinunterfahren (4x), hinabkam (3x), hinabgezogen (3x), führte (3x), herabfahren (3x), fuhren (3x), fuhr (3x), herniederfahren (3x), stoße (3x), bringen (3x), vom (3x), hinabführen (3x), herunterstürzen (2x), hinabfahren (2x), Hinunter (2x), abnehmen (2x), hinabgeht (2x), hinabkommen (2x), hinabzog (2x), herabgehen (2x), hinunterfährt (2x), hinuntergefahren (2x), hinunterstoßen (2x), Ich (2x), rinnen (2x), stoßen (2x), von (2x), herabgekommen (2x), ab (2x), hinabgehen (2x), fallen (2x), falle (2x), fällt (2x), fahre (2x), führt (2x), führten (2x), gefallen (2x), gegangen (2x), Gehe (2x), gehen (2x), fielen (2x), herabfließt (2x), weinend (1x), liegen (1x), nieder (1x), zerlegte (1x), nicht (1x), Ziehe (1x), nahm (1x), nachfahren (1x), mächtig (1x), machte (1x), ziehe (1x), lief (1x), niederwärts (1x), ziehen (1x), legte (1x), lege (1x), laufen (1x), lasset (1x), lassen (1x), kämen (1x), kommt (1x), auf (1x), komme (1x), Komm (1x), niederwerfe (1x), würdet (1x), wegziehen (1x), Bringt (1x), waren (1x), ward (1x), aus (1x), brachte (1x), uns (1x), umgehauen (1x), täte (1x), trug (1x), trat (1x), tat (1x), stürzt (1x), bringt (1x), nähme (1x), stiegen (1x), dich (1x), steigen (1x), sprang (1x), so (1x), setzten (1x), wir (1x), erniedrigt (1x), reißen (1x), wirft (1x), würden (1x), sank (1x), herabgebracht (1x), jagten (1x), herniedergelassen (1x), gingen (1x), herunterstoßen (1x), heruntersteigen (1x), herunterreißen (1x), herunterholen (1x), heruntergestoßen (1x), herunterführen (1x), Herunter (1x), Herab (1x), herniederkommen (1x), herniederkam (1x), herniedergekommen (1x), hinabbrachten (1x), herniedergefahren (1x), herabfallen (1x), herabfließen (1x), herkommt (1x), herabzöge (1x), herabsendet (1x), herabkommend (1x), herabkomme (1x), herabgezogen (1x), herabgestiegen (1x), herabfällt (1x), geworfen (1x), hinabbringen (1x), fließt (1x), führet (1x), hängen (1x), herabführest (1x), hoben (1x), floss (1x), hinunterstieß (1x), hinunterlief (1x), hinuntergetrieben (1x), fährst (1x), Führe (1x), hinunterfahre (1x), führest (1x), hinabzöge (1x), gestiegen (1x), hinabzuziehen (1x), hinabzugehen (1x), hinabziehe (1x), hinabkamen (1x), geführt (1x), hinabginge (1x), hinabgekommen (1x), hinabgehe (1x), gelaufen (1x), hinabgefahren (1x), geschüttet (1x), hinabflossen (1x), holen (1x)

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Vorkommen – 344 mal

1. Mose 11, 5: Da fuhr[H3381] der HErr hernieder[H3381], dass er sähe die Stadt und den Turm, die die Menschenkinder bauten.

1. Mose 11, 7: Wohlauf, lasset[H3381] uns herniederfahren[H3381] und ihre Sprache daselbst verwirren, dass keiner des anderen Sprache verstehe!

1. Mose 12, 10: Es kam aber eine Teuerung in das Land. Da zog[H3381] Abram hinab[H3381] nach Ägypten, dass er sich daselbst als ein Fremdling aufhielte; denn die Teuerung war groß im Lande.

1. Mose 15, 11: Und die Raubvögel fielen[H3381] auf die Aase; aber Abram scheuchte sie davon.

1. Mose 18, 21: Darum will ich hinabfahren[H3381] und sehen, ob sie alles getan haben nach dem Geschrei, das vor mich gekommen ist, oder ob's nicht also sei, dass ich's wisse.

1. Mose 24, 16: Und sie war eine sehr schöne Dirne von Angesicht, noch eine Jungfrau, und kein Mann hatte sie erkannt. Die stieg[H3381 H5927] hinab zum Brunnen und füllte den Krug und stieg[H3381 H5927] herauf.

1. Mose 24, 18: Und sie sprach: Trinke, mein Herr! Und eilend ließ[H3381] sie den Krug hernieder[H3381] auf ihre Hand und gab ihm zu trinken.

1. Mose 24, 45: Ehe ich nun solche Worte ausgeredet hatte in meinem Herzen, siehe, da kommt Rebekka heraus mit einem Krug auf ihrer Achsel und geht hinab[H3381] zum Brunnen und schöpft. Da sprach ich zu ihr: Gib mir zu trinken.

1. Mose 24, 46: Und sie nahm[H3381] eilend den Krug von ihrer Achsel und sprach: Trinke, und deine Kamele will ich auch tränken. Also trank ich, und sie tränkte die Kamele auch.

1. Mose 26, 2: Da erschien ihm der HErr und sprach: Ziehe[H3381] nicht hinab[H3381] nach Ägypten, sondern bleibe in dem Lande, das ich dir sage.

1. Mose 28, 12: Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder[H3381];

1. Mose 37, 25: Und setzten sich nieder, zu essen. Indes hoben sie ihre Augen auf und sahen einen Haufen Ismaeliter kommen von Gilead mit ihren Kamelen; die trugen Würze, Balsam und Myrrhe und zogen hinab[H3381] nach Ägypten.

1. Mose 37, 35: Und alle seine Söhne und Töchter traten auf, dass sie ihn trösteten; aber er wollte sich nicht trösten lassen und sprach: Ich[H3381] werde mit Leid hinunterfahren[H3381] in die Grube zu meinem Sohn. Und sein Vater beweinte ihn.

1. Mose 38, 1: Es begab sich um dieselbe Zeit, dass Juda hinabzog[H3381] von seinen Brüdern und tat sich zu einem Mann von Adullam, der hieß Hira.

1. Mose 39, 1: Joseph ward[H3381] hinab nach Ägypten geführt[H3381]; und Potiphar, ein ägyptischer Mann, des Pharao Kämmerer und Hauptmann, kaufte ihn von den Ismaeliten, die ihn hinabbrachten[H3381].

1. Mose 42, 2: Siehe, ich höre, es sei in Ägypten Getreide feil; ziehet hinab[H3381] und kauft uns Getreide, dass wir leben und nicht sterben.

1. Mose 42, 3: Also zogen hinab[H3381] zehn Brüder Josephs, dass sie in Ägypten Getreide kauften.

1. Mose 42, 38: Er sprach: Mein Sohn soll nicht mit euch hinabziehen[H3381], denn sein Bruder ist tot, und er ist allein übriggeblieben; wenn ihm ein Unfall auf dem Wege begegnete, den ihr reiset, würdet[H3381] ihr meine grauen Haare mit Herzeleid in die Grube bringen[H3381].

1. Mose 43, 4: Ist's nun, dass du unseren Bruder mit uns sendest, so wollen wir hinabziehen[H3381] und dir zu essen kaufen.

1. Mose 43, 5: Ist's aber, dass du ihn nicht[H3381 H7200] sendest, so ziehen wir nicht[H3381 H7200] hinab. Denn der Mann hat gesagt zu uns: Ihr sollt mein Angesicht nicht[H3381 H7200] sehen, euer Bruder sei denn mit euch.

1. Mose 43, 7: Sie antworteten: Der Mann forschte so genau nach uns und unserer Freundschaft und sprach: Lebt euer Vater noch? Habt ihr auch noch einen Bruder? Da sagten wir ihm, wie er uns fragte. Wie konnten wir wissen, dass er sagen würde: Bringt[H3381] euren Bruder mit hernieder[H3381]?

1. Mose 43, 11: Da sprach Israel, ihr Vater, zu ihnen: Muss es denn ja also sein, so tut's und nehmt von des Landes besten Früchten in eure Säcke und bringt[H3381] dem Manne Geschenke hinab[H3381]: ein wenig Balsam und Honig, Würze und Myrrhe, Datteln und Mandeln.

1. Mose 43, 15: Da nahmen sie diese Geschenke und das Geld zwiefältig mit sich und Benjamin, machten sich auf, zogen[H3381] nach Ägypten und traten vor Joseph.

1. Mose 43, 20: und sprachen: Mein Herr, wir[H3381] sind das erstemal herabgezogen[H3381] Speise zu kaufen,

1. Mose 43, 22: haben auch anderes Geld mit uns herabgebracht[H3381], Speise zu kaufen; wir wissen aber nicht, wer uns unser Geld in unsere Säcke gesteckt hat.

1. Mose 44, 11: Und sie eilten, und ein jeglicher legte[H3381] seinen Sack ab[H3381] auf die Erde, und ein jeglicher tat seinen Sack auf.

1. Mose 44, 21: Da sprachst du zu deinen Knechten: Bringet ihn herab[H3381] zu mir; ich will ihm Gnade erzeigen.

1. Mose 44, 23: Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt[H3381], sollt ihr mein Angesicht nicht mehr sehen.

1. Mose 44, 26: Wir aber sprachen: Wir können nicht hinabziehen[H3381], es sei denn unser jüngster Bruder mit uns[H3381], so wollen wir hinabziehen[H3381]; denn wir können des Mannes Angesicht nicht sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht mit uns[H3381] ist.

1. Mose 44, 29: Werdet ihr diesen auch von mir nehmen und widerfährt ihm ein Unfall, so[H3381] werdet ihr meine grauen Haare mit Jammer hinunter[H3381] in die Grube bringen[H3381].

1. Mose 44, 31: so wird's geschehen, wenn er sieht, dass der Knabe nicht da ist, dass er stirbt; so würden[H3381] wir, deine Knechte, die grauen Haare deines Knechtes, unseres Vaters, mit Herzeleid in die Grube bringen[H3381].

