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Strong H3254 – יָסַף – yacaph (yaw-saf')

Verwendung

mehr (74x), weiter (13x), wieder (10x), das (10x), abermals (8x), hinfort (6x), dazutun (6x), fürder (5x), nicht (4x), fort (4x), noch (3x), tun (3x), sein (2x), länger (2x), auch (2x), kommen (2x), wird (2x), zu (2x), größer (2x), über (2x), ...

draufgeben (2x), darüber (2x), darübergeben (2x), dazu (2x), erzeigen (1x), Tue (1x), sammelte (1x), schlagen (1x), bessert (1x), soll (1x), soviel (1x), stehenbleiben (1x), tat (1x), trieb (1x), tue (1x), umgehen (1x), Balak (1x), sagen (1x), viel (1x), vornehmen (1x), was (1x), ausstrecken (1x), werden (1x), ausrichten (1x), wiederum (1x), ausführen (1x), wolle (1x), auf (1x), zulegen (1x), zunehmen (1x), sammelt (1x), nichts (1x), Boten (1x), ich's (1x), fährst (1x), einsammeln (1x), gab (1x), gebar (1x), geben (1x), getan (1x), habe (1x), haben (1x), dies (1x), hinzugefügt (1x), hinzugetan (1x), Ihr (1x), nimmermehr (1x), jenes (1x), kann (1x), dazugeben (1x), langes (1x), lehrt (1x), machen (1x), macht (1x), mehrt (1x), Mühe (1x), nahm (1x), bringen (1x), fuhr (1x), lehren (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 207 mal

1. Mose 4, 2: Und sie fuhr fort[H3254] und gebar Abel, seinen Bruder. Und Abel ward ein Schäfer; Kain aber ward ein Ackermann.

1. Mose 4, 12: Wenn du den Acker bauen wirst, soll er dir hinfort[H3254] sein Vermögen nicht geben. Unstet und flüchtig sollst du sein auf Erden.

1. Mose 8, 10: Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals[H3254] eine Taube fliegen aus dem Kasten.

1. Mose 8, 12: Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder[H3254] zu ihm.

1. Mose 8, 21: Und der HErr roch den lieblichen Geruch und sprach in seinem Herzen: Ich will hinfort[H3254] nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf. Und ich will hinfort[H3254] nicht mehr schlagen alles, was da lebt, wie ich getan habe.

1. Mose 18, 29: Und er fuhr[H3254] fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht 40 darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der 40 willen.

1. Mose 25, 1: Abraham nahm wieder[H3254] ein Weib, die hieß Ketura.

1. Mose 30, 24: Und hieß ihn Joseph und sprach: Der HErr wolle[H3254] mir noch einen Sohn dazugeben[H3254]!

1. Mose 37, 5: Dazu hatte Joseph einmal einen Traum und sagte seinen Brüdern davon; da wurden sie ihm noch[H3254] feinder.

1. Mose 37, 8: Da sprachen seine Brüder zu ihm: Solltest du unser König werden und über uns herrschen? und wurden ihm noch[H3254] feinder um seines Traumes und seiner Rede willen.

1. Mose 38, 5: Sie gebar[H3254 H3205] abermals einen Sohn, den hieß sie Sela; und er war zu Chesib, da sie ihn gebar[H3254 H3205].

1. Mose 38, 26: Juda erkannte es und sprach: Sie ist gerechter als ich; denn ich habe sie nicht gegeben meinem Sohn Sela. Doch erkannte er sie fürder nicht mehr[H3254].

1. Mose 44, 23: Da sprachst du zu deinen Knechten: Wo euer jüngster Bruder nicht mit euch herkommt, sollt ihr mein Angesicht nicht mehr[H3254] sehen.

2. Mose 1, 10: Wohlan, wir wollen sie mit List dämpfen, dass ihrer nicht so viel werden. Denn wo sich ein Krieg erhöbe, möchten sie sich auch zu[H3254] unseren Feinden schlagen[H3254] und wider uns streiten und zum Lande ausziehen.

2. Mose 5, 7: Ihr[H3254] sollt dem Volk nicht mehr[H3254] Stroh sammeln und geben, dass sie Ziegel machen wie bisher; lasst sie selbst hingehen und Stroh zusammenlesen,

2. Mose 8, 25: Mose sprach: Siehe, wenn ich hinaus von dir komme, so will ich den HErrn bitten, dass dies Ungeziefer von Pharao und seinen Knechten und seinem Volk genommen werde morgen des Tages; allein täusche mich nicht mehr[H3254], dass du das Volk nicht lassest, dem HErrn zu opfern.

2. Mose 9, 28: Bittet aber den HErrn, dass er aufhöre solch Donnern und Hageln Gottes, so will ich euch lassen, dass ihr nicht länger[H3254] hier bleibet.

2. Mose 9, 34: Da aber Pharao sah, dass der Regen und Donner und Hagel aufhörte, versündigte er sich weiter[H3254] und verhärtete sein Herz, er und seine Knechte.

2. Mose 10, 28: Und Pharao sprach zu ihm: Gehe von mir und hüte dich, dass du nicht mehr[H3254] vor meine Augen kommst; denn welches Tages du vor meine Augen kommst, sollst du sterben.

2. Mose 10, 29: Mose antwortete: Wie du gesagt hast; ich will nicht mehr[H3254] vor deine Augen kommen.

2. Mose 11, 6: und wird[H3254] ein großes Geschrei sein in ganz Ägyptenland, desgleichen nie gewesen ist noch werden wird[H3254];

2. Mose 14, 13: Mose sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, stehet fest und sehet zu, was für ein Heil der HErr heute an euch tun wird. Denn diese Ägypter, die ihr heute sehet, werdet ihr nimmermehr[H3254] sehen ewiglich.

