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Strong H3372 – יָרֵא – yare' (yaw-ray')

Verwendung

fürchten (57x), fürchte (35x), fürchtete (32x), Fürchte (32x), fürchtet (31x), fürchteten (25x), Fürchtet (19x), fürchtest (7x), schrecklich (7x), wunderbar (6x), schreckliche (5x), schrecklicher (5x), schrecklichen (4x), erschrecklich (4x), gefürchtet (3x), erschrecken (2x), Wunder (2x), entsetzen (2x), entsetze (2x), wunderbaren (2x), ...

furchtsam (2x), Schrecklich (1x), abschrecken (1x), sehen (1x), Taten (1x), verzagen (1x), Scheu (1x), Warum (1x), Werke (1x), scheuen (1x), gottesfürchtig (1x), machen (1x), irren (1x), herrlich (1x), heilig (1x), hehr (1x), grausame (1x), grausam (1x), abzuschrecken (1x), gescheut (1x), fürchtetet (1x), Furcht (1x), erschrickt (1x), erschraken (1x), erschrak (1x), bang (1x), wundersam (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 305 mal

1. Mose 3, 10: Und er sprach: Ich hörte deine Stimme im Garten und fürchtete[H3372] mich; denn ich bin nackt, darum versteckte ich mich.

1. Mose 15, 1: Nach diesen Geschichten begab sich's, dass zu Abram geschah das Wort des HErrn im Gesicht und sprach: Fürchte[H3372] dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

1. Mose 18, 15: Da leugnete Sara und sprach: Ich habe nicht gelacht; denn sie fürchtete[H3372] sich. Aber er sprach: Es ist nicht also; du hast gelacht.

1. Mose 19, 30: Und Lot zog aus Zoar und blieb auf dem Berge mit seinen beiden Töchtern; denn er fürchtete[H3372] sich, zu Zoar zu bleiben; und blieb also in einer Höhle mit seinen beiden Töchtern.

1. Mose 20, 8: Da stand Abimelech des Morgens früh auf und rief alle seine Knechte und sagte ihnen dieses alles vor ihren Ohren. Und die Leute fürchteten[H3372] sich sehr.

1. Mose 21, 17: Da erhörte Gott die Stimme des Knaben. Und der Engel Gottes rief vom Himmel der Hagar und sprach zu ihr: Was ist dir, Hagar? Fürchte[H3372] dich nicht; denn Gott hat erhört die Stimme des Knaben, da er liegt.

1. Mose 26, 7: Und wenn die Leute an demselben Ort fragten nach seinem Weibe, so sprach er: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete[H3372] sich zu sagen: Sie ist mein Weib; sie möchten mich erwürgen um Rebekkas willen; denn sie war schön von Angesicht.

1. Mose 26, 24: Und der HErr erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin deines Vaters Abraham Gott. Fürchte[H3372] dich nicht; denn ich bin mit dir und will dich segnen und deinen Samen mehren um meines Knechtes Abraham willen.

1. Mose 28, 17: und fürchtete[H3372] sich und sprach: Wie heilig[H3372] ist diese Stätte! Hier ist nichts anderes als Gottes Haus, und hier ist die Pforte des Himmels.

1. Mose 31, 31: Jakob antwortete und sprach zu Laban: Ich fürchtete[H3372] mich und dachte, du würdest deine Töchter von mir reißen.

1. Mose 32, 8: Da fürchtete[H3372] sich Jakob sehr, und ihm ward bange; und teilte das Volk, das bei ihm war, und die Schafe und die Rinder und die Kamele in zwei Heere

1. Mose 35, 17: Und es kam sie hart an über der Geburt. Da aber die Geburt so schwer ward, sprach die Wehmutter zu ihr: Fürchte[H3372] dich nicht, denn diesen Sohn wirst du auch haben.

1. Mose 42, 35: Und da sie die Säcke ausschütteten, fand ein jeglicher sein Bündlein Geld in seinem Sack. Und da sie sahen, dass es Bündlein ihres Geldes waren, erschraken[H3372] sie samt ihrem Vater.

1. Mose 43, 18: Sie fürchteten[H3372] sich aber, dass sie in Josephs Haus geführt wurden, und sprachen: Wir sind hereingeführt um des Geldes willen, das wir in unseren Säcken das erstemal wiedergefunden haben, dass er's auf uns bringe und fälle ein Urteil über uns, damit er uns nehme zu eigenen Knechten samt unseren Eseln.

1. Mose 43, 23: Er aber sprach: Gehabt euch wohl, fürchtet[H3372] euch nicht. Euer Gott und eures Vaters Gott hat euch einen Schatz gegeben in eure Säcke. Euer Geld ist mir geworden. Und er führte Simeon zu ihnen heraus

1. Mose 46, 3: Und er sprach: Ich bin Gott, der Gott deines Vaters; fürchte[H3372] dich nicht, nach Ägypten hinabzuziehen, denn daselbst will ich dich zum großen Volk machen.

1. Mose 50, 19: Joseph sprach zu ihnen: Fürchtet[H3372] euch nicht, denn ich bin unter Gott.

1. Mose 50, 21: So fürchtet[H3372] euch nun nicht; ich will euch versorgen und eure Kinder. Und er tröstete sie und redete freundlich mit ihnen.

2. Mose 1, 17: Aber die Wehmütter fürchteten[H3372] Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen gesagt hatte, sondern ließen die Kinder leben.

2. Mose 1, 21: Und weil die Wehmütter Gott fürchteten[H3372], baute er ihnen Häuser.

2. Mose 2, 14: Er aber sprach: Wer hat dich zum Obersten oder Richter über uns gesetzt? Willst du mich auch erwürgen, wie du den Ägypter erwürgt hast? Da fürchtete[H3372] sich Mose und sprach: Wie ist das laut geworden?

2. Mose 3, 6: Und sprach weiter: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs. Und Mose verhüllte sein Angesicht; denn er fürchtete[H3372] sich, Gott anzuschauen.

2. Mose 9, 30: Ich weiß aber, dass du und deine Knechte euch noch nicht fürchtet[H3372] vor Gott dem HErrn.

2. Mose 14, 10: Und da Pharao nahe zu ihnen kam, hoben die Kinder Israel ihre Augen auf, und siehe, die Ägypter zogen hinter ihnen her; und sie fürchteten[H3372] sich sehr und schrien zu dem HErrn

2. Mose 14, 13: Mose sprach zum Volk: Fürchtet[H3372] euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HErr heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr sehen ewiglich.

2. Mose 14, 31: und die große Hand, die der HErr an den Ägyptern erzeigt hatte. Und das Volk fürchtete[H3372] den HErrn, und sie glaubten ihm und seinem Knecht Mose.

2. Mose 15, 11: HErr, wer ist dir gleich unter den Göttern? Wer ist dir gleich, der so mächtig, heilig, schrecklich[H3372], löblich und wundertätig sei?

2. Mose 20, 20: Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet[H3372] euch nicht; denn Gott ist gekommen, dass er euch versuchte und dass seine Furcht euch vor Augen wäre, dass ihr nicht sündiget.

2. Mose 34, 10: Und er sprach: Siehe, ich will einen Bund machen vor allem deinem Volk und will Wunder tun, dergleichen nicht geschaffen sind in allen Landen und unter allen Völkern, und alles Volk, darunter du bist, soll sehen des HErrn Werk; denn wunderbar[H3372] soll sein, was ich bei dir tun werde.

2. Mose 34, 30: Und da Aaron und alle Kinder Israel sahen, dass die Haut seines Angesichts glänzte, fürchteten[H3372] sie sich, zu ihm zu nahen.

3. Mose 19, 3: Ein jeglicher fürchte[H3372] seine Mutter und seinen Vater. Haltet meine Feiertage; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 19, 14: Du sollst dem Tauben nicht fluchen und sollst vor dem Blinden keinen Anstoß setzen; denn du sollst dich vor deinem Gott fürchten[H3372], denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 30: Meine Feiertage haltet, und fürchtet[H3372] euch vor meinem Heiligtum; denn ich bin der HErr.