1. Mose 45, 9: Eilet nun und zieht hinauf zu meinem Vater und sagt ihm: Das lässt dir Joseph, dein Sohn, sagen: Gott hat mich zum Herrn in ganz Ägypten gesetzt; komm herab[H3381] zu mir, säume nicht;

1. Mose 45, 13: Verkündigt meinem Vater alle meine Herrlichkeit in Ägypten und alles, was ihr gesehen habt; eilet und kommt hernieder[H3381] mit meinem Vater hierher.

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte dich[H3381] nicht, nach Ägypten hinabzuziehen[H3381], denn daselbst will ich dich[H3381] zum großen Volk machen.

1. Mose 46, 4: Ich[H3381] will mit dir hinab[H3381] nach Ägypten ziehen[H3381] und will dich auch wieder heraufführen; und Joseph soll seine Hände auf deine Augen legen.

2. Mose 2, 5: Und die Tochter Pharaos ging hernieder[H3381] und wollte baden im Wasser; und ihre Jungfrauen gingen an dem Rande des Wassers. Und da sie das Kästlein im Schilf sah, sandte sie ihre Magd hin und ließ es holen.

2. Mose 3, 8: und bin herniedergefahren[H3381], dass ich sie errette von der Ägypter Hand und sie ausführe aus diesem Lande in ein gutes und weites Land, in ein Land, darin Milch und Honig fließt, an den Ort der Kanaaniter, Hethiter, Amoriter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter.

2. Mose 9, 19: Und nun sende hin und verwahre dein Vieh, und alles, was du auf dem Felde hast. Denn alle Menschen und das Vieh, das auf dem Felde gefunden wird und nicht in die Häuser versammelt ist, so der Hagel auf sie fällt[H3381], werden sterben.

2. Mose 11, 8: Dann werden zu mir herabkommen[H3381] alle diese deine Knechte und mir zu Füßen fallen und sagen: Zieh aus, du und alles Volk, das unter dir ist. Darnach will ich ausziehen. Und er ging von Pharao mit grimmigem Zorn.

2. Mose 15, 5: Die Tiefe hat sie bedeckt; sie fielen[H3381] zu Grund wie die Steine.

2. Mose 19, 11: und bereit seien auf den dritten Tag; denn am dritten Tage wird der HErr vor allem Volk herabfahren[H3381] auf den Berg Sinai.

2. Mose 19, 14: Mose stieg[H3381] vom Berge zum Volk und heiligte sie, und sie wuschen ihre Kleider.

2. Mose 19, 18: Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum dass der HErr herab[H3381] auf den Berg fuhr[H3381] mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, dass der ganze Berg sehr bebte.

2. Mose 19, 20: Als nun der HErr herniedergekommen[H3381] war auf den Berg Sinai, oben auf seine Spitze, forderte er Mose oben auf die Spitze des Berges, und Mose stieg hinauf.

2. Mose 19, 21: Da sprach der HErr zu ihm: Steig hinab[H3381] und bezeuge dem Volk, dass sie nicht durchbrechen zum HErrn, ihn zu sehen, und viele aus ihnen fallen.

2. Mose 19, 24: Und der HErr sprach zu ihm: Gehe hin, steige hinab[H3381]! Du und Aaron mit dir sollt heraufsteigen; aber die Priester und das Volk sollen nicht durchbrechen, dass sie hinaufsteigen zu dem HErrn, dass er sie nicht zerschmettere.

2. Mose 19, 25: Und Mose stieg herunter[H3381] zum Volk und sagte es ihm.

2. Mose 32, 1: Da aber das Volk sah, dass Mose verzog, von dem Berge zu kommen[H3381], sammelte sich's wider Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die vor uns her gehen! Denn wir wissen nicht, was diesem Mann Mose widerfahren ist, der uns aus Ägyptenland geführt hat.

2. Mose 32, 7: Der HErr sprach aber zu Mose: Gehe, steig hinab[H3381]; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat's verderbt.

2. Mose 32, 15: Mose wandte sich und stieg[H3381] vom Berge und hatte zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand, die waren beschrieben auf beiden Seiten.

2. Mose 33, 5: Und der HErr sprach zu Mose: Sage zu den Kindern Israel: Ihr seid ein halsstarriges Volk. Wo ich nur einen Augenblick mit dir hinaufzöge, würde ich dich vertilgen. Und nun lege[H3381] deinen Schmuck von[H3381] dir, dass ich wisse, was ich dir tun soll.

2. Mose 33, 9: Und wenn Mose in die Hütte kam[H3381 H935], so kam[H3381 H935] die Wolkensäule hernieder[H3381] und stand in der Hütte Tür und redete mit Mose.

2. Mose 34, 5: Da kam[H3381] der HErr hernieder[H3381] in einer Wolke und trat daselbst zu ihm und rief aus des HErrn Namen.

2. Mose 34, 29: Da nun Mose vom[H3381] Berge Sinai ging[H3381], hatte er die zwei Tafeln des Zeugnisses in seiner Hand und wusste nicht, dass die Haut seines Angesichts glänzte davon, dass er mit ihm geredet hatte.

3. Mose 9, 22: Und Aaron hob seine Hand auf zum Volk und segnete sie; und er stieg[H3381] herab, da er das Sündopfer, Brandopfer und Dankopfer gemacht hatte.

4. Mose 1, 51: Und wenn man reisen soll, so sollen die Leviten die Wohnung abnehmen[H3381]. Wenn aber das Heer zu lagern ist, sollen sie die Wohnung aufschlagen. Und wo ein Fremder sich dazumacht, der soll sterben.

4. Mose 4, 5: Wenn das Heer aufbricht, so sollen Aaron und seine Söhne hineingehen und den Vorhang abnehmen[H3381 H6532] und die Lade des Zeugnisses darein winden

4. Mose 10, 17: Da zerlegte[H3381] man die Wohnung, und zogen die Kinder Gerson und Merari und trugen die Wohnung.

4. Mose 11, 9: Und wenn des Nachts der Tau über die Lager fiel[H3381], so fiel[H3381] das Man mit darauf.

4. Mose 11, 17: so will ich herniederkommen[H3381] und mit dir daselbst reden und von deinem Geist, der auf dir ist, nehmen und auf sie legen, dass sie mit dir die Last des Volkes tragen, dass du nicht allein tragest.

4. Mose 11, 25: Da kam[H3381] der HErr hernieder[H3381] in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die 70 ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.

4. Mose 12, 5: Da kam[H3381] der HErr hernieder[H3381] in der Wolkensäule und trat in der Hütte Tür und rief Aaron und Mirjam; und die gingen beide hinaus.

4. Mose 14, 45: Da kamen[H3381] die Amalekiter und Kanaaniter, die auf dem Gebirge wohnten, herab[H3381] und schlugen und zersprengten sie bis gen Horma.

4. Mose 16, 30: wird aber der HErr etwas Neues schaffen, dass die Erde ihren Mund auftut und verschlingt sie mit allem, was sie haben, dass sie lebendig hinunter[H3381] in die Hölle fahren, so werdet ihr erkennen, dass diese Leute den HErrn gelästert haben.

4. Mose 16, 33: und sie fuhren hinunter[H3381] lebendig in die Hölle mit allem, was sie hatten, und die Erde deckte sie zu, und kamen um aus der Gemeinde.

4. Mose 20, 15: dass unsere Väter nach Ägypten hinabgezogen[H3381] sind und wir lange Zeit in Ägypten gewohnt haben, und die Ägypter behandelten uns und unsere Väter übel.

4. Mose 20, 28: Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie Eleasar an, seinem Sohne. Und Aaron starb daselbst oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab[H3381] vom Berge.

4. Mose 34, 11: und die Grenze gehe[H3381] herab[H3381] von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe[H3381] sie herab[H3381] und lenke sich an die Seite des Meers Kinneret gegen Morgen

4. Mose 34, 12: und komme herab[H3381 H1366] an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher.

5. Mose 1, 25: und nahmen Früchte des Landes mit sich und brachten sie herab[H3381] zu uns und sagten uns wieder und sprachen: Das Land ist gut, das der HErr, unser Gott, uns gegeben hat.

5. Mose 9, 12: und sprach zu mir: Mache dich auf, gehe[H3381] eilend hinab[H3381] von hinnen; denn dein Volk, das du aus Ägypten geführt hast, hat's verderbt. Sie sind schnell getreten von dem Wege, den ich ihnen geboten habe: sie haben sich ein gegossenes Bild gemacht.

5. Mose 9, 15: Und als ich mich wandte und von dem Berge ging[H3381], der mit Feuer brannte, und die zwei Tafeln des Bundes auf meinen beiden Händen hatte,

5. Mose 9, 21: Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom[H3381] Berge fließt[H3381].

5. Mose 10, 5: Und ich wandte mich und ging[H3381] vom Berge und legte die Tafeln in die Lade, die ich gemacht hatte, dass sie daselbst wären, wie mir der HErr geboten hatte.

5. Mose 10, 22: Deine Väter zogen hinab[H3381] nach Ägypten mit 70 Seelen; aber nun hat dich der HErr, dein Gott, gemehrt wie die Sterne am Himmel.

5. Mose 20, 20: Welches aber Bäume sind, von denen du weißt, dass man nicht davon isst, die sollst du verderben und ausrotten und Bollwerk daraus bauen wider die Stadt, die mit dir kriegt, bis dass du ihrer mächtig[H3381] werdest.

5. Mose 21, 4: und sollen sie hinabführen[H3381 H2205 H5892] in einen kiesigen Grund, der weder bearbeitet noch besät ist, und daselbst im Grund ihr den Hals brechen.

5. Mose 26, 5: Da sollst du antworten und sagen vor dem HErrn, deinem Gott: Mein Vater war ein Syrer und nahe dem Umkommen und zog hinab[H3381] nach Ägypten und war daselbst ein Fremdling mit geringem Volk und ward daselbst ein großes, starkes und zahlreiches Volk.

5. Mose 28, 24: Der HErr wird deinem Lande Staub und Asche für Regen geben vom Himmel auf[H3381] dich, bis du vertilgt werdest.

