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Strong H3190 – יָטַב – yatab (yaw-tab')

Verwendung

wohl (21x), gefiel (13x), Gutes (12x), wohltun (5x), gefällt (4x), bessert (4x), Dinge (4x), gut (3x), gefallen (3x), tun (3x), tat (2x), billig (2x), tut (1x), wohltäte (1x), schmückte (1x), recht (1x), wohlzutun (1x), zermalmte (1x), lustig (1x), zu (1x), ...

lieblich (1x), kundig (1x), klar (1x), helfen (1x), gütlich (1x), angenehm (1x), ginge (1x), guten (1x), freundlich (1x), besser (1x), besseren (1x), Bessert (1x), gezeigt (1x), feinen (1x), fleißig (1x), fragen (1x), fromm (1x), gründlich (1x), fröhlich (1x), gebessert (1x), gefielen (1x), gehe (1x), gehen (1x), geschehen (1x), beschönst (1x), zurichtet (1x)

  H3189 Übersicht H3191  

Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.

Vorkommen – 102 mal

1. Mose 4, 7: Ist's nicht also? Wenn du fromm[H3190] bist, so bist du angenehm; bist du aber nicht fromm[H3190], so ruht die Sünde vor der Tür, und nach dir hat sie Verlangen; du aber herrsche über sie.

1. Mose 12, 13: So sage doch, du seist meine Schwester, auf dass mir's wohl[H3190] gehe um deinetwillen und meine Seele am Leben bleibe um deinetwillen.

1. Mose 12, 16: Und er tat[H3190] Abram Gutes[H3190] um ihretwillen. Und er hatte Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

1. Mose 32, 10: Weiter sprach Jakob: Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, HErr, der du zu mir gesagt hast: Zieh wieder in dein Land und zu deiner Freundschaft, ich will dir wohltun[H3190]! –

1. Mose 32, 13: Du hast gesagt ich will dir wohltun[H3190] und deinen Samen machen wie den Sand am Meer, den man nicht zählen kann vor der Menge.

1. Mose 34, 18: Die Rede gefiel[H3190 H5869] Hemor und seinem Sohn wohl.

1. Mose 40, 14: Aber gedenke meiner, wenn dir's wohl[H3190] geht, und tue Barmherzigkeit an mir, dass du Pharao erinnerst, dass er mich aus diesem Hause führe.

1. Mose 41, 37: Die Rede gefiel[H3190] Pharao und allen seinen Knechten wohl.

1. Mose 45, 16: Und da das Gerücht kam in Pharaos Haus, dass Josephs Brüder gekommen wären, gefiel[H3190] es Pharao wohl[H3190 H5869] und allen seinen Knechten.

2. Mose 1, 20: Darum tat[H3190] Gott den Wehmüttern Gutes[H3190]. Und das Volk mehrte sich und ward sehr viel.

2. Mose 30, 7: Und Aaron soll darauf räuchern gutes Räuchwerk alle Morgen, wenn er die Lampen zurichtet[H3190].

3. Mose 5, 4: Oder wenn jemand schwört, dass ihm aus dem Mund entfährt, Schaden oder Gutes[H3190] zu tun (wie denn einem Menschen ein Schwur entfahren mag, ehe er's bedächte), und wird's inne, der hat sich an der einem verschuldet.

3. Mose 10, 19: Aaron aber sprach zu Mose: Siehe, heute haben sie ihr Sündopfer und ihr Brandopfer vor dem HErrn geopfert, und es ist mir also gegangen, wie du siehst; und ich sollte essen heute vom Sündopfer? Sollte das dem HErrn gefallen[H3190]?

3. Mose 10, 20: Da das Mose hörte, ließ er's sich gefallen[H3190 H5869].

4. Mose 10, 32: Und wenn du mit uns ziehst: was der HErr Gutes an uns tut[H3190], das wollen wir an dir tun.

5. Mose 1, 23: Das gefiel mir wohl[H3190 H5869], und ich nahm aus euch zwölf Männer, von jeglichem Stamm einen.

5. Mose 4, 40: dass du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl[H3190] gehen[H3190], dass dein Leben lange währe in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, gibt ewiglich.