3. Mose 19, 32: Vor einem grauen Haupt sollst du aufstehen und die Alten ehren; denn du sollst dich fürchten[H3372] vor deinem Gott, denn ich bin der HErr.

3. Mose 25, 17: So übervorteile nun keiner seinen Nächsten, sondern fürchte[H3372] dich vor deinem Gott; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 25, 36: und sollst nicht Zinsen von ihm nehmen noch Wucher, sondern sollst dich vor deinem Gott fürchten[H3372], auf dass dein Bruder neben dir leben könne.

3. Mose 25, 43: Und sollst nicht mit Strenge über sie herrschen, sondern dich fürchten[H3372] vor deinem Gott.

3. Mose 26, 2: Haltet meine Sabbate und fürchtet[H3372] euch vor meinem Heiligtum. Ich bin der HErr.

4. Mose 12, 8: Mündlich rede ich mit ihm, und er sieht den HErrn in seiner Gestalt, nicht durch dunkle Worte oder Gleichnisse. Warum[H3372] habt ihr euch denn nicht gefürchtet[H3372], wider meinen Knecht Mose zu reden?

4. Mose 14, 9: Fallet nur nicht ab vom HErrn und fürchtet[H3372] euch vor dem Volk dieses Landes nicht; denn wir wollen sie wie Brot fressen. Es ist ihr Schutz von ihnen gewichen; der HErr aber ist mit uns. Fürchtet[H3372] euch nicht vor ihnen.

4. Mose 21, 34: Und der HErr sprach zu Mose: Fürchte[H3372] dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn in deine Hand gegeben mit Land und Leuten, und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon wohnte.

5. Mose 1, 19: Da zogen wir aus von Horeb und wandelten durch die ganze Wüste, die groß und grausam[H3372] ist, wie ihr gesehen habt, auf der Straße zum Gebirge der Amoriter, wie uns der HErr, unser Gott, geboten hatte, und kamen bis gen Kades-Barnea.

5. Mose 1, 21: Siehe da das Land vor dir, das der HErr, dein Gott, dir gegeben hat; zieh hinauf und nimm's ein, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat. Fürchte[H3372] dich nicht und lass dir nicht grauen.

5. Mose 1, 29: Ich sprach aber zu euch: Entsetzet euch nicht und fürchtet[H3372] euch nicht vor ihnen.

5. Mose 2, 4: Und gebiete dem Volk und sprich: ihr werdet durch das Land eurer Brüder, der Kinder Esau, ziehen, die zu Seir wohnen; und sie werden sich vor euch fürchten[H3372]. Aber verwahret euch mit Fleiß,

5. Mose 3, 2: Aber der HErr sprach zu mir: Fürchte[H3372] dich nicht vor ihm; denn ich habe ihn und all sein Volk mit seinem Lande in deine Hände gegeben; und du sollst mit ihm tun, wie du mit Sihon, dem König der Amoriter, getan hast, der zu Hesbon saß.

5. Mose 3, 22: Fürchtet[H3372] euch nicht vor ihnen; denn der HErr, euer Gott, streitet für euch.

5. Mose 4, 10: den Tag, da du vor dem HErrn, deinem Gott, standest an dem Berge Horeb, da der HErr zu mir sagte: Versammle mir das Volk, dass sie meine Worte hören und lernen mich fürchten[H3372] alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

5. Mose 5, 5: Ich stand zu derselben Zeit zwischen dem HErrn und euch, dass ich euch ansagte des HErrn Wort; denn ihr fürchtetet[H3372] euch vor dem Feuer und ginget nicht auf den Berg. Und er sprach:

5. Mose 5, 29: Ach, dass sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten[H3372], und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen wohl ginge und ihren Kindern ewiglich!

5. Mose 6, 2: dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest[H3372] und haltest alle seine Rechte und Gebote, die ich dir gebiete, du und deine Kinder und deine Kindeskinder, alle eure Lebtage, auf dass ihr lange lebet.

5. Mose 6, 13: sondern du sollst den HErrn, deinen Gott, fürchten[H3372] und ihm dienen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 6, 24: und der HErr hat uns geboten, zu tun nach allen diesen Rechten, dass wir den HErrn, unseren Gott, fürchten[H3372], auf dass es uns wohl gehe alle unsere Lebtage, wie es geht heutigestages;

5. Mose 7, 18: so fürchte[H3372] dich nicht vor ihnen. Gedenke, was der HErr, dein Gott, Pharao und allen Ägyptern getan hat

5. Mose 7, 21: Lass dir nicht grauen vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, ist unter dir, der große und schreckliche[H3372] Gott.

5. Mose 8, 6: So halte nun die Gebote des HErrn, deines Gottes, dass du in seinen Wegen wandelst und fürchtest[H3372] ihn.

5. Mose 8, 15: und dich geleitet hat durch die große und grausame[H3372] Wüste, da feurige Schlangen und Skorpione und eitel Dürre und kein Wasser war, und ließ dir Wasser aus dem harten Felsen gehen

5. Mose 10, 12: Nun, Israel, was fordert der HErr, dein Gott, von dir, denn dass du den HErrn, deinen Gott, fürchtest[H3372], dass du in allen seinen Wegen wandelst und liebest ihn und dienest dem HErrn, deinem Gott, von ganzem Herzen und von ganzer Seele,

5. Mose 10, 17: Denn der HErr, euer Gott, ist ein Gott aller Götter und Herr über alle Herren, ein großer Gott, mächtig und schrecklich[H3372], der keine Person achtet und kein Geschenk nimmt

5. Mose 10, 20: Den HErrn, deinen Gott, sollst du fürchten[H3372], ihm sollst du dienen, ihm sollst du anhangen und bei seinem Namen schwören.

5. Mose 10, 21: Er ist dein Ruhm und dein Gott, der bei dir solche große und schreckliche[H3372] Dinge getan hat, die deine Augen gesehen haben.

5. Mose 13, 5: Denn ihr sollt dem HErrn, eurem Gott, folgen und ihn fürchten[H3372] und seine Gebote halten und seiner Stimme gehorchen und ihm dienen und ihm anhangen.

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre und fürchte[H3372] sich und man nicht mehr solch Übel vornehme unter euch.

5. Mose 14, 23: und sollst davon essen vor dem HErrn, deinem Gott, an dem Ort, den er erwählt, dass sein Name daselbst wohne, nämlich vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls und von der Erstgeburt deiner Rinder und deiner Schafe, auf dass du lernest fürchten[H3372] den HErrn, deinen Gott, dein Leben lang.

5. Mose 17, 13: dass es alles Volk höre und sich fürchte[H3372] und nicht mehr vermessen sei.

5. Mose 17, 19: Das soll bei ihm sein, und er soll darin lesen sein Leben lang, auf dass er lerne fürchten[H3372] den HErrn, seinen Gott, dass er halte alle Worte dieses Gesetzes und diese Rechte, dass er darnach tue.

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören, sich fürchten[H3372] und nicht mehr solche böse Stücke vornehmen zu tun unter dir.

5. Mose 20, 1: Wenn du in einen Krieg ziehst wider deine Feinde und siehst Rosse und Wagen eines Volks, das größer ist als du, so fürchte[H3372] dich nicht vor ihnen; denn der HErr, dein Gott, der dich aus Ägyptenland geführt hat, ist mit dir.

5. Mose 20, 3: und zu ihnen sprechen: Israel, höre zu! Ihr geht heute in den Streit wider eure Feinde; euer Herz verzage nicht, fürchtet[H3372] euch nicht und erschreckt nicht und lasst euch nicht grauen vor ihnen;

5. Mose 21, 21: So sollen ihn steinigen alle Leute der Stadt, dass er sterbe, und sollst also das Böse von dir tun, dass es ganz Israel höre und sich fürchte[H3372].

5. Mose 28, 10: dass alle Völker auf Erden werden sehen, dass du nach dem Namen des HErrn genannt bist, und werden sich vor dir fürchten[H3372].