5. Mose 28, 43: Der Fremdling, der bei dir ist, wird über dich steigen und immer oben schweben; du aber wirst heruntersteigen[H3381] und immer unterliegen.

5. Mose 28, 52: und wird dich ängsten in allen deinen Toren, bis dass es niederwerfe[H3381] deine hohen und festen Mauern, darauf du dich verlässest, in allem deinem Lande; und wirst geängstet werden in allen deinen Toren, in deinem ganzen Lande, das dir der HErr, dein Gott, gegeben hat.

Josua 2, 15: Da ließ[H3381] sie dieselben am Seil durchs Fenster hernieder[H3381]; denn ihr Haus war an der Stadtmauer, und sie wohnte auch auf der Mauer.

Josua 2, 18: wenn wir kommen ins Land und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen[H3381] hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus.

Josua 2, 23: Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen[H3381] vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten,

Josua 3, 13: Wenn dann die Fußsohlen der Priester, die des HErrn Lade, des Herrschers über alle Welt, tragen, in des Jordans Wasser sich lassen, so wird sich das Wasser, das von oben herabfließt[H3381] im Jordan, abreißen, dass es auf einem Haufen stehen bleibe.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam[H3381], aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer hinunterlief[H3381 H6160], zum Salzmeer, das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 8, 29: und ließ den König zu Ai an einen Baum hängen bis an den Abend. Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man seinen Leichnam vom[H3381] Baum täte[H3381], und sie warfen ihn unter der Stadt Tor und machten einen großen Steinhaufen auf ihn, der bis auf diesen Tag da ist.

Josua 10, 27: Da aber die Sonne war untergegangen, gebot er, dass man sie von den Bäumen nähme[H3381] und würfe sie in die Höhle, darin sie sich verkrochen hatten. Und sie legten große Steine vor der Höhle Loch; die sind noch da bis auf diesen Tag.

Josua 15, 10: und lenkt sich herum von Baala gegen Abend zum Gebirge Seir und geht an der Mitternachtsseite des Gebirges Jearim, das ist Chesalon, und kommt herab[H3381] gen Beth-Semes und geht durch Thimna

Josua 16, 3: und zieht sich hernieder[H3381] abendwärts zu der Grenze des Japhletiters bis an die Grenze des niederen Beth-Horon und bis gen Geser; und das Ende ist am Meer.

Josua 16, 7: und kommt herab[H3381] von Janoha gen Ataroth und Naarath und stößt an Jericho und geht aus am Jordan;

Josua 17, 9: darnach kommt sie herab[H3381] zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs – die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses –; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtsseite des Baches und endet am Meer.

Josua 18, 13: und geht von da gen Lus, an der Seite her an Lus mittagwärts, das ist Beth-El, und kommt hinab[H3381] gen Ataroth-Adar an den Berg, der gegen Mittag liegt von dem niederen Beth-Horon.

Josua 18, 16: und geht herab[H3381] an des Berges Ende, der vor dem Tal des Sohnes Hinnoms liegt, am Grunde Rephaim gegen Mitternacht, und geht herab[H3381] durchs Tal Hinnom an der Mittagsseite des Jebusiters und kommt hinab[H3381] zum Brunnen Rogel

Josua 18, 17: und zieht sich mitternachtwärts und kommt hinaus gen En-Semes und kommt hinaus gen Geliloth, das gegenüber der Steige Adummim liegt, und kommt herab[H3381] zum Stein Bohans, des Sohnes Rubens,

Josua 18, 18: und geht zur Seite hin neben dem Gefilde, das gegen Mitternacht liegt, und kommt hinab[H3381] aufs Gefilde

Josua 24, 4: Und Isaak gab ich Jakob und Esau und gab Esau das Gebirge Seir zu besitzen. Jakob aber und seine Kinder zogen[H3381] hinab nach Ägypten.

Richter 1, 9: Darnach zogen[H3381] die Kinder Juda herab[H3381], zu streiten wider die Kanaaniter, die auf dem Gebirge und gegen Mittag und in den Gründen wohnten.

Richter 1, 34: Und die Amoriter drängten die Kinder Dan aufs Gebirge und ließen nicht zu, dass sie herunter[H3381] in den Grund kämen[H3381].

Richter 3, 27: Und da er hineinkam, blies er die Posaune auf dem Gebirge Ephraim. Und die Kinder Israel zogen[H3381] mit ihm vom Gebirge und er vor ihnen her,

Richter 3, 28: und sprach zu ihnen: Jaget mir nach; denn der HErr hat euch die Moabiter, eure Feinde, in eure Hände gegeben! Und sie jagten[H3381] ihm nach und gewannen die Furten am Jordan, die gen Moab gehen, und ließen niemand hinüber

Richter 4, 14: Debora aber sprach zu Barak: Auf! das ist der Tag, da dir der HErr den Sisera hat in deine Hand gegeben; denn der HErr wird vor dir her ausziehen. Also zog[H3381] Barak von dem Berge Thabor herab und die 10.000 Mann ihm nach.

Richter 4, 15: Aber der HErr erschreckte den Sisera samt allen seinen Wagen und ganzem Heer vor der Schärfe des Schwertes Baraks, dass Sisera von seinem Wagen sprang[H3381] und floh zu Fuß.

Richter 5, 11: Da die Schützen schreien zwischen den Schöpf-Rinnen, da sage man von der Gerechtigkeit des HErrn, von der Gerechtigkeit seines Regiments in Israel. Da zog[H3381] des HErrn Volk herab[H3381] zu den Toren.

Richter 5, 14: Aus Ephraim die, die ihre Wurzel haben in Amalek, und nach dir Benjamin in deinem Volk; von Machir zogen[H3381] Gebieter herab[H3381] und von Sebulon, die den Führerstab hielten.

Richter 7, 4: Und der HErr sprach zu Gideon: Des Volks ist noch zu viel. Führe[H3381] sie hinab[H3381] ans Wasser, daselbst will ich sie dir prüfen. Und von welchem ich dir sagen werde, dass er mit dir ziehen soll, der soll mit dir ziehen; von welchem aber ich sagen werde, dass er nicht mit dir ziehen soll, der soll nicht ziehen.

Richter 7, 5: Und er führte[H3381] das Volk hinab[H3381] ans Wasser. Und der HErr sprach zu Gideon: Wer mit seiner Zunge Wasser leckt, wie ein Hund leckt, den stelle besonders; desgleichen, wer auf seine Knie fällt, zu trinken.

Richter 7, 9: Und der HErr sprach in derselben Nacht zu ihm: Stehe auf und gehe hinab[H3381] zum Lager; denn ich habe es in deine Hände gegeben.

Richter 7, 10: Fürchtest du dich aber hinabzugehen[H3381], so lass deinen Diener Pura mit dir hinabgehen[H3381] zum Lager,

Richter 7, 11: dass du hörest, was sie reden. Darnach werden deine Hände stark sein, und du wirst hinabziehen[H3381] zum Lager. Da ging[H3381] Gideon mit seinem Diener Pura hinab[H3381] vorn an den Ort der Schildwächter, die im Lager waren.

Richter 7, 24: Und Gideon sandte Botschaft auf das ganze Gebirge Ephraim und ließ sagen: Kommt herab[H3381], den Midianitern entgegen, und gewinnt das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und auch den Jordan. Da eilten zusammen alle, die von Ephraim waren, und gewannen das Wasser vor ihnen bis gen Beth-Bara und den Jordan

Richter 9, 36: Da nun Gaal das Volk sah, sprach er zu Sebul: Siehe, da kommt[H3381] ein Volk von der Höhe des Gebirges hernieder[H3381]. Sebul aber sprach zu ihm: Du siehst die Schatten der Berge für Leute an.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder[H3381] aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 11, 37: Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das tun, dass du mir lassest zwei Monate, dass ich von hinnen hinabgehe[H3381] auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielen.

Richter 14, 1: Simson ging hinab[H3381] gen Thimnath und sah ein Weib zu Thimnath unter den Töchtern der Philister.

Richter 14, 5: Also ging[H3381] Simson hinab[H3381] mit seinem Vater und seiner Mutter gen Thimnath. Und als sie kamen an die Weinberge zu Thimnath, siehe, da kam ein junger Löwe brüllend ihm entgegen.

Richter 14, 7: Da er nun hinabkam[H3381], redete er mit dem Weibe, und sie gefiel Simson in seinen Augen.

Richter 14, 10: Und da sein Vater hinabkam[H3381] zu dem Weibe, machte Simson daselbst eine Hochzeit, wie die Jünglinge zu tun pflegen.

Richter 14, 19: Und der Geist des HErrn geriet über ihn, und er ging hinab[H3381] gen Askalon und schlug 30 Mann unter ihnen und nahm ihr Gewand und gab Feierkleider denen, die das Rätsel erraten hatten. Und ergrimmte in seinem Zorn und ging herauf in seines Vaters Haus.

Richter 15, 8: und schlug sie hart, an Schultern und an Lenden. Und zog hinab[H3381] und wohnte in der Steinkluft zu Etam.

Richter 15, 11: Da zogen[H3381] 3000 Mann von Juda hinab[H3381] in die Steinkluft zu Etam und sprachen zu Simson: Weißt du nicht, dass die Philister über uns herrschen? Warum hast du denn das an uns getan? Er sprach zu ihnen: Wie sie mir getan haben, so habe ich ihnen wieder getan.

Richter 15, 12: Sie sprachen zu ihm: Wir sind herabgekommen[H3381], dich zu binden und in der Philister Hände zu geben. Simson sprach zu ihnen: So schwöret mir, dass ihr mir kein Leid tun wollt.

Richter 16, 21: Aber die Philister griffen ihn und stachen ihm die Augen aus und führten[H3381] ihn hinab[H3381] gen Gaza und banden ihn mit zwei ehernen Ketten, und er musste mahlen im Gefängnis.

Richter 16, 31: Da kamen[H3381] sein Brüder hernieder[H3381] und seines Vaters ganzes Haus und hoben ihn auf und trugen ihn hinauf und begruben ihn in seines Vaters Manoah Grab, zwischen Zora und Esthaol. Er richtete aber Israel 20 Jahre.

