Luther mit Strongs > Übersicht > H3000 - H3999

Strong H3220 – יָם – yam (yawm)

Verwendung

Meer (215x), Abend (54x), Schilfmeer (22x), Meeres (22x), Meers (10x), Salzmeer (7x), abendwärts (7x), Meere (3x), anderen (2x), andere (2x), Schilfmeers (2x), hindurch (1x), Philistermeer (1x), Wasser (1x), Seen (1x), See (1x), Salzmeers (1x), Salzmeeres (1x), Mittag (1x), Niedergang (1x), ...

ihn (1x), Meistern (1x), Meerschiffe (1x), Abends (1x), Meereswellen (1x), Meeren (1x), Meerdrache (1x), ließ (1x), Westen (1x)

  H3219 Übersicht H3221  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 338 mal

1. Mose 1, 10: Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer[H3220]. Und Gott sah, dass es gut war.

1. Mose 1, 22: Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer[H3220]; und das Gefieder mehre sich auf Erden.

1. Mose 1, 26: Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer[H3220] und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

1. Mose 1, 28: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer[H3220] und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

1. Mose 9, 2: Furcht und Schrecken vor euch sei über alle Tiere auf Erden und über alle Vögel unter dem Himmel, über alles, was auf dem Erdboden kriecht, und über alle Fische im Meer[H3220]; in eure Hände seien sie gegeben.

1. Mose 12, 8: Darnach brach er auf von dort an einen Berg, der lag gegen Morgen von der Stadt Beth-El, und richtete seine Hütte auf, dass er Beth-El gegen Abend[H3220] und Ai gegen Morgen hatte, und baute daselbst dem HErrn einen Altar und predigte von dem Namen des HErrn.

1. Mose 13, 14: Da nun Lot sich von Abram geschieden hatte, sprach der HErr zu Abram: Hebe dein Augen auf und siehe von der Stätte an, da du wohnst, gegen Mitternacht, gegen Mittag, gegen Morgen und gegen Abend[H3220].

1. Mose 14, 3: Diese kamen alle zusammen in das Tal Siddim, wo nun das Salzmeer[H3220 H4417] ist.

1. Mose 22, 17: dass ich deinen Samen segnen und mehren will wie die Sterne am Himmel und wie den Sand am Ufer des Meeres[H3220]; und dein Same soll besitzen die Tore seiner Feinde;

1. Mose 28, 14: Und dein Same soll werden wie der Staub auf Erden, und du sollst ausgebreitet werden gegen Abend[H3220], Morgen, Mitternacht und Mittag; und durch dich und deinen Samen sollen alle Geschlechter auf Erden gesegnet werden.

1. Mose 32, 13: Du hast gesagt ich will dir wohltun und deinen Samen machen wie den Sand am Meer[H3220], den man nicht zählen kann vor der Menge.

1. Mose 41, 49: Also schüttete Joseph das Getreide auf, über die Maßen viel wie Sand am Meer[H3220], also dass er aufhörte zu zählen; denn man konnte es nicht zählen.

1. Mose 49, 13: Sebulon wird an der Anfurt des Meeres[H3220] wohnen und an der Anfurt der Schiffe und reichen an Sidon.

2. Mose 10, 19: Da wendete der HErr den Wind, also dass er sehr stark aus Westen[H3220] ging und hob die Heuschrecken auf und warf sie ins Schilfmeer[H3220 H5488], dass nicht eine übrigblieb an allen Orten Ägyptens.

2. Mose 13, 18: Darum führte er das Volk um auf die Straße durch die Wüste am Schilfmeer[H3220 H5488]. Und die Kinder Israel zogen gerüstet aus Ägyptenland.

2. Mose 14, 2: Rede mit den Kindern Israel und sprich, dass sie sich herumlenken und sich lagern bei Pihachiroth, zwischen Migdol und dem Meer[H3220], gegen Baal-Zephon, und daselbst gegenüber sich lagern ans Meer[H3220].

2. Mose 14, 9: Und die Ägypter jagten ihnen nach und ereilten sie (da sie sich gelagert hatten am Meer[H3220]) mit Rossen und Wagen und Reitern und allem Heer des Pharao bei Pihachiroth, gegen Baal-Zephon.

2. Mose 14, 16: Du aber hebe deinen Stab auf und recke deine Hand über das Meer[H3220] und teile es voneinander, dass die Kinder Israel hineingehen, mitten hindurch[H3220] auf dem Trockenen.

2. Mose 14, 21: Da nun Mose seine Hand reckte über das Meer[H3220], ließ[H3220] es der HErr hinwegfahren durch einen starken Ostwind die ganze Nacht und machte das Meer[H3220] trocken; und die Wasser teilten sich voneinander.

2. Mose 14, 22: Und die Kinder Israel gingen hinein, mitten ins Meer[H3220] auf dem Trockenen; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 14, 23: Und die Ägypter folgten und gingen hinein ihnen nach, alle Rosse Pharaos und Wagen und Reiter, mitten ins Meer[H3220].

2. Mose 14, 26: Aber der HErr sprach zu Mose: Recke deine Hand aus über das Meer[H3220], dass das Wasser wieder herfalle über die Ägypter, über ihre Wagen und Reiter.

2. Mose 14, 27: Da reckte Mose seine Hand aus über das Meer[H3220], und das Meer[H3220] kam wieder vor morgens in seinen Strom, und die Ägypter flohen ihm entgegen. Also stürzte sie der HErr mitten ins Meer[H3220],

2. Mose 14, 28: dass das Wasser wiederkam und bedeckte Wagen und Reiter und alle Macht des Pharao, die ihnen nachgefolgt waren ins Meer[H3220], dass nicht einer aus ihnen übrigblieb.

2. Mose 14, 29: Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer[H3220]; und das Wasser war ihnen für Mauern zur Rechten und zur Linken.

2. Mose 14, 30: Also half der HErr Israel an dem Tage von der Ägypter Hand. Und sie sahen die Ägypter tot am Ufer des Meeres[H3220]

2. Mose 15, 1: Da sang Mose und die Kinder Israel dies Lied dem HErrn und sprachen: Ich will dem HErrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer[H3220] gestürzt.

2. Mose 15, 4: Die Wagen Pharaos und seine Macht warf er ins Meer[H3220]; seine auserwählten Hauptleute versanken im Schilfmeer[H3220 H5488].

2. Mose 15, 8: Durch dein Blasen taten sich die Wasser empor, und die Fluten standen in Haufen; die Tiefe wallte voneinander mitten im Meer[H3220].

2. Mose 15, 10: Da ließest du deinen Wind blasen, und das Meer[H3220] bedeckte sie, und sie sanken unter wie Blei im mächtigen Wasser.

2. Mose 15, 19: Denn Pharao zog hinein ins Meer[H3220 H4325] mit Rossen und Wagen und Reitern; und der HErr ließ das Meer[H3220 H4325] wieder über sie fallen. Aber die Kinder Israel gingen trocken mitten durchs Meer[H3220 H4325].

2. Mose 15, 21: Und Mirjam sang ihnen vor: Lasst uns dem HErrn singen, denn er hat eine herrliche Tat getan; Ross und Mann hat er ins Meer[H3220] gestürzt.

2. Mose 15, 22: Mose ließ die Kinder Israel ziehen vom Schilfmeer[H3220 H5488] hinaus zu der Wüste Sur. Und sie wanderten drei Tage in der Wüste, dass sie kein Wasser fanden.

2. Mose 20, 11: Denn in sechs Tagen hat der HErr Himmel und Erde gemacht und das Meer[H3220] und alles, was darinnen ist, und ruhte am siebenten Tage. Darum segnete der HErr den Sabbattag und heiligte ihn.

2. Mose 23, 31: Und will deine Grenze setzen von dem Schilfmeer[H3220 H5488] bis an das Philistermeer[H3220 H6430] und von der Wüste bis an den Strom. Denn ich will dir in deine Hand geben die Einwohner des Landes, dass du sie sollst ausstoßen vor dir her.

2. Mose 26, 22: Aber hinten an der Wohnung gegen Abend[H3220] sollst du sechs Bretter machen;

2. Mose 26, 27: und fünf zu den Brettern auf der anderen Seite der Wohnung und fünf zu den Brettern hinten an der Wohnung gegen Abend[H3220].

2. Mose 27, 12: Aber gegen Abend[H3220 H6285] soll die Breite des Hofes haben einen Umhang, 50 Ellen lang, zehn Säulen auf zehn Füßen.

2. Mose 36, 27: Aber hinten an der Wohnung, gegen Abend[H3220], machte er sechs Bretter

2. Mose 36, 32: und fünf auf der anderen Seite und fünf hintenan, gegen Abend[H3220].

2. Mose 38, 12: gegen Abend[H3220 H6285 H7050] aber 50 Ellen mit zehn Säulen und zehn Füßen, aber ihre Haken und Querstäbe von Silber;

3. Mose 11, 9: Dies sollt ihr essen unter dem, das in Wassern ist: alles, was Floßfedern und Schuppen hat in Wassern, im Meer[H3220] und in Bächen, sollt ihr essen.

