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Strong H3201 – יָכֹל – yakol (yaw-kole')

Verwendung

nicht (41x), kann (35x), konnten (25x), konnte (17x), können (16x), kannst (12x), könnte (4x), vermag (4x), darfst (3x), mögen (3x), könnest (3x), nichts (3x), Kann (3x), möge (2x), könnt (2x), konnten's (2x), vermagst (2x), überwältigen (2x), mag (2x), ausrichten (2x), ...

kannst's (1x), ausführen (1x), siegte (1x), sollte (1x), Und (1x), verführt (1x), vergangen (1x), ausgerichtet (1x), Vermag (1x), vermag's (1x), schier (1x), vermochte (1x), vermögen (1x), widerstehen (1x), wird (1x), zuvortun (1x), übermocht (1x), übermochte (1x), übermögen (1x), siegen (1x), obliegen (1x), Kannst (1x), Könnt (1x), ich (1x), hinausführen (1x), könne (1x), gewonnen (1x), können's (1x), gestraft (1x), dürfen (1x), durften (1x), obgelegen (1x), anhaben (1x), mächtig (1x), möchte (1x), dass (1x), Böses (1x), beikommen (1x), noch (1x), ob (1x), aber (1x)

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Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 182 mal

1. Mose 13, 6: Und das Land konnte es nicht ertragen, dass sie beieinander wohnten; denn ihre Habe war groß, und sie konnten[H3201] nicht beieinander wohnen.

1. Mose 13, 16: und ich will deinen Samen machen wie den Staub auf Erden. Kann[H3201] ein Mensch den Staub auf Erden zählen, der wird auch deinen Samen zählen.

1. Mose 15, 5: Und er hieß ihn hinausgehen und sprach: Siehe gen Himmel und zähle die Sterne; kannst[H3201] du sie zählen? und sprach zu ihm: Also soll dein Same werden.

1. Mose 19, 19: Siehe, dieweil dein Knecht Gnade gefunden hat vor deinen Augen, so wollest du deine Barmherzigkeit groß machen, die du an mir getan hast, dass du meine Seele am Leben erhieltest. Ich kann[H3201] mich nicht[H3201] auf den Berg retten; es möchte mich ein Unfall ankommen, dass ich stürbe.

1. Mose 19, 22: Eile und rette dich dahin; denn ich kann[H3201] nichts tun, bis dass du hineinkommest. Daher ist diese Stadt genannt Zoar.

1. Mose 24, 50: Da antworteten Laban und Bethuel und sprachen: Das kommt vom HErrn; darum können[H3201] wir nichts wider dich reden, weder Böses noch Gutes;

1. Mose 29, 8: Sie antworteten: Wir können nicht[H3201], bis dass alle Herden zusammengebracht werden und wir den Stein von des Brunnens Loch wälzen und also die Schafe tränken.

1. Mose 30, 8: Da sprach Rahel: Gott hat es gewandt mit mir und meiner Schwester, und ich werde es ihr zuvortun[H3201]. Und hieß ihn Naphthali.

1. Mose 31, 35: Da sprach sie zu ihrem Vater: Mein Herr, zürne nicht[H3201], denn ich kann nicht[H3201] aufstehen vor dir, denn es geht mir nach der Frauen Weise. Also fand er die Götzen nicht[H3201], wie sehr er suchte.

1. Mose 32, 26: Und da er sah, dass er ihn nicht übermochte[H3201], rührte er das Gelenk seiner Hüfte an; und das Gelenk der Hüfte Jakobs ward über dem Ringen mit ihm verrenkt.

1. Mose 32, 29: Er sprach: Du sollst nicht mehr Jakob heißen, sondern Israel; denn du hast mit Gott und mit Menschen gekämpft und bist obgelegen[H3201].

1. Mose 34, 14: und sprachen zu ihnen: Wir können das nicht[H3201 H3808] tun, dass wir unsere Schwester einem unbeschnittenen Mann geben; denn das wäre uns eine Schande.

1. Mose 36, 7: Denn ihre Habe war zu groß, dass sie nicht konnten beieinander wohnen; und das Land darin sie Fremdlinge waren, vermochte[H3201] sie nicht zu ertragen vor der Menge ihres Viehs.

1. Mose 37, 4: Da nun seine Brüder sahen, dass ihn ihr Vater lieber hatte als alle seine Brüder, waren sie ihm feind und konnten[H3201] ihm kein freundlich Wort zusprechen.

1. Mose 43, 32: Und man trug ihm besonders auf und jenen auch besonders und den Ägyptern, die mit ihm aßen, auch besonders. Denn die Ägypter dürfen[H3201] nicht Brot essen mit den Hebräern, denn es ist ein Gräuel vor ihnen.

1. Mose 44, 1: Und Joseph befahl seinem Haushalter und sprach: Fülle den Männern ihre Säcke mit Speise, soviel sie führen können[H3201], und lege jeglichem sein Geld oben in seinen Sack;

1. Mose 44, 22: Wir aber antworteten meinem Herrn: Der Knabe kann nicht[H3201] von seinem Vater kommen; wo er von ihm käme, würde der sterben.

1. Mose 44, 26: Wir aber sprachen: Wir können[H3201] nicht[H3201] hinabziehen, es sei denn unser jüngster Bruder mit uns, so wollen wir hinabziehen; denn wir können[H3201] des Mannes Angesicht nicht[H3201] sehen, wenn unser jüngster Bruder nicht[H3201] mit uns ist.

1. Mose 45, 1: Da konnte[H3201] sich Joseph nicht länger enthalten vor allen, die um ihn her standen, und er rief: Lasst jedermann von mir hinausgehen! Und stand kein Mensch bei ihm, da sich Joseph seinen Brüdern zu erkennen gab.