5. Mose 5, 16: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, wie dir der HErr, dein Gott, geboten hat, auf dass du lange lebest und dass dir's wohl[H3190] gehe[H3190] in dem Lande, das dir der HErr, dein Gott, geben wird.

5. Mose 5, 28: Da aber der HErr eure Worte hörte, die ihr mit mir redetet, sprach er zu mir: Ich habe gehört die Worte dieses Volks, die sie mit dir geredet haben; es ist alles gut[H3190], was sie geredet haben.

5. Mose 5, 29: Ach, dass sie ein solch Herz hätten, mich zu fürchten, und zu halten alle meine Gebote ihr Leben lang, auf dass es ihnen wohl[H3190] ginge[H3190] und ihren Kindern ewiglich!

5. Mose 6, 3: Israel, du sollst hören und behalten, dass du es tust, dass dir's wohl[H3190] gehe und du sehr vermehrt werdest, wie der HErr, deiner Väter Gott, dir verheißen hat ein Land, darin Milch und Honig fließt.

5. Mose 6, 18: dass du tust, was recht und gut ist vor den Augen des HErrn, auf dass dir's wohl[H3190] gehe und du hineinkommest und einnehmest das gute Land, das der HErr geschworen hat deinen Vätern,

5. Mose 8, 16: und speiste dich mit Man in der Wüste, von welchem deine Väter nichts gewusst haben, auf dass er dich demütigte und versuchte, dass er dir hernach wohltäte[H3190].

5. Mose 9, 21: Aber eure Sünde, das Kalb, das ihr gemacht hattet, nahm ich und zerschmelzte es mit Feuer und zerschlug es und zermalmte[H3190 H2912] es, bis es Staub ward und warf den Staub in den Bach, der vom Berge fließt.

5. Mose 12, 25: Und sollst es darum nicht essen, dass dir's wohl[H3190] gehe und deinen Kindern nach dir, weil du getan hast, was recht ist vor dem HErrn.

5. Mose 12, 28: Sieh zu, und höre alle diese Worte, die ich dir gebiete, auf dass dir's wohl[H3190] gehe und deinen Kindern nach dir ewiglich, weil du getan hast, was recht und gefällig ist vor dem HErrn, deinem Gott.

5. Mose 13, 15: so sollst du fleißig[H3190] suchen, forschen und fragen. Und so sich findet die Wahrheit, dass es gewiss also ist, dass der Gräuel unter euch geschehen ist,

5. Mose 17, 4: und es wird dir angesagt, und du hörst es, so sollst du genau darnach fragen[H3190 H1875]. Und wenn du findest, dass es gewiss wahr ist, dass solcher Gräuel in Israel geschehen ist,

5. Mose 18, 17: Und der HErr sprach zu mir: Sie haben wohl[H3190] geredet.

5. Mose 19, 18: und die Richter sollen wohl[H3190] forschen. Und wenn der falsche Zeuge hat ein falsches Zeugnis wider seinen Bruder gegeben,

5. Mose 22, 7: sondern sollst die Mutter fliegen lassen und die Jungen nehmen, auf dass dir's wohl[H3190] gehe und du lange lebest.

5. Mose 27, 8: Und sollst auf die Steine alle Worte dieses Gesetzes schreiben, klar[H3190] und deutlich.

5. Mose 28, 63: Und wie sich der HErr über euch zuvor freute, dass er euch Gutes[H3190] täte und mehrte euch, also wird er sich über euch freuen, dass er euch umbringe und vertilge; und werdet verstört werden von dem Lande, in das du jetzt einziehst, es einzunehmen.

5. Mose 30, 5: und wird dich in das Land bringen, das deine Väter besessen haben, und wirst es einnehmen, und er wird dir Gutes[H3190] tun und dich mehren über deine Väter.

Josua 22, 30: Da aber Pinehas, der Priester, und die Obersten der Gemeinde, die Häupter über die Tausende Israels, die mit ihm waren, hörten diese Worte, die die Kinder Ruben, Gad und Manasse sagten, gefielen[H3190 H5869] sie ihnen wohl.