5. Mose 28, 58: Wo du nicht wirst halten, dass du tust alle Worte dieses Gesetzes, die in diesem Buch geschrieben sind, dass du fürchtest[H3372] diesen herrlichen und schrecklichen[H3372] Namen, den HErrn, deinen Gott,

5. Mose 31, 6: Seid getrost und unverzagt, fürchtet[H3372] euch nicht und lasst euch nicht vor ihnen grauen; denn der HErr, dein Gott, wird selber mit dir wandeln und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen.

5. Mose 31, 8: Der HErr aber, der selber vor euch her geht, der wird mit dir sein und wird die Hand nicht abtun noch dich verlassen. Fürchte[H3372] dich nicht und erschrick nicht.

5. Mose 31, 12: nämlich vor der Versammlung des Volks (der Männer, Weiber und Kinder und deines Fremdlings, der in deinem Tor ist), auf dass sie es hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten[H3372] und es halten, dass sie tun alle Worte dieses Gesetzes,

5. Mose 31, 13: und dass ihre Kinder, die es nicht wissen, es auch hören und lernen den HErrn, euren Gott, fürchten[H3372] alle Tage, die ihr in dem Lande lebet, darein ihr gehet über den Jordan, es einzunehmen.

Josua 4, 14: An dem Tage machte der HErr den Josua groß vor dem ganzen Israel; und sie fürchteten[H3372] ihn, wie sie Mose fürchteten[H3372], sein Leben lang.

Josua 4, 24: auf dass alle Völker auf Erden die Hand des HErrn erkennen, wie mächtig sie ist, dass ihr den HErrn, euren Gott, fürchtet[H3372] allezeit.

Josua 8, 1: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte[H3372] dich nicht und zage nicht! Nimm mit dir alles Kriegsvolk und mache dich auf und zieh hinauf gen Ai! Siehe da, ich habe den König zu Ai samt seinem Volk, seiner Stadt, und seinem Lande in deine Hände gegeben.

Josua 9, 24: Sie antworteten Josua und sprachen: Es ist deinen Knechten angesagt, dass der HErr, dein Gott, Mose, seinem Knecht, geboten habe, dass er euch das ganze Land geben und vor euch her alle Einwohner des Landes vertilgen wolle. Da fürchteten[H3372] wir für unser Leben vor euch sehr und haben solches getan.

Josua 10, 2: fürchteten[H3372] sie sich sehr; denn Gibeon war eine große Stadt wie eine königliche Stadt und größer als Ai, und alle seine Bürger streitbar.

Josua 10, 8: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte[H3372] dich nicht vor ihnen, denn ich habe sie in deine Hände gegeben; niemand unter ihnen wird vor dir stehen können.

Josua 10, 25: Und Josua sprach zu ihnen: Fürchtet[H3372] euch nicht und erschrecket nicht, seid getrost und unverzagt; denn also wird der HErr allen euren Feinden tun, wider die ihr streitet.

Josua 11, 6: Und der HErr sprach zu Josua: Fürchte[H3372] dich nicht vor ihnen! denn morgen um diese Zeit will ich sie alle erschlagen geben vor den Kindern Israel; ihre Rosse sollst du lähmen und ihre Wagen mit Feuer verbrennen.

Josua 22, 25: Der HErr hat den Jordan zur Grenze gesetzt zwischen uns und euch Kindern Ruben und Gad; ihr habt keinen Teil am HErrn. Damit würden eure Kinder unsere Kinder von der Furcht[H3372] des HErrn weisen.

Josua 24, 14: So fürchtet[H3372] nun den HErrn und dienet ihm treulich und rechtschaffen und lasst fahren die Götter, denen eure Väter gedient haben jenseits des Stroms und in Ägypten, und dienet dem HErrn.

Richter 4, 18: Jael aber ging heraus, Sisera entgegen, und sprach zu ihm: Weiche, mein Herr, weiche zu mir und fürchte[H3372] dich nicht! Und er wich zu ihr ein in die Hütte, und sie deckte ihn zu mit einer Decke.

Richter 6, 10: und sprach zu euch: Ich bin der HErr, euer Gott; fürchtet[H3372] nicht der Amoriter Götter, in deren Lande ihr wohnet. Und ihr habt meiner Stimme nicht gehorcht.

Richter 6, 23: Aber der HErr sprach zu ihm: Friede sei mit dir! Fürchte[H3372] dich nicht; du wirst nicht sterben.

Richter 6, 27: Da nahm Gideon zehn Männer aus seinen Knechten und tat, wie ihm der HErr gesagt hatte. Aber er fürchtete[H3372] sich, solches zu tun des Tages, vor seines Vaters Haus und den Leuten in der Stadt, und tat's bei der Nacht.

Richter 8, 20: Und sprach zu seinem erstgeborenen Sohn, Jether: Stehe auf und erwürge sie! Aber der Knabe zog sein Schwert nicht; denn er fürchtete[H3372] sich, weil er noch ein Knabe war.

Richter 13, 6: Da kam das Weib und sagte es ihrem Mann an und sprach: Es kam ein Mann Gottes zu mir, und seine Gestalt war anzusehen wie ein Engel Gottes, gar erschrecklich[H3372], dass ich ihn nicht fragte, woher oder wohin; und er sagte mir nicht, wie er hieße.

Ruth 3, 11: Nun, meine Tochter, fürchte[H3372] dich nicht. Alles, was du sagst, will ich dir tun; denn die ganze Stadt meines Volkes weiß, dass du ein tugendsam Weib bist.

1. Samuel 3, 15: Und Samuel lag bis an den Morgen und tat die Türen auf am Hause des HErrn. Samuel aber fürchtete[H3372] sich, das Gesicht Eli anzusagen.

1. Samuel 4, 7: fürchteten[H3372] sie sich und sprachen: Gott ist ins Lager gekommen; und sprachen weiter: Wehe uns! denn es ist zuvor nicht also gestanden.

1. Samuel 4, 20: Und da sie jetzt starb, sprachen die Weiber, die neben ihr standen: Fürchte[H3372] dich nicht, du hast einen jungen Sohn. Aber sie antwortete nichts und nahm's auch nicht zu Herzen.

1. Samuel 7, 7: Da aber die Philister hörten, dass die Kinder Israel zusammengekommen waren gen Mizpa, zogen die Fürsten der Philister hinauf wider Israel. Da das die Kinder Israel hörten, fürchteten[H3372] sie sich vor den Philistern

1. Samuel 12, 14: Werdet ihr nun den HErrn fürchten[H3372] und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen und dem Munde des HErrn nicht ungehorsam sein, so werdet ihr und euer König, der über euch herrscht, dem HErrn, eurem Gott, folgen.

1. Samuel 12, 18: Und da Samuel den HErrn anrief, ließ der HErr donnern und regnen desselben Tages. Da fürchtete[H3372] das ganze Volk sehr den HErrn und Samuel

1. Samuel 12, 20: Samuel aber sprach zum Volk: Fürchtet[H3372] euch nicht! Ihr habt zwar das Übel alles getan; doch weichet nicht hinter dem HErrn ab, sondern dienet dem HErrn von ganzem Herzen

1. Samuel 12, 24: Fürchtet[H3372] nur den HErrn und dienet ihm treulich von ganzem Herzen; denn ihr habt gesehen wie große Dinge er an euch tut.

1. Samuel 14, 26: Und da das Volk hineinkam in den Wald, siehe, da floss der Honig. Aber niemand tat davon mit der Hand zu seinem Munde; denn das Volk fürchtete[H3372] sich vor dem Eid.

1. Samuel 15, 24: Da sprach Saul zu Samuel: Ich habe gesündigt, dass ich des HErrn Befehl und deine Worte übertreten habe; denn ich fürchtete[H3372] das Volk und gehorchte ihrer Stimme.

1. Samuel 17, 11: Da Saul und ganz Israel diese Rede des Philisters hörten, entsetzten sie sich und fürchteten[H3372] sich sehr.