3. Mose 11, 10: Alles aber, was nicht Floßfedern und Schuppen hat im Meer[H3220] und in Bächen, unter allem, was sich regt in Wassern, und allem, was lebt im Wasser, soll euch eine Scheu sein,

4. Mose 2, 18: Gegen Abend[H3220] soll liegen das Gezelt und Panier Ephraims mit ihrem Heer; ihr Hauptmann soll sein Elisama, der Sohn Ammihuds,

4. Mose 3, 23: Und dieselben Geschlechter der Gersoniter sollen sich lagern hinter der Wohnung gegen Abend[H3220].

4. Mose 11, 22: Soll man Schafe und Rinder schlachten, dass es ihnen genug sei? Oder werden sich alle Fische des Meeres[H3220] herzu versammeln, dass es ihnen genug sei?

4. Mose 11, 31: Da fuhr aus der Wind von dem HErrn und ließ Wachteln kommen vom Meer[H3220] und streute sie über das Lager, hier eine Tagereise lang, da eine Tagereise lang um das Lager her, zwei Ellen hoch über der Erde.

4. Mose 13, 29: So wohnen die Amalekiter im Lande gegen Mittag, die Hethiter und Jebusiter und Amoriter wohnen auf dem Gebirge, die Kanaaniter aber wohnen am Meer[H3220] und um den Jordan.

4. Mose 14, 25: dazu die Amalekiter und Kanaaniter, die im Tale wohnen. Morgen wendet euch und ziehet in die Wüste auf dem Wege zum Schilfmeer[H3220 H5488].

4. Mose 21, 4: Da zogen sie von dem Berge Hor auf dem Wege gegen das Schilfmeer[H3220 H5488], dass sie um der Edomiter Land hinzögen. Und das Volk ward verdrossen auf dem Wege

4. Mose 33, 8: Von Hachiroth zogen sie aus und gingen mitten durchs Meer[H3220] in die Wüste und reisten drei Tagereisen in der Wüste Etham und lagerten sich in Mara.

4. Mose 33, 10: Von Elim zogen sie aus und lagerten sich an das Schilfmeer[H3220 H5488].

4. Mose 33, 11: Von dem Schilfmeer[H3220 H5488] zogen sie aus und lagerten sich in der Wüste Sin.

4. Mose 34, 3: Die Ecke gegen Mittag soll anfangen an der Wüste Zin bei Edom, dass eure Grenze gegen Mittag sei vom Ende des Salzmeeres[H3220 H4417], das gegen Morgen liegt,

4. Mose 34, 5: und lenke sich von Azmon an den Bach Ägyptens, und ihr Ende sei an dem Meer[H3220].

4. Mose 34, 6: Aber die Grenze gegen Abend[H3220] soll diese sein, nämlich das große Meer[H3220]. Das sei eure Grenze gegen Abend[H3220].

4. Mose 34, 7: Die Grenze gegen Mitternacht soll diese sein: ihr sollt messen von dem großen Meer[H3220] bis an den Berg Hor,

4. Mose 34, 11: und die Grenze gehe herab von Sepham gen Ribla morgenwärts von Ain; darnach gehe sie herab und lenke sich an die Seite des Meers[H3220] Kinneret gegen Morgen

4. Mose 34, 12: und komme herab an den Jordan, dass ihr Ende sei das Salzmeer[H3220 H4417]. Das sei euer Land mit seiner Grenze umher.

4. Mose 35, 5: So sollt ihr nun messen außen an der Stadt von der Ecke gegen Morgen 2000 Ellen und von der Ecke gegen Mittag 2000 Ellen und von der Ecke gegen Abend[H3220] 2000 Ellen und von der Ecke gegen Mitternacht 2000 Ellen, dass die Stadt in der Mitte sei. Das sollen ihre Vorstädte sein.

5. Mose 1, 7: wendet euch und ziehet hin, dass ihr zu dem Gebirge der Amoriter kommt und zu allen ihren Nachbarn im Gefilde, auf Bergen und in Gründen, gegen Mittag und gegen die Anfurt des Meers[H3220], ins Land Kanaan und zum Berge Libanon, bis an das große Wasser Euphrat.

5. Mose 1, 40: Ihr aber wendet euch und ziehet nach der Wüste den Weg zum Schilfmeer[H3220 H5488].

5. Mose 2, 1: Da wandten wir uns und zogen aus zur Wüste auf der Straße zum Schilfmeer[H3220 H5488], wie der HErr zu mir sagte, und umzogen das Gebirge Seir eine lange Zeit.

5. Mose 3, 17: dazu das Gefilde und den Jordan, der die Grenze ist, von Kinnereth an bis an das Meer[H3220] am Gefilde, das Salzmeer[H3220 H4417], unten am Berge Pisga gegen Morgen.

5. Mose 3, 27: Steige auf die Höhe des Berges Pisga, und hebe deine Augen auf gegen Abend[H3220] und gegen Mitternacht und gegen Mittag und gegen Morgen, und siehe es mit Augen; denn du wirst nicht über diesen Jordan gehen.

5. Mose 4, 49: und alles Blachfeld jenseits des Jordans, gegen Aufgang der Sonne, bis an das Meer[H3220] im Blachfelde, unten am Berge Pisga.

5. Mose 11, 4: und was er an der Macht der Ägypter getan hat, an ihren Rossen und Wagen, da er das Wasser des Schilfmeers[H3220 H5488] über sie führte, da sie euch nachjagten und sie der HErr umbrachte bis auf diesen Tag;

5. Mose 11, 24: Alle Örter, darauf eure Fußsohle tritt, sollen euer sein; von der Wüste an und von dem Berge Libanon und von dem Wasser Euphrat bis ans Meer[H3220] gegen Abend soll eure Grenze sein.

5. Mose 30, 13: Es ist auch nicht jenseits des Meers[H3220], dass du möchtest sagen: Wer will uns über das Meer[H3220] fahren und es uns holen, dass wir's hören und tun?

5. Mose 33, 19: Sie werden die Völker auf den Berg rufen und daselbst opfern Opfer der Gerechtigkeit. Denn sie werden die Menge des Meers[H3220] saugen und die versenkten Schätze im Sande.

5. Mose 33, 23: Und zu Naphthali sprach er: Naphthali wird genug haben, was er begehrt, und wird voll Segens des HErrn sein; gegen Abend[H3220] und Mittag wird sein Besitz sein.

5. Mose 34, 2: und das ganze Naphthali und das Land Ephraim und Manasse und das ganze Land Juda bis an das Meer[H3220] gegen Abend

Josua 1, 4: Von der Wüste an und diesem Libanon bis an das große Wasser Euphrat – das ganze Land der Hethiter –, bis an das große Meer[H3220] gegen Abend sollen eure Grenzen sein.

Josua 2, 10: Denn wir haben gehört, wie der HErr hat das Wasser im Schilfmeer[H3220 H5488] ausgetrocknet vor euch her, da ihr aus Ägypten zoget, und was ihr den zwei Königen der Amoriter, Sihon und Og, jenseits des Jordans getan habt, wie ihr sie verbannt habt.

Josua 3, 16: da stand das Wasser, das von oben herniederkam, aufgerichtet auf einem Haufen, sehr ferne, bei der Stadt Adam, die zur Seite Zarthans liegt; aber das Wasser, das zum Meer[H3220] hinunterlief, zum Salzmeer[H3220 H4417], das nahm ab und verfloss. Also ging das Volk hinüber, Jericho gegenüber.

Josua 4, 23: da der HErr, euer Gott, das Wasser des Jordans austrocknete vor euch, bis ihr hinüberginget, gleichwie der HErr, euer Gott, tat in dem Schilfmeer[H3220 H5488], das er vor uns austrocknete, bis wir hindurchgingen,

Josua 5, 1: Da nun alle Könige der Amoriter, die jenseits des Jordans gegen Abend[H3220] wohnten, und alle Könige der Kanaaniter am Meer[H3220] hörten, wie der HErr das Wasser des Jordans hatte ausgetrocknet vor den Kindern Israel, bis dass sie hinübergingen, verzagte ihr Herz, und war kein Mut mehr in ihnen vor den Kindern Israel.

Josua 8, 9: Also sandte sie Josua hin; und sie gingen hin auf den Hinterhalt und hielten zwischen Beth-El und Ai abendwärts[H3220] von Ai. Josua aber blieb die Nacht unter dem Volk

Josua 8, 12: Er hatte aber bei 5000 Mann genommen und auf den Hinterhalt gestellt zwischen Beth-El und Ai abendwärts[H3220] von der Stadt.

Josua 8, 13: Und sie stellten das Volk des ganzen Lagers, das gegen Mitternacht vor der Stadt war, also, dass sein letztes reichte bis gegen den Abend[H3220] von der Stadt. Und Josua ging hin in derselben Nacht mitten in das Tal.