3. Mose 5, 16: Dazu was er gesündigt hat an dem Geweihten, soll er wiedergeben und den fünften Teil darüber[H3254] geben, und soll's dem Priester geben; der soll ihn versöhnen mit dem Widder des Schuldopfers, so wird's ihm vergeben.

3. Mose 5, 24: oder worüber er den falschen Eid getan hat; das soll er alles ganz wiedergeben, dazu den fünften Teil darüber[H3254] geben dem, des es gewesen ist, des Tages, wenn er sein Schuldopfer gibt.

3. Mose 19, 25: im fünften Jahr aber sollt ihr die Früchte essen und sie einsammeln[H3254 H8393]; denn ich bin der HErr, euer Gott.

3. Mose 22, 14: Wer sonst aus Versehen von dem Heiligen isst, der soll den fünften Teil dazutun[H3254] und dem Priester geben samt dem Heiligen,

3. Mose 26, 18: So ihr aber über das noch nicht mir gehorcht, so will ich's noch siebenmal mehr[H3254] machen, euch zu strafen um eure Sünden,

3. Mose 26, 21: Und wo ihr mir entgegen wandelt und mich nicht hören wollt, so will ich's noch siebenmal mehr[H3254] machen, auf euch zu schlagen um eurer Sünden willen.

3. Mose 27, 13: Will's aber jemand lösen, der soll den Fünften über[H3254] die Schätzung geben[H3254].

3. Mose 27, 15: So es aber der, der es geheiligt hat, will lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem es geschätzt ist, draufgeben[H3254], so soll's sein werden.

3. Mose 27, 19: Will aber der, der ihn geheiligt hat, den Acker lösen, so soll er den fünften Teil des Geldes, zu dem er geschätzt ist, draufgeben[H3254], so soll er sein werden.

3. Mose 27, 27: Ist es aber unreines Vieh, so soll man's lösen nach seinem Werte, und darübergeben[H3254] den Fünften. Will er's nicht lösen, so verkaufe man's nach seinem Werte.

3. Mose 27, 31: Will aber jemand seinen Zehnten lösen, der soll den Fünften darübergeben[H3254].

4. Mose 5, 7: und sie sollen ihre Sünde bekennen, die sie getan haben, und sollen ihre Schuld versöhnen mit der Hauptsumme und darüber den fünften Teil dazutun[H3254] und dem geben, an dem sie sich verschuldigt haben.

4. Mose 11, 25: Da kam der HErr hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf[H3254] ihm war, und legte ihn auf[H3254] die 70 ältesten Männer. Und da der Geist auf[H3254] ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf[H3254].

4. Mose 22, 15: Da sandte Balak[H3254 H1111] noch größere und herrlichere Fürsten, denn jene waren.

4. Mose 22, 19: So bleibt doch nur hier auch ihr diese Nacht, dass ich erfahre, was der HErr weiter[H3254] mit mir reden werde.

4. Mose 22, 25: Und da die Eselin den Engel des HErrn sah, drängte sie sich an die Wand und klemmte Bileam den Fuß an der Wand; und er schlug sie noch mehr[H3254].

4. Mose 22, 26: Da ging der Engel des HErrn weiter[H3254] und trat an einen engen Ort, da kein Weg war zu weichen, weder zur Rechten noch zur Linken.

4. Mose 32, 15: Denn wo ihr euch von ihm wendet, so wird er auch[H3254] noch länger sie lassen in der Wüste, und ihr werdet dies Volk alles verderben.

4. Mose 36, 3: Wenn sie jemand aus den Stämmen der Kinder Israel zu Weibern nimmt, so wird unserer Väter Erbteil weniger werden, und so viel sie haben, wird zu dem Erbteil kommen[H3254 H1639] des Stammes, dahin sie kommen[H3254 H1639]; also wird das Los unseres Erbteils verringert.

4. Mose 36, 4: Wenn nun das Halljahr der Kinder Israel kommt, so wird ihr Erbteil zu dem Erbteil des Stammes kommen[H3254], da sie sind; also wird das Erbteil des Stammes unserer Väter verringert, so viel sie haben.

5. Mose 1, 11: Der HErr, euer Väter Gott, mache euer noch viel tausend mehr[H3254] und segne euch, wie er euch verheißen hat!

5. Mose 3, 26: Aber der HErr war erzürnt auf mich um euretwillen und erhörte mich nicht, sondern sprach: Lass es genug sein! rede mir davon nicht mehr[H3254]!

5. Mose 4, 2: Ihr sollt nichts dazutun[H3254] zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf dass ihr bewahren möget die Gebote des HErrn, eures Gottes, die ich euch gebiete.

5. Mose 5, 22: Das sind die Worte, die der HErr redete zu eurer ganzen Gemeinde auf dem Berge, aus dem Feuer und der Wolke und dem Dunkel, mit großer Stimme, und tat[H3254] nichts dazu[H3254] und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.

5. Mose 5, 25: Und nun, warum sollen wir sterben, dass uns dies große Feuer verzehre? Wenn wir des HErrn, unseres Gottes, Stimme weiter[H3254] hören, so müssen wir sterben.

5. Mose 13, 1: Alles, was ich euch gebiete, das sollt ihr halten, dass ihr darnach tut. Ihr sollt nichts dazutun[H3254] noch davontun.

5. Mose 13, 12: auf dass ganz Israel höre und fürchte sich und man nicht mehr[H3254] solch Übel vornehme unter euch.

5. Mose 17, 16: Allein dass er nicht viele Rosse halte und führe das Volk nicht wieder nach Ägypten um der Menge der Rosse willen; weil der HErr euch gesagt hat, dass ihr hinfort[H3254] nicht wieder diesen Weg kommen sollt.