1. Mose 45, 3: und sprach zu seinen Brüdern: Ich bin Joseph. Lebt mein Vater noch? Und seine Brüder konnten[H3201] ihm nicht antworten, so erschraken sie vor seinem Angesicht.

1. Mose 48, 10: Denn die Augen Israels waren dunkel geworden vor Alter, und er konnte[H3201] nicht wohl sehen. Und er brachte sie zu ihm. Er aber küsste sie und herzte sie

2. Mose 2, 3: Und[H3201] da sie ihn nicht länger verbergen konnte[H3201], machte sie ein Kästlein von Rohr und[H3201] verklebte es mit Erdharz und[H3201] Pech und[H3201] legte das Kind darein und[H3201] legte ihn in das Schilf am Ufer des Wassers.

2. Mose 7, 21: Und die Fische im Strom starben, und der Strom ward stinkend, dass die Ägypter nicht trinken konnten[H3201] das Wasser aus dem Strom; und es war Blut in ganz Ägyptenland.

2. Mose 7, 24: Aber alle Ägypter gruben nach Wasser um den Strom her, zu trinken; denn das Wasser aus dem Strom konnten[H3201] sie nicht trinken.

2. Mose 8, 14: Die Zauberer taten auch also mit ihrem Beschwören, dass sie Mücken herausbrächten, aber sie konnten[H3201] nicht. Und die Mücken waren sowohl an Menschen als an Vieh.

2. Mose 9, 11: also dass die Zauberer nicht konnten[H3201] vor Mose stehen vor den bösen Blattern; denn es waren an den Zauberern ebensowohl böse Blattern als an allen Ägyptern.

2. Mose 10, 5: dass[H3201] sie das Land bedecken, also dass[H3201] man das Land nicht sehen könne[H3201]; und sie sollen fressen, was euch übrig und errettet ist vor dem Hagel, und sollen alle eure grünenden Bäume fressen auf dem Felde

2. Mose 12, 39: Und sie buken aus dem rohen Teig, den sie aus Ägypten brachten, ungesäuerte Kuchen; denn es war nicht gesäuert, weil sie aus Ägypten gestoßen wurden und nicht verziehen konnten[H3201] und sich sonst keine Zehrung zubereitet hatten.

2. Mose 15, 23: Da kamen sie gen Mara; aber sie konnten[H3201] das Wasser nicht trinken, denn es war sehr bitter. Daher hieß man den Ort Mara.

2. Mose 18, 18: Du machst dich zu müde, dazu das Volk auch, das mit dir ist. Das Geschäft ist dir zu schwer; du kannst's[H3201] allein nicht ausrichten.

2. Mose 18, 23: Wirst du das tun, so kannst[H3201] du ausrichten, was Gott dir gebietet, und all dies Volk kann mit Frieden an seinen Ort kommen.

2. Mose 19, 23: Mose aber sprach zum HErrn: Das Volk kann nicht[H3201] auf den Berg Sinai steigen; denn du hast uns bezeugt und gesagt: Mache ein Gehege um den Berg und heilige ihn.

2. Mose 33, 20: Und sprach weiter: Mein Angesicht kannst[H3201] du nicht sehen; denn kein Mensch wird leben, der mich sieht.

2. Mose 40, 35: Und Mose konnte[H3201] nicht[H3201] in die Hütte des Stifts gehen, weil die Wolke darauf blieb und die Herrlichkeit des HErrn die Wohnung füllte.

4. Mose 9, 6: Da waren etliche Männer unrein geworden an einem toten Menschen, dass sie nicht konnten[H3201] Passah halten des Tages. Die traten vor Mose und Aaron desselben Tages

4. Mose 11, 14: Ich vermag[H3201] alles das Volk nicht[H3201] allein zu ertragen; denn es ist mir zu schwer.

4. Mose 13, 30: Kaleb aber stillte das Volk gegen Mose und sprach: Lasst uns hinaufziehen und das Land einnehmen; denn wir können[H3201] es überwältigen[H3201].

4. Mose 13, 31: Aber die Männer, die mit ihm waren hinaufgezogen, sprachen: Wir vermögen[H3201] nicht hinaufzuziehen gegen das Volk; denn sie sind uns zu stark, –

4. Mose 14, 16: Der HErr konnte[H3201] mitnichten dieses Volk in das Land bringen, das er ihnen geschworen hatte; darum hat er sie geschlachtet in der Wüste.

4. Mose 22, 6: So komm nun und verfluche mir das Volk (denn es ist mir zu mächtig), ob ich's schlagen möchte[H3201] und aus dem Lande vertreiben; denn ich weiß, dass, welchen du segnest, der ist gesegnet, und welchen du verfluchst, der ist verflucht.

4. Mose 22, 11: Siehe, ein Volk ist aus Ägypten gezogen und bedeckt das Angesicht der Erde; so komm nun und fluche ihm, ob[H3201] ich mit ihm streiten möge[H3201] und sie vertreiben.

4. Mose 22, 18: Bileam antwortete und sprach zu den Dienern Balaks: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte[H3201] ich doch nicht[H3201] übertreten das Wort des HErrn, meines Gottes, Kleines oder Großes zu tun.

4. Mose 22, 37: und sprach zu ihm: Habe ich nicht zu dir gesandt und dich fordern lassen? Warum bist du denn nicht zu mir gekommen? Meinst du, ich könnte[H3201 H552] dich nicht ehren?