Josua 9, 1: Da nun das hörten alle Könige, die jenseits des Jordans waren auf den Gebirgen und in den Gründen und an allen Anfurten des großen Meers[H3220], auch die neben dem Berge Libanon waren, nämlich die Hethiter, Amoriter, Kanaaniter, Pheresiter, Heviter und Jebusiter,

Josua 11, 2: und zu den Königen, die gegen Mitternacht auf dem Gebirge und auf dem Gefilde gegen Mittag von Kinneroth und in den Gründen und in Naphoth-Dor am Meer[H3220] wohnten,

Josua 11, 3: zu den Kanaanitern gegen Morgen und Abend[H3220], den Amoritern, Hethitern, Pheresitern und Jebusitern auf dem Gebirge, dazu den Hevitern unten am Berge Hermon im Lande Mizpa.

Josua 11, 4: Diese zogen aus mit allem ihrem Heer, ein großes Volk, so viel als des Sandes am Meer[H3220 H8193], und sehr viel Rosse und Wagen.

Josua 12, 3: und über das Gefilde bis an das Meer[H3220] Kinneroth gegen Morgen und bis an das Meer[H3220] im Gefilde, nämlich das Salzmeer[H3220 H4417], gegen Morgen, des Weges gen Beth-Jesimoth, und gegen Mittag unten an den Abhängen des Gebirges Pisga.

Josua 12, 7: Dies sind die Könige des Landes, die Josua schlug und die Kinder Israel, diesseits des Jordans gegen Abend[H3220], von Baal-Gad an auf der Ebene beim Berge Libanon bis an das kahle Gebirge, das aufsteigt gen Seir (und Josua gab das Land den Stämmen Israels einzunehmen, einem jeglichen sein Teil,

Josua 13, 27: im Tal aber Beth-Haram, Beth-Nimra, Sukkoth und Zaphon, was übrig war von dem Reich Sihons, des Königs zu Hesbon, dass der Jordan die Grenze war bis ans Ende des Meeres[H3220] Kinnereth, jenseits des Jordans gegen Aufgang.

Josua 15, 2: dass ihre Mittagsgrenze war von der Ecke an dem Salzmeer[H3220 H4417] – das ist, von der Zunge, die mittagwärts geht –

Josua 15, 4: und geht durch Azmon und kommt hinaus an den Bach Ägyptens, dass das Ende der Grenze das Meer[H3220] wird. Das sei eure Grenze gegen Mittag.

Josua 15, 5: Aber die Morgengrenze ist das Salzmeer[H3220 H4417] bis an des Jordans Ende. Die Grenze gegen Mitternacht ist von der Zunge des Meers[H3220], die am Ende des Jordans ist,

Josua 15, 8: darnach geht sie herauf zum Tal des Sohnes Hinnoms an der Mittagsseite des Jebusiters, das ist Jerusalem, und kommt herauf auf die Spitze des Berges, der vor dem Tal Hinnom liegt abendwärts[H3220], welcher stößt an die Ecke des Tals Rephaim gegen Mitternacht zu;

Josua 15, 10: und lenkt sich herum von Baala gegen Abend[H3220] zum Gebirge Seir und geht an der Mitternachtsseite des Gebirges Jearim, das ist Chesalon, und kommt herab gen Beth-Semes und geht durch Thimna

Josua 15, 11: und bricht heraus an der Seite Ekrons her mitternachtwärts und zieht sich gen Sichron und geht über den Berg Baala und kommt heraus gen Jabneel, dass ihr Ende ist das Meer[H3220].

Josua 15, 12: Die Grenze aber gegen Abend[H3220] ist das große Meer[H3220]. Das ist die Grenze der Kinder Juda umher nach ihren Geschlechtern.

Josua 15, 46: Von Ekron und ans Meer[H3220], alles, was an Asdod und seine Dörfer reicht:

Josua 15, 47: Asdod mit seinen Ortschaften und Dörfern, Gaza mit seinen Ortschaften und Dörfern bis an das Wasser Ägyptens; und das große Meer[H3220] ist seine Grenze.

Josua 16, 3: und zieht sich hernieder abendwärts[H3220] zu der Grenze des Japhletiters bis an die Grenze des niederen Beth-Horon und bis gen Geser; und das Ende ist am Meer[H3220].

Josua 16, 6: und geht aus gegen Abend[H3220] bei Michmethath, das gegen Mitternacht liegt; daselbst lenkt sie sich herum gegen Aufgang gen Thaanath-Silo und geht da durch aufgangwärts gen Janoha

Josua 16, 8: von Thappuah geht sie abendwärts[H3220] zum Bach Kana; und ihr Ende ist am Meer[H3220]. Das ist das Erbteil des Stammes der Kinder Ephraim nach ihren Geschlechtern,

Josua 17, 9: darnach kommt sie herab zum Bach Kana zur Mittagsseite des Bachs – die Städte daselbst sind Ephraims unter den Städten Manasses –; die Grenze Manasses aber geht weiter an der Mitternachtsseite des Baches und endet am Meer[H3220].

Josua 17, 10: Dem Ephraim ward's gegen Mittag und dem Manasse gegen Mitternacht, und das Meer[H3220] ist seine Grenze; und sie sollen stoßen an Asser von Mitternacht und an Isaschar von Morgen.

Josua 18, 12: Und ihre Grenze war an der Seite gegen Mitternacht vom Jordan an und geht herauf an der Mitternachtsseite Jerichos und kommt aufs Gebirge abendwärts[H3220] und geht aus nach der Wüste Beth-Aven

Josua 18, 14: Darnach neigt sie sich und lenkt sich um zur Seite des Abends[H3220] gegen Mittag von dem Berge an, der vor Beth-Horon mittagwärts liegt, und endet an Kirjath-Baal, das ist Kirjath-Jearim, die Stadt der Kinder Juda. Das ist die Seite gegen Abend[H3220].

Josua 18, 15: Aber die Seite gegen Mittag ist von Kirjath-Jearim an und geht aus gegen Abend[H3220] und kommt hinaus zum Wasserbrunnen Nephthoa

Josua 18, 19: und geht an der Seite Beth-Hoglas, das gegen Mitternacht liegt, und ihr Ende ist an der Zunge des Salzmeers[H3220 H4417] gegen Mitternacht, an dem Ende des Jordans gegen Mittag. Das ist die Mittagsgrenze.

Josua 19, 11: und geht hinauf abendwärts[H3220] gen Mareala und stößt an Dabbeseth und stößt an den Bach, der vor Jokneam fließt,

Josua 19, 26: Allammelech, Amead, Miseal, und die Grenze stößt an den Karmel am Meer[H3220] und an Sihor-Libnath

Josua 19, 29: und wendet sich gen Rama bis zu der festen Stadt Tyrus und wendet sich gen Hosa und endet am Meer[H3220] in der Gegend von Achsib

Josua 19, 34: und die Grenze wendet sich zum Abend[H3220] gen Asnoth-Thabor und kommt von da hinaus gen Hukkok und stößt an Sebulon gegen Mittag und an Asser gegen Abend[H3220] und an Juda am Jordan gegen der Sonne Aufgang;

Josua 22, 7: Dem halben Stamm Manasse hatte Mose gegeben in Basan; der anderen Hälfte gab Josua unter ihren Brüdern diesseits des Jordans gegen Abend[H3220]. Und da er sie ließ gehen zu ihren Hütten und sie gesegnet hatte,

Josua 23, 4: Sehet, ich habe euch diese noch übrigen Völker durchs Los zugeteilt, einem jeglichen Stamm sein Erbteil, vom Jordan an, und alle Völker, die ich ausgerottet habe, und am großen Meer[H3220] gegen der Sonne Untergang.

Josua 24, 6: Darnach führte ich euch und eure Väter aus Ägypten. Und da ihr ans Meer[H3220] kamt und die Ägypter euren Vätern nachjagten mit Wagen und Reitern ans Schilfmeer[H3220 H5488],

Josua 24, 7: da schrien sie zum HErrn; der setzte eine Finsternis zwischen euch und die Ägypter und führte das Meer[H3220] über sie, und es bedeckte sie. Und eure Augen haben gesehen, was ich an den Ägyptern getan habe. Und ihr habt gewohnt in der Wüste eine lange Zeit.

Richter 5, 17: Gilead blieb jenseits des Jordans. Und warum wohnt Dan unter den Schiffen? Asser saß an der Anfurt des Meers[H3220] und blieb an seinen zerrissenen Ufern.

Richter 7, 12: Und die Midianiter und Amalekiter und alle aus dem Morgenland hatten sich niedergelegt im Grunde wie eine Menge Heuschrecken; und ihre Kamele waren nicht zu zählen vor der Menge wie der Sand am Ufer des Meers[H3220].

Richter 11, 16: Denn da sie aus Ägypten zogen, wandelte Israel durch die Wüste bis ans Schilfmeer[H3220 H5488] und kam gen Kades

1. Samuel 13, 5: Da versammelten sich die Philister, zu streiten mit Israel, 30.000 Wagen, 6000 Reiter und sonst Volk, so viel wie Sand am Rand des Meers[H3220], und zogen herauf und lagerten sich zu Michmas, gegen Morgen vor Beth-Aven.

2. Samuel 17, 11: Aber das rate ich, dass du zu dir versammlest ganz Israel von Dan an bis gen Beer-Seba, so viel als der Sand am Meer[H3220], und deine Person ziehe unter ihnen.