Josua 22, 33: Das gefiel[H3190 H5869] den Kindern Israel wohl, und lobten den Gott der Kinder Israel und sagten nicht mehr, dass sie hinauf wollten ziehen mit einem Heer wider sie, zu verderben das Land, darin die Kinder Ruben und Gad wohnten.

Josua 24, 20: Wenn ihr aber den HErrn verlasst und fremden Göttern dient, so wird er sich wenden und euch plagen und euch umbringen, nachdem er euch Gutes[H3190] getan hat.

Richter 17, 13: Und Micha sprach: Nun weiß ich, dass mir der HErr wird wohltun[H3190], weil ich einen Leviten zum Priester habe.

Richter 18, 20: Das gefiel[H3190 H3820] dem Priester wohl, und er nahm den Leibrock, die Hausgötzen und das Bild und kam mit unter das Volk.

Richter 19, 6: Und sie setzten sich und aßen beide miteinander und tranken. Da sprach der Dirne Vater zu dem Mann: Bleib doch über Nacht und lass dein Herz guter Dinge[H3190] sein.

Richter 19, 9: Und der Mann machte sich auf und wollte ziehen mit seinem Kebsweib und mit seinem Knechte. Aber sein Schwiegervater, der Dirne Vater, sprach zu ihm: Siehe, der Tag hat sich geneigt, und es will Abend werden; bleib über Nacht. Siehe, hier ist Herberge noch diesen Tag; bleibe hier über Nacht und lass dein Herz guter Dinge[H3190] sein. Morgen stehet ihr früh auf und ziehet eures Weges zu deiner Hütte.

Richter 19, 22: Und da ihr Herz nun guter Dinge[H3190] war, siehe, da kamen die Leute der Stadt, böse Buben, und umgaben das Haus und pochten an die Tür und sprachen zu dem alten Mann, dem Hauswirt: Bringe den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.

Ruth 3, 1: Und Naemi, ihre Schwiegermutter, sprach zu ihr: Meine Tochter, ich will dir Ruhe schaffen, dass dir's wohl[H3190] gehe.

Ruth 3, 7: Und da Boas gegessen und getrunken hatte, ward sein Herz guter Dinge[H3190], und er kam und legte sich hinter einen Kornhaufen; und sie kam leise und deckte auf zu seinen Füßen und legte sich.

Ruth 3, 10: Er aber sprach: Gesegnet seist du dem HErrn, meine Tochter! Du hast deine Liebe hernach besser gezeigt[H3190] denn zuvor, dass du nicht bist den Jünglingen nachgegangen, weder reich noch arm.

1. Samuel 2, 32: und dass du sehen wirst deinen Widersacher in der Wohnung bei allerlei Gutem, das Israel geschehen[H3190] wird, und wird kein Alter sein in deines Vaters Hause ewiglich.

1. Samuel 16, 17: Da sprach Saul zu seinen Knechten: Sehet nach einem Mann, der des Saitenspiels kundig[H3190 H5059] ist, und bringet ihn zu mir.

1. Samuel 18, 5: Und David zog aus, wohin ihn Saul sandte, und hielt sich klüglich. Und Saul setzte ihn über die Kriegsleute; und er gefiel[H3190] wohl allem Volk, auch den Knechten Sauls.

1. Samuel 20, 13: so tue der HErr dem Jonathan dies und jenes. Wenn aber das Böse meinem Vater gefällt[H3190] wider dich, so will ich's auch vor deinen Ohren offenbaren und dich ziehen lassen, dass du mit Frieden weggehest. Und der HErr sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.

1. Samuel 24, 5: Da sprachen die Männer Davids zu ihm: Siehe, das ist der Tag, davon der HErr dir gesagt hat: „Siehe, ich will deinen Feind in deine Hände geben, dass du mit ihm tust, was dir gefällt[H3190].“ Und David stand auf und schnitt leise einen Zipfel vom Rock Sauls.

1. Samuel 25, 31: so wird's dem Herzen meines Herrn nicht ein Anstoß noch Ärgernis sein, dass du Blut vergossen ohne Ursache und dir selber geholfen; so wird der HErr meinem Herrn wohltun[H3190] und wirst an deine Magd gedenken.