4. Mose 22, 38: Bileam antwortete ihm: Siehe, ich[H3201] bin gekommen zu dir; aber[H3201] wie kann ich[H3201] etwas anderes reden, als was mir Gott in den Mund gibt? Das muss ich[H3201] reden.

4. Mose 24, 13: Wenn mir Balak sein Haus voll Silber und Gold gäbe, so könnte[H3201] ich doch an des HErrn Wort nicht[H3201] vorüber, Böses oder Gutes zu tun nach meinem Herzen; sondern was der HErr reden würde, das würde ich auch reden?

5. Mose 1, 9: Da sprach ich zu derselben Zeit zu euch: Ich kann[H3201] euch nicht allein ertragen;

5. Mose 7, 17: Wirst du aber in deinem Herzen sagen: Dieses Volk ist mehr, denn ich bin; wie kann[H3201] ich sie vertreiben?

5. Mose 7, 22: Er, der HErr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst[H3201] sie nicht eilend vertilgen, auf dass sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.

5. Mose 9, 28: dass nicht[H3201] das Land sage, daraus du uns geführt hast: Der HErr konnte[H3201] sie nicht[H3201] in das Land bringen, das er ihnen verheißen hatte, und hat sie darum ausgeführt, dass er ihnen gram war, dass er sie tötete in der Wüste!

5. Mose 12, 17: Du darfst[H3201] aber nicht essen in deinen Toren vom Zehnten deines Getreides, deines Mosts, deines Öls noch von der Erstgeburt deiner Rinder, deiner Schafe, oder von irgendeinem deiner Gelübde, die du gelobt hast, oder von deinem freiwilligen Opfer, oder von der Hebe deiner Hand;

5. Mose 14, 24: Wenn aber des Weges dir zu viel ist, dass du solches nicht hintragen kannst[H3201], darum dass der Ort dir zu ferne ist, den der HErr, dein Gott, erwählt hat, dass er seinen Namen daselbst wohnen lasse (denn der HErr, dein Gott, hat dich gesegnet):

5. Mose 16, 5: Du darfst[H3201] nicht Passah schlachten in irgend deiner Tore einem, die dir der HErr, dein Gott gegeben hat;

5. Mose 17, 15: so sollst du den zum König über dich setzen, den der HErr, dein Gott, erwählen wird. Du sollst aber aus deinen Brüdern einen zum König über dich setzen. Du darfst[H3201] nicht irgendeinen Fremden, der nicht dein Bruder ist, über dich setzen.

5. Mose 21, 16: und die Zeit kommt, dass er seinen Kindern das Erbe austeile, so kann[H3201] er nicht den Sohn der liebsten zum erstgeborenen Sohn machen für den erstgeborenen Sohn der unwerten,

5. Mose 22, 3: Also sollst du tun mit seinem Esel, mit seinem Kleid und mit allem Verlorenen, das dein Bruder verliert und du findest; du kannst[H3201] dich nicht entziehen.

5. Mose 22, 19: und um 100 Silberlinge büßen und dieselben der Dirne Vater geben, darum dass er eine Jungfrau in Israel berüchtigt hat; und er soll sie zum Weibe haben, dass er sie sein Leben lang nicht lassen möge[H3201].

5. Mose 22, 29: so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater 50 Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum dass er sie geschwächt hat; er kann[H3201] sie nicht lassen sein Leben lang.

5. Mose 24, 4: so kann[H3201] sie ihr erster Mann, der sie entließ, nicht wiederum nehmen, dass sie sein Weib sei, nachdem sie unrein ist – denn solches ist ein Gräuel vor dem HErrn –, auf dass du nicht eine Sünde über das Land bringst, das dir der HErr, dein Gott, zum Erbe gegeben hat.

5. Mose 28, 27: Der HErr wird dich schlagen mit Drüsen Ägyptens, mit Feigwarzen, mit Grind und Krätze, dass du nicht kannst[H3201] heil werden.

5. Mose 28, 35: Der HErr wird dich schlagen mit bösen Drüsen an den Knien und Waden, dass du nicht[H3201] kannst[H3201] geheilt werden, von den Fußsohlen an bis auf den Scheitel.

5. Mose 31, 2: und sprach zu ihnen: Ich bin heute 120 Jahre alt; ich kann[H3201] nicht mehr aus noch ein gehen; dazu hat der HErr zu mir gesagt: Du sollst nicht über diesen Jordan gehen.

Josua 7, 12: Die Kinder Israel können[H3201] nicht stehen vor ihren Feinden, sondern müssen ihren Feinden den Rücken kehren; denn sie sind im Bann. Ich werde hinfort nicht mit euch sein, wo ihr nicht den Bann aus euch vertilget.

Josua 7, 13: Stehe auf und heilige das Volk und sprich: Heiliget euch auf morgen. Denn also sagt der HErr, der Gott Israels: Es ist ein Bann unter dir Israel; darum kannst[H3201] du nicht stehen vor deinen Feinden, bis dass ihr den Bann von euch tut.

Josua 9, 19: sprachen alle Obersten zu der ganzen Gemeinde: Wir haben ihnen geschworen bei dem HErrn, dem Gott Israels; darum können[H3201] wir sie nicht antasten.

Josua 15, 63: Die Jebusiter aber wohnten zu Jerusalem, und die Kinder Juda konnten[H3201] sie nicht vertreiben; also blieben die Jebusiter mit den Kindern Juda zu Jerusalem bis auf diesen Tag.

Josua 17, 12: Und die Kinder Manasse konnten[H3201] diese Städte nicht einnehmen; sondern die Kanaaniter blieben wohnen in dem Lande.