2. Samuel 22, 16: Da sah man das Bett der Wasser[H3220], und des Erdbodens Grund ward aufgedeckt von dem Schelten des HErrn, von dem Odem und Schnauben seiner Nase.

1. Könige 4, 20: Juda aber und Israel, deren war viel wie der Sand am Meer[H3220 H7230], und sie aßen und tranken und waren fröhlich.

1. Könige 5, 9: Und Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und reichen Geist wie Sand, der am Ufer des Meeres[H3220] liegt,

1. Könige 5, 23: Meine Knechte sollen die Stämme vom Libanon hinabbringen ans Meer[H3220], und will sie in Flöße legen lassen auf dem Meer[H3220] bis an den Ort, den du mir wirst ansagen lassen, und will sie daselbst abbinden, und du sollst's holen lassen. Aber du sollst auch mein Begehr tun und Speise geben meinem Gesinde.

1. Könige 7, 23: Und er machte ein Meer[H3220], gegossen von einem Rand zum anderen zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch, und eine Schnur 30 Ellen lang war das Maß ringsum.

1. Könige 7, 24: Und um das Meer[H3220] gingen Knoten an seinem Rande rings ums Meer[H3220] her, je zehn auf eine Elle; der Knoten aber waren zwei Reihen gegossen.

1. Könige 7, 25: Und es stand auf zwölf Rindern, deren drei gegen Mitternacht gewandt waren, drei gegen Abend[H3220], drei gegen Mittag und drei gegen Morgen – und das Meer[H3220] obendrauf –, dass alle ihre Hinterteile inwendig waren.

1. Könige 7, 39: Und setzte fünf Gestühle an die rechte Ecke des Hauses und die anderen fünf an die linke Ecke; aber das Meer[H3220] setzte er zur Rechten vornan gegen Mittag.

1. Könige 7, 44: und das Meer[H3220] und zwölf Rinder unter dem Meer[H3220];

1. Könige 9, 26: Und Salomo machte auch Schiffe zu Ezeon-Geber, das bei Eloth liegt am Ufer des Schilfmeers[H3220 H5488] im Lande der Edomiter.

1. Könige 9, 27: Und Hiram sandte seine Knechte im Schiff, die gute Schiffsleute und auf dem Meer[H3220] erfahren waren, mit den Knechten Salomos;

1. Könige 10, 22: Denn die Meerschiffe[H3220 H590] des Königs, die auf dem Meer mit den Schiffen Hirams fuhren, kamen in drei Jahren einmal und brachten Gold, Silber, Elfenbein, Affen und Pfauen.

1. Könige 18, 43: und sprach zu seinem Diener: Gehe hinauf und schaue zum Meer[H3220] zu! Er ging hinauf und schaute und sprach: Es ist nichts da. Er sprach: Gehe wieder hin siebenmal!

1. Könige 18, 44: Und beim siebentenmal sprach er: Siehe, es gehet eine kleine Wolke auf aus dem Meer[H3220] wie eines Mannes Hand. Er sprach: Gehe hinauf und sage Ahab: Spanne an und fahre hinab, dass dich der Regen nicht ergreife!

2. Könige 14, 25: Er aber brachte wieder herzu das Gebiet Israels von Hamath an bis ans Meer[H3220], das im blachen Felde liegt, nach dem Wort des HErrn, des Gottes Israels, das er geredet hatte durch seinen Knecht Jona, den Sohn Amitthais, den Propheten, der von Gath-Hepher war.

2. Könige 16, 17: Und der König Ahas brach ab die Seiten an den Gestühlen und tat die Kessel oben davon; und das Meer[H3220] tat er von den ehernen Ochsen, die darunter waren, und setzte es auf ein steinernes Pflaster.

2. Könige 25, 13: Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und die Gestühle und das eherne Meer[H3220], das am Hause des HErrn war, zerbrachen die Chaldäer, und führten das Erz gen Babel.

2. Könige 25, 16: die zwei Säulen, das Meer[H3220] und das Gestühle, die Salomo gemacht hatte zum Hause des HErrn. Es war nicht zu wägen das Erz aller dieser Gefäße.

1. Chronik 9, 24: Es waren aber solche Torwächter gegen die vier Winde gestellt: gegen Morgen, gegen Abend[H3220], gegen Mitternacht, gegen Mittag.

1. Chronik 16, 32: Das Meer[H3220] brause und was darinnen ist; und das Feld sei fröhlich und alles, was darauf ist.

1. Chronik 18, 8: Auch nahm David aus den Städten Hadadesers, Tibehath und Chun, sehr viel Erz, davon Salomo das eherne Meer[H3220] und die Säulen und ehernen Gefäße machte.

2. Chronik 2, 15: so wollen wir das Holz hauen auf dem Libanon, wieviel es not ist, und wollen's auf Flößen bringen im Meer[H3220] gen Japho; von da magst du es hinauf gen Jerusalem bringen.

2. Chronik 4, 2: Und er machte ein gegossenes Meer[H3220], von einem Rand bis zum anderen zehn Ellen weit, rundumher, und fünf Ellen hoch; und ein Maß von 30 Ellen mochte es umher begreifen.

2. Chronik 4, 3: Und Knoten waren unter ihm umher, je zehn auf eine Elle; und es waren zwei Reihen Knoten um das Meer[H3220] her, die mit angegossen waren.

2. Chronik 4, 4: Es stand aber auf zwölf Ochsen, also dass drei gewandt waren gegen Mitternacht, drei gegen Abend[H3220], drei gegen Mittag und drei gegen Morgen – und das Meer[H3220] oben auf ihnen –, und alle ihre Hinterteile waren inwendig.

2. Chronik 4, 6: Und er machte zehn Kessel; deren setzte er fünf zur Rechten und fünf zur Linken, darin zu waschen, dass sie darin abspülten, was zum Brandopfer gehört; das Meer[H3220] aber, dass sich die Priester darin wüschen.

2. Chronik 4, 10: und setzte das Meer[H3220] an die rechte Ecke gegen Morgen mittagwärts.

2. Chronik 4, 15: und das Meer[H3220] und zwölf Ochsen darunter;

2. Chronik 8, 17: Da zog Salomo gen Ezeon-Geber und gen Eloth an dem Ufer des Meeres[H3220] im Lande Edom.

2. Chronik 8, 18: Und Huram sandte ihm Schiffe durch seine Knechte, die des Meeres[H3220] kundig waren und sie fuhren mit den Knechten Salomos gen Ophir und holten von da 450 Zentner Gold und brachten's dem König Salomo.

2. Chronik 20, 2: Und man kam und sagte es Josaphat an und sprach: Es kommt wider dich eine große Menge von jenseits des Meeres[H3220], von Syrien; und siehe, sie sind zu Hazezon-Thamar, das ist Engedi.

Esra 3, 7: Sie gaben aber Geld den Steinmetzen und Zimmerleuten und Speise und Trank und Öl denen zu Sidon und zu Tyrus, dass sie Zedernholz vom Libanon aufs Meer[H3220] gen Japho brächten nach dem Befehl des Kores, des Königs in Persien, an sie.

Nehemia 9, 6: HErr, du bist's allein, du hast gemacht den Himmel und aller Himmel Himmel mit allem ihrem Heer, die Erde und alles, was darauf ist, die Meere[H3220] und alles, was darinnen ist; du machst alles lebendig, und das himmlische Heer betet dich an.

Nehemia 9, 9: Und du hast angesehen das Elend unserer Väter in Ägypten und ihr Schreien erhört am Schilfmeer[H3220 H5488]

Nehemia 9, 11: Und hast das Meer[H3220] vor ihnen zerrissen, dass sie mitten im Meer[H3220] trocken hindurchgingen, und ihre Verfolger in die Tiefe geworfen wie Steine in mächtige Wasser

Ester 10, 1: Und der König Ahasveros legte Zins aufs Land und auf die Inseln im Meer[H3220].

Hiob 6, 3: Denn nun ist es schwerer als Sand am Meer[H3220]; darum gehen meine Worte irre.

Hiob 7, 12: Bin ich denn ein Meer[H3220] oder ein Meerungeheuer, dass du mich so verwahrest?

Hiob 9, 8: Er breitet den Himmel aus allein und geht auf den Wogen des Meeres[H3220].

Hiob 11, 9: länger denn die Erde und breiter denn das Meer[H3220].

Hiob 12, 8: oder rede mit der Erde, die wird dich's lehren, und die Fische im Meer[H3220] werden dir's erzählen.

Hiob 14, 11: Wie ein Wasser ausläuft aus dem See[H3220], und wie ein Strom versiegt und vertrocknet,

Hiob 26, 12: Von seiner Kraft wird das Meer[H3220] plötzlich ungestüm, und durch seinen Verstand zerschmettert er Rahab.

Hiob 28, 14: Die Tiefe spricht: „Sie ist in mir nicht“; und das Meer[H3220] spricht: „Sie ist nicht bei mir“.

Hiob 36, 30: siehe, so breitet er aus sein Licht über dieselben und bedeckt alle Enden des Meeres[H3220].