2. Samuel 3, 36: Und alles Volk erkannte es, und gefiel[H3190 H2896 H5869] ihnen auch wohl, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volke wohl gefiel[H3190 H2896 H5869];

2. Samuel 18, 4: Der König sprach zu ihnen: Was euch gefällt[H3190 H5869], das will ich tun. Und der König trat ans Tor, und alles Volk zog aus bei Hunderten und bei Tausenden.

1. Könige 1, 47: Und die Knechte des Königs sind hineingegangen, zu segnen unseren Herrn, den König David, und haben gesagt: Dein Gott mache Salomo einen besseren[H3190] Namen, denn dein Name ist, und mache seinen Stuhl größer denn deinen Stuhl! Und der König hat angebetet auf dem Lager.

1. Könige 3, 10: Das gefiel[H3190 H5869] dem HErrn wohl, dass Salomo um ein solches bat.

1. Könige 21, 7: Da sprach Isebel, sein Weib, zu ihm: Was wäre für ein Königreich in Israel, wenn du nicht tätig wärest! Stehe auf und iss Brot und sei guten[H3190] Muts! Ich will dir den Weinberg Naboths, des Jesreeliten, verschaffen.

2. Könige 9, 30: Und da Jehu gen Jesreel kam und Isebel das erfuhr, schminkte sie ihr Angesicht und schmückte[H3190] ihr Haupt und guckte zum Fenster hinaus.

2. Könige 11, 18: Da ging alles Volk des Landes in das Haus Baals und brachen seine Altäre ab und zerbrachen seine Bildnisse gründlich[H3190], und Matthan, den Priester Baals, erwürgten sie vor den Altären. Der Priester aber bestellte die Ämter im Hause des HErrn

2. Könige 25, 24: Und Gedalja schwur ihnen und ihren Männern und sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht, untertan zu sein den Chaldäern; bleibet im Lande und seid untertänig dem König von Babel, so wird's euch wohl[H3190] gehen!

Nehemia 2, 5: und sprach zum König: Gefällt es dem König und ist dein Knecht angenehm[H3190] vor dir, so wollest du mich senden nach Juda zu der Stadt des Begräbnisses meiner Väter, dass ich sie baue.

Nehemia 2, 6: Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel[H3190 H6440] dem König, dass er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit

Ester 1, 21: Das gefiel[H3190 H5869] dem König und den Fürsten; und der König tat nach dem Wort Memuchans.

Ester 2, 4: und welche Dirne dem König gefällt[H3190 H5869], die werde Königin an Vasthis Statt. Das gefiel[H3190 H5869] dem König, und er tat also.

Ester 2, 9: Und die Dirne gefiel[H3190 H5869] ihm, und sie fand Barmherzigkeit vor ihm. Und er eilte mit ihrem Schmuck, dass er ihr ihren Teil gäbe und sieben feine Dirnen von des Königs Hause dazu. Und er tat sie mit ihren Dirnen an den besten Ort im Frauenhaus.

Ester 5, 14: Da sprachen zu ihm sein Weib Seres und alle seine Freunde: Man mache einen Baum, 50 Ellen hoch, und morgen sage dem König, dass man Mardochai daran hänge; so kommst du mit dem König fröhlich zum Mahl. Das gefiel[H3190 H6440] Haman wohl, und er ließ einen Baum zurichten.

Hiob 24, 21: er, der beleidigt hat die Einsame, die nicht gebiert, und hat der Witwe kein Gutes[H3190] getan.“

Psalm 33, 3: Singet ihm ein neues Lied; machet's gut[H3190] auf Saitenspiel mit Schall.

Psalm 36, 4: Alle ihre Worte sind schädlich und erlogen; sie lassen sich auch nicht weisen, dass sie Gutes[H3190] täten;

Psalm 49, 19: Er tröstet sich wohl dieses guten Lebens, und man preiset's, wenn einer sich gütlich[H3190] tut;

Psalm 51, 20: Tue wohl[H3190] an Zion nach deiner Gnade; baue die Mauern zu Jerusalem.

Psalm 69, 32: Das wird dem HErrn besser gefallen[H3190] denn ein Farre, der Hörner und Klauen hat.