1. Samuel 17, 24: Aber jedermann in Israel, wenn er den Mann sah, floh er vor ihm und fürchtete[H3372] sich sehr.

1. Samuel 18, 12: Und Saul fürchtete[H3372] sich vor David; denn der HErr war mit ihm und war von Saul gewichen.

1. Samuel 18, 29: Da fürchtete[H3372] sich Saul noch mehr vor David und ward sein Feind sein Leben lang.

1. Samuel 21, 13: Und David nahm die Rede zu Herzen und fürchtete[H3372] sich sehr vor Achis, dem König zu Gath,

1. Samuel 22, 23: Bleibe bei mir und fürchte[H3372] dich nicht; wer nach meinem Leben steht, der soll auch nach deinem Leben stehen, und sollst mit mir bewahrt werden.

1. Samuel 23, 17: und sprach zu ihm: Fürchte[H3372] dich nicht; meines Vaters Sauls Hand wird dich nicht finden, und du wirst König werden über Israel, so will ich der nächste um dich sein; auch weiß solches mein Vater wohl.

1. Samuel 28, 5: Da aber Saul der Philister Heer sah, fürchtete[H3372] er sich, und sein Herz verzagte sehr.

1. Samuel 28, 13: Und der König sprach zu ihr: Fürchte[H3372] dich nicht! Was siehst du? Das Weib sprach zu Saul: Ich sehe Götter heraufsteigen aus der Erde.

1. Samuel 28, 20: Da fiel Saul zur Erde, so lang er war, und erschrak[H3372] sehr vor den Worten Samuels, dass keine Kraft mehr in ihm war; denn er hatte nichts gegessen den ganzen Tag und die ganze Nacht.

1. Samuel 31, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass nicht diese Unbeschnittenen kommen und mich erstechen und treiben ihren Spott mit mir. Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete[H3372] sich sehr. Da nahm Saul das Schwert und fiel hinein.

2. Samuel 1, 14: David sprach zu ihm: Wie, dass du dich nicht gefürchtet[H3372] hast, deine Hand zu legen an den Gesalbten des HErrn, ihn zu verderben!

2. Samuel 3, 11: Da konnte er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete[H3372] er sich vor ihm.

2. Samuel 6, 9: Und David fürchtete[H3372] sich vor dem HErrn des Tages und sprach: Wie soll die Lade des HErrn zu mir kommen?

2. Samuel 7, 23: Denn wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott ist hingegangen, sich ein Volk zu erlösen und sich einen Namen zu machen und solch große und schreckliche[H3372] Dinge zu tun in deinem Lande vor deinem Volk, welches du dir erlöst hast von Ägypten, von den Heiden und ihren Göttern?

2. Samuel 9, 7: David sprach zu ihm: Fürchte[H3372] dich nicht; denn ich will Barmherzigkeit an dir tun um Jonathans, deines Vaters, willen und will dir allen Acker deines Vaters Saul wiedergeben; du aber sollst täglich an meinem Tisch das Brot essen.

2. Samuel 10, 19: Da aber die Könige, die unter Hadadeser waren, sahen, dass sie geschlagen waren vor Israel, machten sie Frieden mit Israel und wurden ihnen untertan. Und die Syrer fürchteten[H3372] sich, den Kindern Ammon mehr zu helfen.

2. Samuel 12, 18: Am siebenten Tage aber starb das Kind. Und die Knechte Davids fürchteten[H3372] sich ihm anzusagen, dass das Kind tot wäre; denn sie gedachten: Siehe, da das Kind noch lebendig war, redeten wir mit ihm, und er gehorchte unserer Stimme nicht; wie viel mehr wird er sich wehe tun, so wir sagen: Das Kind ist tot.

2. Samuel 13, 28: Absalom aber gebot seinen Leuten und sprach: Sehet darauf, wenn Amnon guter Dinge wird von dem Wein und ich zu euch spreche: Schlagt Amnon! und tötet ihn, dass ihr euch nicht fürchtet[H3372]; denn ich hab's euch geheißen. Seid getrost und frisch daran!

2. Samuel 14, 15: So bin ich nun gekommen, mit meinem Herrn König solches zu reden; denn das Volk macht mir bang[H3372]. Denn deine Magd gedachte: Ich will mit dem König reden; vielleicht wird er tun, was seine Magd sagt.

1. Könige 1, 50: Aber Adonia fürchtete[H3372] sich vor Salomo und machte sich auf, ging hin und fasste die Hörner des Altars.

1. Könige 1, 51: Und es ward Salomo angesagt: Siehe, Adonia fürchtet[H3372] den König Salomo; und siehe, er fasst die Hörner des Altars und spricht: Der König Salomo schwöre mir heute, dass er seinen Knecht nicht töte mit dem Schwert.

1. Könige 3, 28: Und das Urteil, das der König gefällt hatte, erscholl vor dem ganzen Israel, und sie fürchteten[H3372] sich vor dem König; denn sie sahen, dass die Weisheit Gottes in ihm war, Gericht zu halten.

1. Könige 8, 40: auf dass sie dich fürchten[H3372] allezeit, solange sie in dem Lande leben, das du unseren Vätern gegeben hast.

1. Könige 8, 43: so wollest du hören im Himmel, im Sitz deiner Wohnung, und tun alles, darum der Fremde dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen, dass sie auch dich fürchten[H3372] wie dein Volk Israel und dass sie innewerden, wie dieses Haus nach deinem Namen genannt sei, das ich gebaut habe.

1. Könige 17, 13: Elia sprach zu ihr: Fürchte[H3372] dich nicht! Gehe hin und mach's, wie du gesagt hast. Doch mache mir am ersten ein kleines Gebackenes davon und bringe mir's heraus; dir aber und deinem Sohn sollst du darnach auch machen.

1. Könige 18, 12: Wenn ich nun hinginge von dir, so würde dich der Geist des HErrn wegnehmen, weiß nicht, wohin; und wenn ich dann käme und sagte es Ahab an und er fände dich nicht, so erwürgte er mich. Aber dein Knecht fürchtet[H3372] den HErrn von seiner Jugend auf.

2. Könige 1, 15: Da sprach der Engel des HErrn zu Elia: Gehe mit ihm hinab und fürchte[H3372] dich nicht vor ihm! Und er machte sich auf und ging mit ihm hinab zum König.

2. Könige 6, 16: Er sprach: Fürchte[H3372] dich nicht! denn derer ist mehr, die bei uns sind, als derer, die bei ihnen sind.

2. Könige 10, 4: Sie aber fürchteten[H3372] sich gar sehr und sprachen: Siehe, zwei Könige konnten ihm nicht widerstehen; wie wollen wir denn stehen?

2. Könige 17, 7: Denn die Kinder Israel sündigten wider den HErrn, ihren Gott, der sie aus Ägyptenland geführt hatte, aus der Hand Pharaos, des Königs von Ägypten, und fürchteten[H3372] andere Götter

2. Könige 17, 25: Da sie aber anhoben daselbst zu wohnen und den HErrn nicht fürchteten[H3372], sandte der HErr Löwen unter sie, die erwürgten sie.

2. Könige 17, 28: Da kam der Priester einer, die von Samaria weggeführt waren, und wohnte zu Beth-El und lehrte sie, wie sie den HErrn fürchten[H3372] sollten.

2. Könige 17, 35: Und er machte einen Bund mit ihnen und gebot ihnen und sprach: Fürchtet[H3372] keine anderen Götter und betet sie nicht an und dienet ihnen nicht und opfert ihnen nicht;

2. Könige 17, 36: sondern den HErrn, der euch aus Ägyptenland geführt hat mit großer Kraft und ausgerecktem Arm, den fürchtet[H3372], den betet an, und dem opfert;

2. Könige 17, 37: und die Sitten, Rechte, Gesetze und Gebote, die er euch hat aufschreiben lassen, die haltet, dass ihr darnach tut allewege und nicht andere Götter fürchtet[H3372];

2. Könige 17, 38: und des Bundes, den er mit euch gemacht hat, vergesset nicht, dass ihr nicht andere Götter fürchtet[H3372];

2. Könige 17, 39: sondern fürchtet[H3372] den HErrn, euren Gott, der wird euch erretten von allen euren Feinden.

2. Könige 19, 6: sprach Jesaja zu ihnen: So sagt eurem Herrn: So spricht der HErr: Fürchte[H3372] dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, womit mich die Knechte des Königs von Assyrien gelästert haben.

