Luther mit Strongs > Übersicht > H3000 - H3999

Strong H3366 – יְקָר – yqar (yek-awr')

Gebildet aus

H3365   יָקַר – yaqar (yaw-kar')

Verwendung

ehren (4x), Ehre (3x), Ansehen (2x), edles (1x), Ehren (1x), Geld (1x), Kleinode (1x), köstlich (1x), Pracht (1x), Summe (1x)

  H3365 Übersicht H3367  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

   Ester

Ester 1, 4: dass er sehen ließe den herrlichen Reichtum seines Königreichs und die köstliche Pracht[H3366] seiner Majestät viele Tage lang, 180 Tage.

Ester 1, 20: Und es erschalle dieser Befehl des Königs, den er geben wird, in sein ganzes Reich, welches groß ist, dass alle Weiber ihre Männer in Ehren[H3366] halten, unter Großen und Kleinen.

Ester 6, 3: Und der König sprach: Was haben wir Mardochai Ehre[H3366] und Gutes dafür getan? Da sprachen die Diener des Königs, die ihm dienten: Es ist ihm nichts geschehen.

Ester 6, 6: Und da Haman hineinkam, sprach der König zu ihm: Was soll man dem Mann tun, den der König gerne wollte ehren[H3366]? Haman aber gedachte in seinem Herzen: Wem sollte der König anders gern wollen Ehre[H3366] tun denn mir?

Ester 6, 7: Und Haman sprach zum König: Dem Mann, den der König gerne wollte ehren[H3366],

Ester 6, 9: und man soll solch Kleid und Ross geben in die Hand eines Fürsten des Königs, dass derselbe den Mann anziehe, den der König gern ehren[H3366] wollte, und führe ihn auf dem Ross in der Stadt Gassen und lasse rufen vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren[H3366] will.

Ester 6, 11: Da nahm Haman das Kleid und Ross und zog Mardochai an und führte ihn auf der Stadt Gassen und rief vor ihm her: So wird man tun dem Mann, den der König gerne ehren[H3366] will.

Ester 8, 16: Den Juden aber war Licht und Freude und Wonne und Ehre[H3366] gekommen.

   Hiob

Hiob 28, 10: Man reißt Bäche aus den Felsen; und alles, was köstlich[H3366] ist, sieht das Auge.

   Psalm

Psalm 49, 13: Dennoch kann ein Mensch nicht bleiben in solchem Ansehen[H3366], sondern muss davon wie ein Vieh.

Psalm 49, 21: Kurz, wenn ein Mensch in Ansehen[H3366] ist und hat keinen Verstand, so fährt er davon wie ein Vieh.

   Sprüche

Sprüche 20, 15: Es gibt Gold und viele Perlen; aber ein vernünftiger Mund ist ein edles[H3366] Kleinod.

   Jeremia

Jeremia 20, 5: Auch will ich alle Güter dieser Stadt samt allem, was sie gearbeitet, und alle Kleinode[H3366] und alle Schätze der Könige Judas in ihrer Feinde Hand geben, dass sie dieselben rauben, nehmen und gen Babel bringen.

   Hesekiel

Hesekiel 22, 25: Die Propheten, die darin sind, haben sich gerottet, die Seelen zu fressen wie ein brüllender Löwe, wenn er raubt; sie reißen Gut und Geld[H3366] an sich und machen der Witwen viel darin.

   Sacharja

Sacharja 11, 13: Und der HErr sprach zu mir: Wirf's hin, dass es dem Töpfer gegeben werde! Ei, eine treffliche Summe[H3366], der ich wert geachtet bin von ihnen! Und ich nahm die dreißig Silberlinge und warf sie ins Haus des HErrn, dass es dem Töpfer gegeben würde.

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15Der Geist, den ihr empfangen habt, macht euch ja nicht wieder zu Sklaven, sodass ihr wie früher in Furcht leben müsstet. Nein, ihr habt den Geist empfangen, der euch zu Kindern Gottes macht, den Geist, in dem wir "Abba! Vater!" zu Gott sagen. 16So macht sein Geist uns im Innersten gewiss, dass wir Kinder Gottes sind. 17Wenn wir aber Kinder sind, dann sind wir auch Erben, Erben Gottes und Miterben mit Christus, die jetzt mit ihm leiden, um dann auch an seiner Herrlichkeit teilzuhaben. 18Übrigens meine ich, dass die Leiden der jetzigen Zeit im Vergleich zu der Herrlichkeit, die an uns sichtbar werden wird, überhaupt nicht ins Gewicht fallen. 19Die gesamte Schöpfung wartet ja sehnsüchtig auf den Tag, an dem die Kinder Gottes in ihrer ganzen Herrlichkeit erkennbar werden. 20Denn alles Geschaffene ist der Vergänglichkeit ausgeliefert - unfreiwillig. Gott hat es so verfügt. Es gibt allerdings Hoffnung: 21Auch die Schöpfung wird einmal von dieser Versklavung an die Vergänglichkeit zur Herrlichkeit der Kinder Gottes befreit werden. 22Denn wir wissen, dass die gesamte Schöpfung bis heute unter ihrem Zustand seufzt, als würde sie in Geburtswehen liegen.

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