H3321 יְצַב – ytseb (yets-abe')
Bericht (1x), gewiss (1x), Ja (1x), wahr (1x), Wahrlich (1x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
Daniel 2, 8: Der König antwortete und sprach: Wahrlich[H3330], ich merke es, dass ihr Frist sucht, weil ihr seht, dass mir's entfallen ist.
Daniel 2, 45: wie du denn gesehen hast einen Stein, ohne Hände vom Berge herabgerissen, der das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmte. Also hat der große Gott dem König gezeigt, wie es hernach gehen werde; und der Traum ist gewiss[H3330], und die Deutung ist recht.
Daniel 3, 24: Da entsetzte sich der König Nebukadnezar und fuhr auf und sprach zu seinen Räten: Haben wir nicht drei Männer gebunden in das Feuer lassen werfen? Sie antworteten und sprachen zum König: Ja[H3330], Herr König.
Daniel 6, 13: Und traten hinzu und redeten mit dem König von dem königlichen Gebot: Herr König, hast du nicht ein Gebot unterschrieben, dass, wer in dreißig Tagen etwas bitten würde von irgendeinem Gott oder Menschen außer dir, König, allein, solle zu den Löwen in den Graben geworfen werden? Der König antwortete und sprach: Es ist wahr[H3330], und das Recht der Meder und Perser soll niemand aufheben.
Daniel 7, 16: Und ich ging zu der einem, die dastanden, und bat ihn, dass er mir von dem allem gewissen Bericht[H3330] gäbe. Und er redete mit mir und zeigte mir, was es bedeutete.
18wenn wir kommen ins Land und du nicht dies rote Seil in das Fenster knüpfst, womit du uns herniedergelassen hast, und zu dir ins Haus versammelst deinen Vater, deine Mutter, deine Brüder und deines Vaters ganzes Haus. 19Und wer zu Tür deines Hauses herausgeht, des Blut sei auf seinem Haupt, und wir unschuldig; aber aller, die in deinem Hause sind, so eine Hand an sie gelegt wird, so soll ihr Blut auf unserem Haupt sein. 20Und wenn du etwas von diesem unserem Geschäft wirst aussagen, so wollen wir des Eides los sein, den du von uns genommen hast. 21Sie sprach: Es sei, wie ihr sagt, – und ließ sie gehen. Und sie gingen hin. Und sie knüpfte das rote Seil ins Fenster. 22Sie aber gingen hin und kamen aufs Gebirge und blieben drei Tage daselbst, bis dass die wiederkamen, die ihnen nachjagten. Denn sie hatten sie gesucht auf allen Straßen, und doch nicht gefunden. 23Also kehrten die zwei Männer wieder und gingen vom Gebirge und fuhren über und kamen zu Josua, dem Sohn Nuns, und erzählten ihm alles, wie sie es gefunden hatten, 24und sprachen zu Josua: Der HErr hat uns alles Land in unsere Hände gegeben; so sind auch alle Einwohner des Landes feig vor uns. 1Und Josua machte sich früh auf, und sie zogen aus Sittim und kamen an den Jordan, er und alle Kinder Israel, und blieben daselbst über Nacht, ehe sie hinüberzogen.