5. Mose 18, 16: Wie du denn von dem HErrn, deinem Gott, gebeten hast am Horeb am Tage der Versammlung und sprachst: Ich will hinfort nicht[H3254] mehr[H3254] hören die Stimme des HErrn, meines Gottes, und das große Feuer nicht[H3254] mehr[H3254] sehen, dass ich nicht[H3254] sterbe.

5. Mose 19, 9: (so du anders alle diese Gebote halten wirst, dass du darnach tust, die ich dir heute gebiete, dass du den HErrn, deinen Gott, liebest und in seinen Wegen wandelst dein Leben lang), so sollst du noch[H3254] drei Städte tun zu diesen dreien,

5. Mose 19, 20: auf dass es die anderen hören, sich fürchten und nicht[H3254] mehr solche böse Stücke vornehmen[H3254] zu tun unter dir.

5. Mose 20, 8: Und die Amtleute sollen weiter[H3254] mit dem Volk reden und sprechen: Welcher sich fürchtet und ein verzagtes Herz hat, der gehe hin und bleibe daheim, auf dass er nicht auch seiner Brüder Herz feig mache, wie sein Herz ist.

5. Mose 25, 3: Wenn man ihm 40 Schläge gegeben hat, soll man nicht mehr[H3254] schlagen, auf dass nicht, so man mehr[H3254] Schläge gibt, er zuviel geschlagen werde und dein Bruder verächtlich vor deinen Augen sei.

5. Mose 28, 68: Und der HErr wird dich mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, den Weg, davon ich gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr[H3254] sehen. Und ihr werdet daselbst euren Feinden zu Knechten und Mägden verkauft werden, und wird kein Käufer dasein.

Josua 7, 12: Die Kinder Israel können nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein[H3254], wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Josua 23, 13: so wisset, dass der HErr, euer Gott, wird nicht mehr[H3254] alle diese Völker vor euch vertreiben; sondern sie werden euch zum Strick und Netz und zur Geißel in euren Seiten werden und zum Stachel in eure Augen, bis dass er euch umbringe hinweg von dem guten Lande, das euch der HErr, euer Gott, gegeben hat.

Richter 2, 21: so will ich auch hinfort[H3254] die Heiden nicht vertreiben, die Josua hat gelassen, da er starb,

Richter 3, 12: Aber die Kinder Israel taten fürder[H3254] übel vor dem HErrn. Da stärkte der HErr den Eglon, den König der Moabiter, wider Israel, darum dass sie übel taten vor dem HErrn.

Richter 4, 1: Aber die Kinder Israel taten fürder[H3254] übel vor dem HErrn, da Ehud gestorben war.

Richter 8, 28: Also wurden die Midianiter gedemütigt vor den Kindern Israel und hoben ihren Kopf nicht mehr[H3254] empor. Und das Land war still 40 Jahre, solange Gideon lebte.

Richter 9, 37: Gaal redete noch mehr[H3254] und sprach: Siehe, ein Volk kommt hernieder aus der Mitte des Landes, und ein Haufe kommt auf dem Wege zur Zaubereiche.

Richter 10, 6: Aber die Kinder Israel taten fürder[H3254] übel vor dem HErrn und dienten den Baalim und den Astharoth und den Göttern von Syrien und den Göttern von Sidon und den Göttern Moabs und den Göttern der Kinder Ammon und den Göttern der Philister und verließen den HErrn und dienten ihm nicht.

Richter 10, 13: Und doch habt ihr mich verlassen und anderen Göttern gedient; darum will ich euch nicht mehr[H3254] helfen.

Richter 11, 14: Jephthah aber sandte noch mehr[H3254] Boten zum König der Kinder Ammon,

Richter 13, 1: Und die Kinder Israel taten fürder[H3254] übel vor dem HErrn; und der HErr gab sie in die Hände der Philister 40 Jahre.

Richter 13, 21: Und der Engel des HErrn erschien nicht mehr[H3254] Manoah und seinem Weibe. Da erkannte Manoah, dass es der Engel des HErrn war,

Richter 20, 22: Aber das Volk der Männer von Israel ermannte sich und stellte sich auf, noch weiter[H3254] zu streiten am selben Ort, da sie sich des vorigen Tages gestellt hatten.

Richter 20, 23: Und die Kinder Israel zogen hinauf und weinten vor dem HErrn bis an den Abend und fragten den HErrn und sprachen: Sollen wir wieder[H3254] nahen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern? Der HErr sprach: Zieht hinauf zu ihnen!

Richter 20, 28: und Pinehas, der Sohn Eleasars, Aarons Sohns, stand vor ihm zu der Zeit) und sprachen: Sollen wir weiter[H3254] ausziehen, zu streiten mit den Kindern Benjamin, unseren Brüdern, oder sollen wir ablassen? Der HErr sprach: Ziehet hinauf; morgen will ich sie in eure Hände geben.

Ruth 1, 17: Wo du stirbst, da sterbe ich auch, da will ich auch begraben werden. Der HErr tue mir dies[H3254] und das[H3254], der Tod muss mich und dich scheiden.

1. Samuel 3, 6: Der HErr rief abermals[H3254]: Samuel! Und Samuel stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Er aber sprach: Ich habe nicht gerufen, mein Sohn; gehe wieder hin und lege dich schlafen.

1. Samuel 3, 8: Und der HErr rief Samuel wieder[H3254], zum drittenmal. Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Siehe, hier bin ich! du hast mich gerufen. Da merkte Eli, dass der HErr den Knaben rief,

1. Samuel 3, 17: Er sprach: Was ist das[H3254 H1697] Wort, das[H3254 H1697] dir gesagt ist? Verschweige mir nichts. Gott tue dir dies und das[H3254 H1697], wo du mir etwas verschweigst, das[H3254 H1697] dir gesagt ist.