Ruth 3, 3: So bade dich und salbe dich und lege dein Kleid an und gehe[H3381] hinab auf die Tenne; gib dich dem Manne nicht zu erkennen, bis er ganz gegessen und getrunken hat.

Ruth 3, 6: Sie ging[H3381] hinab zur Tenne und tat alles, wie ihre Schwiegermutter geboten hatte.

1. Samuel 2, 6: Der HErr tötet und macht lebendig, führt[H3381] in die Hölle und wieder heraus.

1. Samuel 6, 15: Die Leviten aber hoben[H3381] die Lade des HErrn herab[H3381] und das Kästlein, das nebendran war, darin die goldenen Kleinode waren, und setzten sie auf den großen Stein. Aber die Leute zu Beth-Semes opferten dem HErrn desselben Tages Brandopfer und andere Opfer.

1. Samuel 6, 21: Und sie sandten Boten zu den Bürgern Kirjath-Jearims und ließen ihnen sagen: Die Philister haben die Lade des HErrn wiedergebracht; kommet herab[H3381] und holet sie zu euch hinauf.

1. Samuel 9, 25: Und da sie hinabgegangen[H3381] waren von der Höhe zur Stadt, redete er mit Saul auf dem Dache.

1. Samuel 9, 27: Und da sie kamen hinab[H3381] an der Stadt Ende, sprach Samuel zu Saul: Sage dem Knecht, dass er uns vorangehe (und er ging voran); du aber stehe jetzt still, dass ich dir kundtue, was Gott gesagt hat.

1. Samuel 10, 5: Darnach wirst du kommen zu dem Hügel Gottes, da der Philister Schildwacht ist; und wenn du daselbst in die Stadt kommst, wird dir begegnen ein Haufe Propheten, von der Höhe herabkommend[H3381], und vor ihnen her Psalter und Pauke und Flöte und Harfe, und sie werden weissagen.

1. Samuel 10, 8: Du sollst aber vor mir hinabgehen[H3381] gen Gilgal; siehe, da will ich zu dir hinabkommen[H3381], zu opfern Brandopfer und Dankopfer. Sieben Tage sollst du harren, bis ich zu dir komme und dir kundtue, was du tun sollst.

1. Samuel 13, 12: Da sprach ich: Nun werden die Philister zu mir herabkommen[H3381] gen Gilgal, und ich habe das Angesicht des HErrn nicht erbeten; da wagte ich's und opferte Brandopfer.

1. Samuel 13, 20: und ganz Israel musste hinabziehen[H3381] zu den Philistern, wenn jemand hatte eine Pflugschar, Haue, Beil oder Sense zu schärfen.

1. Samuel 14, 36: Und Saul sprach: Lasst uns hinabziehen[H3381] den Philistern nach bei der Nacht und sie berauben, bis dass es lichter Morgen wird, dass wir niemand von ihnen übriglassen. Sie antworteten: Tue alles, was dir gefällt. Aber der Priester sprach: Lasst uns hierher zu Gott nahen.

1. Samuel 14, 37: Und Saul fragte Gott: Soll ich hinabziehen[H3381] den Philistern nach? Und willst du sie geben in Israels Hände? Aber er antwortete ihm zu der Zeit nicht.

1. Samuel 15, 6: und ließ den Kenitern sagen: Gehet hin, weichet und ziehet herab[H3381] von den Amalekitern, dass ich euch nicht mit ihnen aufräume; denn ihr tatet Barmherzigkeit an allen Kindern Israel, da sie aus Ägypten zogen. Also machten sich die Keniter von den Amalekitern.

1. Samuel 15, 12: Und Samuel machte sich früh auf, dass er Saul am Morgen begegnete. Und ihm ward angesagt, dass Saul gen Karmel gekommen wäre und hätte sich ein Siegeszeichen aufgerichtet und wäre herumgezogen und gen Gilgal hinabgekommen[H3381].

1. Samuel 17, 8: Und er stand und rief zu dem Heer Israels und sprach zu ihnen: Was seid ihr ausgezogen, euch zu rüsten in einen Streit? Bin ich nicht ein Philister und ihr Sauls Knechte? Erwählet einen unter euch, der zu mir herabkomme[H3381].

1. Samuel 17, 28: Und Eliab, sein ältester Bruder, hörte ihn reden mit den Männern und ergrimmte mit Zorn wider David und sprach: Warum bist du herabgekommen[H3381]? und wem hast du die wenigen Schafe dort in der Wüste gelassen? Ich kenne deine Vermessenheit wohl und deines Herzens Bosheit. Denn du bist herabgekommen[H3381], dass du den Streit sehest.

1. Samuel 19, 12: Da ließ[H3381] ihn Michal durchs Fenster hernieder[H3381], dass er hinging, entfloh und entrann.

1. Samuel 20, 19: Des dritten Tages aber komm bald hernieder[H3381] und gehe an einen Ort, da du dich verbergest am Werktage, und setze dich an den Stein Asel.

1. Samuel 21, 14: und verstellte seine Gebärde vor ihnen und tobte unter ihren Händen und stieß sich an die Tür am Tor, und sein Geifer floss[H3381] ihm in den Bart.

1. Samuel 22, 1: David ging von dannen und entrann in die Höhle Adullam. Da das seine Brüder hörten und das ganze Haus seines Vaters, kamen[H3381] sie zu ihm hinab[H3381] dahin.

1. Samuel 23, 4: Da fragte David wieder den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab[H3381] gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

1. Samuel 23, 6: Denn da Abjathar, der Sohn Ahimelechs, floh zu David gen Kegila, trug[H3381] er den Leibrock mit sich hinab[H3381].

1. Samuel 23, 8: Und Saul ließ alles Volk rufen zum Streit hinab[H3381] gen Kegila, dass sie David und seine Männer belagerten.

1. Samuel 23, 11: Werden mich auch die Bürger zu Kegila überantworten in seine Hände? Und wird auch Saul herabkommen[H3381], wie dein Knecht gehört hat? Das verkündige, HErr, Gott Israels, deinem Knecht! Und der HErr sprach: Er wird herabkommen[H3381].

1. Samuel 23, 20: So komme[H3381] nun der König hernieder[H3381] nach all seines Herzens Begehr, so wollen wir ihn überantworten in des Königs Hände.

1. Samuel 23, 25: Da nun Saul hinzog mit seinen Männern, zu suchen, ward's David angesagt; und er machte[H3381] sich den Fels hinab[H3381] und blieb in der Wüste Maon. Da das Saul hörte, jagte er David nach in die Wüste Maon.

1. Samuel 25, 1: Und Samuel starb; und das ganze Israel versammelte sich und trug Leid um ihn, und sie begruben ihn in seinem Hause zu Rama. David aber machte sich auf und zog hinab[H3381] in die Wüste Pharan.

1. Samuel 25, 20: Und als sie auf dem Esel ritt und hinabzog[H3381] im Dunkel des Berges, siehe, da kam[H3381] David und seine Männer hinab[H3381] ihr entgegen, dass sie auf sie stieß.

1. Samuel 25, 23: Da nun Abigail David sah, stieg[H3381] sie eilend vom Esel und fiel vor David auf ihr Antlitz und beugte sich nieder zur Erde

1. Samuel 26, 2: Da machte sich Saul auf und zog herab[H3381] zur Wüste Siph und mit ihm 3000 junger Mannschaft in Israel, dass er David suchte in der Wüste Siph,

1. Samuel 26, 6: Da antwortete David und sprach zu Ahimelech, dem Hethiter, und zu Abisai, dem Sohn der Zeruja, dem Bruder Joabs: Wer will mit mir hinab[H3381] zu Saul ins Lager? Abisai sprach: Ich will mit dir hinab[H3381].

1. Samuel 26, 10: Weiter sprach David: So wahr der HErr lebt, wo der HErr nicht ihn schlägt, oder seine Zeit kommt, dass er sterbe oder in einen Streit ziehe[H3381] und komme um,

1. Samuel 29, 4: Aber die Fürsten der Philister wurden zornig auf ihn und sprachen zu ihm: Lass den Mann umkehren und an seinem Ort bleiben, dahin du ihn bestellt hast, dass er nicht mit uns hinabziehe[H3381] zum Streit und unser Widersacher werde im Streit. Denn woran könnte er seinem Herrn größeren Gefallen tun als an den Köpfen dieser Männer?

1. Samuel 30, 15: David sprach zu ihm: Willst du mich hinabführen[H3381] zu diesen Kriegsleuten? Er sprach: Schwöre mir bei Gott, dass du mich nicht tötest noch in meines Herrn Hand überantwortest, so will ich dich hinabführen[H3381] zu diesen Kriegsleuten.

1. Samuel 30, 16: Und er führte ihn hinab[H3381]. Und siehe, sie hatten sich zerstreut auf dem ganzen Lande, aßen und tranken und feierten über all dem großen Raub, den sie genommen hatten aus der Philister und Judas Lande.

1. Samuel 30, 24: Wer sollte euch darin gehorchen? Wie das Teil derjenigen, die in den Streit hinabgezogen[H3381] sind, so soll auch sein das Teil derjenigen, die bei dem Geräte geblieben sind, und soll gleich geteilt werden.

2. Samuel 5, 17: Und da die Philister hörten, dass man David zum König über Israel gesalbt hatte, zogen sie alle herauf, David zu suchen. Da das David erfuhr, zog er hinab[H3381] in eine Burg.

2. Samuel 11, 8: Und David sprach zu Uria: Gehe hinab[H3381] in dein Haus und wasche deine Füße. Und da Uria zu des Königs Haus hinausging, folgte ihm nach des Königs Geschenk.

2. Samuel 11, 9: Aber Uria legte sich schlafen vor der Tür des Königshauses, da alle Knechte seines Herrn lagen, und ging nicht hinab[H3381] in sein Haus.

2. Samuel 11, 10: Da man aber David ansagte: Uria ist nicht hinab[H3381] in sein Haus gegangen[H3381], sprach David zu ihm: Bist du nicht über Feld hergekommen? Warum bist du nicht hinab[H3381] in dein Haus gegangen[H3381]?