Josua 24, 19: Josua sprach zu dem Volk: Ihr könnt[H3201] dem HErrn nicht[H3201] dienen; denn er ist ein heiliger Gott, ein eifriger Gott, der eurer Übertretungen und Sünden nicht[H3201] schonen wird.

Richter 2, 14: So ergrimmte der Zorn des HErrn über Israel und gab sie in die Hand der Räuber, dass diese sie beraubten, und verkaufte sie in die Hände ihrer Feinde umher. Und sie konnten[H3201] nicht mehr ihren Feinden widerstehen;

Richter 8, 3: Gott hat die Fürsten der Midianiter, Oreb und Seeb, in eure Hände gegeben. Wie hätte ich können[H3201] das tun, was ihr getan habt? Da er solches redete, ließ ihr Zorn von ihm ab.

Richter 11, 35: Und da er sie sah, zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan gegen den HErrn und kann's nicht[H3201] widerrufen.

Richter 14, 13: Könnt[H3201] ihr's aber nicht[H3201] erraten, so sollt ihr mir 30 Hemden und 30 Feierkleider geben. Und sie sprachen zu ihm: Gib dein Rätsel auf; lass uns hören!

Richter 14, 14: Er sprach zu ihnen: Speise ging von dem Fresser und Süßigkeit von dem Starken. Und sie konnten[H3201] in drei Tagen das Rätsel nicht erraten.

Richter 16, 5: Zu der kamen der Philister Fürsten hinauf und sprachen zu ihr: Überrede ihn und siehe, worin er solche große Kraft hat und womit wir ihn übermögen[H3201], dass wir ihn binden und zwingen, so wollen wir dir geben ein jeglicher 1100 Silberlinge.

Richter 21, 18: Und wir können[H3201] ihnen unsere Töchter nicht zu Weibern geben; denn die Kinder Israel haben geschworen und gesagt: Verflucht sei, wer den Benjaminitern ein Weib gibt!

Ruth 4, 6: Da sprach er: Ich vermag[H3201] es nicht[H3201] zu beerben, dass ich nicht[H3201] vielleicht mein Erbteil verderbe. Beerbe du, was ich beerben soll; denn ich vermag[H3201] es nicht[H3201] zu beerben.

1. Samuel 3, 2: Und es begab sich, zur selben Zeit lag Eli an seinem Ort, und seine Augen fingen an, dunkel zu werden, dass er nicht sehen konnte[H3201].

1. Samuel 4, 15: Eli aber war achtundneunzig Jahre alt, und seine Augen waren dunkel, dass er nicht sehen konnte[H3201].

1. Samuel 6, 20: Und die Leute zu Beth-Semes sprachen: Wer kann[H3201] stehen vor dem HErrn, solchem heiligen Gott? Und zu wem soll er von uns ziehen?

1. Samuel 17, 9: Vermag[H3201] er wider mich zu streiten und schlägt mich, so wollen wir eure Knechte sein; vermag[H3201] ich aber wider ihn und schlage ihn, so sollt ihr unsere Knechte sein, dass ihr uns dienet.

1. Samuel 17, 33: Saul aber sprach zu David: Du kannst[H3201] nicht hingehen wider diesen Philister, mit ihm zu streiten; denn du bist ein Knabe, dieser aber ist ein Kriegsmann von seiner Jugend auf.

1. Samuel 17, 39: Und David gürtete sein Schwert über seine Kleider und fing an zu gehen, denn er hatte es nie versucht. Da sprach David zu Saul: Ich kann nicht[H3201] also gehen, denn ich bin's nicht[H3201] gewohnt, und legte es von sich

1. Samuel 26, 25: Saul sprach zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst's tun und hinausführen[H3201]. David aber ging seine Straße, und Saul kehrte wieder an seinen Ort.

2. Samuel 3, 11: Da konnte[H3201] er fürder ihm kein Wort mehr antworten, so fürchtete er sich vor ihm.

2. Samuel 12, 23: Nun es aber tot ist, was soll ich fasten? Kann[H3201] ich es auch wiederum holen? Ich werde wohl zu ihm fahren; es kommt aber nicht wieder zu mir.

2. Samuel 17, 17: Jonathan aber und Ahimaaz standen bei dem Brunnen Rogel, und eine Magd ging hin und sagte es ihnen an. Sie aber gingen hin und sagten's dem König David an; denn sie durften[H3201] sich nicht sehen lassen, dass sie in die Stadt kämen.

1. Könige 3, 9: So wollest du deinem Knecht geben ein gehorsames Herz, dass er dein Volk richten möge und verstehen, was gut und böse ist. Denn wer vermag[H3201] dies dein mächtiges Volk zu richten?

1. Könige 5, 17: Du weißt, dass mein Vater David nicht konnte[H3201] bauen ein Haus dem Namen des HErrn, seines Gottes, um des Krieges willen, der um ihn her war, bis sie der HErr unter seiner Füße Sohlen gab.

1. Könige 8, 11: dass die Priester nicht konnten[H3201] stehen und des Amts pflegen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus des HErrn.

1. Könige 9, 21: derselben Kinder, die sie hinter sich übrigbleiben ließen im Lande, die die Kinder Israel nicht konnten[H3201] verbannen –: die machte Salomo zu Fronleuten bis auf diesen Tag.

1. Könige 13, 4: Da aber der König das Wort von dem Mann Gottes hörte, der wider den Altar zu Beth-El rief, reckte er seine Hand aus bei dem Altar und sprach: Greift ihn! Und seine Hand verdorrte, die er wider ihn ausgereckt hatte, und er konnte[H3201] sie nicht wieder zu sich ziehen.