1. Samuel 3, 21: Und der HErr erschien hinfort[H3254] zu Silo; denn der HErr war Samuel offenbart worden zu Silo durchs Wort des HErrn. Und Samuel fing an, zu predigen dem ganzen Israel.

1. Samuel 7, 13: Also wurden die Philister gedämpft und kamen nicht mehr[H3254] in die Grenze Israels; und die Hand des HErrn war wider die Philister, solange Samuel lebte.

1. Samuel 9, 8: Der Knecht antwortete Saul wieder[H3254] und sprach: Siehe, ich habe ein viertel eines Silberlings bei mir; das wollen wir dem Mann Gottes geben, dass er uns unseren Weg sage.

1. Samuel 12, 19: und sprachen alle zu Samuel: Bitte für deine Knechte den HErrn, deinen Gott, dass wir nicht sterben; denn über[H3254] alle unsere Sünden haben wir auch[H3254] das Übel getan[H3254], dass wir uns einen König erbeten haben.

1. Samuel 14, 44: Da sprach Saul: Gott tue mir dies und das[H3254], Jonathan, du musst des Todes sterben.

1. Samuel 15, 35: Und Samuel sah Saul fürder nicht mehr[H3254] bis an den Tag seines Todes. Aber doch trug Samuel Leid um Saul, dass es den HErrn gereut hatte, dass er Saul zum König über Israel gemacht hatte.

1. Samuel 18, 29: Da fürchtete sich Saul noch mehr[H3254] vor David und ward sein Feind sein Leben lang.

1. Samuel 19, 8: Es erhob sich aber wieder[H3254] ein Streit, und David zog aus und stritt wider die Philister und tat eine große Schlacht, dass sie vor ihm flohen.

1. Samuel 19, 21: Da das Saul ward angesagt, sandte er andere Boten[H3254 H4397]; die weissagten auch. Da sandte er die dritten Boten[H3254 H4397]; die weissagten auch.

1. Samuel 20, 13: so tue der HErr dem Jonathan dies und jenes[H3254]. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 20, 17: Und Jonathan fuhr fort[H3254] und schwur David, so lieb hatte er ihn; denn er hatte ihn so lieb wie seine Seele.

1. Samuel 23, 4: Da fragte David wieder[H3254] den HErrn, und der HErr antwortete ihm und sprach: Auf, zieh hinab gen Kegila! denn ich will die Philister in deine Hände geben.

1. Samuel 25, 22: Gott tue dies und noch mehr[H3254] den Feinden Davids, wo ich diesem bis zum lichten Morgen übriglasse einen, der männlich ist, aus allem, was er hat.

1. Samuel 27, 4: Und da Saul angesagt ward, dass David gen Gath geflohen wäre, suchte er ihn nicht mehr[H3254].

2. Samuel 2, 22: Da sprach Abner weiter[H3254] zu Asahel: Hebe dich von mir! Warum willst du, dass ich dich zu Boden schlage? Und wie dürfte ich mein Antlitz aufheben vor deinem Bruder Joab?

2. Samuel 2, 28: Und Joab blies die Posaune, und alles Volk stand still und jagten nicht mehr[H3254] Israel nach und stritten auch nicht mehr[H3254].

2. Samuel 3, 9: Gott tue Abner dies und das[H3254], wenn ich nicht tue, wie der HErr dem David geschworen hat,

2. Samuel 3, 34: Deine Hände waren nicht gebunden, deine Füße waren nicht in Fesseln gesetzt; du bist gefallen, wie man vor bösen Buben fällt. Da beweinte ihn alles Volk noch mehr[H3254].

2. Samuel 3, 35: Da nun alles Volk hineinkam, mit David zu essen, da es noch hoch am Tage war, schwur David und sprach: Gott tue mir dies und das[H3254], wo ich Brot oder etwas koste, ehe die Sonne untergeht.

2. Samuel 5, 22: Die Philister aber zogen abermals[H3254] herauf und ließen sich nieder im Grunde Rephaim.

2. Samuel 6, 1: Und David sammelte[H3254 H622] abermals alle junge Mannschaft in Israel, 30.000,

2. Samuel 7, 10: Und ich will meinem Volk Israel einen Ort setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohne und nicht mehr[H3254] in der Irre gehe, und es Kinder der Bosheit nicht mehr[H3254] drängen wie vormals und seit der Zeit, dass ich Richter über mein Volk Israel verordnet habe;

2. Samuel 7, 20: Und was[H3254] soll David mehr[H3254] reden mit dir? Du erkennst deinen Knecht, Herr HErr!

2. Samuel 12, 8: und habe dir deines Herrn Haus gegeben, dazu seine Weiber in deinen Schoß, und habe dir das Haus Israel und Juda gegeben; und ist das zu wenig, will ich noch dies und das dazutun[H3254].

2. Samuel 14, 10: Der König sprach: Wer wider dich redet, den bringe zu mir, so soll er nicht mehr[H3254] dich antasten.

2. Samuel 18, 22: Ahimaaz aber, der Sohn Zadoks, sprach abermals[H3254] zu Joab: Wie, wenn ich auch liefe dem Chusi nach? Joab sprach: Was willst du laufen, mein Sohn? Komm her, die Botschaft wird dir nichts einbringen.

2. Samuel 19, 14: Und zu Amasa sprecht: Bist du nicht mein Bein und mein Fleisch? Gott tue mir dies und das[H3254], wo du nicht sollst sein Feldhauptmann vor mir dein Leben lang an Joabs Statt.

2. Samuel 24, 1: Und der Zorn des HErrn ergrimmte abermals[H3254] wider Israel, und er reizte David wider sie, dass er sprach: Gehe hin, zähle Israel und Juda!