2. Samuel 11, 13: Und David lud ihn, dass er vor ihm aß und trank, und machte ihn trunken. Aber des Abends ging er aus, dass er sich schlafen legte auf sein Lager mit seines Herrn Knechten, und ging nicht hinab[H3381] in sein Haus.

2. Samuel 17, 18: Es sah sie aber ein Knabe und sagte es Absalom an. Aber die beiden gingen eilend hin und kamen in eines Mannes Haus zu Bahurim; der hatte einen Brunnen in seinem Hofe. Dahinein stiegen[H3381] sie,

2. Samuel 19, 17: Und Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, der zu Bahurim wohnte, eilte und zog[H3381] mit den Männern Judas hinab[H3381], dem König David entgegen;

2. Samuel 19, 21: Denn dein Knecht erkennt, dass ich gesündigt habe. Und siehe, ich bin heute zuerst gekommen unter dem ganzen Hause Joseph, dass ich meinem Herrn, dem König, entgegen herabzöge[H3381].

2. Samuel 19, 25: Mephiboseth, der Sohn Sauls, kam[H3381 H935] auch herab[H3381], dem König entgegen. Und er hatte seine Füße und seinen Bart nicht gereinigt und seine Kleider nicht gewaschen von dem Tage an, da der König weggegangen war, bis an den Tag, da er mit Frieden kam[H3381 H935].

2. Samuel 19, 32: Und Barsillai, der Gileaditer, kam herab[H3381] von Roglim und führte den König über den Jordan, dass er ihn über den Jordan geleitete.

2. Samuel 21, 15: Es erhob sich aber wieder ein Krieg von den Philistern wider Israel; und David zog hinab[H3381] und seine Knechte mit ihm und stritten wider die Philister. Und David ward müde.

2. Samuel 22, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab[H3381], und Dunkel war unter seinen Füßen.

2. Samuel 22, 48: der Gott, der mir Rache gibt und wirft[H3381] die Völker unter mich.

2. Samuel 23, 13: Und diese drei Vornehmsten unter dreißigen kamen hinab[H3381] in der Ernte zu David in der Höhle Adullam, und die Rotte der Philister lag im Grunde Rephaim.

2. Samuel 23, 20: Und Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, der schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab[H3381] und schlug einen Löwen im Brunnen zur Schneezeit.

2. Samuel 23, 21: Und schlug auch einen ägyptischen ansehnlichen Mann, der hatte einen Spieß in seiner Hand. Er aber ging[H3381] zu ihm hinab[H3381] mit einem Stecken und riss dem Ägypter den Spieß aus der Hand und erwürgte ihn mit seinem eigenen Spieß.

1. Könige 1, 25: Denn er ist heute hinabgegangen[H3381] und hat geopfert Ochsen und Mastvieh und viele Schafe und hat alle Söhne des Königs geladen und die Hauptleute, dazu den Priester Abjathar. Und siehe, sie essen und trinken vor ihm und sagen: Glück zu dem König Adonia!

1. Könige 1, 33: sprach der König zu ihnen: Nehmet mit euch eures Herrn Knechte und setzet meinen Sohn Salomo auf mein Maultier und führet[H3381] ihn hinab[H3381] gen Gihon.

1. Könige 1, 38: Da gingen hinab[H3381] der Priester Zadok und der Prophet Nathan und Benaja, der Sohn Jojadas, und die Kreter und Plether und setzten Salomo auf das Maultier des Königs David und führten ihn gen Gihon.

1. Könige 1, 53: Und der König Salomo sandte hin und ließ[H3381] ihn herab vom Altar holen[H3381]. Und da er kam, fiel er vor dem König Salomo nieder. Salomo aber sprach zu ihm: Gehe in dein Haus!

1. Könige 2, 6: Tue nach deiner Weisheit, dass du seine grauen Haare nicht mit Frieden hinunter[H3381] in die Grube bringst.

1. Könige 2, 8: Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab[H3381] mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HErrn und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.

1. Könige 2, 9: Du aber lass ihn nicht unschuldig sein; denn du bist ein weiser Mann und wirst wohl wissen, was du ihm tun sollst, dass du seine grauen Haare mit Blut hinunter[H3381] in die Grube bringst.

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen[H3381] ans Meer, und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 17, 23: Und Elia nahm das Kind und brachte[H3381] es hinab vom Söller ins Haus und gab's seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt!

1. Könige 18, 40: Elia aber sprach zu ihnen: Greift die Propheten Baals, dass ihrer keiner entrinne! Und sie griffen sie. Und Elia führte[H3381] sie hinab[H3381] an den Bach Kison und schlachtete sie daselbst.

1. Könige 18, 44: Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab[H3381], dass dich der Regen nicht ergreife!

1. Könige 21, 16: Da Ahab hörte, dass Naboth tot war, stand er auf, dass er hinabginge[H3381] zum Weinberge Naboths, des Jesreeliten, und ihn einnähme.

1. Könige 21, 18: Mache dich auf und gehe hinab[H3381], Ahab, dem König Israels, entgegen, der zu Samaria ist – siehe, er ist im Weinberge Naboths, dahin er ist hinabgegangen[H3381], dass er ihn einnehme –,

1. Könige 22, 2: Im dritten Jahr aber zog[H3381] Josaphat, der König Judas, hinab[H3381] zum König Israels.

2. Könige 1, 4: Darum so spricht der HErr: Du sollst nicht von dem Bette kommen[H3381], darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben. Und Elia ging weg.

2. Könige 1, 6: Sie sprachen zu ihm: Es kam ein Mann herauf uns entgegen und sprach zu uns: Gehet wiederum hin zu dem König, der euch gesandt hat, und sprecht zu ihm: So spricht der HErr: Ist denn kein Gott in Israel, dass du hinsendest, zu fragen Baal-Sebub, den Gott Ekrons? Darum sollst du nicht kommen[H3381] von dem Bette, darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 1, 9: Und er sandte hin zu ihm einen Hauptmann über 50 samt seinen fünfzigen. Und da der zu ihm hinaufkam, siehe, da saß er oben auf dem Berge. Er aber sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König sagt: Du sollst herabkommen[H3381]!

2. Könige 1, 10: Elia antwortete dem Hauptmann über fünfzig und sprach zu ihm: Bin ich ein Mann Gottes, so falle[H3381] Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel[H3381] Feuer vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 11: Und er sandte wiederum einen anderen Hauptmann über fünfzig zu ihm samt seinen fünfzigen. Der antwortete und sprach zu ihm: Du Mann Gottes, so spricht der König: Komm[H3381] eilends herab[H3381]!

2. Könige 1, 12: Elia antwortete und sprach: Bin ich ein Mann Gottes, so falle[H3381] Feuer vom Himmel und fresse dich und deine fünfzig. Da fiel[H3381] das Feuer Gottes vom Himmel und fraß ihn und seine fünfzig.

2. Könige 1, 14: Siehe, das Feuer ist vom Himmel gefallen[H3381] und hat die ersten zwei Hauptmänner über fünfzig mit ihren fünfzigen gefressen; nun aber lass meine Seele etwas gelten vor dir.

2. Könige 1, 15: Da sprach der Engel des HErrn zu Elia: Gehe[H3381] mit ihm hinab[H3381] und fürchte dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab[H3381] zum König.

2. Könige 1, 16: Und er sprach zu ihm: So spricht der HErr: Darum dass du hast Boten hingesandt und lassen fragen Baal-Sebub, den Gott zu Ekron, als wäre kein Gott in Israel, dessen Wort man fragen möchte, so sollst du von dem Bette nicht kommen[H3381], darauf du dich gelegt hast, sondern sollst des Todes sterben.

2. Könige 2, 2: Und Elia sprach zu Elisa: Bleib doch hier; denn der HErr hat mich gen Beth-El gesandt. Elisa aber sprach: So wahr der HErr lebt und deine Seele, ich verlasse dich nicht. Und da sie hinab[H3381] gen Beth-El kamen[H3381],

2. Könige 3, 12: Josaphat sprach: Des HErrn Wort ist bei ihm. Also zogen[H3381] zu ihm hinab[H3381] der König Israels und Josaphat und der König Edoms.

2. Könige 5, 14: Da stieg er ab[H3381] und taufte sich im Jordan siebenmal, wie der Mann Gottes geredet hatte; und sein Fleisch ward wieder erstattet wie das Fleisch eines jungen Knaben, und er ward rein.

2. Könige 6, 18: Und da sie zu ihm hinabkamen[H3381], bat Elisa und sprach: HErr, schlage dies Volk mit Blindheit! Und er schlug sie mit Blindheit nach dem Wort Elisas.

2. Könige 6, 33: Da er noch also mit ihnen redete, siehe, da kam[H3381] der Bote zu ihm hinab; und er sprach: Siehe, solches Übel kommt von dem HErrn! Was soll ich mehr von dem HErrn erwarten?

2. Könige 7, 17: Aber der König bestellte den Ritter, auf dessen Hand er sich lehnte, unter das Tor. Und das Volk zertrat ihn im Tor, dass er starb, wie der Mann Gottes geredet hatte, da der König zu ihm hinabkam[H3381].

2. Könige 8, 29: Da kehrte Joram, der König, um, dass er sich heilen ließe zu Jesreel von den Wunden, die ihm die Syrer geschlagen hatten zu Rama, da er mit Hasael, dem König von Syrien, stritt. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, kam hinab[H3381], zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel; denn er lag krank.

2. Könige 9, 16: Und er fuhr und zog gen Jesreel, denn Joram lag daselbst; so war Ahasja, der König Judas, hinabgezogen[H3381], Joram zu besuchen.

2. Könige 10, 13: Da traf Jehu an die Brüder Ahasjas, des Königs Judas, und sprach: Wer seid ihr? Sie sprachen: Wir sind Brüder Ahasjas und ziehen hinab[H3381], zu grüßen des Königs Kinder und der Königin Kinder.

2. Könige 11, 19: und nahm die Obersten über hundert und die Leibwächter und die Trabanten und alles Volk des Landes, und sie führten[H3381] den König hinab[H3381] vom Hause des HErrn und kamen durchs Tor der Trabanten zum Königshause; und er setzte sich auf der Könige Stuhl.