1. Könige 13, 16: Er aber sprach: Ich kann[H3201] nicht mit dir umkehren und mit dir kommen; ich will auch nicht Brot essen noch Wasser trinken mit dir an diesem Ort.

1. Könige 14, 4: Und das Weib Jerobeams tat also und machte sich auf und ging hin gen Silo und kam ins Haus Ahias. Ahia aber konnte[H3201] nicht sehen; denn seine Augen waren starr vor Alter.

1. Könige 20, 9: Und er sprach zu den Boten Benhadads: Saget meinem Herrn, dem König: Alles, was du am ersten deinem Knecht entboten hast, will ich tun; aber dies kann[H3201] ich nicht tun. Und die Boten gingen hin und sagten solches wieder.

1. Könige 22, 22: Er sprach: Ich will ausgehen und will ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Munde. Er sprach: Du sollst ihn überreden und sollst's ausrichten[H3201]; gehe aus und tue also!

2. Könige 3, 26: Da aber der Moabiter König sah, dass ihm der Streit zu stark war, nahm er 700 Mann zu sich, die das Schwert auszogen, durchzubrechen wider den König Edoms; aber sie konnten[H3201] nicht.

2. Könige 4, 40: Und da sie es ausschütteten für die Männer, zu essen, und sie von dem Gemüse aßen, schrien sie und sprachen: O Mann Gottes, der Tod im Topf! denn sie konnten's[H3201] nicht essen.

2. Könige 16, 5: Dazumal zogen Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, König in Israel, hinauf gen Jerusalem, zu streiten, und belagerten Ahas; aber sie konnten[H3201] es nicht gewinnen.

2. Könige 18, 23: Wohlan, nimm eine Wette an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben, ob du könnest[H3201] Reiter dazu geben.

2. Könige 18, 29: So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er vermag[H3201] euch nicht zu erretten von meiner Hand.

1. Chronik 21, 30: David aber konnte[H3201] nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen – so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HErrn.

2. Chronik 5, 14: dass die Priester nicht stehen konnten[H3201], zu dienen vor der Wolke; denn die Herrlichkeit des HErrn erfüllte das Haus Gottes.

2. Chronik 7, 2: dass die Priester nicht konnten[H3201] hineingehen ins Haus des HErrn, weil die Herrlichkeit des HErrn füllte des HErrn Haus.

2. Chronik 7, 7: Und Salomo heiligte die Mitte des Hofes, der vor dem Hause des HErrn war; denn er hatte daselbst Brandopfer und das Fett der Dankopfer ausgerichtet. Denn der eherne Altar, den Salomo hatte machen lassen, konnte[H3201] nicht[H3201] alle Brandopfer, Speisopfer und das Fett fassen.

2. Chronik 18, 21: Er sprach: Ich will ausfahren und ein falscher Geist sein in aller seiner Propheten Mund. Und er sprach: Du wirst ihn überreden und wirst es ausrichten[H3201]; fahre hin und tue also!

2. Chronik 29, 34: Aber der Priester waren zu wenig, und konnten[H3201] nicht allen Brandopfern die Haut abziehen; darum halfen ihnen ihre Brüder, die Leviten, bis das Werk ausgerichtet ward und bis sich die Priester heiligten; denn die Leviten waren eifriger, sich zu heiligen, als die Priester.

2. Chronik 30, 3: Denn sie konnten's[H3201] nicht halten zur selben Zeit, darum dass der Priester nicht genug geheiligt waren und das Volk noch nicht zuhauf gekommen war gen Jerusalem.

2. Chronik 32, 13: Wisset ihr nicht, was ich und meine Väter getan haben allen Völkern in den Ländern? Haben auch die Götter der Heiden in den Ländern können[H3201] ihre Länder erretten von meiner Hand?

2. Chronik 32, 14: Wer ist unter allen Göttern dieser Heiden, die meine Väter verbannet haben, der sein Volk habe mögem erretten von meiner Hand, dass euer Gott euch sollte mögen[H3201] erretten aus meiner Hand?

2. Chronik 32, 15: So lasst euch nun Hiskia nicht betrügen und lasst euch durch solches nicht bereden und glaubt ihm nicht. Denn so kein Gott aller Heiden und Königreiche hat sein Volk mögen[H3201] von meiner und meiner Väter Hände erretten, so werden euch auch eure Götter nicht erretten von meiner Hand.

Esra 2, 59: Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten[H3201] nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:

Nehemia 4, 4: Und Juda sprach: Die Kraft der Träger ist zu schwach, und des Schuttes ist zu viel; wir können[H3201] an der Mauer nicht bauen.

Nehemia 6, 3: Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht[H3201] hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.

Nehemia 7, 61: Und diese zogen auch mit herauf von Thel-Melah, Thel-Harsa, Cherub, Addon und Immer, aber sie konnten[H3201] nicht anzeigen ihr Vaterhaus noch ihr Geschlecht, ob sie aus Israel wären:

Ester 6, 13: und erzählte seinem Weibe Seres und seinen Freunden allen alles, was ihm begegnet war. Da sprachen zu ihm seine Weisen und sein Weib Seres: Ist Mardochai vom Geschlecht der Juden, vor dem du zu fallen angehoben hast, so vermagst[H3201] du nichts[H3201] an ihm, sondern du wirst vor ihm fallen.

Ester 8, 6: Denn wie kann[H3201] ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann[H3201] ich zusehen, dass mein Geschlecht umkomme?

Hiob 4, 2: Du hast's vielleicht nicht gern, so man versucht, mit dir zu reden; aber wer kann[H3201] sich's enthalten?

Hiob 31, 23: Denn ich fürchte Gottes Strafe über mich und könnte[H3201] seine Last nicht ertragen.

