H1986 הָלַם – halam (haw-lam')
Demant (3x)
Zur Anwendung und Zuverlässigkeit der Strongs vgl. den Hinweis unter der Übersicht.
2. Mose 28, 18: die andere ein Rubin, Saphir, Demant[H3095];
2. Mose 39, 11: die andere ein Rubin, Saphir und Demant[H3095];
Hesekiel 28, 13: Du bist im Lustgarten Gottes und mit allerlei Edelsteinen geschmückt: mit Sarder, Topas, Demant[H3095], Türkis, Onyx, Jaspis, Saphir, Amethyst, Smaragd und Gold. Am Tage, da du geschaffen wurdest, mussten da bereitet sein bei dir deine Pauken und Pfeifen.
10An deren Stelle ließ der König Rehabeam kupferne Schilde herstellen und übergab sie der Obhut der Befehlshaber seiner Leibwache, die am Eingang zum königlichen Palast die Wache hatte. 11Sooft sich nun der König in den Tempel des HErrn begab, kamen die Leibwächter und trugen die Schilde und brachten sie dann wieder in das Wachtzimmer der Leibwache zurück. 12Weil er sich aber gedemütigt hatte, wandte sich der Zorn des HErrn von ihm ab, so dass er ihn nicht gänzlich zugrunde richtete; es fand sich ja damals auch in Juda noch manches Gute. 13So befestigte sich denn der König Rehabeam zu Jerusalem wieder in der Herrschaft und regierte weiter; im Alter von einundvierzig Jahren nämlich hatte Rehabeam den Thron bestiegen, und siebzehn Jahre regierte er in Jerusalem, der Stadt, die der HErr aus allen Stämmen Israels erwählt hatte, um seinen Namen dort wohnen zu lassen. Seine Mutter hieß Naama und war eine Ammonitin. 14Er hatte aber böse gehandelt, weil er nicht darauf bedacht gewesen war, den HErrn zu suchen. 15Die Geschichte Rehabeams aber, die frühere wie die spätere, findet sich bekanntlich aufgezeichnet in der Geschichte des Propheten Semaja und in der des Sehers Iddo. Die Kriege zwischen Rehabeam und Jerobeam aber gingen ohne Unterbrechung fort. 16Als Rehabeam sich dann zu seinen Vätern gelegt hatte, wurde er in der Davidsstadt begraben, und sein Sohn Abia folgte ihm in der Regierung nach. 1Im achtzehnten Jahre (der Regierung) des Königs Jerobeam wurde Abia König über Juda.
2.Chron. 12,10 bis 2.Chron. 13,1 - Menge (1939)