2. Könige 12, 21: Und seine Knechte empörten sich und machten einen Bund und schlugen ihn im Haus Millo, da man hinabgeht[H3381] zu Silla.

2. Könige 13, 14: Elisa aber war krank, daran er auch starb. Und Joas, der König Israels, kam[H3381] zu ihm hinab[H3381] und weinte vor ihm und sprach: Mein Vater, mein Vater! Wagen Israels und seine Reiter!

2. Könige 16, 17: Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat[H3381 H5493] die Kessel oben davon; und das Meer tat[H3381 H5493] er von[H3381] den ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf ein steinernes Pflaster.

2. Könige 20, 11: Da rief der Prophet Jesaja den HErrn an; und der Schatten ging hinter sich zurück zehn Stufen am Zeiger Ahas, die er war niederwärts[H3381] gegangen.

1. Chronik 7, 21: des Sohn war Sebad; des Sohn war Suthela) und Eser und Elead. Und die Männer zu Gath, die Einheimischen im Lande, erwürgten sie, darum dass sie hinabgezogen waren[H3381], ihr Vieh zu nehmen.

1. Chronik 11, 15: Und drei aus den dreißig Vornehmsten zogen hinab[H3381] zum Felsen zu David in die Höhle Adullam; aber der Philister Lager lag im Grunde Rephaim.

1. Chronik 11, 22: Benaja, der Sohn Jojadas, des Sohnes Is-Hails, von großen Taten, von Kabzeel, er schlug zwei Helden der Moabiter und ging hinab[H3381] und schlug einen Löwen mitten im Brunnen zur Schneezeit.

1. Chronik 11, 23: Er schlug auch einen ägyptischen Mann, der war fünf Ellen groß und hatte einen Spieß in der Hand wie ein Weberbaum. Aber er ging zu ihm hinab[H3381] mit einem Stecken und nahm ihm den Spieß aus der Hand und tötete ihn mit seinem eigenen Spieß.

2. Chronik 7, 1: Und da Salomo ausgebetet hatte, fiel[H3381] ein Feuer vom Himmel und verzehrte das Brandopfer und die anderen Opfer; und die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus,

2. Chronik 7, 3: Auch sahen alle Kinder Israel das Feuer herabfallen[H3381] und die Herrlichkeit des HErrn über dem Hause, und fielen auf ihre Knie mit dem Antlitz zur Erde aufs Pflaster und beteten an und dankten dem HErrn, dass er gütig ist und seine Barmherzigkeit ewiglich währet.

2. Chronik 18, 2: Und nach etlichen Jahren zog[H3381] er hinab[H3381] zu Ahab gen Samaria. Und Ahab ließ für ihn und für das Volk, das bei ihm war, viel Schafe und Ochsen schlachten. Und er beredete ihn, dass er hinauf gen Ramoth in Gilead zöge.

2. Chronik 20, 16: Morgen sollt ihr zu ihnen hinabziehen[H3381]; und siehe, sie ziehen die Höhe von Ziz herauf, und ihr werdet auf sie treffen, wo das Tal endet, vor der Wüste Jeruel.

2. Chronik 22, 6: dass er umkehrte, sich heilen zu lassen zu Jesreel; denn er hatte Wunden, die ihm geschlagen waren zu Rama, da er stritt mit Hasael, dem König von Syrien. Und Ahasja, der Sohn Jorams, der König Judas, zog hinab[H3381], zu besuchen Joram, den Sohn Ahabs, zu Jesreel, der krank lag.

2. Chronik 23, 20: Und er nahm die Obersten über hundert und die Mächtigen und Herren im Volk und alles Volk des Landes und führte[H3381] den König hinab[H3381] vom Hause des HErrn, und sie brachten ihn durch das hohe Tor am Hause des Königs und ließen den König sich auf den königlichen Stuhl setzen.

Nehemia 3, 15: Aber das Brunnentor baute Sallun, der Sohn Chol-Hoses, der Oberste des Kreises von Mizpa – er baute es und deckte es und setzte ein seine Türen, Schlösser und Riegel –, dazu die Mauer am Teich Siloah bei dem Garten des Königs bis an die Stufen, die von der Stadt Davids herabgehen[H3381].

Nehemia 6, 3: Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen[H3381]; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge[H3381].

Nehemia 9, 13: Und bist herabgestiegen[H3381] auf den Berg Sinai und hast mit ihnen vom Himmel geredet und gegeben ein wahrhaftiges Recht und ein rechtes Gesetz und gute Gebote und Sitten

Hiob 7, 9: Eine Wolke vergeht und fährt dahin: also, wer in die Hölle hinunterfährt[H3381], kommt nicht wieder herauf

Hiob 17, 16: Hinunter[H3381] zu den Toten wird es fahren[H3381] und wird mit mir in dem Staub liegen.

Hiob 33, 24: so wird er ihm gnädig sein und sagen: „Erlöse ihn, dass er nicht hinunterfahre[H3381] ins Verderben; denn ich habe eine Versöhnung gefunden.“

Psalm 7, 17: Sein Unglück wird auf seinen Kopf kommen und sein Frevel auf seinen Scheitel fallen[H3381].

Psalm 18, 10: Er neigte den Himmel und fuhr herab[H3381], und Dunkel war unter seinen Füßen.

Psalm 22, 30: Alle Fetten auf Erden werden essen und anbeten; vor ihm werden die Knie beugen alle, die im Staub liegen[H3381], und die, die kümmerlich leben.

Psalm 28, 1: Ein Psalm Davids. Wenn ich rufe zu dir, HErr, mein Hort, so schweige mir nicht, auf dass nicht, wo du schweigst, ich gleich werde denen, die in die Grube fahren[H3381].

Psalm 30, 4: HErr, du hast meine Seele aus der Hölle geführt; du hast mich lebend erhalten, da jene in die Grube fuhren[H3381].

Psalm 30, 10: Was ist nütze an meinem Blut, wenn ich zur Grube fahre[H3381]? Wird dir auch der Staub danken und deine Treue verkündigen?

Psalm 49, 18: Denn er wird nichts in seinem Sterben mitnehmen, und seine Herrlichkeit wird ihm nicht nachfahren[H3381 H310].

Psalm 55, 16: Der Tod übereile sie, dass sie lebendig in die Hölle fahren[H3381]; denn es ist eitel Bosheit unter ihrem Haufen.

Psalm 55, 24: Aber, Gott, du wirst sie hinunterstoßen[H3381] in die tiefe Grube: die Blutgierigen und Falschen werden ihr Leben nicht zur Hälfte bringen. Ich aber hoffe auf dich.

Psalm 56, 8: Sollten sie mit ihrer Bosheit entrinnen? Gott, stoße[H3381] solche Leute ohne alle Gnade hinunter[H3381]!

Psalm 59, 12: Erwürge sie nicht, dass es mein Volk nicht vergesse; zerstreue sie aber mit deiner Macht, HErr, unser Schild, und stoße[H3381] sie hinunter[H3381]!

Psalm 72, 6: Er wird herabfahren[H3381] wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten.

Psalm 78, 16: und ließ Bäche aus den Felsen fließen, dass sie hinabflossen[H3381] wie Wasserströme.

Psalm 88, 5: Ich bin geachtet gleich denen, die in die Grube fahren[H3381]; ich bin ein Mann, der keine Hilfe hat.

Psalm 104, 8: Die Berge gingen hoch hervor, und die Täler setzten[H3381] sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

Psalm 107, 23: Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren[H3381] und trieben ihren Handel in großen Wassern;

Psalm 107, 26: und sie gen Himmel fuhren[H3381 H5927] und in den Abgrund fuhren[H3381 H5927], dass ihre Seele vor Angst verzagte,

Psalm 115, 17: Die Toten werden dich, HErr, nicht loben, noch die hinunterfahren[H3381] in die Stille;

Psalm 119, 136: Meine Augen fließen[H3381] mit Wasser, dass man dein Gesetz nicht hält.

Psalm 133, 2: wie der köstliche Balsam ist, der vom Haupt Aarons herabfließt[H3381] in seinen ganzen Bart, der herabfließt[H3381] in sein Kleid,

Psalm 133, 3: wie der Tau, der vom Hermon herabfällt[H3381] auf die Berge Zions. Denn daselbst verheißt der HErr Segen und Leben immer und ewiglich.

Psalm 143, 7: HErr, erhöre mich bald, mein Geist vergeht; verbirg dein Antlitz nicht von mir, dass ich nicht gleich werde denen, die in die Grube fahren[H3381].

Psalm 144, 5: HErr, neige deine Himmel und fahre herab[H3381]; rühre die Berge an, dass sie rauchen;

Sprüche 1, 12: wir wollen sie lebendig verschlingen wie die Hölle und die Frommen wie die, die hinunter[H3381] in die Grube fahren[H3381];

Sprüche 5, 5: Ihre Füße laufen[H3381] zum Tod hinunter[H3381]; ihre Gänge führen ins Grab.

Sprüche 7, 27: Ihr Haus sind Wege zum Grab, da man hinunterfährt[H3381] in des Todes Kammern.

Sprüche 18, 8: Die Worte des Verleumders sind Schläge und gehen[H3381] einem durchs Herz.

Sprüche 21, 22: Ein Weiser gewinnt die Stadt der Starken und stürzt[H3381] ihre Macht, darauf sie sich verlässt.

Sprüche 26, 22: Die Worte des Verleumders sind wie Schläge, und sie gehen[H3381] durchs Herz.

Sprüche 30, 4: Wer fährt hinauf gen Himmel und herab[H3381]? Wer fasst den Wind in seine Hände? Wer bindet die Wasser in ein Kleid? Wer hat alle Enden der Welt gestellt? Wie heißt er? Und wie heißt sein Sohn? Weißt du das?“

Prediger 3, 21: Wer weiß, ob der Odem der Menschen aufwärts fahre[H3381 H5927] und der Odem des Viehes unterwärts unter die Erde fahre[H3381 H5927]?