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet[H3372] euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl gehen!

2. Könige 25, 26: Da machte sich auf alles Volk, klein und groß, und die Obersten des Kriegsvolks und kamen nach Ägypten; denn sie fürchteten[H3372] sich vor den Chaldäern.

1. Chronik 10, 4: Da sprach Saul zu seinem Waffenträger: Zieh dein Schwert aus und erstich mich damit, dass diese Unbeschnittenen nicht kommen und schändlich mit mir umgehen! Aber sein Waffenträger wollte nicht; denn er fürchtete[H3372] sich sehr. Da nahm Saul sein Schwert und fiel hinein.

1. Chronik 13, 12: Und David fürchtete[H3372] sich vor Gott des Tages und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?

1. Chronik 16, 25: Denn der HErr ist groß und sehr löblich und herrlich[H3372] über alle Götter.

1. Chronik 17, 21: Und wo ist ein Volk auf Erden wie dein Volk Israel, um welches willen Gott hingegangen ist, sich ein Volk zu erlösen und sich selbst einen Namen zu machen von großen und schrecklichen[H3372] Dingen, Heiden auszustoßen vor deinem Volk her, das du aus Ägypten erlöst hast.

1. Chronik 22, 13: Dann aber wirst du Glück haben, wenn du dich hältst, dass du tust nach den Geboten und Rechten, die der HErr dem Mose geboten hat an Israel. Sei getrost und unverzagt, fürchte[H3372] dich nicht und zage nicht!

1. Chronik 28, 20: Und David sprach zu seinem Sohn Salomo: Sei getrost und unverzagt und mache es; fürchte[H3372] dich nicht und zage nicht! Gott der HErr, mein Gott, wird mit dir sein und wird die Hand nicht abziehen noch dich verlassen, bis du alle Werke zum Amt im Hause des HErrn vollendest.

2. Chronik 6, 31: auf dass sie dich fürchten[H3372] und wandeln in deinen Wegen alle Tage, solange sie leben in dem Lande, das du unseren Vätern gegeben hast.

2. Chronik 6, 33: so wollest du hören vom Himmel, vom Sitz deiner Wohnung, und tun alles, warum er dich anruft, auf dass alle Völker auf Erden deinen Namen erkennen und dich fürchten[H3372] wie dein Volk Israel und innewerden, dass dieses Haus, das ich gebaut habe, nach deinem Namen genannt sei.

2. Chronik 20, 3: Josaphat aber fürchtete[H3372] sich und stellte sein Angesicht, zu suchen den HErrn, und ließ ein Fasten ausrufen unter ganz Juda.

2. Chronik 20, 15: und er sprach: Merket auf, ganz Juda und ihr Einwohner zu Jerusalem und du, König Josaphat! So spricht der HErr zu euch: Ihr sollt euch nicht fürchten[H3372] noch zagen vor diesem großen Haufen; denn ihr streitet nicht, sondern Gott.

2. Chronik 20, 17: Aber ihr werdet nicht streiten in dieser Sache. Tretet nur hin und stehet und sehet das Heil des HErrn, der mit euch ist, Juda und Jerusalem. Fürchtet[H3372] euch nicht und zaget nicht. Morgen ziehet aus wider sie; der HErr ist mit euch.

2. Chronik 32, 7: Seid getrost und frisch, fürchtet[H3372] euch nicht und zaget nicht vor dem König von Assyrien noch vor all dem Haufen, der bei ihm ist; denn es ist ein Größerer mit uns als mit ihm:

2. Chronik 32, 18: Und sie riefen mit lauter Stimme auf jüdisch zum Volk zu Jerusalem, das auf der Mauer war, sie furchtsam[H3372] zu machen[H3372] und zu erschrecken, dass sie die Stadt gewönnen,

Nehemia 1, 5: und sprach: Ach HErr, Gott des Himmels, großer und schrecklicher[H3372] Gott, der da hält den Bund und die Barmherzigkeit denen, die ihn lieben und seine Gebote halten,

Nehemia 1, 11: Ach HErr, lass deine Ohren aufmerken auf das Gebet deines Knechtes und auf das Gebet deiner Knechte, die da begehren deinen Namen zu fürchten[H3372]; und lass es deinem Knechte heute gelingen und gib ihm Barmherzigkeit vor diesem Manne! Denn ich war des Königs Schenke.

Nehemia 2, 2: Da sprach der König zu mir: Warum siehst du so übel? Du bist ja nicht krank? Das ist's nicht, sondern du bist schwermütig. Ich aber fürchtete[H3372] mich gar sehr

Nehemia 4, 8: Und ich besah es und machte mich auf und sprach zu den Ratsherren und Obersten und dem anderen Volk: Fürchtet[H3372] euch nicht vor ihnen; gedenket an den großen, schrecklichen[H3372] HErrn und streitet für eure Brüder, Söhne, Töchter, Weiber und Häuser!

Nehemia 6, 9: Denn sie alle wollen uns furchtsam[H3372] machen und gedachten: Sie sollen die Hand abtun vom Geschäft, dass es nicht fertig werde. Aber nun stärke meine Hände!

Nehemia 6, 13: Darum nahm er Geld, auf dass ich mich fürchten[H3372] sollte und also tun und sündigen, dass sie ein böses Gerücht hätten, damit sie mich lästern möchten.

Nehemia 6, 14: Gedenke, mein Gott, des Tobia und Saneballat nach diesen seinen Werken, auch der Prophetin Noadja und der anderen Propheten, die mich wollten abschrecken[H3372]!

Nehemia 6, 19: Und sie sagten Gutes von ihm vor mir und brachten meine Reden aus zu ihm. So sandte denn Tobia Briefe, mich abzuschrecken[H3372].

Nehemia 7, 2: Und ich gebot meinem Bruder Hanani und Hananja, dem Burgvogt zu Jerusalem (denn er war ein treuer Mann und gottesfürchtig[H3372 H430] vor vielen anderen),

Nehemia 9, 32: Nun, unser Gott, du großer Gott, mächtig und schrecklich[H3372], der du hältst Bund und Barmherzigkeit, achte nicht gering alle die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige, Fürsten, Priester, Propheten, Väter und dein ganzes Volk von der Zeit an der Könige von Assyrien bis auf diesen Tag.

Hiob 1, 9: Der Satan antwortete dem HErrn und sprach: Meinst du, dass Hiob umsonst Gott fürchtet[H3372]?

Hiob 5, 21: er wird dich verbergen vor der Geißel der Zunge, dass du dich nicht fürchtest[H3372] vor dem Verderben, wenn es kommt;

Hiob 5, 22: im Verderben und im Hunger wirst du lachen und dich vor den wilden Tieren im Lande nicht fürchten[H3372];

Hiob 6, 21: So seid ihr jetzt ein Nichts geworden, und weil ihr Jammer sehet, fürchtet[H3372] ihr euch.

Hiob 9, 35: dass ich möge reden und mich nicht vor ihm fürchten[H3372] dürfe; denn ich weiß, dass ich kein solcher bin.

Hiob 11, 15: so möchtest du dein Antlitz aufheben ohne Tadel und würdest fest sein und dich nicht fürchten[H3372].

Hiob 32, 6: Und so antwortete Elihu, der Sohn Baracheels von Bus, und sprach: Ich bin jung, ihr aber seid alt; darum habe ich mich gescheut[H3372] und gefürchtet, mein Wissen euch kundzutun.

Hiob 37, 22: Von Mitternacht kommt Gold; um Gott her ist schrecklicher[H3372] Glanz.

Hiob 37, 24: Darum müssen ihn fürchten[H3372] die Leute; und er sieht keinen an, wie weise sie sind.

Psalm 3, 7: Ich fürchte[H3372] mich nicht vor viel Tausenden, die sich umher wider mich legen.