Hiob 38, 8: Wer hat das Meer[H3220] mit Türen verschlossen, da es herausbrach wie aus Mutterleib,

Hiob 38, 16: Bist du in den Grund des Meeres[H3220] kommen und in den Fußtapfen der Tiefe gewandelt?

Hiob 41, 23: Er macht, dass der tiefe See siedet wie ein Topf, und rührt ihn[H3220] ineinander, wie man eine Salbe mengt.

Psalm 8, 9: die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer[H3220] und was im Meer[H3220] geht.

Psalm 24, 2: Denn er hat ihn an die Meere[H3220] gegründet und an den Wassern bereitet.

Psalm 33, 7: Er hält das Wasser im Meer[H3220] zusammen wie in einem Schlauch und legt die Tiefen in das Verborgene.

Psalm 46, 3: Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge und die Berge mitten ins Meer[H3220] sänken,

Psalm 65, 6: Erhöre uns nach der wunderbaren Gerechtigkeit, Gott, unser Heil, der du bist Zuversicht aller auf Erden und ferne am Meer[H3220];

Psalm 65, 8: der du stillest das Brausen des Meers[H3220], das Brausen seiner Wellen und das Toben der Völker,

Psalm 66, 6: Er verwandelte das Meer[H3220] ins Trockene, dass man zu Fuß über das Wasser ging; dort freuten wir uns sein.

Psalm 68, 23: Der HErr hat gesagt: „Aus Basan will ich sie wieder holen, aus der Tiefe des Meeres[H3220] will ich sie holen,

Psalm 69, 35: Es lobe ihn Himmel, Erde und Meer[H3220] und alles, was sich darin regt.

Psalm 72, 8: Er wird herrschen von einem Meer[H3220] bis ans andere[H3220] und von dem Strom an bis zu der Welt Enden.

Psalm 74, 13: Du zertrennst das Meer[H3220] durch dein Kraft und zerbrichst die Köpfe der Drachen im Wasser.

Psalm 77, 20: Dein Weg war im Meer[H3220] und dein Pfad in großen Wassern, und man spürte doch deinen Fuß nicht.

Psalm 78, 13: Er zerteilte das Meer[H3220] und ließ sie hindurchgehen und stellte das Wasser wie eine Mauer.

Psalm 78, 27: und ließ Fleisch auf sie regnen wie Staub und Vögel wie Sand am Meer[H3220]

Psalm 78, 53: Und leitete sie sicher, dass sie sich nicht fürchteten; aber ihre Feinde bedeckte das Meer[H3220].

Psalm 80, 12: Du hast sein Gewächs ausgebreitet bis an das Meer[H3220] und seine Zweige bis an den Strom.

Psalm 89, 10: Du herrschest über das ungestüme Meer[H3220]; du stillest seine Wellen, wenn sie sich erheben.

Psalm 89, 26: Ich will seine Hand über das Meer[H3220] stellen und seine Rechte über die Wasser.

Psalm 93, 4: Die Wasserwogen im Meer[H3220] sind groß und brausen mächtig; der HErr aber ist noch größer in der Höhe.

Psalm 95, 5: Denn sein ist das Meer[H3220], und er hat's gemacht; und seine Hände haben das Trockene bereitet.

Psalm 96, 11: Der Himmel freue sich, und die Erde sei fröhlich; das Meer[H3220] brause und was darinnen ist;

Psalm 98, 7: Das Meer[H3220] brause und was darinnen ist, der Erdboden und die darauf wohnen.

Psalm 104, 25: Das Meer[H3220], das so groß und weit ist, da wimmelt's ohne Zahl, große und kleine Tiere.

Psalm 106, 7: Unsere Väter in Ägypten wollten deine Wunder nicht verstehen; sie gedachten nicht an deine große Güte und waren ungehorsam am Meer[H3220], am Schilfmeer[H3220 H5488].

Psalm 106, 9: Und er schalt das Schilfmeer[H3220 H5488]: da ward's trocken, und führte sie durch die Tiefen wie in einer Wüste

Psalm 106, 22: Wunder im Lande Hams und schreckliche Werke am Schilfmeer[H3220 H5488].

Psalm 107, 3: und die er aus den Ländern zusammengebracht hat vom Aufgang, vom Niedergang, von Mitternacht und vom Meer[H3220].

Psalm 107, 23: Die mit Schiffen auf dem Meer[H3220] fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern;

Psalm 114, 3: Das Meer[H3220] sah es und floh; der Jordan wandte sich zurück;

Psalm 114, 5: Was war dir, du Meer[H3220], dass du flohest, und du, Jordan, dass du dich zurückwandtest,

Psalm 135, 6: Alles, was er will, das tut er, im Himmel und auf Erden, im Meer[H3220] und in allen Tiefen;

Psalm 136, 13: der das Schilfmeer[H3220 H5488] teilte in zwei Teile – denn seine Güte währet ewiglich –

Psalm 136, 15: der Pharao und sein Heer ins Schilfmeer[H3220 H5488] stieß – denn seine Güte währet ewiglich –;

Psalm 139, 9: Nähme ich Flügel der Morgenröte und bliebe am äußersten Meer[H3220],

Psalm 146, 6: der Himmel, Erde, Meer[H3220] und alles, was darinnen ist, gemacht hat; der Glauben hält ewiglich;

Sprüche 8, 29: da er dem Meer[H3220] das Ziel setzte und den Wassern, dass sie nicht überschreiten seinen Befehl, da er den Grund der Erde legte:

Sprüche 23, 34: und wirst sein wie einer, der mitten im Meer[H3220] schläft, und wie einer schläft oben auf dem Mastbaum.

Sprüche 30, 19: des Adlers Weg am Himmel, der Schlange Weg auf einem Felsen, des Schiffes Weg mitten im Meer[H3220] und eines Mannes Weg an einer Jungfrau.

Prediger 1, 7: Alle Wasser laufen ins Meer[H3220], doch wird das Meer[H3220] nicht voller; an den Ort, da sie her fließen, fließen sie wieder hin.

Jesaja 5, 30: und werden über sie brausen zu der Zeit wie das Meer[H3220 H5100]. Wenn man dann das Land ansehen wird, siehe, so ist's finster vor Angst, und das Licht scheint nicht mehr oben über ihnen.

Jesaja 8, 23: Doch es wird nicht dunkel bleiben über denen, die in Angst sind. Hat er zur vorigen Zeit gering gemacht das Land Sebulon und das Land Naphthali, so wird er es hernach zu Ehren bringen, den Weg am Meere[H3220], das Land jenseits des Jordans, der Heiden Galiläa.

Jesaja 10, 22: Denn ob dein Volk, o Israel, ist wie Sand am Meer[H3220], sollen doch nur seine Übriggebliebenen bekehrt werden. Denn Verderben ist beschlossen; und die Gerechtigkeit kommt überschwenglich.

Jesaja 10, 26: Alsdann wird der HErr Zebaoth eine Geißel über ihn erwecken wie in der Schlacht Midians auf dem Fels Oreb und wird seinen Stab, den er am Meer[H3220] brauchte, aufheben wie in Ägypten.

Jesaja 11, 9: Man wird nirgend Schaden tun noch verderben auf meinem ganzen heiligen Berge; denn das Land ist voll Erkenntnis des HErrn, wie Wasser das Meer[H3220] bedeckt.

Jesaja 11, 11: Und der Herr wird zu der Zeit zum andernmal seine Hand ausstrecken, dass er das Übrige seines Volks erwerbe, so übriggeblieben ist von Assur, Ägypten, Pathros, Mohrenland, Elam, Sinear, Hamath und von den Inseln des Meeres[H3220],

Jesaja 11, 14: Sie werden aber den Philistern auf dem Halse sein gegen Abend[H3220] und berauben alle die, die gegen Morgen wohnen; Edom und Moab werden ihre Hände gegen sie falten; die Kinder Ammon werden gehorsam sein.

Jesaja 11, 15: Und der HErr wird verbannen die Zunge des Meeres[H3220] in Ägypten und wird seine Hand lassen gehen über den Strom mit seinem starken Winde und ihn in sieben Bäche zerschlagen, dass man mit Schuhen dadurchgehen kann.

Jesaja 16, 8: Denn Hesbon ist ein wüstes Feld geworden; der Weinstock zu Sibma ist verderbt; die Herren unter den Heiden haben seine edlen Reben zerschlagen, die da reichten bis gen Jaser und sich zogen in die Wüste; ihre Schößlinge sind zerstreut und über das Meer[H3220] geführt.

Jesaja 17, 12: O weh der Menge so großen Volks! Wie das Meer[H3220] wird es brausen; und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.

Jesaja 18, 2: das Botschafter auf dem Meer[H3220] sendet und in Rohrschiffen auf den Wassern fährt! Gehet hin, ihr schnellen Boten, zum Volk, das hochgewachsen und glatt ist, zum Volk, das schrecklicher ist denn sonst irgendeins, zum Volk, das gebeut und zertritt, welchem die Wasserströme sein Land einnehmen.