Hoheslied 6, 2: Mein Freund ist hinabgegangen[H3381] in seinen Garten, zu den Würzgärtlein, dass er weide in den Gärten und Rosen breche.

Hoheslied 6, 11: Ich bin hinab[H3381] in den Nussgarten gegangen[H3381], zu schauen die Sträuchlein am Bach, zu schauen, ob der Weinstock sprosste, ob die Granatbäume blühten.

Jesaja 5, 14: Daher hat die Hölle den Schlund weit aufgesperrt und den Rachen aufgetan ohne Maß, dass hinunterfahren[H3381] beide, ihre Herrlichen und der Pöbel, ihre Reichen und Fröhlichen;

Jesaja 10, 13: darum dass er spricht: Ich habe es durch meiner Hände Kraft ausgerichtet und durch meine Weisheit, denn ich bin klug; ich habe die Länder anders geteilt und ihr Einkommen geraubt und wie ein Mächtiger die Einwohner zu Boden geworfen[H3381],

Jesaja 14, 11: Deine Pracht ist herunter[H3381] in die Hölle gefahren[H3381] samt dem Klange deiner Harfen. Maden werden dein Bett sein und Würmer deine Decke.

Jesaja 14, 15: Ja, zur Hölle fährst[H3381] du, zur tiefsten Grube.

Jesaja 14, 19: du aber bist verworfen fern von deinem Grabe wie ein verachteter Zweig, bedeckt von Erschlagenen, die mit dem Schwert erstochen sind, die hinunterfahren[H3381] zu den Steinen der Grube, wie eine zertretene Leiche.

Jesaja 15, 3: Auf ihren Gassen gehen sie mit Säcken umgürtet; auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und gehen weinend[H3381 H1065] herab.

Jesaja 30, 2: die hinabziehen[H3381 H1980] nach Ägypten und fragen meinen Mund nicht, dass sie sich stärken mit der Macht Pharaos und sich beschirmen unter dem Schatten Ägyptens!

Jesaja 31, 1: Weh denen, die hinabziehen[H3381] nach Ägypten um Hilfe und verlassen sich auf Rosse und hoffen auf Wagen, dass ihrer viel sind, und auf Reiter, darum dass sie sehr stark sind, und halten sich nicht zum Heiligen in Israel und fragen nichts nach dem HErrn!

Jesaja 31, 4: Denn so spricht der HErr zu mir: Gleichwie ein Löwe und ein junger Löwe brüllt über seinen Raub, – wenn der Hirten Menge ihn anschreit, so erschrickt er vor ihrem Geschrei nicht und ist ihm auch nicht leid vor ihrer Menge: also wird der HErr Zebaoth herniederfahren[H3381], zu streiten auf dem Berge Zion und auf seinem Hügel.

Jesaja 32, 19: Aber Hagel wird sein den Wald hinab[H3381], und die Stadt danieden wird niedrig sein.

Jesaja 34, 5: Denn mein Schwert ist trunken im Himmel; und siehe, es wird herniederfahren[H3381] auf Edom und über das verbannte Volk zur Strafe.

Jesaja 34, 7: Da werden die Einhörner samt ihnen herunter[H3381] müssen und die Farren samt den gemästeten Ochsen. Denn ihr Land wird trunken werden von Blut und ihre Erde dick werden von Fett.

Jesaja 38, 8: Siehe, ich will den Schatten am Sonnenzeiger des Ahas zehn Stufen zurückziehen, über welche er gelaufen[H3381] ist. Und die Sonne lief zehn Stufen zurück am Zeiger, über welche sie gelaufen[H3381] war.

Jesaja 38, 18: Denn die Hölle lobt dich nicht; so rühmt dich der Tod nicht, und die in die Grube fahren[H3381], warten nicht auf deine Wahrheit;

Jesaja 42, 10: Singet dem HErrn ein neues Lied, seinen Ruhm an der Welt Ende, die auf dem Meer fahren[H3381] und was darinnen ist, die Inseln und die darin wohnen!

Jesaja 43, 14: So spricht der HErr, euer Erlöser, der Heilige in Israel: Um euretwillen habe ich gen Babel geschickt und habe alle die Flüchtigen hinuntergetrieben[H3381] und die klagenden Chaldäer in ihre Schiffe gejagt.

Jesaja 47, 1: Herunter[H3381], Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub! setze dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr. Man wird dich nicht mehr nennen: „Du Zarte und Üppige“.

Jesaja 52, 4: Denn so spricht der Herr HErr: Mein Volk zog[H3381] am ersten hinab[H3381] nach Ägypten, dass es daselbst ein Gast wäre; und Assur hat ihm ohne Ursache Gewalt getan.

Jesaja 55, 10: Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt[H3381] und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, dass sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen:

Jesaja 63, 6: Und ich habe die Völker zertreten in meinem Zorn und habe sie trunken gemacht in meinem Grimm und ihr Blut auf die Erde geschüttet[H3381].“

Jesaja 63, 14: Wie das Vieh ins Feld hinabgeht[H3381], brachte der Geist des HErrn sie zur Ruhe; also hast du dein Volk geführt, auf dass du dir einen herrlichen Namen machtest.“

Jesaja 64, 1: Ach dass du den Himmel zerrissest und führest[H3381] herab[H3381], dass die Berge vor dir zerflössen (wie ein heißes Wasser vom heftigen Feuer versiedet), dass dein Name kund würde unter deinen Feinden und die Heiden vor dir zittern müssten,

Jesaja 64, 2: durch die Wunder, die du tust, deren man sich nicht versieht, dass du herabführest[H3381] und die Berge vor dir zerflössen!

Jeremia 9, 17: dass sie eilend um uns klagen, dass unsere Augen von Tränen rinnen[H3381] und unsere Augenlider von Wasser fließen,

Jeremia 13, 17: Wollt ihr aber solches nicht hören, so muss meine Seele heimlich weinen über solche Hoffart; meine Augen müssen von Tränen fließen[H3381], dass des HErrn Herde gefangen wird.

Jeremia 13, 18: Sage dem König und der Königin: Setzt euch herunter; denn die Krone der Herrlichkeit ist euch von eurem Haupt gefallen[H3381].

Jeremia 14, 17: Und du sollst zu ihnen sagen dieses Wort: Meine Augen fließen[H3381] von Tränen Tag und Nacht und hören nicht auf; denn die Jungfrau, die Tochter meines Volks, ist gräulich zerplagt und jämmerlich geschlagen.

Jeremia 18, 2: Mache dich auf und gehe[H3381] hinab[H3381] in des Töpfers Haus; daselbst will ich dich meine Worte hören lassen.

Jeremia 18, 3: Und ich ging[H3381] hinab[H3381] in des Töpfers Haus, und siehe, er arbeitete eben auf der Scheibe.

Jeremia 22, 1: So spricht der HErr: Gehe[H3381] hinab[H3381] in das Haus des Königs in Juda und rede daselbst dieses Wort

Jeremia 36, 12: ging[H3381] er hinab[H3381] in des Königs Haus, in die Kanzlei. Und siehe, daselbst saßen alle Fürsten: Elisama, der Kanzler, Delaja, der Sohn Semajas, Elnathan, der Sohn Achbors, Gemarja, der Sohn Saphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, samt allen Fürsten.

Jeremia 48, 15: so doch Moab muss verstört und ihre Städte erstiegen werden und ihre beste Mannschaft zur Schlachtbank herabgehen[H3381] muss, spricht der König, welcher heißt der HErr Zebaoth.

Jeremia 48, 18: Herab[H3381] von der Herrlichkeit, du Einwohnerin, Tochter Dibon, und sitze in der Dürre! Denn der Verstörer Moabs wird zu dir hinaufkommen und deine Festen zerreißen.

Jeremia 49, 16: Dein Trotz und deines Herzens Hochmut hat dich betrogen, weil du in Felsenklüften wohnst und hohe Gebirge innehast. Wenn du denn gleich dein Nest so hoch machtest wie der Adler, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen[H3381], spricht der HErr.

Jeremia 50, 27: Erwürget alle ihre Rinder, führt[H3381] sie hinab[H3381] zu Schlachtbank! Weh ihnen! denn ihr Tag ist gekommen, die Zeit ihrer Heimsuchung.

Jeremia 51, 40: Ich will sie herunterführen[H3381] wie Lämmer zur Schlachtbank, wie die Widder mit den Böcken.

Klagelieder 1, 9: Ihr Unflat klebt an ihrem Saum; sie hätte nicht gemeint, dass es ihr zuletzt so gehen würde. Sie ist ja zu gräulich heruntergestoßen[H3381] und hat dazu niemand, der sie tröstet. Ach HErr, siehe an mein Elend; denn der Feind prangt sehr!

Klagelieder 1, 16: Darum weine ich so, und meine beiden Augen fließen[H3381] mit Wasser, dass der Tröster, der meine Seele sollte erquicken, fern von mir ist. Meine Kinder sind dahin; denn der Feind hat die Oberhand gekriegt.

Klagelieder 2, 10: Die Ältesten der Tochter Zion liegen auf der Erde und sind still; sie werfen Staub auf ihre Häupter und haben Säcke angezogen; die Jungfrauen von Jerusalem hängen[H3381] ihr Häupter zur Erde.

Klagelieder 2, 18: Ihr Herz schrie zum Herrn. O du Mauer der Tochter Zion, lass Tag und Nacht Tränen herabfließen[H3381] wie einen Bach; höre auch nicht auf, und dein Augapfel lasse nicht ab.

Klagelieder 3, 48: Meine Augen rinnen[H3381] mit Wasserbächen über den Jammer der Tochter meines Volks.

Hesekiel 26, 11: Er wird mit den Füßen seiner Rosse alle deine Gassen zertreten. Dein Volk wird er mit dem Schwert erwürgen und deine starken Säulen zu Boden reißen[H3381].

Hesekiel 26, 16: Alle Fürsten am Meer werden herab[H3381] von ihren Stühlen steigen[H3381] und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.