Sprüche 15, 2: Der Weisen Zunge macht die Lehre lieblich[H3190]; der Narren Mund speit eitel Narrheit.

Sprüche 15, 13: Ein fröhlich[H3190 H8056] Herz macht ein fröhlich[H3190 H8056] Angesicht; aber wenn das Herz bekümmert ist, so fällt auch der Mut.

Sprüche 17, 22: Ein fröhlich Herz macht das Leben lustig[H3190]; aber ein betrübter Mut vertrocknet das Gebein.

Sprüche 30, 29: Dreierlei haben einen feinen[H3190] Gang, und das vierte geht wohl:

Prediger 7, 3: Es ist Trauern besser als Lachen; denn durch Trauern wird das Herz gebessert[H3190].

Jesaja 1, 17: lernet Gutes tun[H3190], trachtet nach Recht, helfet dem Unterdrückten, schaffet dem Waisen Recht, führet der Witwe Sache.

Jesaja 23, 16: Nimm die Harfe, gehe in der Stadt um, du vergessene Hure; mache es gut[H3190] auf dem Saitenspiel und singe getrost, auf dass dein wieder gedacht werde!

Jesaja 41, 23: Verkündiget uns, was hernach kommen wird, so wollen wir merken, dass ihr Götter seid. Wohlan, tut Gutes[H3190] oder Schaden, so wollen wir davon reden und miteinander schauen.

Jeremia 1, 12: Und der HErr sprach zu mir: Du hast recht[H3190] gesehen; denn ich will wachen über mein Wort, dass ich's tue.

Jeremia 2, 33: Was beschönst[H3190] du viel dein Tun, dass ich dir gnädig sein soll? Unter solchem Schein treibst du je mehr und mehr Bosheit.

Jeremia 4, 22: Aber mein Volk ist toll, und sie glauben mir nicht; töricht sind sie und achten's nicht. Weise sind sie genug, Übles zu tun; aber wohltun[H3190] wollen sie nicht lernen.

Jeremia 7, 3: So spricht der HErr Zebaoth, der Gott Israels: Bessert[H3190] euer Leben und Wesen, so will ich bei euch wohnen an diesem Ort.

Jeremia 7, 5: sondern bessert[H3190] euer Leben und Wesen, dass ihr recht tut einer gegen den anderen

Jeremia 7, 23: sondern dies gebot ich ihnen und sprach: Gehorchet meinem Wort, so will ich euer Gott sein, und ihr sollt mein Volk sein; und wandelt auf allen Wegen, die ich euch gebiete, auf dass es euch wohl[H3190] gehe.

Jeremia 10, 5: Es sind ja nichts als überzogene Säulen. Sie können nicht reden; so muss man sie auch tragen, denn sie können nicht gehen. Darum sollt ihr euch nicht vor ihnen fürchten: denn sie können weder helfen[H3190] noch Schaden tun.

Jeremia 13, 23: Kann auch ein Mohr seine Haut wandeln oder ein Parder seine Flecken? So könnt ihr auch Gutes[H3190] tun, die ihr des Bösen gewohnt seid.

Jeremia 18, 10: So es aber Böses tut vor meinen Augen, dass es meiner Stimme nicht gehorcht, so soll mich auch reuen das Gute, das ich ihm verheißen hatte zu[H3190] tun[H3190].

Jeremia 18, 11: So sprich nun zu denen in Juda und zu den Bürgern zu Jerusalem: So spricht der HErr: Siehe, ich bereite euch ein Unglück zu und habe Gedanken wider euch: darum kehre sich ein jeglicher von seinem bösen Wesen und bessert[H3190] euer Wesen und Tun.

Jeremia 26, 13: So bessert[H3190] nun euer Wesen und Wandel und gehorcht der Stimme des HErrn, eures Gottes, so wird den HErrn auch gereuen das Übel, das er wider euch geredet hat.