Jesaja 19, 5: Und das Wasser in den Seen[H3220] wird vertrocknen; dazu der Strom wird versiegen und verschwinden.

Jesaja 21, 1: Dies ist die Last über die Wüste am Meer[H3220]: Wie ein Wetter vom Mittag kommt, das alles umkehrt, so kommt's aus der Wüste, aus einem schrecklichen Lande.

Jesaja 23, 2: Die Einwohner der Insel sind still geworden. Die Kaufleute zu Sidon, die durchs Meer[H3220] zogen, füllten dich,

Jesaja 23, 4: Du magst wohl erschrecken, Sidon; denn das Meer[H3220], ja, die Feste am Meer[H3220] spricht: Ich bin nicht mehr schwanger, ich gebäre nicht mehr; so ziehe ich keine Jünglinge auf und erziehe keine Jungfrauen.

Jesaja 23, 11: Er reckt seine Hand über das Meer[H3220] und erschreckt die Königreiche. Der HErr gebeut über Kanaan, zu vertilgen ihre Mächtigen,

Jesaja 24, 14: Dieselben heben ihre Stimme auf und rühmen und jauchzen vom Meer[H3220] her über der Herrlichkeit des HErrn.

Jesaja 24, 15: So preiset nun den HErrn in den Gründen, in den Inseln des Meeres[H3220] den Namen des HErrn, des Gottes Israels.

Jesaja 27, 1: Zu der Zeit wird der HErr heimsuchen mit seinem harten, großen und starken Schwert beide, den Leviathan, der eine flüchtige Schlange, und den Leviathan, der eine gewundene Schlange ist, und wird den Drachen im Meer[H3220] erwürgen.

Jesaja 42, 10: Singet dem HErrn ein neues Lied, seinen Ruhm an der Welt Ende, die auf dem Meer[H3220] fahren und was darinnen ist, die Inseln und die darin wohnen!

Jesaja 43, 16: So spricht der HErr, der im Meer[H3220] Weg und in starken Wassern Bahn macht,

Jesaja 48, 18: O dass du auf meine Gebote merktest, so würde dein Friede sein wie ein Wasserstrom, und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen[H3220 H1530];

Jesaja 49, 12: Siehe, diese werden von ferne kommen, und siehe, jene von Mitternacht und diese vom Meer[H3220] und jene vom Lande Sinim.

Jesaja 50, 2: Warum kam ich, und war niemand da? Ich rief, und niemand antwortete. Ist meine Hand nun so kurz geworden, dass sie nicht erlösen kann? oder ist bei mir keine Kraft, zu erretten? Siehe, mit meinem Schelten mache ich das Meer[H3220] trocken und mache die Wasserströme zur Wüste, dass ihre Fische vor Wassermangel stinken und Durstes sterben.

Jesaja 51, 10: Bist du es nicht, der das Meer[H3220], der großen Tiefe Wasser, austrocknete, der den Grund des Meeres[H3220] zum Wege machte, dass die Erlösten dadurch gingen?

Jesaja 51, 15: Denn ich bin der HErr, dein Gott, der das Meer[H3220] bewegt, dass seine Wellen wüten; sein Name heißt HErr Zebaoth.

Jesaja 57, 20: Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer[H3220], das nicht still sein kann, und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen.

Jesaja 60, 5: Dann wirst du deine Lust sehen und ausbrechen, und dein Herz wird sich wundern und ausbreiten, wenn sich die Menge am Meer[H3220] zu dir bekehrt und die Macht der Heiden zu dir kommt.

Jesaja 63, 11: Und sein Volk gedachte wieder an die vorigen Zeiten, an Mose: „Wo ist denn nun, der sie aus dem Meer[H3220] führte samt dem Hirten seiner Herde? Wo ist, der seinen heiligen Geist unter sie gab?

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer[H3220] den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's doch nichts; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.

Jeremia 6, 23: die Bogen und Lanze führen. Es ist grausam und ohne Barmherzigkeit; sie brausen daher wie ein ungestümes Meer[H3220] und reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsleute, wider dich, du Tochter Zion.

Jeremia 15, 8: Es sollen mir mehr Witwen unter ihnen werden, denn Sand am Meer[H3220] ist. Ich will über die Mutter der jungen Mannschaft kommen lassen einen offenbaren Verderber und die Stadt damit plötzlich und unversehens überfallen lassen,

Jeremia 25, 22: allen Königen zu Tyrus, allen Königen zu Sidon, den Königen auf den Inseln jenseits des Meeres[H3220];

Jeremia 27, 19: Denn also spricht der HErr Zebaoth von den Säulen und vom Meer[H3220] und von dem Gestühl und von den Gefäßen, die noch übrig sind in dieser Stadt,

Jeremia 31, 35: So spricht der HErr, der die Sonne dem Tage zum Licht gibt und den Mond und die Sterne nach ihrem Lauf der Nacht zum Licht; der das Meer[H3220] bewegt, dass seine Wellen brausen – HErr Zebaoth ist sein Name –:

Jeremia 33, 22: Wie man des Himmels Heer nicht zählen noch den Sand am Meer[H3220] nicht messen kann, also will ich mehren den Samen Davids, meines Knechtes, und die Leviten, die mir dienen.

Jeremia 46, 18: So wahr als ich lebe, spricht der König, der HErr Zebaoth heißt: Jener wird daherziehen so hoch, wie der Berg Thabor unter den Bergen ist und wie der Karmel am Meer[H3220] ist.

Jeremia 47, 7: Aber wie kannst du aufhören, weil der HErr dir Befehl getan hat wider Askalon und dich wider die Anfurt am Meer[H3220] bestellt?

Jeremia 48, 32: Mehr als über Jaser muss ich über dich, du Weinstock zu Sibma, weinen, dessen Reben über das Meer[H3220] reichten und bis ans Meer[H3220] Jaser kamen. Der Verstörer ist in deine Ernte und Weinlese gefallen;

Jeremia 49, 21: dass die Erde beben wird, wenn's ineinander fällt, und ihr Geschrei wird man am Schilfmeer[H3220 H5488] hören.

Jeremia 49, 23: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer[H3220] wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht Ruhe haben können.

Jeremia 50, 42: Die haben Bogen und Lanze; sie sind grausam und unbarmherzig; ihr Geschrei ist wie das Brausen des Meeres[H3220]; sie reiten auf Rossen, gerüstet wie Kriegsmänner wider dich, du Tochter Babel.

Jeremia 51, 36: Darum spricht der HErr also: Siehe, ich will dir deine Sache ausführen und dich rächen; ich will ihr Meer[H3220] austrocknen und ihre Brunnen versiegen lassen.

Jeremia 51, 42: Es ist ein Meer[H3220] über Babel gegangen, und es ist mit seiner Wellen Menge bedeckt.

Jeremia 52, 17: Aber die ehernen Säulen am Hause des HErrn und das Gestühl und das eherne Meer[H3220] am Hause des HErrn zerbrachen die Chaldäer und führten all das Erz davon gen Babel.

Jeremia 52, 20: Die zwei Säulen, das Meer[H3220], die zwölf ehernen Rinder darunter und die Gestühle, welche der König Salomo hatte lassen machen zum Hause des HErrn, alles dieses Gerätes Erz war unermesslich viel.

Klagelieder 2, 13: Ach du Tochter Jerusalem, wem soll ich dich vergleichen, und wofür soll ich dich rechnen? Du Jungfrau Tochter Zion, wem soll ich dich vergleichen, damit ich dich trösten möchte? Denn dein Schaden ist groß wie ein Meer[H3220]; wer kann dich heilen?

Hesekiel 25, 16: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will meine Hand ausstrecken über die Philister und die Kreter ausrotten und will die Übrigen am Ufer des Meeres[H3220] umbringen;

Hesekiel 26, 3: darum spricht der Herr HErr also: Siehe, ich will an dich, Tyrus, und will viele Heiden über dich heraufbringen, gleich wie sich ein Meer[H3220] erhebt mit seinen Wellen.

Hesekiel 26, 5: und einen Ort am Meer[H3220], darauf man die Fischgarne aufspannt; denn ich habe es geredet, spricht der Herr HErr, und sie soll den Heiden zum Raub werden.

Hesekiel 26, 16: Alle Fürsten am Meer[H3220] werden herab von ihren Stühlen steigen und ihre Röcke von sich tun und ihre gestickten Kleider ausziehen und werden in Trauerkleidern gehen und auf der Erde sitzen und werden erschrecken und sich entsetzen über deinen plötzlichen Fall.

Hesekiel 26, 17: Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer[H3220] lagst und so mächtig warst auf dem Meer[H3220] samt deinen Einwohnern, dass sich das ganze Land vor dir fürchten musste!

Hesekiel 26, 18: Ach, wie entsetzen sich die Inseln über deinen Fall! ja die Inseln im Meer[H3220] erschrecken über deinen Untergang.

Hesekiel 27, 3: und sprich zu Tyrus, die da liegt vorn am Meer[H3220] und mit vielen Inseln der Völker handelt: So spricht der Herr HErr: O Tyrus, du sprichst: Ich bin die Allerschönste.