Hesekiel 26, 20: und will dich hinunterstoßen[H3381] zu denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind, zu dem Volk der Toten. Ich will dich unter die Erde hinabstoßen in die ewigen Wüsten zu denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind, auf dass niemand in dir wohne. Ich will dich, du Prächtige im Lande der Lebendigen,

Hesekiel 27, 29: Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern werden aus[H3381] ihren Schiffen ans Land treten

Hesekiel 28, 8: Sie sollen dich hinunter[H3381] in die Grube stoßen[H3381], dass du mitten auf dem Meer sterbest wie die Erschlagenen.

Hesekiel 30, 6: So spricht der HErr: Die Schutzherren Ägyptens müssen fallen, und die Hoffart seiner Macht muss herunter[H3381]; von Migdol bis gen Syene sollen sie durchs Schwert fallen, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 31, 12: dass Fremde ihn ausrotten sollten, nämlich die Tyrannen der Heiden, und ihn zerstreuen, und seine Äste auf den Bergen und in allen Tälern liegen mussten und seine Zweige zerbrachen an allen Bächen im Lande; dass alle Völker auf Erden von seinem Schatten wegziehen[H3381] mussten und ihn verlassen;

Hesekiel 31, 14: auf dass sich forthin kein Baum am Wasser seiner Höhe überhebe, dass sein Wipfel unter großen, dichten Zweigen stehe, und kein Baum am Wasser sich erhebe über die anderen; denn sie müssen alle unter die Erde und dem Tod übergeben werden wie andere Menschen, die in die Grube fahren[H3381].

Hesekiel 31, 15: So spricht der Herr HErr: Zu der Zeit, da er hinunter[H3381] in die Hölle fuhr[H3381], da machte ich ein Trauern, dass ihn die Tiefe bedeckte und seine Ströme stillstehen mussten und die großen Wasser nicht laufen konnten; und machte, dass der Libanon um ihn trauerte und alle Feldbäume verdorrten über ihm.

Hesekiel 31, 16: Ich erschreckte die Heiden, da sie ihn hörten fallen, da ich ihn hinunterstieß[H3381] zur Hölle, zu denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind. Und alle lustigen Bäume unter der Erde, die edelsten und besten auf dem Libanon, und alle, die am Wasser gestanden hatten, gönnten's ihm wohl.

Hesekiel 31, 17: Denn sie mussten auch mit ihm hinunter[H3381] zur Hölle, zu den Erschlagenen mit dem Schwert, weil sie unter dem Schatten seines Armes gewohnt hatten unter den Heiden.

Hesekiel 31, 18: Wie groß meinst du denn, Pharao, dass du seist mit deiner Pracht und Herrlichkeit unter den lustigen Bäumen? Denn du musst mit den lustigen Bäumen unter die Erde hinabfahren[H3381] und unter den Unbeschnittenen liegen, die mit dem Schwert erschlagen sind. Also soll es Pharao gehen samt allem seinem Volk, spricht der Herr HErr.

Hesekiel 32, 18: Du Menschenkind, beweine das Volk in Ägypten und stoße[H3381] es mit den Töchtern der starken Heiden hinab[H3381] unter die Erde zu denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind.

Hesekiel 32, 19: Wo ist nun deine Wollust? Hinunter[H3381], und lege dich zu den Unbeschnittenen!

Hesekiel 32, 21: Von ihm werden sagen in der Hölle die starken Helden mit ihren Gehilfen, die alle hinuntergefahren[H3381] sind und liegen da unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen.

Hesekiel 32, 24: Da liegt auch Elam mit allem seinem Haufen umher begraben, die alle erschlagen und durchs Schwert gefallen sind und hinuntergefahren[H3381] als die Unbeschnittenen unter die Erde, vor denen sich auch alle Welt fürchtete; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind.

Hesekiel 32, 25: Man hat sie unter die Erschlagenen gelegt samt allem ihrem Haufen, und liegen umher begraben; und sind alle, wie die Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen, vor denen sich auch alle Welt fürchten musste; und müssen ihre Schande tragen mit denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind, und unter den Erschlagenen bleiben.

Hesekiel 32, 27: und alle anderen Helden, die unter den Unbeschnittenen gefallen und mit ihrer Kriegswehr zur Hölle gefahren[H3381] sind und ihre Schwerter unter ihre Häupter haben müssen legen und deren Missetat über ihre Gebeine gekommen ist, die doch auch gefürchtete Helden waren in der ganzen Welt; also müssen sie liegen.

Hesekiel 32, 29: Da liegt Edom mit seinen Königen und allen seinen Fürsten unter den Unbeschnittenen und mit dem Schwert Erschlagenen samt anderen, die in die Grube gefahren[H3381] sind, die doch mächtig waren.

Hesekiel 32, 30: Da sind alle Fürsten von Mitternacht und alle Sidonier, die mit den Erschlagenen hinabgefahren[H3381] sind; und ihre schreckliche Gewalt ist zu Schanden geworden, und müssen liegen unter den Unbeschnittenen und denen, die mit dem Schwert erschlagen sind, und ihre Schande tragen samt denen, die in die Grube gefahren[H3381] sind.

Hesekiel 34, 26: Ich will sie und alles, was um meinen Hügel her ist, segnen und auf sie regnen lassen[H3381] zu rechter Zeit; das sollen gnädige Regen sein,

Hesekiel 47, 1: Und er führte mich wieder zu der Tür des Tempels. Und siehe, da floss ein Wasser heraus unter der Schwelle des Tempels gegen Morgen; denn die vordere Seite des Tempels war gegen Morgen. Und das Wasser lief[H3381] an der rechten Seite des Tempels neben dem Altar hin gegen Mittag.

Hesekiel 47, 8: Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld fließen[H3381] ins Meer; und wenn's dahin ins Meer kommt, da sollen desselben Wasser gesund werden.

Hosea 7, 12: Aber indem sie hin und her laufen, will ich mein Netz über sie werfen und sie herunterholen[H3381] wie die Vögel unter dem Himmel; ich will sie strafen, wie man predigt in ihrer Versammlung.

Joel 2, 23: Und ihr, Kinder Zions, freuet euch und seid fröhlich im HErrn, eurem Gott, der euch Lehrer zur Gerechtigkeit gibt und euch herabsendet[H3381] Frühregen und Spätregen wie zuvor,

Joel 4, 2: will ich alle Heiden zusammenbringen und will sie in das Tal Josaphat hinabführen[H3381] und will mit ihnen daselbst rechten wegen meines Volks und meines Erbteils Israel, weil sie es unter die Heiden zerstreut und sich in mein Land geteilt

Joel 4, 13: Schlaget die Sichel an, denn die Ernte ist reif; kommt herab[H3381], denn die Kelter ist voll, und die Kufen laufen über; denn ihre Bosheit ist groß.

Amos 3, 11: Darum spricht der Herr HErr also: Man wird dieses Land ringsumher bedrängen und dich von deiner Macht herunterreißen[H3381] und deine Häuser plündern.

Amos 6, 2: Gehet hin gen Kalne und schauet, und von da gen Hamath, die große Stadt, und ziehet hinab[H3381] gen Gath der Philister, welche bessere Königreiche gewesen sind denn diese und ihre Grenze weiter denn eure Grenze.

Amos 9, 2: Und wenn sie sich gleich in die Hölle vergrüben, soll sie doch meine Hand von dort holen; und wenn sie gen Himmel führen, will ich sie doch herunterstoßen[H3381];

Obadja 1, 3: Der Hochmut deines Herzens hat dich betrogen, weil du in der Felsen Klüften wohnst, in deinen hohen Schlössern, und sprichst in deinem Herzen: Wer will mich zu Boden stoßen[H3381]?

Obadja 1, 4: Wenn du gleich in die Höhe führest wie ein Adler und machtest dein Nest zwischen den Sternen, dennoch will ich dich von dort herunterstürzen[H3381], spricht der HErr.

Jona 1, 3: Aber Jona machte sich auf und floh vor dem HErrn und wollte gen Tharsis und kam hinab[H3381] gen Japho. Und da er ein Schiff fand, das gen Tharsis wollte fahren, gab er Fährgeld und trat[H3381] hinein, dass er mit ihnen gen Tharsis führe vor dem HErrn.

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter[H3381] in das Schiff gestiegen[H3381], lag und schlief.

Jona 2, 7: Ich sank[H3381] hinunter zu der Berge Gründen, die Erde hatte mich verriegelt ewiglich; aber du hast mein Leben aus dem Verderben geführt, HErr, mein Gott.

Micha 1, 3: Denn siehe, der HErr wird ausgehen aus seinem Ort und herabfahren[H3381] und treten auf die Höhen im Lande,

Micha 1, 12: Die Einwohnerin Maroths vermag sich nicht zu trösten; denn es wird das Unglück vom HErrn kommen[H3381] auch bis an das Tor Jerusalems.

Haggai 2, 22: und will die Stühle der Königreiche umkehren und die mächtigen Königreiche der Heiden vertilgen und will die Wagen mit ihren Reitern umkehren, dass Ross und Mann fallen[H3381] sollen, ein jeglicher durch des anderen Schwert.

Sacharja 10, 11: Und er wird durchs Meer der Angst gehen und die Wellen im Meer schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt[H3381] werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.

Sacharja 11, 2: Heulet ihr Tannen! denn die Zedern sind gefallen, und die Herrlichen sind verstört. Heulet, ihr Eichen Basans! denn der feste Wald ist umgehauen[H3381].

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34Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Ahimaaz. 35Ahimaaz zeugte Asarja. Asarja zeugte Johanan. 36Johanan zeugte Asarja, den, der Priester war in dem Hause, das Salomo baute zu Jerusalem. 37Asarja zeugte Amarja. Amarja zeugte Ahitob. 38Ahitob zeugte Zadok. Zadok zeugte Sallum. 39Sallum zeugte Hilkia. Hilkia zeugte Asarja. 40Asarja zeugte Seraja. Seraja zeugte Jozadak. 41Jozadak aber ward mit weggeführt, da der HErr Juda und Jerusalem durch Nebukadnezar ließ gefangen wegführen.

1.Chron. 5,34 bis 1.Chron. 5,41 - Luther (1912)