Jeremia 32, 40: und will einen ewigen Bund mit ihnen machen, dass ich nicht will ablassen, ihnen Gutes[H3190] zu tun; und will ihnen meine Furcht ins Herz geben, dass sie nicht von mir weichen;

Jeremia 35, 15: So habe ich auch stets zu euch gesandt alle meine Knechte, die Propheten, und lassen sagen: Bekehret euch, ein jeglicher von seinem bösen Wesen, und bessert[H3190] euren Wandel und folget nicht anderen Göttern nach, ihnen zu dienen, so sollt ihr in dem Lande bleiben, welches ich euch und euren Vätern gegeben habe. Aber ihr wolltet eure Ohren nicht neigen noch mir gehorchen,

Jeremia 38, 20: Jeremia sprach: Man wird dich nicht übergeben. Gehorche doch der Stimme des HErrn, die ich dir sage, so wird dir's wohl[H3190] gehen, und du wirst lebend bleiben.

Jeremia 40, 9: Und Gedalja, der Sohn Ahikams, des Sohnes Saphans, tat ihnen und ihren Männern einen Eid und sprach: Fürchtet euch nicht, dass ihr den Chaldäern untertan sein sollt; bleibt im Lande und seid dem König zu Babel untertan, so wird's euch wohl[H3190] gehen.

Jeremia 42, 6: Es sei Gutes oder Böses, so wollen wir gehorchen der Stimme des HErrn, unseres Gottes, zu dem wir dich senden; auf dass es uns wohl[H3190] gehe, so wir der Stimme des HErrn, unseres Gottes, gehorchen.

Jona 4, 4: Aber der HErr sprach: Meinst du, dass du billig[H3190] zürnest?

Jona 4, 9: Da sprach Gott zu Jona: Meinst du, dass du billig[H3190] zürnest um den Rizinus? Und er sprach: Billig[H3190] zürne ich bis an den Tod.

Micha 2, 7: Das Haus Jakob tröstet sich also: Meinst du, der HErr sei schnell zum Zorn? Sollte er solches tun wollen? Es ist wahr, meine Reden sind freundlich[H3190] den Frommen.

Micha 7, 3: und meinen, sie tun[H3190 H3709] wohl daran, wenn sie Böses tun[H3190 H3709]. Was der Fürst will, das spricht der Richter, dass er ihm wieder einen Dienst tun[H3190 H3709] soll. Die Gewaltigen raten nach ihrem Mutwillen, Schaden zu tun[H3190 H3709], und drehen's, wie sie wollen.

Nahum 3, 8: Meinst du, du seist besser[H3190] denn die Stadt No-Amon, die da lag an den Wassern und ringsumher Wasser hatte, deren Mauern und Feste war das Meer?

Zephanja 1, 12: Zur selben Zeit will ich Jerusalem mit Leuchten durchsuchen und will heimsuchen die Leute, die auf ihren Hefen liegen und sprechen in ihrem Herzen: Der HErr wird weder Gutes[H3190] noch Böses tun.

Sacharja 8, 15: also gedenke ich nun wiederum in diesen Tagen, wohlzutun[H3190] Jerusalem und dem Hause Juda. Fürchtet euch nur nicht.

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15Da sagte Gott zu Noah: 16"Verlass jetzt die Arche mit deiner Frau, deinen Söhnen und ihren Frauen. 17Und lass alle Tiere, die bei dir sind, mit hinausziehen: die Vögel, das Herdenvieh und alles, was sich auf der Erde regt. Sie sollen fruchtbar sein und sich vermehren. Auf der Erde soll es wieder wimmeln von ihnen." 18Da ging Noah mit seinen Söhnen, seiner Frau und seinen Schwiegertöchtern ins Freie. 19Auch alle Arten von Tieren, alles, was kriecht und fliegt und sich auf der Erde regt, zog aus der Arche. 20Dann baute Noah Jahwe einen Altar. Dort opferte er ihm einige von den reinen Tieren und Vögeln als Brandopfer. 21Jahwe roch den angenehmen Duft und sagte sich: "Nicht noch einmal werde ich nur wegen des Menschen den Erdboden verfluchen. Alles, was aus seinem Herzen kommt, ist ja böse – von seiner frühesten Jugend an. Nicht noch einmal werde ich alles Lebendige auslöschen, wie ich es tat. 22Von jetzt an, / solange die Erde besteht, / soll nicht aufhören: / Saat und Ernte, / Frost und Hitze, / Sommer und Winter, / Tag und Nacht."

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