Hiob 33, 5: Kannst[H3201] du, so antworte mir; rüste dich gegen mich und stelle dich.

Hiob 42, 2: Ich erkenne, dass du alles vermagst[H3201], und nichts, das du dir vorgenommen, ist dir zu schwer.

Psalm 13, 5: dass nicht mein Feind rühme, er sei mein mächtig[H3201] geworden, und meine Widersacher sich nicht freuen, dass ich darniederliege.

Psalm 18, 39: Ich will sie zerschmettern; sie sollen mir nicht widerstehen[H3201 H6965] und müssen unter meine Füße fallen.

Psalm 21, 12: Denn sie gedachten dir Übles zu tun und machten Anschläge, die sie nicht konnten ausführen[H3201].

Psalm 36, 13: sondern lass sie, die Übeltäter, daselbst fallen, dass sie verstoßen werden und nicht bleiben mögen[H3201].

Psalm 40, 13: Denn es hat mich umgeben Leiden ohne Zahl; es haben mich meine Sünden ergriffen, dass ich nicht sehen kann[H3201]; ihrer ist mehr denn Haare auf meinem Haupt, und mein Herz hat mich verlassen.

Psalm 78, 19: und redeten wider Gott und sprachen: „Ja, Gott sollte[H3201] wohl können[H3201] einen Tisch bereiten in der Wüste?

Psalm 78, 20: Siehe, er hat wohl den Felsen geschlagen, dass Wasser flossen und Bäche sich ergossen; aber wie kann[H3201] er Brot geben und seinem Volk Fleisch verschaffen?“

Psalm 101, 5: Der seinen Nächsten heimlich verleumdet, den vertilge ich; ich mag[H3201] den nicht[H3201], der stolze Gebärde und hohen Mut hat.

Psalm 129, 2: sie haben mich oft gedrängt von meiner Jugend auf; aber sie haben mich nicht übermocht[H3201].

Psalm 139, 6: Solche Erkenntnis ist mir zu wunderbar und zu hoch; ich kann[H3201] sie nicht[H3201] begreifen.

Sprüche 30, 21: Ein Land wird durch dreierlei unruhig, und das vierte kann[H3201] es nicht[H3201] ertragen:

Prediger 1, 8: Es sind alle Dinge so voll Mühe, dass es niemand ausreden kann[H3201]. Das Auge sieht sich nimmer satt, und das Ohr hört sich nimmer satt.

Prediger 1, 15: Krumm kann[H3201] nicht[H3201] schlicht werden noch[H3201], was fehlt, gezählt werden.

Prediger 6, 10: Was da ist, des Name ist zuvor genannt, und es ist bestimmt, was ein Mensch sein wird; und er kann[H3201] nicht hadern mit dem, der ihm zu mächtig ist.

Prediger 7, 13: Siehe an die Werke Gottes; denn wer kann[H3201] das schlicht machen, was er krümmt?

Prediger 8, 17: Und ich sah alle Werke Gottes, dass ein Mensch das Werk nicht[H3201] finden kann[H3201], das unter der Sonne geschieht; und je mehr der Mensch arbeitet, zu suchen, je weniger er findet. Wenn er gleich spricht: „Ich bin weise und weiß es“, so kann[H3201] er's doch nicht[H3201] finden.

Hoheslied 8, 7: dass auch viele Wasser nicht[H3201] mögen die Liebe auslöschen noch die Ströme sie ertränken. Wenn einer alles Gut in seinem Hause um die Liebe geben wollte, so gälte es alles nichts.

Jesaja 1, 13: Bringt nicht[H3201] mehr Speisopfer so vergeblich! das Räuchwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, da ihr zusammenkommt, Frevel und Festfeier mag[H3201] ich nicht[H3201]!

Jesaja 7, 1: Es begab sich zur Zeit des Ahas, des Sohnes Jothams, des Sohnes Usias, des Königs in Juda, zog herauf Rezin, der König von Syrien, und Pekah, der Sohn Remaljas, der König Israels, gen Jerusalem, wider dasselbe zu streiten, konnten[H3201] es aber nicht gewinnen.

Jesaja 16, 12: Alsdann wird's offenbar werden, wie Moab müde ist bei den Altären und wie er zu seinem Heiligtum gegangen sei, zu beten, und doch nichts ausgerichtet[H3201] habe.

Jesaja 29, 11: dass euch aller (Propheten) Gesichte sein werden wie die Worte eines versiegelten Buches, welches man gäbe einem, der lesen kann, und spräche: Lies doch das! und er spräche: Ich kann nicht[H3201], denn es ist versiegelt; –

Jesaja 36, 8: Wohlan, so nimm's an mit meinem Herrn, dem König von Assyrien: ich will dir 2000 Rosse geben; lass sehen, ob du bei dir könnest[H3201] ausrichten, die darauf reiten.

Jesaja 36, 14: So spricht der König: Lasst euch Hiskia nicht betrügen; denn er kann[H3201] euch nicht erretten.

Jesaja 46, 2: Ja, sie fallen und beugen sich allesamt und können[H3201] die Last nicht wegbringen; sondern ihre Seelen müssen ins Gefängnis gehen.

Jesaja 47, 11: Darum wird über dich ein Unglück kommen, dass du nicht weißt, wann es daherbricht; und wird ein Unfall auf dich fallen, den du nicht sühnen kannst[H3201]; und es wird plötzlich ein Getümmel über dich kommen, dessen du dich nicht versiehst.