2. Samuel 24, 3: Joab sprach zu dem König: Der HErr, dein Gott, tue[H3254] zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, dass mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?

1. Könige 2, 23: Und der König Salomo schwur bei dem HErrn und sprach: Gott tue mir dies und das[H3254 H1697], Adonia soll das[H3254 H1697] wider sein Leben geredet haben!

1. Könige 10, 7: Und ich habe es nicht wollen glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt. Du hast mehr[H3254] Weisheit und Gut, denn das Gerücht ist, das ich gehört habe.

1. Könige 12, 11: Nun, mein Vater hat auf euch ein schweres Joch geladen; ich aber will des noch mehr[H3254 H5923] über euch machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich will euch mit Skorpionen züchtigen.

1. Könige 12, 14: und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht; ich aber will des noch mehr[H3254 H5923] über euch machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt; ich aber will euch mit Skorpionen züchtigen.

1. Könige 16, 33: und machte ein Ascherabild; dass Ahab mehr[H3254] tat, den HErrn, den Gott Israels, zu erzürnen, denn alle Könige Israels, die vor ihm gewesen waren.

1. Könige 19, 2: Da sandte Isebel einen Boten zu Elia und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das[H3254], wo ich nicht morgen um diese Zeit deiner Seele tue wie dieser Seelen einer.

1. Könige 20, 10: Da sandte Benhadad zu ihm und ließ ihm sagen: Die Götter tun mir dies und das[H3254], wo der Staub Samarias genug sein soll, dass alles Volk unter mir eine Handvoll davon bringe.

2. Könige 6, 23: Da ward ein großes Mahl zugerichtet. Und da sie gegessen und getrunken hatten, ließ er sie gehen, dass sie zu ihrem Herrn zogen. Seit dem kamen streifende Rotten der Syrer nicht mehr[H3254] ins Land Israel.

2. Könige 6, 31: Und er sprach: Gott tue mir dies und das[H3254], wo das[H3254] Haupt Elisas, des Sohnes Saphats, heute auf ihm stehen wird!

2. Könige 19, 30: Und was vom Hause Judas errettet und übriggeblieben ist, wird fürder[H3254] unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.

2. Könige 20, 6: und will 15 Jahre zu[H3254] deinem Leben tun[H3254] und dich und diese Stadt erretten von dem König von Assyrien und diese Stadt beschirmen um meinetwillen und um meines Knechtes David willen.

2. Könige 21, 8: und will den Fuß Israels nicht mehr[H3254] bewegen lassen von dem Lande, das ich ihren Vätern gegeben habe, – so doch, dass sie halten und tun nach allem, was ich geboten habe und nach allem Gesetz, das mein Knecht Mose ihnen geboten hat.

2. Könige 24, 7: Und der König in Ägypten zog nicht mehr[H3254] aus seinem Lande; denn der König zu Babel hatte ihm genommen alles, was dem König in Ägypten gehörte vom Bach Ägyptens an bis an das Wasser Euphrat.

1. Chronik 14, 13: Aber die Philister machten sich wieder[H3254] heran und ließen sich nieder im Grunde.

1. Chronik 17, 9: Und ich will meinem Volk Israel eine Stätte setzen und will es pflanzen, dass es daselbst wohnen soll und nicht mehr[H3254] bewegt werde; und die bösen Leute sollen es nicht mehr[H3254] schwächen wie vormals und zu den Zeiten, da ich den Richtern gebot über mein Volk Israel.

1. Chronik 17, 18: Was soll[H3254] David mehr sagen[H3254] zu dir, dass du deinen Knecht herrlich machst? Du erkennst deinen Knecht.

1. Chronik 21, 3: Joab sprach: Der HErr tue zu seinem Volk, wie sie jetzt sind, hundertmal soviel[H3254]; aber, mein Herr König, sind sie nicht alle meines Herrn Knechte? Warum fragt denn mein Herr darnach? Warum soll eine Schuld auf Israel kommen?

1. Chronik 22, 14: Siehe, ich habe in meiner Mühsal geschafft zum Hause des HErrn hunderttausend Zentner Gold und tausendmal tausend Zentner Silber, dazu Erz und Eisen ohne Zahl; denn es ist zu viel. Auch Holz und Steine habe ich zugerichtet; des magst du noch mehr[H3254] machen.

2. Chronik 9, 6: Ich wollte aber ihren Worten nicht glauben, bis ich gekommen bin und habe es mit meinen Augen gesehen. Und siehe, es ist mir nicht die Hälfte gesagt deiner großen Weisheit. Es ist mehr[H3254] an dir denn das Gerücht, das ich gehört habe.

2. Chronik 10, 11: Hat nun mein Vater auf euch ein schweres Joch geladen, so will ich eures Joches mehr[H3254] machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen.

2. Chronik 10, 14: und redete mit ihnen nach dem Rat der Jungen und sprach: Hat mein Vater euer Joch schwer gemacht, so will ich noch mehr[H3254] dazu machen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber mit Skorpionen.

2. Chronik 28, 13: und sprachen zu ihnen: Ihr sollt die Gefangenen nicht hereinbringen; denn ihr gedenkt nur, Schuld vor dem HErrn über uns zu bringen, auf dass ihr unserer Sünden und Schuld desto mehr[H3254] machet; denn es ist schon der Schuld zu viel und der Zorn über Israel ergrimmt.

2. Chronik 28, 22: Dazu in seiner Not machte der König Ahas des Vergreifens am HErrn noch mehr[H3254]

2. Chronik 33, 8: und will nicht mehr[H3254] den Fuß Israels lassen weichen von dem Lande, das ich ihren Vätern bestellt habe, sofern sie sich halten, dass sie tun alles, was ich ihnen geboten habe, in allem Gesetz und den Geboten und Rechten durch Mose.