Psalm 23, 4: Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte[H3372] ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

Psalm 27, 1: Ein Psalm Davids. Der HErr ist mein Licht und mein Heil; vor wem sollte ich mich fürchten[H3372]! Der HErr ist meines Lebens Kraft; vor wem sollte mir grauen!

Psalm 27, 3: Wenn sich schon ein Heer wider mich legt, so fürchtet[H3372] sich dennoch mein Herz nicht; wenn sich Krieg wider mich erhebt, so verlasse ich mich auf ihn.

Psalm 33, 8: Alle Welt fürchte[H3372] den HErrn; und vor ihm scheue sich alles, was auf dem Erdboden wohnt.

Psalm 34, 10: Fürchtet[H3372] den HErrn, ihr seine Heiligen! denn die ihn fürchten, haben keinen Mangel.

Psalm 40, 4: und hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unseren Gott. Das werden viele sehen und den HErrn fürchten[H3372] und auf ihn hoffen.

Psalm 45, 5: Es müsse dir gelingen in deinem Schmuck. Zieh einher der Wahrheit zugut, und die Elenden bei Recht zu erhalten, so wird deine rechte Hand Wunder[H3372] vollbringen.

Psalm 46, 3: Darum fürchten[H3372] wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer sänken,

Psalm 47, 3: Denn der HErr, der Allerhöchste, ist erschrecklich[H3372], ein großer König auf dem ganzen Erdboden.

Psalm 49, 6: Warum sollte ich mich fürchten[H3372] in bösen Tagen, wenn mich die Missetat meiner Untertreter umgibt,

Psalm 49, 17: Lass dich's nicht irren[H3372], ob einer reich wird, ob die Herrlichkeit seines Hauses groß wird.

Psalm 52, 8: Und die Gerechten werden es sehen und sich fürchten[H3372] und werden sein lachen:

Psalm 55, 20: Gott wird hören und sie demütigen, der allewege bleibt. (Sela.) Denn sie werden nicht anders und fürchten[H3372] Gott nicht.

Psalm 56, 4: Wenn ich mich fürchte[H3372], so hoffe ich auf dich.

Psalm 56, 5: Ich will Gottes Wort rühmen; auf Gott will ich hoffen und mich nicht fürchten[H3372]; was sollte mir Fleisch tun?

Psalm 56, 12: Auf Gott hoffe ich und fürchte[H3372] mich nicht; was können mir die Menschen tun?

Psalm 64, 5: dass sie heimlich schießen den Frommen; plötzlich schießen sie auf ihn ohne alle Scheu[H3372].

Psalm 64, 10: Und alle Menschen werden sich fürchten[H3372] und sagen: „Das hat Gott getan!“ und merken, dass es sein Werk sei.

Psalm 65, 6: Erhöre uns nach der wunderbaren[H3372] Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer;

Psalm 65, 9: dass sich entsetzen[H3372], die an den Enden wohnen, vor deinen Zeichen. Du machst fröhlich, was da webet, gegen Morgen und gegen Abend.

Psalm 66, 3: Sprechet zu Gott: „Wie wunderbar[H3372] sind deine Werke! Es wird deinen Feinden fehlen vor deiner großen Macht.

Psalm 66, 5: Kommet her und sehet an die Werke Gottes, der so wunderbar[H3372] ist mit seinem Tun unter den Menschenkindern.

Psalm 67, 8: Es segne uns Gott, und alle Welt fürchte[H3372] ihn!

Psalm 68, 36: Gott ist wundersam[H3372] in seinem Heiligtum. Er ist Gott Israels; er wird dem Volk Macht und Kraft geben. Gelobt sei Gott!

Psalm 72, 5: Man wird dich fürchten[H3372], solange die Sonne und der Mond währt, von Kind zu Kindeskindern.

Psalm 76, 8: Du bist erschrecklich[H3372]. Wer kann vor dir stehen, wenn du zürnest?

Psalm 76, 9: Wenn du das Urteil lässest hören vom Himmel, so erschrickt[H3372] das Erdreich und wird still,

Psalm 76, 13: der den Fürsten den Mut nimmt und schrecklich[H3372] ist unter den Königen auf Erden.

Psalm 86, 11: Weise mir, HErr, deinen Weg, dass ich wandle in deiner Wahrheit; erhalte mein Herz bei dem einen, dass ich deinen Namen fürchte[H3372].

Psalm 89, 8: Gott ist sehr mächtig in der Versammlung der Heiligen und wunderbar[H3372] über alle, die um ihn sind.

Psalm 91, 5: dass du nicht erschrecken[H3372] müssest vor dem Grauen der Nacht, vor den Pfeilen, die des Tages fliegen,

Psalm 96, 4: Denn der HErr ist groß und hoch zu loben, wunderbar[H3372] über alle Götter.

Psalm 99, 3: Man danke deinem großen und wunderbaren[H3372] Namen, der da heilig ist.

Psalm 102, 16: dass die Heiden den Namen des HErrn fürchten[H3372] und alle Könige auf Erden dein Ehre,

Psalm 106, 22: Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke[H3372] am Schilfmeer.

Psalm 111, 9: Er sendet eine Erlösung seinem Volk; er verheißt, dass sein Bund ewiglich bleiben soll. Heilig und hehr[H3372] ist sein Name.

Psalm 112, 1: Halleluja! Wohl dem, der den HErrn fürchtet[H3372], der große Lust hat zu seinen Geboten!

Psalm 112, 7: Wenn eine Plage kommen will, so fürchtet[H3372] er sich nicht; sein Herz hofft unverzagt auf den HErrn.

Psalm 112, 8: Sein Herz ist getrost und fürchtet[H3372] sich nicht, bis er seine Lust an seinen Feinden sieht.

Psalm 118, 6: Der HErr ist mit mir, darum fürchte[H3372] ich mich nicht; was können mir Menschen tun?

Psalm 119, 63: Ich halte mich zu denen, die dich fürchten[H3372] und deine Befehle halten.

Psalm 119, 120: Ich fürchte mich vor dir, dass mir die Haut schaudert, und entsetze[H3372] mich vor deinen Gerichten.

Psalm 130, 4: Denn bei dir ist die Vergebung, dass man dich fürchte[H3372].

Psalm 139, 14: Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar[H3372 H6381] gemacht bin; wunderbar[H3372 H6381] sind deine Werke, und das erkennet meine Seele wohl.

Psalm 145, 6: dass man soll sagen von deinen herrlichen Taten[H3372] und dass man erzähle deine Herrlichkeit;

Sprüche 3, 7: Dünke dich nicht, weise zu sein, sondern fürchte[H3372] den HErrn und weiche vom Bösen.

Sprüche 3, 25: dass du dich nicht fürchten[H3372] darfst vor plötzlichem Schrecken noch vor dem Sturm der Gottlosen, wenn er kommt.

Sprüche 24, 21: Mein Kind, fürchte[H3372] den HErrn und den König und menge dich nicht unter die Aufrührer.

Sprüche 31, 21: Sie fürchtet[H3372] für ihr Haus nicht den Schnee; denn ihr ganzes Haus hat zwiefache Kleider.

Prediger 3, 14: Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten[H3372] soll.

Prediger 5, 6: Wo viel Träume sind, da ist Eitelkeit und viel Worte; aber fürchte[H3372] du Gott.

Prediger 8, 12: Ob ein Sünder hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohl gehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen[H3372].

Prediger 12, 5: wenn man auch vor Höhen sich fürchtet[H3372] und sich scheut auf dem Wege; wenn der Mandelbaum blüht, und die Heuschrecke beladen wird, und alle Lust vergeht (denn der Mensch fährt hin, da er ewig bleibt, und die Klageleute gehen umher auf der Gasse);

Prediger 12, 13: Lasst uns die Hauptsumme alle Lehre hören: Fürchte[H3372] Gott und halte seine Gebote; denn das gehört allen Menschen zu.

