H3344 יָקַד – yaqad (yaw-kad')
glühenden (8x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 3, 6: Wer aber alsdann nicht niederfällt und anbetet, der soll von Stund an in den glühenden[H3345 H5135] Ofen geworfen werden.
Daniel 3, 11: wer aber nicht niederfiele und anbetete, sollte in einen glühenden[H3345 H5135] Ofen geworfen werden.
Daniel 3, 15: Wohlan, schickt euch! Sobald ihr hören werdet den Schall der Posaunen, Drommeten, Harfen, Geigen, Psalter, Lauten und allerlei Saitenspiel, so fallet nieder und betet das Bild an, das ich habe machen lassen! Werdet ihr's nicht anbeten, so sollt ihr von Stund an in den glühenden[H3345 H5135] Ofen geworfen werden. Lasst sehen, wer der Gott sei, der euch aus meiner Hand erretten werde!
Daniel 3, 17: Siehe, unser Gott, den wir ehren, kann uns wohl erretten aus dem glühenden[H3345 H5135] Ofen, dazu auch von deiner Hand erretten.
Daniel 3, 20: Und befahl den besten Kriegsleuten, die in seinem Heer waren, dass sie Sadrach, Mesach und Abed-Nego bänden und in den glühenden[H3345 H5135] Ofen würfen.
Daniel 3, 21: Also wurden diese Männer in ihren Mänteln, Schuhen, Hüten und anderen Kleidern gebunden und in den glühenden[H3345 H5135] Ofen geworfen;
Daniel 3, 23: Aber die drei Männer, Sadrach, Mesach und Abed-Nego fielen hinab in den glühenden[H3345 H5135] Ofen, wie sie gebunden waren.
Daniel 3, 26: Und Nebukadnezar trat hinzu vor das Loch des glühenden[H3345 H5135] Ofens und sprach: Sadrach, Mesach, Abed-Nego, ihr Knechte Gottes des Höchsten, gehet heraus und kommet her! Da gingen Sadrach, Mesach und Abed-Nego heraus aus dem Feuer.
15Darauf nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer; und das Meer hörte auf mit seinem Wüten. 16Da bekamen die Männer große Ehrfurcht vor dem HERRN und brachten dem HERRN ein Schlachtopfer und taten Gelübde. 1Und der HERR bestellte einen großen Fisch, Jona zu verschlingen; und Jona war im Bauche des Fisches drei Tage und drei Nächte lang. 2Und Jona flehte aus dem Bauch des Fisches zu dem HERRN, seinem Gott, und sprach: 3Als mir angst war, rief ich zu dem HERRN, und er erhörte mich; aus dem Bauch der Hölle schrie ich, und du hörtest meine Stimme! 4Und doch hattest du mich in die Tiefe geschleudert, mitten ins Meer, daß mich die Strömung umspülte; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich. 5Und ich sprach: Ich bin von deinen Augen verstoßen; dennoch will ich fortfahren zu schauen nach deinem heiligen Tempel! 6Die Wasser umringten mich bis an die Seele, die Tiefe umgab mich, Meergras umschlang mein Haupt.