Esra 10, 10: Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr der Schuld Israels noch mehr[H3254] machtet.

Nehemia 13, 18: Taten nicht eure Väter also, und unser Gott führte all dies Unglück über uns und über diese Stadt? Und ihr macht des Zorns über Israel noch mehr[H3254], dass ihr den Sabbat brecht!

Ester 8, 3: Und Esther redete weiter[H3254] vor dem König und fiel ihm zu den Füßen und weinte und flehte ihn an, dass er zunichte machte die Bosheit Hamans, des Agagiters, und seine Anschläge, die er wider die Juden erdacht hatte.

Hiob 17, 9: Aber der Gerechte wird[H3254] seinen Weg behalten; und wer reine Hände hat, wird[H3254] an Stärke zunehmen.

Hiob 20, 9: Welch Auge ihn gesehen hat, wird ihn nicht mehr[H3254] sehen; und seine Stätte wird ihn nicht mehr[H3254] schauen.

Hiob 27, 1: Und Hiob fuhr fort[H3254] und hob an seine Sprüche und sprach:

Hiob 29, 1: Und Hiob hob abermals[H3254] an seine Sprüche und sprach:

Hiob 34, 32: Habe ich's nicht getroffen, so lehre du mich's besser; habe ich Unrecht gehandelt, ich will's nicht mehr tun[H3254].“

Hiob 34, 37: Denn er hat über seine Sünde dazu[H3254] noch gelästert; er treibt Spott unter uns und macht seiner Reden viel wider Gott.

Hiob 36, 1: Elihu redete weiter[H3254] und sprach:

Hiob 38, 11: und sprach: „Bis hierher sollst du kommen und nicht weiter[H3254]; hier sollen sich legen deine stolzen Wellen!“?

Hiob 40, 5: Ich habe einmal geredet, und will nicht antworten; zum andernmal will ich's nicht mehr tun[H3254].

Hiob 40, 32: Wenn du deine Hand an ihn legst, so gedenke, dass es ein Streit ist, den du nicht ausführen[H3254] wirst.

Hiob 42, 10: Und der HErr wandte das Gefängnis Hiobs, da er bat für seine Freunde. Und der Herr gab[H3254] Hiob zwiefältig so viel, als er gehabt hatte.

Psalm 10, 18: dass du Recht schaffest dem Waisen und Armen, dass der Mensch nicht mehr[H3254] trotze auf Erden.

Psalm 41, 9: Sie haben ein Bubenstück über mich beschlossen: „Wenn er liegt, soll er nicht[H3254] wieder[H3254] aufstehen.“

Psalm 61, 7: Du wollest dem König langes[H3254] Leben geben, dass seine Jahre währen immer für und für,

Psalm 71, 14: Ich aber will immer harren und will immer deines Ruhmes mehr[H3254] machen[H3254].

Psalm 77, 8: Wird denn der HErr ewiglich verstoßen und keine Gnade mehr erzeigen[H3254]?

Psalm 78, 17: Dennoch sündigten sie weiter[H3254] wider ihn und erzürnten den Höchsten in der Wüste

Psalm 115, 14: Der HErr segne euch je mehr[H3254] und mehr[H3254], euch und eure Kinder!

Psalm 120, 3: Was kann[H3254 H5414] dir die falsche Zunge tun, was kann[H3254 H5414] sie ausrichten[H3254]?

Sprüche 1, 5: Wer weise ist, der hört zu und bessert[H3254 H3948] sich; und wer verständig ist, der lässt sich raten,

Sprüche 3, 2: Denn sie werden dir langes Leben und gute Jahre und Frieden bringen[H3254];

Sprüche 9, 9: Gib dem Weisen, so wird er noch weiser werden; lehre den Gerechten, so wird er in der Lehre zunehmen[H3254].

Sprüche 9, 11: Denn durch mich werden deiner Tage viel werden und werden dir der Jahre des Lebens mehr[H3254] werden.

Sprüche 10, 22: Der Segen des HErrn macht reich ohne Mühe[H3254 H6089].

Sprüche 10, 27: Die Furcht des HErrn mehrt[H3254] die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

Sprüche 11, 24: Einer teilt aus und hat immer mehr[H3254]; ein anderer kargt, da er nicht soll, und wird doch ärmer.

Sprüche 16, 21: Ein Verständiger wird gerühmt für einen weisen Mann, und liebliche Reden lehren[H3254 H3948] wohl.

Sprüche 16, 23: Ein weises Herz redet klug und lehrt[H3254 H3948 H8193] wohl.

Sprüche 19, 4: Gut macht[H3254] viel Freunde; aber der Arme wird von seinen Freunden verlassen.

Sprüche 19, 19: Großer Grimm muss Schaden leiden; denn willst du ihm steuern, so wird er noch größer[H3254].

Sprüche 23, 28: Auch lauert sie wie ein Räuber, und die Frechen unter den Menschen sammelt[H3254] sie zu sich.

Sprüche 23, 35: „Sie schlagen mich, aber es tut mir nicht weh; sie klopfen mich, aber ich fühle es nicht. Wann will ich aufwachen, dass ich's[H3254] mehr treibe?“

Sprüche 30, 6: Tue[H3254] nichts zu seinen Worten, dass er dich nicht strafe und werdest lügenhaft erfunden.

Prediger 1, 16: Ich sprach in meinem Herzen: Siehe, ich bin herrlich geworden und habe[H3254] mehr Weisheit denn alle, die vor mir gewesen sind zu Jerusalem, und mein Herz hat viel gelernt und erfahren.

Prediger 1, 18: Denn wo viel[H3254 H7230] Weisheit ist, da ist viel[H3254 H7230] Grämens; und wer viel[H3254 H7230] lernt, der muss viel[H3254 H7230] leiden.