Hesekiel 27, 4: Deine Grenzen sind mitten im Meer[H3220] und deine Bauleute haben dich aufs allerschönste zugerichtet.

Hesekiel 27, 9: Die Ältesten und Klugen von Gebal mussten deine Risse bessern. Alle Schiffe im Meer[H3220] und ihre Schiffsleute fand man bei dir; die hatten ihren Handel in dir.

Hesekiel 27, 25: Aber die Tharsisschiffe sind die vornehmsten auf deinen Märkten gewesen. Also bist du sehr reich und prächtig geworden mitten im Meer[H3220].

Hesekiel 27, 26: Deine Ruderer haben dich auf große Wasser geführt; ein Ostwind wird dich mitten auf dem Meer[H3220] zerbrechen,

Hesekiel 27, 27: also dass dein Reichtum, dein Kaufgut, deine Ware, deine Schiffsleute, deine Schiffsherren und die, die deine Risse bessern und die deinen Handel treiben und alle deine Kriegsleute und alles Volk in dir mitten auf dem Meer[H3220] umkommen werden zur Zeit, wann du untergehst;

Hesekiel 27, 29: Und alle, die an den Rudern ziehen, samt den Schiffsknechten und Meistern[H3220 H2259] werden aus ihren Schiffen ans Land treten

Hesekiel 27, 32: Es werden auch ihre Kinder über dich wehklagen: Ach! wer ist jemals auf dem Meer[H3220] so still geworden wie du, Tyrus?

Hesekiel 27, 33: Da du deinen Handel auf dem Meer[H3220] triebst, da machtest du viele Länder reich, ja, mit der Menge deiner Ware und deiner Kaufmannschaft machtest du reich die Könige auf Erden.

Hesekiel 27, 34: Nun aber bist du vom Meer[H3220] in die rechten, tiefen Wasser gestürzt, dass dein Handel und all dein Volk in dir umgekommen ist.

Hesekiel 28, 2: Du Menschenkind, sage dem Fürsten zu Tyrus: So spricht der Herr HErr: Darum dass sich dein Herz erhebt und spricht: „Ich bin Gott, ich sitze auf dem Thron Gottes mitten im Meer[H3220]“, so du doch ein Mensch und nicht Gott bist – doch erhebt sich dein Herz, als wäre es eines Gottes Herz:

Hesekiel 28, 8: Sie sollen dich hinunter in die Grube stoßen, dass du mitten auf dem Meer[H3220] sterbest wie die Erschlagenen.

Hesekiel 32, 2: Du Menschenkind, mache eine Wehklage über Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du bist gleich wie ein Löwe unter den Heiden und wie ein Meerdrache[H3220 H8565 H8577] und springst in deinen Strömen und rührst das Wasser auf mit deinen Füßen und machst seine Ströme trüb.

Hesekiel 38, 20: dass vor meinem Angesicht zittern sollen die Fische im Meer[H3220], die Vögel unter dem Himmel, die Tiere auf dem Felde und alles, was sich regt und bewegt auf dem Lande, und alle Menschen, die auf der Erde sind; und sollen die Berge umgekehret werden und die Felswände und alle Mauern zu Boden fallen.

Hesekiel 39, 11: Und soll zu der Zeit geschehen, da will ich Gog einen Ort geben zum Begräbnis in Israel, nämlich das Tal, da man geht am Meer[H3220] gegen Morgen, also dass die, die vorübergehen, sich davor scheuen werden, weil man daselbst Gog mit seiner Menge begraben hat; und soll heißen „Gogs Haufental“.

Hesekiel 41, 12: Und das Gebäude am Hofraum gegen Abend[H3220] war siebzig Ellen weit, und die Mauer des Gebäudes war fünf Ellen breit allenthalben umher, und es war neunzig Ellen lang.

Hesekiel 42, 19: und da er kam gegen Abend[H3220 H7307], maß er auch 500 Ruten lang.

Hesekiel 45, 7: Dem Fürsten aber sollt ihr auch einen Platz geben zu beiden Seiten, neben dem geheiligten Lande und neben dem Platz der Stadt, und soll der Platz gegen Abend[H3220] und gegen Morgen so weit reichen als die Teile der Stämme.

Hesekiel 46, 19: Und er führte mich durch den Eingang an der Seite des Tors gegen Mitternacht zu den Kammern des Heiligtums, die den Priestern gehörten; und siehe, daselbst war ein Raum in der Ecke gegen Abend[H3220].

Hesekiel 47, 8: Und er sprach zu mir: Dies Wasser, das da gegen Morgen herausfließt, wird durchs Blachfeld fließen ins Meer[H3220]; und wenn's dahin ins Meer[H3220] kommt, da sollen desselben Wasser gesund werden.

Hesekiel 47, 10: Und es werden die Fischer an demselben stehen; von Engedi bis zu En-Eglaim wird man die Fischgarne aufspannen; denn es werden daselbst sehr viel Fische von allerlei Art sein, gleichwie im großen Meer[H3220].

Hesekiel 47, 15: Dies ist nun die Grenze des Landes gegen Mitternacht: von dem großen Meer[H3220] an des Weges nach Hethlon gen Zedad,

Hesekiel 47, 17: Das soll die Grenze sein vom Meer[H3220] an bis gen Hazar-Enon, und Damaskus und Hamath sollen das Ende sein. Das sei die Grenze gegen Mitternacht.

Hesekiel 47, 18: Aber die Grenze gegen Morgen sollt ihr messen zwischen Hauran und Damaskus und zwischen Gilead und dem Lande Israel, am Jordan hinab bis an das Meer[H3220] gegen Morgen. Das soll die Grenze gegen Morgen sein.

Hesekiel 47, 19: Aber die Grenze gegen Mittag ist von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das große Meer[H3220]. Das soll die Grenze gegen Mittag sein.

Hesekiel 47, 20: Und an der Seite gegen Abend[H3220] ist das große Meer[H3220] von der Grenze an bis gegenüber Hamath. Das sei die Grenze gegen Abend[H3220].

Hesekiel 48, 1: Dies sind die Namen der Stämme: von Mitternacht, an dem Wege nach Hethlon, gen Hamath und Hazar-Enon und von Damaskus gegen Hamath, das soll Dan für seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220].

Hesekiel 48, 2: Neben Dan soll Asser seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 3: Neben Asser soll Naphthali seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 4: Neben Naphthali soll Manasse seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 5: Neben Manasse soll Ephraim seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 6: Neben Ephraim soll Ruben seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 7: Neben Ruben soll Juda seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 8: Neben Juda aber sollt ihr einen Teil absondern, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285], der 25.000 Ruten breit und so lang sei, wie sonst ein Teil ist von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285]; darin soll das Heiligtum stehen.

Hesekiel 48, 10: Und dieser heilige Teil soll den Priestern gehören, nämlich 25.000 Ruten lang gegen Mitternacht und gegen Mittag[H3220] und 10.000 breit gegen Morgen und gegen Abend. Und das Heiligtum des HErrn soll mittendarin stehen.

Hesekiel 48, 16: Und das soll ihr Maß sein: 4500 Ruten gegen Mitternacht und gegen Mittag, desgleichen gegen Morgen und gegen Abend[H3220 H6285] auch 4500.

Hesekiel 48, 18: Aber das Übrige an der Länge neben dem Abgesonderten und Geheiligten, nämlich 10.000 Ruten gegen Morgen und 10.000 Ruten gegen Abend[H3220], das gehört zum Unterhalt derer, die in der Stadt arbeiten.

Hesekiel 48, 21: Was aber noch übrig ist auf beiden Seiten neben dem abgesonderten heiligen Teil und neben der Stadt Teil, nämlich 25.000 Ruten gegen Morgen und gegen Abend[H3220 H1366] neben den Teilen der Stämme, das soll alles dem Fürsten gehören. Aber der abgesonderte heilige Teil und das Haus des Heiligtums soll mitteninnen sein.

Hesekiel 48, 23: Darnach sollen die anderen Stämme sein: Benjamin soll seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 24: Aber neben der Grenze Benjamins soll Simeon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 25: Neben der Grenze Simeons soll Isaschar seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 26: Neben der Grenze Isaschars soll Sebulon seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 27: Neben der Grenze Sebulons soll Gad seinen Teil haben, von Morgen bis gen Abend[H3220 H6285].

Hesekiel 48, 28: Aber neben Gad ist die Grenze gegen Mittag von Thamar bis ans Haderwasser zu Kades und den Bach hinab bis an das große Meer[H3220].

Hesekiel 48, 34: Also auch gegen Abend[H3220 H6285] 4500 Ruten und drei Tore: ein Tor Gad, das andere Asser, das dritte Naphthali.

Daniel 8, 4: Ich sah, dass der Widder mit den Hörnern stieß gegen Abend[H3220], gegen Mitternacht und gegen Mittag; und kein Tier konnte vor ihm bestehen noch von seiner Hand errettet werden, sondern er tat, was er wollte, und ward groß.

Daniel 11, 45: Und er wird den Palast seines Gezeltes aufschlagen zwischen zwei Meeren[H3220] um den werten heiligen Berg, bis es mit ihm ein Ende werde; und niemand wird ihm helfen.