Jesaja 47, 12: So tritt nun auf mit deinen Beschwörern und der Menge deiner Zauberer, unter welchen du dich von deiner Jugend auf bemüht hast, ob du dir könnest[H3201] raten, ob du dich könnest[H3201] stärken.

Jesaja 56, 10: Alle ihre Wächter sind blind, sie wissen alle nichts; stumme Hunde sind sie, die nicht[H3201] strafen können[H3201], sind faul, liegen und schlafen gerne.

Jesaja 57, 20: Aber die Gottlosen sind wie ein ungestümes Meer, das nicht[H3201] still sein kann[H3201], und dessen Wellen Kot und Unflat auswerfen.

Jesaja 59, 14: Und das Recht ist zurückgewichen und Gerechtigkeit fern getreten; denn die Wahrheit fällt auf der Gasse, und Recht kann[H3201] nicht[H3201] einhergehen,

Jeremia 1, 19: dass, wenn sie gleich wider dich streiten, sie dennoch nicht sollen wider dich siegen[H3201]; denn ich bin bei dir, spricht der HErr, dass ich dich errette.

Jeremia 3, 5: willst du denn ewiglich zürnen und nicht vom Grimm lassen?“ Siehe, so redest du, und tust Böses[H3201 H7451] und lässest dir nicht steuern.

Jeremia 5, 22: Wollt ihr mich nicht fürchten? spricht der HErr, und vor mir nicht erschrecken, der ich dem Meer den Sand zum Ufer setze, darin es allezeit bleiben muss, darüber es nicht gehen darf? Und ob's schon wallet, so vermag's[H3201] doch nichts[H3201]; und ob seine Wellen schon toben, so dürfen sie doch nicht darüberfahren.

Jeremia 6, 10: Ach, mit wem soll ich doch reden und zeugen? Dass doch jemand hören wollte! Aber ihre Ohren sind unbeschnitten; sie können's[H3201] nicht[H3201 H2654] hören. Siehe, sie halten des HErrn Wort für einen Spott und wollen es nicht[H3201 H2654].

Jeremia 11, 11: Darum siehe, spricht der HErr, ich will ein Unglück über sie gehen lassen, dem sie nicht[H3201] sollen entgehen können[H3201]; und wenn sie zu mir schreien, will ich sie nicht[H3201] hören.

Jeremia 13, 23: Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnt[H3201] ihr auch Gutes tun, die ihr des Bösen gewohnt seid.

Jeremia 14, 9: Warum stellst du dich wie ein Held, der verzagt ist, und wie ein Riese, der nicht[H3201] helfen kann[H3201]? Du bist ja doch unter uns, HErr, und wir heißen nach deinem Namen; verlass uns nicht[H3201]!

Jeremia 15, 20: Denn ich habe dich wider dieses Volk zur festen, ehernen Mauer gemacht; ob sie wider dich streiten, sollen sie dir doch nichts[H3201] anhaben[H3201]; denn ich bin bei dir, dass ich dir helfe und dich errette, spricht der HErr,

Jeremia 18, 6: Kann[H3201] ich nicht[H3201] auch also mit euch umgehen, ihr vom Hause Israel, wie dieser Töpfer? spricht der HErr. Siehe, wie der Ton ist in des Töpfers Hand, also seid auch ihr vom Hause Israel in meiner Hand.

Jeremia 19, 11: und sprich zu ihnen: So spricht der HErr Zebaoth: Eben wie man eines Töpfers Gefäß zerbricht, das nicht[H3201] kann[H3201] wieder ganz werden, so will ich dieses Volk und diese Stadt auch zerbrechen; und sie sollen dazu im Thopheth begraben werden, weil sonst kein Raum sein wird, zu begraben.

Jeremia 20, 7: HErr, du hast mich überredet, und ich habe mich überreden lassen; du bist mir zu stark gewesen und hast gewonnen[H3201]; aber ich bin darüber zum Spott geworden täglich, und jedermann verlacht mich.

Jeremia 20, 9: Da dachte ich: Wohlan, ich will sein nicht mehr gedenken und nicht mehr in seinem Namen predigen. Aber es ward in meinem Herzen wie ein brennendes Feuer, in meinen Gebeinen verschlossen, dass ich's nicht leiden konnte, und wäre schier[H3201] vergangen[H3201].

Jeremia 20, 10: Denn ich höre, wie mich viele schelten und schrecken um und um. „Hui, verklagt ihn! Wir wollen ihn verklagen!“ sprechen alle meine Freunde und Gesellen, „ob wir ihn übervorteilen und ihm beikommen[H3201] mögen und uns an ihm rächen.“

Jeremia 20, 11: Aber der HErr ist bei mir wie ein starker Held; darum werden meine Verfolger fallen und nicht obliegen[H3201], sondern sollen sehr zu Schanden werden, darum dass sie so töricht handeln; ewig wird die Schande sein, deren man nicht vergessen wird.

Jeremia 36, 5: Und Jeremia gebot Baruch und sprach: Ich bin gefangen, dass ich nicht[H3201] kann[H3201] in des HErrn Haus gehen.

Jeremia 38, 5: Der König Zedekia sprach: Siehe, er ist in euren Händen; denn der König kann[H3201] nichts wider euch.

Jeremia 38, 22: Siehe, alle Weiber, die noch vorhanden sind in dem Hause des Königs in Juda, werden hinaus müssen zu den Fürsten des Königs zu Babel; diese werden dann sagen: Ach deine Tröster haben dich überredet und verführt[H3201] und in Schlamm geführt und lassen dich nun stecken.

Jeremia 44, 22: dass er nicht mehr leiden konnte[H3201 H6440] euren bösen Wandel und die Gräuel, die ihr tatet; daher auch euer Land zur Wüste, zum Wunder und zum Fluch geworden ist, dass niemand darin wohnt, wie es heutigestages steht.