Jesaja 7, 4: und sprich zu ihm: Hüte dich und sei still; fürchte[H3372] dich nicht, und dein Herz sei unverzagt vor diesen zwei rauchenden Löschbränden, vor dem Zorn Rezins und der Syrer und des Sohnes Remaljas,

Jesaja 8, 12: Ihr sollt nicht sagen: Bund. dieses Volk redet von nichts denn von Bund. Fürchtet[H3372] ihr euch nicht also, wie sie tun, und lasset euch nicht grauen;

Jesaja 10, 24: Darum spricht der Herr HErr Zebaoth: Fürchte[H3372] dich nicht, mein Volk, das zu Zion wohnt, vor Assur. Er wird dich mit dem Stecken schlagen und seinen Stab wider dich aufheben, wie in Ägypten geschah.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher[H3372] ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 18, 7: Zu der Zeit wird das hochgewachsene und glatte Volk, das schrecklicher[H3372] ist denn sonst irgendeins, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen, Geschenke bringen dem HErrn Zebaoth an den Ort, da der Name des HErrn Zebaoth ist, zum Berge Zion.

Jesaja 21, 1: Dies ist die Last über die Wüste am Meer: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen[H3372] Lande.

Jesaja 25, 3: Darum ehrt dich ein mächtiges Volk: die Städte gewaltiger Heiden fürchten[H3372] dich.

Jesaja 35, 4: Saget den verzagten Herzen: Seid getrost, fürchtet[H3372] euch nicht! Sehet, euer Gott, der kommt zur Rache; Gott, der da vergilt, kommt und wird euch helfen.

Jesaja 37, 6: Jesaja aber sprach zu ihnen: So saget eurem Herrn: Der HErr spricht also: Fürchte[H3372] dich nicht vor den Worten, die du gehört hast, mit welchen mich die Knechte des Königs von Assyrien geschmäht haben.

Jesaja 40, 9: Zion, du Predigerin, steig auf einen hohen Berg; Jerusalem, du Predigerin, hebe deine Stimme auf mit Macht, hebe auf und fürchte[H3372] dich nicht; sage den Städten Judas: Siehe, da ist euer Gott!

Jesaja 41, 5: Da das die Inseln sahen, fürchteten[H3372] sie sich, und die Enden der Erde erschraken; sie nahten und kamen herzu.

Jesaja 41, 10: fürchte[H3372] dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich erhalte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.

Jesaja 41, 13: Denn ich bin der HErr, dein Gott, der deine rechte Hand stärkt und zu dir spricht: Fürchte[H3372] dich nicht, ich helfe dir!

Jesaja 41, 14: So fürchte[H3372] dich nicht, du Würmlein Jakob, ihr armer Haufe Israel. Ich helfe dir, spricht der HErr, und dein Erlöser ist der Heilige in Israel.

Jesaja 43, 1: Und nun spricht der HErr, der dich geschaffen hat, Jakob, und dich gemacht hat, Israel: Fürchte[H3372] dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein!

Jesaja 43, 5: So fürchte[H3372] dich nun nicht; denn ich bin bei dir. Ich will vom Morgen deinen Samen bringen und will dich vom Abend sammeln

Jesaja 44, 2: So spricht der HErr, der dich gemacht und bereitet hat und der dir beisteht von Mutterleibe an: Fürchte[H3372] dich nicht, mein Knecht Jakob, und du, Jesurun, den ich erwählt habe!

Jesaja 51, 7: Höret mir zu, die ihr die Gerechtigkeit kennt, du Volk, in dessen Herzen mein Gesetz ist! Fürchtet[H3372] euch nicht, wenn euch die Leute schmähen; und wenn sie euch lästern, verzaget nicht!

Jesaja 51, 12: Ich, ich bin euer Tröster. Wer bist du denn, dass du dich vor Menschen fürchtest[H3372], die doch sterben, und vor Menschenkindern, die wie Gras vergehen,

Jesaja 54, 4: Fürchte[H3372] dich nicht, denn du sollst nicht zu Schanden werden; werde nicht blöde, denn du sollst nicht zu Spott werden; sondern du wirst der Schande deiner Jungfrauschaft vergessen und der Schmach deiner Witwenschaft nicht mehr gedenken.

Jesaja 54, 14: Du sollst durch Gerechtigkeit bereitet werden. Du wirst ferne sein von Gewalt und Unrecht, dass du dich davor nicht darfst fürchten[H3372], und von Schrecken, denn es soll nicht zu dir nahen.

Jesaja 57, 11: Vor wem bist du so in Sorge und fürchtest[H3372] dich also, dass du mit Lügen umgehst und denkst an mich nicht und nimmst es nicht zu Herzen? Meinst du, ich werde allewege schweigen, dass du mich so gar nicht fürchtest[H3372]?

Jesaja 59, 19: dass der Name des HErrn gefürchtet[H3372] werde vom Niedergang und seine Herrlichkeit vom Aufgang der Sonne, wenn er kommen wird wie ein aufgehaltener Strom, den der Wind des HErrn treibt.

Jesaja 60, 5: Dann wirst du deine Lust sehen[H3372 H7200] und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt.

Jesaja 64, 2: durch die Wunder[H3372], die du tust, deren man sich nicht versieht, dass du herabführest und die Berge vor dir zerflössen!

Jeremia 1, 8: Fürchte[H3372] dich nicht vor ihnen; denn ich bin bei dir und will dich erretten, spricht der HErr.

Jeremia 3, 8: wie ich der abtrünnigen Israel Ehebruch gestraft und sie verlassen und ihr einen Scheidebrief gegeben habe: dennoch fürchtet[H3372] sich ihre Schwester, die verstockte Juda, nicht, sondern geht hin und treibt auch Hurerei.

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten[H3372]? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.

Jeremia 5, 24: und sprechen nicht einmal in ihrem Herzen: Lasset uns doch den HErrn, unseren Gott, fürchten[H3372], der uns Frühregen und Spätregen zu rechter Zeit gibt und uns die Ernte treulich und jährlich behütet.

Jeremia 10, 5: Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten[H3372]: denn sie können weder helfen noch Schaden tun.

Jeremia 10, 7: Wer sollte dich nicht fürchten[H3372], du König der Heiden? Dir sollte man gehorchen; denn es ist unter allen Weisen der Heiden und in allen Königreichen deinesgleichen nicht.

Jeremia 23, 4: Und ich will Hirten über sie setzen, die sie weiden sollen, dass sie sich nicht mehr sollen fürchten[H3372] noch erschrecken noch heimgesucht werden, spricht der HErr.

Jeremia 26, 21: Da aber der König Jojakim und alle seine Gewaltigen und die Fürsten seine Worte hörten, wollte ihn der König töten lassen. Und Uria erfuhr das, fürchtete[H3372] sich und floh und zog nach Ägypten.

Jeremia 30, 10: Darum fürchte[H3372] du dich nicht, mein Knecht Jakob, spricht der HErr, und entsetze dich nicht Israel. Denn siehe, ich will dir helfen aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande ihres Gefängnisses, dass Jakob soll wiederkommen, in Frieden leben und Genüge haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 32, 39: und ich will ihnen einerlei Herz und Wesen geben, dass sie mich fürchten[H3372] sollen ihr Leben lang, auf dass es ihnen und ihren Kindern nach ihnen wohl gehe;

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet[H3372] euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl gehen.

Jeremia 41, 18: Denn sie fürchteten[H3372] sich vor ihnen, weil Ismael, der Sohn Nethanjas, Gedalja, den Sohn Ahikams, erschlagen hatte, den der König zu Babel über das Land gesetzt hatte.

Jeremia 42, 11: Ihr sollt euch nicht fürchten[H3372] vor dem König zu Babel, vor dem ihr euch fürchtet, spricht der HErr; ihr sollt euch vor ihm nicht fürchten[H3372], denn ich will bei euch sein, dass ich euch helfe und von seiner Hand errette.

Jeremia 44, 10: Noch sind sie bis auf diesen Tag nicht gedemütigt, fürchten[H3372] sich auch nicht und wandeln nicht in meinem Gesetz und den Rechten, die ich euch und euren Vätern vorgestellt habe.