Hosea 2, 1: Es wird aber die Zahl der Kinder in Israel sein wie der Sand am Meer[H3220], den man weder messen noch zählen kann. Und es soll geschehen an dem Ort, da man zu ihnen gesagt hat: „Ihr seid nicht mein Volk“, wird man zu ihnen sagen: „O ihr Kinder des lebendigen Gottes!“

Hosea 4, 3: Darum wird das Land jämmerlich stehen, und allen Einwohnern wird's übel gehen; denn es werden auch die Tiere auf dem Felde und die Vögel unter dem Himmel und die Fische im Meer[H3220] weggerafft werden.

Hosea 11, 10: Alsdann wird man dem HErrn nachfolgen, und er wird brüllen wie ein Löwe; und wenn er wird brüllen, so werden erschrocken kommen die Kinder, die gegen Abend[H3220] sind.

Joel 2, 20: und will den von Mitternacht fern von euch treiben und ihn in ein dürres und wüstes Land verstoßen, sein Angesicht hin zum Meer[H3220] gegen Morgen und sein Ende hin zum Meer[H3220] gegen Abend. Er soll verfaulen und stinken; denn er hat große Dinge getan.

Amos 5, 8: Er macht die Plejaden und den Orion; der aus der Finsternis den Morgen und aus dem Tag die finstere Nacht macht; der dem Wasser im Meer[H3220] ruft und schüttet es auf den Erdboden: er heißt HErr;

Amos 8, 12: dass sie hin und her von einem Meer[H3220] zum anderen[H3220], von Mitternacht gegen Morgen umlaufen und des HErrn Wort suchen, und doch nicht finden werden.

Amos 9, 3: und wenn sie sich gleich versteckten oben auf dem Berge Karmel, will ich sie doch daselbst suchen und herabholen; und wenn sie sich vor meinen Augen verbürgen im Grunde des Meeres[H3220], so will ich doch den Schlangen befehlen, die sie daselbst stechen sollen;

Amos 9, 6: Er ist's, der seinen Saal in den Himmel baut und seine Hütte auf Erden gründet; er ruft dem Wasser im Meer[H3220] und schüttet's auf das Erdreich, – er heißt HErr.

Jona 1, 4: Da ließ der HErr einen großen Wind aufs Meer[H3220] kommen, und es erhob sich ein großes Ungewitter auf dem Meer[H3220], dass man meinte, das Schiff würde zerbrechen.

Jona 1, 5: Und die Schiffsleute fürchteten sich und schrien, ein jeglicher zu seinem Gott, und warfen das Gerät, das im Schiff war, ins Meer[H3220], dass es leichter würde. Aber Jona war hinunter in das Schiff gestiegen, lag und schlief.

Jona 1, 9: Er sprach zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und fürchte den HErrn, den Gott des Himmels, welcher gemacht hat das Meer[H3220] und das Trockene.

Jona 1, 11: Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir denn mit dir tun, dass uns das Meer[H3220] still werde? Denn das Meer[H3220] fuhr ungestüm.

Jona 1, 12: Er sprach zu ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer[H3220], so wird euch das Meer[H3220] still werden. Denn ich weiß, dass solch groß Ungewitter über euch kommt um meinetwillen.

Jona 1, 13: Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten nicht, denn das Meer[H3220] fuhr ungestüm wider sie.

Jona 1, 15: Und sie nahmen Jona und warfen ihn ins Meer[H3220]; das stand das Meer[H3220] still von seinem Wüten.

Jona 2, 4: Du warfest mich in die Tiefe mitten im Meer[H3220], dass die Fluten mich umgaben; alle deine Wogen und Wellen gingen über mich,

Micha 7, 12: Und zur selben Zeit werden sie von Assur und von den Städten Ägyptens zu dir kommen, von Ägypten bis an den Strom, von einem Meer[H3220] zum anderen[H3220 H2022], von einem Gebirge zum anderen[H3220 H2022].

Micha 7, 19: Er wird sich unser wieder erbarmen, unsere Missetaten dämpfen und alle unsere Sünden in die Tiefen des Meeres[H3220] werfen.

Nahum 1, 4: der das Meer[H3220] schilt und trocken macht und alle Wasser vertrocknet. Basan und Karmel verschmachten; und was auf dem Berge Libanon blüht, verschmachtet.

Nahum 3, 8: Meinst du, du seist besser denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer[H3220]?

Habakuk 1, 14: und lässest die Menschen gehen wie Fische im Meer[H3220], wie Gewürm, das keinen Herrn hat?

Habakuk 2, 14: Denn die Erde wird voll werden von Erkenntnis der Ehre des HErrn, wie Wasser das Meer[H3220] bedeckt.

Habakuk 3, 8: Warst du nicht zornig, HErr, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer[H3220], da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?

Habakuk 3, 15: Deine Rosse gingen im Meer[H3220], im Schlamm großer Wasser.

Zephanja 1, 3: Ich will Menschen und Vieh, Vögel des Himmels und Fische im Meer[H3220], wegnehmen samt den Ärgernissen und den Gottlosen; ja, ich will die Menschen ausreuten aus dem Lande, spricht der HErr.

Zephanja 2, 5: Weh denen, die am Meer[H3220 H2256] hinab wohnen, dem Volk der Kreter! Des HErrn Wort wird über euch kommen, du Kanaan, der Philister Land; ich will dich umbringen, dass niemand mehr da wohnen soll.

Zephanja 2, 6: Es sollen am Meer[H3220 H2256] hinab eitel Hirtenhäuser und Schafhürden sein.

Haggai 2, 6: Denn so spricht der HErr Zebaoth: Es ist noch ein kleines dahin, dass ich Himmel und Erde, das Meer[H3220] und das Trockene bewegen werde.

Sacharja 9, 4: Aber siehe, der Herr wird sie verderben und wird ihre Macht, die sie auf dem Meer[H3220] hat, schlagen, und sie wird mit Feuer verbrannt werden.

Sacharja 9, 10: Denn ich will die Wagen abtun von Ephraim und die Rosse von Jerusalem, und der Streitbogen soll zerbrochen werden; denn er wird Frieden lehren unter den Heiden; und seine Herrschaft wird sein von einem Meer[H3220] bis ans andere[H3220] und vom Strom bis an der Welt Ende.

Sacharja 10, 11: Und er wird durchs Meer[H3220] der Angst gehen und die Wellen im Meer[H3220] schlagen, dass alle Tiefen des Wassers vertrocknen werden. Da soll denn erniedrigt werden die Pracht von Assyrien, und das Zepter in Ägypten soll aufhören.

Sacharja 14, 4: Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberge, der vor Jerusalem liegt gegen Morgen. Und der Ölberg wird sich mitten entzwei spalten, vom Aufgang bis zum Niedergang[H3220], sehr weit voneinander, dass sich eine Hälfte des Berges gegen Mitternacht und die andere gegen Mittag geben wird.

Sacharja 14, 8: Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen, die Hälfte zum Meer[H3220] gegen Morgen und die andere Hälfte zum Meer[H3220] gegen Abend; und es wird währen des Sommers und des Winters.

Zufallsbilder

Orte in der Bibel: Jerusalem - St. Andreas
Biblische Orte - Berg Hor - Hor ha-Har, Berg Zin
Orte in der Bibel - Weitere
Biblische Orte - Ammonitenwand
Tiere in der Bibel - Löwe
Biblische Orte - Sodom (Bab edh-Dhra)
Biblische Orte - Petra (al-Batra) - Obeliskengrab
Biblische Orte - Eilat
Biblische Orte - Wadi Rum
Biblische Orte - Taufstelle

 

Zufallstext

8Da erzählte Mose seinem Schwiegervater alles, was der HErr dem Pharao und den Ägyptern getan hatte Israels halben, und alle die Mühsal, die ihnen auf den Wege begegnet war, und dass sie der HErr errettet hätte. 9Jethro aber freute sich all des Guten, das der HErr Israel getan hatte, dass er sie errettet hatte von der Ägypter Hand. 10Und Jethro sprach: Gelobt sei der HErr, der euch errettet hat von der Ägypter und Pharaos Hand, der weiß sein Volk von der Ägypter Hand zu erretten. 11Nun weiß ich, dass der HErr größer ist denn alle Götter, darum dass sie Hochmut an ihnen geübt haben. 12Und Jethro, Moses Schwiegervater, brachte Gott ein Brandopfer mit Dankopfern. Da kamen Aaron und alle Ältesten in Israel, mit Moses Schwiegervater das Brot zu essen vor Gott. 13Des anderen Morgens setzte sich Mose, das Volk zu richten; und das Volk stand um Mose her von Morgen an bis zu Abend. 14Da aber sein Schwiegervater sah alles, was er mit dem Volke tat, sprach er: Was ist's, das du tust mit dem Volk? Warum sitzest du allein, und alles Volk steht um dich her von Morgen an bis zu Abend? 15Mose antwortete ihm: Das Volk kommt zu mir, Gott um Rat zu fragen.

2.Mose 18,8 bis 2.Mose 18,15 - Luther (1912)