Prediger 2, 9: und nahm[H3254] zu über alle, die vor mir zu Jerusalem gewesen waren; auch blieb meine Weisheit bei mir;

Prediger 3, 14: Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht immer: man kann nichts dazutun[H3254] noch abtun; und solches tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.

Jesaja 1, 5: Was soll man weiter euch schlagen, so ihr des Abweichens nur desto mehr[H3254] macht? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.

Jesaja 1, 13: Bringt nicht mehr[H3254] Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag ich nicht!

Jesaja 7, 10: Und der HErr redete abermals[H3254] zu Ahas und sprach:

Jesaja 8, 5: Und der HErr redete weiter[H3254] mit mir und sprach:

Jesaja 10, 20: Zu der Zeit werden die Übriggebliebenen in Israel und die errettet werden im Hause Jakob, sich nicht mehr[H3254] verlassen auf den, der sie schlägt; sondern sie werden sich verlassen auf den HErrn, den Heiligen in Israel, in der Wahrheit.

Jesaja 11, 11: Und der Herr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken[H3254], dass er das Übrige seines Volks erwerbe, so übriggeblieben ist von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres,

Jesaja 15, 9: Denn die Wasser zu Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr[H3254] kommen lassen, über die, die erhalten sind in Moab, einen Löwen, und über die Übrigen im Lande.

Jesaja 23, 12: und spricht: Du sollst nicht mehr[H3254] fröhlich sein, du geschändete Jungfrau, du Tochter Sidon! Nach Chittim mache dich auf und zieh fort; doch wirst du daselbst auch nicht Ruhe haben.

Jesaja 24, 20: Die Erde wird taumelm wie ein Trunkener und wird hin und her geworfen wie ein Hängebett; denn ihre Missetat drückt sie, dass sie fallen muss und kann nicht stehenbleiben[H3254 H6965].

Jesaja 26, 15: Aber du, HErr, fährst[H3254] fort[H3254] unter den Heiden, du fährst[H3254] immer fort[H3254] unter den Heiden, beweisest deine Herrlichkeit und kommst ferne bis an der Welt Enden.

Jesaja 29, 14: so will ich auch mit diesem Volk wunderlich umgehen[H3254], aufs wunderlichste und seltsamste, dass die Weisheit seiner Weisen untergehe und der Verstand seiner Klugen verblendet werde.

Jesaja 29, 19: und die Elenden werden[H3254] wieder Freude haben[H3254] am HErrn, und die Armen unter den Menschen werden[H3254] fröhlich sein in dem Heiligen Israels,

Jesaja 37, 31: Denn die Erretteten vom Hause Juda und die übrigbleiben, werden noch wiederum[H3254] unter sich wurzeln und über sich Frucht tragen.

Jesaja 38, 5: Gehe hin und sage Hiskia: So spricht der HErr, der Gott deines Vaters David: Ich habe dein Gebet gehört und deine Tränen gesehen. Siehe, ich will deinen Tagen noch fünfzehn Jahre zulegen[H3254]

Jesaja 47, 1: Herunter, Jungfrau, du Tochter Babel, setze dich in den Staub! setze dich auf die Erde; denn die Tochter der Chaldäer hat keinen Stuhl mehr[H3254]. Man wird dich nicht mehr[H3254] nennen: „Du Zarte und Üppige“.

Jesaja 47, 5: Setze dich in das Stille, gehe in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr[H3254] heißen „Herrin über Königreiche“.

Jesaja 51, 22: So spricht dein Herrscher, der HErr, und dein Gott, der sein Volk rächt: Siehe, ich nehme den Taumelkelch von deiner Hand samt den Hefen des Kelchs meines Grimmes; du sollst ihn nicht mehr[H3254] trinken,

Jesaja 52, 1: Mache dich auf, mache dich auf, Zion! Zieh deine Stärke an, schmücke dich herrlich, du heilige Stadt Jerusalem! Denn es wird hinfort[H3254] kein Unbeschnittener oder Unreiner zu dir hineingehen.

Jeremia 31, 12: Und sie werden kommen und auf der Höhe Zion zu jauchzen und werden zu den Gaben des HErrn laufen, zum Getreide, Most, Öl, und jungen Schafen und Ochsen, dass ihre Seele wird sein wie ein wasserreicher Garten und sie nicht mehr[H3254] bekümmert sein sollen.

Jeremia 36, 32: Da nahm Jeremia ein anderes Buch und gab's Baruch, dem Sohn Nerias, dem Schreiber. Der schrieb darein aus dem Munde Jeremias alle die Reden, die in dem Buch standen, das Jojakim, der König Judas, hatte mit Feuer verbrennen lassen; und zu denselben wurden dergleichen Reden noch viele hinzugetan[H3254].

Jeremia 45, 3: Du sprichst: Weh mir, wie hat mir der HErr Jammer zu meinem Schmerz hinzugefügt[H3254]! Ich seufze mich müde und finde keine Ruhe.

Klagelieder 4, 15: man rief sie an: Weicht, ihr Unreinen, weicht, weicht, rührt nichts an! Wenn sie flohen und umherirrten, so sagte man auch unter den Heiden: Sie sollten nicht länger[H3254] dableiben.

Klagelieder 4, 16: Des HErrn Zorn hat sie zerstreut; er will sie nicht mehr[H3254] ansehen. Die Priester ehrte man nicht, und mit den Alten übte man keine Barmherzigkeit.

Klagelieder 4, 22: Aber deine Missetat hat ein Ende, du Tochter Zion; er wird dich nicht mehr[H3254] lassen wegführen. Aber deine Missetat, du Tochter Edom, wird er heimsuchen und deine Sünden aufdecken.