Jeremia 46, 27: Aber du, mein Knecht Jakob, fürchte[H3372] dich nicht, und du, Israel, verzage nicht! Denn siehe, ich will dir aus fernen Landen und deinem Samen aus dem Lande seines Gefängnisses helfen, dass Jakob soll wiederkommen und in Frieden sein und die Fülle haben, und niemand soll ihn schrecken.

Jeremia 46, 28: Darum fürchte[H3372] dich nicht, du, Jakob, mein Knecht, spricht der HErr; denn ich bin bei dir. Mit allen Heiden, dahin ich dich verstoßen habe, will ich ein Ende machen; aber mit dir will ich nicht ein Ende machen, sondern ich will dich züchtigen mit Maßen, auf dass ich dich nicht ungestraft lasse.

Jeremia 51, 46: Euer Herz möchte sonst weich werden und verzagen[H3372] vor dem Geschrei, das man im Lande hören wird; denn es wird ein Geschrei übers Jahr gehen und darnach im anderen Jahr auch ein Geschrei über Gewalt im Lande und wird ein Fürst wider den anderen sein.

Klagelieder 3, 57: Du nahest dich zu mir, wenn ich dich anrufe, und sprichst: Fürchte[H3372] dich nicht!

Hesekiel 1, 22: Oben aber über den Tieren war es gestaltet wie ein Himmel, wie ein Kristall, schrecklich[H3372], gerade oben über ihnen ausgebreitet,

Hesekiel 2, 6: Und du Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten[H3372] noch vor ihren Worten fürchten[H3372]. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen bei dir, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten[H3372] vor ihren Worten noch vor ihrem Angesicht dich entsetzen, ob sie wohl ein ungehorsames Haus sind,

Hesekiel 3, 9: Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Demant, der härter ist denn ein Fels, gemacht. Darum fürchte[H3372] dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen, dass sie so ein ungehorsames Haus sind.

Hesekiel 11, 8: Das Schwert, das ihr fürchtet[H3372], das will ich über euch kommen lassen, spricht der Herr HErr.

Daniel 9, 4: Ich betete aber zu dem HErrn, meinem Gott, bekannte und sprach: Ach lieber HErr, du großer und schrecklicher[H3372] Gott, der du Bund und Gnade hältst denen, die dich lieben und deine Gebote halten:

Daniel 10, 12: Und er sprach zu mir: Fürchte[H3372] dich nicht, Daniel denn von dem ersten Tage an, da du von Herzen begehrtest zu verstehen und dich kasteitest vor deinem Gott, sind deine Worte erhört; und ich bin gekommen um deinetwillen.

Daniel 10, 19: und sprach: Fürchte[H3372] dich nicht, du lieber Mann! Friede sei mit dir! Und sei getrost, sei getrost! Und als er mit mir redete, ermannte ich mich und sprach: Mein Herr, rede! denn du hast mich gestärkt.

Hosea 10, 3: Alsdann müssen sie sagen: Wir haben keinen König, denn wir fürchteten[H3372] den HErrn nicht; was kann uns der König nun helfen?

Joel 2, 11: Denn der HErr wird seinen Donner vor seinem Heer lassen her gehen; denn sein Heer ist sehr groß und mächtig, das seinen Befehl wird ausrichten; denn der Tag des HErrn ist groß und sehr erschrecklich[H3372]: wer kann ihn leiden?

Joel 2, 21: Fürchte[H3372] dich nicht, liebes Land, sondern sei fröhlich und getrost; denn der HErr kann auch große Dinge tun.

Joel 2, 22: Fürchtet[H3372] euch nicht, ihr Tiere auf dem Felde; denn die Auen in der Wüste sollen grünen und die Bäume ihre Früchte bringen, und die Feigenbäume und Weinstöcke sollen wohl tragen.

Joel 3, 4: die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche[H3372] Tag des HErrn kommt.

Amos 3, 8: Der Löwe brüllt; wer sollte sich nicht fürchten[H3372]? Der Herr HErr redet; wer sollte nicht weissagen?

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten[H3372] sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer, dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Jona 1, 10: Da fürchteten[H3372] sich die Leute sehr und sprachen zu ihm: Warum hast du denn solches getan? Denn sie wussten, dass er vor dem HErrn floh; denn er hatte es ihnen gesagt.

Jona 1, 16: Und die Leute fürchteten[H3372] den HErr sehr und taten dem HErrn Opfer und Gelübde.

Micha 7, 17: Sie sollen Staub lecken wie die Schlangen und wie das Gewürm auf Erden zitternd hervorkommen aus ihren Burgen; sie werden sich fürchten vor dem HErrn, unserem Gott, und vor dir sich entsetzen[H3372].

Habakuk 1, 7: und wird grausam und schrecklich[H3372] sein; das da gebeut und zwingt, wie es will.

Habakuk 3, 2: HErr, ich habe dein Gerücht gehört, dass ich mich entsetze[H3372]. HErr, mache dein Werk lebendig mitten in den Jahren und lass es kund werden mitten in den Jahren. Wenn Trübsal da ist, so denke der Barmherzigkeit.

Zephanja 2, 11: Schrecklich[H3372] wird der HErr über sie sein, denn er wird alle Götter auf Erden vertilgen; und sollen ihn anbeten alle Inseln der Heiden, ein jeglicher an seinem Ort.

Zephanja 3, 7: Ich ließ dir sagen: Mich sollst du fürchten[H3372] und dich lassen züchtigen! so würde ihre Wohnung nicht ausgerottet und der keines kommen, womit ich sie heimsuchen werde. Aber sie sind fleißig, allerlei Bosheit zu üben.

Zephanja 3, 16: Zur selben Zeit wird man sprechen zu Jerusalem: Fürchte[H3372] dich nicht! und zu Zion: Lass deine Hände nicht lass werden!

Haggai 1, 12: Da gehorchte Serubabel, der Sohn Sealthiels, und Josua, der Sohn Jozadaks, der Hohepriester, und alle Übrigen des Volks solcher Stimme des HErrn, ihres Gottes, und den Worten des Propheten Haggai, wie ihn der HErr, ihr Gott, gesandt hatte; und das Volk fürchtete[H3372] sich vor dem HErrn.

Haggai 2, 5: Nach dem Wort, da ich mit euch einen Bund machte, da ihr aus Ägypten zogt, soll mein Geist unter euch bleiben. Fürchtet[H3372] euch nicht!

Sacharja 8, 13: Und soll geschehen, wie ihr vom Hause Juda und vom Hause Israel seid ein Fluch gewesen unter den Heiden, so will ich euch erlösen, dass ihr sollt ein Segen sein. Fürchtet[H3372] euch nur nicht und stärket eure Hände.

Sacharja 8, 15: also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet[H3372] euch nur nicht.

Sacharja 9, 5: Wenn das Askalon sehen wird, wird sie erschrecken[H3372], und Gaza wird sehr Angst werden, dazu Ekron; denn ihre Zuversicht wird zu Schanden, und es wird aus sein mit dem König zu Gaza, und zu Askalon wird man nicht wohnen.

Maleachi 1, 14: Verflucht sei der Betrüger, der in seiner Herde ein Männlein hat, und wenn er ein Gelübde tut, opfert er dem HErrn ein untüchtiges. Denn ich bin ein großer König, spricht der HErr Zebaoth, und mein Name ist schrecklich[H3372] unter den Heiden.

Maleachi 2, 5: Denn mein Bund war mit ihm zum Leben und Frieden, und ich gab ihm die Furcht, dass er mich fürchtete[H3372] und meinen Namen scheute.

Maleachi 3, 5: Und ich will zu euch kommen und euch strafen und will ein schneller Zeuge sein wider die Zauberer, Ehebrecher und Meineidigen und wider die, die Gewalt und Unrecht tun den Tagelöhnern, Witwen und Waisen und den Fremdling drücken und mich nicht fürchten[H3372], spricht der HErr Zebaoth.

Maleachi 3, 23: Siehe, ich will euch senden den Propheten Elia, ehe denn da komme der große und schreckliche[H3372] Tag des HErrn.

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