Jeremia 49, 10: Denn ich habe Esau entblößt und seine verborgenen Orte geöffnet, dass er sich nicht[H3201] verstecken kann[H3201]; sein Same, seine Brüder und seine Nachbarn sind verstört, dass ihrer keiner mehr da ist.

Jeremia 49, 23: Wider Damaskus. Hamath und Arpad stehen jämmerlich; sie sind verzagt, denn sie hören ein böses Geschrei; die am Meer wohnen, sind so erschrocken, dass sie nicht[H3201] Ruhe haben können[H3201].

Klagelieder 1, 14: Meine schweren Sünden sind durch seine Strafe erwacht und in Haufen mir auf den Hals gekommen, dass mir alle meine Kraft vergeht. Der Herr hat mich also zugerichtet, dass ich nicht[H3201] aufkommen kann[H3201].

Klagelieder 4, 14: Sie gingen hin und her auf den Gassen wie die Blinden und waren mit Blut besudelt, dass man auch ihre Kleider nicht anrühren konnte[H3201];

Hesekiel 7, 19: Sie werden ihr Silber hinaus auf die Gassen werfen und ihr Gold wie Unflat achten; denn ihr Silber und Gold wird[H3201] sie nicht erretten am Tage des Zorns des HErrn. Und sie werden ihre Seele davon nicht sättigen noch ihren Bauch davon füllen; denn es ist ihnen gewesen ein Anstoß zu ihrer Missetat.

Hesekiel 33, 12: Und du, Menschenkind, sprich zu deinem Volk: Wenn ein Gerechter Böses tut, so wird's ihm nicht[H3201 H3782] helfen, dass er fromm gewesen ist; und wenn ein Gottloser fromm wird, so soll's ihm nicht[H3201 H3782] schaden, dass er gottlos gewesen ist. So kann[H3201] auch der Gerechte nicht[H3201 H3782] leben, wenn er sündigt.

Hesekiel 47, 5: Da maß er noch tausend Ellen, und es ward so tief, dass ich nicht mehr gründen konnte[H3201 H5674]; denn das Wasser war zu hoch, dass man darüber schwimmen musste und es nicht gründen konnte[H3201 H5674].

Daniel 10, 17: und wie kann[H3201] der Knecht meines Herrn mit meinem Herrn reden, weil nun keine Kraft mehr in mir ist und ich auch keinen Odem mehr habe?

Hosea 5, 13: Und da Ephraim seine Krankheit und Juda seine Wunde fühlte, zog Ephraim hin zu Assur und schickte zum König Jareb; aber er kann[H3201] euch nicht helfen noch eure Wunde heilen.

Hosea 8, 5: Dein Kalb, Samaria, verwirft er; mein Zorn ist über sie ergrimmt. Es kann nicht lange anstehen, sie müssen gestraft[H3201 H5356] werden.

Hosea 12, 5: Er kämpfte mit dem Engel und siegte[H3201], denn er weinte und bat ihn; auch hat er ihn ja zu Beth-El gefunden, und daselbst hat er mit uns geredet.

Amos 7, 10: Da sandte Amazja, der Priester zu Beth-El, zu Jerobeam, dem König Israels, und ließ ihm sagen: Der Amos macht einen Aufruhr wider dich im Hause Israel; das Land kann[H3201] seine Worte nicht ertragen.

Obadja 1, 7: Alle deine eigenen Bundesgenossen werden dich zum Lande hinausstoßen; die Leute, auf die du deinen Trost setztest, werden dich betrügen und überwältigen[H3201]; die dein Brot essen, werden dich verraten, ehe du es merken wirst.

Jona 1, 13: Und die Leute trieben, dass sie wieder zu Lande kämen; aber sie konnten[H3201] nicht, denn das Meer fuhr ungestüm wider sie.

Habakuk 1, 13: Deine Augen sind rein, dass du Übles nicht sehen magst, und dem Jammer kannst[H3201] du nicht zusehen. Warum siehst du denn den Räubern zu und schweigst, dass der Gottlose verschlingt den, der frömmer als er ist,

Zephanja 1, 18: Es wird sie ihr Silber und Gold nicht erretten können[H3201] am Tage des Zorns des HErrn, sondern das ganze Land soll durch das Feuer seines Eifers verzehrt werden; denn er wird plötzlich ein Ende machen mit allen, die im Lande wohnen.

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14Wenn er nur an sich selbst dächte, seinen Geist und seinen Odem in sich zurückzöge, 15so müsste alles Fleisch insgesamt verscheiden und der Mensch wieder zu Staub werden. 16Wenn du also verständig bist, so höre dies und gib wohl acht, wie meine Worte lauten! 17Kann auch, wer das Recht hasst, ein Gemeinwesen leiten? Oder willst du den Allgerechten verdammen, 18ihn, der zum Könige sagt: „Du Nichtswürdiger!“ und zu den Hochgestellten: „Du Bösewicht!“, 19ihn, der die Person der Fürsten (oder: Großen) nicht ansieht und den Vornehmen nicht vor dem Geringen bevorzugt, weil sie ja alle das Werk seiner Hände sind. 20In einem Augenblick sterben sie, und mitten in der Nacht wird ein Volk erschüttert und muss dahinfahren, und Machthaber beseitigt er, ohne die Hand zu rühren. 21Denn seine Augen sind auf die Wege (= den Wandel) eines jeden Menschen gerichtet, und er sieht alle seine Schritte:

Hiob 34,14 bis Hiob 34,21 - Menge (1939)