Hesekiel 5, 16: und wenn ich böse Pfeile des Hungers unter sie schießen werde, die da schädlich sein sollen, und ich sie ausschießen werde, euch zu verderben, und den Hunger über euch immer größer[H3254] werden lasse und den Vorrat des Brots wegnehme.

Hesekiel 23, 14: Aber diese trieb[H3254] ihre Hurerei mehr[H3254]. Denn da sie sah gemalte Männer an der Wand in roter Farbe, die Bilder der Chaldäer,

Hesekiel 36, 12: Ich will euch Leute herzubringen, mein Volk Israel, die werden dich besitzen; und sollst ihr Erbteil sein und sollst sie nicht mehr[H3254] ohne Erben machen.

Daniel 10, 18: Da rührte einer, gleich wie ein Mensch gestaltet, mich abermals[H3254] an und stärkte mich

Hosea 1, 6: Und sie ward abermals schwanger und gebar eine Tochter. Und er sprach zu ihm: Heiße sie Lo-Ruhama; denn ich will mich nicht mehr[H3254] über das Haus Israel erbarmen, dass ich ihnen vergäbe.

Hosea 9, 15: Alle ihre Bosheit geschieht zu Gilgal, daselbst bin ich ihnen feind; und ich will sie auch um ihres bösen Wesens willen aus meinem Hause stoßen und ihnen nicht mehr[H3254] Liebe erzeigen; denn alle ihre Fürsten sind Abtrünnige.

Hosea 13, 2: Aber nun machen sie der Sünden viel mehr[H3254] und aus ihrem Silber Bilder, wie sie es erdenken können, nämlich Götzen, welche doch eitel Schmiedewerk sind. Dennoch predigen sie von denselben: Wer die Kälber küssen will, der soll Menschen opfern.

Joel 2, 2: Ein finstrer Tag, ein dunkler Tag, ein wolkiger Tag, ein nebliger Tag; gleichwie sich die Morgenröte ausbreitet über die Berge, kommt ein großes und mächtiges Volk, desgleichen vormals nicht gewesen ist und hinfort nicht sein[H3254] wird zu ewigen Zeiten für und für.

Amos 5, 2: Die Jungfrau Israel ist gefallen, dass sie nicht wieder[H3254] aufstehen wird; sie ist zu Boden gestoßen, und ist niemand, der ihr aufhelfe.

Amos 7, 8: Und der HErr sprach zu mir: Was siehest du, Amos? Ich sprach: Eine Bleischnur. Da sprach der HErr zu mir: Siehe, ich will eine Bleischnur ziehen mitten durch mein Volk Israel und ihm nichts[H3254] mehr übersehen;

Amos 7, 13: Und weissage nicht[H3254] mehr zu Beth-El; denn es ist des Königs Heiligtum und des Königreichs Haus.

Amos 8, 2: Und er sprach: Was siehest du, Amos? Ich aber antwortete: Einen Korb mit reifem Obst. Da sprach der HErr zu mir: Das Ende ist gekommen über mein Volk Israel; ich will ihm nichts mehr[H3254] übersehen.

Jona 2, 5: dass ich gedachte, ich wäre von deinen Augen verstoßen, ich würde deinen heiligen Tempel nicht mehr[H3254] sehen.

Nahum 2, 1: Siehe, auf den Bergen kommen Füße eines guten Boten, der da Frieden verkündigt! Halte deine Feiertage, Juda, und bezahle deine Gelübde! denn es wird der Arge nicht mehr[H3254] über dich kommen; er ist ganz ausgerottet.

Zephanja 3, 11: Zur selben Zeit wirst du dich nicht mehr[H3254] schämen alles deines Tuns, womit du wider mich übertreten hast; denn ich will die stolzen Heiligen von dir tun, dass du nicht mehr[H3254] sollst dich überheben auf meinem heiligen Berge.

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15So will ich das Strafgericht für die Festtage der Baalgötzen an ihr vollziehen, an denen sie ihnen Rauchopfer dargebracht und sich mit ihren Ringen und Geschmeiden geschmückt hat und ihren Buhlen nachgelaufen ist, während sie mich vergaß!« – so lautet der Ausspruch des HErrn. 16»Darum wisse wohl: ich will sie locken (= ihr freundlich zureden) und sie in die Wüste führen und ihr dort zu Herzen reden 17und will ihr von dort aus ihre Weinberge wieder zuweisen und das Tal Achor (d.h. das Tal des Unglücks, der Betrübnis) zur Pforte der Hoffnung machen. Dann wird sie dort willfährig werden wie in den Tagen ihrer Jugend, wie zu der Zeit, als sie aus dem Lande Ägypten heraufzog. 18Alsdann, an jenem Tage« – so lautet der Ausspruch des HErrn – »wirst du mich „mein Mann (oder: Gemahl)“ nennen und mich nicht mehr „mein Baal (oder: Eheherr)“ nennen; 19und ich will die Namen der Baalgötzen aus ihrem Munde verschwinden lassen, so dass sie fortan mit ihren Namen nicht mehr angerufen (oder: erwähnt) werden. 20Ich will auch an jenem Tage einen Bund zu ihren Gunsten mit den Tieren des Feldes, mit den Vögeln des Himmels und mit dem Gewürm des Erdbodens schließen, will Bogen, Schwerter und alles Kriegsgerät zerbrechen und aus dem Lande wegschaffen und sie in Sicherheit sich niederlegen lassen. 21Und ich will dich mir verloben auf ewig, ja, ich will dich mir verloben auf Grund von Gerechtigkeit und Recht (d.h. rechtskräftig und gesetzlich), in Liebe und Erbarmen, 22und will dich mir verloben in Treue, und du sollst mich, den HErrn, erkennen lernen.

Hos. 2,15 bis Hos. 2,22 - Menge (1939)